OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • So wie Linda auf uns zu geschlichen kommt hat sie wohl nicht viel erfahren“, dachte sich der Grauhaarige mit den gelben Augen als er sah, dass Linda nur langsam auf seine beiden Begleiter und ihn zu geschlichen kam. „Aber eigentlich ist das auch kein Wunder, so wie sich die Leute vor unserem Gastgeber fürchten. Andererseits wäre es schon interessant, ob wenigstens die Befreiungsfront bereit ist, sich mit ihm anzulegen.


    Statt lange zu überlegen ging Lupus jetzt direkt auf Linda zu. Als er nahe genug war, wollte er erst einmal fragen, wie es ihr bei der Befreiungsfront ergangen war. Aber dann fiel ihm ein, dass es vielleicht keine gute Idee war, mitten im Ort über die beiden Bürgermeister und die Befreiungsfront zu sprechen und brach die Frage nach der ersten Silbe ab. Nach einer kurzen Pause sagte er dann schließlich: „Ich denke, wir sollten uns erst einmalauf den Weg machen und abwarten, bis wir außer Hörweite des Dorfes sind, bevor wir irgendetwas besprechen.


    Ohne abzuwarten, was die anderen drei zu seiner Bemerkung sagen würden, marschierte er jetzt in die Richtung des Hauses von Herrn Grünspan.



    Off topic: Ich weiß, dass das jetzt nur ein kurzer Beitrag ist, aber ohne Beiträge von den Mitspielern kann ich nicht mehr schreiben, ohne gleich einen Handlungsschritt zu machen.


    Squall, Hope, hahai: Ihr dürft jetzt davon ausgehen, dass wir weit genug vom Dorf weg sind, um ungestört über das, was der Händler uns erzählt hat, zu reden. (Mir wäre es aber lieber, wenn nicht unbedingt Lupus erzählen muss, worum es dabei ging.) Es wird auch noch etwas dauern, bevor wir wieder bei dem Haus von Herrn von Grünspan ankommen.


    @die anderen: Bei dem Kampf gegen den Soldaten kann ich im Moment gar nichts schreiben, weil sich da außer SivSiggis Beitrag (in dem auch nicht viel passierte) noch gar nichts getan hat. Es wäre nicht schlecht, wenn der Soldat jetzt von mehreren Seiten gleichzeitig angegriffen wird.

  • Nachdem die kleine Gruppe weit genug vom Dorf entfernt war, ebgann Ares zu sprechen. "Ich beginne mal mit den Fakten die wir herausgefunden haben. Sofern niemand was dagegen hat. Also 1. Haben wir erfahren, dass der ehemalige Bürgermeister zur Anfangszeit keine schlechte Person war. Dannach aber immer machthungriger wurde. Das wurde uns durch den Verkäufer erläutert. 2. Haben wir auch noch erfahren, dass Herr von Grünspan über Teufelskräfte besitzt. Er besitzt die Fähigkeit seine Kraft oder die Kraft eines Körperteis um das 10fache zu vergrössern. Über das müssen wir uns selber überzeugen. 3. Die Befreiungsfront ist eine Befreiungsfront...nur war der Führer das Problem. Jetzt wo er Bürgermeister ist, wurde er auch korrupt.Und sie haben protestiert dagegen. Vielleicht können wir ihre Hilfe im Kampf gewinnen? dann hätten wir genug Leute, sollte sich vielleicht die Marine beteiligen. Auch munkelt man, dass er über Teufelskräfte besitzt, die es ihm ermöglichen präzise Wettervorhersagungen zu machen. 4. Demnächst sollte eine Regatta stattfinden wobei der Bürgermeister selber teilnehmen dürfte. Das könnte vielleicht eine Möglichkeit sein zuzuschlagen. Wenn wir eienn Plan zum entern haben, wird es einfacher sein. 5. Das ist kein richtiger Fakt...aber die Marine müsste das schon längst bemerkt haben wegen dieser Sache. Ich frag mich wieso sie nichts unternehmen. Erhalten sie irgendwie Schweigegelder oder sonstwas? Das muss genauer nachgegangen werden...Das wars mal aus meiner Sicht. Vielleicht habe ich einige Fakten übersehen."


    Dannach machte Ares eine kurze Pause und sah die anderen Mitglieder an und zum Schluss zu Linda. "Hast du vielleicht noch einiges herausgefunden? Selbst noch so jedes kleine detail?"

  • Nun meldete sich auch wieder Sakura zu Wort: "Du hast recht Ares, das sind alles die wichtigsten Fakten. Wir sollten Herr Grünspan nicht direkt fragen ob er diese Kraft auch wirklich besitzt, wir sollten ihn eher indirekt dazu verleiten diese zu brauchen, ausserdem denke ich das Herr Grünspan nicht der ist der er uns vorgibt zu sein. Die Leute hier scheinen ihn nicht besonders zu mögen.
    Die Regatta würde ich auch gerne besuchen, nicht nur aus den geschäftlichen Dingen her, sondern auch um einwenig Spass zu haben", Sakura holte kurz Luft, um weiter zureden, "und um den Bürgermeister mal zu sehen.
    Ich denke das die Marine kein Schweigegeld oder ähnliches bekommen, ich habe das Gefühl das die Marine schon einige Zeit mit dieser Sache beschäftigt ist, nur Undercover.
    Wie Ares schon erwähnt hat sollten wir uns mal anhören was Linda zu sagen hat.
    Sie blickte zu Linda, lachte sie an und hoffte auf eine Antwort.

  • Die 3 kamen nun auf sie zu. Im vorbeigehen flüsterte ihr Lupus zu, das sie alles auf dem Weg besprechen würden. Hät ich mir denken können. Was soll ich ihnen erzählen? Soll ich etwas erfinden, was richtig interessant ist? Nein, das würde ich auf die schnelle nicht glaubwürdig hinbekommen. Also, ich sag ihnen einfach alles ins kleinsten Deail. Sie waren nun auf dem Weg. Linda wollte gerade den Mund aufmachen, als Lupus begann zu erzählen was sie erlebt hatten. Oh mann, oh mann. Du hast nicht nur versagt, sie haben es auch ohne dich rausgefunden. In der Überlegungszeit redete Sakura noch ein wenig daher. Sie endete damit, das Linda nun erzählen sollte. Bei diesen Worten setzte sie ein künstliches Lächeln auf, was Linda im inneren nervte. Nicht aufregen, du bist ganz ruhig... Sie begann zu erzählen. Also, als ich in Grünspanns Gestalt hereinkam, waren alle sehr geschockt, und starten mich unglaubwürdig an. Der Wirt fing sich als erstes wieder, und behandelte mich wie einen normalen Gast, aber er kannte seinen Namen. Ich habe versucht, etwas aus ihn herauszukriegen, aber er war geblockt. Er hat nur gesagt, das Grünspann mal in der Nordbergstadt gewohnt hat, und jeden Sonntag hier auf den Markt gegangen ist. Weil ich kein Geld dabei hatte, und ich ihn nicht länger hinhalten konnte, habe ich mich in den Wirt verwandelt und bin aus dem Wirtshaus gegangen, alle starrten mir wie eingefroren hinterher. Ich musste es machen, anders hätte ich mich nicht davonmachen können. Nach meinem hinausgehen habe ich mich dann verwandelt und bin zu euch gegangen. Mehr sagte sie nicht, lieber wartete Linda auf das Echo, die Rückmeldung, das Feedback der anderen.

  • Ginta blieb die ganze Zeit gelassen und unternahm nicht. Doch dann passierte etwas, was nicht so gut war. Der Marinesoldat sagte nämlich:”Die anderen da drüben sind wohl zu feige, um gegen mich zu kämpfen.“ Das hätte der Soldat lieber nicht sagen sollen. Mit diesen Worten traf er in Ginta‘s Schwachstelle. Er beleidigte seine Ehre und stellte sie ihn Frage.“ Zu feige. Das glaubt der doch selber nicht. Das bin ich ganz und gar nicht.. Dem werde ich es zeigen, denn noch mal werde ich meine Ehre nicht verlieren“, überlegte er wütend.
    Langsam bannte sich die ungebändigte Wut zusammen und der blauhaarige Junge rannte auf ihn zu und schrie:“ Nimm das zurück“. Er wusste das es klüger war, ihn mit einem Fernangriff zu attackieren, doch er dachte nicht nach. Denn der Soldat konnte Gedanken lesen, aber nur auf eine bestimmte Distanz. Mit einem Fernagriff könnte man aus diesem Radius kommen und ihn überraschen. Mit seiner langen Zunge wäre das das klügste gewesen. Doch er war so rasend vor Wut, das er den Soldaten direkt angreifen wollte. Während Ginta ihm näher kam, verwandelte er sich in seine Mensch-Tier Form. Ihm wuchs ein Schwanz und seine Oberschenkel wurden kräftig. Doch die beiden ´Sachen brauchte er gerade nicht, sondern etwas ganz anderes. Langsam wuchs es auf seiner Stirn. Es war spitz und wurde länger, sein Horn war nun fertig gewachsen. Er stand nur noch einen Meter vom Soldaten entfernt und senkte seinen Kopf um auszuholen. Dann schrie er voller Zorn:” Hornattacke”.

  • Du hast mitten im Wirtshaus dein Aussehen verändert?“, fragte Lupus, nachdem er Lindas Bericht gehört hatte. Eigentlich war das nur eine rhetorische Frage, aber er war sich nicht sicher, ob die Situation dadurch nicht noch komplizierter geworden war. Er fügte dann noch hinzu: „Mich würde interessieren, was die Leute von der Befreiungsfront jetzt über ihrem ehemaligen Bürgermeister denken... Vielleicht haben sie aber auch durchschaut, dass du gar nicht der Herr von Grünspan warst und fragen sich jetzt, wer sich da einen schlechten Witz erlaubt hat.


    Der Grauhaarige mit den gelben Augen schwieg eine Zeit lang, während er sich Gedanken über die Situation machte: „Für die Insel ist es wohl am besten, wenn wir beide Bürgermeister besiegen und die Befreiungsfront sich um einen neuen Bürgermeister kümmern kann. Aber um wen kümmern wir uns zuerst? Herr von Grünspan hat als Verstärkung seine Freunde und der jetzige Bürgermeister scheint von der Marine geschützt zu werden. So oder so müssten wir beim zweiten Kampf auf Verbündete verzichten... abgesehen von den Leuten von der Befreiungsfront. Aber können wir denen vertrauen?


    Schließlich kam ihm noch ein Gedanke, den er jetzt auch laut aussprach: „Vielleicht stützt die Marine den jetzigen Bürgermeister ja auch nur, weil sie ihn für das kleinere Übel hält... Zumindest wenn man sich ansieht, was sich die beiden sich in ihrer Amtszeit geleistet haben.


    Nachdem die kleine Gruppe noch etwas weiter gelaufen war, blieb der Koch auf einmal stehen und drehte sich um. „Ich habe den Eindruck, dass uns jemand folgt“, sagte er.




    Off topic:
    Bei der anderen Gruppe mache ich jetzt noch nicht weiter, weil ich erst noch darauf warte, dass irgend jemand gleichzeitig zu Plinfa fan noch eine zweite Attacke auf den Soldaten startet.


    @Luca*: Es wäre gut, wenn du bald deinen ersten Beitrag in diesem RPG schreiben könntest: Mit dem „Ich habe den Eindruck, dass uns jemand folgt“ habe ich deinen Chara gemeint.

  • ""Du musst dafür sorgen das wir mehr Einfluss kriegen" haben sie geasgt, "Das Betse ist wir bringen dich zur Nordberginsel" heben sie gesagt. Schön wie sie das machen, und wie dähmlich das ist, hier wimmelt es doch von Marinetypen." Der Junge versuchte seine Wut zu zügeln, aber es gelang ihm nicht wirklich, wer möchte schliesslich 2km mit einem Segelboot fahren? und das in einer Flaute, echt dähmlich. Und das auch noch als gesuchter Verbrecher. Sein Name war Nora, aber jeder nannte ihn Noro, und so stellte er sich auch immer vor, schliesslich war es ein Mädchenname. Er hasste es ruhig zu sitzen, er hatte sehr viel Kondition und Ausdauer und war nicht gerade sehr angetan diese nicht zu nutzen.
    "FUMP!"
    "IIIEEEEKS!"
    Ganz in Gedanken versunken hatte er nicht mitbekomen das eine Windböe ihn an den Strand geweht hatte. Sein Affe hatte genauso wenig aufgepasst, und war in hohem Bogen weggeflogen. "Royal, bist du in Ordnung?" Der Primat antwortete nur mit einem leisen dumpfen Fiepsen, welches von Noro als 'Ja' interpretiert wurde. "Na super, wir sind total vom Kurs abgekommen." Er sah sich um, die Stadt war nicht zu sehen, aber in der Ferne konnte er einige Hausdächer erkennen. Das Schiff war an sich noch in Ordnung, nur dere Mast hatte einen Knacks, das ist schnell reparierbar, es wird nicht bei der Segelregatte stören. Der Junge nahm einen Seesack aus dem Rumpf des Gefährts, alles möglich war dort drin, Unterlagen, sein "Projekt" wie er es nannte, Essen, anderen Krimskrams wie Werkzeug und natürlich die Kiste. Die Kiste war eigentlich eine Kugel, eine Kugel aus Metall. Dort war etwas drin, Noro wusste nicht was. Aber der Kapitän hatte gesagt wenn er sie aufbekommen würde wäre es seins. Nunja, was auch immer drin war,war sicher wertvoll.
    Nun hatt er also seinen Sack über die Schulter geworfen, und sein Affe saß auf seinem Kopf. Er ging in Richtung Dorf. Es war nicht sonderlich groß, aber es gab einen Laden und eine Taverne. Er ging direkt in Letzteres, und setzte sich an einen Tisch. "Ey Wirt, schieb mal ein Bier rüber." "Kommt sofort Junge." zwei Minuten später kam der Mann mit einem großen Krug zurück. "Der Affe ist nicht gefährlich oder? Du kannst dich doch sicher noch an die Affenseuche erinnern." "Kein Problem, er ist immun. Aber ich kann dich mit ihm abstechen." sagte Noro in einem lockeren Tonfall, und lächelte den Wirt an. Es folgte Gelächter auf beiden Seiten. "Wenn der nur wüsste..." dachte er sich und und lehnte sich zurück.
    Kurze Zeit später betrat ein grün gekleideter Mann die Taverne, er war etwas korpulent und führte ein merkwürdiges Gespräch mit dem Wirt.
    "So ein seniler Sack, weiss nichtmal das er Bürgermeister war, aber naja was will man von so einem Ort schon erwarten?" Noros Interesse an dem Gespräch war schnell vorbei, doch plötzöich gab es Unruhe. Der dicke Mann war weg und es standen zwei Wirte nebeneinander. Der eine nutzte die Konfusion und floh blitzartig aus der Taverne.
    "scheiss auf die Fregatte, das ist viel besser!" Der Junge legte eine Münze auf den Tisch und verließ ebenfalls das Entablissment. Er konnte gerade noch erkennen wie der Mann um die Eke lief und- er verwandelte sich in eine schöne Frau. "Wow!" Dachte Noro nur und überlegte wie er am besten auf die Dächer kommen würde um eine bessere Aussicht zu haben. Zum Glück standen die Gebäude dicht aneinander, so konnte er an einer Wand hochlaufen und sich abstoße um auf dem Dach zu landen.
    Er fand schnell dei Frau wieder, sie lif in Richtung Wald. Er nahme die Verfolgung auf und sprang über die Häuser. Er war bereits dicht an sie herangekommen, hielt aber Abstand um nicht entdeckt zu werden. Sie stieß auf weitere Leute, eine Frau und zwei Männer, sie bleiben kurz stehen und schienen etwas zu bereden. Danach gingen sie weiter.
    "So Royal, jetzt sollte wir leise sein und sie unauffällig verfolgen, aber sei vorsichtig, ich meine den einen zu kenne, er heisst Ares, ein gefährlicher Typ, und das Mädchen kann ihre Gestalt verändern. Ich möchte nicht wissen was die anderen für Typen sind."
    Noro kletterte einen Baum hoch um von dort aus zum Nächsten zu gelangen, so ging es einige Minuten, aber plötzlich drehte sich einer der Männer um,
    "Ich habe den Eindruck, dass uns jemand folgt", sagte er.
    Da Noro keine Sinn darin sah sich zu verstecken oder zu flihen sprang er vom Baum herunter und landete direkt vor seiner Nase. "Hey, Hallo! Ich bin Noro von der 'In omnia paratus' und wer seid ihr? Ich bin euch gefolgt weil ich wissen wollte was es mit ihr (er deutete auf Linda) auf sich hat. Ich denke ihr könnt mir weiter helfen. Achja und bevor ich es vergesse: Das ist mein Äffchen, es heisst Royal."
    Er hatte die Leute wohl etwas überrumpelt, denn sie standen relativ perplex vor ihm. Aufjedenfall hatten sie ihn nicht als Gefahr eingestuft, denn sonst hätte sie ihn wohl schon angegriffen.

  • Off topic:
    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass bei dem Kampf mit dem Soldaten jeder darauf wartet, dass entweder ein anderer angreift oder dass ich eine Reaktion des Soldaten schildere. (Oder es gibt andere Gründe, extrem inaktiv zu sein, aber davon will ich mal nicht ausgehen.) Damit die Handlung jetzt endlich mal weiter geht, werde ich jetzt von dem Recht des RPG-Leiters Gebrauch machen und einige eurer Charas steuern.


    Gleichzeitig mit Ginta entschlossen sich auch Eci und Takashi für einen Angriff, so dass der Soldat plötzlich von drei Seiten angegriffen wurde. Er konnte zwar Takashis Sandschlag und Gintas Hornattacke ausweichen, dafür wurde er von einer ganzen Reihe von Eisnadeln getroffen, die Eci auf ihn geschossen hatte. Ihm wurde nun offensichtlich klar, dass er sich in einem Kampf gegen drei Gegner anstrengen musste und dass er keine Chance haben würde, wenn er alleine gegen die ganze Bande kämpfen müsste.


    Es tut mir Leid, euch enttäuschen zu müssen“, sagte er, während er ein paar Schritte rückwärts machte. „Aber mir ist jetzt klar geworden, dass es wichtigeres zu tun gibt als mich von euch besiegen zu lassen.“ Murmelnd fügte er noch hinzu: „Wenn die anderen auch so stark sind wie die drei muss ich meine Vorgesetzten warnen, damit sie weitere Leute abstellen, um die Stadt zu beschützen. Auf eine eigene Segelmannschaft müssen wir morgen wohl verzichten.“ Obwohl Ginta, Eci und Takashi diese Worte hören konnten, hatte er wohl nicht vorgehabt, seine Überlegungen laut auszusprechen.


    Dann drehte sich der Soldat um und lief in Richtung Küste. Offensichtlich wollte er am Strand entlang um die Insel herum nach Nordbergstadt laufen, um von dort aus seine Vorgesetzten zu informieren.






    Lupus sah sich den fremden Jungen und ganz besonders das Äffchen interessiert an. Irgendwas an dem Tier kam dem Grauhaarigen mit den gelben Augen merkwürdig vor. Erst nach einigem zögern antwortete er auf Noros Fragen: „Wir sind Touristen. Und sie ist ein ganz normales Mädchen. Ach ja, da du schon einmal deinen Namen genannt hast: Ich heiße Lupus, das ist Ares und die beiden Mädchen heißen Linda und Sakura.“ Lupus war sich nicht sicher, ob er dem fremden Jungen trauen konnte, deshalb erzählte er erst einmal nichts von der Geschichte mit den beiden Bürgermeistern oder von den Teufelskräften von Linda, Sakura und ihm. Andererseits hielt er es auch nicht für nötig, sich mit einem falschen Namen vorzustellen.


    Nachdem sich der Koch noch eine Weile lang das Äffchen angesehen hatte, fragte er: „Du sagst, dass du von der ‚In omnia paratus‘ kommst? Ich habe zwar noch nie von dem Schiff gehört, aber wenn ich mir dein Äffchen ansehe, musst du weit herum gekommen sein. Ich bin auch weit herum gekommen, aber so eine Affenart habe ich noch nie gesehen.“ Am liebsten hätte er sich jetzt in einen Wolf oder in einen Menschwolf verwandelt und den Geruch des Äffchens analysiert, aber er hielt es für besser, dem Fremden erst einmal nicht zu zeigen, dass er sich verwandeln konnte.

  • "In omnia paratus?" Ares sagte dieser Name wohl etwas. "Der Name sagt mir was. Wenn ich mich nicht ihre ist die Crew sehr wissenschaftlich engagiert. Sie sammeln Wissen die sie gegen die Marine einsetzen können. Viele fragen sich wieso die Bande noch existiert, den die Letzte Gruppe Gelehrter wurde komplett mit Heimat ausgelöscht als sie die Geschichte vergangener und vergessener Jahre untersuchten. Wieso die Marine so sehr Angst hatte fragen sich viele Piraten und in omnia paratus dürfte einer dieser sein, die sich dieser Frage widmen. Das sie wohl noch nicht ausgelöscht wurden bedeutet nur, dass die Marine sie als unzurechnungsfähig in diesem Bereich ansehen und nein. Ich habe von dieser Bande gehört, da ich nach Herausforderungen suchte und mal ein Wirt für bare Münzen mir einige erzählte. Diese Bande trat auf. Aber Wissenschaftler dürften nicht gerade die Kämpfer sein. Und soweit ich weiss interessieren sie sich für Personen die eine potenzielle Gefahr für die Marine darstellen damit sie sich mit der Marine richtig anlegen können. Ich glaube ich bin mal einem begegnet, was aber blutig für ihn ausging oder einen Anwärter, den er schien nicht gerade sehr wissentlich gewesen zu sein. Er murmelte was "für in omnia paratus" oder so. Kann auch eine Verwechslung gewesen sein."


    Ares sah sich den Typen genauer an und den Affen. "Huh? diese Art habe ich noch nie gesehen..." Ares sah etwas skeptisch rein, da ihm soetwas noch begegnet war obwohl er an vielen Orten war.

  • "Wir sind Touristen. Und sie ist ein ganz normales Mädchen. Ach ja, da du schon einmal deinen Namen genannt hast: Ich heiße Lupus, das ist Ares und die beiden Mädchen heißen Linda und Sakura."
    Dieser Lupus lügte, das wusste Noro, aber er wollte sich nichts anmerken lasse- "AHja" -er sagte dies in einem höchst unglaubwürdigem Tonfall, und ma merkte ihm an das er die Worte des Grauhaarigen nicht für die wahrheit hielt. Er drehte sich auf der Ferse um, denn der Andere hatte begonnen zu reden. Er erzählte davon das er schoneinmal von der Paratus gehört hatte, und das er auch wusste das die Besatzung aus qualifiezierte Wissenschaftlern bestand. Jedoch meinte er das er sich nicht vorstellen könnte das diese in der Lage sind zu kämpfen und er auch einmal gegen einen von ihnen gekämpft hatte.
    "Das glaube ich weniger..." Noro legte seinen Seesack auf den Boden, "...ein echtes Mitglied..." er öffnete ihn und steckte seinen Affen rein, "...würde niemals..." das Äffchen kam nach einigen Sekunden wieder heraus, "...FÜR 'In omnia paratus' sagen..." es hielt ein kleines aber dickes Buch in den Händen, "...das ergäbe keinen Sinn..." er öffnete es und schlug in den ersten paar Seiten nach, "...das war sicher nur irgendein Spinner welcher zu schlecht für uns war, ihr müsst wissen es ist nicht einfach bei uns aufgenommen zu werde, entweder wird man hineingeboren und wird dann zum Genie, oder man ist es bereits und hat Qualifikationen." Er hatte wohl die Informationen gefunden die er brauchte und las sich die Seite aufmerksam durch. Er sah Ares an, und hatte dabei einen durchdringenden Blick in den Augen.
    "Die 'Anderen' die du meinst, sind das vielleicht die Bewohner von Ohara? Sie haben die Porneglyphen untersucht, und..." Noro brach ab, er wollte ihnen nicht zuviel verraten. Ging jedoch auf die Frage ein was für eni Affe Royal sei. Die blauen Augenbrauen, welche wie ein Zwirbelbart aussahen und der breite Schwanz verwirrten sie wohl etwas. "Oh e das ist ein Blaumannäffchen, es stammt von einer Insel weit weg von hier, aber das ist nicht sehr legal müsst ihr wissen." flüsterte Nor, was eigentlich total überflüssig war da sie die Einzigen auf dem weg waren.
    Er drehte sich nun zu Linda, "Aber nun sag mir, warum verwandelst du dich in einen dicken Mann? Und vor allen Dingen wie? Und sag mir nicht das stimmt nicht, ich habe es gesehen, und meine Auge belügen mich nicht! Und vielleciht solltet ihr mir auch erklären warum ein Verbrecher auf den 15000 Berrie ausgesetzt sind mit euch rumläuft!"

  • OT: Aaaaaaaaaaaaaaaah sry wegen inaktvität.... kommt nich wieder vor


    Als Eci erneut mit Eisnadeln schoss, griffen auch Ginta und Takashi an. Der Soldat wehrte die Schläge von Ecis Kumpanen mit Leichtigkeit ab. Jetzt habe ich dich! Die Nadeln bohrten sich in den Arm ihres Gegners, wo sie ihm nicht zu verdrängende Schmerzen bereiteten.


    Zu dritt hatten sie anscheinend wirklich eine Chance gegen diesen, anfangs so überlegen zu scheinenden Gegner. Dieser sah es allerdings genauso und sagte: „Es tut mir Leid, euch enttäuschen zu müssen, aber mir ist jetzt klar geworden, dass es wichtigeres zu tun gibt als mich von euch besiegen zu lassen.“ Murmelnd fügte er noch hinzu: „Wenn die anderen auch so stark sind wie die drei muss ich meine Vorgesetzten warnen, damit sie weitere Leute abstellen, um die Stadt zu beschützen. Auf eine eigene Segelmannschaft müssen wir morgen wohl verzichten.


    Mit diesen Worten wirbelte er herum und rannte fort. "Na endlich! Langsam hatte ich keine Lust mehr", lachte Eci. Er fragte sich, ob auch die anderen in der Stadt keine Probleme hatten, kam aber zu dem Schluss, dass seine Freunde dort keine Schwierigkeiten haben würden. Hoffentlich würden hier nicht noch mehr Marinesoldaten auftauchen, geschweige denn angreifen.

  • Sie gingen also stumm weiter. Dann war aufeinmal ein Junge mit einem Äffchen dort. Den Jungen hatte Linda schon in der Kneipe gesehen, er schien aber nicht in der Befreiungsfront zu sein. Der Junge fragte neugieig warum Linda sich verwandelt hatte und vorallem warum. Er ist mir also gefolt, und jetzt haftet dieser Junge an uns wie eine Klette. Und er wird nicht eher Ruhe geben, bevor er nicht alles weiß was ihn nichts angeht. Lupus versuchte Linda heraus zu reden und stellte ihm alle vor. Dann erzählte Ares eine lange Geschichte, der Linda nicht ganz folgen konnte. Der Junge schien abgelenkt, aber dann fragte er Linda direkt nach ihrer Verwandlung. Auf die Verwandlung ging Linda nicht ein, aber auf die 2. Frage regierte sie abweißent. Und warum sollten wir dir das so umbedingt erklären? Ja genau, was berechtigt deine unstillbare neugier eigentlich? Erklär du uns lieber das, wo du eben gerade leise geworden bist. Wie bist du nochmal an dein Äffchen gekommen? Das hatte ich nicht so gut verstanden. Das sollte ihn erstmal beschäftigen. Es sah nämlich so aus, als ob der Junge mit ihnen kommen wollte. Der Junge konnte ja auch mitkommen, ok, aber der Affe. Er starte Linda die ganze Zeit mit großen Augen an, und genau das konnte sie überhaupt nicht haben, das nervte sie, und wie. Und der Affe sah nicht so aus, als wenn er damit in nährer Zit damit aufhören würde. Darauf spreche ich ihn gleich auch nochmal an, ich muss in abenken umd beschäftigen. Schließlich sollte nicht jeder Affenjunge von ihren Teufelskräften wissen.

  • "Hehe...Konterfrage: Wieso verfolgst du, ein Mitglied der Crew der Gelehrten von der "in omnia paratus, uns wo eine Person dabei ist mit 15 000 Berry. Dazu noch einen Affen, der illegal ist es in andere Länder zu bringen. Den diese Affenart habe ich noch nie gesehen, was es auf eine seltene Art bringt die es nur in einem Land geben kann. Wir könnten dich ja wegen dieser Sache ja zur Marine bringen. Achja. Und brenn dir diese Aussage mal ins Gedächtnis rein: Neugier ist des Katzes Tod. Ich hoffe du verstehst was das bedeutet." Ares fand zwar eine Konterfrage die es ihm ermöglcht die Person ruhig zu stelen, aber es ist auch nich auszuschlessen, dass er wieder fragen würde.


    "Du befindest dich dadurch in die gleiche Situation wie ich und somit müssen wir dir keine Antwort dulden. Du kannst dich unserer kleinen Gruppe anschliessen, aber erwarte nicht, das dadurch alle Türen offen sind für dich. Und lass dir eins gesagt sein: Ich bin nicht dumm. Sollte ich bemerken, dass du irgendwelche Faxen machst, endet es damit, dass dein Blut meine Klingen zieren wrd. Ob bald oder in ferner Zukunft." Der Blick von Ares war durchdringend genug um andere Personen in die Flucht zu schlage, aer bei Piratenmitglieder die gerissen sidn, würde es wenig Wirkung haben.

  • Wir könnten dich ja wegen dieser Sache ja zur Marine bringen.
    "Tja, das könntet ihr machen. Aber wie du schon selber gesagt hast, auf deinen Kopf sind 15000 Berrie ausgesetzt, die Leute von der Marine kennen dich. Glaubst du die würden dich gehen lassen? Sogar ich habe dich erkannt, und dazu brauchte ich nur ein kleines Buch. Und selbst wenn sie so inkompetent sein sollten; ich wäre früher beim Quartier, auf einem solchen Terrain bin ich unglaublich schnell, das solltet ihr selber mitbekommen haben. Ich bin jedoch nicht auf Streit mit euch aus, deswegen werde ich eure Fragen gerne beantworten.
    Damit wären wir also einen Schritt weiter. Warum ich euch verfolge möchtest du also wissen? Nun, wie schon gesagt bin ich Wissenschafteler. Und wenn sich vor meinen Augen ein dicker Mann in eine schöne Frau verwandelt erregt das natürlich meine Aufmerksamkeit. Und wenn dann noch ein gesuchter Mörder mit bei ist bin ihc natürlich unbremsbar.
    "


    "Wie bist du nochmal an dein Äffchen gekommen? Das hatte ich nicht so gut verstanden."
    Noro fing sofort an zu reden, er liebte diese Geschichte einfach,
    "Auch diese Frage beantworte ich sehr gerne, aber ich brauche etwas länger. Also, Royal ist ein Blaumannäffchen, ich habe es vor einigen Jahren auf einer Insel im Eastblue erhalten. Die Insel heisst Blaumanninsel, benannt nach ihrem Entdecker, Dr. Indigo Blaumann. Der Mann gehörte einige Jahre zur Paratus Crew, wollte aber eigenständig Forschungen unternehmen. Und stellt euch vor: er war so vernarrt in die Farbe blau, dass er von einer Teufelsfrucht aß die es im erlaubte eine Substanz auszustoßen mit welcher er malen schreiben zeichnen und was sonst noch konnte. Er war Biologe und war halt auf der Suche nach endemen Tierarten. Er war total aus dem Häuschen als er die Insel entdeckt hatte. Ich kann ja mal aus einem Brief zitieren den er an Dr. Doktor, seines Zeichens Kapitän der Paratus, geschickt hatte: 'Sehr geschätzter Kollege, ich konnte heute meinen Augen kaum glauben als ich heute diese unglaubliche Insel betrat, überall Tiere und Pflanzen die ich noch nie zuvor gesehen habe! Besonders die Affen sind mir aufgefallen, sie haben blaue Augenbrauen, und einen breiten Schwanz...' Nunja, wir sind halt dorthin gesegelt weil wir diese Entdeckung publik machen und archivieren wollten. Nunja, und dann habe ich halt auf der Insel ein paar Tage verbracht um diese Tiere zu beobachten, eines der Jungtiere war aus dem Nest gefallen und ich hatte es aufgesammelt. Es ist später mit mir mitgekommen wie man sieht. Leider war auch ein Marineschiff in der Nähe als ich abgeholt wurde. Wir wurden angegriffen konnten aber fliehen. Dr. Blaumann ging es leider nicht so gut, er wurde angeklagt mit uns in Verbindung zu stehen und drei Wochen später hingerichtet- wir konnten ihm nicht helfen..." Noro ließ den Kopf hängen, er war sehr betrübt über diese Tatsache, schliesslich war der Doktor Mitglied in seiner Gruppe. Niemals hätte er gewollt das soetwas passiert...


    Er fing asich aber schnell wieder, und wollte Ares antworten, wurde aber je unterbrochen,
    "Billebille! Billebille!" Es kam aus Noros Seesack also beugte der Junge sich um ihn zu öffnen. Er holte eine schwarze Teleschnecke mit orangenem Gehäuse aus dem Sack. Sie war relativ klein, und hatte keine große Reichweite, deswegen war der Empfang dementsprechen schlecht. Noro hielt sich das Tier ans Ohr und hörte zu, "Ja... mhm... aufjedenfall... geht so... ja ist es... das halte ich für keine gute Idee... das kann ich machen... ja habe ich... ja ich dich auch... mach ich, und Gruß zurück." Seine Mutter hatte ihn angerufen und der Junge legte die Schnecke wieder weg. "Tja, mien Mutter. Sie macht sich Sorgen, aber das kennt ihr ja bestimmt die machen sich immer sorgen die Mütter." Er grinste die Anderen an, und redete weiter "Ich soll euch schön grüssen, und das Angebot mit euch mitzukommen nehme ich gerne an. Und Ärger wollte ich eh nie machen, auch wenn ich nicht denke das du eine Chance gegen mich hättest." Er sagte dies ohne irgendwie angespannt oder ernst zu klingen, es war für ihn etwas nebensächliches sein gegenüber auf seine Überlegenheit von der er überzeugt war hinzuweisen. Nun schulterte er seine Seesack und sprang auf einen Baum. Royal hörte jedoch keine Sekunde auf Linda anzustarren, er hätte das auch getan, wenn es nicht so dämlich und aufdringlich rüberkommen würde. Den Primaten schien aber etwas zu stören.
    Auf dem Baum stehend drehte Noro sich jetzt in Richtung Meer, er konnte nur einige Punkte am Horizont erkenne, aber er winkte. Der Junge wusste nähmlich das seine Eltern ihn durch ein Fernrohr sehen konnten also lächelte er. Nach ungefähr zwanzig Sekunden kam er vom Baum hinunter und meinte nur, "Dann los und bitte erzählt mir jetzt was ihr hier macht, ich habe euch schliesslich auch viel über mich erzählt. Ich hoffe das ich dadurch zeigen konnte das ich euch keinesfals feindlich gesinnt bin."



    OT: hat Spass gemacht das zu schreiben, ich habe für die Teleschnecken jetzt einfach mal rosa als Farbe genommen^^

  • Wenn der Wald nicht so dicht gewesen wäre und sie etwas besser aufgepasst hätten, wäre Noro, Ares, Linda, Sakura und Lupus vielleicht aufgefallen, dass ein Soldat an der Küste entlang lief und zufällig Noros Boot fand. Aber da die fünf durch das Gespräch abgelenkt waren, konnte der Soldat unbemerkt an Bord gehen und in See stechen.



    Lupus hörte sich Noros Geschichte mehr oder weniger interessiert an. Auf dessen letzte Bitte fiel ihm keine geeignete Ausrede ein, aber er war sich nicht sicher, ob es richtig war, Noro von der recht komplizierten politischen Situation auf der Insel zu erzählen. Als er darüber nachdachte, fiel ihm etwas auf: „Meint ihr, dass es klug ist, wenn Noro mit uns zusammen bei Herrn Grünspan auftaucht?“, fragte er Ares, Linda und Sakura. „Er hat ja nur uns vier los geschickt und uns außerdem verboten, mit irgend jemandem zu reden. Wenn wir jetzt noch jemanden mit anbringen, wird er vielleicht auf die Idee kommen, dass wir sein Vorhaben verraten haben könnten. Und wenn der Ex-Bürgermeister wirklich über Teufelskräfte verfügt, will ich das Risiko lieber nicht eingehen.


    Nach einem Kurzen Überlegen kam er dann aber selber auf eine Idee, um das Problem zu vermeiden und wandte sich nun erst einmal an das Mädchen mit der Kraft der Transenfrucht: „Du hast doch als wir los gingen der ganzen Gruppe deine Teufelskräfte gezeigt, Linda. Es dürfte auch unserem Gastgeber nicht entgangen sein, dass du dich in Sakura verwandelt hast. Vielleicht können wir das zu unserem Vorteil nutzen. Noro müsste sich als Linda ausgeben, du müstest dich in meine menschliche Gestalt verwandeln und den Koch spielen, und ich würde mich in einen Wolf verwandeln. Dann habt ‚ihr‘ nur zwei Tiere gefunden, die euch auf dem Rückweg folgen, vielleicht weil sie etwas von den Lebensmitteln ab haben wollen.




    Herr von Grünspan war bisher so sehr in die Blätter mit den Aufzeichnungen über die Fähigkeiten seiner Gäste vertieft, dass er erst jetzt bemerkte, dass der Soldat nicht mehr da war. „Wo ist der Soldat?“, fragte er.


    Ohne lange zu überlegen, griff der Ex-Bürgermeister in die Luft, ganz so als wollte er eine unsichtbaren Person an den Schultern anpacken. Dann bewegte er seine Arme etwas nach Vorne und nach hinten, so als ob er die unsichtbare Person schütteln wollte. Durch seine Teufelskräfte übertrug er die Kräfte seiner Hände allerdings auf Ecis Schultern (weil der gerade in der Nähe stand). Eci wurde dadurch ganz schön duchgeschüttelt. Dazu sagte der Herr von Grünspan: „Habt ihr ihn etwa entkommen lassen?


    Nachdem der Gastgeber sich wieder etwas beruhigt hatte, benutzte er seine Teufelskräfte nicht mehr und ließ auch die unsichtbaren Schultern los. Danach sagte er: „Wenn er überall herum erzählt, was wir vor haben, können wir unseren Plan mit dem Angriff auf die Stadt vergessen.“ Offensichtlich hatte er übersehen, dass sie im Moment gar keinen fertigen Plan hatten, sondern vor dem Ausarbeiten desselbigen erst einmal auf seine „Freunde“ warten wollten.



    Off topic:
    Mit dem Soldaten im ersten Absatz meine ich genau den Soldaten, gegen den Ginta, Eci und Takashi gekämpft haben.


    Ich hoffe, dass ich die Aktionen des Gastgebers gut genug beschrieben habe, damit ihr nachvollziehen könnt, was der Händler mit der Formulierung „Herr von Grünspan kann die Kraft seiner Hände um ein zehnfaches verstärkt auf ein beliebiges Ziel in der Umgebung übertragen“ gemeint hat.


    Luca: Meiner Meinung nach brauchen wir für das Klingeln einer Teleschnecke keine extra Farbe. Während eines Ferngesprächs würde ich der Schnecke eher die Farbe des Gesprächspartners geben (mit dessen Stimme sie ja auch redet).

  • "Ins Haus würd ich ihn auf keinen Fall mitnehmen, denn das Verhalten wird nie gleich sein. Ausserdem würde ich es bevorzugen, Noro, versteckt aus der Sicht des Ex-Bürgermeisters zu haben...Ich bin mir sicher, dass der Bürgermeister so einiges über uns weiss. Ansonsten hätte er uns nicht zu sich gebeten...mich dürfte er ja halbwegs kennen, da ich selber steckbrieflich gesucht werde...über Lindas Fähigkeit weiss er auch bescheid, aber da wir nicht wissen was in der Zwischenzeit unserer Abwesenheit im Haus passiert ist, bevorzuge ich es, Noro als Joker-Karte aufzubewahren. Wir wissen genug, dass er uns höchstwarscheinlich loswerden will nach der Mission. Warscheinlich geht der Herr von Grünspan vielleicht soweit, dass er uns bei der Marine ausliefert. Vielleicht um dadurch wieder die Sympathie des Volkes zu gewinnen...oder vielleicht die Sympathie der Marine. Wenn eine Stadt es schafft Kriminelle zu verhaften die eine eine wichtige Person entführt, kommt es nicht selten zu halbwegs grosszügigen Bezahlung. Ich hoffe ihr versteht was ich meine...Es dient nur der Sicherheit unseres Sicherheites."


    "Herr von Grünspan wirkte teilweise tollpatschig, würde ich sagen, aber die zuvorigen Informationen lassen mich nur vermuten, dass sein Äusseres trügt...Man soll ein Buch wirklich nicht nach dem Äusseren beurteilen..."

  • Es hatte sich noch ein weiterer junger Mann zu den vieren Gesellt, mit einem kleinen süßen Affen. Er nannte sich Noro, und Lupus schlug im vor mitzukommen um auch zum Ex-Bürgermeister zukommen. Zwei Ideen wurden vorgeschlagen, Sakura versuchte sich beide vorzustellen, und fand auch schon bei der ersten eine kleine Schwierigkeit: "Naja, deine Idee, Lupus, ist nicht besonders gut durchdacht. Denn Linda kann ja nicht Ewigkeiten wie du Aussehen, und naja, man könnte es auch so merken, da Herr Grünspan jetzt schon einigermassen weiß wie wir ticken. Ares Idee würde ich schon eher bevorzugen, diese ist leicht Auszuführen und brauch keinen Besonders großen Aufwand bräuchte." Sie wandte sich zu Noro: "Was denkst du über die beiden Ideen...?"


    OT: Wie ich halt nicht lange Texte hinbekomme x.x

  • Die Vier Leute sprachen miteinander, sie versuchten anscheinend unter sich zu bleiben, aber Noro verstand trotzdem jedes Wort. Sie beredeten was sie mit ihm anstellen sollten, er war aufjedenfall glücklich darüber das sie ihn mitnehemn und nicht umbringen wollten. Trotzdem war ihm unwohl zumute, da sie ihn offenbar versteckken mussten. der Junge hatte nur keine Ahnung wieso, er war schliesslich erst seit einer Stunde auf der Insel, wie sollte er da was über diesen Mann wissen zu dem die Gruppe wollte? Nun drehte sich Sakura zu ihm um, "Was denkst du über die beiden Ideen...?"
    "Ähhhhh..... ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was das beste ist, schliesslich weiss ich nichts von diesem Herrn Grünspan. Aber er muss böse sein, sonst wärt ihr wohl nicht so erpicht darauf mich zu verstecken oder? Aber an sich gefällt mir die Idee besser das ich draussen oder so warte, dann kann ich mich ein bisschen umsehen und ein paar Früchte sammeln." Er grinste die Anderen an, vielleciht würden sie es ihm gleich zun. Das hoffte er denn dann würde er etwas über sie ehrfahren, so war aufjedenfall die Theorie...
    "Bille,bille!Bille,bille!" die Schnecke klingelte wieder, also ging Noro wieder ran. "Ja?... Ja... nur der Mast... wie geht das?.... genial... jaaa... ok... ich glaube, aber ich kann fragen... gut danke." Er legte auf, und drehte sich zu den anderen, "Ähä, die Sache ist die, und zwar... mein schiff mit dem ich gekommen bin, nunja es wurde gklaut. Was ja nicht unbedingt schlimm sein muss, ist ja nur ein Schiff, ein sehr kleines sogar... aber der Typ ders geklaut hat ist ein Marine Fuzzie. Und meine Leute meinten er kam von einem Haus. Wolltet ihr nicht auch zu einem Haus? Im Moment habe ich ehrlich gesagt keine Lust auf Ärger mit der Marine den hatte ich schon als ich gekommen bin. Also wenn ihr irgendetwas wisst dann sagt es mir bitte."
    Noro machte sich schon Sorgen, schliesslich war er erst vor zwei Tagen an die Marine geraten, besser gesagt die Marine war an die Paratus geraten, was natürlich nicht gut ausging. Der Vorfall wurde natürlich gemldet, und wenn jetzt Beamte hier rumliefen und ihn erkennen würden könnte er nciht fliehen...



    OT: wollte nur mal auf Schiff eingehen, man kanns aber auch ausser relevanz lassen. Ansonsten hoffe ich das wir bald mal auf die Anderen stoßen und es zum Kampf komemn kan^^

  • "Nunja. Es ist so, dass mir einiges über das Verhalten vom Herrn rünspan suspekt vorkam. So unter anderem, dass er lange telefonierte mit seinen "Freunden". Evtl. hat er Infos über ns gegeben um uns dannach auszuknocken und uns so als Sündenböcke zu machen. Daher will ich dich einfach als eine "Joker-Karte" aufbewahren, wenn es tatsächlich soweit kommt. Nebenbei hätte ich eien Idee...Lupus sollte wissen,dass es eine Partei gibt, die uns helfen könnte...die Befreiungsfront, da sie die aktuelle Tyrannei ihres Anführers nicht gutheissen...vielleicht können wir sie auf unsere Seite bringen und wir hätten genug Mann um 1. Die Marine die auf der Seite unseres "Gegners" ist zu bekämpfen und 2. Einen weiteren Stossdämpfer gegn Grünspan zu machen. Es soll am besten geheim verlaufen. Was ment ihr eigentlich, besonders du Lupus?"


    Ares sah die anderen Mitglieder an und sie hatten alle ein nachdenkliches Gesicht. "Es gibt keinen Beweis, dass sie uns helfen werden, aber dennoch würde ich dieses Risiko eingehen um das hier zu schaffen. Wir müssen unserem Blatt komplett machen und so einen Royal Flush hinkriegen...und für den Royal Flush werden nicht nur die 10, Bube, Dame und König benötigt, sondern die Ass-Karte um zu gewinnen und die Ass-Karte müssen wir ziehen mit der Befreiungsfront."

  • Off topic:
    Luca: Ich hatte die Sache mit dem Schiff eigentlich nur geschrieben, weil ich einerseits den Soldaten außer Reichweite und andererseits kein zweites Schiff in unserer Bande haben wollte. Wir können davon ausgehen, dass der Soldat bald mit dem Schiff bei der Marinebasis ankommen wird und dass dein Chara das Schiff nicht wieder sehen wird.


    Als der Grauhaarige Noros Frage „Wolltet ihr nicht auch zu einem Haus?“ hörte, fiel ihm auf, dass sie dem Jungen schon einige Hinweise gegeben hatten und dass er sich daraus vielleicht etwas zurecht reimen könnte. „Vielleicht kommt er aber auch zu falschen Schlussfolgerungen“, dachte sich der Koch. Aber bevor er etwas sagen konnte, begann Ares zu sprechen. Lupus fiel auf, dass diese Worte für Noro vielleicht auch rätselhaft sein konnten. Also sagte er: „Vielleicht ist es besser, wenn wir Noro jetzt komplett über die Situation hier auf der Insel aufklären.


    Der Herr von Grünspan ist tatsächlich ein böser Kerl. Bis jetzt wissen wir über ihn, dass er vor zehn Jahren auf diese Insel kam und dann ziemlich schnell zum Bürgermeister von Nordbergstadt gewählt wurde. Als Bürgermeister hat er die Bewohner aber gnadenlos ausgebeutet, so dass mit der Zeit eine Art Befreiungsfront entstand. Richtig aktiv wurden die aber erst, als vor zwei Jahren ein Fremder auf die Insel kam und sich gegen Herrn von Grünspan stellte. Dann haben die den alten Bürgermeister abgesetzt und aus Nordbergstadt vertrieben. Der Fremde wurde zum neuen Bürgermeister gemacht, aber er ist wohl auch nicht viel besser.


    Herr von Grünspan hat seine Absetzung jedenfalls nicht akzeptiert. Um wieder an die Macht zu kommen, hat er eine Reihe von Leuten eingeladen, die für ihn den neuen Bürgermeister vertreiben und Herrn von Grünspan wieder ins Amt bringen sollen. Zu diesen Leuten gehören wir, aber er hat wohl nicht damit gerechnet, dass uns der Händler beim Einkaufen über die politische Situation auf der Insel aufklärt.


    Was die Befreiungsfront angeht habe ich eher den Eindruck, dass die zu Feige sind, um gegen den Herrn von Grünspan oder gegen den neuen Bürgermeister zu kämpfen. Wenn der Händler recht hat, müssen die schon sehr schnell gemerkt haben, dass der neue Bürgermeister auch nicht gut für die Insel ist. Aber bis jetzt haben die nichts unternommen, sondern nur diskutiert.


    Während die Gruppe weiter lief, fiel Lupus auf, dass sie den anderen Gästen irgendwie von den neuen Informationen erzählen mussten. Also wandte er sich wieder einmal an Ares, Linda und Sakura: „Wir brauchen einen Plan, wie wir den anderen von diesen Informationen erzählen, ohne dass Herr von Grünspan Verdacht schöpft. Hat da jemand von euch eine Idee?


    Kurz darauf fiel Lupus ein, dass sie ja einkaufen gegangen waren, weil sie für das Abendessen Lebensmittel brauchten, und da kam ihm selber eine Idee: „Vielleicht können wir zumindest einen Teil von denen informieren, wenn wir uns aufteilen. Ich werde ja gleich das Abendessen zubereiten. Dabei kann ich vielleicht einige von den anderen bitten, dass sie mir beim Kochen helfen. Und wenn wir die Küchentür schließen, kann ich denen berichten.“ (Lupus machte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach) „Und wenn der Gastgeber mit in die Küche kommt, könnt ihr den Leute im Wohnraum von seinen Machenschaften erzählen.