Aber das ist es ja: und die Definition dieser wäre...?
Damit meine ich die beliebten Kids der Schule, die von allen und jeden gemocht wurden und mit denen jeder befreundet sein wollte. Und nein, ich sage jetzt nicht, dass die sich in irgendeiner Weise verstellt haben um so sehr begehrt zu sein. Es war halt nur ihre Art und ihr ganz EIGENER Charakter, der sie ausgemacht hat.
Was ich, aber, eigentlich gemeint hab mit "nach der Schulzeit spielt das keine Rolle mehr" ist, dass diese Beliebtheit für diejenigen Personen in den meisten Fällen auch wieder schnell verschwindet, wenn man ins normale Leben und den harten Arbeitsalltag erst so richtig reinkommt, wo man sowieso von komplett Null anfägt und die Mitschüler von damals, die einen begehrt haben, nicht mehr da sind. Das Gleiche gilt auch für diejenigen, die eher unauffälig zu Schulzeiten waren. Diese merken auch hinterher, dass Beliebheit nicht das Wichtigste im Leben ist.
Hoffe du konntest mir jetzt irgendwie folgen.^^
Im Nachhinein würde ich auch sagen, ich wäre damals besser dran gewesen, hätte ich mich nicht darauf fixiert, irgendjemandem zu gefallen oder diesem Ideal entsprechen zu wollen, was ohnehin nicht geklappt hat, da es das für die anderen offensichtlich nicht gab. Aber wenn man all das noch nicht weiß, orientiert man sich automatisch an solchen Werten.
Genau davon habe ich im Vorhinein gesprochen. Ich habe nie gesagt, dass sich damals die anderen verstellt haben um den Rest zu gefallen. Ich bereue es lediglich nur, dass ich mich selber immer wieder verbogen hab. Jeder ist gut genug, so wie er ist. Nur weil irgendjemand anderes mehr Aufmerksamkeit von den anderen bekommt, bedeutet das nicht, dass man selbst nichts wert ist und versuchen muss sich anzupassen.:)
wenn es in der Grundschule darum ging, wer die meisten Diddl Blätter hatte, war es in der weiterführenden Schule dann eben diese "Beliebtheit"
Ach ja. Die guten alten Diddl-Zeiten. Da kommen Erinnerungen hoch.^^