Gewalt

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  • Ich kann irgendwo alle Partein verstehen, gerade was so die letzten Posts angeht.
    Aber man kann es auch wirklich übertreiben, gerade bei den Äußerungen von Noire, denn ich kann mit Recht sagen meine Kindheit war bei weitem nicht einfach.


    Da war nicht nur das verbale Mobbing, sondern physische Übergriffe gehörten ebenso zum Alltag. (Kleines Beispiel: ich geh durch den Pausenhof, ein damaliger bester Freund rennt mit seinen 2 Kollegen an mir vorbei, der älteste hält mich fest, kickt mir mit seiner Kniescheibe ins Kreuz und die anderen Prügeln auf mich ein, HALLO? ich habe rein gar nichts gemacht, deren antwort war "uns war langweilig")
    Dass solch Leute mit zunehmenden Wut- und Hassanstieg früher oder später übers Maul gefahren bekommen war klar, hatte auch mehrere Gespräche, aber was für ein Glück waren die Lehrer nicht so bescheuert und meinten es lag an mir sondern sagten, dass ich nur aus Not gehandelt habe, gut im Grunde haben Sie mich genervt und das war dann der Anlass, dass Sie mal Ihre eigene Medizin schlucken mussten, aber hey "wer nicht hört muss fühlen".


    @Gosgosh Ich kann sehr wohl nachvollziehen wie es ist zu hassen, glaub mir was ich deshalb für Schäden von mir getragen habe, wünsche ich wiklich KEINEM, den diese Probleme habe ich heute und noch und das zu GENÜGE!.
    Trotzdem finde ich es schon krank sowas von sich zu geben, ich mein ich hab mir innerlich auch gedacht "oh könnte ich nur...", ausgesprochen habe ich lediglich "das bekommt Ihr mit voller Wucht zurück" (und das Backenfutter haben Sie auch bekommen, denn dannach wussten Sie, mit mir legen Sie sich um Ihrer Gesundheit wegen nicht mehr an)(Stille Wasser sind tief und so nech).
    Auch den Hass, gegenüber den Eltern kann ich verstehen, glaub mir Sie ist bei weitem nicht die einzige auf der Welt, der jeder in den "Arsch" getreten hat.
    Ich bin froh, dass ich heute überhaupt mit den Leuten auf meinem Arbeitsplatz klar komme.
    Ich verspüre heute noch Hass gegenüber den A.... von damals, bin immer noch durch meine Erlebnisse relativ abweisend, hab wenig bis kaum Vertrauen zu anderen, aber wenn ich eine Person sehe die von anderen attackiert wird, dann rufe ich gottverdammt nochmal die Polizei und das ist bei mir das minimum.
    Ich mache das weniger für die Person die gerade attackiert wird (so denke ich, dass macht die Sache mit dem helfen leichter), sondern einfach weil ich mich damals zu meiner Schulzeit da sehe, wie man mich verbal fertig gemacht hat oder auf mich eingeschlagen, getreten, gespuckt oder sogar mit essen beworfen hat!
    Ist ja alles total harmlos im Gegensatz zu Noire, Sie ist ja der einzigste Mensch, der wie das größte A..... behandelt wird.
    NEIN! Sie ist definitiv nicht die einzigste!
    Ich kann verstehen, wenn Sie kein bzw. nicht viel Vertrauen zu Menschen hat, aber das was Sie schreibt macht Sie genauso zu einem schlechten Menschen wie Sie es erlebt hat.


    Ich schiebe das mal auf das Alter, ich sehe Sie ist 16, im Jugendlichenalter nimmt man sachen sensibler auf (und das ist FAKT), ich weiß wie ich früher in dem Alter war, als es noch gang und gebe war mich beleidigen oder verprügeln zu lassen.
    Da wünscht man diesen A... "ach würde dich nur ein Auto überfahren", aber selbst ich weiß jetzt in meinem höheren Alter (21 :ugly: ), wo ich immer noch extreme Probleme mit Leuten habe, so habe ich nicht mit Ihnen umzugehen, vorallem nicht, wenn ich Sie noch nicht mal kenne.
    Ich bin abweisend ja, das stimmt, aber ich geh nicht und denk mir, wenn der jetzt am abkratzen ist lass ich ihn liegen, könnte ja so Abschaum wie damals sein, ähm sorry irgendwo sind Grenzen und wenn man noch gut zugesagt bekommt und das mit aller liebe (wenn ich das hier im Forum richtig gelesen habe) und einfach die Blockade reinhaut, dann brauch man sich nicht wundern wenn man sich ins eigne Fleisch schneidet, ich musste bei meinen Arztbesuchen auch entgegen kommen, wenn ich weiter so den Sturkopf (mhh vllt. nicht dass passende Wort^^) machen würde, wäre ich heute noch da wo ich damals war.
    Es erwartet keiner von jemanden mit Ihrer Erfahrung, dass Sie binnen 2 Wochen da steht als ob nichts wäre, aber irgendwo muss man selber auch einlenken. ;)


    @Bastet hat es richtig gesagt, ich hab noch nichtmal alle Beiträge gelesen (die Beiträge waren deshalb so interessant, weil Sie 10x schlimmere Einstellungen hat als ich Oo, dabei dachte ich immer, ich wäre einer der schlimmsten) und denk mir nur, "willst du nur Aufmerksamkeit", es ist ersteinmal so, Sie schreibt NUR gegen die Masse, desweiteren spiegelt Ihr Profil genau das Gegenteil, Sie ist so verletzt und zeigt sich dennoch so offen?
    Wäre für mich persönlich ein Grund mir Sorgen zu machen. Oo


    Also das geschriebene weicht von jeder Norm ab und ich weiß von was ich schreibe, wenn ich an mich denke. Oo


    Also die kleinen Feinheiten brauch man Noire nicht mehr zu schreiben ich sehe schon @Lich King hat es ja bereits zu genüge getan.



    Meine persönliche Einstellung zu gewaltig, Sie ist in dem Sinne eigentlich überflüssig, aber jeder kennt ja die Gesellschaft heutzutage, über solche Sachen wie "rede mit den Leuten" lache ich nur noch, das haben mir meien Eltern damals zu genüge geprädigt, es gab kein einzigstes Mal, wo dieser Satz Anwendung finden konnte, die haben mich ausgelacht und haben mich weiter verbal oder physisch fertig gemacht, zack zack Ohrfeige rechts, Ohrfeige links oder leichte Schläge auf den Hinterkopf.
    Schwup war Ruhe, wäre schön wenn das auch mit Reden zu lösen wäre, irgendwann kann man es nicht mehr überhören und dann knallts halt mal. (truarig, dass das der einzigste Punkt ist wie man Leute wirklich ruhig stellt, im Sinne von die sind jetzt endlich Still)


    Gewalt gibt es bei mir nur dann, wenn es einer nicht lernen will, wenn es auf der Straße zu Auseinandersetzungen zwischen mir oder zwischen anderen Personen kommt (in Form von Notwehr oder helfen).
    Aber auch da bleibt es meist bei 1 oder 2 Schellen, ich bin nicht darauf aus Leute tot zu prügeln, sondern Sie sollen wenn es schon nicht mit Worten geht einsehen, dass Sie mit mir gar nicht erst anfangen zu brauchen.


    Ich bin für jeden Tag dankbar in dem ich keine Gewalt einsetzen muss und man einfach seinen Frieden hat.

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    Jedes Mal, wenn man mir sagt, ich wäre nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin überaus erleichtert.


    Eine Trennung ist zwar schmerzhaft, aber jemanden zu verlieren, der dich weder respektiert noch schätzt, ist kein Verlust sondern eine Bereicherung.

  • all ihre Aussagen sind in meinen Augen Aufmerksamkeitshasche und wenn du mehr ihrer Beiträge über einen längeren Zeitraum liest, geht dir vielleicht dasselbe Licht auf

    Ein Licht, so hell dass es vor der Wahrheit blendet. Letztendlich ist es ohnehin irrelevant, was du von mir und meinen Aussagen hältst. Es wäre aber womöglich interessant zu wissen, was genau an meinen Aussagen für deine Anschuldigungen spricht. Ich bezweifle, dass du mir sonderlich gute Argumente nennen kannst.


    NEIN! Sie ist definitiv nicht die einzigste!

    Habe ich auch nie behauptet. Eine andere Person so weit ich mich erinnern kann auch nicht. Also was willst du damit sagen?


    Ich schiebe das mal auf das Alter, ich sehe Sie ist 16

    Wieder einmal nutzt jemand mein Alter als Argument. Würdet ihr das auch schreiben, wenn mein Denken der Norm entsprechen würde? Wahrscheinlich nicht. Dann würde mein Denken ja akzeptiert werden und es bestünde kein Grund für euch, um nach irgendwelchen lächerlichen "Argumenten" dagegen zu suchen. Wenn eine Person akzeptiert wird ist ihr Alter egal, aber wenn sie nich in euer Bild passt ist das Alter plötzlich ein wichtiger Faktor, der an einer Denkweise zweifeln lässt.


    Sie schreibt NUR gegen die Masse

    Weil die "Masse" aus Müll besteht. Wenn die Masse irgendeine Meinung vertritt die ich ebenfalls vertrete werde ich meine Meinung nicht ändern, nur weil sie mit der der Masse übereinstimmt. Mir fallen jedoch nur wenige bis keine Punkte ein, in denen mein Denken mit dem der Masse übereinstimmt. Also schreibe ich logischerweise gegen die Masse. Für die Masse zu schreiben wäre recht sinnlos, wenn man nicht mit ihrer Meinung und/oder ihrem Verhalten übereinstimmt.


    Also das geschriebene weicht von jeder Norm a

    Ist mir bewusst. Ist aber kein Argument gegen meine Glaubhaftigkeit, falls du darauf hinaus wolltest.


    Sie ist so verletzt und zeigt sich dennoch so offen?

    Wollte ich ohnehin an meinem Profil ändern, habe es aber immer vergessen. Zum einen dachte ich, dass es Leute womöglich davon abhalten könnte mich auf bestimmte Weisen zu nerven und zum anderen bin ich teilweise sehr perfektionistisch. Da mich Leute jedoch ohnehin auf andere Weise nerven und ich zu dem Entschluss gekommen bin, dass Perfektionismus in diesem Bereich nicht notwendig ist, habe ich es geändert.
    Was Diskussionen betrifft: Zum einen lassen sich bestimmte Meinungen mit einer gewissen "Offenheit" besser verteidigen/erklären (denke ich) und zum anderen habe ich mit schriftlicher Kommunikation weniger Probleme als mit verbaler. Wirkliche "Offenheit" werde ich jedoch nie zeigen.

  • Wie kommst eigentlich auf die Idee, dass dich jemand in deiner Individualität ernstnehmen wird, wenn du es bei keinem anderen tust?
    Leider kann ich Teenager (und auch keine nachpubertären erwachsenen Teenager) schwer ernstnehmen, die jedem erklären, dass sie die Menschheit und jeden anderen abgrundtief hassen. Nicht falsch verstehen, ich nehm viele intelligente Jugendliche ernst, aber nicht dieses andauernde Gehate.
    Ich weiß, dass du vorgibst keine Freunde haben zu wollen, so wirst du höchstens welche finden, die dir ähnlich sind. Diese werden aber viel zu selbstbezogen sein, wenn du jemals Hilfe brauchen solltest und du stehst wieder da: "Ja, ich hasse Menschen, die verletzen einen nur."
    Deswegen kann ich nur nochmals sagen: Hör auf damit.


    Wenn du schon keine Freunde willst / es dir einredest, wirst du irgendwann mit einem Arbeitgeber, mit Kollegen, mit Kunden und ev. mit Professoren, vll. einen Vermieter, mit Ärzten, du wirst mit Beamten und als Kunde mit allen möglichen Anbietern zu tun haben.
    Und in der Schule sind viele Lehrer noch vergleichsweise gutmütig. Aus pädagogischen Gründen. (Manche sind auch nur Sadisten, die ihre Wut an Schülern auslassen, aber die mein ich nicht. *hust*)
    Alle anderen werden es sich nicht mehr so bereitwillig bieten lassen, wenn du ihnen zeigst (oder die Leute es durch deine Körpersprache merken), dass du sie alle hasst.


    Ich kann mir vorstellen, dass das nicht schön zu hören ist und ich will dich auch nicht absichtlich verletzen, aber du wirst es dir selbst im Leben schwermachen. Es sind nicht immer nur die anderen.
    Manchmal ist das Umfeld tatsächlich einfach arschig, manchmal kommt aber auch nur das Echo zurück.

  • Keine Ahnung, worüber hier diskutiert wird, ich stimme mal in Anbetracht der Teilnehmer Bastet zu. :P
    Zum Thema: Gewalt ist ein Mittel Macht auszuüben, wenn Macht ausüben bedeutet, dass Person A Person B dazu bringen kann, A's Willen auszuführen.
    Gewalt oder die Androhung von Gewalt können in vielerlei Hinsicht wirksame Mittel sein. Auch die Staaten von heute entspringen der Androhung von Gewalt. Zwar wird heute Gewalt benutzt, um das vermeintlich als gerecht anerkannte Gesetzbuch durchzusetzen, in der Vergangenheit jedoch war Gewalt das Mittel der herrschenden Klasse sich ihre Pfründe zu sichern.
    Gewaltausübung setzt ein Opfer voraus, das etwas erfährt, was nahezu alle Menschen dieser Welt als schlecht empfinden. Niemand will Opfer von Gewalt werden. Insofern sollte Gewalt nicht unbedacht eingesetzt werden. Jedoch kann Gewalt sinnvoll genutzt werden.
    Es ist eine Form der Spieltheorie: Wenn es eine allgemein nützliche Einschränkung aller gibt, so ist derjenige im Vorteil, der die Einschränkung umgeht, während alle anderen sie einhalten. Das ist bspw. beim illegalen Raubkopierer so, der davon profitiert, dass sich noch eine ausreichend große Zahl Musik kauft.
    Im drastischen Fall profitiert in einer Welt, die Gewalt nicht ausübt, derjenige, der bereit ist sie auszuüben. Und das wissen viele Menschen. Und weil das viele Menschen wissen, wäre es vollkommen absurd zu sagen, dass diejenigen, die nicht gerne Gewalt verüben, nach wie vor gewaltlos bleiben sollen. Das ist auch der Grund, warum ein Verbot von Waffen in den USA heutzutage sinnlos (weil zu spät) ist. (Bevor man's vermutet: Nein, ich befürworte nicht, die Bevölkerung mit Waffen auszustatten. Ich bezweifle nur, dass es bei der aktuellen Verteilung von nichtregistrierte Waffen in den USA sinnvoll wäre, die guten Leute dazu zu bringen, ihre Waffen abzugeben.)
    Der Pazifismus ist nett gemeint, aber einfach nicht logisch oder sinnvoll. Man kann sich darauf einigen, Gewalt nur im äußersten Notfall einzusetzen, aber auch das halte ich für fraglich. Manchmal würde ein kleiner Einsatz von Gewalt dazu führen, dass schlimmeres verhindert wird, man muss also vielerlei Dinge abwägen.

  • Wieder einmal nutzt jemand mein Alter als Argument. Würdet ihr das auch schreiben, wenn mein Denken der Norm entsprechen würde? Wahrscheinlich nicht. Dann würde mein Denken ja akzeptiert werden und es bestünde kein Grund für euch, um nach irgendwelchen lächerlichen "Argumenten" dagegen zu suchen. Wenn eine Person akzeptiert wird ist ihr Alter egal, aber wenn sie nich in euer Bild passt ist das Alter plötzlich ein wichtiger Faktor, der an einer Denkweise zweifeln lässt.

    Mir fallen jedoch nur wenige bis keine Punkte ein, in denen mein Denken mit dem der Masse übereinstimmt.

    Do you know what i mean?
    Wie gesagt, die pupertäre Phase ist der Zeitraum in dem man auf Sachen sensibler reagiert und dementsprechend auch einiges wiedergibt.
    Ich verharmlose keineswegs was die angetan wurde, den mir wurde auch zu genüge angetan und zwar physisch als auch psychisch, aber dieses ich schwimme entgegen der Masse ist einfach nur pupertär, das ist wie ich finde Justin Bieber toll, aber weils die anderen so sehen und ich ja nicht einer Meinung sein will bin ich voll der Justin Bieber-Hater.
    Wer kennt das nicht, ich habs ja auch schon damals gemacht, klar wird es Dinge geben wo man der Masse zustimmen kann, aber bei dir ist ja alles so "ähhh die sind alle einer Meinung (diese Meinung ist auch vollstens begründet und hat gesetzlich ihre Richtigkeit), ne das schadet nachher meiner ich-Hate-alles-Fassade, also muss ich unbedingt IMMER entgegengesetzt der Masse schwimmen".
    Man kann natürlich auch alles so drehen, dass die Masse ja unbedingt will dass man IMMER mit Ihr schwimmt und selbst im guten Licht zu stehen, nur damit man sagen kann, ich machs richtig und die anderen sind verblendet.


    Bastet hat das nochmal sehr gut erklärt und ich kann selber sagen, das hat so seine Richtigkeit.


    Den mit der Aussage, "man muss sich nur den passenden Moment aussuchen um unbemerkt jemanden zu töten oder es wie ein unfall aussehen zu lassen" wirfste alles über den Haufen, mit solch Einstellungen machste wirklich NICHTS besser.
    Du bleibst permanent bei dem ich Hasse-alle-Menschen-Punkt stehen und stößt dann im schlimmsten Fall noch die ab, die es gut mit dir meinen, du aber in deiner eigenen kleinen Welt meinst die tanzt nicht nach meinen Regeln und Vorstellungen, also wird Sie wie dreck behandelt.

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    Jedes Mal, wenn man mir sagt, ich wäre nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin überaus erleichtert.


    Eine Trennung ist zwar schmerzhaft, aber jemanden zu verlieren, der dich weder respektiert noch schätzt, ist kein Verlust sondern eine Bereicherung.

    Einmal editiert, zuletzt von Dark Flame Master ()

  • Gewalt, um das Gesetz des Stärkeren einzufordern?



    Fast nie angewandt und auch nur in äußersten Notfällen. Bin kein Verfechter davon, da es irgendwie primitiv ist, aber sowas wie z.B. Selbstschutz kann einfach nicht verwerflich sein. Das ist alles, was ich zu diesem Thema zu schreiben habe. :whistling:

  • das ist wie ich finde Justin Bieber toll, aber weils die anderen so sehen und ich ja nicht einer Meinung sein will bin ich voll der Justin Bieber-Hater.

    Du hast absolut gar nichts verstanden. Genau das ist eine der Verhaltensweisen die ich verachte. Ich lehne Werte und Normen ab weil sie für mich keinen Sinn ergeben und nicht, weil andere sie vertreten. Wenn ich eine Meinung vertrete ist mir egal, ob die Masse sie ebenfalls vertritt oder nicht.


    Um wieder etwas mehr auf das Thema "Gewalt" einzugehen. Die von dir erwähnte "gesetzliche Richtigkeit" ist mir egal solange ich keine Konsequenzen spüre. "Gesetze" sind von Menschen geschaffene Regeln um das Vergalten der Bevölkerung zu kontrollieren. Strafen sind ein Mittel um die Bevölkerung zur Einhaltung dieser Regeln zu zwingen. Das Rechtssystem ist letztendlich selbst eine Form der Gewalt. Sie wird lediglich akzeptiert weil man von Geburt an in diese Richtung manipuliert wird.
    Die Welt ist ein Konstrukt aus Manipulation und Gewalt. Menschen müssen durch Gewalt in ihrer Freiheit eingeschränkt werden damit dieses Konstrukt nicht zusammenbricht. Letztendlich ist das Gerede von "Freiheit" Abfall. Alle Menschen sind Opfer von Unterdrückung durch Gewalt.


    Den mit der Aussage, "man muss sich nur den passenden Moment aussuchen um unbemerkt jemanden zu töten oder es wie ein unfall aussehen zu lassen" wirfste alles über den Haufen, mit solch Einstellungen machste wirklich NICHTS besser.

    Stimmt diese Aussage etwa nicht? Menschen reagieren auf dieses Thema so als wäre das Töten eines Menschen eine gigantische Hürde, die man unter keinen Umständen bezwingen kann. Realistisch betrachtet ist es aber ziemlich einfach. Schwerer wenn man es unbemerkt tun will, aber in den meisten Fällen immer noch einfacher als Menschen zugeben.


    Menschen sagen, dass niemand dazu berechtigt ist, "Gott" zu spielen und über Leben und Tod zu entscheiden. Wäre es nicht gesetzlich verboten und hätte es irgendeinen Vorteil für sie würden sie sich aber gegenseitig abschlachten.
    In der Geschichte kam es immer wieder zu Usurpation. Menschen haben die Gewalt eines Staates "unrechtmäßig" an sich gerissen. Wenn also nur "Gott" über Leben und Tod entscheiden darf muss man sich lediglich zum Usurpator aufschwingen und "Gott" von seinem Thron stoßen.

  • "Stimmt diese Aussage etwa nicht? Menschen reagieren auf dieses Thema so als wäre das Töten eines Menschen eine gigantische Hürde, die man unter keinen Umständen bezwingen kann. Realistisch betrachtet ist es aber ziemlich einfach. Schwerer wenn man es unbemerkt tun will, aber in den meisten Fällen immer noch einfacher als Menschen zugeben.


    Menschen sagen, dass niemand dazu berechtigt ist, "Gott" zu spielen und über Leben und Tod zu entscheiden. Wäre es nicht gesetzlich verboten und hätte es irgendeinen Vorteil für sie würden sie sich aber gegenseitig abschlachten. In der Geschichte kam es immer wieder zu Usurpation. Menschen haben die Gewalt eines Staates "unrechtmäßig" an sich gerissen. Wenn also nur "Gott" über Leben und Tod entscheiden darf muss man sich lediglich zum Usurpator aufschwingen und "Gott" von seinem Thron stoßen."


    Sorry, aber diese Einstellung ist (meiner Meinung nach) ekelhaft. Das kann ich nicht anders sagen, dabei hab ich mir vorgenommen, mich hier rauszuhalten, angesichts dieses Kommentares konnte ich mich aber nicht mehr zurückhalten.
    Anscheinend hast du keine Ahnung, was es bedeutet, jemanden zu töten - Jemandem sein einziges Leben zu nehmen, das er hier auf der Erde hat. Ich bezweifle jedenfalls, dass du das jemals getan hast. Ich habe schon so viele Menschen getroffen, die unheimliche Schicksale erlebt haben, diese haben auch oft mit dem Tod zu tun. Ob aus Notwehr oder mit Absicht - Menschen, die Anderen das Leben nehmen existieren allerhöchstens noch, aber leben nie wieder richtig. Nach all dem bleibt man trotzdem menschlich und anstatt hier große Töne zu spucken, will ich sehen, wie du danach mit so etwas klarkommst.
    Das, was du da redest, zeugt von so viel Unkenntnis und fehlender Lebenserfahrung, dass ich dir das nachsehen kann. Aber du solltest dringend dein Verhalten und deine Einstellung überdenken. Es dreht sich nicht die ganze Welt um dich und damit, dass du dich von deiner Menschlichkeit distanzierst, zeigt eigentlich erst, wie realitätsfern du wirklich bist.
    Du bist ein kleines, verletztes Mädchen, das gegen alles und jeden rebelliert. Aber das geht vorbei!
    Das hier ist nicht Hollywood, nicht Alcatraz und kein Science-Fiction-Movie, du bist als Mensch geboren worden und musst es wohl oder übel hier aushalten müssen. Hab ein bisschen Spaß, leb dein Leben und lass Andere Ihres leben.

    Frauen sollten sich auch in Gruppen in die Stadt stellen und jedes Mal, wenn ein Mann vorbeigeht "Aaalter, waaas für Klöten!" brüllen.

  • Menschen sagen, dass niemand dazu berechtigt ist, "Gott" zu spielen und über Leben und Tod zu entscheiden. Wäre es nicht gesetzlich verboten und hätte es irgendeinen Vorteil für sie würden sie sich aber gegenseitig abschlachten.

    Ich habe das denke ich schon mal an dich gerichtet, aber ich tue das gerne noch einmal: Spiegelneuronen.
    Menschen sind soziale Tiere. Auf uns alleine gestellt hätten wir evolutionstechnisch wenig Chancen gehabt, in der Gruppe jedoch schon. Da solch ein Gruppenleben ohne Sozialverhalten jedoch schwer bis gar nicht möglich ist, ist es nur normal, dass Menschen zu Empathie fähig sind und ein schlechtes Gewissen bekommen können. Natürlich spielt unsere Erziehung (auch durch den Staat) dabei eine erhebliche Rolle, das will ich nicht abstreiten. Allerdings sind es die wenigsten Morde, die nicht wegen emotionalen Beweggründen, erheblichen (finanziellen) Problemen oder als "Unfall" getätigt werden. Ohne mit der Wimper zu zucken zu morden oder sogar Gefallen daran finden die wenigsten - und ich wage mal zu behaupten, dass bei diesen Personen eine psychische Krankheit vorliegt.

  • Anscheinend hast du keine Ahnung, was es bedeutet, jemanden zu töten - Jemandem sein einziges Leben zu nehmen, das er hier auf der Erde hat. Ich bezweifle jedenfalls, dass du das jemals getan hast. Ich habe schon so viele Menschen getroffen, die unheimliche Schicksale erlebt haben, diese haben auch oft mit dem Tod zu tun.

    Ich glaube, das macht noch wenig Sinn mit Ihr über sowas zu reden, Sie ist die Kanidatin, die meint zu allem berechtigt zu sein und wir sind die dummen Boomänner.
    Sie darf über andere richtigen, aber wenn wir dagegen sind, sind wir die Verachteten.




    Sie wird später selbst sehen wie man mit so einer Einstellung aufs Maul fällt und sorry da habe ich kein Verständnis mehr was deine Vergangenheit angeht, es gibt genug Leute die wie Dreck behandlet wurden und rumgeschupst wurden, aber deine Einstellung richtet sich einfach komplett gegen die Menschheit.
    Es gibt Arschlöcher die trotz den Gesetzen immer noch unzählige Straftaten begehen, aber deine Aussage zeigt mir einfach nur dass du eine Gefahr für dich und andere da stellst.
    Es ist gut so dass uns vieles so anerzogen wurde, wenn jeder meint er könnte machen wie er wollte, würde die Menschheit bald vor die Hunde gehen.
    Deshalb ist es auch gut, dass es Strafen gibt, würden die Personen nicht bestraft werden, würde warscheinlich bald jeder denken er könnte machen was er wollte.



    Menschen sagen, dass niemand dazu berechtigt ist, "Gott" zu spielen und über Leben und Tod zu entscheiden. Wäre es nicht gesetzlich verboten und hätte es irgendeinen Vorteil für sie würden sie sich aber gegenseitig abschlachten.

    Du lebst in einer kleinen Welt, aber gut vllt. hast du es auch noch nicht anderster erlebt.
    Es gibt genug Leute die es nicht machen würden, ich würde Mobbern zwar links und rechts eine geben, aber abschalachten, sorry sind wir im Mittelalter?




    In der Geschichte kam es immer wieder zu Usurpation. Menschen haben die Gewalt eines Staates "unrechtmäßig" an sich gerissen. Wenn also nur "Gott" über Leben und Tod entscheiden darf muss man sich lediglich zum Usurpator aufschwingen und "Gott" von seinem Thron stoßen.

    Sowas bezeichne ich als "wahnsinnig geworden". (beängstigend...)




    Stimmt diese Aussage etwa nicht? Menschen reagieren auf dieses Thema so als wäre das Töten eines Menschen eine gigantische Hürde, die man unter keinen Umständen bezwingen kann. Realistisch betrachtet ist es aber ziemlich einfach. Schwerer wenn man es unbemerkt tun will, aber in den meisten Fällen immer noch einfacher als Menschen zugeben.

    Allein diese Aussage lässt dich auf das Niveau der Menschen sinken, die solche Taten begehen.
    Sowas nennt man im übrigen Gewissen und gut dass es das bei inigen noch gibt...

    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/RtqhLQw.png]


    Jedes Mal, wenn man mir sagt, ich wäre nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin überaus erleichtert.


    Eine Trennung ist zwar schmerzhaft, aber jemanden zu verlieren, der dich weder respektiert noch schätzt, ist kein Verlust sondern eine Bereicherung.

  • Anscheinend hast du keine Ahnung, was es bedeutet, jemanden zu töten - Jemandem sein einziges Leben zu nehmen, das er hier auf der Erde hat.

    Vollkommene Auslöschung der irdischen Existenz, wenn man die Existenz auf den Zustand "lebendig" herabsetzt. Tote kehren nie wieder ins Leben zurück und enden als Nahrung für andere Lebewesen, die letztendlich das gleiche Ende erwartet.


    Menschen, die Anderen das Leben nehmen existieren allerhöchstens noch, aber leben nie wieder richtig.

    Du bezichtigst mich der Unkenntnis, gibst aber solche Aussagen von dir? Im Bezug auf Lebewesen gibt es nur zwei Arten der "Existenz" - die Existenz im Zustand "lebendig" und die Existenz der Überreste im Zustand "tot". Eine Person die im Zustand "lebendig" existiert lebt automatisch, was aber nichts über Wert und Inhalt eines Lebens aussagt.


    Nach all dem bleibt man trotzdem menschlich und anstatt hier große Töne zu spucken, will ich sehen, wie du danach mit so etwas klarkommst.

    Warum sollte man damit nicht zurechtkommen? Es ist lediglich ein Leben auf diesem Planeten weniger, das letztendlich ohnehin ersetzt wird. Wenn ich eine Person mit Absicht oder "versehentlich" aus Notwehr umbringe würde ich dieser Person nicht nachtrauern.
    Denkst du tatsächlich, dass man mit dem Mord an einem Menschen nicht zurechtkommen kann? Sie dir verurteilte Mörder an. Denkst du, dass all diese Leute es bereuen würden? Manche Leute tun alles um ihre Morde geheim zu halten - sie bringen ihre Komplizen, Zeugen und jeden der davon wissen könnte um oder anderweitig zum Schweigen. Auf der anderen Seite gibt es Leute die sich nicht um solche Dinge kümmern und sogar vor Gericht bezeugen, dass sie es nicht bereuen - obwohl "Reue" sich auf das Urteil beeinflussbarer Richter auswirken könnte.


    Es dreht sich nicht die ganze Welt um dich und damit, dass du dich von deiner Menschlichkeit distanzierst, zeigt eigentlich erst, wie realitätsfern du wirklich bist.

    Wozu benötige ich "Menschlichkeit"?


    Du bist ein kleines, verletztes Mädchen, das gegen alles und jeden rebelliert. Aber das geht vorbei!

    Du weißt nichts, verstehst nichts und doch denkst du, dass du etwas wüsstest. Genau wie die Schulpsychologin die meinte, dass ich niemanden hassen darf, egal wie viel Leid mir durch diese Person widerfahren ist.


    Ohne mit der Wimper zu zucken zu morden oder sogar Gefallen daran finden die wenigsten - und ich wage mal zu behaupten, dass bei diesen Personen eine psychische Krankheit vorliegt.

    Vielleicht. Aber würde das tatsächlich etwas ändern? Für mich ist relevant, dass ich so bin wie ich bin. Warum dem so ist steht an zweiter Stelle.


    Es ist gut so dass uns vieles so anerzogen wurde, wenn jeder meint er könnte machen wie er wollte, würde die Menschheit bald vor die Hunde gehen.
    Deshalb ist es auch gut, dass es Strafen gibt, würden die Personen nicht bestraft werden, würde warscheinlich bald jeder denken er könnte machen was er wollte.

    Ändert nichts am simplen Fakt, dass das "Recht" auf Gewalt aufbaut und die Bevölkerung manipuliert und in ihrer Freiheit einschränkt. Egal ob man dies als positiv oder negativ ansieht - es ist ein unveränderbarer Fakt.


    Es gibt genug Leute die es nicht machen würden, ich würde Mobbern zwar links und rechts eine geben, aber abschalachten, sorry sind wir im Mittelalter?

    Man muss nicht im Mittelalter leben um Menschen abzuschlachten. Das beweisen die Menschen immer wieder, egal ob durch simple Morde, Kriege oder Amokläufe. Gewalt ist ein fester Bestandteil der Natur beziehungsweise der Welt.


    Sowas bezeichne ich als "wahnsinnig geworden". (beängstigend...)

    Inwiefern? Es ist wahr. Wenn "Gott" alleiniges Recht auf Bestimmung über Leben und Tod hat muss man ihn lediglich stürzen. Die Natur "Gottes" macht dies recht einfach.
    Wenn ich mich auf eine Stufe mit "Gott" stellen muss um über Leben und Tod bestimmen zu dürften tue ich das.


    Allein diese Aussage lässt dich auf das Niveau der Menschen sinken, die solche Taten begehen.
    Sowas nennt man im übrigen Gewissen und gut dass es das bei inigen noch gibt...

    Ich schreibe lediglich die Wahrheit. Mord an sich ist einfach und doch verhalten sich viele Menschen, als wäre es undenkbar, dass jemand einem anderen Menschen die Kehle aufschneidet oder seinen Schädel zerschmettert.
    Dann scheine ich so etwas wie ein "Gewissen" nicht zu besitzen. Ist wahrscheinlich besser so.

  • "Du weißt nichts, verstehst nichts und doch denkst du, dass du etwas wüsstest. Genau wie die Schulpsychologin die meinte, dass ich niemanden hassen darf, egal wie viel Leid mir durch diese Person widerfahren ist."


    Richtig, weil du die Allwissende bist, die sich übermächtig darstellt, es aber nicht ist. :'D Ich kann das sehr gut verstehen, ich habe früher das Gleiche gedacht, dass ich etwas Besonderes sein muss, besonders stark, besonders besonders böse, irgendwas. Das stimmt aber nicht.
    Man kann dich nicht belehren, deswegen ist es so gut wie unmöglich, mit dir darüber zu reden, weil du Niemandem auch nur im Entferntesten Recht gibst. Aber ich weiß sehr wohl etwas und wahrscheinlich mehr, als du dir vorstellen kannst.


    Es ist schade, dass dir jemand so etwas angetan hat. Aber das, was du da betreibst, ist sowas wie "Menschenrassismus" - Alle in einen Topf werfen und hassen für etwas, das sie nicht sind.


    Und dass du das, was ich mit "Leben" und "Existieren" gemeint habe nicht verstehst, bedeutet nicht, dass ich dumm bin, weil ich nicht weiß, dass Menschen entweder tot oder lebendig sind. :'D Damit habe ich nämlich etwas Anderes gemeint.


    Trotz Allem weigere ich mich dagegen, dass du Alle in einen Topf schmeißt. Menschen sind soziale Wesen und - es tut mir Leid - du bist einer davon. Meiner Meinung nach bist du ein bisschen zu jung, (Was nicht heißt, dass ich dich auf dein Alter reduzieren will, du hast nur noch viel zu wenig gesehen von der Welt) um das zu tun Wenn du über das Beenden eines anderen Lebens nachdenkst, dann denkst du auch über die Beendigung deines Eigenen nach, das ist für mich ein Fakt. Du kannst hassen, wen du willst! Aber übersteigerter Hass verzehrt dich und macht dich krank.


    Du liebst Menschen in deinem Leben, daran solltest du festhalten. Mach dich nicht selber kaputter als nötig.
    Das, was du da machst, sind Verzweiflungsrufe, das hab ich früher ähnlich stur durchgezogen wie du. Ich kann dir allerdings sagen, dass das nichts bringt und hätte ich damals Hilfe angenommen oder bekommen, dann hätte ich keine Depressionen oder mich nicht fast zu Tode gehungert. Just sayin'.

    Frauen sollten sich auch in Gruppen in die Stadt stellen und jedes Mal, wenn ein Mann vorbeigeht "Aaalter, waaas für Klöten!" brüllen.

    2 Mal editiert, zuletzt von ShinyJulez ()

  • Ich kann das sehr gut verstehen

    Bezweifle ich. Der Inhalt deiner Antworten zeigt mir dass du, wie bereits erwähnt, nichts über mich verstehst.


    besonders stark

    Wir leben in einer Welt in der die Schwachen erbarmungslos zerschmettert werden, sowohl psychisch als auch physisch. Gewalt ist etwas Alltägliches, oder irre ich mich da? Gänzlich auf Gewalt zu verzichten wird einem früher oder später zum Verhängnis. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Nichts tun erzeugt aber ebenfalls Gegengewalt. Mir wurde oft gesagt dass ich mich nicht wehren soll weil die Mobber genau das wollen. Hat es etwas gebracht, sich an diesen Rat zu halten? Nein. Es war noch schlimmer. Es ist vollkommen egal ob man es still erträgt, wimmernd am Boden liegt oder sich wehrt: Sie machen weiter. Die einzige Chance solche Leute loszuwerden liegt darin, sich zu wehren, notfalls mit einem möglichst scharfen Gegenstand.
    Man benötigt einen starken Geist um mit dem Stress und der psychischen Folter zurechtzukommen. Einen schwachen Körper kann man zu einem gewissen Grad durch Hilfsmittel ausgleichen, aber einen Geist kann man nicht einfach mit Metall ersetzen.


    dass ich dumm bin, weil ich nicht weiß, dass Menschen entweder tot oder lebendig sind

    Habe ich nie behauptet. Ich habe mich lediglich auf die Worte "leben" und "existieren" bezogen und erklärt warum man mit einem lebendigen Körper nicht "nur" existieren kann. Ich sehe keinen Sinn darin etwas wie das "Leben" auf eine Ebene über der organischen zu beziehen.


    Menschen sind soziale Wesen und - es tut mir Leid - du bist einer davon.

    Du beschwerst dich darüber dass ich "alle in einen Topf schmeiße", schreibst dann aber, dass alle Menschen soziale Wesen sind und ich demnach ebenfalls so sein muss. Fällt dir etwas auf? Du tust genau das was du mir vorwirfst.
    Da es also anscheinend doch nicht so schlimm zu sein scheint: Andere Menschen sind für mich nicht mehr als nervige Störfaktoren die ich entweder teilnahmslos oder mit Freude ausmerzen würde wenn sie mich zu sehr stören und ich die Möglichkeit dazu hätte.


    Meiner Meinung nach bist du ein bisschen zu jung, [...] um das zu tun

    Wenn ich älter wäre dürfte ich also alle "in einen Topf schmeißen" und "Menschenrassismus" betreiben?


    Wenn du über das Beenden eines anderen Lebens nachdenkst, dann denkst du auch über die Beendigung deines Eigenen nach

    Inwiefern? Woher willst du wissen, worüber ich in dem Fall weiter nachdenke? Ich habe schon sehr oft darüber nachgedacht jemanden umzubringen, über die Beendigung meines eigenen Lebens habe ich aber nur im Bezug auf potenzielle Notwehr oder separat nachgedacht.


    Du liebst Menschen in deinem Leben, daran solltest du festhalten.

    Falsch. Ich hasse Menschen. Ich kenne keinen einzigen Menschen in dessen Nähe ich mich aufhalten wollen würde. Alle haben irgendetwas an sich das sie verabscheuungswürdig macht. Wenn ich meine Gedanken jedes Mal in die Tat umsetzen würde wären bereits alle Menschen in meinem "Umfeld" tot.

  • Doch, alle Menschen sind sozial, weil Gesellschaft ein Grundbedürfnis ist.
    Genauso wie Nahrung ein Grundbedürfnis ist und Magersüchtige, die Nahrung "verweigern" sind genauso nicht gesund wie Menschen, die Sozialkontakte verweigern.


    Bitte, du schreibst doch, dass du eine Einserschülerin bist, dann müsstest du das schon sowohl in der Biologie wie in der Psychologie gelernt haben und wüsstest besser zwischen fundamentalen Gefühlen, Instinkten, Bedürfnissen und "ihr seid gemein, weil ihr auch alle in einem Topf schmeißt" zu unterscheiden.


    Dass du Menschen hasst und dennoch in einem Forum angemeldet bist, beißt sich und wird dadurch einfach unglaubwürdig, sorry. :huh:
    Gleichzeitig sagst du, dass du Diskriminierung hasst und man Menschen nicht nach ihrer Herkunft beurteilen soll.
    Was soll das werden, wieso interessiert dich das überhaupt? Du verurteilst Menschen aufgrund ihrer gesamten Art und der Tatsache, dass sie Mensch sind.
    Oh ich verstehe, aber es ist immer: alle anderen Menschen, das sind die Bösen.

  • Doch, alle Menschen sind sozial, weil Gesellschaft ein Grundbedürfnis ist.

    Wer definiert "Grundbedürfnisse"? Menschen. Menschen bezeichnen nicht nur das als notwendig was sie tatsächlich zum leben benötigen. Ein weiteres "Grundbedürfnis" ist beispielsweise der Wohnraum. Benötigt man diesen aber tatsächlich? Letztendlich nicht unbedingt. Er vereinfacht bestimmte Dinge, man könnte aber auch ohne ihn leben.
    Nahrung ist für das Überleben des Körpers notwendig. Werde ich etwa zwangsläufig körperlich krank und sterbe, wenn ich Sozialkontakte verweigere?


    Bitte, du schreibst doch, dass du eine Einserschülerin bist, dann müsstest du das schon sowohl in der Biologie wie in der Psychologie gelernt haben und wüsstest besser zwischen fundamentalen Gefühlen, Instinkten, Bedürfnissen und "ihr seid gemein, weil ihr auch alle in einem Topf schmeißt" zu unterscheiden.

    Ich weiß nicht, wie es an anderen Schulen ist, aber Psychologie wurde mir weder an der Realschule noch jetzt am Gymnasium gelehrt. Am nähsten wäre wohl Philosophie dran, aber da haben sich die Lehrer eher mit anderen Dingen befasst.
    Ich verstehe nicht, was du meinst. Wann habe ich nicht zwischen diesen Dingen unterschieden?


    Dass du Menschen hasst und dennoch in einem Forum angemeldet bist, beißt sich und wird dadurch einfach unglaubwürdig, sorry.

    Langeweile. Beiträge lesen/schreiben nimmt ein gewisses Maß an Zeit ein und kann mich von dieser Langeweile ablenken.
    Die Aussage "Wie kommst eigentlich auf die Idee, dass dich jemand in deiner Individualität ernstnehmen wird, wenn du es bei keinem anderen tust?" beißt sich übrigens damit, dass du anscheinend alles was zu stark der Norm widerspricht als Aufmerksamkeitshasche bezeichnest. Es stört dich, dass ich Menschen in einer "Masse" zusammenfasse? Dann hör erst einmal damit auf, alles was nicht der von mir erwähnten "Masse" entspricht als Ruf nach Aufmerksamkeit und blinde Rebellion darzustellen. Dann könnte man dich vielleicht in deiner Individualität ernstnehmen.


    Was soll das werden, wieso interessiert dich das überhaupt? Du verurteilst Menschen aufgrund ihrer gesamten Art und der Tatsache, dass sie Mensch sind.

    Ist das nicht besser als Mensche aufgrund ihrer Herkunft in Werteklassen einzuteilen? Ich bestimmte die Minderwertigkeit eines Menschen anhand anderer Faktoren, die tatsächlich etwas darüber aussagen.
    Außerdem habe ich nicht behauptet, dass jeder einzelne Mensch auf dem Planeten minderwertig ist und hingerichtet werden sollte. Es gibt vielleicht eine gewisse Zahl an Menschen die nicht zwangsläufig sterben muss, mit der ich vielleicht sogar zurechtkommen würde. In dem Fall sind diese Menschen jedoch sehr selten.

  • Langeweile. Beiträge lesen/schreiben nimmt ein gewisses Maß an Zeit ein und kann mich von dieser Langeweile ablenken.

    Texte lesen und schreiben geht allerdings auch ohne sie zu veröffentlichen. Da du aber eben Texte veröffentlichst, lässt du dich auf eine soziale Komponente ein, da ich für unwahrscheinlich halte, dass dir nicht bewusst wäre, welche Reaktionen du mit deinen Beiträgen einforderst, würde ich in diesem Punkt @Bastet sogar zustimmen: Du suchst nach negativer Aufmerksamkeit. Warum du das tust, darüber möchte ich nicht spekulieren, das einfach als kindisch abzutun scheint mir zu billig.
    Zu deiner menschenverachtenden Ideologie gibts dann auch nichts mehr zu sagen. Allein die Tatsache, dass du dir anmaßt zu bestimmen, wer leben darf und wer sterben muss, sagt letztlich genug. Solang du uns die Umsetzung ersparst, ist das aber allein dein Problem. Und wenn tatsächlich mal anfängst, wirst du sicherlich recht früh gestoppt, da du das perfekte Verbrechen offensichtlich für eine Leichtigkeit hälst.

  • @Noire De Tenebrae


    Gut, dann machen wir mit der Argumentation weiter. XP
    Menschen definieren das Wort Grundbedürfnis nicht nach Gutdünken. Ein solcher Begriff basiert auf Beobachtungen und well... Logik.


    Du brauchst Nahrung, Punkt, isso.
    Du brauchst Sozialkontakte. Auch das ein unumstößlicher Fakt.
    Babys, die sozial verarmen sterben am sogenannten Hospitalismus.
    Solche, die nur wenig soziale Nähe erfahren zeigen geistige, kognitive und emotionale Entwicklungsstörungen, verminderte Intelligenz, etc...
    Das kannst übrigens auch auf andere soziale Tiere ummünzen.
    Ansonsten informiere dich was die Worte Urvertrauen und Bindung bedeuten.
    Ob du es glaubst und dich nur querstellst ist nicht relevant. Manche Menschen glauben auch nicht an die Evolution und trotzdem ist sie Fakt.


    Es wurde (in ethisch nicht vertretbaren Experimenten mit Menschenbabys und Äffchen...) bewiesen, dass das komplette Fehlen von Reizen und Zuneigung genauso zum Tod führt, wie es der Mangel an Nahrung tut.
    Wenn das Fehlen einer Komponente zum Tod oder schwerwiegenden Schäden führt, kann man etwas als logische Schlussfolgerung als grundlegendstes Bedürfnis bezeichnen. Psychische Deprivation und vor allem auch das Kaspar Hauser-Syndrom sind hier auch zu nennen.
    Auch bei Erwachsenen führt das Fehlen von sozial (engen!) Kontakten zum Verkümmern und schließlich Absterben von Neuronen.
    Aber bitte, es ist dein Gehirn, das du dir im Endeffekt systematisch selbst zerstörst (und deinen Körper, soziale Isolation wirkt sich sehr negativ auf das Immunsystem aus), nicht meins / meiner. ;)


    Edit: Wenn Rhesusaffenbabys die Wahl zwischen Milch und einem Kuscheltier (das natürlich nie die Mutter ersetzen kann) haben, würden sie eher verhungern, als die "Nähe" aufzugeben oder tranken nur kurz daraus, wenn möglich.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Harry_Harlow
    http://www.hr-online.de/websit…tandard_document_44622291
    Aber wie gesagt sind diese Experimente ethisch natürlich nicht vertretbar.


    Vielleicht solltest du dich mal selbst mal zumindes mit den Grundlagen der Psychologie und Verhaltens- und Neurobiologie befassen.
    Es kommt mir vor, als hättest du auch persönlich keine Ahnung von Menschen gesammelt. Sachbücher machen das nicht wieder gut, aber du erhältst zumindest ein grundlegendes Verständnis von anderen Menschen - und du lernst vor allem etwas über dich selbst...

  • Das "Lustige" an der ganzen Sache ist, dass ich schon einmal jemanden wie die dich gekannt habe. Ein Mädchen in meiner Schule, ähnlich fertig gemacht und gemobbt wie du, hat beinahe identisch zu dir reagiert.
    Sie hat viel von Messern, Waffen und dem Tod anderer Menschen gesprochen - Wollte also ähnlich schockieren wie du.
    Wenn man positiv auf sie zugegangen ist, hat sie (ebenso genau wie du) denjenigen dies immer bereuen lassen.


    Seitdem sie aber gemerkt hat, dass man auch positive Aufmerksamkeit erhalten kann, geht es ihr deutlich besser. Es kann immer noch von Zeit zu Zeit etwas anstrengend mit ihr sein, aber sie hat sich nach der Schulzeit um beinahe 180 Grad gedreht. Man konnte ab irgendeinem Punkt wieder normal mit ihr reden und ihr Tipps geben zu ihrem übersteigerten Verhalten, die sie dann immer wieder dankbar angenommen hat. Seitdem hab ich sie gerne in meinem Umfeld und sie mich auch.


    Nur als kleiner Einwurf. ^^

    Frauen sollten sich auch in Gruppen in die Stadt stellen und jedes Mal, wenn ein Mann vorbeigeht "Aaalter, waaas für Klöten!" brüllen.

  • Also, ich weiß nicht unbedingt, ob es hilfreich ist, Menschen, die von etwas felsenfest überzeugt sind, ihnen gut gemeinte Ratschläge auf den Weg zu geben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein gut gemeinter Ratschlag für mich stets ein Grund war, mir Argumente gegen ihn einfallen zu lassen.
    Ein gut gemeinter Ratschlag soll freundlich wirken, wird aber meist (und vielleicht nicht zu Unrecht) als eine Geste von einem Großen zu einem Kleinen wahrgenommen, Eltern - Kind, Lehrer - Schüler, Trainer - Spieler. Erzeugt nur Trotz.
    Ich habe mich jetzt auch nicht durch alle Beiträge hier durchgelesen, bin aber wahrscheinlich der Meinung, dass das, was @Noire De Tenebrae da schreibt, nicht so nice ist. Aber yolo, als ob sie jetzt wirklich jemanden umlegt. xD Man darf ja auch mal wütend auf jemanden sein, es gibt wirklich richtig große H*rens*hne auf der Welt, denen man nichts anderes wünscht. Ein impulsiver, emotionaler Reflex ist jedoch keine "Meinung", sondern ebenjenes. Eine Meinung sollte noch einmal durchs Gehirn gehen, bevor sie geäußert wird.

  • Also, ich weiß nicht unbedingt, ob es hilfreich ist, Menschen, die von etwas felsenfest überzeugt sind, ihnen gut gemeinte Ratschläge auf den Weg zu geben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein gut gemeinter Ratschlag für mich stets ein Grund war, mir Argumente gegen ihn einfallen zu lassen.
    Ein gut gemeinter Ratschlag soll freundlich wirken, wird aber meist (und vielleicht nicht zu Unrecht) als eine Geste von einem Großen zu einem Kleinen wahrgenommen, Eltern - Kind, Lehrer - Schüler, Trainer - Spieler. Erzeugt nur Trotz.
    Ich habe mich jetzt auch nicht durch alle Beiträge hier durchgelesen, bin aber wahrscheinlich der Meinung, dass das, was @Noire De Tenebrae da schreibt, nicht so nice ist. Aber yolo, als ob sie jetzt wirklich jemanden umlegt. xD Man darf ja auch mal wütend auf jemanden sein, es gibt wirklich richtig große H*rens*hne auf der Welt, denen man nichts anderes wünscht. Ein impulsiver, emotionaler Reflex ist jedoch keine "Meinung", sondern ebenjenes. Eine Meinung sollte noch einmal durchs Gehirn gehen, bevor sie geäußert wird.

    Also, ich weiß nicht unbedingt, ob es hilfreich ist, Menschen, die von etwas felsenfest überzeugt sind, ihnen gut gemeinte Ratschläge auf den Weg zu geben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein gut gemeinter Ratschlag für mich stets ein Grund war, mir Argumente gegen ihn einfallen zu lassen.
    Ein gut gemeinter Ratschlag soll freundlich wirken, wird aber meist (und vielleicht nicht zu Unrecht) als eine Geste von einem Großen zu einem Kleinen wahrgenommen, Eltern - Kind, Lehrer - Schüler, Trainer - Spieler. Erzeugt nur Trotz.
    Ich habe mich jetzt auch nicht durch alle Beiträge hier durchgelesen, bin aber wahrscheinlich der Meinung, dass das, was @Noire De Tenebrae da schreibt, nicht so nice ist. Aber yolo, als ob sie jetzt wirklich jemanden umlegt. xD Man darf ja auch mal wütend auf jemanden sein, es gibt wirklich richtig große H*rens*hne auf der Welt, denen man nichts anderes wünscht. Ein impulsiver, emotionaler Reflex ist jedoch keine "Meinung", sondern ebenjenes. Eine Meinung sollte noch einmal durchs Gehirn gehen, bevor sie geäußert wird.

    Und Trotz ist etwas für Kinder und Jugendliche, die von ihrer Pubertät überwältigt werden. ^^"