Shinra Tensei-Göttliches Netz

"Puuh" Ich hauchte gerade meine letzte Geduld aus, als plötzlich eine nett aussehende Frau in den Saal hereingestürmt kam. "Hallo, ich bin Sensei Kurenai. Ich bin ab heute euer Trainer und auch Sensei. Ich hoffe, wir kommen gut miteinander aus. Aber erzählt doch erst einmal etwas von euch. Wir können uns ruhig auf den Boden setzen, wir sind ja die Letzten hier!", sagte sie und setzte sich vor uns auf den Boden. Ich und meine beiden Teamkollegen taten es ihr gleich. Zuerst stellte sich ein Junge namens Naoki Hyuga vor, danach war ich dran.

"Also ich für meinen Teil bin Akira Tao, ich bin 13 Jahre alt und ich bin ein Marionettenspieler. Ich habe zwar nur wenige Jutsus drauf, aber dafür bin ich mit meinen beiden Karas umso geschickter. Meine Jutsus sind Doton : Sinju-Sansho no Jutsu Magen:Narakuni no jutsu. Ich komme eigentlich aus Suna, jedoch lebe ich seit dem Tod meiner Eltern bei meinem Großvater. Meine Hobbys sind trainieren und ähh...",ich musste kurz nachdenken."Und trainieren"

Unser letztes Teammitglied stellte sich vor, und nach Naokis frage erklärte uns Sensei Kurenai unsere erste Mission. Wir mussten nach Kumo-Gakure und da ein paar Aufsässige besiegen.

"Pah, das schaffen wir doch mit links", waren meine letzten worte bevor wir uns aus der Halle begaben.

Als wir bereits ziemlich lange in Richtung Kirigakure gegangen waren wurden wir von zwei Feinden angegriffen. Diese kamen offenbar aus unserem Zielort, denn sie benutzten Wasserdoppelgänger, was klar wurde, als meine Teammitglieder versuchten, sie zu bekämpfen.
"Bitte, haltet sie lange genug auf..." dachte ich während die beiden sich abmühten. Dann beschwor ich einen Doppelgänger herauf.
Ich schickte ihn ein das Gebüsch, ausdem von Zeit zu Zeit Kunais flogen. "Pfff... viel zu auffällig"
Während der Bunshin unterwegs war lief ich zu Akane und Katsumi um sie zu unterstützen. Hierbei achtet ich genau drauf, es aussehen zu lassen, als wäre ich Nahkämpfer, nicht besonders talentiert und wüsste nicht wo sich die echten Gegener befänden.
Dann endlich hatte mein Doppelgänger sein Ziel gefunden: Auf einem relativ niedrig gelegenen Ast hockte ein Mann, genauso aussehend wie einer der Wasserdoppelgänger.
Als eben dieser ein Shuriken in unsere Richtung warf, war für mich die Gelegenheit zum Angriff gekommen. Ich machte einen großen Satz nach links um mich in Position zu bringen, dann schob ich meinen rechten Ärmel hoch. Zum Vorschein kam meine Waffe, die Shikomi Shindan. Ich setzte den Mund an und feuerte gut gezielte Salve Senbons auf den Mann. Direkt danach löste ich meinen eigenen Bunshin auf um dessen Erfahrungen zu erhalten. Daraus erfuhr ich, das ich mit 13 Senbons getroffen hatte, er blutete allerdings nur aus 4 Wunden. Der Mann war nur regelrecht am Baum festgenagelt.
"Glück im Unglück... nunja, das muss auch mal sein".
Ich lief zu meinem "Opfer" um ihm den Rest zu geben. Ich meinte damit nicht, ihn zu töten, so etwas war hier nicht nötig. Ich musste den Feind nur handlungunfähig machen.
Ich sprang auf den Ast um verpasste ihm einen gezielten Tritt in die Magengegend, sodass er hinunterfiel und dabei meine Senbons mitriss.
Noch im Fallen schleuderte er zwei Kunais auf mich, worauf ich nicht vobereitet war.
Dem einen konnte ich gerade noch ausweichen, doch das andere touchierte meine linke Wade, was einen Schnitt und einen brennenden Schmerz zur Folge hatte.
Als mein Gegner aber auf dem Boden aufkam, reagierte ich schnell genug. "Doton, Shinju-Zansho-no-Jutsu"! rief ich und formte die Fingerzeichen.
Es war geschafft. Der Angreifer steckte bis zum Hals in der Erde und konnte sich kein Stück mehr bewegen.
Nummer 2 war ebenfalls besiegt!

OT: Sorry, das ich so lange nicht gepostet hab >.< hatte in letzter Zeit einiges um die Ohren

Team 2

Ich hatte mich schon abgeschrieben, als plötzlich eine Wand aus Wasser vor mir erschien und die Kunais abpfing, den letzten konnte Akane mit einem geschickten Wurf abwehren. "Das war knapp."
Daraufhin beobachtete ich, wie Morisue mit einem eleganten und sehr guten Manöver den anderen Ninja kampfunfähig machte. "Ein andere Fernkämpfer also, und auch noch ein guter. Seine Waffe ist also ein Shikomi Shindan. Wer weis wie sich das entwickeln wird."
Man versammelte sich wieder und unser Sensei behandelte unsere Wunden. "Das habt ihr sehr gut gemacht Team. Ihr müsst nur noch enger zusammenarbeiten. Da waren noch zu viele Einzelaktionen." Währendessen desinfizierte er meinen Oberarm und verband den Schnitt. Wir sahen ziemlich angeschlagen aus. Morisue humpelte am linken Bein, ein Verband war um seine Wade gewickelt und Akane bekam eine kleine Schiene an der Schulter. Ich ging zu ihr hin. "Tut es sehr weh?" "Geht schon, danke der Nachfrage." "Du, ich wollte mich nochmal wegen vorhin bedanken. Ohne dich hätte ich wohl mehr als nur einen Schnitt gehabt." "Och. Das war doch selbstverständlich." Ich wurde etwas nervös. Normalerweise sprach ich nicht mit Mädchen und jetzt steht eins vor mir."Cool bleiben, einfach ruhig bleiben."
Die beiden Gegner wurden von Kakashi gefesselt, dabei war mein Gegner immer noch bewusstlos, der andere wurde Verhöhrt. "Pah!", sagte er, "ohne euch Plagen hätten wir stinkreich sein können." Verwirrung machte sich breit und wir schauhten zu unserem Klienten rüber. "Ähm. Ich glaube ich schulde euch eine Erklärung. Wisst ihr, ich bin Goldschmied und war in Konoha, um ein spezielles Erz abzubauen. In Kirigakure ist dieses Erz sehr wertvoll, deshalb brauchte ich eine Kohorte." "Das hätten sie nicht verschweigen dürfen. Transport von wertvollen Gegenständen gehört zu einer höheren Stufe von Mission. Sie haben uns damit unnötig in Gefahr gebracht." "Ich weis, aber höhere Missionen kosten auch mehr und so viel hatte ich nicht bei mir. Deshalb bin ich hierhin gekommen. Das Erz ist meine einzige Chance mein Geschäft zu retten."
Mir fiel auf, dass er es ernst meinte. "Keine Sorge, wir haben es schließlich geschafft die Räuber dingfest zu machen. Aber lassen sie sich das eine Lehre sein." "Natürlich, natürlich."
"Ok Team. Ich binde diese Gauner mal an einem Baum. Die Grenzpatrullien werden sich um die kümmern. Danach gehen wir weiter." Gesagt, getan. Das Team ging weiter, auch wenn die Verletzungen das Tempo verringerten.

Und weiter gehts^^ Wenn jemand von meinem Team noch eine Idee zur Reise hat, dann kann er sie jetzt posten. Ansonsten beenden wir die Mission^^

Schnarchend wachte ich auf und blickte blinzelnd auf meinen Wecker, der auf meinem Nachttisch stand. Ich setzte mich auf, gähnte leise und streckte meine Muskeln. Mein Blick fiel auf den Brief, den ich gestern Abend erhalten hatte und der neben dem Wecker lag. Er war von Kurenai Yuhi, einer hoch angesehenen Kunoichi. Sie wollte sich heute mit mir vor der Akademie treffen, da es gestern einen Zwischenfall gab, bei dem in einem der Teams ein Platz frei wurde. Ich grinste und lies den Blick nochmal über den Wecker gleiten. "Oh Mist, ich bin ja viel zu spät dran!", rief ich und war in von einem Moment auf den anderen auf den Beinen. Hastig zog ich meine Hose an und schnürte mir die Kunai-Tasche um den Oberschenke des rechten Beines.
"Nakemo, was ist denn los?" Mein Vater hatte die Tür geöffnet und stand jetzt mit einem verdutzten Gesichtsausdruck im Raum.
"Hab keine Zeit, muss mich beeilen", gab ich kurz zurück, während ich in meine Sandalen schlüpfte. Ich nahm das schwarze Stirnband aus meinem Schrank und band es mir um den linken Oberarm, dann raste ich an meinem Vater vorbei in das Wohnzimmer, wo mein Rucksack stand. Mist, ich hab vergessen den Wecker zu stellen... Toll Nakemo, das hast du jetzt davon, Dachte ich während ich den Rucksack packte und ihn dann anschließend schluterte.
Mit einem kurzen Bis später, Papa rannte ich durch die Haustür auf die Straße hinaus. Hoffentlich wird Sensei Kurenai nicht sauer sein
Nach einigen Minuten kam vor mir die Rückseite des Akademiegebäudes in Sicht. Ich legte mcih nochmal ins Zeug und umrundete das Haus. Vor mir stand Sensei Kurenai und zwei andere Genin, die von jetzt an meine Teampartner sein würden. Keuchend legte ich die Hände auf die Knie und stotterte: Entschuldigung Sensei, ich bin spät dran.

Na toll nun musste ich noch ein Tag warten. Aber Ok es ist besser einen Gesunden Genin dabei zuhaben als einen kranken den man beschützen muss. Ich schlenderte Richtung Trainingsplatz als ich unterwegs drei bekannte Menschen traf. Der eine war mein Bruder der auf dem weg zu seiner Mission war dann war noch mein Onkel und Tenten dabei. „Heh Naoki was machst du denn hier ich dachte ihr habt eine Mission“ Sein Blick war eiskalt Gott sei dank das ich nicht schwänzte. „Das würde ich auch gerne wissen“ sagte mein Onkel. Tenten lächelte mich nur an und half mir nicht ein stück aber ok. Wie aus einen Mund sagte mein Bruder und mein Onkel „Rechtfertige dich Junger Mann“ Ich verbeugte mich tief und guckte nach unten und sagte „Die Mission wurde auf Morgen verschoben da ein Genin schwer Krank wurde. Es würde mir nie im Traum einfallen dem Hyuga Clan Schande zubereiten und nicht zu einer Mission anzutreten“ Ich senkte mein blick nicht mehr und ich sah die zufriedenen Gesichter von Neji und Tenten doch mein Onkel Hiashi sah mich streng wie immer an. „Ach Naoki sag mal wer ist denn dein Sensei und überhaupt kannst du schon das Byakugan ?“ bevor ich antworten konnte verabschiedeten sich Tenten und Neji von mir und meinen Onkel. Und anstelle es zu sagen ob ich es beherrschte Aktivierte ich es mithilfe der Fingerzeichen “Ich bin im Team drei und mein Sensai heißt Kurenai Yuhi „. Ich bemerkte wie mein Onkel mich genau beobachtete doch dann sah ich zum ersten mal ein lächeln in seinen Gesicht. „Gut was hältst du davon wenn du mich morgen nach der Mission besuchen kommst es wird Zeit dir das Juken zu zeigen.“ Ich gab es ungern zu aber ich freute mich wie sonst nie denn endlich wurde ich von meinen Onkel beachtet. Ich ging weiter in Richtung Trainingsplatz. Ich ging Gedanken versunken durch die Strassen Konohas „Hmmm... vielleicht sollte ich doch noch was zu Essen und zu Trinken mit nehmen nicht das nachher Hunger bekomme und dann das Training abbrechen muss. Ich muss endlich diesen blöden Schritt hinbekommen.“ Ich bemerkte nicht das ich Direkt nach hause Lief aber das war kein Problem. Ich habe mir schnell ein paar Reisbällchen mitgenommen und etwas Saft doch gerade als ich den Kühlschrank aufmachte musste ich Feststellen das ich nachher noch einkaufen musste damit Neji was zu Essen bekam. Ich schüttelte den Kopf und ich ging dann nach draußen zum Trainingsplatz. Unterwegs versuchte ich das Byakugan aufrecht zu halte was mehr als Schwer war. Das Training war hart und schwer aber schließlich hatte ich die Schritt folge endlich so drauf das ich zufrieden war. Oft ist mein Perfektionismus mir nur im weg dich beim Kochen hatte ich es einfach leichter ich wusste nur nicht wieso. Nach dem Essen trainierte ich noch weiter doch dieses mal nicht bis zum umfallen ich musste ja morgen Top Fit sein. Ich war wie immer als erstes da doch dieses mal Kam Sensei Kurenai etwas eher genau so wie Akira nur der neue Genin war noch nicht da. Doch schließlich kam auch der mit einiger Verspätung. „Entschuldigung Sensei, ich bin spät dran.“ Ich musterte den Neuling der außer puste war Auf die Aussage von des Neulings bemerkte Akira nur Sarkastisch „In der Tat das bist du“ Ich hingegen schüttelte nur den Kopf und sah dann nur zu Sensei Kurenai „Können wir nun ?“ Der Sensei Nickte und wir machten uns auf dem Weg zum Tor von Konoha unterwegs sprach ich unsern neuen Genin an „Hey sag mal wie Heißt du überhaupt. Ich bin Naoki Hyuga“ Während ich auf eine Anrtwort wartete passierten wir das Tor von Kohnohagakure.

OT: Ich hoffe der Post is ok

Langsam schlich Kesno durch den Wald. Eine falsche Bewegung könnte die Katze verscheuche, die sie schon seit 30 Minuten ohne Erfolg suchten. Mit kurzen Blicken nach links und nach rechts vergewisserte er sich, dass er sich nicht zu weit von den anderen Teammitgliedern entfehrnte. Behutsam suchte er den Boden vor sich ab. Es gab keine Spur von der Katze. Doch was war das. An einem Baum waren Kratzspuren. Vorsichtig näherte er sich dem Gewächs. Hier muss die Katze vor wenigen Augenblicken gewesen sein. Aus der Wunde des Baumes trat noch eine Flüssigkeit aus. Lautlos machte er auf sich aufmerksam und zeigte an, dass er eine Spur gefunden hatte. Dann schlich er weiter.
Nach kurzer Zeit erblickte er auch schon die kleine Raubkatze. Sie saß gut geschützt unter einem Baum. Er zeigte seinen Teamkameraden an, dass er sie gefunden hatte und ging in die Hocke. Nun durfte nichts mehr schief gehen. Sie hatten nur einen Versuch, wenn sie nicht weitere Stunden im Wald verbringen wollten. Mit der Zeit trafen die weiteren Teammitglieder und Asuma ein. Kenso zeigte ihnen schnell die Stelle, an der die Katze saß. Asuma fing gleich an, zu erklären, wie sie nun vorzugehen hatten. Jetzt müssen wir vorsichtig sein und exakt nach Plan vorgehen. Jeder bekommt von euch ein Headset, dass er an seinem Ohr befestigen kann. Anschließend kreist ihr zu Dritt die Katze ein und gebt mir bescheit, wenn ihr so weit seit.
Kenso nahm sein Headset entgegen und machte sich auf den Weg. Die Katze ließ er dabei nicht aus den Augen. Langsam und mit sicherem Abstand umkreiste er den Baum, unter dem sie saß. Im gehen befestigte er auch sein Mikrophon. Ok ich bin jetzt bereit. Flüsterte er und wartete auf das Komando des Senseis

„In der Tat das bist du“, sprach mich einer meiner zwei Teamkameraden an. Ich fuhr mit meiner Hand nervös duch mein blondes Haar, während sich mein anderer Teampartner zu Sensei Kurenai umdrehte und fragte „Können wir nun ?“ Kurenai nickte, dann setzten wir uns in Bewegung, in Richtung Stadttor. Während wir durch das Tor gingen wandte sich mein Taempartner mir zu und fragte : „Hey sag mal wie Heißt du überhaupt? Ich bin Naoki Hyuga“
Ich bin Nakemo Miamata, freut mich, dich kennenzulernen. Ein Hyuga also?, dachte ich mir während ich mein Gegenüber musterte. Mein Blick huschte zu seinen Augen. Ja, ganz eindeutig das Byakugan. Er ist sicher ein starker Nahkämpfer.
Dann glitt mein Blick zu meinem anderen Kameraden. Er scheint nicht besonders gesprächig zu sein, dachte ich mir. Ich zuckte mit den Schultern und ging weiter.
Wir hielten vor dem Tor an, und warteten darauf, dass Kurenai das Wort erhob.

Endlich ging es los. Ich freute mich richtig und der neue schien sehr freundlich zu sein. „Hey Nakemo was kannst du denn für Jutsus ? und wie alt bist du überhaupt ? Ich bin 12 Und ich kann das Juken, Kawarimi und das Bushin no Jutsu.“ Es dauerte nicht lange bis er mir antwortete. Wir waren nun schon einige Zeit unterwegs als ich Sensai Kurenai was fragte „Sensai wann und was werden wir trainieren ?“ Sensai Kurenai sah mich an „Das wirst du noch früh genug heraus finden“ „Na toll. Ich hoffe das ich viel von ihr lernen kann doch irgend wie möchte ich auch das Juken weitertrainieren da gibt es so viele schritte die ich nicht perfekt beherrsche das es zum ausrasten ist.“ Wir gingen langsam weiter und ich fragte den neuen noch so über einiges aus und natürlich erzählte ich ihm einiges von mir. Ich finde es nur furchtbar das sich Akira nicht vorstellte ob der wohl immer noch schmollte? Mir wurde von dem ganzen laufen langweilig so das ich wieder meine Fingerzeichen übte. Ich bemerkte nicht wie mich alle beobachteten doch als ein Rascheln aus einem Gebüsch kam war ich der Schnellste „Byakugan“ Ich sah mich in der Gegend mit meinen Byakugan um „Nur ein Rehkitz.“ Gerade als ich das Byakugan auflösen wollte sprach mich der Sensai an „Was kannst du damit sehen ? Siehst du die Chackra Fäden und die Chackra Punkte oder siehst du nur eine Blaue Person.“ Ich sah Sensai kurenai an „Ich sehen die Fäden aber nicht die Punkte. Wieso?“ Sie lächelte mich an „Nun deine Kameraden müssen sich auf dich und dein Byakugan verlassen können“ Ich überlegte kurz doch es klang logisch. Danach sah ich die fragenden Blicke der anderen und Sensai Kurenai erklärte den anderen das Chackranetzwerk. "Ach noch etwas Naoki geh die fingerzeichen lieber im Kopf durch das ist unauffälliger" Ich nickte bloß

Jetzt gehts los, ich war aufgeregt. Die Mission klang zwar nicht sehr schwer, aber der Drang mich zu beweisen, denn anderen zu zeigen, dass ich auch was drauf hatte, lies meine Nerven flattern. Ich glaub, ich bin der schwächste hier im Team, dachte ich und lies meinen Blick zwischen meinen Teamkameraden hin und her huschen. Mit einem Hyuuga kann ichs wohl nicht aufnehmen. Der andere, Akira hieß er, ging, die Hände in den Taschen mit nach vorne gerichtetem Blick neben mir her, ohne Notiz von mir zu nehmen. Wenigstens begrüßen hätte er mich können, dachte ich grimmig.
Nach einiger Zeit fragte mich Naoki, wie alt ich sei und welche Jutsus ich drauf hätte. "Ich bin 14 und werd im August 15. Meine Jutsus sind Kawarimi no Jutsu, Henge no Jutsu und Suiton: Mizu Bunshin no Jutsu." Wir unterhielten uns eine Weile, dann begann Naoki, Fingerzeichen zu Formen. Ich blickte ihm still zu und wäre beinahe über einen Stein gestolpert.
Auf einmal sagte Naoki "Byakugan". Ich blickte mich verwirrt um. Gerade wollte ich fragen, wieso Naoki sein Dōjutsu aktiviert hatte, da hob Akira den Arm und deutete auf ein Gebüsch am Wegesrand. Ein überhebliches Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, als er, genau wie ich, merkte, dass ich der einzige war, der das Rascheln nicht gehört hatte.
Beschämt senkte ich den Kopf und ging niedergeschlagen weiter.

Als ich schon fast aufgegeben hatte, kam Kyo, mein Teamkamerad, mir zu Hilfe und besiegte mit einiger Anstrengung den Wolf und schließlich noch den verbleibenden Bären. Als er wieder zu mir zurückkehrte und mir aufhalf, redete er kein Wort und auch sein Blick bestätigte das Desinteresse.
Also einer von den ganz arroganten. Ich seufzte leise. Hoffentlich würde das unser Teamwork nicht beeinflussen. Vielleicht dachte er, ich wäre zu dumm, meine Käfer aus der Ferne auf die Gegner loszulassen, aber im Gegensatz zu mir, wusste er nicht, dass das beeinflussen der Käfer eine viel schwierigere Sache war, als anzunehmen.

Nach einigen wortlosen Minuten, kamen wir schließlich wieder bei unserem Sensei an. Dieser nahm dankend die Kräuter entgegen, bevor er die Wunde an meiner Schulter bemerkte. An seinem Blick konnte ich ablesen, dass er besorgt war. Deshalb beruhigte ich ihn, indem ich beteuerte, mir würde es gut gehen.
Dies kaufte er mir auch weitesgehend ab und so warteten wir nun auf das dritte Teammitglied Ninshü, welcher weiterhin auch mein bester Freund war.

Nachdem Kurenai mich aufgemuntert hatte, ging die Reise mit etwas gehobenerem Selbstvertrauen weiter. Die Reise verlief einige Zeit lang Ereignislos, doch in einem recht düsteren Waldstück hob Kurenai plötzlich die Hand und signalisierte damit, dass wir anhalten sollten. Ich zog sofort eins meiner Kunais aus der Tasche und blickte ins Gebüsch. Kurenai zog ein mit einer Briefbombe versehenem Kunai und warf es gegen einen Baum. Als die Bombe explodierte, sah ich kurz einen Schatten, der durch den Rauch lief, als plötzlich ein Shuriken haarscharf an meinem Kopf vorbeizischte.
Verdammt, das war knapp! Der Rauch lichtete sich und ein maskierter Ninja wurde sichtbar. Er hatte kein Stirnband, stellte ich fest, dann warf ich mein Kunai nach ihm. Er wich spielend leicht aus und sprang in die Büsche zurück. Gespannt wartete ich auf ein Zeichen des Feindes, als plötzlich 2 identische Männer aus dem Unterholz links und rechts von uns sprangen. Das sind bestimmt Doppelgänger, dachte ich mir und fixierte mich auf den rechten der Beiden. Was der kann, kann ich schon lange Ich formte einige Fingerzeichen, dann murmelte ich: Suiton: Mizu Bunshin No Jutsu Der Umgebung wurde Feuchtigkeit entzogen und neben mir bildete sich aus Wasser ein blässliches Ebenbild von mir. Es ist zwar kein perfekter Doppelgänger, aber für das hier wirds schon reichen, dachte ich, während ich und mein Doppelgänger auf den des Gegners losgingen. Plötzlich raschelte etwas links von mir und der echte Ninja (Wie ich vermutete) sprang aus dem Busch auf mich zu. Er rammte meinem Mizu Bunshin das Kunai in die Brust, welcher sofort in Wasser zerfiel. Abgelenkt durch den echten Gegner, hatte ich seinen Doppelgänger komplett vergessen, der jetzt aus mich zustürmte und das Kunai zum Wurf hob.

Team 1

Nach der Rettungsaktion von meinem Kameraden ging ich mit Shayo zurück zum Ausgangsort der Mission. Dort wo unser Sensei wartete. Die Wunde von ihm schein nicht sehr gross zu sein und mein Körper war, bis auf einige Prellungen, in Ordnung zu sein. Wir kamen nun langsam am Ort an und Sensei Yamato untersuchte Shayo, doch dieser beteuerte, dass die Wunden nicht schlimm seien. Anschliessend kam er zu mir und sich meine anzusehen. "Das wird nicht nötig sein Sensei. Meine Wunden sind, oder dürften, kleiner sein als die von Shayo. Und alle Körperteile sind intakt und in bester Ordnung."

Es war klar, dass ich es wusste, den ich kenne meinen Körper am besten und weiss wo die Grenzen sind. Aber dennoch. Ich musste um jeden Preis stärker werden. Wenn mir ein Bär Probleme bereitet, dann will ich nicht wissen, was ein gegnerischer Ninja anrichten würde, dessen Denkvermögen hoch ist und schnell auf jede Option zugreifen kann. Ich überprüfte auch den kleinen vVogel ob an ihm alles in ordnung war, doch meine "Sorgen" schienen unbegründet gewesen zu sein. Ich wartete dannach noch auf die nächste Phase der Mission und sobald die erledigt ist, werde ich meine Einschätzung abgeben können, ob ich gut bin oder nicht...

Nakemo griff al erster den Gegner an das hatte für mich vorteile. Ich brauchte nähmlich Zeit um mein Byakugan zu aktivieren.
Nachdem ich es Aktivierte sah ich wie Nakemo den Doppelgänger nicht beachtete und als er ihn bemerkte war es fast zu spät.
Geistesgegenwärtig riss ich Nakemo recht unsanft zurück. Der Kunai flog knapp an Nakemo vorbei.
"Danke man" Ich nickte nur und liess ihn dann los "Sensai Ich kann leider nicht erkennen wer der echte ist da er sein Chackra unter den
Doppelgängern aufteilt. Und es sind vier nichht drei einer ist noch auf 8:00 hinter uns." nachdem ich dies sagte sprangn alle wieder in die
Gebüsche. Meine Team Kameraden konnten sehen und hören wie ich versuchte den Radius meines Byakugan auszuweiten. "Naoki siehst du noch
etwas ?" fragte ich Sensei Kurenai "Nein ausser den vieren nicht. Also sprich für jeden ein Doppel Gänger und einer bekommt das Original" Wir
machten uns bereit anzugreifen und ich verriet die Verstecke der einzelnen angreifer. Einer der Doppelgänger stürmte auf mich zu.
Er griff mich frontal an, Sein Fehler Ich ging in position und grif an Ich hatte ihn zwar nicht getroffen aber das war nicht schlimm.
Mit dem juken konnte ich chackra in ihn leiten natürlich nur wenn es funktionierte.
Mein gegner konnterte mit schnellen und präziesen Schägen dennen ich nicht allen ausweichen konnte.
Er traf mich und ich schlug zurück mann konnte sagen das wir einen regen schlag abtausch hatten.
Doch plötzlich setzte er nicht nach. er holte tief luft und rief "Katon Gōkakyū no Jutsu" eine griße Feuerkugel schoß aus seinen Mund
"Kawarimi no Jutsu" "Das war knapp hätte ich nicht rechtzeitig mein jutsu eingesetzt wäre ich nun ein Knuspriger Grill Hyuga"
Nachdem die Feuerkugel endete fand mein Gegner nur noch Asche vor mit einen Grinsen drehte er sich um ung ging.
Ich wusste das dies meine Chance war Ich sprang vom baum und schlich mich ran.
Als ich nah genug drann war Schlug ich auf seinen Rücken und es gelnag mir eine kleine Menge Chackra in seinen Körper zu geben.
Nachdem ich dies tat löste sich der doppelgänger in luft auf und ich gin zurück zu den anderen

Dark Fire öfnnete die Augen. "Oh, verschlafen! Ach männo", meinte sie und stand auf. "Was tue ich in einem Wald?" Sie lief ein wenig herum und ihr fiel ein, das sie nach Kirigakure (glaube ich) musste. Sie erschuf zwei Kagebunshin und befahl einem, nach anderem Mitgleider aus dem Team 2 zu suchen. Dem anderem befahl sie nach Kakashi zu suchen. Dann ging Dark Fire ein paar Schritte vorran und sah schon ihr Team in einem Kampf. "Hilfe gefällig?", fragte sie arrogant.

Ich glaube ich hab wat falsch gemacht mit der Länge des Posts.

Team 4

Endlich hatten wir diese Katze eingefangen. Wäre ja auch noch schöner gewesen, wenn sie uns entwischt wäre, nachdem wir sie so in die Enge getrieben hatten. Yuri hatte sich auf die gestürzt und sie nach einer kleinen Rangelei festgehalten. Freudig brüllte er ins Mikrofon das er die Katze gefangen hatte. Ich schüttelte nur den Kopf. Das war ja nun wirklich keine schwere Aufgabe. Sensai Asuma machte dann den Vorschlag ersteinmal Bericht zu erstatten. Das war genau nach meinem Geschmack. Bloß schnell raus aus diesem Wald und eine neue Mission suchen. "Könnt ihr auch etwas anderes als 'Jawohl' sagen?" fragte Sensai Asuma. Ich lächelte aufgrund dieses kleinen Scherzes. Das Team passt auf Anhieb schon gut zusammen. Langsam schritten wir den zurückgelegten Weg zurück. Wir hatten uns ein ganzes Stück vom Dorf entfernt. Diese Katze war wohl ein kleiner Streuner. Beim Tor angekommen meldete Sensai Asuma unsere Wiederkehr und wir liefen weiter durch die Straßen in Richtung Gebäude des 6.Hokages.

OT: Sorry das ich solange nichts gemacht hab. Hatte ein bisschen Streß in der Schule, aber bin jetzt durch mit allem und hab wieder genügend Zeit für das RPG.

Langsam gingen wir mit Sensei Asuma die Treppe ins Arbeitszimmer des Hokages hinauf. Unser Sensei klopfte dreimal und trat ein. Dicht hinter ihm folgten wir drei Genin. Wir haben die Aufgabe abgeschlossen. Hier ist die Katze. Er trat nach vorne und übergab den Stubentiger einem der Chunin, die sich im Raum befanden. Plötzlich begann Yuri neben mir zu schluchtzen und hielt sich das Gesicht. Die Kratzer, die er beim Fang der Katze einstecken mussten schienen sich entzunden zu haben. Es sah nicht gut aus. Ein Chunin sprang sofort auf und kam zu ihm hin. Wir sollten ihn sofort ins Krankenhaus bringen. Ich kann nicht feststellen, was hier genau passiert ist. Ob es nur verschmutzt ist oder doch was giftiges. Langsam führte er unseren Kameraden zur Tür hinaus. Was sollen wir denn nun machen? Ohne Yuri können wir keine Missionen durchführen und wer weiß, wann er wieder gesund wird?? Asuma sah sich nachdenklich um. Gibt es denn noch Genin, die noch keiner Gruppe zugeordnet sind? Das mit Yuri sah nicht gut aus und wir sollten ihn ersetzen, damit Team 4 weiter Aufträge ausführen kann.
Der Hokage nickte nachdenklich.

OT: Ok jetzt schreibt am besten Akatzuki, was passiert.