Shinra Tensei-Göttliches Netz

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Ich sah das ganze vom Wald aus. "TRagisch, ihr Dummköppe. Ich hätte mit ihm zu gerne gesprochen, Zetsu ist noch nicht weg. Genau so wenig wie eine andere Gestalt. Ich sehe ihn und verlasse euch jetzt. Hasta la vista Baybe!", flüsterte ich und legte ein paar Baumstämme in Flammen. Danach verschwand ich und suchte nach Zetsu. Als ich auf ihn gestoßen war fragte ich ihn etwas: "Ihr seit also diese Organisation, von der ich schon immer geträumt habe. Ich hatte nie gedacht das ich sie wirklich sehe, ich würde alles geben um euch beizutreten. Ob es körperliche Taten oder Informationen sind. Zetsu ist dein Name richtig? Du hast mich gehört, Master!"

  • Bevor wir in den Wald gingen, holte ich eine kleine Schriftrolle aus meiner Hosentasche und beschwor damit meine Kunai- und Shurikenbeutel, die ich mir sogleich um mein Bein, sowie an den Gürtel band. Der Kerl führte uns auf eine große Lichtung und verkündete uns, dass er Zetsu hieße.
    Nachdem Zetsu einige Doppelgänger von sich erschaffen hatte, rannten diese auseinander, um für den Kampf die gesamte Breite der Lichtung zu nutzen. Ich sah in das Gesicht meiens Gegenübers. Halb schwarz, halb weiß, was war dieser Typ? Irgendein Monster aus einer anderen Welt?, fragte ich mich, naja, egal. Kämpfen muss ich sowieso gegen ihn. der Zetsu-Doppelgänger lachte, jedenfalls die schwarze Hälfte. "Nun los, greif mich an, ich will wissen, was die Ge-nin aus Konoha so drauf haben." seine weißé Hälfte unterbrach ihn: "Selbst, wenn er noch ein Ge-nin ist, sollten wir ihn nicht unterschätzen!"
    "Ja ja, schon gut!" Auf einmal rannte der Kerl auf mich zu. Ich sprang nach hinten und hob zwei Kunai schützend vor mich um die Waffe des Angreifers abzublocken. Funken sprühten und meine Ohren schmerzten von dem hohen Geräusch von Stahl auf Stahl. Zetsu wich einen Schritt zurück und seine dunkle Seite musterte mich amüsiert.
    "Gib lieber gleich auf!" Dann sprang er erneut auf mich zu, diesmal mit zwei Kunai in den Händen. Verdammt! "Kawarimi no Jutsu!", schrie ich, während ich die Fingerzeichen für die Technik formte. Kurz bevor die Waffen meines Gegners in meinen Körper gestochen hätten, tauschte ich meine Position mit der eines Steins hinter meinem Gegner. Blitzschnell sprang ich auf ihn zu und wollte ihm gerade meine Kunai in den Rücken stechen, da teilte sich der Kerl plötzlich. Von einer Sekunde auf die Andere stand ich zwischen der schwarzen und der weißen Hälfte, beide ein boshaftes Grinsen im Gesicht.
    "Ich hab dir gesagt, du sollst aufgeben!", lachte der Schwarze. Beide hoben ihre Kunai, sie sausten auf mich zu, was sollte ich tun? Ich versuchte, nach hinten zu springen, um der Attacke meiner Gegner auszuweichen, doch die Kunai trafen mich trotzdem. Eins stach mir in den rechten Arm, das Andere bohte sich in die Hüfte. Ich schrie auf vor Schmerz, doch ich konnte mich auf den Beinen halten. Schnell brachte ich Abstand zwischen uns. Die beiden blieben stehen und grinsten.
    Was haben die vor?, dachte ich stöhnend, die Hand auf meine Wunde an der Hüfte gepresst. Plötzlich versank der Weiße im Boden. Während der schwarze lachend auf mcih zu ging. Ich wich noch einige Schritte zurück, bis ich an einen Baum stieß. Ich formte die nötigen Fingerzeichen und murmelte: "Suiton: Mizu Bunshin no Jutsu!" Vor mir erschien ein Wasserdoppelgänger meiner selbst und rannte auf den Schwarzen zu. Dieser ging auf den Kampf ein und wurde dadurch abgelenkt.
    "Zeit zu sterben!", hörte ich plötzlic heine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah den weißen Zetsu, den Körper halb in dem Baum hinter mir, nur seine Brust und sein Kopf, sowie die Arme waren zu sehen. Er warf ein Kunai, welches mein Gesicht striff und eine blutende Wunde auf meiner Wange zurück ließ. Ich taumelte, während ich blitzschnell einige Shuriken zog und sie auf den Feind warf.
    Doch mein Gegenüber versank wieder im Baum, bevor die Wurfsterne ihn erreichten. ich blickte kurz zu dem Schwarzen hinüber, der gerade meinem Doppelgänger den Gandenstoß verpassen wollte. Ich grinste, dann formte ich das Fingerzeichen Hitsuji, woraufhin die Bombe, die an dem Rücken meines Abbilds befestigt war, hoch ging. Der Schwarze wurde voll erwischt, durch die Luft geschleudert und verschwand schließlich mit einem leisen Knall.
    "Ich hab ihm gesagt, er soll vorsichtiger sein!" Der Weiße war wieder aus dem Baum gekommen und ging nun auf mich zu. "Du hast gut gekämpft, aber jetzt wirst du sterben!"
    Ich keuchte. Viel Kraft hatte ich nicht mehr, meine Wunden brannten. Ich musste es schnell beenden. Ich zog vier Shuriken aus meiner Tasche und warf sie auf meinen Gegner. dieser wehrte sich spielend leicht ab und setzte dann zum Angriff an. Er verschwand wieder im Boden und erschien kurz darauf hinter mir. Ich sprang nach vorne, drehte mcih in der Luft und warf ein Kunai, an dem eine Bombe befestigt war, nach ihm. Aber ich war zu langsam, er war schon wieder verschwunden.
    Ok, dann zum Notfall-Plan!, dachte ich mir, und zog einige Kibakufuda aus meiner Tasche. Dann beklebte ich mich selbst damit. Der Typ ist hier irgendwo, dachte ich mir, während ich sie Briefbomben an jeden freien Fleck an meinem Leinenhemd befestigte. "Komm schon! Hast du etwa Schiss?", rief ich, um meinen Gegner aus dem Versteck zu locken.
    Er erschien hinter mir, lautlos. Er erhob sein Kunai, warf es nach mir, traf mich im Rücken. Ich drehte mich um, sah ihn an, lief auf ihn zu, grinste. Bevor er im Boden versunken war, klammerte ich mich an ihn, lachte. "KAWARIMI NO JUTSU!", rief ich, formte die Fingerzeichen hinter dem Rücken meines Gegners. Ich stand auf einem Ast, der Oberkörper nackt. Mein Leinenhemd, über einen Baumstamm gezogen, explodierte vor dem Gesicht Zetsus.
    Eine Explosion, dann war alles vorbei. Ich hatte gewonnen. Ich lächelte, das Adrenalin ließ mich meine Schmerzen vergessen. Und erst jetzt blickte ich mich zu meinen Kameraden um. Naoki hockte auf einem Baumstumpf, stark blutend. Kurenai stand allein da, ihr Feind hatte eohl die Flucht ergriffen. Doch wo war Dark Fire? Ich konnte sie nicht sehen. Doch, dort war sie, ihr Kopf war kurz hinter einem Baumstamm aufgetaucht. Sie formte Fingerzeichen, spuckte eine Flammenkugel und setzte einige Bäume in Brand, nicht weit entfernt von Naoki. "Verdammt!", murmelte ich, sprang vom Baum, lief auf Naoki zu. Er war bewusstlos, merkte nciht, was um ihn herum passierte und dass er rundherum von Flammen eingeschlossen war. Es muss einfach klappen!, flehte ich, formte die Fingerzeichen, sammelte das Chakra in meinem Mund und rief: "Suiton: Mizurappa!" Das Chakra verwandelte sich in Wasser und spritze mit einem Höllentempo aus meinem Mund. Ich hatte gerade genug Chakra, um eine kleine Schneise in die Flammen zu schlagen. Ich lief auf Naoki zu, schwankte, als ich ihn über die Schultern legte und rannte zurück auf die Lichtung. Kurenai war auch angekommen, nahm mir Naoki ab, sagte etwas, ich verstand nicht was. Alles wurde schwarz. Ich fiel vornüber auf den feuchten Waldboden.


    OT: Wow, ist doch ganz schön viel geworden! Übrigens: Die abgeharkte Schreibweise gegen Ende ist gewollt. Sie soll den Zustand Nakemos, von Adrenalin betäubt, zeigen. ;D

  • Vor mir erschien ein Kagebushin. Der schwarze Mantel wehte im Wind, der langsam aufkam und anscheinend versuchte die quälende Hitze zu vertreiben. Die schüle Luft erschwerte das Atmen. "Ha, Sensei Kuranai. Konohagakure, Jonin, relativ alt eingesessen..." Er zählte Fakten über mich und meinen Kampfstil auf. Ich war überrascht, hatte er vorhergesehen, dass wir aufihn treffen würden?


    Woher nur, wer könnte ihm etwas erzählt haben? Mir blieb nicht mehr viel Zeit darüber nachzudenken, wo nun die undichte Stelle in unserer Mission war, denn die schwarz-grüne Gestalt setzte zum Angriff an. "Los, Sensei Kurenai, zeigen sie mir, was sie so drauf haben!" Sein Kurenai, mit dem er angriff schlug gegen meines, das ich zur verteidigung gezückt hatte. Die Klingen surrten beim Aufeinandertreffen. Er sprang zurück um ein weiteres Mal mit dem Kunai auszuholen - so schien es - doch in Wirklichkeit blieb er mitten in seiner Ausholbewegung stehen und verschwand vor meinen Augen. Mein Blick kreiste über den Kampfplatz. "Wo ist er?", dachte ich immer wieder und versuchte ruhig zu bleiben."Akatsuki ist nichts besonderes, ich werde ihn besigen können. Ausserem ist er nur ein Kagebushin, das werde ich mit Leichtigkeit schaffen können." Noch immer hatte er sich nicht gezeigt. Die Bäume, die Steine, die Hügel, sie alle waren für seine Tarnung perfekt, nur ein falscher Schritt und ich würde schwer getroffen werden.
    Ich atmete tief durch und versuchte mich zu beruhigen. Ich hörte der Stille des Waldes zu und lauchte der Umgebung. Ich musste irgendwie sein Chakra spüren können..."DA!", dachte ich, als ich ihn erfasst hatte, ließ mir aber nichts anmerken, er schienmich verwirren zu wollen, indem er sich in einer breiten Baumkrone versteckt hielt. Ich erschuf ein Genjutsu, das sich wie ein Schleier um ihn legen sollte. Ich wartete noch wenige Augenblicke, bis ich mir sicher war, dass auch ihn es treffen würde. Ich bewegte mich hinter einen Baum, doch sein Blick heftete noch immer an der Stelle, an der ich zuvor stand. Mein Jutsu schien zu wirken, meine Illusion von mir würde ihn noch weiter aufhalten. Ich konzentrierte mich und schloss ein Fingerzeichen, nachdem ich mich hinter dem Baum versteckt hatte.


    Es bewirkte, dass meine Illusion sich mit dem Rücken zu dem Pflanzenmenschen drehte. Er sah seine Chance, und sprang aus seinem Versteck, um meine Illusion von hinten nieder zu strecken. Er machte eine große ausholende Bewegung, schlug jedoch durch meine Illusion hindurch und landete vor ihr. Er sah sich verwundert um. "Kurenai, sie sind doch besser als ich gedacht habe, aber an meine Kraft kommen sie nicht heran." Mit seinem Zeigefinger strich er über die Klinge, die ich ihm an den Hals hielt. Er verschwand so schnell wie er gekommen war. Ich entspannte mich, konnte den kurzen Glücksmoment aber nicht vollkommen auskosten, meine Schüler mussten sich in Gefahr befinden. Auser Atem fand ich Nakemo auf dem Boden liegen, lebend. Ich war erleichtert und nahm ihn auf den Rücken, damit ich auch Naoki suchen konnte. Er hatte sich gegen einen Baum gesetzt und hielt mit einer Hand seine blutende Wunde an seiner linken Brust. Ich sand vor ihm, als er zu mir hoch sah und sich unter schmerzen aufrichtete. "Wo ist Dark Fire", fragte ich Naoki, der Nakemo auf meinem Rücken anstarrte. "Ihm geht es gut", bemerkte ich schnell.
    "Eben, ich konnte über sein Mikrophon hören, was er zu sich gesagt hat. Er, er hat Zetsu, den Akatsuki von eben, mit Master angesprochen", stammelte Naoki und sackte ebenfalls in sich zusammen. Ich legte beide auf den Waldboden und überlegte mir, was zu machen war.


    Endlich wachten beide auf, ich hatte die Wunden mit Verbänden notdürftig geschlossen und saß ebenfalls auf dem Boden, darüber nachdenkend, was als nächstes zutun war. Wie es schien war Dark Fire nun bei Akatsuki, aus freien Stücken. inzwischen kam ein Rettungsteam bei uns an, das aus 4 Sanitätern bestand. Sie brachten uns zurück nach Konohagakure, wo ich sofort dem Hokage Bericht erstattete.



    "Was? Das kann nicht sein", sprach er, weise wie immer. "Ich werde alle möglichen Dinge in die Wege leiten, um Dark Fire zurück nach Konoha zu holen!"



    Zwei Tage später trafen sich alle Genin auf dem Dach des Hokage...






    Team 1
    Wir kämpften gegen die überlegenen Gegner an und versuchten die Umgebung für uns zu nutzen, was uns nur wenig gelang.
    "Wir sollten aufpassen! Wir sind benachteiligt: Wir befinden uns in einer Wüste: unsere Schnelligkeit ist eingeschränkt, aber unsere Gegner nicht. Ihre Beinstärke dürfte aufgrund ihres Trainings für Wüstenkämpfe, SEHR hoch sein. Daher ist es für sie ein Kinderspiel sich hier zu bewegen. Und zum anderen. Vertikale Angriffe gegen unten, wäre so als würde man mit Spielzeugen umherwerfen. Der Sand dämpft den Stoss gewaltig ab!" Einer aus meinem team, hatte die Angreifer schon analysiert, jedoch konnte ich nicht sehen, wer hinter mir stand. Kyo griff zuerst an, danach taten wir es ihm nach. Der Untergrund machte uns die Bewegungen schwer. Ich und auch die drei mussten viele Treffer einstecken, die noch mehr an unseren Kräften zerrten und unsere Geschwindigkeit somit noch mehr eindämpften. "Ha!", schrie einer der Angreifer und traf Ninshü gefährlich hart am Kopf. Er schrie schmerzvoll auf und sackte in sich zusammen. Sein Kopf blutete an manchen Stellen. Ich wurde unachtsam. Mich traf ein Kunai direkt in den Oberschenkel, ummich daran zu hindern Ninshü zu nähern. Als ich ihn schließlich doch erreicht hatte, schob ich etwas Sand unter seinen Kopf, damit er wenigstens ein bisschen gestützt war. Mein Blick heftete sich wieder auf meinen Gegner, der lachend auf Ninshü hinab sah. Als ich gerade zum Angriff ansetzen wollte, tauchten 3 Botenhunde Kakashis auf. Pakkun, ein kleiner bräunlicher Hund, der sprechen konnte erzählte mir, dass wir sofort nach Konoha zurückkehren sollten. Auch die beiden anderen hörten diesen Befehl. Wir sprangen von den Gegnern weg und liefen, mit Ninshü im Arm, Richtung Konohagakure. Dort angekommen, ließen wir den verwundeten jungen von Ärzten versorgen. Wir drei, die nicht großartig verletzt wurden, begaben uns zu dem Sammelplatz, auf dem Dach des Büros, des Hokages.






    Team 4
    Gerade als ich meinem Team die nächste Mission auftragen wollte, erschien Kakashie vor mir. Er erzählte uns von einem Befehl des Hokage, der lautete, dass sich alle neuen Genin zusammen auf eine Mission begeben sollten. "Ok, gehen wir", sagte ich und zündete mir eine Zigarette an. Wir gingen auf das Dach vom Büro des Hokage.






    Alle Teams
    Der Hokage meldete sich zu Wort: "Dark Fire, ein Teammitglied aus Team 3 und noch ein Genin, ist zu Akatsuki übergegangen" Ein Raunen ging durch die Menge. "Ihr 7 werdet zusammen mit eurem jeweiligen Sensei auf die Suche nach ihm machen, wir werden es schaffen ihn aus den Fängen Akatsukis zu befreien. Da 7 Mitglieder kein gutes Team bilden können, wenn ihr euch aufteilen müsst, wird Ren stellvertretend für Ninshü, der zurzeit verletzt im Krankenhaus liegt, einspringen. Team 3 wird zu zweit, mit Sensei agieren" Ein blonder Junge erschien neben dem Hokage und stellte sich vor. "Zunächst müsst ihr in Richtung Kirigakure gehen, dort müsst ihr nach Anhaltspunkten suchen, die euch zu Akatsuki führen, seid vorsichtig, die Mission ist sehr gefährlich!"



    So, viel Spaß =)

  • Ich betrachtete mich in dem großen, verzierten Spiegel, der in einem meiner Zimmer stand. Ganz verzückt begutachtete ich mich, ich hing förmlich mit den Augen am Spiegel. Nun, kein Wunder, bei dem, was von der spiegelnden Scheibe reflektiert wurde…
    Plötzlich klopfte es an Tür. „Herein“, meinte ich, die Augen immer noch auf mein Ebenbild geheftet.
    „Ich bin es!“, sagte eine kalte Stimme und ich erkannte sie, als die meines Vaters. Sofort wirbelte ich herum und senkte den Blick. „V-vater“, stammelte ich. „Ich habe dich gar nicht erwartet…“ Tatsächlich war es so, dass ich meinen Vater kaum mehr als viermal im Jahr sah und das, obwohl wir im selben Haus leben. Doch die meiste Zeit musste ich auf meinem Zimmer oder dem privaten Trainingsplatz des Aki-Clans verbringen, umgeben von Dienern und meinen Privatlehrern.
    „Ein Brief ist für dich angekommen, Ren!“, äußerte er schneidend und hielt mir einen amtlich aussehenden Brief hin. Ich nahm ihn, den Blick immer noch auf den Boden gerichtet, und öffnete ihn. Es war eine Mitteilung des sechsten Hokages. Mein Herz schlug schneller, während ich den Brief überflog. Er besagte, dass ich mich morgen früh auf dem Dach vom Büro des Hokages einfinden sollte. Offenbar sollte ich als Ersatz für einen verletzten Ninja bei einer Mission einspringen. Nachdem ich fertiggelesen hatte, sah ich auf und starrte in die stahlgrauen Augen meines Vaters. Ich wunderte mich. Normalerweise blieb er nie länger als nötig bei mir.
    Ich gab ihm den Brief zurück und wartete, ob er etwas sagen würde und tatsächlich hob er an zu sprechen, als er im Begriff war, den Raum wieder zu verlassen. „Dies wird deine erste Mission sein, oder Ren?“, fragte er. „Ja, Vater!“, erklärte ich beflissen. „Bis jetzt habe ich nur am Training unseres Clans teilgenommen!
    „Bis jetzt…“, begann mein Vater, „…erfüllte jedes Mitglied des Aki-Clans die erste Mission immer zur vollen Zufriedenheit. Dies ist Tradition! Du willst nicht der sein, der diese Tradition bricht, oder Ren? Wenn du wiederkommst, will ich hören, dass die Mission erfolgreich abgeschlossen wurde!“ Ich schluckte. Eine Weile lang herrschte Stille, dann antwortete ich leise: „Ja, Vater
    Ohne ein weiteres Wort oder auch nur einen Blick in meine Richtung, verließ dieser das Zimmer. Die Tür knallte laut zu.


    Die ganze Nacht über blieb ich wach und dachte über das morgige Ereignis nach. Ich probierte mich zu beruhigen, suchte immer wieder Sachen aus meinem riesigen Kleiderschrank heraus, nur um sie danach wieder zurückzulegen. Ich dachte über meine Ausrüstung nach, räumte mein komplettes Zimmer um und konnte mich nicht entscheiden, was ich nun mitnehmen sollte. Auch meinen Auftritt probte ich mehrere Stunden lang. Schließlich war ich um zirka drei Uhr soweit und hatte alles zusammen. Im Endeffekt hatten mich diese Aktivitäten mehr aufgeregt als entspannt.
    Nachdem ich die restliche Zeit totgeschlagen hatte, indem ich mich wieder im Spiegel gemustert hatte, war es endlich soweit. Ich ging, verabschiedet von vielen Dienern, nur nicht von meinem Vater, aus dem großen, luxuriösen Haus, indem wir wohnten, und machte mich auf den Weg zum Hokage.
    Auf dem Weg begegnete ich unterschiedlichen Leuten, doch keiner beachtete mich, da mich keiner kannte, und das war mir ganz recht so. Nach kaum fünf Minuten kam ich auf dem Dach der Hokage-Villa an. Der Sechste erwartete mich bereits und begrüßte mich, als er mich sah. Ich erwiderte die Begrüßung, höflich wie immer, mit einer leichten Verbeugung.
    Während immer mehr Ninja erschienen, führte mich der Hokage noch einmal kurz in die Mission ein. Ein Ninshü Hyūga war, während einer Mission, verletzt worden und ich sollte für ihn einspringen.
    Nachdem der Hokage geendet hatte, entfernte ich mich ein wenig und wartete, im Schatten gegen eine Mauer. Allerdings musste ich nicht lange dort stehen. Nach kurzer Zeit schienen alle Shinobi anwesend zu sein. Ich zählte sie kurz durch. Sieben.
    Jetzt fing der Hokage an zu sprechen. „Dark Fire, ein Teammitglied aus Team 3 und noch ein Genin, ist zu Akatsuki übergegangen.“ Ein Raunen ging durch die Menge und auch ich konnte nicht umhin die Luft leicht anzuhalten. Der Hokage fuhr fort: „Ihr 7 werdet zusammen mit eurem jeweiligen Sensei auf die Suche nach ihm machen, wir werden es schaffen ihn aus den Fängen Akatsukis zu befreien. Da 7 Mitglieder kein gutes Team bilden können, wenn ihr euch aufteilen müsst, wird Ren stellvertretend für Ninshü, der zurzeit verletzt im Krankenhaus liegt, einspringen." Mein Auftritt!
    Ich erschien elegant und stilvoll, wie immer eigentlich, und stellte mich den anderen Shinobi vor: „Hi, ich bin Ren Aki, vierzehn Jahre alt, vom Aki-Clan. Ihr habt sicher schon von ihm gehört!“ Ich zwinkerte ihnen schalkhaft zu und setzte ein, wie ich hoffte freundschaftliches, Lächeln auf. „Nun, ich bin im Kampf Genjutsu orientiert und deshalb eher Fernkämpfer. Ich bin sicher, wir werden alle die Mission zur vollsten Zufriedenheit erfüllen!“ Ich zwinkerte nochmal und setzte in Gedanken noch hinzu: Jetzt, wo ich dabei bin, wird es ein Kinderspiel! Ich lächelte erneut, diesmal aber eher selbstgefällig.
    Anschließend an die Beendigung meiner Vorstellung, gedachte der Hokage, die Mission noch einmal expliziert zu erklären.
    „Zunächst müsst ihr in Richtung Kirigakure gehen, dort müsst ihr nach Anhaltspunkten suchen, die euch zu Akatsuki führen, seid vorsichtig, die Mission ist sehr gefährlich!"
    Während er das sagte, hielt ich Ausschau nach meinen Teammitgliedern.


    OT: Ich hoffe es ist annehmbar. Ich habe jetzt einfach mal diese Sprechfarbe genommen, ich hoffe das geht in Ordnung.

  • Ich bekam mit, das ich aufgenommen wurde. Ich bekam nach einem Tag schon den Umhang, den ich natürlich annahm. Ich traf mit Zetsu auf zwei weitere Mitglieder von Akatsuki, welche sich als Deidara und Sasori auspuppten. "Hallo, ihr seid also auch Mitglieder der Organisation! Nur mal gleich: Man hat mir nicht irgendein mal verpasst. Das war alles freiwillig, das ich zu euch gekommen bin. Letztens, bei der Begegnung in Kirigakure. Dort war nähmlich mein Master und wurde von drei weiteren Mitgliedern meines ursprünglichen Teams, Team 3 aus Konoha-Gakure attackiert. Doch als die Schlacht vorbei war kam ich zu Zetsu und habe ihn die Gründe für das Beitreten erzählt!", erklärte ich.

  • Als ich wieder Aufwachte war ich im Krankenhaus von Konoha. Ich spürte die Verbände die um meinen Körper waren. Ich bemerkte das neben mir jemand saß. „Ahhh.... Hallo Bruder ich hoffe ich habe dir keine all zu großen Sorgen bereitet." "Hey ist er endlich Wach der Langschläfer ?“ rief Nakemo. Ich bemerkte wie mein Bruder grinste. Wir waren auf ein Zimmer gekommen. Sein Vater war auch in diesen und er saß an seinen Bett. „Das sagt der richtige. Wen musste ich denn Während der Mission Wecken das er nicht den Tag verschläft “ Wir lachten doch ich sah den Ernst in Neji´s Augen „Ihr habt morgen eine Mission. Ihr sollt Dark Fire zurückholen alle Teams sind dabei.“ Ich nickte es war eine ruhige Stimmung und irgend wann gingen Nakemos Vater und Neji raus. „Wir werden ich noch ein Mitglied unseres Teams verlieren nicht war Nakemo?“ fragte ich ihn es herrschte lange Stille bis er mir Antwortete „Nein das werden wir nicht. Wir werden Alles tun um das zu verhindern.“ Sein Vater und Mein Bruder kamen irgend wann wieder sie schienen sich gut zu verstehen. In seiner Hand hatte Neji einige Bücher die er auf mein Bett legte ich teilte die Bücher mit Nakemo. Als das Essen kam sagte man uns das wir morgen früh entlassen werden. Es war noch ein sehr lustiger Tag da sich Nakemo schlapp lachte wie ich über das essen Mäkelte. Das hier und dort noch was Fehlte und das dies und jenes noch ein Paar Minuten länger gebraucht hätte. An diesen Tag bekamen wir recht viel Besuch. Auch mein Onkel den selbst Nakemos Vater mit „Sensei Hyuga“ ansprach kam um sich nach Nakemos und mein Wohlbefinden zu erkundigen. Wir lachten, natürlich erst nachdem alle Wegwaren, über die Wortwal schlapp. Am nächsten Morgen wurden wir früh entlassen. Unsere Verletzungen mussten zum teil noch während der Reise Ausheilen. Aber die Sanitäter waren sich sicher das sie bevor wir in Kirigakure antrafen ausgeheilt waren.




    Als ich auf dem dach Der Hokagevilla Standen wurden Nakemo und ich, meist nur angeschaut und es wurde geflüstert. Ich trug meine alste Jacke auch wenn sie etwas zu klein War. Die Verbände wurde erstheute morgen gewechselt Doch war es mir Peinlich das die Jacke etwas zu kurz war. Ich kannte den Kerl zwar nicht aber der Ruf seines Clans war mir sehr bekannt doch ich mochte den Kerl nicht er sah so herablassend mich und Nakemo an. Naja ich Ignorierte es denn schließlich war ich ein Hyuga ein Mitglied des Ältesten und ehrbarstem Clan in Konoha. „Mein gott ich bin froh das der Kerl nicht bei mir in dem Team ist und das er als Ersatz für Nishü war. Eigentlich schade ich hätte mich gefreut mit ihm zu trainieren. Außerdem sehen zwei Byakugan augenpaare mehr als eins“ Wir setzten uns in Bewegung und Sensei Kurenai versuchte uns auf zu Muntern.

  • Als Naoki endlich die Augen aufschlug, war ich schon mehr als zwei Stunden wach. Ich unterhielt mich gerade mit meinem Vater und mit Neji, der, seitdem Naoki ins Krankenhaus eingeliefert wurde, bei ihm gewesen war. Wir vier unterhielten uns eine Weile, bis Neji auf die Mission, die morgen starten sollte, zu sprechen kam. Danach herrschte Stille, jeder dachte darüber nach, war in seine eigenen Gedanken versunken. Wenig später kam eine Krankenschwester in unser Zimmer, die uns sagte, wir würden morgen entlassen werden, und uns das Mittagessen brachte. Neji und mein Vater gingen zum Füllen ihrer Mägen in die Kantine des Krankenhauses. Während Naoki sich über das Essen "beschwerte" (Das Fleisch ist zäh wie Gummi. Das Gemüse zerkocht!) lachte ich mich dumm und dämlich, sodass ich mich an meiner eigenen Spucke verschluckte. Nach zwei Minuten Keuchen und Husten, gelang es mir dann schlussendlich, das Mittagessen doch noch abzuschließen, mit einem frohen Lächeln auf dem Gesicht.
    Kurz darauf sagte Naoki: „Wir werden nicht noch ein Mitglied unseres Teams verlieren nicht war Nakemo?“ Mit einem Mal herrschte Stille. Ich wurde ruhig, eine Eiseskälte erfror meine Eingeweide. Ich dachte an Akira und kleinen Tränen sammelten sich in meinen Augenwinkeln, als ich die Szenen nochmal in meinem Kopf abspielen lies. Akira, tot am Boden, als würde er nur schlafen. Seine Beerdigung, die Lilie auf seinem Grab. So jung gestorben, alles nur, weil ich nicht stark genug war, ihn zu beschützen. Meine Gedanken wanderten zu Dark Fire. Ich hätte nie gedacht, dass sie sich Akatsuki anschließen würde. Vielleicht tut sie das nicht freiwillig, vielleicht steht sie unter ihrer Kontrolle, auf jeden Fall werde ich sie zurück holen!
    Naoki blickte mich an und wartete anscheinend auf eine Reaktion von mir. Ich wischte mir beiläufig die Tränen aus den Augen, während ich mit meiner Hand über die Stirn in meine Haare fuhr, dann sagte ich mit fester Stimme: "Nein, das werden wir nicht. Wir werden Alles tun, um das zu verhindern.“
    Einige Zeit später kamen Neji und mein Vater zurück und wir unterhielten uns wieder eine Weile. Plötzlich kam dann noch eine Welle Besuch zu uns, darunter einige Ge-nin und ihre Eltern. Als Letztes, als alle außer Neji und mein Dad wieder weg waren, kam noch Naokis Onkel, und erkundigte sich, ob es uns gut ging. Nach einer Weile verabschiedeten sie sich von uns (Neji lies nen fetten Haufen Bücher zurück) und gingen. Naoki gab mir einige Bücher ab und während wir unaufhörlich lachen mussten, versank die Sonne hinter dem Horizont.


    Ausgeschlafen ging ich neben Naoki auf das Gebäude des Hokage zu. Ich hatte einige neue Sachen an, die mein Dad für mich gekauft hatte, das schwarze stirnband war wie gewohnt um den Oberarm gebunden und die Kunai- und Shurikentaschen waren wieder gefüllt worden, da ich beim Kampf gegen Zetsu doch einiges an Material verbraucht hatte. Den Verband, der die Wunde an meinem Unterarm sauber hielt, war gerade erst gewechselt worden, der Schnitt an meiner Hüfte war nicht ernst gewesen, doch die Wunde am Rücken bereitete mir doch einige Schmerzen, wenn ich mich falsch bewegte. Deswegen trug ich auch anstatt meinem Rucksack eine Umhängetasche mit mir herum. Als wir das Gebäude betraten war schon viel los, ein Chu-Nin-Team brach gerade zu ihrer neuen Mission auf, während Boten eilig mit Briefen oder Ähnlichem in der Hand durch die Gänge liefen.
    Naoki und ich gingen schnurrstracks den Weg zur Treppe, die auf das Dach führte, entlang und als wir schließlich ins warme Sonnenlicht traten, stand schon der Großteil der Ge-Nin auf dem Dach. Scharfe Blicke musterten uns, während wir uns einen Platz auf der Terasse suchten und hinter vorgehaltenem Mund wurde eifrig getuschelt. Ich versuchte, die Anderen weitestgehend zu ignorieren, aber hin und wieder stahl sich doch ein böser Blick auf mein Gesicht.
    Ich blickte mich um. Am Ende des Daches stand der Hokage, den Hut aufgesetzt, sein Blick auf die Steingesichter seiner Vorgänger gerichtet. Die Ge-Nin, mit denen ich auf der Akadamie gewesen bin, redeten und lachten unbeschwert, während ein blonder Junge, der mir gänzlich unbekannt war, cool im Schatten an eine Mauer lehnte.
    Als schließlich alle da waren, drehte sich der Hokage um und erhob das Wort: "Dark Fire, ein Teammitglied aus Team 3 und noch ein Genin, ist zu Akatsuki übergegangen!" Die Anderen zogen die Luft ein oder, besonders die Mädchen, hielten sich die Hand vor den Mund, doch ich konnte nur beschämt auf den Boden sehen. Ich spürte förmlich, wie ihre Blicke mich durchbohrten. Glücklicherweise sprach der Hokage sogleich weiter und ihre Aufmerksamkeit widmete sich wieder ihm.
    "Ihr 8 werdet zusammen mit eurem jeweiligen Sensei auf die Suche nach ihr machen, wir werden es schaffen, sie aus den Fängen Akatsukis zu befreien. Da 8 Mitglieder kein gutes Team bilden können, wenn ihr euch aufteilen müsst, wird Ren stellvertretend für Ninshü, der zurzeit verletzt im Krankenhaus liegt, einspringen." Er wies mit der Hand auf den blonden Jungen, der in den Mittelpunkt trat und sich großkotzig vorstellte. Oh man, ich mag den Kerl schon von der ersten Sekunde an nicht.
    Danach gingen ich und Naoki zu Sensei Kurenai, mit der wir auch kurz darauf aufbrachen.


    OT: Ähm Aka, kann es sein, dass du sich leicht verrechnet hast. Wenn DreamTime durch Snob ersetzt wird, sind wir 2 dreier-teams und ein zweier-team (ich und SivSiggi) Eigentlich müsste der Hokage also 7 sagen, anstatt acht, weil wir erst mit Snob zusammen acht sind. Hab ich da was falsch verstanden?

  • Nach dem uns der Hokage anwies kam von den Jonin die Meldung das alle Teams, in einer halben Sunde am Tor von Konoha. Keiner kam zu spät. Es war die gleiche Strecke vorgeplant die wir auch nahmen. Da die Jonin uns zu Vorsicht ermahnten Aktivierte ich mein Byakugan während wir reisten. Der erste Tag verging sehr schnell und am Abend erstellte Sensei Yamato mithilfe seines Mokuton Ein Haus aus Holz in dem alle drei Teams platz hatten. Die Jonin übernahmen die Nachtwache was mir sehr gelegen kam. Wir hatten zwar zeit die anderen aus den Teams besser kennen zu lernen aber ich wollte auch mein Training nicht vernachlässigen. Als die ersten zu Bett gingen suchte ich mir einen stillen Raum und begann die Bewegungen zu trainieren sowol für das Juken als auch das Hakkesho Kaiten. Ich bemerkte gar nicht wie die Zeit verging. Ich versuchte mich auch an der nächsten Stuffe dem Hakke Rokujuyon Sho doch es war noch zu früh denn ich bemerkte wie mir die Bewegungen immense Probleme bereiteten. Ich bemerkte wie Sensei Kurenei die Tür auf schob „Naoki du solltest schlafen gehen. Morgen wir ein anstrengender Reise Tag.“ Ich versuchte nicht einmal zu wiedersprechen und ich legte mich in den Schlafraum der für mich und Nakemo vorgesehen war. Noch bevor die ersten sonnen strahlen schienen wurde ich wach. Kurz darauf wurden wir von Sensei Asuma „geweckt“. Wie sensei Kurenei schohn sagte die Reise wurde Beschwerlicher denn die Jonin steigerten ihr Tempo.

  • "Dark Fire dein Name? Okay, als erstens wirst du nicht sofort jemanden attackieren. Dafür sind wir nicht geschaffen! Wir sind nur Rebellen, die ihr Dorf verraten haben und uns rächen wollen. Deswegen reist du vorerst mit uns mit. Hm?", erklärte Deidara. Ich konnte nur ja sagen und stellte mich zu Deidara und Sasori. "Dark Fire, ich hoffe du machst nicht so schnell ärger. Dann kannst du uns den Umhang auch wieder geben!", erklärte Zetsu und verschwand. Sasori und Deidara führten mich zu einer Höhle, wo eine riesige Statue stand, welche 9 Augen hatte. Doch nur wenige davon hatten eine Pupille. "Hier extrahieren wir die Jinchuuriki. Das ist auch die Aufgabe, alle neun zu bekommen!", erklärte Deidara. Ich fragte: "Ich kenne einen. Naruto, den brauchen wir auch oder?"
    Sasori bejahte und schon verschwanden wir aus der Höhle. "Außerdem werden wir in der Höhle Besprechungen haben. Doch wir brauchen für dich noch einen Partner. Sasori, Zetsu und ich haben jedoch entschieden das du erstmal bei uns bleibst. Also, mach keinen Ärger!", erklärte Sasori erneut.

  • Der kampf war ein mehr oder weniger aussichtsloser Kampf. Ninshü wurde verlett und unser Sensei erhielt den Befehl, den Rückzug anzutreten. "Hmpf. Die Mission fängt gut an...aber dennoch wundert es mich, wieso sie wissen, dass wir herkommen würden...wir hatten wohl irgendwo eine Lücke." sagte ich zu mir persönlich. Es war seltsam. Das Timing stimmte einfach zu perfekt. Entweder gab es einen Verräter in unserer Reihe oder aus der Seite des Auftraggebers. Das spielte keine Rolle. Wir kamen sicher zurück und Ninshü musste im Krankenhasu bleiben: Eine heftige Wunde am Kopf. Der Rest versammelte sich dann am auf den angegebenen Platz. Zuvor fragte ich meinen Ziehvater, ob ich hochprozentige Flüsigkeit haben darf. Eine Überraschungsgegenstand das mir später wohl als nützlich erscheinen wird und der kleine Vogel war immernoch vorhanden.


    Dannach begann der Hokage zu reden, dass es in unserer Reihe einen Verräter gibt, dass sich Akatsuki angeschlossen hat. Dark Fire der Name und er war, wie wir, ein Genin in der Beginnerphase. Ich musste grinsen als ich das vernahm. "Schon jetzt zu einem Verräter geworden? Der hat sich ja vieles für seine Karriere vorgenommen. Mir egal. Jeder der mir in den Weg kommt, wird in 2 geschnitten. Ich werde den Titel eines Zantetsuken würdig sein und bis dahin werde ich alle bezwingen..." Aber dennoch. Die Mission hatte Vorrang. Alle Teams müssen gemeinsam kooperieren um das zu bewerkstelligen und das wird eine schwere Mission. Die Gegner sind immerhin Akatsuki. Eine Organisation bestehend aus den gefährlichsten Nuke-Nins. "Das wird ein Freudenritt in die Hölle. Perfekt für einen Schwertdämonen."


    Dannach stellte sich ein neues Mitglied vor, dass als Ersatz für Ninshü sein wird. Ich versuchte ihm einen Zeichen zu geben, damit er die richtige Gruppe, uns findet. "Ich hoffe wohl, dass du dein bestes geben wirst, ansonsten wirst du wie Ninshü enden. Oder schlimmer." sagte ich kalt und herzlos zu Ren, nachdem dieser zur Gruppe kam.

  • Ein finster dreinschauender Genin gab mir ein Zeichen und ich bewegte mich elegant und lässig, wie immer, auf mein Team zu. Der Finstere war offenbar Schwertkämpfer. Garantiert ein Säufer oder ähnliches!, dachte ich abfällig, Der Typ sieht so brutal aus, dem würde ich es auch zu trauen, dass er sein Dorf verraten würde. Ich betrachtete meinen zweiten „Teamkameraden“. Ziemlich nichtssagend, dachte ich mir. Dann fügte ich belustigt hinzu: Liegt vermutlich in seiner Familie! Ein leises Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.
    Begrüßt wurde ich von dem Schwertkämpfer, falls man das Begrüßung nennen konnte. „Ich hoffe wohl, dass du dein Bestes geben wirst, ansonsten wirst du wie Ninshü enden. Oder schlimmer“, meinte er kalt. Doch ich hatte bereits die passende Antwort parat.
    Der Aki-Clan gibt immer sein Bestes“, äußerte ich schneidend. „Im Gegensatz zu euch, denn wenn ihr euer Bestes gegeben hättet, dann wäre eure Mission doch offensichtlich erfüllt und ihr hättet nicht mit einem verletzten Shinobi wieder nach Konoha zurückkriechen müssen.
    Nun drehte ich mich demonstrativ hochnäsig von ihnen weg, um all ihre lächerlichen Einwände gleich zu ignorieren. Ich ging zu unserem Sensei, Yamato mit Namen. Ich erkannte ihn, da ich ihn schon öfters bei den Festessen meiner Familie gesehen hatte. Automatisch knipste ich mein breites, zähneblitzendes Lächeln an und trat mit federnden Schritten auf ihn zu. Eine leichte Verbeugung zur Begrüßung folgte. Der Sensei erwiderte die Begrüßung höflich und stellte mir meine beiden Teammitglieder vor. Der finstere Schwertkämpfer hieß offenbar Kyo Muramasa. Ich kannte seine Familie, sie war berühmt in der Schmiedekunst. Selbst mein Vater nahm von ihrer Kunst Gebrauch, die Axt, die er mir zu meinem zehnten Geburtstag geschenkt hatte, stammte aus der Muramasa-Schmiede. Ich seufzte. Sein unhöfliches Verhalten und Aussehen konnte nun entschuldigt werden, was sollte man von einem Schmiedssohn auch an Eleganz erwarten.
    Der zweite Typ war ein Aburame. Kein Wunder, dass er aussieht, als ob er den nichtssagenden Gesichtsausdruck erfunden hätte, erkannte ich verächtlich.
    Unser Sensei gab uns nun zu Verstehen, dass wir uns aufbruchsbereit in einer halben Stunde am Tor von Konoha befinden sollten.


    Als ich nach Hause kam, umschwirrten mich sofort hunderte von Dienern. Ich befahl ihnen, sofort alles für eine längere Reise nach Kirigakure vorzubereiten und schärfte ihnen nochmal ein, dass ich in einer halben Stunde bereit sein müsste. Und tatsächlich dauerte es nur zehn Minuten, dann war ich auch schon mit zwei großen Koffern ausgestattet. Ein Diener trug sie zum Tor und auch ich machte mich auf den Weg.


    Begrüßt wurde ich von meinem Sensei. Sonst waren nur noch die anderen Jonin und Team 3 anwesend. Höflich grüßte ich meinen Sensei, während ich das Team beobachtete. Dies war also das berüchtigte Team 3, dem offenbar alle zwei Stunden ein Teammitglied abhanden ging. Abschätzend betrachtete ich die beiden. Auf mich machten beide den Eindruck begossener Pudel, doch den einen erkannte ich als Angehörigen des Hyūga-Clans. Interessiert zog ich die Augenbrauen hoch.
    Doch ich wurde von Sensei Yamato aus meinen Gedanken gerissen. Er blickte entsetzt auf die beiden großen, schweren Koffer, die mein Diener nun vor mir abstellte.
    „Ist das etwa dein Gepäck?“, fragte er.
    Ja, wieso, Sensei?“, antwortete ich mit hochgezogenen Augenbrauen.
    Er blickte nochmal ungläubig auf die beiden Koffer, dann sagte er mir, dass es zu viel sei und dass mein Rucksack vollkommen ausreichen würde. Ich seufzte, widersprach aber nicht. Alles was der Sensei befiehlt, dachte ich mir und wies meinen Diener an, die Koffer wieder mitzunehmen.
    Nun wartete ich leicht genervt auf die anderen. Zu meiner Freude waren alle pünktlich und die Gruppe konnte ohne Umschweife aufbrechen.


    Der erste Tag schien quälend langsam zu vergehen. Die Sonne brannte auf uns hernieder. Ich schwitzte und der Rucksack auf meinem Rücken schien immer schwerer zu werden. Das Gefühl in meinen Beinen verabschiedete sich bereits nach den ersten fünfzehn Minuten. Meine daraus entstehende, übermäßig schlechte Laune ließ ich meine Teamkameraden spüren. Ich beschwerte ich mich über alles und jeden und lies an keinem Genin ein gutes Haar, am allerwenigsten an dieser komischen Dark Fire. Auch meine Teamkameraden wurden zusehends aggressiver, was aber wohl weniger an der beschwerlichen Reise, als an mir lag. Doch obwohl ich das wusste, machte ich trotzdem weiter, ja, bald machte es mir sogar Spaß zusehen, wie die anderen immer fuchsiger wurden.
    Kam jedoch Sensei Yamato, setzte ich sofort mein einnehmendstes Lächeln auf und behauptete, dass wir uns alle wunderbar verstanden und die Reise uns sehr viel Spaß machte.


    Als der Abend anbrach, machten wir Halt. Mein Sensei erschuf mit seinem Mokuton-Jutsu ein großes Holzhaus, indem wir schlafen sollten. Verächtlich blickte ich mich in unserer Raststätte um. Es gab keine Inneneinrichtung, wir sollten in Schlafsäcken auf dem Boden schlafen. Ich bestand auf ein Einzelzimmer und nach anfänglichem Widerstreben des Senseis bekam ich auch, was ich wollte.
    Am Abend ging ich meiner Lieblingsbeschäftigung nach und betrachtete mich in einem Spiegel, der in meinen Rucksack gewesen war. Doch etwas unterbrach mich. Ich horchte auf. Schritte waren zu hören, Stöße und ähnliches. Verärgert über die Störung ging ich hinaus in den Flur und suchte nach der Ursache des „Lärms“. Ich musste nicht lange suchen. Die Tür zu einem unbenutzten Zimmer stand einen Spalt breit offen. Ich lugte in den Raum. Dort stand der Hyūga-Junge, Naoki oder so, und trainierte. Interessiert beobachtete ich ihn. Schließlich war er der Bruder des berühmten Neji Hyūgas, der als Genie des Hyūga-Clans angesehen wurde, und ich wollte wissen, ob er ebenfalls das Talent seines Bruders besaß. Aber bald stellte ich fest, dass seine Fähigkeiten höchstens als mittelmäßig einzustufen waren. Ich warf ihm durch den Türspalt noch kurz einen verächtlichen Blick zu, dann verschwand ich wieder in meinem Zimmer.

  • Wir waren die ersten, die am Tor von Konoha ankamen. Ich unterhielt mich gerade mit Yamato über sein berüchtigtes Mokuton-Element, als ich Ren die Straße entlang stolzieren sah. Seine Nase in die Höhe gestreckt, die zwei Diener hinter ihm trugen jeweils einen, wie es aussah sehr schweren, Koffer, während sich Ren mit einem weitaus leichteren Rucksack begnügte. Er begrüßte Yamato, Kurenai und Asuma beachtete er gar nicht, und warf mir und Naoki einen abschätzenden Blick zu. Ein spöttisches Lächeln umspielte seine Lippen.
    Ich wandte mich Naoki zu: "Was guckt der so blöd?"
    Dann fragte Yamato, ob die beiden Koffer ernsthaft Rens Gepäck seien. Als dieser bejahte, prustete ich los und Naoki stimmte nach einigen Sekunden des Perplex-seins mit ein. Rem warf mir und Naoki einen finsteren Blick zu, weil wir es wagten, den ach so tollen Ren vom ach so tollen Aki-Clan auszulachen, dann befahl er seinen Dienern, die Koffer zurück zu tragen.
    Danach verwickelten Naoki und ich Kurenai in ein Gespräch über Chakrakontrolle, bis die anderen Teammitglieder nach und nach durch das Stadttor und zu ihrem jeweiligen Sensei gingen. Yamato zählte noch mal noch, ob die Genin vollzählig waren und sagte dann: "Gut, dann gehts jetzt los! Wir werden einen langen Marsch vor uns haben."
    Nun ja, ein langer Marsch, das war wohl das Letzte, das Ren wollte, denn schon nach fünfzehn Minuten beklagte er sich lauthals über alles Mögliche, als Folge seiner schmerzenden Füße und seiner daraus resultierenden schlechten Laune.
    Die ersten paar Minuten war es lustig, Rem zuzuhören, doch schon nach zehn Minuten nervte es mich tierrisch, wodurch ich etwas mehr Platz zwischen uns beide brachte, um mir seine andauernden Beschwerden, mit denen er seine Teamkameraden langsam aber sicher zur Weißglut brachte, nicht mehr anhören zu müssen.
    Keine Ahnung, wie Ren die Stunden, bis zu unserem ersten Nachtlager überstand, doch als Yamato verkündete, wir würden für heute fertig sein, jubelten Ren am lautesten. Ich seufzte, stellten meinen Rucksack auf den Boden ab und streckte meine Glieder. Dann erschuf Yamato mit einem atemberaubenden Mokuton-Jutsu ein Holzhaus, groß genug, um jedem Team ein Zimmer zu geben. Doch, wie sollte es auch anders sein, hatte Ren wieder Extrawünsche. Nach einigem hin und her, "baute" Yamato dann noch ein Zimmer für Ren an.
    "Boah, wie mich der Typ ankotzt!" , sagte ich zu Naoki, als wir im Zimmer des dritten Teams hockten und unseren Proviant aus den Rucksäcken holten. Naoki nickte, dann biss es in einen Apfel und stand auf. "Wo willst du hin?" "Trainieren", erwiderte dieser und vrlies das Zimmer.
    Ich zuckte mit den Achseln, zog meine Taschenlampe aus dem Rucksack und begann, ein Buch über Suiton-Jutsus zu lesen. Die Stunden vergingen im Flug, doch irgendwann war ich zu müde, und legte mich auf meine Schlafmatte. Ich schlief sofort ein und es dauerte nicht lange, bis Naoki lautlos ins Zimmer schlüpfte, darauf bedacht, mich nicht zu wecken.


    Einige Stunden später wurden wir geweckt und sammelten unsere Habseligkeiten zur Weiterreise zusammen. Als wir draußen, vor dem Haus standen, kroch die Sonne gerade über die Baumwipfel der umliegenden Bäume. Das erste, was ich draußen vernahm, waren die Klagen eines müden Ren. Ich stellte mich darauf ein, ihn zu ignorieren, rief ihm aber noch zu: "Hey Ren, schöner Morgen heute, oder? Es geht doch nichts drüber, als ausgeschlafen stundenlang durch die Landschaft zu laufen!" Ich zwinkerte ih mzu, dann gesellte ich mich zu meinem Sensei und meinem Teamkameraden. Kurze Zeit später zogen wir auch schon los.

  • Nachdem Asuma alle geweckt hatte ging es los. Dieses mal beschlossen die jonin die Konstellation zu verändern. so wurde Beschlossen das Sensei Yamato ein Trupp anführte in dem Späher waren. Sensei Kurenai führte den Trupp an der mit etwas abstand zum ersten kam und Sensei Asuma führte den Trupp an der uns den Rückendecken sollte. Ich wurde zu Yamatos Trupp eingeordnet was für mich kein Problem war. Der Reise Tag war noch anstrengender als der davor denn dei Jonin wurden noch mal schneller. Viele fielen aus ihren Teams und kamen nicht wirklich hinterher. aber dafür war Asumas Team verantwortlich. Ich biss die zähne zusammen und versuchte komme was wollean Sensei Yamato dran zubleiben. Es war sehr schwierig da ich auch noch auf die Umgebung achten sollte. Ich bemerkte wie ich abschweifte "Mann das kann
    doch nicht so schwer sein Neji hat das doch auch hinbekommen. Hakke Rokujuyon Sho das Jutsu muss ich lernen und noch bevor ich 13 werden. Sonst kann ich nich mit Neji mithalten."
    Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich wäre fast vor Sensei Yamato gerannt.
    Es war noch hell doch der Abend näherte sich. Als die anderen Teams ankamen Sprach Sensei Yamato "So ich denke wir sollten schon rasten sonst haben wir morgen ein Problem" Sensei Kurenei nickte nur und wieder Entstand das Haus aus Holz. Ich begann mich in das gleiche Zimmer wie vorher.
    Ich wollte noch etwas ausspannen bevor ich wieder Trainierte. Mein Körper tat diese ruhe gut und heute war es auch schon ruhiger als gestern.
    Da es noch hell war wollte ich draußen Trainieren. Ich begab mich im Schatten eines Baumes und Meditierte zuerst. In meinen Gedanken ging ich die Bewegungen durch. Nach dem Meditieren sah ich das auch Nakemo Trainierte und es waren Leute auf dem Balkon des Hauses.
    Ich blendete alles um mich herum aus und ich erschuf einen Schatten Doppelgänger. Wir begannen zu Kämpfen. Ich hatte keine Probleme mein
    Chackra in mein Bushin zu Pumpen. Man konnte das Chackra Sehen was an uns abprallte. Selbst das was ich in den Körper des
    Doppelgängers Pumpte konnte man sehen. Doch es reichte nicht aus Als mein Doppelgänger mich treffen wollte
    Formte ich schnell die Fingerzeichen und rief "Hakkesho Kaiten" Mein Doppelgänger Flog durch die Luft und kam
    unsanft auf. Nachdem er sich wieder aufstellte veränderte sich etwas. Ich sah die acht Trigamme indem ich etwas Chackra in den boden leitete.
    "Wenn nicht jetzt wann dann" sagte ich etwas lauter zu mir Ich formte die Fingerzeichen.
    "Juken, Hakke Rokujuyon Sho." Vierundsechzig Hände." Ich bemerkte nich das ich diesen Satz fast geschrieen habe. Nach dem ersten Hakke Kreis legte ich los. Schläge folgten auf Schläge,
    Ich rief die Anzahl der Schläge immer wieder aus. "Vierundsechzig". Erst jetzt erlaubte ich meinen Doppelgänger zu Verschwinden. Müde und Kaputt
    setzte ich mich an dem Baum ich konnte sehen wie Sensei Kurenai mich vom Balkon aus an lächelte. Den Rest des Abend beobachtete ich die anderen wie sie Trainierten ich selber krümmte aber keinen Finger mehr. Ich konnte ich nun auch recht unbeschwert mit Nakemo Unterhalten. es war als wäremir eine Große last von den Schulter gefallen.

  • Team 4 (damit das nicht auch noch ausgelöscht wird xD)


    Ich guckte Kakashi etwas bescheurt hinterher und dachte dabei:"Warum muss Kakashi auch genau bei unserer Missionsankündigung dazwischen kommen? Ich habe mcih so gefreut da ich ja die letzten verpennt habe wenns überhaupt welche gab.Denn ich habe leiber trainiert um stärker zu werden dabei ist mir aufgefallen... Naja eigentlich habe ich es rausgefunden.Das ich das Erdelemnt "Doton" habe. Ein neues Jutsu schaffte cih jedeoch nicht!Dann rkeigen wir ne Mission wo ich meine neuen Fähigkeiten im Kampf testen könnte was passiert Kakashi kommt.Naja mal gucken was passiert." Ich schaute zu den anderen rüber die irgendwie auch alle Kakashi anguckten. Ich müsste schmunzeln. Nun waren wir angekommen an der Tür des Hokage



    P.s. *~Deidara~* hat mir erzählt es war die Mission in von Akatsuki zu holen sry habe ich verpennt^^ Werde jetzt etwas aktiver aber ne Mission könnten wir auch mal kriegen oder ich will in ein anderes Team da dieses Team so gut wie nei eine Mission bekommt.


  • Hatte ich gedacht, dass meine Laune seit gestern nicht hätte schlechter werden können, so hatte ich mich getäuscht. Angefangen hatte es alles am Morgen, als Sensei Asuma uns geweckt hatte. Zu dieser Zeit ging ich normalerweise schlafen, aber da der gestrige Nachmittag sehr anstrengend gewesen war, hatte ich mich dazu herabgelassen früher als üblich in einem Schlafsack zu nächtigen. Leider schienen nur ein paar Minuten vergangen zu sein, denn ich war am Morgen genauso müde, wie am Abend zuvor. Ein zweiter Faktor für meine äußerst schlechte Laune waren die Verhältnisse des Aufstehens gewesen. Das Frühstück, falls man das klägliche Mahl, das man mir angeboten hatte, als solches betiteln konnte, hatte ich abgelehnt, in der Hoffnung etwas Besseres zu bekommen. Fehlanzeige. Das einzige, was ich bekommen hatte, war ein dummer Spruch vom Freund des Hyūga, Nakemo. Ein anderer Grund für meine Reizbarkeit war mein Zustand. Mein Haar war bei weitem nicht so gepflegt wie am vorherigen Tag, da man mir kaum Zeit gegeben hatte, mich fertig zu machen und auch von der Reinheit meiner Haut, hauptsächlich meiner Gesichtshaut, war nicht mehr viel übrig. War sie gestern noch strahlend-makellos gewesen, so konnte man heute äußerst viele schwarze Punkte an ihr sehen, überwiegend Mitesser.
    Doch eine Sache setzte dem ganzen noch die Krone auf. Die unverschämt-gute Laune der Anderen. Doch dem konnte ich zum Glück einen Riegel vorschieben. So knüpfte ich dort an wo ich gestern aufgehört hatte und klagte ununterbrochen über alles und jeden.
    Die Jonin beschleunigte das Tempo. Außerdem wurden wir in drei Gruppen eingeteilt. Ich kam zu Asumas, was mir auch ganz recht war, da diese als Nachhut vorgesehen war und es somit also auch etwas langsamer zugehen lassen konnten. Meine Teamkameraden waren diesmal ein Ruffy und Nakemo. Doch beide wurden hauptsächlich von meinen Schimpftiraden verschont, da ich bereits nach fünf Minuten hechelnd hinter meinem Team her trottete. Zu meiner Befriedigung war ich nicht der einzige, der aus seinem Team fiel. Dies war vermutlich auch der Grund, warum die Gruppe bereits am späten Nachmittag Halt machte. Sensei Yamato erschuf abermals das große Holzhaus. Ich schlurfte als allererster hinein, direkt in mein Privatzimmer, fiel auf den Boden und in den Schlaf.


    Ich wachte frisch und ausgeschlafen am späteren Abend wieder auf. Zuerst konzentrierte ich mich eine halbe Stunde auf mein Aussehen, bis mein Haar seine typische Position eingenommen hatte und meine Haut wieder rein und makellos war.
    Die untergehende Sonne färbte den Himmel in einem tiefen Blutrot. Ich ging durch die leeren Flure des Hauses, indem sich offenbar keiner befand. Erst auf dem Balkon wurde ich fündig. Die Sensei hatten sich dort versammelt und beobachteten ihre Schüler beim trainieren. Ich begrüßte sich fröhlich und schenkte ihnen mein strahlendstes Lächeln. Mein Blick fiel auf die Trainierenden. Dort war Team 4 und meine beiden Teamkameraden und natürlich Team 3. Mein Blick blieb am Hyūga hängen. Er versuchte sich offenbar schon wieder an dieser geheimen Technik des Hyūga-Clans. Ich grinste bei dem Gedanken ihn abermals versagen zu sehen, doch ich wurde leider enttäuscht. Er vollendete die Kunst. Ich guckte als hätte ich in den sauren Apfel gebissen, dann drehte ich mich um und mir kam eine Idee.
    Ich wandte mich, mit einem einehmenden Lächeln an Sensei Kurenai und verwickelte sie schnell in ein Gespräch über Genjutsu. Nebenbei, aber so offensichtlich, dass sie es bemerken würde, warf ich immer wieder Blicke zu ihrem Team, beziehungsweise dem trainierenden Nakemo, und seufzte ab und zu.
    Kurenai hatte gerade einen lehrreichen Vortrag über die korrekte Anwendung der Genjutsu beendet, als ich meine Chance ergriff. „Natürlich spielt das Training auch eine wichtige Rolle, nicht war?
    „Ja“, meinte sie, „Natürlich nur, wenn man es richtig macht! Das Genjutsu an sich müsste man eigentlich am lebenden Wesen trainieren, da sie bei Ninja-Kämpfen meist auch auf so einem hohen Niveau der Gegenkraft arbeiten. Tiere bieten sich natürlich an, aber ihre Instinkte haben gegen das Genjutsu eines darauf spezialisierten Ninjas keine Chance!“
    Ja“, meinte ich in einem nachdenklichen Ton, „Ja, das hab‘ ich mir auch. Aber, ich meine, für mich und mein Training…
    Es war geradezu lächerlich einfach. Nach ein paar mehr abgebrochenen Sätzen und vielsagenden Blicken zu Team 3 hatte Sensei Kurenai eins und eins zusammen gezählt und bot mir freundlich an, dass ich morgen vielleicht einen kleinen, freundschaftlichen Trainingskampf gegen Naoki oder Nakemo durchführen könnte. Ich bedankte mich überschwänglich und stolzierte eitel grinsend hinunter auf den Trainingsplatz, um jeden Genin für seine Trainingsweise zu kritisieren.


    OT: Ich hoffe es geht in Ordnung, dass ich zu einem kleinen Kampf aufgerufen hab' ^^.

  • Breit lächelnd wartete ich darauf, loszugehen. Der verschlafene Gesichtsausdruck von Ren munterte mich auf, und seine Laune war anscheinend auf dem Tiefpunkt, was mich nur umso mehr freute. 'Je mehr der Typ leidet, desto besser!' Der überhebliche Blick mit dem er mich und Naoki musterte ,so als wäre er etwas Besseres, hatte mir gezeigt, wie sehr ich eine Person überhaupt verabscheuen konnte. Ich wusste zwar, dass Rem vielleicht einmal in meinem Team sein würde, und wir eventuell auch zusammen kämpfen mussten, doch ich hätte nie geahnt, dass dieser Moment so schnell kommen würde. Denn kurz bevor wir aufbrachen, wurden wir in drei Teams unterteilt. Naoki kam ins Späher-Team, während ich mit Ren und noch einem Genin, den ich nur von der Akademie kannte, ein Team bildete.
    Ich machte mich schon geistig auf die Beschwerden des Blondhaarigen gefasst, doch wunderlicherweise wurde ich verschont. Denn schon nach einige Minuten hing Rem hinterher, sowie auch einige andere Genin. Ich selbst ging so kraftsparend wie möglich, und da ich das frühe Aufstehen schon lang gewohnt war, war ich auch ausgeschlafener als die meisten anderen. Die Jonin beschleunigten noch einmal ihr Tempo und hinter mir hörte ich Ren aufstöhnen, als nach den vielen Stunden Gehen immer noch kein Ende in Sicht war.
    Diesmal rasteten wir schon am späten Nachmittag und auch ich, selbst wenn ich nicht zugab, dass mir die Beine schmerzten, stöhnte erleichtert auf, als das Holzhaus vor mir aus dem Boden wuchs. Ich setzte mich vor die Hütte und ruhte mich erst einmal aus. Nach einier halben Stunde etwa stand ich wieder auf und ging auf das Gelände hinter dem Mokuton-Haus. Es wunderte mich nicht, zu sehen, dass Naoki schon wieder fleißig am trainieren war. Ich zog mein Suiton-Buch wieder aus der Tasche und beschloss, ein Jutsu zu probieren, welches ich gestern Abend in der Aufzeichnung der Techniken, die ich in den Händen hielt, entdeckt hatte. 'Suiton: Suirō no Jutsu', dachte ich mir. Mit diesem Jutsu würde ich eine Wasserkugel um meinen Gegner erschaffen, sodass dieser gefangen war. 'Damit kann ich Dark Fire ruhig stellen!'
    Ich suchte mir eine freie Stelle auf dem Trainingsgebiet, dann begann ich, das Jutsu zu üben. Ein ums andere Mal formte ich die Fingerzeichen, lies das Chakra in meine Hand fließen, doch die Technik gelang nicht. Am Abend gab ich es auf und übte dafür meine anderen vier Jutsus, vor allem aber mein Suiton: Mizurappa, da mir diese Jutsu noch einige Probleme bereitete. Währenddessen bereitete sich Naoki auf einen Kampf gegen seinen Doppelgänger vor. Als ich das bemerkte, ging ich aus dem Weg, um ihn nicht zu behindern und lehnte mich an die Rückwand des Holzhauses. Oben auf dem Balkon standen ebenfalls einige Genin sowie die drei Jonin und sahen den Trainierenden zu. Ich kramte meine Wasserflasche aus meinem Rucksack und nahm einen Schluck daraus, um meine ausgetrocknete Kehle zu befeuchten.
    Dann ging Naokis Kampf gegen sich selbst los. Ich blickte gebannt zu, wie sich die beiden identischen Kontrahenten gegenseitig ihr Chakra i nden Körper pumpten, um ihr Gegenüber kampfunfähig zu machen.
    Der Kampf ging einige Zeit hin und her, bis der echte Naoki sein neues Jutsu einsetzte, für das er anscheinend so hart trainiert hatte. Er schlug seinem Doppelgänger ein ums andere Mal seine Hände gegen die Brust und pumpte bei jedem Schlag sein Chakra in den Gegner. Bewundernd beobachtete ich, wie der Doppelgänger beim vierundsechszigsten Schlag durch die Luft flog und schließlich verpuffte.
    Ich klopfte Naoki auf die Schulter, während ich sagte: "Wow, das Jutsu ist echt atemberaubend. Respekt!" Danach setzte sich Naoki an die Hauswand und guckte den anderen beim Trainieren zu. Ich selbst war ebenfalls wieder dabei, meine Jutsus zu verbessern und Suiton: Suirō no Jutsu zu lernen. Am späten Abend, als es schon fast stockfinster war, gelang es mir kurz, die Wasserkugel heraufzubeschwören, doch mein Chakra reichte nicht mehr aus, um das Jutsu aufrecht zu erhalten. Total erschöpft torkelte ich in Richtung Haus. Naoki hatte auf mich gewartet und so gingen wir zusammen in unser Zimmer, und redeten dort noch eine Weile miteinander. Plötzlich klopfte es an der Tür.
    Als ich öffnete, stand Ren im Flur, seinen hochnäsigen Blick aufgesetzt, gefolgt von Kurenai. "Hallo Sensei!", begrüßte ich Kurenai, Ren warf ich nur einen kalten Blick zu. Die beiden kamen ins Zimmer. Ren verzog die Nase, als er den Geruch, der in der Luft lag aufsog. Ich beugte mich zu ihm herüber und flüsterte in sein Ohr: "Riechst du das? Das ist der Geruch von Schweiß... Etwas, das du wohl nicht kennen dürftest." Ren blickte zu mir herüber und musterte mich kalt, er antwortete aber nicht. Kurenai räusperte sich und verkündete: "Unser Freund Ren hier, wollte fragen, ob ihr beiden euch bereiterklären würdet, mit ihm zu trainieren."
    Ich konnte an dem Gesicht des Blondhaarigen ablesen, dass ihm die Formulierung Kurenais wohl nicht sehr zusagte. "Warum?", fragte ich meinen Sensei kalt, doch bevor diese etwas erwidern konnte, antwortete schon Ren: "Weißt du, Genjutsus lassen sich schlecht allein üben im Gegensatz zu deinen kleinen Wassertricks. Und ich dachte mir, ihr beide wärt wohl die perfekten Partner für mich." Sein Gesicht war von einem überheblichen Lächeln verzehrt.
    'Der Typ will uns nur zeigen, dass er besser ist als wir. Der wird sich wundern!' Ich warf einen Blick zu Naoki herüber, der mir kaum merklich zu nickte, dann hielt ich Ren meine Hand entgegen und sagte: "Gut, dann treffen wir drei uns morgen Abend auf dem Trainigsplatz um dir beim "Training" zu helfen!"
    Ren schlug ein. "Ich freue mich schon darauf!", lies er verlauten, dann begab er sich wieder aus unserem Zimmer. Kurenai wünschte uns noch eine gute Nacht, dann verlies auch sie den Raum.
    Viel geredet wurde in dieser Nacht nicht mehr, dazu waren Naoki und ich einfach zu müde.


    Am nächsten Morgen ging die Reise weiter, Ren war diesmal ausgeschlafener und hielt besser mit den Anderen mit. Nachdem wir kurz vor der Grenze unser gewohntes Lager aufgeschlagen hatten, es war noch relativ früh, die Sonne begann gerade, abzusinken, machte ich mich für den "Trainingskampf" bereit. Ich öffnete mein Stirnband und band es mir fester um die Schulter, dann füllte ich zwei meiner Flaschen mit Wasser und hing sie mir an den Gürtel, um notfalls immer genug Wasser für meine Techniken zur Verfügung zu haben. Ich prüfte meine Ausrüstung und ging nochmal alle Jutsus im Kopf durch.
    Am späten Nachmittag traf ich mich dann mit Naoki und ca. eine Stunde später kam auch Ren, gefolgt von Kurenai.
    Ich atmete noch einmal tief durch und stellte mich bereit hin. Auch Naoki nahm seine Kampfstellung ein und fixierte den Gegner. Alle warteten auf Kurenai, die den Kampf offiziell starten sollte...


    OT: So, jetzt kommt n bisschen Äktschen! xD

  • Gespannt wartete ich auf die Missionsansage unseres Seinsei. Plötzlich tauchte mein Onkel Kakashi neben ihm auf. Was macht der denn hier. Der hat doch eine eigene Gruppe. Gespannt wartete ich, wie Asuma darauf reagierte. Dieser schien nämlich auch etwas überascht über das plötzliche auftauchen von Kakashi zu sein. Meine beiden Teamkameraden schienen auch nicht so erfreut zu sein, da sie sich auch schon auf die neue Mission gefreut haben.


    OT: Ich hätte auch gerne wiedermal ne Mission. Da kann ich nur zustimmen. Team4 steht seit 2 Monaten auf dem Dach und wartet auf die Anweisung. Jetzt sollen wir zu Hokage oder habe ich das falsch verstanden?

  • Die Reise von mir ging wie Blitz weiter. Hätte ich wissen können wie es bei den anderen weiterging? So erschuf ich hinter Deidara einen Kagebushin und schickte ihn los um eine Nachricht zu überbringen. Ich folgte danach Deidara und Sasori in einen tieferen Abgrund. "Wer soll hier sein?", fragte ich. "Nun ja, Dar Fire. Hier lauert Isonade, die drei-Schwänzige Schildkröte. Hm?", meinte Deidara.
    Der Kagebushin sprang wie das Licht vor Naoki. "Ich werde dich nicht attackieren. Aber ich muss mit dir reden. Ich bin und bleibe bei Akatsuki, solange bis ich tot bin. Deswegen geht ihr nur in eure eigene Gefahr wenn ihr mich jagt. Ich werde jeden einzelnen von euch umbringen. Mein Motiv ist geheim. Verschwindet bevor ihr das nicht mehr könnt. sie kommen näher!", meinte der Kagebushin und löste sich auf.


    Hoffe, das war ok. @ Professor Eibe: Lies dir mal den Post von Akatsuki durch, dort wurde jedem eine Misson gegeben.

  • Frohen Mutes zogen wir am nächsten Morgen weiter. Ich hatte ein breites, selbstzufriedenes Lächeln aufgesetzt und hielt weit aus besser mit meiner Gruppe mit, als am Tag zuvor. Wir hatten dieselben drei Teams wie am Vortag und zogen in derselben Formation weiter. Auch heute blieben Nakemo und Ruffy von meinen Klagen verschont, da meine Laune so gut war, wie schon seit Tagen nicht mehr. Ein breites, eitles und höchst selbsteingenommen wirkendes Lächeln auf dem Gesicht belehrte ich die beiden lieber über alle Vorzüge, die die Aki-Familie genoss. Und ich klärte ganz besonders Nakemo darüber auf, wie ungaublich talentiert der gesamte Clan sei und zählte natürlich alle Erfolge einzeln mit Erläuterung auf, sodass die Zeit für mich recht schnell verging.
    Die Sonne begann gerade abzusinken, als wir unser Lager aufschlugen. Nachdem das Mokuton-Haus aus der Erde geschossen war, machte ich mich zu meinem Privatzimmer auf und bereitete mich auf den bevorstehenden Kampf vor.
    Nachdem ich fertig war, begutachtete ich mich noch eine Weile im Spiegel und ging meine Kampfstrategie durch. Am späteren Nachmittag holte mich Sensei Kurenai ab. Ich begrüßte sie mit einem breiten, als auch falschem Grinsen und versicherte ihr, dass ich bereit sei.


    Wir trafen uns an einer Wiese, nahe dem Mokuton-Haus. Nakemo und Naoki waren bereits anwesend. Als auch ich mich auf dem Feld platzierte, nahmen beide bereits ihre Kampfstellungen ein und fixierten mich. Ein überhebliches Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Wie niedlich, dachte ich mir. Alle warteten nun auf den offiziellen Start des Kampfes, den Kurenai als unparteiische Schiedsrichterin bekannt geben sollte.
    Ein paar Sekunden verstrichen. Eine kleine Brise kam auf, die das Gras auf dem Boden leicht tanzen ließ. Naoki und Nakemo fixierten mich immer noch mit angespannten Mienen. Mein überhebliches Grinsen war nun verschwunden. An seine Stelle trat ein kalter Ausdruck in mein Gesicht. Dann rief Kurenai: „Der Kampf beginnt!“


    Nakemo startete den Kampf mit mehreren Kunai, die er zielgerichtet auf mich warf. Ich gähnte demonstrativ und wehrte sie ab ohne auch nur hinzusehen. „Wenn das alles ist, was du kannst, Nakemo…“, spottete ich, „…dann ist es weit mehr, als ich erwartet…“ Aber plötzlich zischte ein weiteres Kunai dicht an meiner Nasenspitze vorbei. Während meines Spottes hatte ich nicht aufs Kampfgeschehen geachtet. Wütend blickte ich mich um, als ich plötzlich einen harten Schlag in der Magengegend spürte. Nakemo hatte zwei Mizubunshin geschaffen, die mir auf die Pelle rückten und zu meinem Entsetzen war Naoki wohl ebenfalls soweit. Für meine, auf Chakra basierende, Genjutsu wäre eine Hyūga-Technik verherrend.
    Ich befreite mich mit dem Kawarimi no Jutsu aus der Doppelgängerfalle und erschuf meinerseits zwei Hana no Bunshin, um Naoki und Nakemo Paroli zu bieten. Ein kaltes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Der Kampf war so gut wie entschieden.


    OT: Sorry, das es so kurz ist, aber ich wusste irgendwie nicht, was ich schreiben sollte

  • "Der Kampf beginnt!" Die Worte hallten in meinem Kopf nach, als ich, wie einstudiert, sechs Kunai aus meiner Tasche zog und sie auf Ren warf. Dieser blockte sie spielend leicht ab, woraufhin er einen seiner überheblichen Sprüche loslies. Geistig bereitete ich mich schon auf den folgenden Einsatz meines Chakras vor, während ich ein weiteres Wurfmesser auf den unachtsamen Gegner vor mir warf. Dann formte ich die nötigen Fingerzeichen und murmelte: "Mizu Bunshin no Jutsu!" Vor mir erschienen zwei Doppelgänger meiner selbst, geformt aus dem Wasser der beiden Flaschen, die an meinem Gürtel hingen.
    Die beiden nahmen Ren in die Mangel und schlugen ihm hart in die Magengrube. Allerdings brachte sich der Blondhaarige mit einem Kawarimi no Jutsu in Sicherheit und erschuf seinerseits zwei Doppelgänger, die ab sofort mit meinen Mizu Bunshin kämpften. Nach einem kurzen Blick auf die beiden falschen Gegner, schaute ich mich suchend nach Ren um. Naoki ortete ihn kurz darauf mit seinem Byakugan. Ich sammelte mein Chakra im Mund und rief: Suiton: Mizurappa! Der Wasserstrahl schoss auf den Ast zu, auf dem sich, laut Naoki, Ren befand. Rinde flog durch die Luft, und zurück blieb der nackte Ast. Doch von meinem Gegner war keine Spur zu sehen.
    "Wo ist er?", rief ich Naoki zu, der mittlerweile den letzten von Rens Doppelgängern zerstörte. Von meinen Mizu Bunshin blieb nur eine Pfütze im Wasser übrig. Rens Hana Bunshin zersprang in einem Wirbel aus Rosenblättern, die Naoki umschwirrten. Dieser blickte zu mir. Seine Augen weiteten sich, als er rief: "Hinter dir, Nakemo!" Bevor ich mich umdrehen konnte, spührte ich einen stechenden Schmerz im Rücken. Ich schrie auf und taumelte nach vorne. Das Blut lief mir aus der Wunde, die nahe meinem linken Schulterblatt klaffte. Ich drehte mich um und sah Ren vor mir, ein blutiges Kunai in der Hand und das Gesicht von einem überheblichen Lächeln verzerrt.
    Ich versuchte, die Fingerzeichen für meinen Mizu Bunshin zu formen, doch mein Vorhaben misslang, da ich die Reihenfolge der Zeichen verwechselte. Ren zog ein dutzend Shuriken aus seiner Tasche und warf sie nach mir. Die Wurfsterne trafen mich vor der Brust, wodurch ich nach hinten taumelte und stürzte. Hilfe suchend blickte ich mich nach Naoki um. Mit Entsetzen stellte ich fest, dass er schwer verwundet am Boden lag. Blut floss aus unzähligen Wunden, die seinen Oberkörper und sein Gesicht überzogen. 'Warum schreitet den keiner ein? Der Kerl bringt uns um!'
    Mein Blick suchte den Bereich um uns nach Kurenai ab, doch der Platz hinter dem Mokuton-Haus war menschenleer. "Das wars Nakemo, ich bin nun mal besser!" Er hob sein Kunai und zielte damit auf meinen Kopf. Ich riss die Augen auf und versuchte, Ren nach hinter auszuweichen, indem ich rückwärts über den Boden kroch. Mein Blick fiel auf einen kleinen Felsen, der hinter Ren auf dem feuchten Boden lag. Der Blondhaarige holte aus und warf das Kunai auf meinen Kopf zu....


    Der Zusammenprall von Eisen mit Stein hallte über den Kampfplatz. Ich stand hinter Ren und streckte meine Hand aus. "Suiro no Jutsu!", rief ich und mein Gegner wurde sofort von einem Ball aus Wasser umschlossen. Ren hämmerte gegen die Barriere, doch es nützte nichts. Das Gefängnis hielt. Ich lächelte. "Wer ist jetzt besser?", fragte ich ihn.
    Ren blickte mir wütend ins Gesicht, doch plötzlich begann er, wieder überheblich zu lächeln. "Ich!", rief er, doch seine Stimme kam nicht aus der Kugel...


    OT: So, hoffe, das passt so ;)