Mann war 23 Jahre im vermeintlichen Wachkoma gefangen

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  • Das icht echt schlimm 23 Jahre im angeblichen wach Komme er hat wohl die ganzen 23 Jahre alles mitbekommen ,aber konnte sich nicht mitteilen,das ist wirklich schlimm wenn man sich mal überlegt 23 Jahre alles mit zubekommen ,aber nicht mit reden kann.Das ist wirklich schlimm man mus mal überlegen wie ihm es jetzt geht und seiner ganzen Famielie die mus wohl ganzschön glücklich,aber auch traurig uund wütend sein,weil sie jetzt zwar weiß das er vielleicht irgendwann wieder besser geht,aber auch traurig sein und wütend,weil die Ärtzte es nicht mitbekommen haben ,das er noch wach ist und nich im Komma und man ihn,doch schon früher fordern hätte können.Also das macht mich selber schon richtig wütend,aber auch froh das man es wenigstens jetzt gemerkt hat ,das er noch etwas mitbekommt.
    Lg.Manaphy

  • Das ist kein Koma sondern das Look-In Syndrom, da ist man im eigenen Körper gefangen, bekommt alles mit und kann nicht reagieren.
    Die Krankheit ist noch nicht lange bekannt glaube ich.


    Es gab mal auf 3Sat eine tolle Doku Am seiden faden und es gib auch eine Kinofilm, Schmetterling in Taucherglocke, beides befast sich mit der Krankheit, die sehr schwer vom Wachkoma zu unterscheiden ist.

  • oh mein gott, das währe mein schlimmster, aller schlimmster Albtraum. :blerg: 23 jahre lang, einfach nur da liegen und die leute um einen herum meinen man würde nichts mitkriegen, dabei ist man hell wach aber kann sich nicht bewegen und auch nicht sprechen. Ehrlich gesagt, da würde ich ja lieber sterben, als so einfach nur zu existieren und sich nicht bemerkbar machen zu können.


    dann ist man ja so lange einsam... das würde mich echt verrückt machen.


    irgendwie schreklich traurig, wenn man denkt, dass es noch mehr menschen mit so einem schreklichen schiksal gibt... ;(

  • Oh das ist wirklich eine Horror Vorstellung :S Ich kenne jemanden, der mal bewusstlos war, und sie sagte, dass sie alles gehört hat, aber einfach nicht die Augen aufgekriegt hat und nicht mer die Kontrolle über den Körpe hatte. Ich find die Vorstellung, im Körper gefangen zu sein ganz schrecklich und dann auch noch 23 Jahre! Das ist noch nicht mal mein ganzes Leben 8|

  • Ich hab das gerade erst jetzt gelsesen aber es schockiert mich total! Es muss grauenhaft sein in einem Körper gefangen zu sein der nichts kann aber noch alles mitbekommt... Dieser Mann hat solange nichts gemacht. Während diesen 23Jahre ist bestimmt eines passiert, Tod in der Familie, Krankheiten, Unfälle ... Man hat es ihn vielleicht erzählt aber er kann nichts sagen und niemanden etwas mitteilen. Sehr trauriges Leben...

  • Echt heftig. Naja, ich glaube nicht, dass man dadurch Geistig Behindert wird, wie der Mann es ja auch nicht wurde, wenn man nicht grade schon Psychiche Probleme hat, glaube ich, kann man mit sowas zurecht kommen, ohne verrückt zu werden. Naja, die Krankenhäuser sollten das aber echt besser untersuchen, denn sonst gammelt da einer 23 jahre vor sich hin (manche evtl. länger, oder bis in den Tod) und macht nichts. Naja, das Problem daran ist ja, dass die Person auch keinen Selbstmord begehen kann, um der Sache zu entgehen, da sie den Körper nicht bewegen kann um dies zu tun und somit warten muss/hoffen, dass sie entweder verstirbt, oder das man den gesunden geistigen Zustand bemerkt. Das 1. ist eher unwarscheinlich und würde in der Regel auch etwas länger dauern. Naja, auch wenn man damit leben könnte, Naja, auch wenn man das überleben kann, ist das nicht angenehm. Ich finde schon, man sollte mehr Geld für Untersuchungen ausgeben, damit sowas nicht vorkommen muss, denn man kann es ja herausfinden. Es ist lediglich eine Frage des Geldes, genauere Versuche durchzuführen, denn wenn man das tut, müssen die betroffenen nicht geistig leiden und da sie schon körperlich leiden, da sie diesen nicht nutzen können, ist das schon ein großes Problem und ein weiteres großes Problem sollte man da nicht unbedingt haben.
    MFG: Namenlos

  • LOl durch sowas wird man nicht geistig behindert, geistig behindert wird man durch schwere Schäden am Stammhirn und nicht durch das Look-In Syndrom.
    Dieses ist ja auch ganz schwer vom Koma oder Wachkoma zu unterscheiden, da man nicht genau weiß was Koma Patinten noch mitbekommen bzw wie viel sie noch wahrnehmen und was, deshalb ist es in der Pflege auch ganz wichtig den Patienten an einer bestimten Stelle und zu berühren und mit ihm zu sprechen, man muss auch sagen was man genau jetzt macht.


    Warum soll man sich denn bitte deshalb das Leben nehmen?
    Gammeln tut man da auch nicht und wie bereits oben erwähnt es ist bei weitem nicht einfach diese Krankheit, die noch nicht wirklich erforscht ist auch zu bestimen und vom Koma/Wachkoma zu unterscheiden.


    Ich rate dir Namenlos bevor du so daherresdest mit zu wenig Geld oder genauer untersuchen, informier dich lieber anstatt irgendetwas daher zu reden.


    Es ist auch verboten das man in Deutschland einen Menschen tötet.

  • Unfassbar!
    23 Jahre!
    23Jahre im Koma zu liegen und gelähmt zu bleiben ohne was zu merken...
    Das ist wieder mal ein interressantes Thema!
    Da sieht man was Menschen auf sich haben!
    ...
    Der Mann hatte er denn kein Hunger oder so?
    oder besser:Wie ist er auf's WC gegangen?




    ...lol...schon komisch...

  • @TrumpetDumliner: Warum sollte die Person wohl Selbstmord begehen ? Weil sie da vor sich hin gammelt, den Körper nicht benutzen kann, also sozusagen gelähmt ist, der Geist jedoch funktioniert, keiner das aber merkt und man den Leuten somit nicht mitteilen kann, dass man mitkriegt, was sie sagen etc.
    Naja, dass ist nicht grade ein schönes Leben und ich kann mir da durchaus vorstellen, das sich so mancher da wünscht, dass er verstirbt, denn Selbstmord kann er ja nicht begehen, da er nicht dazu im Stande iost.
    Wenn dir so ein Leben gefallen würde und du nicht hoffen würdest, zu versrterben, mag das sein, aber ich gehe schon davon aus, dass viele Leute lieber sterben, als so leben zu müssen.
    Außerdem geht es darum, dass man es Heute ja genau untersuchen kann, jedoch gibt es immernoch Patienten, die so etwas ertragen müssen. Naja, um herauszufinden, wer das ist, sollte man schon mehrfache Tests durchführen, um da sicher zu sein, zumal die Technischen Mittel jetzt vorhanden sind, denn sonst wäre es bei dem Mann auch nicht rausgekommen. Naja, eben eine Frage des Geldes, denn wenn man nicht genug für die Untersuchung zahlt, kann es sein, dass sowas vorkommt.
    MFG: Namenlos

  • og, ist das schlimm. Ich würde ehrlich gesagt keine 5 Minuten aushalten, aber satte 23 Jahre?
    Mir tut der Mann schon leid.
    Ich würde mir aber ganz sicher nicht den Tod, sonder doch viel lieber das leben wünschen, oder nicht?!?
    Ich bin auch etwas wütend gerade, wenn Ärzte sowas einem antuhen und nicht innerhalb von 23 Jahren ein 2.mal kontrollieren können *-*
    Der Arzt der ihm sein leben zurück geholt hat, ich würde seine Füße küssen wenn ich an der Stelle von dem Mann wäre D:

  • @ Namenlos


    Du gibst so einen Blödsinn von dir, hast du eine medizinsche Ausbildung hinter dir, nein hast du natürlich nicht.
    1. Gammelt man da nicht
    2. Ich sage es idr nochmals Koma/Wachkoma und Look In Syndrom sind ganz schwer voneinander zu unterscheiden, was gluabst du eigentlich machen die Ärzte im Krankenhaus, blöd herum stehen?
    Die Kosten werden alle von der Krankenkasse übernommen.


    Schau dir mal den Film am seidenen Faden an.

  • Nein, ich glaube nicht, dass Ärzte Blöd rumstehen. Ich bin jedoch der Ansicht, dass ein Leben, wie der Mann es 23 Jahre lang erlebt hat kein schönes ist.
    Naja, aber schon etwas merkwürdig, dass es erst nach 23 Jahren rauskommt, oder ? Naja, aber der Staat kann sich evtl. nicht genug Ärzte leisten, damit die solche Kontrollen öfters durchfühern, oder woran liegt es denn ?
    Nun, es ist nicht grade gut, as sowas geschieht.
    MFG: Namenlos

  • @ Namnelos


    Hab mal etwas mehr Respekt vor kranken Menschen und lies was ich schreibe, diese Krankheit ist so gut wie noch nicht erforscht und nur schwer vom Koma zu unterscheiden.
    Es gibt mehr als genug Ärzte.
    Denk und lies bevor du antwortest.

  • @ Namenlos


    Du gibst so einen Blödsinn von dir, hast du eine medizinsche Ausbildung hinter dir, nein hast du natürlich nicht.
    /url] an.


    IHabe ich behauptet eine medizinische Ausbildung zu haben ? Nein, das habe ich natürlich nicht.


    Naja, soviel zum Thema Blödsinn von sich geben.


    Nur so nebenbei, hast du eine medizinische Ausbildung ?


    Nun, dass man sowas heute beheben kann, da stimmst du mir doch zu, oder nicht ? Sonst hätte man das bei dem Mann nicht gemerkt.
    Nun, aber warum sind noch so viele von sowas betroffen ? Naja, ich finde das schon schade und ich gehe mal nicht davon aus, dass denen viel unterhaltung geboten wird, wenn man es nicht grade herausfindet.
    Nun, eigentlich schon schade, dass jemand 23 Jahre sowas durchmachen muss.


    MFG: Namenlos

  • Ich bin Rettungssanitäter und habe somit eine Ausbildung in diesem Berreich.


    Nein das kann man eben nicht beheben, wie soll dass denn gehen bitte?
    Es gibt keine Statistiken über diese Krankheit und kaum Infos, wie oft denn noch.


    Du kannst solchen Patienten Vorlsen, Musik vorspielen, mit ihnen reden, ähnlich wie bei Babys mit denen führst du auch keine Gespräche.

  • Nein, ich glaube nicht, dass Ärzte Blöd rumstehen. Ich bin jedoch der Ansicht, dass ein Leben, wie der Mann es 23 Jahre lang erlebt hat kein schönes ist.


    Es ist den Ärzten deren Pflicht, jeden Patienten am Leben zu erhalten.

    Naja, das Problem daran ist ja, dass die Person auch keinen Selbstmord begehen kann, um der Sache zu entgehen, da sie den Körper nicht bewegen kann um dies zu tun und somit warten muss/hoffen, dass sie entweder verstirbt, oder das man den gesunden geistigen Zustand bemerkt.


    Ich würde dies nicht als Problem ansehen, denn Ärzte sind wie vorhin schon gesagt zur Rettung verpflichtet, so, wie wir Zivilisten für Erste-Hilfe-Leistungen verpflichtet sind.

    Es ist lediglich eine Frage des Geldes, genauere Versuche durchzuführen, denn wenn man das tut, müssen die betroffenen nicht geistig leiden und da sie schon körperlich leiden, da sie diesen nicht nutzen können, ist das schon ein großes Problem und ein weiteres großes Problem sollte man da nicht unbedingt haben.


    Es liegt nicht nur am Geld, es liegt auch in dem Vorstellungsbereichen der forschenden Ärzte, wie weit diese in eine Situation hineindenken.

    Warum sollte die Person wohl Selbstmord begehen ? Weil sie da vor sich hin gammelt, den Körper nicht benutzen kann, also sozusagen gelähmt ist, der Geist jedoch funktioniert, keiner das aber merkt und man den Leuten somit nicht mitteilen kann, dass man mitkriegt, was sie sagen etc.


    Niemand hatte etwas von Selbstmord in den vorherigen Posts erzählt, lol..
    Sagen wir es mal so, er hält 23 Jahre durch, das finde ich ist ein Erfolgserlebnis für diesen Mann und würde seine Psyche stärken, anstatt zu schwächen. Klar, er hat jetzt wertvolle 23 Jahre verloren, aber, er hat wenigstens noch ein weiteres Leben.

    Naja, dass ist nicht grade ein schönes Leben und ich kann mir da durchaus vorstellen, das sich so mancher da wünscht, dass er verstirbt, denn Selbstmord kann er ja nicht begehen, da er nicht dazu im Stande iost.


    Ich wäre froh, man kann z.B. eine sehr schwere Zeitphase in der Vergangenheit vergessen und dadurch ebenfalls sein Psyche stärken, anstatt zu schaden.

    Hab mal etwas mehr Respekt vor kranken Menschen


    Dem kann ich nur zustimmen, als Kranker, oder gar "Behinderter" hat man ein Leben mit Handicap, welches diese meistern und trotzdem glücklich sein können.


    Ich finde selbst, dass es nur zu einem kleinen Teil am Geld liegt, die Hauptursache ist einfach, dass es immer etwas neues gibt, was man nicht erforscht hat. Und dadurch kann man es auch nicht sofort heilen oder diagnostizieren.

  • Sagen wir es mal so, er hält 23 Jahre durch, das finde ich ist ein Erfolgserlebnis für diesen Mann und würde seine Psyche stärken, anstatt zu schwächen. Klar, er hat jetzt wertvolle 23 Jahre verloren, aber, er hat wenigstens noch ein weiteres Leben.

    Das würde ich auch sagen. Ich meine der Kerl musste sich ja geschlagene 23 Jahre langweilen da er ja praktisch nix gemacht hat außer im Bett zu liegen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er, nun da er wieder aufgewacht ist einen ganz anderen Blick auf die Welt erlangt hat als wir "Normalsterbliche". Ich meine jetzt da er 23 Jahre lang nichts mehr gemacht hat kann er sich jetzt vileicht an den kleineren Dingen des Lebens viel mehr erfreuen. Außerdem ist er zwar um 23 Jahre gealtert aber wenn er darüber hinwegkommt hat er ja noch einige Jahre zu leben. Ich für meinen Teil währe auf jedenfall glücklich diese 23 Jahre überstanden zu haben. Vorallem weil ihm das Krankenhaus warscheinlich eine dicke Abfindung zahlen musste die ihm sein Leben nun "versüßen" kann.

  • Das würde ich auch sagen. Ich meine der Kerl musste sich ja geschlagene 23 Jahre langweilen da er ja praktisch nix gemacht hat außer im Bett zu liegen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er, nun da er wieder aufgewacht ist einen ganz anderen Blick auf die Welt erlangt hat als wir "Normalsterbliche". Ich meine jetzt da er 23 Jahre lang nichts mehr gemacht hat kann er sich jetzt vileicht an den kleineren Dingen des Lebens viel mehr erfreuen. Außerdem ist er zwar um 23 Jahre gealtert aber wenn er darüber hinwegkommt hat er ja noch einige Jahre zu leben. Ich für meinen Teil währe auf jedenfall glücklich diese 23 Jahre überstanden zu haben. Vorallem weil ihm das Krankenhaus warscheinlich eine dicke Abfindung zahlen musste die ihm sein Leben nun "versüßen" kann.


    Nicht zwangsläufig. Natürlich könnte das Erwachen als "Neuanfang" angesehen werden, aber genauso gut, kann sich der Mann im Leben plötzlich fehl am Platz vorkommen. 23 Jahre sind eine Menge Zeit in eienr modernen Gesellschaft, wo sich alles so unglaublich rasch entwickelt. Ein Mensch, der nicht genug Unterstützunh kriegt, kann sehr schnell psychisch labil werden und "durchdrehen".
    Ihr müsst euch vorstellen, das Leben ist an ihm vorbeigegangen. Er hat unglaublich wertvolle Zeit verloren in der man hätte arbeiten können, sich weiterbilden, eine Familie großziehen etc. In 23 Jahren schafft man so viel. Diese Lücke im Lebenslauf macht den Einstieg ins Berufsleben schwieriger, ganz zu schweigen von der Gesellschaft.


    Es hängt halt stark von seiner Persönlichkeit und den Mitmenschen um ihn herum ab, wie er diese "zweite Chance" nutzt. Aber nach so einer Geschichte wäre ein Suizid gar nicht abwegig, sondern durchaus verständlich.

  • Ich könnte mir gut vorstellen, dass er, nun da er wieder aufgewacht ist einen ganz anderen Blick auf die Welt erlangt hat als wir "Normalsterbliche".


    Er ist immer noch selbst ein "Normalsterblicher", denn er ist und bleibt ein ganz normaler Mensch..

    Vorallem weil ihm das Krankenhaus warscheinlich eine dicke Abfindung zahlen musste die ihm sein Leben nun "versüßen" kann.


    Geld ist nicht das wichtigstem, die Erhaltung der Gesundheit ist wichtiger. Denn was ist ein toter Mann mit 3 Millionen Euro? lol

    Es hängt halt stark von seiner Persönlichkeit und den Mitmenschen um ihn herum ab, wie er diese "zweite Chance" nutzt. Aber nach so eienr Geschichte wäre ein Suizid gar nicht abwegig, sondern durchaus verständlich.


    Du sprichst es an, zweite Chance, das ist etwas, was man durch das überleben fühlt, dass man wichtig ist und in diese Zivilisation gehört, auch, wenn es mit dem "Alterstod" ebenfalls beendet wird.

  • @TrumpetDrumliner: Ich meinte beheben nicht im Sinne, dass du ihn heilst, sondern das du merkst, in welcher Lage der Patient steckt. Nunich habe jetzt auch keine Statistik vorliiegen, daher kann ich dazu auch nicht mehr hinzufügen, aber ich gehe schon davon aus, dass es da schon so einige gibt, die da betroffen sind. Nun, aber 23 Jahre, in denen man das nicht merkt eben, das ist schon heftig, zumal es sein halbes Leben war, bis die Leute es merkten und so lange musste er abwarten. Ich gehe schon davona us, dass es mehrere Leute gibt, die von sowas betroffen sind und auch, dass sowas auch außerhalb von Deutschland der Fall ist, aber auch da sollte man darauf acht geben, dass man so etwas aufdeckt und es nicht einfach unentdeckt bleibt, da die Person sonst 23 Jahre wartet*, evtl. bei manchen sogar noch länger.
    MFG: Namenlos


    * Bitte auf die Wortwahl achten,
    der Begriff "gammeln" in diesem Zusammenhang ist entwürdigend und es reicht, dass du ihn schon zwei mal verwendet hast. ~Gucky