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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“für mich ist eh jedes pokemon böse das mich ansprnigt und nervt im hohen gras :D
lasst mich doch in ruhe man :D!
naja.. aber böse fände ich irgendwie komisch höchstens das ein Pokemon sein revier oder den nachwuchs verteidigen will halt ich für sinnvoll.
So lange Pokemon als Spiel für kleine Kinder hingestellt wird (was es aber gottseidank nicht ist)
glaube ich nicht dass es so richtig bösartige Pokemon geben wird. Aber so oder so ist es doch wie bei Hunden.
Kein Hund ist böse,der Mensch macht ihn allerhöchstens böse. Genauso ist es bei Pokemon.
Der Trainer macht dass Pokemon böse,so heißt es doch auch in der Serie immer. Also wird es keine
von Natur aus bösen Pokemon geben,nur von bösen Trainern missbrauchte böse Pokemon die böse sind xD
ich würde diese Idee bekräftigen,denn im Anime gobt es ja auch böse Pokemon(auch welche,die von alleine böse sind(Felilou in Einall)). Im Spiel könnte ich mir das auch auch vorstellen,dass es z.B. ein Pokemopn gibt,dass irgendwelche Items stiehlt.Oder ,dass sie einfach so in einen wilden Pokemonkampf einsteigt.
Dass bestimmte Pokemongattungen pauschal böse sind, wäre unlogisch und mir auch nicht recht. Hingegen sind Fälle, in denen Mons vereinzelt bösartig sein können, okay. Wobei Mons natürlich eher tierischen Trieben folgen. Manche richten im Anime kindisch "niedlichen Schakernack" an, klauen zum Beispiel Essen ohne direkt feindliche Absichten.
Im Anime wurde damals mal gesagt, es würde keine bösen Mons geben. Ob dies im Original auch so verkündet wurde, kann ich nicht sagen, allerdings muss man es nicht zwingend bei alten Weisheiten belassen beziehungsweise daran festhalten. Beispiel Evoli, hier wurden im Anime ursprünglich mal lediglich drei existierende Entwicklungsformen gelehrt; im Nachhinein erweist sich die betreffende Information als grundlegend falsch.
Ob böse Mons im Spiel was zu suchen haben? Vielleicht, aber eher Mons, die Teil des (nervigen) Story-Plots sind. Sie könnten entweder von Natur aus böse sein oder deshalb, da die Schurken-Teams eine Manipulation erreicht haben. Gefühle brauchen Teammons eigentlich nicht; sie würden zu sehr vom Spielfluss ablenken, Emotionen, in deren Richtung DV-Sprüche gehen (hinterhältig, gerissen, prügelt sich gerne), langen prinzipiell und müssen nicht unbedingt beachtet werden. Dass Mons eigene Teammitglieder im Doppel-/Dreierkampf verletzen, da sie "böse" oder "frech" sind, ist nicht im Sinne der Spieler; wenn überhaupt sollten Mons allenfalls im Offline-Gameplay bei zu hohem Level, so sie getauscht sind, sporadisch nicht gehorchen.
Ich denke nicht, dass es von Natur aus böse Pokémon gibt, sondern dass hinter deren "böse anzumutendem" Verhalten eine normale Reaktion auf ihre Umwelt steckt. Tiere greifen auch nicht einfach grundlos an und diese Option kann man auch mühelos auf Pokémon übertragen. Diese Monster folgen auch nur gewissen Trieben, Instinkten und Verhaltensweisen und keine dieser mitgegebenen Werte ist Teil einer speziellen Bösartigkeit. Ein Pokémon verteidigt sein Revier und seine Junge gegen Artgenossen oder Menschen. Wenn es sich selbst bedroht fühlt, wird es auch angreifen oder flüchten. Dabei reagiert das Monster mit Aggression, die in unterschiedlicher Weise stark ausgeprägt ist.
An sich kann man sagen, dass einige Pokémon schneller aggressiv werden und angreifen, während andere dies nicht tun, sondern mehr scheu sind und flüchten oder zutraulich und weniger ängstlich gegenüber Artgenossen, fremden Pokémon und Menschen. Einige leben in Menschennähe ohne direkten Kontakt, andere buhlen darum, und wieder andere schätzen ihr Leben in der Natur. Und je Umfeld und Mentalität des Monsters, ist deren Verhalten in jeder Situation stets anders.
Das wäre lustig!
Dann hätte man ein bisschen Abwechslung zwischendurch.
Aber wenn du jetzt gerade zum Beispiel Arceus gefangen hast und das dann immer "böse" zu dir ist wäre das auch nicht gerade toll.
Legendäre und Mysteriöse Pokemon sollten dann nicht böse sein.
Ich nehme mal an, dass die meisten Pokemon auf dem Level von intelligenten Säugetieren und Vögel sein werden, also die Intelligenz eines 3-7jährigen, je nach Art, besitzen und daher nicht im vollen Wissen "böse" sein können.
... andererseits sind Schimpansen oft regelrechte Monster, die die grausamsten Aktionen von langer Hand her planen und diese im vollen Bewusstsein ausführen. Dasselbe gilt etwa auch für Delfine und Orcas.
Bei sehr humanoiden Pokemon ist dann auch nochmal eine Sache für sich.
Wenn es dem Startpost nach eher darum geht, dass man sich noch mehr drum bemühen muss das Vertrauen von einem Pokemon zu erlangen, dann bin ich gerne dabei.
Haustiere binden sich zwar auch oft sehr schnell an ihre Besitzer, aber nicht gerade dann, wenn sie vor fünf Minuten noch wild waren. xD
Ich denke jetzt nicht, dass es extra bestimmte Pokémon geben sollte, die böse sind. In PMD sind diese bösen Halunken ja auch seit Portale in die Unendlichkeit verschwunden und durch Nicht-Pokémon mit ein paar armen Tropfen als Handlangern ausgetauscht worden. (Was mir persönlich gar nicht gefiel, weil es vom Mindset her auch in der Pokémonwelt bei egal welchem Pokémon doch böse geben kann. Auch ein Wolly kann böse sein, lel)
Ich denke, dass man durchaus auch die Freundschaft zu einem Pokémon einfach etwas erschweren kann, dass man bei einem tieferen Freundeslevel startet und das Pokémon zunehmend mit sich vertraut machen muss.
Also dass man sich erstmal das Vertrauen holen muss, damit man zu dem Pokémon durchkommt. Ich denke, dass man dann auch etwas an der Einstellung ändern kann und das Pokémon von seiner Bosheit abhanden kommt.
Ja, wäre nur realistisch, das diese es auch sind, aber wie definiert man in der "Tierwelt" böse? Ist das Pokemon böse nur weil es seinem Trieb nach geht vermutlich eher nicht. Eher würde ich das beschreiben, das diese gefährlich sind. Dann zählt am Ende
das Training und alles drumherum, das es zum Trainer dann zahm ist.
