Detektiv Conan

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  • Detektiv Conan ist, auch wenn es sehr langatmig ist, für mich persönlich eine der besten Anime-Serien gewesen. Die Story ist kreativ und spannend, auch wenn die Kriminalfälle sich natürlich irgendwann doch sehr ähneln. Ich habe bisher 2 der Anime-Filme gesehen, natürlich die deutsche Fassung der Serie und die beiden Live Action-Filme. (Übrigens beide sehr gut gemacht, kann ich nur empfehlen ;) )
    Der Manga ist mir ehrlich gesagt auch zu lang, aber die Zeichnungen finde ich klasse, Aoyama schafft einen ganz wunderbaren Spagat zwischen Shonen und Shojo- die Serie ist für alle etwas.

  • Detektiv Conan ist mein allerliebstes Anime!!!


    Wow, das nenne ich mal nen tollen Startpost! So gut habe ich das nicht in meinem %20Profil%20']Profil[/url] machen können! Hut ab!
    Ich lese heute den Manga und bin jetzt schon so ungefähr bei Band 65, dazwischen mit kleinen Lücken, die 8 Bänden entsprechen.
    Ich verpasse außerdem keine einzige Folge davon und bin immer auf dem neuesten Stand.
    Eines Morgens habe ich mal aus Langeweile so am Sonntag um 6 durch die Sender gezappt und bin bei dem 2. Film "Das 14. Ziel" gelandet. Voller Spannung habe zugesehen und seitdem stelle ich mir immer am Sonntag um 5:50 Uhr den Wecker, um ja keinen Film zu verpassen. Mittlerweile finde ich jeden Film klasse und bin enttäuscht, dass es nach dem 9. Film zuende sein soll und wünsche mir den Rest auf DVD. Aber zum Glück sehe ich ja noch den Film: "Der Magier mit den Silberschwingen", den ich bin auch ein Kaito Kid Fan! Doch mein ABSOLUTER Liebling ist Shinichi/Conan!!!! So ein Süßer....<3 Gleich danach kommt Ran (Also ich xD) und dann Kid. Dann kommt Heiji, Ai, Ayumi, Kogoro usw. Einfach klasse! Ich hab so ab Folge 40 angefangen, zu gucken. Begründung, warum ich folgende Charakter gut finde:


    1. Shinichi: Süß, genial, klug, gebildet, etc. Einfach super!


    2. Conan: Der arme! Wird immer von Kogoro gehauen, wenn der was kluges von sich gibt. Gemein!


    3. Ran (ich xD): Klug, explosiv, lieb. Ich mag sie einfach!


    4. Kaito: Genial, ohne dabei überheblich zu wirken. Wie kommt der nur auf solche guten Ideen?


    5. Heiji: Von ihm kann ich nur dasselbe sagen. Er hat allerings (sowie Conan)eine sehr vorlaute Klalppe...


    6. Ai: Sie ist cool! Und sie durchschaut alles. Als Kind einfach knuffig! <3


    7. Ayumi: Das selbe ist es auch bei ihr. Nur, dass sie noch sehr kindlich ist. Voller Flausen im Kopf....


    8. Kogoro: Ein totaler Trottel. Und irgendwie lustig...

    Das ist meine Einschätzung der Dinge zu den Charas. Ran und Conan können einem echt Leid tun....
    Und ich freue mich auch heute auf Conan. Selbst meine Mutter hat darauf Rücksicht genommen und ich darf umschalten. Das ist toll! Damals habe ich, glaube ich bis Folge 200 gesehen. Ich kann mich aber nicht daran erinnern... Ich würde den Anime echt empfehlen! Denn er ist spannend und total gut durchdacht. Und Conan ist zum knuddeln... Auch wenn ich mir wünsche, dass Conan bald in seinen wahren Körper zurück kann, denn irgendwann hat sich jede gute Serie totgelaufen! Von mir aus kann es aber auch weitergehen, vielleicht kann Conan sich öfter mal "zurückverwandeln". Fazit: Kreativ und Spannend. Yes!

  • Tja, gekonnt ist eben gekonnt.
    _________________________~Kogoro Mori - Privat Detektiv


    Detektiv Conan, ein wahrlich wundervoller Anime! Zum Manga kann ich leider nicht viel sagen, bis auf dass die Story, aus Erfahrung zweiter Hand, identisch mit der des Animes ist. Ansonsten habe ich den Manga (noch) nicht gelesen, daher werde ich mich in diesem Post um den Anime gucken. Ich habe mir vorgenommen alle Folgen Detektiv Conan zu schauen &' bin aktuell bei Folge paar und Dreißig angelangt; das heißt bei mir sind noch die Detektiv Boys angesagt. Ich muss sagen, Detektiv Conan ist und bleibt ein Klassiker, er ist witzig, spannend und teilweise echt gruselig. Es sind immer sehr durchdachte Folgen und die Fälle sind stets schwer zu lösen. Von schweren Mordfällen (wie zum Beispiel auf der Party mit Ran und ihrer Freundin) bis zu einfachen Verwechselungen (als Ayumi von "Mördern" entführt wird) ist alles dabei. Es gibt klassische Sprüche &' immer wiederkehrende Verhaltensweisen, so muss Conan Edogawa beispielsweise meistens Kogoro Mori bewusstlos "schießen" und sich hinter der Couch verstecken, um den Fall zu lösen. (Dass da keiner bemerkt, dass die Leute den Mund nicht bewegen, lol) Selten macht er das auch mit anderen Leuten, einmal hat er es noch mit Rans Freundin gemacht; in der Folge wo Rans Lehrerin heiratet und sich selbst umbringen will, mit dem Zitronen Tee. (Sie heißt eine Kapsel im Tee, lol, ich glaube Folge 18) Klassische Sprüche wie der oben genannte von Kogoro Mori haben wir auch einige und die Story ist natürlich einzigartig, der Arm Shin'ichi. Na ja, ich muss sagen ich stehe eigentlich mehr auf Mangas; aber (!) Detektiv Conan ist der erste Anime der mich wirklich davon überzeugt hat, dass auch Animes richtig Spaß machen können, daher kann ich nur sagen: Wirklich toll!


    Damit wäre der Fall gelöst! ~

  • Ich lese COnan als manga und er war schon etwas besser, als ich erwartet habe. Ich kannte schon den Anime, habe diesen aber nnicht durchgehend geschaut. Nunja, eineige Folgen habe ich vor kurzem gesehen und da Viva ab Mittwoch wieder von der 1. Folge anfängt, werde ich mir die vielleicht auch regelmßig ansehen. Einige Makel hat Detektiv COnan meiner Meinung nach schon. Ich finde diese Fotos im Hitergrund schlecht. Außerdem fände ich es mal gut, wenn zur Abwechslung eine andere Person, als Conan auf dem Cover ist (mal abgesehen von Sonder Bänden, denn dort ist auch schon mal eine 2. Person drauf). Außerdem finde ich es merkwürdig, dass die einzelnen chapter nicht Kapitel genannt wurden. Fall würde ich eher für die jeweilige Geschichte bezeichnen, wo ein Mord oder anderes Verbrechen aufgeklärt wird und nicht die einzelnen Kapitel. Man merkt aber auch, dass der Autor die Serie etwas in die Länge ziehen möchte (wirkt zumindest auf mich so). Als die beiden Männer in schwarz im Zug waren hätte es meiner Meinung nach eher Sinn gemacht, wenn Conan Ran und Kogoro erzählt hätte, dass er Shinichi ist. Ran und Kogoro hätten die Bahnangestellten dann geglaubt, würden den Zug evakuieren, die Polizei rufen, die beiden Männer in Untersuchungshaft nehmen , Shinichi hätte die Polizei auf den Koffer hingewiesen und da Conan ja auch das Gespräch der Männer aufgenommen hatte und man auch andere Hinweise finden würde und die beiden Männer in Schwarz blieben im gefängnis. Dann wäre die Serie aber vorbei und das nach wenigen Bänden. Ein manga muss aber nicht unbedingt 100% realistisch sein, genauso wie ja auch nahezu jeder Fall aufgelöst wird und das in kurzer Zeit. Ich fände es schon gut, wenn es eher wie bei Death Note ablaufen würde, also ein Fall der über mehrere Jahre hinweg ermittelt wird (da ja auch in der Realität oftmals Monate, oder sogar Jahre vergehen, bis der Täter gefasst wird.) Einige Fälle wären ungelöst wohl auch besser, denn wenn jeder Fall gelöst wird finde ich auch, dass es dann zu viel an Realitätsnähe verliert. Merkwürdig fidne ich auch, dass in der Regel kein Beweis vorgelegt wird. Conan entwickelt eine Theorie und der Täter gesteht, dass er der Täter ist. In der Realität würde es wohl auch nicht reichen, wenn der Detektiv eine Theorie bringt. Auch halte ich es für unwarscheinlich, dass ein Täter so schnell gestehen würde, zumal es auch etwas merkwürdig ist, dass die Theorie immer komplett richtig ist. Dadurch verliert der Manga auch an Realitätsnähe. Andererseits fände ich es auch etwas schlecht, wenn zu viel Realitätsnahe Fälle kämen, weil man 1. sowas wohl nicht unbedingt für viele Interessant ist und es 2. aucch nicht unbedingt das richtige für jüngere Leser/Zuschauer wäre.
    Sonst gibt es wenig zu kritisiren. Das Panel Working finde ich auch ganz gut, weil es fließend wirkt, also man kann den Manga lesen, ohne das einem langweilig wird und man ständig abgelenkt wird, weil ein gutes Panel Working auch dazu beiträgt, dass man sich 180 Seiten Manga durchlesen kann, ohne langeweile zu bekommen etc.
    Jedoch finde ich, dass etwas zu viele Rechteckige Panel verwendet werden und Doppelseiten fände ich auch mal ganz gut, aber im Großen und ganzen finde ich das Panel Working ganz gut gelungen. Es mangelt auch nicht an Extras, denn es gibt ja dieses 'Lexikon der Detektive, oder wie das heißt (komischerweise gibt es manche der empfohlenen Bücher nicht, oder Egmont hat einen Fehler bei der Übersetzung gemacht ?). Der Mangaka begrüßt auch seine Leser am Anfang von den Bänden. Das halte ich nicht unbedingt für notwendig, aber das ist auch nicht so übel, weil es kurz ist. Diese kurzen Extra Comic's werden wohl nicht mehr hergestellt. Dabei fand ich die letzten Seiten eigentlich ganz gut.


    Im großen und ganzen finde ich Detektiv Conan gut. Ich finde ihn besser, als die action Manga Fairy Tail und sogar Bleach, aber Death Note finde ich da schon noch etwas besser.


    Gruß: Namenlos

  • Oh gott, DC, eine der Serien, die auf meiner Roten Liste stehen (sonst drauf zu finden sind die Klassiker: Naruto, Sailor Moon, Bleach und der ganze Sexistenscheiß...)


    Die Serie war ja mal interessant. Irgendwann. Vor langer, langer, LANGER Zeit. Bevor Aoyama begann dieselben 12 bis 15 Fälle immer und immer und immer wieder mit neuen Charakteren zu schreiben und ab und an mal etwas über die Organisation reinzustreuen, um die Serie am laufen zu halten. Ernsthaft: Ich frage mich, wie es sein kann, dass die Serie noch weiterläuft. Warum bekommt sie noch immer halbwegs gute Wertungen, so dass er weiterzeichnen darf? Ich mein, haben alle solche Gedächtnisstörungen, dass sie nicht sofort, wenn die Charaktere vorgestellt werden, schon sehen, wer der Mörder ist? Weil die Set Ups wiederholen sind permanent und man muss echt nicht intelligent sein, um das zu merken und damit die Fälle von Anfang an zu durchschauen.
    Es sind immer wieder dieselben Szenarien. Ähnliche oder teilweise gleiche Mordszenarien (ich glaub da langsam, man bekommt Zyankali an jeder Straßenecke, denn Zyankali ist Aoyamas lieblingsgift und in nahezu jedem sechsten Fall Todesursache, wie mir scheint), ähnlichen Motiven und ähnlichen Charakteren allgemein.


    Dabei ist die Serie stagnierender und stupider, als selbst der Pokémon Anime. Denn selbst dieser hat sich entwickelnde Subplots und Nebencharaktere. Charakterentwicklung ist in Detectiv Conan ein Fremdwort und Conan ist schon länger 8, als Satoshi 10 ist...
    Ab und an wird mal was eingestreut - wie schon gesagt - aber das ist meist wenig und wirklich voran geht es nicht. Wir sind noch keinen Schritt näher daran, dass Conan wieder Shinichi ist, die Organisation überführt wird oder auch nur die Identität von Vodka und Gin geklärt wird...


    Davon abgesehen ist es gesamt einfach realitätsfremd. Nicht nur durch die ganze Wiederholung, sondern auch durch das ganze Setup. Selbst wenn ich mich dazu bringe zu Akzeptieren, dass man jemand durch ein Gift verjüngen kann und dass die ganzen Gimmiks von Professor Agasa funktionieren: Mordfälle werden nicht so schnell geklärt, Polizisten sind nicht dumm und tatsächlich sind die meisten Morde Affekttaten und nicht auf lange Hand geplant. Ernsthaft: Die Serie ist beleidigend für die Polizei in Japan und IMHO auf für alle freiarbeitenden Detective. Ja, Krimis sind immer ein wenig hastig und klären alles viel schneller auf, als in der realität (ein Grund, warum ich den meisten Krimis so selten was abgewinnen kann. Sherlock Holmes und ein paar wenige andere Detektivgeschichten sind da ausnahmen), aber bei Conan ist es einfach übertrieben. Gerade im Bezug darauf, wie dumm und naiv die Polizisten dargestellt werden indem sie immer alles übersehen und natürlich nie auf die Sache mit Conan kommen.
    (Davon, dass man nicht einfach Privatdetective, geschweige denn Kinder an Mordtatorten rumlaufen lässt fang ich gar nicht erst an)
    Die Motive der Täter sind genau so schlimm und weit hergeholt. Wie gesagt: Die meisten Morde geschehen im Affekt und sind nicht auf lange Hand geplant. Manche Täter bemühen es sich zu verschleihern, ja, aber... Je länger eine Krimiserie wird, desto unglaubwürdiger wird sie. Betrachtet man, dass Conan bald 20 Jahre lang läuft... Nun, es ist klar... Mittlerweile ist es einfach nur stupide.
    Würde es zumindest häufiger Fälle geben, bei denen es nicht um Mord geht... Aber die sind ja eher sogar die Ausnahme.


    Ernsthaft, ich finde die Serie beleidigend. Für die Polizei, für Detektive, für Opfer von Straftaten... Und nicht zuletzt für mich als Zuschauer. Ich mag es nämlich nicht für dumm verkauft zu werden und genau das ist es, was die Serie zu tun versucht. Nicht mit mir...
    Ich hoffe ernsthaft, dass die Japaner den Schwachsinn irgendwann mal leid sind und es einfach abgesetzt wird. Ein vernünftiges Ende wird es eh nicht geben.

  • Alaiya: Ich habe zwar noch nicht so viel davon gelesen, aber ich denke schon, dass du etwas übertreibst. Detektiv Conan erscheint ja ansheinend seit 20 Jahren. Ich nehme an, dass Detektiv onan nicht unbedingt auf einer Stammleserschaft arbeitet, sondern mehr darauf, dass Leute eine Zeit lang Detektiv Conan lesen und dann aufhören, oder gar Detektiv Conan mal als Zwischendurch Unterhaltung nutzen, z.B. während einem Flug, oder so. Da wird wohl nicht so sehr an Alzheimer oder so liegen, dass es noch gute Rezessionen bekommt. Außerdem ist es auch etwas fragwürdig, ob man sich noch an eine Story erinnert, die man vor 15 Jahren gelesen hat und dann sagt: "Das kam aber schon einmal." Ich denke, dass Detektiv Conan sich von den üblihen Manga unterscheidet, wie z.B. One Piece. Bei Detektiv Conan gibt es zwar auch ein Ziel, auf das hingearbeitet wird, aber es geht ja nicht so sehr darum. Bei One Piece kann man sehen, wie sich die Serie dem Ende nähert. Man kann davon ausgehen, dass mindestens die Hälfte abgeschlossen ist, weil die Halbe Strecke bereits umsegelt wurde. Bei Detektiv Conan geht es aber auch nicht so sehr darum. Ich würde Detektiv COnan auch eher mit westlichen Comics vergleichen. Beispielsweisee der Charkter Phanthomias (Donald Duck). Er kommt auch oft vor, es gab mal eine Geschichte wie es geschah usw. Aber trotzdem geht es nicht so sehr um den Zusammenhang, sondern darum den Leser mit dem LTB zu unterhalten. Detektiv Conan ist da ähnlich. Der Zusammenhang ist eher unwichtig. Ich finde es schon etwas merkwürdig, wie du es schilderst, aber das kommt ja oft vort, dass eine Serie durch die Länge schlecht wird und es sinnvoller wäre sie zu beenden, aber wenn die Stammleserschaft bleibt und durch die Popularität dafür sorgt, dass ab und zu mal jemand einen Band kauft, der kein Stammleser ist, wird der Mangaka auch weiter machen, denn ich glaube nicht, dass er sich denkt "Aber der Manga ist nicht mehr so prickelnd und darum beende ich ihn besser schnell", wenn er weiterhin Millionen im Jahr damit verdient. Naja, aber ich denke auch, dass es irgendwann mit über 70 Bänden langweilig ist, aber man muss ja nicht alles lesen. Mir wäre es auch neu, dass man schon das Ergebnis weiß. Wenn man aber ohne Intelligent sein zu müssen dahinter kommt, würde ich mir auch überlegen, ob ich den Manga kaufen, weil es ja auf dauer dann keinen Spaß mehr machen würde. Beleidigungen kann man eigentlich in viele Manga interpretieren, wie bei One Piece, dass es eine Beleidigung gegen Gefängniswärter wäre, wenn du die solche Gefängniswärter in Impel Down darstellst, wie in Impel Down soweit ich bisher gelesen habe ist es ganz gut und es ist eben für einen Flug, oder so geeignet, wie ein Westlicher Comic, da man keinen Zusammenhang benötigt und es nicht notwendig ist, dass man die ganze Serie bis dahin gelesen hat, um ihn zu verstehen.
    Gruß: Namenlos

  • Ich habe zwar noch nicht so viel davon gelesen, aber ich denke schon, dass du etwas übertreibst. Detektiv Conan erscheint ja ansheinend seit 20 Jahren. Ich nehme an, dass Detektiv onan nicht unbedingt auf einer Stammleserschaft arbeitet, sondern mehr darauf, dass Leute eine Zeit lang Detektiv Conan lesen und dann aufhören, oder gar Detektiv Conan mal als Zwischendurch Unterhaltung nutzen, z.B. während einem Flug, oder so.


    Erstens: Doch, Conan arbeitet auf eine Stammleserschaft hin. Versucht es zumindest. Jedenfalls laut dem Autor.
    Zweitens: Selbst wenn es das nicht machen würde entschuldigt das nicht. Genau so wenig wie bei Pokémon die Tatsache, dass jede Generation wieder dieselbe Altergruppe anspricht, entschuldigt, dass sie den Anime resetten.


    Außerdem ist es auch etwas fragwürdig, ob man sich noch an eine Story erinnert, die man vor 15 Jahren gelesen hat und dann sagt: "Das kam aber schon einmal."


    Dieselben Fälle kommen mehrfach im selben Jahr vor. Wie gesagt, Conan kennt gesamt etwa 12 bis 15 verschiedene Fälle, die sich immer wiederholen. Wenn die Zahl nicht sogar zu hoch angesetzt ist. Drei Fälle fallen mir ein, die ich gesamt über 10 Mal gesehen habe, ehe ich die Serie gedroppt habe. Nur mit anderen Charakteren und etwas anderer Umgebung. Aber prinzipiell derselbe Fall. Einer davon wurde sogar in zwein der Filme recycelt.


    Ich würde Detektiv COnan auch eher mit westlichen Comics vergleichen.


    Du beleidigst mir hier die westlichen Comics. -.-" Nur weil Disney Müllserien macht, sind westliche Comics nicht prinzipiell so. Sowohl Marvel, als auch (und hey, das will was heißen!) DC, als auch die ganzen RICHTIGEN Comics haben eine Storyline mit Entwicklung und Charakterentwicklung.
    Natürlich gibt es die Westlichen Kinderserien, die stagnieren, aber das ist wieder etwas ganz anderes (und diese laufen auch keine 20 Jahre!).


    Beleidigungen kann man eigentlich in viele Manga interpretieren, wie bei One Piece, dass es eine Beleidigung gegen Gefängniswärter wäre, wenn du die solche Gefängniswärter in Impel Down darstellst, wie in Impel Down soweit ich bisher gelesen habe ist es ganz gut und es ist eben für einen Flug, oder so geeignet, wie ein Westlicher Comic, da man keinen Zusammenhang benötigt und es nicht notwendig ist, dass man die ganze Serie bis dahin gelesen hat, um ihn zu verstehen.


    Berufe in einer Fantasywelt kann man nicht auf eine reale Welt beziehen. Man kann Geschlechterrollen aus Fantasywelten auf Geschlechteransichten in der realität beziehen, aber das war es schon.
    Conan spielt aber in der realität und tut so, als wäre es die reale Tokyoter Polizei, mit der dort zusammengearbeitet wird. Und als wären es reale Privatdetective usw. Das ist der Unterschied.


    Davon abgesehen, Namenlos: Lese die Regeln. Wenn du nicht anfängst die Zitatfunktion zu nutzen und deine Postings angemessen zu formatieren (heißt: Zeilenumbrüche machen um sie lesbar zu gestalten), werden sie gelöscht.

  • Du übertreibst hier in der Tat ziemlich, hast du überhaupt mal alle Folgen gesehen? Oder dich auch nur etwas über die Hintergründe informiert? Nicht alle Serien-Folgen sind von Aoyama geschrieben. Auch in Detektiv Conan gibt es Filler-Folgen, die nicht auf einem Manga-Kapitel basieren, und dementsprechend eigentlich nicht dazuzuzählen sind.
    Die Mordfälle sind sehr wohl abwechslungsreicher als du behauptest. Klar, einige Sachen sind auch sehr ähnlich, aber es gibt auch immer wieder neue, überraschende Fälle, und es geht lange nicht immer um Mord. Mir scheint es hier wirklich so als hättest du nicht einmal annähernd alle Folgen gesehen, sonst würdest du nicht so furchtbar übertreiben.
    Auch die Inszenierung der Morde ist lange nicht so stupide wie du behauptest. Ja, Zyankali wird oft verwendet, aber auch oft genug andere Dinge, macht das Detektiv Conan schlecht? Nein, eigentlich nicht, wieso auch? Ändert ja nichts an dem Rest der Serie. Die Aufklärungsgeschwindigkeit ist auch nicht so flott wie du sagst, ja, schnell geht's meist schon, aber nicht so übertrieben schnell. Manchmal geht es auch einige Stunden oder gar Tage, bis Conan einen Fall aufgeklärt hat, außerdem ist Conan sehr schlau und aufmerksam und besitzt zudem ein breitgefächertes Allgemeinwissen, alles sehr hilfreich zur Aufklärung von Morden. Manche Fälle kann er ebenso gar nicht aufklären, vor Allem die Dinge mit der Schwarzen Organisation, wie viel hat er bereits herausgefunden? Verschwindend wenig, natürlich auch weil es spannend bleiben soll. Damit kommen wir bereits zur nächsten Facette, du musst bedenken: Es handelt sich immer noch um eine Zeichentrickserie. Man kann nicht alles realistisch darstellen. Wochenlange Untersuchungen wären auf Dauer langweilig, man muss es rasanter und spannend gestalten um niemanden zu langweilen. Die verwendeten Tricks für Morde hingegen sind eher wieder realistisch, denn auch in der Realität wird nicht immer nach einem anderen Szenario gemordet, oder? Hier gibt es einfach immer wieder ähnliche Szenarios, dafür ist Detektiv Conan sogar relativ abwechslungsreich und hält immer wieder interessante, unglaubliche Tricks bereit.
    Charakterentwicklung gibt es durchaus, vielleicht nur eine schleichende, kaum spürbare, aber es gibt sie. Das beste (und offensichtlichste Beispiel) ist Ai. Anfangs war sie noch völlig fertig und hat sich nirgendwo richtig hingetraut, inzwischen ist sie offener und kontaktfreudiger geworden. Auch Conan und Co. haben sich teilweise etwas verändert, man merkt es aber kaum, wenn man die Folgen der Reihe nach anschaut, was ebenfalls realistisch ist. Echte Menschen verändern sich nicht von heut' auf morgen, das ist nun mal so.
    Ich würde die Welt von Conan nicht als Fantasywelt bezeichnen, denn es ist keine Fantasy, die hier dargeboten wird. Es ist Reality mit Animeelementen. Die entscheidenen Anime-Elemente sind gleichbleibendes Alter, sowie diverse Überspitzungen und Vereinfachungen. Man kann in einem Anime, der über Jahre hinweg läuft, nicht einfach so ebenfalls Jahre verstreichen lassen, und gemessen anhand der Valentinstage und Jahreszeitenwechsel müsste Conan jetzt etwa drei Jahre lang ein Kind gewesen sein, das einzubauen wäre aber unpassend. Ganz ehrlich, würde dir auf Dauer ein älterer Conan gefallen? Ich glaube nicht. Es gibt eine OVA in der Conan davon träumt, zwölf Jahre lang ein Kind gewesen zu sein, glaube mir, keine schöne Vorstellung, also wird hier ein typischen Anime-Stilmittel verwendet, das auch in vielen anderen Animes zum Zuge kommt, auch in westlichen Comics, nur so am Rande, Mickey Mouse und Co. beispielsweise, und das als Müll zu bezeichnen wäre vermessen. Ebenso Vereinfachungen und Überspitzungen finden sich in der Polizei wieder, haufenweise vertrottelte Polizisten, klar, das ist nicht unbedingt realistisch, aber es passt zu der Serie und sooo schlimm ist es teilweise auch wieder nicht. Es gibt auch sehr gescheite Polizisten, Kommisarin Sato beispielsweise, die ist nur etwas naiv. Dass Conan und Co. häufig am Tatort auftauchen ist gar nicht unbedingt eine Vereinfachung, oft sind diese Zeugen oder Ähnliches und dementsprechend darf die Polizei sie nicht einfach abschieben. Wenn das mal nicht der Fall ist muss man es darauf zurückführen, dass Megure seinen Freund Mori nicht einfach so abschieben kann, bzw. Tagaki sich von den Kindern einfach überrumpeln lässt.


    BTW: Wieso du Zitate verlangst kann ich nicht wirklich nachvollziehen, der Post auf den Namenlos seinen bezieht steht direkt darüber, wer also den Bezug kennen möchte soll einfach kurz nach oben schauen, das zieht den Post nur unnötig in die Länge. Formatierungen sind Geschmackssache, mich stört es beim Lesen absolut nicht.

  • Nein, ich habe NATÜRLICH nicht alle Folgen gesehen. Ich habe mit meiner Lebenszeit nämlich besseres anzufangen als sie mit so richtig miesem Müll, wie Conan und ähnlich mies geschriebeneh Serien zu verschwenden. Aber ich hab über 200 Folgen der Serie gesehen und den. Manga bis in die 30er Bände gelesen. Ich weiß also sehr wohl wovon ich rede und hab genug Zeit auf den Blödsinn verschwendet. Wenn eine Serie es in über 30 Bänden nicht schafft sich weiter zu entwickeln, wird sie es erfahrungsgemäß auch danach nicht machen.
    Und ich weiß nicht wie viele zyankali Morde aus Liebe es in diesen 30 Bänden gab... 15? 20? Jedenfalls viel zu viele (wobei Aoyama die Wirkung des Gifts übrigens vollkommen falsch beschreibt. Zumal die vermeintlichen erkennungsmerkmale, wie rosa Hautfarbe und Mandelgeruch zum einen erst einige Stunden nach Eintritt des Todes auftreten und dies bei diversen anderen Giften genau so ist... Es wäre ja schon eine Abwechslung, wenn Blausäure einmal das Gift der Wahl wäre...)
    Und es tut mir Leid, wer diese eindeutigen Wiederholungeh nicht bemerk... Naja, sagen wir es so, da frag ich mich warum man überhaupt Krimis schaut, weil die sind dann ja offenbar zu anspruchsvoll...


    Conan ist einfach eine furchtbar dumme, furchtbar schlecht geschriebene Serie. Von einem Autor, der wenig Ahnung hat, wovon er schreibt und es weder einsieht, seine Story an sich zu durchplanen, noch zu recherchieren. Und bevor mir da jemand mit "ist ja gar nicht wahr!!!!!!" kommt: Hat Aoyama selbst in einem Interview gesagt. Seine einzige "Recherche" ist das lesen von Krimis und Storys schreiben ist genau so nutzlos wie Charakterentwicklung...

  • Bei Detektiv Conan gibt es zwar auch ein Ziel, auf das hingearbeitet wird


    Nein, das stimmt so nicht ganz. Es sieht zwar so aus, als ob die Serie ein Ziel hätte, nämlich dass Conan wieder zu Shinichi wird, aber dem ist leider nicht so. Soweit ich weiß, hat Aoyama nämlich gar nicht vor den Manga überhaupt irgendwann zu beenden. Er wird einfach so wie bisher weiterschreiben, zwischendrin mal jemanden von der Organisation erscheinen lassen und die Hoffnung erwecken, dass es doch irgendwie mit der Story vorrangeht und dann kommt doch nix. Aoyama will auch gar nicht, dass die Charaktere jemals altern oder etwas derartiges und das wird auch so bleiben, wenn er so viele Fans und Leser hat. Ich muss da nur an meine Schwester denken, die alle Bände des Mangas besitzt und sogar DVDs von DC sammelt.


    Ich muss sagen, dass ich Alaiya da eigentlich nur zustimmen kann, auch wenn ich es nicht so hart ausdrücken würde :P Mir sagt DC auch nicht wirklich zu. Ich habe noch nie verstanden, was daran so toll oder was an den Fällen so spannend sein soll. Es ist eben einfach so, dass man meistens schon im Vorfeld weiß, wer der Täter war. Mal ganz davon abgesehen, dass ich es ziemlich merkwürdig finde, dass die Leute immer genau an dem Ort sind, an dem irgendein Mordfall passiert und es ist auch ziemlich unrealistisch, dass sie den Fall so schnell lösen. Meiner Meinung nach ist die Serie sowieso eher an jüngere gerichtet, an Kinder im Grundschulalter oder so, weswegen sie mir ja sowieso nicht gefallen muss.
    Was mich aber am meisten abschreckt an der Serie (ob jetzt Manga oder Anime spielt keine Rolle, ist beides wirklich bescheiden), ist der Zeichenstil. Normalerweise bewerte ich einen Anime oder Manga nicht wirklich nach dem Zeichenstil. Ich mein, Elfen Lied ist jetzt auch nicht der Brüller was das angeht, aber die Story ist einfach klasse. DC kann aber bei beidem nicht wirklich mithalten. Alle Personen der Serie haben einfach so überdimensional große Ohren. Und auch sonst stimmt das alles irgendwie hinten und vorne nicht.
    Die Serie ist wohl einfach insgesamt nicht mein Fall.

  • Erstens: Doch, Conan arbeitet auf eine Stammleserschaft hin. Versucht es zumindest. Jedenfalls laut dem Autor.
    Zweitens: Selbst wenn es das nicht machen würde entschuldigt das nicht. Genau so wenig wie bei Pokémon die Tatsache, dass jede Generation wieder dieselbe Altergruppe anspricht, entschuldigt, dass sie den Anime resetten.


    Der Mangaka behauptet das schon, aber wie viele Leute lesen nach 20 Jahren schon noch den selben Manga ? Demnach müsste die Altersggruppe, die Detektiv Conan heute liest so um die 30 Jahre alt sein, aber wie viele 30 Jährige lesen Conan bereits seit 20 Jahren, bzw. wie glaube ich nicht, dass alle Leser jeden Band gelesen haben. Entschuldigt wird es dadurch nicht, das ist mir klar. Ich wollte damit andeuten, dass es wenigen auffällt und so gute Kritiken kommen.

    Dieselben Fälle kommen mehrfach im selben Jahr vor. Wie gesagt, Conan kennt gesamt etwa 12 bis 15 verschiedene Fälle, die sich immer wiederholen. Wenn die Zahl nicht sogar zu hoch angesetzt ist. Drei Fälle fallen mir ein, die ich gesamt über 10 Mal gesehen habe, ehe ich die Serie gedroppt habe. Nur mit anderen Charakteren und etwas anderer Umgebung. Aber prinzipiell derselbe Fall. Einer davon wurde sogar in zwein der Filme recycelt.


    Ob der Mangaka für die Filme verantwortlich ist weiß ich nicht, aber wenn mir das bei den Manga auffallen würde, wäre das schon schlecht. Ich will es jetzt auch nicht so sehr bestreiten, dass es so sein könnte, aber in den ersten Bänden scheint es ja noch nicht so zu sein. Mir wäre bisher noch kein Fall aufgefallen, der sich wiederholt hat.

    Nun zurück zum Manga an sich:
    Ich denke, es ist ganz gut, dass oft Cyanid verwendet wird. Es ist wohl das bekannteste Gift im Bezug auf Mord und wäre auch das Gift, welches ich damit in Verbindung bringen würde. Ich fände es eher schlecht, wenn häufig unbekannte Gifte verwendet würden, da ich diese warscheinlich nicht kennen würde. Ebenso denke ich, dass eine Vereinfachung gut ist. In der Realität wird bei einem Mord die vollständig entkleidete Leiche untersucht. Sowas kann man in einem Manga logischerweise nicht aufgreifen, da auch jüngere Leser vorhanden sind. Generell finde ich es gut, dass es vereinfacht wird, aber ich bin bisher noch selten dahinter gekommen, wer der Täter ist. Außerdem finde ich Fälle mit Kaito Kid gut. Diese sind schon etwas unterhaltsamer, weil dort eine bekannte Person auftaucht und man ja dementsprechend eine Vorahnung hat, was bei anderen Fällen nicht geschieht. Detektiv Conan halte ich für einen guten Manga, den ich auch eher mit Comics wie von Donald Duck, oder anderen Entenhausen Figuren vergleichen würde, weil es dort auch nicht so sehr um Charakter Entwicklung geht, sondern darum den Leser die Möglichkeit zu geben sich ein Buch zu nehmen, ohne Zusammenhang zu lesen und Unterhalten wird. Wenn man einen Zusammenhang benötigt wird es schwer und ist auch ungünstig, für den Fall, dass man sich den Anime ansieht und eine paar Folgen verpasst hat. Bei DetektivConan kann man einfach beim nächsten Fall anfangen, ohne den Faden zu verlieren.
    Gruß: Namenlos

  • Oh ja, Detektiv conan habe ich als kind immer gerne geschaut, damals habe ich mich dabei noch gegruselt.
    Ich fand das einfach cool, wie da iwie ein Superdetektiv mit Hilfe einer droge zum Kind verwandelt wird.
    Ich würd es heute nochmal gerne schauen, der war immer cool, die Freundin hat den gesucht und der war immer bei se

  • Nein, das stimmt so nicht ganz. Es sieht zwar so aus, als ob die Serie ein Ziel hätte, nämlich dass Conan wieder zu Shinichi wird, aber dem ist leider nicht so. Soweit ich weiß, hat Aoyama nämlich gar nicht vor den Manga überhaupt irgendwann zu beenden. Er wird einfach so wie bisher weiterschreiben, zwischendrin mal jemanden von der Organisation erscheinen lassen und die Hoffnung erwecken, dass es doch irgendwie mit der Story vorrangeht und dann kommt doch nix. Aoyama will auch gar nicht, dass die Charaktere jemals altern oder etwas derartiges und das wird auch so bleiben, wenn er so viele Fans und Leser hat. Ich muss da nur an meine Schwester denken, die alle Bände des Mangas besitzt und sogar DVDs von DC sammelt.


    Das stimmt schon mal definitiv nicht. Aoyama selbst hat in einem Interview gesagt, dass er die Geschichte um Conan beenden möchte, bevor er so alt wie Agassa ist. Das wäre spätestens 2017 der Fall, wenn ich mich gerade nicht vertue. Rein rechnerisch käme man dann auf etwa 1000 Anime-Folgen. Außerdem gab er an, dass das Ende schon fertig ist, lediglich noch die Hinführung zu diesem verarbeitet und veröffentlicht werden muss.


    Nein, ich habe NATÜRLICH nicht alle Folgen gesehen. Ich habe mit meiner Lebenszeit nämlich besseres anzufangen als sie mit so richtig miesem Müll, wie Conan und ähnlich mies geschriebeneh Serien zu verschwenden. Aber ich hab über 200 Folgen der Serie gesehen und den. Manga bis in die 30er Bände gelesen. Ich weiß also sehr wohl wovon ich rede und hab genug Zeit auf den Blödsinn verschwendet. Wenn eine Serie es in über 30 Bänden nicht schafft sich weiter zu entwickeln, wird sie es erfahrungsgemäß auch danach nicht machen.


    Aha, 200 Folgen... von 665, und daran willst du die Serie beurteilen? Du hast einige der wichtigsten Story-Folgen verpasst und die gesehen Folgen waren wahrscheinlich sogar noch die geschnitten deutschen Folgen von RTL2... Weißt du, das Problem ist, dass die wirklich interessanten Folgen gar nicht auf Deutsch erschienen sind. Das ist als würdest du die ersten 15 Minuten von einem Spielfilm anschauen und sagen "Der ist scheiße!". Erstens ist das vulgär und unangebracht und zweitens kannst du es nicht beurteilen, weil es auch sein könnte, dass der Anfang einfach so sein muss, damit der Rest darauf aufbauen kann.


    Und ich weiß nicht wie viele zyankali Morde aus Liebe es in diesen 30 Bänden gab... 15? 20? Jedenfalls viel zu viele (wobei Aoyama die Wirkung des Gifts übrigens vollkommen falsch beschreibt. Zumal die vermeintlichen erkennungsmerkmale, wie rosa Hautfarbe und Mandelgeruch zum einen erst einige Stunden nach Eintritt des Todes auftreten und dies bei diversen anderen Giften genau so ist... Es wäre ja schon eine Abwechslung, wenn Blausäure einmal das Gift der Wahl wäre...)
    Und es tut mir Leid, wer diese eindeutigen Wiederholungeh nicht bemerk... Naja, sagen wir es so, da frag ich mich warum man überhaupt Krimis schaut, weil die sind dann ja offenbar zu anspruchsvoll...


    Okay, jetzt fängst du auch noch damit an, andere Menschen wegen angeblicher Dummheit zu beleidigen, professionell, wirklich.
    Ja, vielleicht gab es verhältnismäßig viele Morde mit Zyankali, aber 15 von rund 150 Morden? Das ist bei bestem Willen nicht übertrieben, wenn man bedenkt, welche Gifte man "leicht" bekommen kann. Außerdem zeigt sich hier dein mangelndes Wissen. Ja, Zyankali setzt nach einiger Zeit im Magen Bittermandelgeruch frei, der dann erst durch die Magenröhre an die Luft wandern muss, aber auch schon die Zyankali-Kristalle setzen diesen Geruch frei, und da das Zyankali Spuren an Mund etc. zurücklässt kann der Geruch schon vorher wahrgenommen werden.
    Zum Thema Blausäure, stell dir vor, auch diese wurde schon verwendet! Das weißt du halt nur nicht, weil du nun mal nicht alle Folgen gesehen hast.
    Ich habe nie behauptet, diverse Ähnlichkeiten nicht zu erkennen oder nie den Mörder schon früh erkennen zu können. Im Gegenteil, ich habe häufig schon früh eine Ahnung, wer der Mörder sein könnte. Aber ich habe nicht immer Recht und das ist auch gut so, denn sonst wäre es wirklich langweilig. Dass du den Mörder immer schon direkt erkennst halte ich für eine starke Übertreibung, und auch hier, du hast lange nicht alle Folgen gesehen, wieso verallgemeinerst du dann so?


    Ich muss sagen, dass ich Alaiya da eigentlich nur zustimmen kann, auch wenn ich es nicht so hart ausdrücken würde :P Mir sagt DC auch nicht wirklich zu. Ich habe noch nie verstanden, was daran so toll oder was an den Fällen so spannend sein soll. Es ist eben einfach so, dass man meistens schon im Vorfeld weiß, wer der Täter war. Mal ganz davon abgesehen, dass ich es ziemlich merkwürdig finde, dass die Leute immer genau an dem Ort sind, an dem irgendein Mordfall passiert und es ist auch ziemlich unrealistisch, dass sie den Fall so schnell lösen. Meiner Meinung nach ist die Serie sowieso eher an jüngere gerichtet, an Kinder im Grundschulalter oder so, weswegen sie mir ja sowieso nicht gefallen muss.


    Auch hier: Verallgemeinerte Übertreibung. Glaube ich nicht. Natürlich sind sie immer am Ort des Mordes, weil man nun mal die Folgen aus der Sicht von Conan erzählt bekommt. Morde mit denen er nichts zu tun hat werden natürlich nicht erzählt, würde ja auch keinen Sinn machen, da es um Conan geht, nicht um die Mordfälle in Tokio. Zur Auflösungszeit habe ich mich bereits geäußert, wiederholen werde ich es gewiss nicht. An wen die Serie gerichtet ist würde ich ebenfalls nicht so verallgemeinern. Mir gefällt sie sehr gut und ich bin weder im Grundschulalter noch unterbelichtet oder dergleichen.


    Was mich aber am meisten abschreckt an der Serie (ob jetzt Manga oder Anime spielt keine Rolle, ist beides wirklich bescheiden), ist der Zeichenstil. Normalerweise bewerte ich einen Anime oder Manga nicht wirklich nach dem Zeichenstil. Ich mein, Elfen Lied ist jetzt auch nicht der Brüller was das angeht, aber die Story ist einfach klasse. DC kann aber bei beidem nicht wirklich mithalten. Alle Personen der Serie haben einfach so überdimensional große Ohren. Und auch sonst stimmt das alles irgendwie hinten und vorne nicht.
    Die Serie ist wohl einfach insgesamt nicht mein Fall.


    Der Zeichenstil? Hast du nur die ersten 100 Folgen gesehen? Der Zeichenstil entwickelt sich ständig weiter, schau dir mal die neuesten Folgen an, kein Vergleich zu den allerersten. Deutlich realistischer, mehr Details etc. Und wenn dich große Ohren stören dürftest du eigentlich gar keine Animes schauen oder Mangas lesen. Schon mal auf die Augen der meisten Hauptcharakter geschaut? Die sind riesig! Realistisch ist das auch häufig nicht, wieso regst du dich dann über Ohren auf, die auch in der Realität sehr groß sein können? Die Story von Conan ist auch klasse, wenn man auf kriminalistische Anime-Action steht. Wenn das nicht euer Fall ist dann schaut halt was Anderes, aber macht Conan nicht übertrieben schlecht.
    Dein letzter Satz ist das beste deines Beitrages, es ist nicht dein Fall, dann sag das auch so, wenn es dir nicht gefällt, schön und gut, kein Grund alles verallgemeinert runter zu putzen, ohne alles gesehen zu haben.

  • Das stimmt schon mal definitiv nicht. Aoyama selbst hat in einem Interview gesagt, dass er die Geschichte um Conan beenden möchte, bevor er so alt wie Agassa ist. Das wäre spätestens 2017 der Fall, wenn ich mich gerade nicht vertue. Rein rechnerisch käme man dann auf etwa 1000 Anime-Folgen. Außerdem gab er an, dass das Ende schon fertig ist, lediglich noch die Hinführung zu diesem verarbeitet und veröffentlicht werden muss.


    Hm, dann hab ich da falsche Informationen, tut mir leid. Ich war mir da eigentlich ziemlich sicher ^^"



    Auch hier: Verallgemeinerte Übertreibung. Glaube ich nicht. Natürlich sind sie immer am Ort des Mordes, weil man nun mal die Folgen aus der Sicht von Conan erzählt bekommt. Morde mit denen er nichts zu tun hat werden natürlich nicht erzählt, würde ja auch keinen Sinn machen, da es um Conan geht, nicht um die Mordfälle in Tokio. Zur Auflösungszeit habe ich mich bereits geäußert, wiederholen werde ich es gewiss nicht. An wen die Serie gerichtet ist würde ich ebenfalls nicht so verallgemeinern. Mir gefällt sie sehr gut und ich bin weder im Grundschulalter noch unterbelichtet oder dergleichen.


    Ja klar, darum geht's halt in Conan, aber das macht es für mich jetzt nicht unbedingt besser. Ich finde es einfach unwahrscheinlich, dass sie immer gerade am Ort des Geschehens sind und das auch meistens noch zufällig.
    Ich meine halt, dass die Serie eher an jüngere gerichtet ist. Meine Aussage schließt nicht aus, dass sie auch andere Altersgruppen gefallen kann. Ich hab auch nirgendwo behauptet, dass du unterbelichtet bist. Ich frage mich gerade, wie du darauf kommst. Nur weil ich finde, dass die Serie eher an Kinder um Grundschulalter gerichtet ist, heißt dass nicht, dass ich jeden, der die Serie später noch guckt, als unterbelichtet bezeichne. Du darfst mich nicht so falsch verstehen. Ich hatte niemals die Absicht jemanden zu beleidigen, tut mir leid.



    Der Zeichenstil? Hast du nur die ersten 100 Folgen gesehen? Der Zeichenstil entwickelt sich ständig weiter, schau dir mal die neuesten Folgen an, kein Vergleich zu den allerersten. Deutlich realistischer, mehr Details etc. Und wenn dich große Ohren stören dürftest du eigentlich gar keine Animes schauen oder Mangas lesen. Schon mal auf die Augen der meisten Hauptcharakter geschaut? Die sind riesig! Realistisch ist das auch häufig nicht, wieso regst du dich dann über Ohren auf, die auch in der Realität sehr groß sein können? Die Story von Conan ist auch klasse, wenn man auf kriminalistische Anime-Action steht. Wenn das nicht euer Fall ist dann schaut halt was Anderes, aber macht Conan nicht übertrieben schlecht.


    Ich würde ja mal sagen, dass das eher Geschmackssache ist. Selbst wenn sich der Zeichenstil weiterentwickelt hat, gefällt er mir nicht. Ich versteh auch nicht, wie du Ohren mit Augen vergleichen kannst. Dass die Figuren in Animes und Mangas meistens übertrieben große Augen haben, ist wohl überall bekannt. Dagegen habe ich auch nichts und jenachdem, wie es eingesetzt wird, finde ich es auch sehr schön. Die großen Ohren jedoch nicht. Das gefällt mir einfach nicht. Ist eben Geschmackssache.
    Ich glaube ich hab's schon in meinem vorherigen Beitrag gesagt, wenn nicht, dann tu ich's jetzt. Ich bin wirklich kein allzu großer Fan von Krimi-Animes oder Mangas. Vielleicht bin ich dann auch einfach etwas voreingenommen, keine Ahnung. Trotzdem sehe ich nicht viel Story in Conan. Ich gucke mir nicht gerne Animes an oder lese Mangas, bei denen die Story kaum vorrangeht. Es geht nämlich wirklich sehr langsam vorran. Ich finde das mit der Zeit einfach langweilig.


    Dein letzter Satz ist das beste deines Beitrages, es ist nicht dein Fall, dann sag das auch so, wenn es dir nicht gefällt, schön und gut, kein Grund alles verallgemeinert runter zu putzen, ohne alles gesehen zu haben.


    Habe ich doch, deswegen steht es ja am Schluss. Genau so habe ich auch den Beitrag geschrieben, zumindest in meinen Augen. Wenn das falsch rüberkam, dann tut es mir leid. Ich bin nämlich beim besten Willen niemand, der alles einfach runtermacht. Er sagt mir nicht zu, so ist das eben. Das heißt aber noch lange nicht, dass er anderen nicht gefallen darf. Das habe ich auch nirgends behauptet und werde ich auch nicht. Ich bin doch froh, wenn andere Leute Spaß an etwas haben, ich muss das ja nicht unbedingt teilen.
    Ich weiß auch nicht, wo ich etwas runtergeputzt haben sollte. Ich habe lediglich meine Meinung geäußert, genauso wie du es tust. Du solltest vielleicht auch akzeptieren, dass es Menschen gibt, denen etwas nicht gefällt, was dir vielleicht gefällt. Fühl dich bitte nicht direkt davon angegriffen, so kommt es nämlich rüber und das wollte ich wirklich nicht.


    Aber noch was zu dem alles gesehen: Ich wüsste nicht, warum ich mir etwas ansehen sollte, was mir nicht wirklich zusagt. Wenn ich nach 200 Folgen sage, dass die Story kaum vorrangeht und die Charaktere sich kaum entwickeln, dann gefällt mir der Anime einfach nicht und dann sehe ich ihn mir nicht weiter an. Du guckst dir doch auch nichts an, was dir nicht gefällt.


    Wobei ich es auch nicht in Ordnung finde, Alaiya, wie du das alles als so extrem schlecht abstempelst (um es mal nett auszudrücken). Auch Aoyama gibt sich Mühe bei seiner Arbeit und hat Spaß daran. Er schreibt für seine Fans, denen die Serie ja gefällt und da finde ich es nicht in Ordnung, wenn man es als "Müll" bezeichnet. Das finde ich mehr als unverschämt. Es muss dir ja nicht gefallen, aber dann muss man es nicht gleich als Müll oder Ähnliches bezeichnen.

  • . Es ist wohl das bekannteste Gift im Bezug auf Mord und wäre auch das Gift, welches ich damit in Verbindung bringen würde. Ich fände es eher schlecht, wenn häufig unbekannte Gifte verwendet würden, da ich diese warscheinlich nicht kennen würde.


    Dann lernst du sie eben kennen ^^" Ich hab durch diverse andere Krimis eine ganze Variation von Giften kennen gelernt. Teilweise sogar in diversen anderen Büchern. Gifte die auch realistischer sind in ihrer Anwendung.


    In der Realität wird bei einem Mord die vollständig entkleidete Leiche untersucht. Sowas kann man in einem Manga logischerweise nicht aufgreifen, da auch jüngere Leser vorhanden sind.


    Weil man das nicht einbringen könnte, wenn man wollte. Zumal per se vorrangig das Autopsie-Urteil wichtig ist. In der realen Realität (sprich: Nicht der realität von Krimis allgemein) sind die Polizisten sogar eher selten an der Autopsie beteiligt. Sie bekommen einfach einen Bericht von einem Spezialisten und da steht dann drin: "Todesursache war wahrscheinlich ein Schlag mit einem stumpfen Gegenstand."
    (Natürlich besser ausgedrückt, aber so in etwa.)
    Da muss man keine Leichen und schon gar keine nackten Leichen für zeigen.


    Ob der Mangaka für die Filme verantwortlich ist weiß ich nicht, aber wenn mir das bei den Manga auffallen würde, wäre das schon schlecht. Ich will es jetzt auch nicht so sehr bestreiten, dass es so sein könnte, aber in den ersten Bänden scheint es ja noch nicht so zu sein. Mir wäre bisher noch kein Fall aufgefallen, der sich wiederholt hat.


    Wirklich blöd vorkamen tat es mir ab Band 8 oder 9. Da wurde es dann langsam aber sicher auffällig, wenn die neuen Leute vorgestellt wurden und man praktisch alle schon kannte, weil die Stereotypen ja doch immer dieselben waren.
    Und ja, das ist bei nahezu ALLEN langlebigen Krimiserien der Fall. Ich sehe es ja auch immer wieder bei CSI, Navy CIS, Hawaii 5 O und wie sie nicht alle heißen. Da gibt es auch immer wieder dasselbe System nachdem gearbeitet wird, was es sehr vorhersehbar macht.
    Wobei die Serien - und die sind schon furchtbar übertrieben - noch sehr realistisch sind im Vergleich zu Conan. Die kommen noch eher realer Polizeiarbeit gleich als es Conan darstellt.


    Davon abgesehen: Man kann es drehen und wenden wie man will. Auch wenn der Autor sagt, dass ist nicht sein Ziel seiner Geschichte: Eine Geschichte OHNE Charakterentwicklung ist eine schlechte Geschichte. Der Punkt ist einfach nicht diskutabel.


    Das stimmt schon mal definitiv nicht. Aoyama selbst hat in einem Interview gesagt, dass er die Geschichte um Conan beenden möchte, bevor er so alt wie Agassa ist. Das wäre spätestens 2017 der Fall, wenn ich mich gerade nicht vertue. Rein rechnerisch käme man dann auf etwa 1000 Anime-Folgen. Außerdem gab er an, dass das Ende schon fertig ist, lediglich noch die Hinführung zu diesem verarbeitet und veröffentlicht werden muss.


    Weißt du eigentlich, wie viele Autoren schon angegeben haben, dass das Ende eigentlich schon fertig wäre? Hieß es bei Rowling mit HP auch, heißt es bei diversen Mangas auch... Ganz ehrlich, dem einzigen Mangaka von einer langen Serie, dem ich es abnehme, ist Oda. Dem nehme ich ab, dass er weiß, was am Ende bei rauskommt und das er, auch wenn er an Popularität verlieren sollte und es beenden muss, dieses Ende bringen wird.
    Aoyama mit seiner früher schon zugegebenen Nicht-Planung? Nope.


    Aha, 200 Folgen... von 665, und daran willst du die Serie beurteilen? Du hast einige der wichtigsten Story-Folgen verpasst und die gesehen Folgen waren wahrscheinlich sogar noch die geschnitten deutschen Folgen von RTL2... Weißt du, das Problem ist, dass die wirklich interessanten Folgen gar nicht auf Deutsch erschienen sind. Das ist als würdest du die ersten 15 Minuten von einem Spielfilm anschauen und sagen "Der ist scheiße!". Erstens ist das vulgär und unangebracht und zweitens kannst du es nicht beurteilen, weil es auch sein könnte, dass der Anfang einfach so sein muss, damit der Rest darauf aufbauen kann.


    Oh doch. Nach 200 Folgen kann man etwas sehr gut beurteilen. Davon abgesehen: Ich hab nachgeschaut. Ich hab tatsächlich 37 Bände des Manga gelesen, da eine Freundin die gesammelt hat und ich während meiner Schulzeit noch viel Zeit hatte und mir allen möglichen Schwachsinn reingezogen hab, egal ob es mir gefiel oder nicht. Und ja, doch, nach der Hälfte kann man es sehr gut beurteilen. Zumal: Selbst wenn es tatsächlich besser werden würde (was ich nicht glaube und was auch Freunde von mir, die wegen Kindheitserinnerung, wegen Nebencharakteren oder weil sie tatsächlich noch Hoffnung haben, dass es irgendwann mal aufgeklärt wird, die Serie weiterhin verfolgen, bestätigen dass es nicht so ist). Wenn eine Serie mit 37 Bänden Wiederholung anfängt... Ist es schon traurig.
    Und sorry, dein zweites Argument ist so dumm, dass ich darüber nur lache. "Damit der Rest drauf aufbauen kann"... Auf was weiß ich nicht wie vielen Mordfällen (und vereinzelten Diebstählen/Entführungen), die miteinander nichts zu tun haben, die nach demselben Schema ablaufen und auf die nie wieder bezug genommen wird, weil die Serie dahingehend absolut keine Kontinuität hat... Das hat nichts mit aufbau zu tun.
    Hättest du nur irgendeine Ahnung von Storytelling oder Serienaufbau allgemein... Ach, lassen wir das. Wir haben ja etabliert, dass du diese ganz offenbar nicht hast.
    Eine Serie, die auch nur mit 50 Folgen repetiver Stagnierung anfängt, ist dadurch einfach schlecht, weil nichts könnte diese Folgen wieder ausgleichen. Dann kann das spätere Arc eventuell IN SICH gut sein, aber die Serie gesamt wird nie supertollig sein. Weil sie einen scheiß anfang hat. Und aus Scheiße kann man nicht Gold machen. Und wenn die Scheiße 37 Bände lang ist... Selbst wenn danach 40 Bände Gold kämen (was, ich vertraue da ganz auf meine Freunde - und hey, die mögen die Serie sogar mehr oder weniger - ja offenbar nicht der Fall ist) wäre die Serie trotzdem allerhöchstens "okay".


    Ja, vielleicht gab es verhältnismäßig viele Morde mit Zyankali, aber 15 von rund 150 Morden? Das ist bei bestem Willen nicht übertrieben, wenn man bedenkt, welche Gifte man "leicht" bekommen kann. Außerdem zeigt sich hier dein mangelndes Wissen. Ja, Zyankali setzt nach einiger Zeit im Magen Bittermandelgeruch frei, der dann erst durch die Magenröhre an die Luft wandern muss, aber auch schon die Zyankali-Kristalle setzen diesen Geruch frei, und da das Zyankali Spuren an Mund etc. zurücklässt kann der Geruch schon vorher wahrgenommen werden.


    10% ist eine ziemliche Menge. Wenn man bedenkt, dass die anderen Fälle auch verschiedene sich wiederholene Mordschemata haben... Ich sagte ja schon: Es gibt etwa 15 verschiedene Fälle, die sich regelmäßig wiederholen. Dabei gehört der Zyankalimord jedoch zu den häufigsten.
    Aber nicht auf der Stelle. Zumal Conan mehr als einmal zur Leiche hingeht und sofort feststellt: "Uh, die Haut ist rosa." Und das ist nun einmal nicht so. Ebenso wenig wie diese Merkmale eindeutig sagen: Das ist Zyankali. Weil es diverse Gifte gibt, die dieselben Erkennungsmerkmale haben (nämlich alle mit Cyanid)
    Genau so wie schnell die Leute sterben und auf welche Arten das Gift zugeführt wird und und und...
    Und ja, Zyankali mag rein technisch gesehen leicht zugänglich sein. Das sind aber einige andere Gifte auch. Nicht zu vergessen einfache Gifte, die aus normalen Lebensmitteln gewonnen werden könnten...
    Zumal: Das ist auch nicht der Punkt. Der Punkt ist gesamt, dass die Wiederholung bestimmter Mordarten langweilig und vorhersehbar ist, die Wirkung der Gifte und ihr Nachweis nicht akurat dargestellt werden und die "Analytik" der Polizei unrealistisch und stümperhaft ist und so niemals gearbeitet werden würde.
    Ja, dazu kommt dahingehend sogar, dass die ganze Einmischung von Conan und Co dafür sorgen könnte, dass die Spuren, selbst wenn Conan sie erkannt hat, danach unbrauchbar sind und der ganze Fall vor Gericht problemlos angefochten werden könnte.


    Gesamt kommt bei der Serie einfach so viel Autorische Missleistung zusammen:
    1) Die Serie ist nicht gut recherchiert, was man an vielen Punkten merkt. Und dabei schließe ich schon die Grundhandlung mit dem Schrumpfgift und den Gimmiks aus und beziehe mich nur auf die Morde und Kriminalität allgemein.
    2) Die Serie ist repetiv und stagniert größtenteils. Dies bezieht sich soweit auch auf die vermeintliche Haupthandlung. Soweit wie ich sie verfolgt habe, war Ran drei oder sogar vier Mal drauf gekommen, dass Conan Shinichi ist und hat sich dann ja doch wieder davon abbringen lassen... Das sie sich einmal davon abbringen lässt: Okay. Aber danach? NOPE! Und soweit ich weiß, ist das noch häufiger geworden mittlerweile.
    3) Es gibt gesamt keinen Fortschritt und keinerlei wirkliche Charakterentwicklung. Am wenigsten von den Hauptcharakteren, die immer wieder resettet werden.
    4) Die Mordfälle laufen unabhängig vom genauen Tathergang immer nach demselben Muster ab. Conan und Gruppe kommen an einen Randomort X. Dort treffen sie eine Gruppe Personen (lässt sich einteilen ist: Arbeitskollegen, Wandergruppe, Freizeitverein, Klassentreffen, Familie). Eine der Personen stirbt. Meist auf seeeeeehr mysteriöse Weise. Conan löst den Fall anhand des kleinen Details Y. Mithilfe von Stimmimmitation überführt er den Mörder. Der Mörder ist SOFORT bereit zu gestehen.
    Das ganze ist so lächerlich und realitätsfremd. Einfach durch die Länge und dadurch wie oft sich alles wiederholt. Auch die Motive. Entweder ist es Rache oder Liebeskümmer/Eifersucht. Ausnahmen bestätigen die Regeln. Das Rachemorde durchdacht sind: Okay. Eifersuchtsmorde sind aber normal Affekttaten. Die sind nicht durchdacht. Schon gar nicht so oft. Und ein Mörder, der sich so viel Mühe gibt alles zu planen und zu verschleiern gesteht nicht mal eben so aufgrund von einer vor Gericht wahrscheinlich nicht standhaltenden Überführung... Gerade bei den Fällen ist das Charakterbuilding GRAUENVOLL, weshalb man es noch weniger ernst nehmen kann. Die Tatsachen, dass die Gruppen praktisch immer gleich aufgebaut sind hilft nicht im geringsten, da man so praktisch sofort weiß: Ja, du wirst sterben, weil der da dich umbringt.


    Ich mein, es hat seinen Grund, dass DC auch mit seinen recht guten Quoten einer der mit Abstand am häufigsten Parodierten Anime im japanischen Fernsehen ist. Ich mein, selbst Pokémon parodiert es... (Mein Liebling bleibt die Suzumiya-Parodie!)


    Wobei ich es auch nicht in Ordnung finde, Alaiya, wie du das alles als so extrem schlecht abstempelst (um es mal nett auszudrücken). Auch Aoyama gibt sich Mühe bei seiner Arbeit und hat Spaß daran. Er schreibt für seine Fans, denen die Serie ja gefällt und da finde ich es nicht in Ordnung, wenn man es als "Müll" bezeichnet. Das finde ich mehr als unverschämt. Es muss dir ja nicht gefallen, aber dann muss man es nicht gleich als Müll oder Ähnliches bezeichnen.


    Tut mir ja leid, aber ich sehe es nicht ein Faulheit gut zu reden. Und nein, ich hab nicht den Eindruck, dass sich Aoyama wirklich Mühe mit seiner Arbeit gibt. Vielleicht hat er das mal, am Anfang, aber jetzt sieht er das Franchise nur als Esel Briklibrick, dass er möglichst lange ausschlachten will.
    Es ist mir persönlich auch scheiß egal, ob sich jemand Mühe bei seiner Arbeit gibt. Selbst wenn sich Stephanie Meyer bei ihrem Twilight-Zeug Mühe gegeben haben sollte (ich weigere mich, das zu glauben), so ist das ganze immer noch Müll. Und zwar Jugendgefährdender Müll. Wenn etwas schlecht ist, bleibt es schlecht, egal wie viel Mühe sich jemand EVENTUELL dabei gegeben hat.
    Und eins kann ich sicher sagen: Aoyama liebt seine Figuren nicht. Sonst würde er sie nicht so behandeln. Sie sind für ihn einfach nur ein Mittel zum Zweck (Zweck in diesem Fall: Geld), nicht mehr und nicht weniger.

  • Willst oder kannst du es nicht verstehen? Nicht nur dass du wieder beleidigst, dieses Mal nicht nur Aoyama und indirekt einige Leute, sondern auf direktem Wege mich, was gegen die Forenregeln ist, Fräulein Möchtegern-Vorbild-Mod, nein, du übertreibst wieder schamlos und ignorierst jedweden Einwand mit einer unglaublichen Ignoranz. Ich habe absolut keine Lust alles zu wiederholen und erneut gegen dich zu argumentieren, weil es sowieso keinen Sinn hat. Wer es nicht begreifen will wird es auch niemals tun.
    Conan verlässt sich nicht auf die Hautfarbe, ich kann mich nicht dran erinnern, dass er je hingegangen ist "Der hat gerrötete Haut! Zyankali!", völliger Quatsch, er versucht grundsätzlich den Mandelgeruch wahrzunehmen. Ich weiß nicht mehr genau, wie es in der deutschen Synchro ist, aber im japanischen sagt Conan meistens, dass Cyanid verwendet wurde, nicht Zyankali, das wäre also allenfalls ein Synchronisierungsfehler, keine Ungenauigkeit.
    Scheint als wärest du beim Lesen von Conan nicht gerade aufmerksam gewesen, denn Conan sorgt explizit dafür, keine Beweise zu beschädigen oder Ähnliches, die noch wichtig sein könnten, indem er ein Taschentuch, Handschuhe oder Ähnliches verwendet. Die Analytik und Spurensicherung der Polizei sind weder stümperhaft noch schlampig, sondern verrichten gute Arbeit, hättest du mal richtig aufgepasst, wüsstest du das auch.
    Klar, Liebeskummer, Eifersucht und Rachegelüste sind die häufigsten Mordmotive, aber wieso auch nicht? Weshalb werden sonst Morde begangen, im echten Leben? Dies sind die häufigsten Gründe, also wieso nicht auch in Conan? Wieso sollte eine Affekthandlung offensichtlich durchschaubar sein? Selbst wenn man im Affekt jemanden tötet versucht der Selbsterhaltungstrieb anschließend von sich selbst abzulenken, ob man töten wollte oder nicht, dafür gerade stehen möchte praktisch keiner.
    Shinichi und Ran... jaja, auch hier bist du entweder vergesslich oder schlecht informiert. Conan kann Ran von ihrem Verdacht jedes Mal abbringen, weil er sich äußerst geschickt darin anstellt sie vom Gegenteil zu überzeugen, sei es durch inszenierte Gespräche oder die scheinbare Anwesenheit von Conan während Shinichi ebenfalls da ist.
    Zu den Hauptcharakteren habe ich mich bereits geäußert, hast du gekonnt ignoriert, Glückwunsch.
    Die Fallauflösung ist NICHT immer gleich, Conan gebraucht NICHT immer den Stimmimitator und der Mörder gesteht auch NICHT immer gleich. Manche gestehen erst wegen unumstößlichen Beweisen, die Conan grundsätzlich sucht.
    Ganz ehrlich, auf dieser ignorranten, sturen Basis deinerselbst kann man keine Diskussion führen. Ich werde nach diesem Post nicht mehr antworten und es ist mir absolut Wurscht, was du zu meinen Aussagen, Anschuldigungen etc. sagst. Alles entspricht der Wahrheit und dazu stehe ich auch.

  • Ich muss mich hier jetzt einfach mal einschalten; zumindest zu einer Sache, den Rest editiere ich dann, oder so... Aber das muss jetzt schnellstens mal gesagt werden.


    @Alayia &' alle die ihre Meinung unterstützen/teilen
    Also... Es ist gut möglich, dass ein paar Fälle sich wiederholen, aber das ist doch völlig normal, nicht? Ich meine; in echt, das heißt bei uns im realen Leben, passieren auch immer wieder die selben Fälle, weil es anders nicht geht. Mord ist und bleibt Mord, was? Es gibt verschiedene Techniken; aber am Ende ist es Mord; Punkte. Dass die Fälle recht schnell geklärt werden stimmt, aber manchmal geht es auch so schnell. Es stimmt auch, das Fälle manchmal länger dauern; aber man kann in einem Anime keinen Fall auf 1337 Folgen ausweiten, sonst wird es doch auch langweilig, meinst du nicht? Dass Conan immer an den Tatort darf stimmt auch nicht, es gibt viele Folgen bei denen er sich hinschleicht und so. Kogoro Mori ist nun Mal etwas schusselig; aber solche Privatdetektive gibt es auch - außerdem ist DC nicht der einzige Anime, der so einen Charakter hat - und in manchen Folgen löst er Fälle auch selbst; siehe „Mord unter Freunden“.
    Ansonsten, Alayia, werd bitte nicht angreifend gegen Namenlos, den Anime und alle die nicht deiner Meinung sind &' schau den Anime richtig, wenn du Sachen an ihm kritisierst, ja? Danke.


    Liebe Grüße,
    Chess

  • Conan verlässt sich nicht auf die Hautfarbe, ich kann mich nicht dran erinnern, dass er je hingegangen ist "Der hat gerrötete Haut! Zyankali!", völliger Quatsch, er versucht grundsätzlich den Mandelgeruch wahrzunehmen. Ich weiß nicht mehr genau, wie es in der deutschen Synchro ist, aber im japanischen sagt Conan meistens, dass Cyanid verwendet wurde, nicht Zyankali, das wäre also allenfalls ein Synchronisierungsfehler, keine Ungenauigkeit.


    Beweis? Also ich kann mich an zwei Dinge erinnern, wo in der japanischen Synchro Zyankali gesagt wurde (beide Mal die Morde in den Filmen, und meines wissens sind die Filme auch von Aoyama geschrieben - die Serie hab ich nur auf Deutsch gesehen).


    Scheint als wärest du beim Lesen von Conan nicht gerade aufmerksam gewesen, denn Conan sorgt explizit dafür, keine Beweise zu beschädigen oder Ähnliches, die noch wichtig sein könnten, indem er ein Taschentuch, Handschuhe oder Ähnliches verwendet. Die Analytik und Spurensicherung der Polizei sind weder stümperhaft noch schlampig, sondern verrichten gute Arbeit, hättest du mal richtig aufgepasst, wüsstest du das auch.


    Scheint als hättest du keine Ahnung von Spurensicherung. Allein das hochheben von Gegenständen, gerade bevor die Tatortfotos gemacht wurden, kann die Spuren verwischen und ist zivilisten allgemein verboten. Selbst das Anfassen kann, im Worst Case Szenario, Dinge verwischen, auch durch Taschentuch (zumal ein Taschentuch per se nicht sauber ist usw.)
    Und ja, doch, die Spurensicherung ist stümperhaft, weil sie in der Serie die Sachen nicht in per Protokoll vorgeschriebener Reihenfolge machen (wäre in Japan übrigens ein Grund, dass du vom Dienst ausgeschlossen wirst, die sind da seeeeeeehr genau und verdammt bürokratisch), ständig offensichtliche Sachen ignorieren/übersehen usw. damit Conan als der kluge Kopf dargestellt werden kann.
    Wie namenlos schon richtig sagte: Die Leichen werden zudem nackt in der Autopsie untersucht, bevor man definitiv feststellt: Das und das war die Todesursache. Weil auch jemand, der ein klaffendes Loch in der Brust hat, kann eigentlich durch Gift gestorben sein oder ähnliches.
    Das ist etwas, das kriegen sogar billige amerikanische Fantasy-Krimis richtig auf die Reihe.


    Klar, Liebeskummer, Eifersucht und Rachegelüste sind die häufigsten Mordmotive, aber wieso auch nicht? Weshalb werden sonst Morde begangen, im echten Leben? Dies sind die häufigsten Gründe, also wieso nicht auch in Conan? Wieso sollte eine Affekthandlung offensichtlich durchschaubar sein? Selbst wenn man im Affekt jemanden tötet versucht der Selbsterhaltungstrieb anschließend von sich selbst abzulenken, ob man töten wollte oder nicht, dafür gerade stehen möchte praktisch keiner.


    Weil es in den seltensten Fällen Affekthandlungen sind bei Conan, sondern auf lange Hand geplante Taten, bei denen der Mörder auch immer ganz superdoll viel Glück hatte, dass vor Ort auch alles so war, wie gedacht, und Affekthandlungen normal tatsächlich schnell durchschaubar sind. Jedenfalls was den Tathergang angeht. Und wenn ein Mord aus Affekt geschieht, so ist es nur in 20% der Fälle so, dass der Mörder versucht, die Tat zu verschleiern. In etwa 30% meldet der Mörder den Mord sogar selbst (da wird der Mord dann meist eh als Totschlag gehandelt und so oder so werden mildernde Umstände gegeben) und in den anderen Fällen flieht der Tätet einfach. Das ist eh am häufigsten der Fall. Er wird sich folglich dann auch sehr auffällig verhalten.
    Ich hatte mal irgendwo so eine schöne Statistik von einer Freundin, die Jura studiert hat. Die meisten Tötungen durch Gewalt, lassen sich recht schnell (soll heißen: Innerhalb von ein paar Wochen) und recht offenbar aufklären, weil es Affekttaten sind, die leicht zu durchschauen sind. Ohne großes Brimborium. Dann gibt es diejenigen, wo länger ermittelt wird - mehrere Monate bis Jahre. Und dann gibt es ziemlich selten die Cold Cases, wo die Ermittlungen nach spätestens zwei Jahren eingestellt werden, da es keine Spuren gibt.


    Shinichi und Ran... jaja, auch hier bist du entweder vergesslich oder schlecht informiert. Conan kann Ran von ihrem Verdacht jedes Mal abbringen, weil er sich äußerst geschickt darin anstellt sie vom Gegenteil zu überzeugen, sei es durch inszenierte Gespräche oder die scheinbare Anwesenheit von Conan während Shinichi ebenfalls da ist.


    Wie bereits gesagt: Dass sie sich einmal davon abbringen lässt ist okay. Aber dass sie wieder drauf kommt heißt ja letzten Endes, dass sie schließt, dass beim ersten Mal, als Conan und Shinichi anwesend waren, es irgendein Trick war. Und trotzdem fällt sie wieder auf den Trick herein. Und das bei einem Charakter, von dem die Serie versucht uns zu erzählen, dass er (also "sie") eigentlich intelligent wäre. Entweder sagt sie beim zweiten Mal: "Ja, Conan ist Shinichi und es gibt einen Trick, durch den beide anwesend sein können, den er das letzte Mal genutzt hat" - dann fällt sie aber nicht noch mal auf denselben Trick rein. Oder sie leidet offenbar an Gedächtnisstörungen und hat das erste Mal vergessen (Sprich: Fehlende Kontinuität und eben das ist der Fall).


    Die Fallauflösung ist NICHT immer gleich, Conan gebraucht NICHT immer den Stimmimitator und der Mörder gesteht auch NICHT immer gleich. Manche gestehen erst wegen unumstößlichen Beweisen, die Conan grundsätzlich sucht.


    *lol* Unumstößliche Beweise, wie ein verfärbter Pfennig oder ähnlicher Kleinkram, der in einer realen Mordermittlung als Zufall und "In Dubio pro Reo" gehandelt werden werden würde.
    Die Mordfälle bei Conan sind so abstrus und weit hergeholt, dass sie im realen Leben meist als Selbstmorde gehandelt würden, weil die "Beweise" solche Kinkerlitzchen sind, dass man daran ohne vernünftige Augenzeugen, Fingerabdrücke oder ähnlcihes nicht mal versuchen würde zu klagen. Gerade die ganz vielen "Morde im hermetisch abgeschlossenen Raum".


    Es ist gut möglich, dass ein paar Fälle sich wiederholen, aber das ist doch völlig normal, nicht? Ich meine; in echt, das heißt bei uns im realen Leben, passieren auch immer wieder die selben Fälle, weil es anders nicht geht. Mord ist und bleibt Mord, was? Es gibt verschiedene Techniken; aber am Ende ist es Mord; Punkte.


    Wären es normale Morde, die dort behandelt würden: Okay. Die wiederholen sich. Typ der mit einem Loch im Kopf aufgefunden wird, kommt in Tokyo spätestens alle paar Tage vor. Typ der eins über die Rübe bekommen hat und jetzt Tod ist kommt auch alle paar Tage vor. Typ der mit Gift XY, das mit irgendeiner aufwändigen Methode dem Körper zugeführt wurde, bei dem tausend Sachen verwendet wurden um den Mord zu verschleiern: Kommt wenn es hoch kommt wenn überhaupt zwei Mal im Jahr vor. Typ, der gestorben ist, weil das einschalten eines Ventilators dafür gesorgt hat, dass der Gegenstand X herunterfällt, so das es wie ein Unfall aussieht, wobei auch eine Vorrichtung aktiviert wird, die die Tür von Innen verschließt... Nun, da frage ich mich, ob solche Fälle im realen Leben überhaupt vorkommen, da die hier verwendete Physik allgemein sogar selten funktioniert, und doch kommt sowas immer wieder vor.


    Dass die Fälle recht schnell geklärt werden stimmt, aber manchmal geht es auch so schnell. Es stimmt auch, das Fälle manchmal länger dauern; aber man kann in einem Anime keinen Fall auf 1337 Folgen ausweiten, sonst wird es doch auch langweilig, meinst du nicht?


    Es gibt in Filmen und Serien ein wahnsinnig tolles Mittel! Es nennt sich ZEITSPRUNG. Unglaublich, aber wahr. 8-)
    Aber ja, dann hätten wir wieder das Problem: Niemand würde einem 8jährigen die Ergebnisse von irgendwelchen Autopsien, irgendwelchen chemischen oder biologischen Auswertungen und dergleichen zukommen lassen... Ups...
    Und ja, eine Serie in der über... Sehr viele Folgen immer wieder dasselbe passiert ohne dass es einen vorangehenden Plot gibt ist ja soooooo viel spannender. [/ironie]


    Dass Conan immer an den Tatort darf stimmt auch nicht, es gibt viele Folgen bei denen er sich hinschleicht und so


    Was von den ganzen tollen Polizeibeamten nicht oder erst sehr spät bemerkt wird. Genau so, wie sie ignorieren, dass Kogoro seine Lippen nicht bewegt.
    Hier ist wieder das Problem, dass die Serie so lang ist: Ich lasse mir einreden, dass er sich ein, zwei, drei Mal vielleicht wo einschleicht und nicht erwischt wird. Ich lasse mir auch gerade noch einreden, dass sie den Jungen einmal, wenn sie ihn beim Rumschnüffeln entdecken, beim nächsten Mal trotzdem in der Nähe lassen. Aber spätestens danach würde man sofort das Kind mit einem Polizeiauto nach hause fahren lassen... Am besten zu seinen Erziehungsberechtig... Ha, stimmt, die gibt es ja gar nicht! Etwas was auch einfach so hingenommen wird.


    Kogoro Mori ist nun Mal etwas schusselig; aber solche Privatdetektive gibt es auch - außerdem ist DC nicht der einzige Anime, der so einen Charakter hat - und in manchen Folgen löst er Fälle auch selbst; siehe „Mord unter Freunden“.


    *lol* Ich hab hier ja drauf gewartet, dass die Folge genannt wird. Ja, er löst ganz selten Fälle selbst. Und trotzdem ist er seltendämlich. Und nein, ich wage zu behaupten: Niemand, NIEMAND, egal wie dumm dieser Mensch ist, lässt sich auf dauer erzählen, dass er immer wieder vergessen hat, wie er seine Heldentaten begangen hat und dass er diese Begangen hat, während er schläft. Ich zweifle daran, dass er es sich auch nur einmal erzählen lässt, geschweige denn ein paar hundert mal. So dumm ist kein Mensch! Der Mann hat das Gedächtnis einen Goldfisches, so wie es in der Serie dargestellt wird...
    Und bei den anderen Charakteren, die ab und zu benutzt werden, ist es noch schlimmer. Und genau auch hier die Sache, dass diese wieder Polizisten sind... Ernsthaft, es ist eine solche beleidigung für die Polizei.
    Weil es sagt in etwa: Polizisten können nichts, ein 16jähriger, der im Körper eines 8jährigen sitzt versteht viel mehr von der Welt als die halbe Tokyoter Kriminalpolizei zusammen.


    Und ja, wie gesagt: Natürlich würden solche Fälle im realen Leben eh nicht gelöst. Aber es gibt solche Fälle auch selten bis gar nicht. Die dargestellten Mordfälle sind so dermaßen realitätsfremd...
    Das Krimis übertreiben: Total okay. Aber es gibt irgendwo eine Grenze.

  • Berufe in einer Fantasywelt kann man nicht auf eine reale Welt beziehen. Man kann Geschlechterrollen aus Fantasywelten auf Geschlechteransichten in der realität beziehen, aber das war es schon.
    Conan spielt aber in der realität und tut so, als wäre es die reale Tokyoter Polizei, mit der dort zusammengearbeitet wird. Und als wären es reale Privatdetective usw. Das ist der Unterschied.


    Dann kann man auch sagen: Das FBI wird mit Death Note beleidigt, weil der Agent so leichtsinnig handelt Außerdem lässt er sich von einem 17 Jährigen reinlegen, was in der Realität nicht so vorkommen würde. Seine Frau, eine Ex Agentin vom FBI fällt auch auf einen ähnlichen Trick rein, weil sie leichtsinnig gehandelt hat.
    Darum geht es aber in einem Manga nicht. Würden solche Sachen nicht unrealistich sein, würde der Manga schnell fertig sein. Detektiv Conan würde an Bedeutung verlieren, weil die Polizei im Vordergrund steht und keiner würde das lesen etc.
    Bei Death Note wäre Light schneller geschnappt worden, oder die Story würde zumindest einen anderen Verlauf haben, wenn die FBI Agenten nicht beleidigt werden etc. Man kann in einem Manga viele beleidigungen hinein interpretieren, aber das macht ihn doch nicht automatisch schlecht.
    Ein Anime würde warscheinlichl viel zu schnell enden, wenn man solche Beleidigungen vermeidet, oder er wäre nicht mehr unterhaltsam.
    Außerdem sagt es nicht alzu viel aus, dass ein Anime in der Realen Welt spielt, oder nicht. Wie gesagt, s wäre langweilig. Bei Soul Eater kämpfen die in einer Folge auf der Tower Bridge in London und die Gitterstäbe brechen ein. Ob man da sagen muss: Der bürgermeister von London (oder wer auch immer für sowas zuständig ist) würde nicht zulassen, dass so schlechte Gitterstäbe verwendet werden. Das ist eine beleidigung und unrealistich. Bleibt man realistich, ginge auch dieser Anime den Bach runter, weil die Hauptrollen dann sterben würden. Ich finde sowas nicht alzu wichtig, wenn ein Anime in der Realen Welt von der Realität abweicht, solange er Unterhaltsam bleibt.


    Dann lernst du sie eben kennen ^^" Ich hab durch diverse andere Krimis eine ganze Variation von Giften kennen gelernt. Teilweise sogar in diversen anderen Büchern. Gifte die auch realistischer sind in ihrer Anwendung.


    Ich weise nochmal darauf hin, dass sich Conan an eine jüngere Leserschaft richtet und die wollen anscheinend nicht ständig belehrt werden, wie welches Gift funktioniert etc. Das sind solche Sachen, die man in der Schule lernen kann, aber ein Manga sollte meiner Meinung nach nicht unbedingt so lehrreich sein und auch nicht so viel Allgemein Bildung verlangen, denn schließlich ist es Untrhaltungsliteratur und da möchte ich nicht, dass ich vorher lernen muss, um ihn nachvollziehen zu können. Damit geschieht ja eher das gegenteil von dem, was ich erwarte. Ich käme damit noch zurecht, in geringem Maße fände ich das sogar nützlich, aber ich wage zu bezweifeln, dass sowas jungen Lesern gefällt. Man muss ja schon viel nachdenken, um darauf zu kommen, wer der Täter ist, da wird man ja wohl eher nur 'aus der konzentration gerissen', wenn man ständig neue Begriffe von Giften & deren Merkmalen hört, finde ich.

    Weil man das nicht einbringen könnte, wenn man wollte. Zumal per se vorrangig das Autopsie-Urteil wichtig ist. In der realen Realität (sprich: Nicht der realität von Krimis allgemein) sind die Polizisten sogar eher selten an der Autopsie beteiligt. Sie bekommen einfach einen Bericht von einem Spezialisten und da steht dann drin: "Todesursache war wahrscheinlich ein Schlag mit einem stumpfen Gegenstand."
    (Natürlich besser ausgedrückt, aber so in etwa.)
    Da muss man keine Leichen und schon gar keine nackten Leichen für zeigen.


    Das wäre schon eine Möglichkeit, aber wenn du die Untersuchung der Leiche komplett auslässt, würde sowas einen Zeitsprung zur Folge haben, oder zumindest eine Senkung der Spannung. IN der Realität ist es eher so: Die Polizei sucht lange und irgendwann, ein halbes Jahr oder so wird der Fall gelöst, oder auch nicht (z.B. der Fall mit diesem entführtem Jungen namens Mirko. Da hat es auch sehr lange gedauert, bis der Fall gelöst war.) Stattdessen kommt Conan schnell dahinter, tätigt Schlussfolgerungen und schnappt den Täter kurze Zeit später. Aber so eine realistische Story würde für jüngere Leser wohl nicht mehr so interessant sein. Außerdem müsste sich der Autor dann Hilfe holen. Er müsste ständig Polizisten befragen, die bei solchen Fällen schonmal mitgearbeitet haben etc. Folglich würde es lange dauern, bis man einen Fall zusammen gestellt hat und die Serie würde nicht mehr regelmäßig erscheinen (da man ja nicht einberechnen kann, wie viel Hilfe man benötigt hat und somit eine Geschichte vielleicht 1 Monat und eine andere 2 Monate dauern würde.) Außerdem fände ich das merkwürdig, wenn so in etwa käme: "Ein Mord, lassen wir den Fall untersuchen (und danach kommen ja noch Fachleute dazu, die z.B. am inneren der Augen gucken, ob die Person erwürgt wurde etc.) Das wäre ein enormer Zeitsprung und dann stünde im nächsten Bild: 3 Monate später. Dann sieht man einen Polizisten, der ein Papier in der Hand hält auf der steht: Die Leiche wurde erwürgt XY. Wenn man dann aber rauslässt, wie die Fachleute dahinter gekommen sind, würde das auch wieder schlecht werden, finde ich. Wenn man schon einen Realistischen Manga machen will, dann sollte man auch solche Szenen dann vereinfachen, würde die Serie nicht mehr so gut sein. Außerdem würde so ein realistischer Krimi wohl unpassend für Kinder sein, auch wenn man vielleicht die Sache mit der vollständig entkleideten Leiche so hinkriegt, wie du es vorschlägst, würde der Manga dann irgendwann so aussehen:
    10. Mai, Tag 1 im Gericht: 'Sie sind angeklagt wegen Mord an XY, ..."
    und immer so weiter. Das ist nun wirklich nicht das, was ich als Unterhaltung empfinde, wenn ständig so kleinst arbeit geleistet wird, um den Fall entgültig zu beweisen. Die Kleinstarbeit wird bei Conan wohl ausglassen, weil sowas nicht mehr so Unterhaltsam.


    Davon abgesehen: Man kann es drehen und wenden wie man will. Auch wenn der Autor sagt, dass ist nicht sein Ziel seiner Geschichte: Eine Geschichte OHNE Charakterentwicklung ist eine schlechte Geschichte. Der Punkt ist einfach nicht diskutabel.


    Sowas kannst du meiner Meinung nach nicht verallgemeinern. Geschichten wie von Phantomias fand ich auch oftmals auch ganz gut, auch wenn es da kaum Charakterentwicklung stattfindet. An sowas denkt ein 10 Jähriger auch nicht unbedingt und für mich war sowas auch nicht entscheident, vielleicht sogar gut, dass es keine große Entwicklung bei den Entenhausen Figuren gab, denn sonst gefielen mir die Geschichten vielleicht nicht mehr und wären dann wohl unpassend. Zu behaupten, dass es undiskutabel ist, dass eine Geschichte ohne Charakterentwicklung eine schlechte ist wage ich zu bezweifeln, denn sowas ist je nach Geschichte unterschiedlich.


    Tut mir ja leid, aber ich sehe es nicht ein Faulheit gut zu reden. Und nein, ich hab nicht den Eindruck, dass sich Aoyama wirklich Mühe mit seiner Arbeit gibt.
    Und eins kann ich sicher sagen: Aoyama liebt seine Figuren nicht. Sonst würde er sie nicht so behandeln. Sie sind für ihn einfach nur ein Mittel zum Zweck (Zweck in diesem Fall: Geld), nicht mehr und nicht weniger.


    1. Ich finde es etwas merkwürdig ihn als Faul zu bezeichnen. er muss schließlich alle 2 Monate einen neuen Manga auf den Markt bringen. Sowas ist schon nicht leicht, solche Sachen einzuhalten, denn 100 Seiten im Monat zu zeichnen (es soll zwar welche geben, die 200 Seiten im Monat schaffen, aber ich denke das sind Ausnahmen) ist schonmal nicht leicht und übertrifft die 40h pro, die in Deutschland gewöhnlich sind.
    2. Hat er im Interview gesagt, dass er die Figuren nicht liebt ? Selbst wenn, fände ich das nicht so schlimm, denn das sind gezeichnete, erfundene Figuren und außerdem erfüllt ein Manga meiner Meinung nach seine Aufgabe (nämlich den Leser zu unterhalten) nicht weniger, weil der Mangaka seine Figuren nicht liebt.


    Gruß: Namenlos

  • Now I'm at home and have time o/ (oder so, lol) Let's discute ~


    Zitat von Alayia

    Typ der mit einem Loch im Kopf aufgefunden wird, kommt in Tokyo spätestens alle paar Tage vor. [fall 1] Typ der eins über die Rübe bekommen hat und jetzt Tod ist kommt auch alle paar Tage vor. [fall 2] Typ der mit Gift XY, das mit irgendeiner aufwändigen Methode dem Körper zugeführt wurde, bei dem tausend Sachen verwendet wurden um den Mord zu verschleiern: Kommt wenn es hoch kommt wenn überhaupt zwei Mal im Jahr vor. [fall 3] Typ, der gestorben ist, weil das einschalten eines Ventilators dafür gesorgt hat, dass der Gegenstand X herunterfällt, so das es wie ein Unfall aussieht, wobei auch eine Vorrichtung aktiviert wird, die die Tür von Innen verschließt... Nun, da frage ich mich, ob solche Fälle im realen Leben überhaupt vorkommen, da die hier verwendete Physik allgemein sogar selten funktioniert, und doch kommt sowas immer wieder vor. [fall 4]

    Zu Fall eins brauch ich nichts sagen, dass hast du ja selbst bestätigt. Fall zwei ebenso. Ein Gift wird heutzutage zum töten recht oft benutzt, und wenn man es professionell macht, will man natürlich ablenken. (Außerdem wäre es langweilig, wenn der Mörder aus Versehen sein Namensschild dort fallen lassen würde) Fall vier; da muss ich dir zustimmen; ist eher recht unwahrscheinlich; aber du darfst nicht vergessen, dass es ein Anime ist und kein Reallife Krimi; da liegt ja natürlich auch mal ein Unterschied. Und letzterer Fall kommt auch seltener vor als zum Beispiel Fall 1.


    Zitat von Alayia

    Es gibt in Filmen und Serien ein wahnsinnig tolles Mittel! Es nennt sich ZEITSPRUNG. Unglaublich, aber wahr.
    Aber ja, dann hätten wir wieder das Problem: Niemand würde einem 8jährigen die Ergebnisse von irgendwelchen Autopsien, irgendwelchen chemischen oder biologischen Auswertungen und dergleichen zukommen lassen... Ups...
    Und ja, eine Serie in der über... Sehr viele Folgen immer wieder dasselbe passiert ohne dass es einen vorangehenden Plot gibt ist ja soooooo viel spannender. [/ironie]

    Ironie ist schön, aber man kann bei solchen Diskussionen auch ernst bleiben, das bevorzuge ich persönlich ja eher. Nun, du verstehst offenbar den Sinn von Detektiv Conan nicht. Es geht nicht darum eine Story aufzubauen, wie ein Buch, dass Charakter- und Handlungsentwicklung aufweist, Höhepunkte und Wenden hat und letztendlich komplett aufgeht und mit einem kleinen Abspann ausklingt. Nein, dass ist vergleichbar mit LTB; das sind einzelne Geschichten die geschrieben werden um die Leute zu unterhalten. Natürlich wird immer mal wieder die Sache mit Shinichi eingebracht, aber letztendlich geht es darum einfach nicht; und wenn du das nicht verstehen willst, dann kann ich dir leider nicht helfen; allerdings ist eine Diskussion dazu sinnlos, da es klar auf der Hand liegt...


    Zitat von Alayia

    Was von den ganzen tollen Polizeibeamten nicht oder erst sehr spät bemerkt wird. Genau so, wie sie ignorieren, dass Kogoro seine Lippen nicht bewegt.

    Conan ist klein und schlau, der kann sich schon verstecken; außerdem sind die Beamten mehr oder weniger konzentriert auf den Fall und nicht auf einen kleinen Jungen, der vielleicht irgendwo rumläuft. Dass Kogoro seine Lippen nicht bewegt finde ich auch immer recht amüsant; aber auch hier habe ich zwei Argumente: Erstens neigt er dann seinen Kopf weit nach unten unten, sodass es vielleicht gar nicht auffällt &' zweitens ist das wie gesagt ein Anime und kein Reallife Krimi; darunter muss man einfach unterscheiden.


    Zitat von Alayia

    *lol* Ich hab hier ja drauf gewartet, dass die Folge genannt wird. Ja, er löst ganz selten Fälle selbst. Und trotzdem ist er seltendämlich. Und nein, ich wage zu behaupten: Niemand, NIEMAND, egal wie dumm dieser Mensch ist, lässt sich auf dauer erzählen, dass er immer wieder vergessen hat, wie er seine Heldentaten begangen hat und dass er diese Begangen hat, während er schläft. Ich zweifle daran, dass er es sich auch nur einmal erzählen lässt, geschweige denn ein paar hundert mal. So dumm ist kein Mensch! Der Mann hat das Gedächtnis einen Goldfisches, so wie es in der Serie dargestellt wird...

    Der Mann ist ruhm- und geldsüchtig, Hauptsache er bekommt was er will, der Rest ist ihm egal...



    Zitat von Alayia

    Ansonsten, Alayia, werd bitte nicht angreifend gegen Namenlos, den Anime und alle die nicht deiner Meinung sind &' schau den Anime richtig, wenn du Sachen an ihm kritisierst, ja? Danke.

    Wahrscheinlich wirst du auch dieses Mal wieder nicht drauf eingehen weil es Kritik gegen dich und/oder deine Meinung ist; aber ich würde dem gerne noch hinzufügen, dass du als Bereichsmoderation mit deinen 22 Jahren die Ironie mal bei Seite schieben könntest, wenn du dich mit anderen Usern unterhalten möchtest. Wäre zu freundlich ~