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The Legend of Zelda: A Link to the Past - dritte, erste und einzigste Zelda-Titel für die SNES. Dies ist die einzigste außnahme, da bisher normalerweise immer zwei Zelda-Titel für eine Konsole erschienen. Zelda A Link to the Past wird von Kennern und Fans als das revolutionäre Spiel gesehen. Gründe dafür sind, im gegensatz zu dem Teil eins und zwei, die hervorragende Grafik, trotz der Vogelperspektive und vorallem die Story. Und dazu nun mehr.
Story
Die Story in Zelda A Link to the Past ist so vielfältig und einfalsreich wie in fast keinem anderen Zelda Teil. Ganon will das Siegel der 7 Weisen brechen, so in die Lichtenwelt gelangen und die Welt unterjochen. Die Lichtenwelt und Schattenwelt sind das genaue gegenteil, dasselbe Land aber natürlich mit anderen Elementen. Das Spiel fängt mit einem Notruf an, Agahnim, ein Diener Ganons, hat das Schloß unter seiner Gewalt. Man sieht den schlafenden Link und seinen Onkel auf einem Stuhl sitzend. Der Onkel verlässt überstürzt das Haus und macht sich auf den Weg, rät Link aber, das er nicht das Haus verlassen soll. Jetzt kann man wenndann im Haus bis zum Konsolentot warten oder zum Schloß aufbrechen. Als man das Haus verlässt, regnet es. Und so macht Link sich zum Schloß auf. Dort findet er seinen verletzten Onkel, bekommt von ihm Schwert und Schild und führt seine Aufgabe weiter. Und so rettet er Zelda, bringt sie zur Kathedrale und geht weiter nach Kakariko. In Kakariko erfährt er von einem Weisen. Diesen sucht er im Westen von Hyrule auf, nahe am ersten Tempel. Der Weise sagt ihm seine nächste Mission. Um Agahnim zu vernichten, muss er das Masterschwert aus seinem Stein ziehen. Um dies zu schaffen hat er einen weiten Weg vor sich, auf dem Er zum Helden werden soll. Und so muss er drei Talismane finden, das des Mutes, der Weisheit und der Stärke. Und nachdem Link diese schwere Aufgabe gemeister hat und im Schloß gegen Agahnim kämpft, passiert etwas, mit dem Niemand gerechnet hätte: Link wird durch Agahnims Fluch in die Schattenwelt gebannt. Und wieder erfährt Link durch den Weisen, und Telepathisteinen, was sein nächstes Ziel sein wird. 7 Kristalle, indenen die Nachfahren der 7 Weisen gefangen gehalten werden, müssen gefunden werden. Diese sind natürlich wieder in Tempeln in Hyrule verstreut. Und so beginnt das eigentliche Abenteuer, auf dem Link viele Sachen finden, Menschen kennenlernen und Abenteuer bestreiten wird.
Gameplay:
Das Gameplay läuft sauber. Fast schon zu sauber. Link greift mittels A-Knopf mit dem Schwert an. Das Schild trägt er immer, das auch meistens so geschickt eingesetzt werden muss. Mit der X-Taste ruft man die Karte auf. Mit den restlichen Tasten rennt man ( wieder eine sehr gelungene Erneuerung) oder setzt die verschiedenen Items ein.
Um es richtig zu nehmen rennt man von Tempel 1 zu Tempel 2, stellt fest das einem etwas fehlt, läuft zurück und besorgt das Item und läuft zurück um es einzusetzen. Dann wird der Tempel gemeistert und es geht zu Tempel 3 usw. Aber gerade diese Story lastigkeit ist was dieses Spiel so ausmacht. Besonders die Endgegner sind so schön wie heute nur noch selten. Wer erinnert sich nicht gerne an Trinexx, der Eisigfeurige? Das riesige 3 Köpfige Monster mit einem Eis- und einem Feuer- Schädel. Soetwas war einfach nur exzellent.
Die Vogelperspektive ist völlig okay und auch klever. Denn dadurch würde sich heute die Möglichkeit bieten, das Spiel nochmal in 3D rauszubringen.
95%
Grafik:
J0, was soll man hier zur Grafik sagen? Meiner Meinung nach nimmt das Spiel alles aus der SNES raus was es rauszunehmen gibt. Die Bäume, Häuser, Link selber oder der Todesberg in der Schattenwelt.Zu dieser Zeit halt top und selbst heute blicke ich noch gerne auf den Bildschirm wenn A Link to the Past gespielt wird.
94%
Sound:
Der Sound. 1A mit Kirsche obendrauf. Jeder erinnert sich an die gute, alte Zelda Hymne wenn er durch das Land gerannt ist. Die Schattenwelt hingegen wurde düster dargestellt, so als ob man hilflos ist. Die Musik bei Endgegnerkämpfen war immer richtig klasse. Zwar ist die Musik in neueren Zeldas besser, aber diese alten Titel muss man als Zelda Fan lieben.
92%
-> The Legend of Zelda: A Link to the Past ist ein Spiel, das schon ein Kaufgrund für eine SNES war. Diese wunderhübsche optik, der stilvolle Sound und das Gameplay. Insgesamt immerhin 12 Tempel gilt es zu Erkunden. Das ist Zelda Rekord. Und das auch zu recht, denn dieses Zelda ist eines der Besten. Die Ideenvielfalt mit Items wie dem Eisstab, dem Feuerstab, dem Zauberumhang oder den Somaria-Stab machen immer wieder spaß. Die Endgegner sind dabei das Sahnehäubchen. So leicht wie man sich sie vorstellt sind sie keineswegs, nein, die meisten sind so schwer und eindrucksvoll.
Praktisch Pflichtkauf für SNES Besitzer.
95%
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