A Promise ...

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  • hi,
    wieder ein ganz tolles kapi.ich hab es richtig genossen dein kapitel zu lesen.du hast lucias und barrys gefühle gut beschrieben solltest aber noch was an die umgebung setzten.ganz lasse fand ich den sakasmus von paul xDD immer am ash verarschen xD das paul jetzt mit dazu gehört find ich auch ganz toll als shinji-fan ^^
    du bringst auch noch contestshipping in die story.find ich klasse das drew und maike den anscheinen erwecken zusammen zu kommen^^
    danke noch mal das du mir bescheid gegen hast ich wär selbst wieder nich drauf gekommen
    na ja denk noch einn bisschen an die umgebung sonst war das kapi klasse
    ich freu mich schon auf dien nächstes kapitel

  • Hey^^
    Also du hast in mir nun eine neue Leserin gefunden,und ich muss sagen,du hast dich wahnsinnig gesteigert! Du schreibst viel flüssiger,und fast Fehlerfrei. Ich habe dich gefragt,ob es okay ist,wenn ich deine Fehler so aufliste. Da du mir dein Okay gegeben hast,hier die Fehler, die mir aufgefallen sind und die du korrigieren kannst:

    wärme

    Schreibt man gross.

    sicht.

    Ebenfalls gross.

    Doch hier Ton senkte sich.

    Es sollte warscheinlich IHR Ton senkte sich heissen?

    Kleines Waumpel kramte in den Abfällen.

    Klein schreibt man auch klein und nach dem i kommt noch ein n

    Verwirrt sah sie mich an und beantwortete dann meine fragen


    fragen schreibt man gross.

    erwiderte ich den Blick meines gegen übers

    Gegenüber schreibt man gross und zusammen.
    So das wars ertsmal von mir^^
    Zu deinen Charas: Du beschreibst sie schon sehr gut und echt. Mir gefällt deine Geschichte und man merkt, dass du versuchts, sehr abwechslungsreich zu schreiben/verschiedene Ausdrücke und Wörter benutzt. Das ist sehr gut. Ich bin sicer du kannst dich noch mehr steigern! Achte auch etwas auf die Kommas,da fehlen bestimmt noch ein paar wenige,die ich jetzt übersehen habe. Alles in allem: Gute Story,mach weiter so ;)

  • Hi^^
    Nur kurz was zum Kapitel. Mir selbst gefählt das kapi nicht so daher bin ich auf kritiker aller art gespannt.
    Warum ich es nicht so gut finde kan ich leicht beantworten in dem Kapi fehlt irgendwie der pepp :thumbdown:
    Na ja sagt mir was ihr davon haltet


    Zu Dritt


    (Paul)


    Verblüfft von dem Einwurf in das Geschen drehte ich mich blitzschnell um und sah zur Tür.
    "Frieda???", riefe ich erstaunt und musterte meine alte ´Rivalin` genau. "Lang nicht gesehen Paul." Ich nickte und hörte das nuscheln und murmeln hinter mir. Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah zu den 4 Trainern die mich und Frieda genau musterten. "Was ist?", wollte ich ziemlich genervt wiesen. "Wo her kennst du sie?", wollte Ash und auch die anderen 3 gespannt wissen. "Okay wenn ihr es um bedingt wissen wollt. Ich war oft hier in Blizzach um meinem Vater zu helfen aber da ich nie wissen durfte was er tat hab ich mich in Blizzach, auf den Straßen rum getrieben und so Frieda kennen gelernt. Ja und das war’s auch schon. "Und wo her kennt sie dann Lucia?", wollte Maike irritiert wissen, selbst etwas verwirrt sah ich Frieda an die natürlich sofort los plapperte. "Das ist ne längere Gesichte aber ich fasse mich kurz. Als Tochter des damaligen Arenaleiters habe ich genau wie Paul nie viel Zeit mit meinem Vater verbringen können und Lucias Grosseltern die hier mal lebten waren für mich wie meine eigenen Grosseltern die ich nie hatte. So kam es das Lucia und ich uns oft über den Weg liefen und uns angefreundete hatten." "Okay, das klärt diese Frage jetzt schon mal." antwortete ich und überlegte was sie überhaupt noch mal von mir wollte
    "Du hast es raus gefunden nicht war?", wollte sie wissen. Was meinte sie damit, ob ich raus gefunden hätte... doch jetzt viel es mir ein wie schuppen von den Augen. Shit stand ich auf dem Schlauch! Fluchte ich innerlich und hätte mich fast selbst geohrfeigt aber stattdessen antwortete ich ihr natürlich richtig. "Ja ich hab es raus gefunden aber es hat zu lange gedauert." "Nichts dauert zu lang und geht zu schnell das alles nennt man Schicksal. Es war Schicksal das du es hier heraus gefunden hast und es war Schicksal das ich noch gesehen hab wo Lucia hin ist" Na toll sie wurde schon poetisch. Schicksal hier Schicksal da ich fühl mich wie in Star Wars hier gleich bekomme ich ein Leserschwert oder so... (Das ist mir eingefallen weil mein Bruder gerade Star Wars geguckt hat und ich etwas mit gesehen hab) Warte mal kurz pause hat sie gesagt sie weis wo Lucia hin ist. Oh stimmt das hat sie auch schon vorhin gesagt als sie rein kam. Oh Mann ich bin nicht beider Sache. "Wo ist sie hin?" wollte ich jetzt sofort wiesen. "Beruhige dich Paul sie ist natürlich zum See der Stärke. Wo sollte sie den sonst. Hin.", antwortete sie. "Okay dann muss ich jetzt sofort dahin!", rief ich. Eigentlich wollte ich gerade aus dem Center stürmen als mich etwas am Kragen packt und zu sich zurückzog. "Du bist fast so wie Barry!" Jetzt verstand ich rein gar nichts mehr. Wer war den jetzt Barry? Doch der Haufen hinter mir und Frieda schien die antwort zu kennen. "Was ist mit Barry?", rief Drew entsetzt. "Bessere Frage. Wer zum teufen ist das?", reif ich dazwischen. "Es gibt drei Auserwählte zwei kennst du. Der eine bist du die andere Lucia. Wer wird dann wohl Barry sein." "Was! Und warum sagst du mir so was nicht schon früher wenn du es doch sowieso schon weißt?", brüllte ich Wut entbrannt und riss mich aus ihrem griff. "Jeder Arenaleiter kennt euch drei" Kurz lies sie dies Aussage sacken. Vollkommen verwirrt von all den neuen Informationen in meinem Hirn sah ich sie einfach nur an. "Die Arenaleiter in Sinnoh wurden über euch drei in Kenntnis gesetzt um möglicher weise euch vor
    drohenden Gefahren zuschützen. Deswegen mussten auch Barry und Lucia auseinander gebracht werden..." "Was!!!!", schrie eine helle Stimme vor mir. Es war Maike der bereits die Tränen die Wangen hinunter liefen. "Wisst ihr eigentlich was ihr den beiden damit angetan habt?", schniefte sie und ihre blauen Augen verschwanden hinter einem Wall aus Tränen. "Ja das wissen wir. Doch hätten wir sie zusammen gelassen und Team Galaktik hätte sie beide zusammen gefangen. Hätten wir ein größeres Problem. So meldete sich Volker der Arenaleiter Sonnewiks freiwillig dazu auf Lucia und ihre Mutter auf zu passen und natürlich auch ein Auge auf das Mädchen zu werfen." Maike nickt und ließ ihren Kopf auf Drews Schulter nieder. Sie sah erschöpft aus diese ganze Situation schien ihr ganz schön schwer zu fallen und während ihre Augen fest geschlossen waren, wurde Drew knall rot und sah pfeifend in alle Himmelsrichtungen. Doch so langsam hielt ich es nicht mehr aus. "Ich hab keine Zeit mehr! Wer weis was schon alles passiert ist!", schrie ich Frieda ins Gesicht doch statt auszurasten, wie sie es sonst immer tat wen sie jemand in diesem ton anschrie nickte sie und machte mir den Weg frei nach draußen. Sofort stürmte ich los raus aus der Stadt und dann immer Richtung See der Stärke....


    (Barry)


    Ich öffnete meine Augen und saß in einem kleinen Unterschlupf. Um mich herum lauter merkwürdig gekleidete Menschen die wild an mir zerrten und dann sah ich sie die zwei Frauen die mich hier fest hielten. "Lasst mich in ruhe ", schrie ich, doch sie schienen mich nicht zu hören...
    Stimmt ich war immer noch hypnotisiert und hatte keine Kontrolle über meine Körper geschweige den über meine Stimme. "So ich denke er ist bereit Jupiter!", rief die rothaarige Frau dieser Jupiter zu. "Ja Mars mal sehen ob er seiner eigenen kleinen Freundin etwas antun kann", lachte sie hämisch und sah zu mir. Innerlich schlug ich um mich und schrie so laut es ging doch, mein leerer Körper gehorchte ihnen aufs Wort. "Sofort meine Meisterinnen" antwortet meine Körper. Aber das was ich ihnen innerlich gegen den Kopf warf sollte ich lieber für mich behallten. Drotzdem wilden schlagen um mich selbst war meinen äußere Hülle bereits auf den Weg nach draußen....



    Lucia
    Ich blieb stehen. Die eisige Luft durch fuhr meine Lunge und bei jedem Atemzug wurde der Schmerz im inneren größer. Verzweifelt versucht ich mich zu wärmen, vergeblichste. Aber ich durfte nicht aufgeben ich musst Barry finden und ihn unbedingt helfen. "Barry!", schrie ich ohne den genauen Grund zu wissen in den Menschen leeren Wald hinaus. Doch keine Stimme die antwortet, kein hyperaktives: "Ich bin hier", oder sonstiges war zu hören. Einfach nur still und das war zurzeit für mich nichts neues, den denn ganzen Weg den ich bisher gerannt war. War nur der Wind an meiner seit sonst niemand meine Pokemon rief ich wegen der Kälte zurück. und so war ich allein. Ganz allein....
    Als plötzlich, "Wenn das mal nicht Lucia ist!", diese stimme hätte ich unter Millionen erkannt. Aber irgendetwas war anders...

  • ok also dann komm ich hier mal wieder ^^


    auch wenn du am anfang meintest dass das kapi nich so gut sei, fand ich es schon gelungen. du hast die umgebung und die gefühle wieder sehr gut beschrieben.
    arme lucia, sucht nichtsahnend nach ihrem freund der sie verprügeln will. oder besser gesagt dazu gezwungen wird. was dann wohl passieren wird? vielleicht kommt paul ja noch rechtzeitig und kann sie retten :love:
    ich fand es gut dass paul einen großteil des kapitels erzählt hat. seine gefühle kommen echt authentisch rüber, genauso hatte ich ihn mir auch vorgestellt ;)
    dass man barry und lucia absichtlich getrennt hat war ja fies. das hat den beiden noch mehr probleme bereitet als eig nötig gewesen wären -> aber natürlich eine gute idee der autorin ^^


    leider ist mir deine rechtschreibung wieder negativ aufgefallen. ich weiß nich ob du das kapi mal schnell so eben abgetippt hast aber man hat den unterschied wieder gemerkt zu deinen in der hinsicht besser gelungenen kapis.
    aber alles in allem muss ich deine schreibart mal wieder ganz dolle loben!! mach weiter so! und auch wenn es etwas länger dauert bis ein kapi on kommt, das verstärkt die vorfreude! :D


    freu mich wie immer schon aufs nächste kapitel! mach weiter so! :thumbsup:


    -> hoffe du kommentierst meine fs noch :D

    "僕の命令は絶対."
    "My orders are absolute."

    赤司・征十郎 ~

    Einmal editiert, zuletzt von Wielie ()

  • Rettung in letzter Sekunde


    Lucia
    Barry es war Barry. Sein Blick war stur nach unten gerichtet und er wollte sein Gesicht nicht zeigen. Oder doch? Langsam hob er seinen Kopf und dann sah ich ihm ins Gesicht. Der Schauer lief mir den Rücken hinab. Seine Augen waren schwarz, pechschwarz keine Emotion regte sich. Er war nicht er selbst er war mir fremd wie konnte er sich so verändern?
    „Na Lucia bist du immer noch am heulen?“ Die bissige Art die er jetzt an den Tag legte reizte meine Sinne aber ich war geschockt. „Ba..ba...rry“, wimmerte ich. „Jetzt Fang nicht schon wieder an“, jammerte er und sprang von einem Stein herunter auf dem er stand. Wie in Zeitlupe bewegt er sich um mich herum seine leer Augen zerriss mein Herz das war nicht der Barry den ich mochte nicht den Barry den L.... doch meine Gedanken wurden unterbrochen, den hinter Barry erschien ein riesiges Pokemon, ein Panferno. Aber so eins besaß er nicht ob es von Team Galaktik war? Doch ich konnte keine Fragen mehr an mich selbst richten den: „Panferno Flammenwurf“, schrie er Wut entbrannt. Mein Verstand wusste das ich jetzt weg rennen sollte mich und mein leben in Sicherheit bringen. Doch mein Herz war andere Meinung, mein Herz musst bei ihm bleiben ihm beistehen auch wenn es mein Ende bedeutet wäre es mir egal. Lieber in den tot gehen als mit gebrochenen Herzen weiter leben. Mit irrer Geschwindigkeit kamen die Flammen auf mich zu geschossen, doch sie verfehlten mich. Sie umkreisten mich nur berührten mich aber nicht. Schnell sah ich zu Barry der sich unter schmerzen am Kopf hielt und langsam zu Boden ging. „Lasst mich !!“, schrie er. Er musst Team Galaktik meinen das war die einzige logisch Erklärung. Doch in meinem Leben war nichts mehr logisch. Also das auch nicht doch ein Mark erschütternder Schrei rief mich aus den Gedanken es war Barry seine Augen sie fanden zur ihr alten Farbe zurück. Als plötzlich „Lucia Ich kann mich nicht lang dagegen währen aber ich will das du weißt das ich dich ...Ahhhhh“ schrie er. Todesangst durch fuhr meinen Körper, was war mit Barry? Was wollte er sagen? Doch seine Augen sie waren wieder leer unbedeutend, keine seiner so starken Gefühle war zusehen doch dann sprach er weiter „Ich wollte sagen das ich dich hasse“, lacht er. Ein steckender Schmerz durch fuhr meine Brust so musst es sich an fühlen wenn man starb. Der Herzschlag der immer so stark war wenn er in meiner nähe war es starb langsam ab. Langsam ging ich zum Boden, die Flammen um mich herum loderten immer noch heiß. Und die warmen Tränen die nun auf den Boden tropften verdunstet sofort. Barry sah immer noch niederträchtig auf mich herab....


    Paul
    Immer noch fetzte ich durch den eisigen Wald doch plötzlich hörte ich einen lauten Schrei. Ob das Lucia oder dieser Barry war? Ich musst es heraus finden. So schnell mich meine Beine trugen stürmte ich Richtung Schrei da! Da saß Lucia auf dem Boden ihr Augen von Tränen überdeckt und Flammen umringten sie und vor ihr ein Junge mit blondem Haar. Ob das Barry war? Doch plötzlich brannte etwas unter meinem Shirt schnell zog ich an meine Kette hervor. Der Anhänger von Selfe reagierte und richtete sich auf den Jungen.Das musste er sein! Das hieß er war Barry aber was tat er da ich hatte gedacht sie wären beste Freunde . Hatte ich was falsch verstanden? Doch plötzlich schaltete sich ein wimmerte Stimme ein: „Barry du musst gegen Team Galaktik ankämpfen ich weiß das du das kannst. Du warst früher auch so stark und jetzt jetzt lässt du dich von den kontrollieren.“ „Wenn es dir nicht passt dann verschwinde doch“, brüllte der Jung der am Boden liegend Lucia entgegen. Ich musst etwas tun! Aber wollte Lucia das überhaupt?...
    Nein sie will an ihn appellieren sie will ihn an den alten Barry erinnern. Ich greife erst dann ein wenn es für Lucia gefährlich wird. Doch schon entbrannte eine erneute Debatte zwischen den beiden und diese riss mich aus meinen Gedanken. „Dann geh doch Lucia. Ich brauche dich nicht . Was soll ich den überhaupt mit dir? So klein und schwach wie du bist!“ Das hatte gesehen doch Lucias Blick hielt eisern auf den Jungen.
    „Ich gehen nicht weg da kannst du mich beleidigen wie du willst ich bleibe hier. Den ich weiß das da irgendwo noch meine Barry ist der sich durch niemanden kontrollieren lässt. Und auch wenn du mich jetzt in den Tot reist weiß ich das ich einen Menschen geholfen habe und das dieser Mensch auch dann bei mir ist wenn ich tot bin.“ „Halts Maul!“, schrie der blonde Junge wütend und hielt sich verzweifelt am Kopf. ER kämpft dagegen an, er Schaft das! Ich fieberte förmlich mit, so kannte ich mich gar nicht, ich unterstützte jemand den ich nicht kannte ich war gerade gar nicht ich selbst. Doch Plötzlich „Ahhhhh..... ich schaff das nicht es tut mir leid Lucia.......aber das ist dein ende“ Seine Seele kam nur vermindert durch aber über das konnte ich nicht mehr nach denken eine Flammenwurf kam auf Lucia zu. Ich musste sofort handeln auf der Stelle ihr Leben retten. „Los Simsala, Teleport!“, rief ich meinem Pokeball zu und sofort lies mein Kumpel die Löffel zwischen den Händen schwingen und ein violettes Licht umgab Lucia wie auch mich und kurz bevor die loderten Flammen das Mädchen trafen verschwanden wir im nichts. Mein Körper fühlte sich leicht an, schwerelos schwebten mein Körper in kleinen Teilen durch den Raum. Doch dann viel ich etwas unsanft auf den Boden doch schneebedeckte Boden federte mich etwas ab. Aber schon beim nächsten Augenaufschlag saß Lucia auf meinem Schoss die Augen zusammen gepresst vor angst vor dem fast schon sicheren Tod. Langsam nahm ich sie auf den Arm und stapft zu einer kleinen Höhle die ich noch von früher kannte. „Simsala hohl meinen Schlafsack aus der Tasche“ Sofort gehorchte mein Pokemon und legt mit seinen physischen Kräfte den Schlafsack direkt vor mich. Vorsichtig legte ich die offensichtlich schlecht schlafende Lucia hinein. Und zündete mit meinem Panpyro ein kleines Feuer an...

  • ohhh das war ein seeehr schönes kapitel, ich musste sogar ein wenig weinen (kann aber auch sein dass das vor aufregung war^^)
    die arme lucia. man weiß sowohl was sie sagen will als auch was er sagen will, es aber leider nich mehr schafft! tja, was paul wohl dazu sagen würde?
    jetzt ist es endgültig klar wie lucia und barry zueinander stehen. sehr süß! :love:
    dass paul erst im letzten augenblick eingreift war irgendwie klar, aber keinesfalls schlecht! er ist ja auch eher der kühlte typ, der nicht überstürzt handelt. bin mal gespannt wie lucia auf seine hilfe reagiert.... :)
    obwohl lucia ahnt dass barry von i-wem kontrolliert wird, bricht ihr herz. das hast du soo emotional beschrieben ;(
    und auch barrys verhalten und das verzweifelte ankämpfen gegen die hypnose, sooo ergreifend!
    paul fiebert mit und erkennt sich selbst nicht wieder. gute idee! ;)


    du hast zwar ein paar rechtschreibfehler (einer davon ist ganz am ende, du hast "Freue" statt "Feuer" geschrieben) aber das macht deine schreibart wieder wett!


    so. jetz warte ich wieder ungeduldig aufs nächste kapi :thumbsup:

  • Hi,


    wow ist es lange her, dass ich hier ein Kommentar hinterlassen habe. Mir kamen die 6 Wochen aber irgendwie kurz vor. Na ja, auch egal. Dann will ich mal deine Kapitel kommentieren. Ich könnte jetzt anfangen, die ganzen Rechtschreibfehler, die ich entdeckt habe zu zitieren und mich darüber zu beschwären, aber dass ist mir wirklich zu doof. Ich finde es sind doch bisschen weniger geworden. Ja, dass kann ich schon sagen. Ich weiß zwar nicht mehr den Titel des Kapitels, aber es war einfach total romantisch fand ich jetzt. Aber obwohl es so romantisch war, hat es doch nicht die Spannung verloren. Auch blieb Barry Barry und fing nicht an schmalziges Liebeszeug zu schwafeln. Ich weiß ja nicht wie du das machst, aber mach weiter so. Auch Paul hast du dann in den späteren Kapiteln so rüber gebracht, wie er sich im Animie verhalten würde. Du beschreibst die Charas wirklich so, als wärst du diese Person und wüsstest genau was du jetzt machen musst, denn es bist ja du. Ich bin der Meinung das, wenn das überhaupt möglich ist, du dich gesteigert hast, was die Beschreibung der Umgebung angeht. Jedes Kapitel lief wie ein Kurzfilm in meinem Kopf ab. So als wäre ich live dabei. Ich war und das muss ich jetzt sagen. Mir egal, was die anderen denken, beeidruckt wie du Paul beschrieben hast. Ich traue mich nie an ihn heran. Sein Wesen zu beschreiben ist kompliziert. Zu gemein ist er nicht, doch er ist nicht der Friede Freude Eierkuchenmensch. Oh nein. Du hast ihn wirklich klasse getroffen. Ich will mehr von Paul lesen. Ich fands einfach toll, wobei der rest auch toll ist. Die Ideeen die du hattest. Die Kapitel waren übersäht von Spannung. Selbst das, was du doof fandest mochte ich, denn es war aus Paul sicht. Ich weiß ich wiederhole mich, aber ich mag die Art wie du aus der Paul Sicht schreibst. Das letzte Kapitel ging spannend zu Ende. Aber auch irgendwie süß. Vielleicht knistert es ja jetzt zwischen Paul und Lucia, wobei das nach Lucias Reaktion in diesem Kapitel unwahrscheinlich ist. Sogar ein Blinder erkennt, dass die zwei sich lieb haben. Seehr lieb(Liebe) Ok, alle außer Ash vielleicht. ;D Das war jetzt nicht gemein gemeint. Also freue mich schon auf das nächste Kapitel.


    ganz liebe Grüße Bonni

    [align=center][font='Georgia, serif'][size=12]Never doubt that I love you, cause I'm with you till the end of the line RaichuPorenta Caesurio

  • Danke für eure netten Kommis^^
    Ich habe gerade etwas schulstress lass es mir aber nicht nehmen das nächste Kapi on zu stellen
    Ps. schon das du wieder da bist Bonni^^

    Parkplatz des Pechs




    Paul


    Zornig stach ich in die lodernden Flammen, des kleinen Feuers. Ich versteh es nicht! Es will nicht in meinen Kopf. Ich war der Meinung Barry und Lucia wären Freunde und dann so etwas. Aber was hatte Lucia gesagt? Er solle sich von Team Galaktik los reißen aber...aber das gab keinen Sinn. Team Galaktik war nicht in seiner Nähe was meinte sie damit. Noch einmal stach ich in das Feuer, die Funken verbreiteten sich in der Höhle, erloschen aber meist schon in der Luft. Ich stand auf und schleifte mit den Händen in den Hosentaschen zum Eingang der Höhle. Der Wind pfiff mir um die Ohren. Der Wald sah grau aus, aber wieso?
    Er war nicht so wie vorhin als ich mit aller kraft durch ihn rannte nein es scheint als habe er etwas verloren. Oh Mann! So langsam verwirrt mich alles hier, fluchte ich in mir und schlug die Faust gegen die kalten Steinwand und lies den Kopf auf die pochende Faust sinken. Das war selbst für meinen Kopf zu fiel. Doch ein Geräusch riss mich aus den zweifeln. Lucia, ihre umriss richteten sich auf. Vorsichtig ging ich auf sie zu. „Bin ich im Himmel?“, sie war verwirrt das hörte ich am klang ihrer Stimme. Langsam trat ich neben sie. Panisch lies sie einen Schrei hervor und sah mich geschockt an. „Lucia, du bist nicht im Himmel ich und Simsala haben dich gerettet!“, beruhigte ich sie. Aber sie schien sich keine Sorgen um sich zumachen. Wild wendete sie ihren Kopf in alle Richtungen. „Und was ist mit Barry?“, wollte sie mit Tränen unterlaufenen Augen wissen „Beruhige dich erst mal! Ich konnte ihn nicht retten ich wusste ja nicht was los ist“ Ihr Blick wendete sich ihren Händen zu. Kleine Brandblasen zierten die kleinen zierlichen Finger. Ich musste was sagen sie auf muntern oder so. Wenn ich nur darin nicht so schlecht wäre. Doch bevor ich überhaupt etwas sagen konnte fing Lucia an zu reden.
    „Paul ich muss dir danken das du mir geholfen hast. Aber wenn du länger hier bei mir bleibst passiert dir auch noch was. Ich scheine in letzter Zeit das Pech nur so anzuziehen“, murmelte sie und musste einige male kräftig schlucken um nicht die Kontrolle über ihre Gefühle zu verlieren. Aber so leicht wurde sie mich jetzt nicht los. Vorsichtig zog ich meine Kette hervor. Lucia wusste ja gar nicht das ich einer der Auserwählten war. „Lucia auch wenn du mich jetzt schlägst ich fürchte du wirst mich so schnell nicht mehr los“ Ihre Augen starrten auf den Anhänger. Hier gesamter Körper fing an zu zitieren „Du?“, das war das einzige Wort das ihr zu erst über die Lippen kam. „Von wem hast du das?“ Sie schien schon so manches über die Legende zu wissen den auch sie kramte einen Anhänger hervor „Von Selfe ich bekam ihn am See der Weisheit vor einem Jahr“ Ihre Augen fingen an zu leuchten die Freude schien in ihr hoch zukommen. Wohl eins der Gefühle die sie seit langem wieder spürte „Ich, ich hab dich gesucht zwar noch nicht solange aber ich ich....“ doch nach dem letzten Geplapper von „Ich“, fiel ihre Stimme rapide ab. Was war mit ihr los? Langsam stand sie auf ihre wackligen Beine schienen sie nur einiger maßen zu halten. „Paul ich glaube Barry ist der Dritt den wir suchen!“ Ihre aussage sollte wohl kalt klingen aber ich hört das sie es Überwindung gekostet hatte das zu sagen. Ich als Kühlschrank kannte den Unterschied schon genau. Langsam bewegt sie sich Richtung Eingang der Höhle und setzte sich auf einen Stein den Blick dem Wald zu gewannt. Was wohl in ihr vor ging?


    Lucia
    Der leer Wald vor mir war grau und leblos. Er schien das strahlen das er einst besaß verloren haben.
    Die Pokemon die ich hier in meiner glücklichen Kindheit beobachtet hab. Weg. Einfach weg, sie waren verschwunden. Glückliche Kindheit ja bis zu meinem 10 Lebensjahr oder was! So ein Mist musste auch immer mir passieren. War ich Arceus Antwort auf ein Packplatz des Pechs oder was?
    Ich kann nicht mehr! Tausend Gefühle stauten sich in mir auf: Wut, Trauer, Angst, Verzweiflung und Hass. Aber was war mit Glück? Glück gab es wohl nicht für mich ich. Weiß das ich so etwas besitze aber wo es ist das kann ich nicht sagen. Vielleicht steht es irgendwo in einem meiner dunkelsten Gedankengängen, verstaubt und ein gerostet. Aber ich will diese Gefühl endlich wieder in meiner Brust spüren so wie in dem Moment in dem ich Barry wieder gesehen hab. Solch ein Gefühl mal öfter zu erleben. Aber nein, ich bin immer nur der Parkplatz für Pech. Plötzlich hört ich Paul fluchen er hatte sich wohl am Feuer verbrannt. Paul, ob er mir bei so etwas zuhören würde. Ich glaube es irgendwie nicht. Aber er hatte mich auch gerettet.... Meine Schläfen pochten vor grübeln über all diese schlechten Dinge. Böen jagten um mich und pfiffen in der Höhle hier Lied. Ich war verwirrt niemand an denn ich mich lehnen konnte. Paul hätte mich für verrückt erklärt das dachte ich zumindest. Doch plötzlich setzte sich jemand neben mich. Es war Paul, wer auch sonst? „Lucia“ fing er an und sah mit sturen Blick in den Wald. „...zusammen finden wir Barry ich helfe dir. Aber vorher würde ich gerne noch zum See der Stärke“ erklärt er mit ruhiger aber dennoch bestimmender Stimme. So hatte ich mir immer meinen großen Bruder vorgestellte denn ich nie hatte. Ich wusste nicht was mich über kam aber langsam lies ich meine Kopf auf seine Schulter sinken. Sein Körper strahlte Wärme aus und das sanfte auf und ab bewegen des Brustkorps beruhigte mich. Vorsichtig sah ich in sein Gesicht er wurde nicht rot sondern schien es einfach nur auf sich wirken zu lassen. Was er wohl dachte....

  • Juhu =)
    Ist ja schon länger her, dass ich hier kommentiert habe - sry deshalb, aber iwie nimmt mich die Schule doch mehr ein als die Ferien (lol)
    Jedenfalls habe ich die letzten 4 Kapitel jetzt nachgeholt und muss sagen, dass es sich doch sehr angenehmt liest, wenn du versuchst einen Spannungsbogen zu ziehen =) Ich glaube das ist einer deiner Stärken, denn genau in solchen "Situationen/textstellen" benutzt du wirklich passende Worte, die dann die Spannung noch etwas nach oben treiben =)
    Was den aber gegenüber steht, sind deine Rechtschreibfehler :/ Ich glaube du weißt, dass das einer deinen größten Probleme bei deiner FS ist und ich hoffe das bessert sich auch noch^^ Das meiste was ich nämlich immer finde sind Fehler, die durch hektik entstanden sind. Schau doch einfach mal nach dem Fertigstellen des kapitels noch einmal über den Text und verbesser die Fehler die du oder Word findet - das ist sowohl für dich angenehmer, als auch für mich als Leser xp Außerdem macht es die Atmo kaputt ;(
    Auch solltest du versuchen wieder mehr zu beschreiben :> Auch wenn hie rund da mal kleine Ansätze sind, war es doch vor 6 oder 7 Kapiteln schon einmal erheblich besser =) Achte einfach darauf, dass du alles so genau wie möglich beschreibst, was der Charakter auch wahr nimmt. Das Beispiel mit den Blättern muss ich ja nicht noch einmal erwähnen xp
    Der Storyverlauf gefällt mir an sich sehr =) Es scheint, dass paul auch gefallen an Lucia gefunden hat, oder etwa auch anders herum? :>
    Auch tut mir Barry leid, der muss das alles ja mehr oder weniger mit ansehen =O! Schade aber fand ich, dass du schon so schnell aufgelöst hast, dass Team Galaktik dahinter steckte. Lucias SChluss war doch ein sehr schneller. Mit dem Plot hättest du gut und gerne 30 Kapitel füllen können xp
    Ich bin gespannt wie es weiter geht und ob Barry und Lucia nun ein Happy End haben werden UND was Paul dazu dann sagt xp


    LG^^

  • Hi,


    ich dachte ich schneie einfach wieder vorbei. Jetzt mache ich das dann auch wieder regelmäßig. Und nun zum Kommentar. Also ich glaube in diesem Kapitel waren wieder mehr Rechtschreibfehler drin, als in denen davor. Vor allem bei Lucias Part sind mir doch einige aufgefallen. Auch hast du ein paar mal ein Wort vergessen. Ich bin fest davon überzeugt, dass das nicht an Word liegt. Es zeigt nämlich diese Fehler an. Verbesserst du sie auch ganz sicher? Ich will dich aber nicht weiter mit der doofen Rechtschreibung nerven. Ich glaube die Ortsbeschreibung war in diesem Kapi auch ein kleiner Parkplatz für Pech. Nicht überall, dass will ich nicht sagen, doch an vielen Stellen hätte man doch mehr Zeit investieren können. Die Gedanken und Gefühle hast du, meiner Meinung nach, wieder gut beschrieben. Ich wünschte ich wüsste was Paul gedacht hat, als Lucia ihren Kopf auf seine Schulter gelegt hat. Klar das er nicht rot wurde. Immerhin sprechen wir hier von Paul. Nach diesem Kapi bin ich mir aber bei einem Punkt ganz sicher. Paul mag Lucia sehr. :love: Da fragt man sich doch, ob Lucia ihn nicht auch mag??? Dann hätte Barry ein Problem. OK, dass wars jetzt fürs erste von mir. Bis zum nächsten Kapitel.


    LG Bonni

    [align=center][font='Georgia, serif'][size=12]Never doubt that I love you, cause I'm with you till the end of the line RaichuPorenta Caesurio

  • hi,
    danke das du mir bescheid gegeben hast^^.ich wär sonst nicht darauf gekommen.ich konnte die letzten 3 kapis leider nicht bewerten
    weil ich zu beschäftigt mit der schule war^^.aber jetzt schaff ich das ....glaub ich xD
    na ja jedenfalls fand ich die drei kapitel sehr schön.
    in den ersten zwei hast du noch einige fehler reingehauen
    in diesem hast du dich verbessert
    ich als ikarishipper freue mich richtig in deiner story etwas ikarishipping zu finden
    geschwister sind doch auch etwas schönes
    barry wird von team galaktic beherrscht
    klasse idee
    tja ich muss schluss machen
    ich freue mich schon auf deine nächsten kapis^^

  • So nach dem letzten etwas ich sagmal schlechteren KApitel das euch hoffentlich allen gefählt
    Ich hab versucht so gut wie alle für mich sichtbaren Fehler zu entfehrenen, aber ich bin un bleibe wohl schlecht in Rechtschreibung.
    Trotzdem viel Spaß!


    Unsere Kräfte


    Ich spürte wie die Schulter von Paul zuckte. Es schien eine Aufforderung zu sein den Kopf zu eben und los zu gehen. Langsam hob ich den Kopf, meine trüben Augen sahen in das knisterte Feuer in der Höhle. Welches sein Licht schimmernd gegen die graue Wand der Höhle fallen lies. Doch schon er griff das Licht meine Gestalt und warf sie lang gezogen an die Wand. Die Umrisse meines Körpers zitterten durch die lodernden Flammen. Plötzlich spürte ich wie mir etwas bedrohlich näher kam. In diesem Moment machte ich mir nicht den Gedanken das es Paul sein konnte, sondern schlug mit einem schnell Hieb nach hinten. Aber sobald ich meine Kopf Richtung Bedrohung richtete, sah ich bereits in die dunklen Augen meines Begleiters und kurz bevor meine Hand denn Kopf meines Opfers treffen konnte bremste ich gekonnt ab. Entsetzt aber auch etwas nachdenklich starrten mich die dunklen Augen von Paul an. „Wo her kannst du das?“ Seine Stimme war zittrig und die Augen immer noch weit aufgerissen. Mit seinen etwas rauen Händen drückte er meine immer noch angespannte Hand nach unten und ganz vorsichtig weg von seinem Gesicht. „Ich hab keine Ahnung , Paul!“, antwortete ich und die Verblüffung über meine wie eingeübten Bewegung war wohl nicht zu über hören. Doch als Paul seine bis gerade noch sichtbaren Tunnelblick ablegte schien er seine Frage selbst beantwortet haben. „Pack zusammen ich erkläre es dir auf dem Weg!“, rief er und rollte seine Schlafsack bereits zusammen. Was war das den jetzt los? Meine Gehirnströme schienen vollkommen ausgefallen. Wie ein Korken der den Informationen keinen Weg lies weiter zu kommen. Paul packte hektisch den schwarzen Schlafsack in seine Tasche und schob mit gekonnten Handbewegungen den kalten Dreck vom Boden in die Flammen, nach jedem stoß Schmutz erlosch die Flamme ein kleines Stück bis sie schlussendlich unter der Erde vergraben war und die Höhle in tiefste Dunkelheit gehüllt wurde. Ich hatte mir bereits meine Tasche geschnappt und sah Paul wartend an. Doch sein Blick war angespannt völlig verzerrt, genau so wie das Gesicht von Barry. Als er versucht hatte sich gegen Team Galaktik zu wehren. Da war er wieder der Klos. Der Klos der meinen Hals zu schnürte und meinem Herz das Gefühl gab vollkommen verloren zu sein. Immer noch den Blick auf Paul gerichtete kam alles wieder hoch. Hatte ich etwa wirklich gedacht das es sich verdrängen ließ? Das Gefühl das mein Herz zerriss wie ein Wolf der seine Beute reist. Doch plötzlich berührte etwas meine Wange, an der bereist die ersten Tränen hinab perlten. „Wir finden ihn. Versprochen!“, hauchte Paul. Sein warmer Atem berührte mein Wange und sein Finger verwischte die salzige Träne auf meinem Gesicht. Ich fühlte mich besser, viel besser. Mich durch fuhr eine fach nur Glück. Glück darüber das jemand für mich da war der nicht durch das was passieren könnte in Gefahr war, denn ohne ihn wäre das erst gar nicht möglich. „ Du kannst ja auch lachen“, sagte mein Gegenüber. „Ähhh ich ich ...“, stammelte ich. Ich hatte wieder gelacht das letzte mal das meine Mundwinkel sich zu einem Lachen überreden lies schiene ewig her. Ich nickte stumm und folgte Paul aus der dunklen Höhle. Als wir wieder im Wald standen schienen die Pokemon irgendwie zu leiden beziehungsweise waren sie alle so gut wie verschwunden. Ich stapfte zu einem kleinen Busch und rieb den funkelten Schnee sanft vom dürren Blatt. Normalerweise waren die Blätter unter dem Schnee immer saftig grün. Doch diese kleine Blatt zerfiel förmlich zu Staube. Was war hier los?
    „Lucia schnell wir müssen zum See der Stärke“, rief der Dunkelhaarige und rannte los. Schnell her hob ich mich aus dem kühlen Schnee und rannte ihm hinter her. Wir rannten durch den verschneiten Wald. An jedem Busch und Baum an dem wir vorbei sausten schien die Verdorrung bereits angefangen zu haben. Die Blätter lagen in Haufen um die Stämme und die sonst so Zucker süßen Schneebeeren wurden braune und fingen an zu stinken. Endlich! Ich hatte Paul aufgeholt und rannte nun neben ihm. „Und was war das jetzt vorhin als ich dich fast zusammen geschlagen habe?“, rief ich, doch das merkwürdigste war mein Atem war ruhig, es war so als würde ich nicht bereits 10 Minuten mit voller Geschwindigkeit durch den Wald rennen. Nein. Es war keine Erschöpfung zu spüren. Auch Paul schien die eigentliche Anstrengung nichts aus zumachen. „Das ist ein Teil der Legende der mein Vater erforscht, hatte du musst wissen das er sich mehr auf die Dinge spezialisiert hat die nach dem Treffen der Seepokemon passiert. Er hat mir das so erklärt, die drei Kinder also wir werden nicht zufällig ausgewählt. Nein, sie werden nach ihrem Charakter gewählt, ihren Stärken und Schwächen, dass was sie eben ausmacht. Und jeder von ihnen hat besondere Fähigkeiten diese haben ebenfalls etwas mit ihren Charakterzügen zu tun. In der Legende steht: Das ein reines Herz alle Wunden heilt und seine Kraft stärker ist als alles andere. Wer einen Weisengeist besitzt kann das Kämpfen ruhen lassen und nur durch seine Sinne denn Feind schlagen. Und wer den Willen besitzt und Mut zeigt wird seine Stärke nur dann erreichen, wenn er auch denn Mut hat Gefühle zu zeigen. Aus diese Sätze hab ich mir schon tausende Gedanken gebildet aber es ist nie was dabei raus gekommen. Auf jeden Fall können die drei See Pokemon bis zu dem Tag an dem sich die Kinder, also wir alle uns kennen die Kraft behalten und da das jetzt passiert ist haben wir unsere Kräfte langsam bekommen. Ein Teil davon ist das Kämpfen und unsere Sinne wie unsere Ausdauer sind viel ausgeprägter und stärker als zu vor. Das wirst du schon gemerkt haben. Aber wie genau sich diese Fähigkeiten äußern weiß ich nicht“, antwortet er und rutschte gekonnten über denn glatt getretene Weg, sodass seine Füße leicht zur Seite rutschten und er gut abbiegen konnte. Schnell tat ich es ihm nach und landete mit meine Glück natürlich sofort auf dem Hintern „Au!!!“, schrie ich und versuchte mich vom Boden auf zudrücken doch Paul war schneller und zog mich mit einem Ruck wieder auf die Beine. „Danke!“, sprach ich. Paul lachte und rannte schnell weiter. Der Kühle Wind peitschte mir ins Gesicht und zog mein blaue Haare starr nach hinten, nur manchmal rutschte mir eine Strähne ins Gesicht und wurde mit einer kurzen Handbewegung nach hinten geworfen. Ich spürte das ich jeden Schritt schneller wurde und die Umgebung verschwamm in den Farben weiß und grau ,sodass ich einzig und allein Pauls Rücken und Hinterkopf klar sehen konnte. Ich lief etwas zur Seite, dass ich das sehen konnte was Paul schon lange vor mir gesehen hatte, es war der See er kam in Sichtweite... Doch was war mit der glänzenden wunderschönen Oberfläche passiert? In der ich mich als Kind immer gespiegelt hatte. Ich stand zwar noch nicht vor dem kleinen See, konnte aber schon von der Entfernung erkenne das der See seinen Glanz verloren hatte. Endlich standen wir vor dem einst so wunderschönen Gewässer. Doch jetzt war nur ein graue Schleier auf dem See zu erkenne und die sonst so vielen Pokemon um den See waren verschwunden. „Was ist passiert?“, wollte ich mit zittrigen Stimme wissen. Ich sah zu Paul der denn Blick gebannt auf denn See richtete. Plötzlich hörte ich ein Entkräftens Stöhnen. Blitzschnell drehte ich mich um, sodass mein Haare mir kurze Zeit die Sicht versperrten. Ich sah mich um. Die Bäumen wurden immer schwächer, dass sah man ihnen auf den ersten Blick an. Ich sah mich weiter um dennoch konnte ich den Grund des Stöhnens erst nicht entdecken aber ich gab nicht auf. Ruckartig lies ich meinen Blick hin und her schweifen und sah zum Boden. Dort häuften sich bereits die Blätter in kleinen Hügeln auf. Aber da! Am Boden unter einer großen alten Eiche hob sich das Laub ungleich mäßig auf und ab. Ob das....?! Schnell rannte ich zu dem kleinem Haufen und schob das Laub behutsam zur Seite. Ein dunkel blauer Kopf kam zum Vorschein. Das war Tobutz es war schwach und atmete schwere. Ob es im sterben lag? Blanke Panik stieg in mir auf, wie ein Untiere das wild faucht und mit seinen Pranken um sich schlug, so tobte die Panik in mir „PAUL!!!“, schrie ich aus vollen Hals und wartet bis der junge Trainer neben mir stand. Vorsichtig drückte ich den kühlen Körper des kleinen Wesens gegen Meinen. Der Trainer hinter mir bückte sich zu mir hinunter. „Das ist Tobutz. Es sieht sehr schwach aus!“, antwortet er. Na toll! Das wusste ich selbst. Aber wir mussten es doch irgendwie Retten könne.Ich sah zu dem kleinen Pokemon das eigentlich diesen See beschützen sollte aber das tat es nicht. Seine Kraft schien jede Minute mehr zu schwinden, sowie die des Waldes. Ich strich dem schwachen Wächter vorsichtig über den Kopf als ein verzweifeltes Rufen mich auf sehen lies. Diese Stimme kannte ich sie war vertraut und dennoch war es lange her das ich sie das letzte mal gehört hatte. „Vesprit!“, rief ich laut und Paul sah fragend zum Himmel. Aber schon schwebte Vesprit vor mir, neben ihm das letzte der drei Seepokemon, Selfe. „Brüderschen“, wimmerte Vesprit und lies sich langsam auf meiner Schulter nieder denn Blick starr auf Tobutz gerichtet. Auch Selfe gesellte sich zu Paul und sah mit gesengten Kopf zu Boden. „Vesprit man muss im doch irgendwie helfen könne! Oder?“, wimmert ich und sah dem Pokemon in die Augen. „Nein es ist zu spät!“, murmelte Selfe. Das konnte nicht wahr sein. „Das glaube ich nicht! Was ist Überhaupt mit ihm?“, wimmerte ich und schüttelte den Kopf, sah dann aber noch einmal zu Selfe. Doch dieses sah mich nur verblüfft an. Aber das war mir egal wenn mir das Scheins störrische Pokemon nicht antwortet, dann musste ich Tobutz ohne die anderen Retten. Denn es war mit Barry verbunden es war ein Teil von ihm und Barry war ein Teil von mir. Etwas merkwürdiges durch fuhr meinen Körper etwas mächtiges und ungezügeltes stieg in jede Faser meines Körpers. „Diese Kraft!“, rief Selfe und sah zu Paul. Nach dieser aussage vom Wessen der Weisheit wurde ich hellhörig „Wie meinst du das Selfe?“, wollte Paul wissen. „So eine Kraft sollte sie noch gar nicht haben! Das ist eigentlich erst am Ende ihrer Ausbildung möglich. Und außerdem sehe ich das dies nur die Hälfte ihrer Kraft ist!“, rief das Pokemon fasziniert „Was?!?“, kam es ungläubig von dem jungen Trainer. Doch diese Kraft hatte nun endlich meine ganzen Körper eingenommen, bis zum kleinen Zeh fühlte ich mich stark und ich wusste das ich Tobutz helfen konnte. Aber wie?. „Sie weiß nicht was sie tun soll! Wenn sich die Energie staut hat sie ein großes Problem.“, schrie Selfe. Sofort zerrte Vesprit an mir ich spürte wie die Angst und die Anspannung in dem Pokemon auf meiner Schulter stetig stieg. Ich würde es schaffen . Denn nichts war zu spät, es war noch nicht vorbei, denn Tobutz atmete noch, wenn auch nur stockend. Ich lies mich durch das Gemurmel von Paul und Selfe nicht ablenken sondern konzentrierte mich total auf das süße Gesicht von Tobutz. Doch desto mehr ich mich auf das kleine Pokemon konzentrierte erinnerte es mich an Barry und rief schließlich sein Gesicht in meine m Kopf hervor. Da war er, meinen Barry, denn ich mehr mochte als jemand anders auf der Welt. Der jetzt gequält wurde und einsam war oder erneut darauf vorbereite wurde mich zu attackieren. Ich spürte wie sich mein Hals zuschnürte und mir ein unwohles Gefühl gab. Aber mich auch bestärkte Barry zu helfen denn Paul und ich würden ihm helfen und ihn nicht im Stich lassen. Schon erwischte ich mich selbst wie die erste Tränen meine Wange hinunter perlte. Schnell versuchte ich sie auf zuhalten doch sie fiel bereits Richtung Tobutz und landete genau auf der Stirn des schwachen Pokemons. Plötzlich um zog ein helles Licht meinen Körper und floss langsam in Tobutz über. Dessen Atmung wurde jeden schlag fester und regelmäßiger und plötzlich riss es die Augen auf und holte tief Luft, so als ob es einfach nur die Luft angehalten hätte. Seine Augen funkelten mir erleichtert und froh entgegen „Tobutz.....“

  • sooo nachdem du meine kleinen ratschläge befolgt hast...


    ... muss ich sagen dass es WESENTLICH besser klingt als vorher. rechtschreibung und komata sind wirklich nich dein ding, das hat man an manchen stellen gemerkt, aber das wird sich hoffentlich noch geben, je mehr kapitel du schreibst! 8-)
    dieser teil deiner geschichte hat mir besonders gut gefallen weil man an deiner schreibart gemerkt hat, wie viel mühe du dir gegeben hast. gefühle und umgebung gehen perfekt ineinander über und lassen alles noch glaubwürdiger erscheinen, als du es ohnehin schon beschrieben hast ;) man merkt dass du spaß beim schreiben hast und das is das wichtigste! und kleine fehler passieren nunmal!
    ich hab dir zwar schon gesagt dass ich deine story sowieso interessant finde aber du setzt nochmal einen drauf. mit diesen kräften und so das find ich ne echt gelungene idee und ich muss sagen: es erzielt die gewünschte wirkung! spannung und drama, eine super kombination :rolleyes:
    dass auch hints für ikarishipping dabei sind hat mich schon beim letzten kapi aufhorchen lassen. bin mal echt gespannt was sich daraus noch entwickelt!


    LG

  • Hi,


    schön das es weiter geht. Ich muss sagen, das Kapi war mal wieder toll. Du hast alles toll beschrieben. Gefühle, Gedanken und Ort haben super mit einander harmoniert. Man merkt, dass du dich angestrengt hast. Vor allem am Anfang das mit den Schatten fand ich toll. Das die Charas so etwas drauf haben klingt ja total toll. Ich hatte schon leichte Hoffnungen auf Ikarishipping, aber die hast du mir wieder genommen, als ich die letzten Worte des Kapis gelesen habe. War irgendwie süß, als sie an Barry gedacht hat. Ich wünschte ich wüsste, was Paul gedacht hat. Aber dann wäre ja der schöne Ikarishipping moment vielleicht versaut worden. Das einzige, was ich dir immer sagen muss und was du sowieso weißt ist deien Rechtschreibung. Ist dein Word kaputt? Tut mir leid das ich das sage, aber meines zeigt mir die Fehler an, die du machst. Teilweise verschmelzen Grammatik- und Rechtschreibfehler mit einander, aber das liegt daran, dass du Buchstaben vergisst Worte auseinander schreibst, die zusammen gehören. Ich habe mich zwar inzwischen etwas daran gewöhnt, aber es gab bis jetzt noch kein Kapi, wo mir die Rechtschreibung nicht sofort ins Auge gestochen ist. Und das heißt was bei mir, denn eigentlich ignoriere ich sowas ja immer. Na ja. Bis zum nächsten Kapi. Ich freu mich schon drauf.


    LG Bonni

    [align=center][font='Georgia, serif'][size=12]Never doubt that I love you, cause I'm with you till the end of the line RaichuPorenta Caesurio

  • Wer oder was bist du und was hast du mit der alten Sonnenherz gemacht? o__O"
    Ne, jetzt mal ehrlich... WTF ê,e


    Wieso hast du nicht schon vorher so epische Kapitel geschrieben?! Ich liebe das Kapitel <33
    Du hast darauf geachtet viel zu beschreiben und das hat man auch gemerkt - positiv natürlich. Du hast wirklich toll beschreiben, wie die beiden sich fühlen und wie sie sich verhalten ^__^ Ich hatte da zwar immer noch nicht den "Kulturschock" vertragen, aber was solls xD Mach bloß so weiter :0 Ich hätte dich wirklich nicht so eingeschätzt, dass du so große Sprünge machen kannst - umso besser x3 Am Anfang des Kapitels war es wirklich nur Beschreibung und du gingst wirklich flüssig in die Story über. Aber dann hast du im Mittelteil leider etwas nachgelassen D: Ehrlich gesagt war es da wieder so wie in den anderen Kapiteln. Du musst noch etwas mehr üben und auch versuchen das, was du am Anfang des Kapitels angefangen hast durch zuziehen. Du merkst ja selber, dass deine Kapitel jetzt wirklich viel länger werden und genau so soll es auch sein. So wirkt alles weniger hektisch und gedrungen - also genau richtig ^^
    Außerdem finde ich schön, dass du die Story etwas voran getrieben hast. Ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht und was die drei Legendären Pokémon so sagen ^-^ Ich hoffe aber die Story ist noch nicht vorbei :O Da muss noch ein Höhepunkt kommen :0 Ich bin übrigens sehr überrascht, dass zwischen den beiden nichts weiter vorgefallen ist... *hust* xD Das wäre dann ein super Aufhänger für ein Streit zwischen Barry und den beiden geworden, sodass sie sich dann später zerstreiten und es dann ein Happy Ending gibt... aber nja xD Das hab ich mir wohl selber ausgemalt xp
    Naja, ich bin mal gespannt, was mit dem Wald passiert ist, durch den die beiden gerannt sind - das erinnert mich sehr an Mystery Dungeon. Ich hoffe aber bei dir steckt da eine andere Idee hinter :O Btw hast du das auch schön beschreiben, auch wenn ich es etwas verwirrend fand, dass Lucia geradeaus zu einem Blatt gegangen ist, das von Schnee bedeckt war - eigentlich hätte sie da ja nicht besonderes sehen können, oder? x)


    Ich war sehr überrascht als auf einmal alle drei Pokémon da waren... iwie ging mir das zu schnell, lol. Erst suchen sie die und auf einmal sind alle auf einem Haufen... komisch irgendwie, aber ich denke mal auch dabei hast du dir etwas gedacht^^
    Ich bin wirklich gespannt darauf wie es weiter geht und hoffe, dass du auf dem gleichen Niveau ansetzt wie dieses Kapitel <3


    LG

  • Hi Sonnenherz,
    Hier mein Kommi.Als ich die Story das erste mal las
    bin ich dahingeschmolzen(mama ist sauer auf dich sie musste die sauerei
    wegmachen).Die Umgebung kann man sich bildlich vorstellen.
    man kann super mitdenken,die verblüfung von lucia kann ich gut nachfolziehen.
    die tricks von ihr hätte ich auch gern(die jungs aus meiner klasse
    weren nicht mehr sicher :D ).paul und lucia geben ein super fast geschwisterpärchen ab.
    aber eins versteh ich nicht so viel ich weiss ist doch der vater von paul gestorben als paul
    2 jahre alt wahr,wie kann man einem 2 jährigen sowas erklären?oder hab ich da was falsch verstanden?
    so einen lauf-kraft ist ja der wahnsinn!
    lucia,ist also sozusagen die stärkste von den dreien?
    wenn ja bin ich super happy.mädchen vor noch ein tor.
    paul,der super-checker.war ja irgendwie klar,weil barry ist nicht so der typ dafür ist
    und lucia auch nicht, bleibt ja nur paul.
    barry,soll seine gefühle zeigen.im kraterberg ist es ja fast dazu gekommen.
    ich wäre bei meinem glück auch hingefallen.wer hat tobutz angegriffen?
    ich fand es so toll als sie tobutz geholfen hat.ich hab am eigenen leib gespürt wie mich deine geschichte
    in den bann zog. :thumbsup:


    ich hoffe du schreibst bald weiter.


    lg,atlantis13 :D

  • Danke für eure Kommis.
    @ Akatsuki: JA ich bin eine Außer irdiche^^
    Nein ich werde von nun an mehr zeit infestieren
    Nun viel spaß^^


    Leben ist eins, Sterben das andere...


    Das war Tobutz der Wächter des Sees, in seiner vollen Schönheit. Doch als die Augen des kleinen Wesens mich genau an starrten konnte ich nicht anders und verfiel ihnen.
    Denn die Iris des Pokemons waren erfühlt von leben und schimmerten im Licht das sich auf dem See spiegelte. Immer noch lag es auf meinem Schoß und sah zu mir auf. Diese treuen Augen, in denen sich mein Gesicht spiegelte, sie waren genauso.... genauso treu, lebensfroh und glücklich wie die von Barry. Doch es könnte sein das ich diese treuen Augen niemals mehr in ihrem wahren strahlen sehen würde. Denn Barrys Augen hatten sich verändert, sie ließen nicht mehr mein Herz zerschmelzen, sondern stachen mit einem Dolch mitten in meines, welches nun langsam unter dem Schmerz zu zerbröckelte schien und bald in seine Einzelteile zerspringen würde. Ich spürte es genau, wie die Angst, und die Trauer davor was Barry alles geschehen konnte, mich innerlich auffraß und nichts mehr übrig lassen würde, außer die leere Hülle die mich dann noch aufrecht hielt. Ich spürte wie mir wieder die Tränen in die Augen schossen und mein Herz schwer werden ließ. Schon kullerte der erste salzige Tropfen aus meinen Augen auf Tobutz zu. Das kleine Wesen sah mich verwirrt an als der erst Tropfen auf seiner Stirn landete. Doch seine Augen zerrissen mich bei jedem Blick dem ich ihnen widmete. Sie erinnerten mich immer wieder an ihn. Musste ich es immer auf die harte Tour lernen? Ich konnte es nicht mehr, nicht mehr in diese beiden Dinger sehen die mich niederschlugen, es war die reinst Qual. Blitzschnell setzte ich es neben mich und stand auf.
    „Lucia,, ist alles.... LUCIA“ Hörte ich Paul schreien als ich davon stürmte. Meine Herz zog mich herab in ein tiefes finsteres Loch und diese Finsternis fesselt meine Seele mit Stricken und zog die Knoten fest an meine kleine für mich unwichtige ich. Ich brauch keine Seele, für mich war sie Illusion sie war nicht das was mich wieder gab. Oder gab es eine höhere Macht die meine Seele zerschmettern wollte. Aber ich stolperte weiter, immer tiefer in den Wald hinein. Die Farben der Bäume um mich herum verschwammen zu einen schwarz-weißen Schleier. Die stürmischen Luftströme verwüstenden meine Haare, aber es war mir vollkommen egal. Es war egal was mit mir passieren würde, ich war ein Dorn im Bild der Welt. Ich war nichts wert. Ich drosselte meine Schritte und stoppte dann an einer kleinen Lichtung. Der Mond schimmerte verführerisch über mir und ließ sich scheinbar von den tausenden Sternen bewundern. Alles schien perfekt auf diesem kleinen Fleckchen Erde. Nur ich war für mich selbst der Schandfleck hier. Ich war schwach und niemanden eine Hilfe. Wie sollten ich und Paul uns gegen so eine große Organisation durchsetzten? „Wie?“, schrie ich in den Himmel hinauf. Ich spürte wie meine Beine ihre Kraft verloren und mich zu Boden stürzen ließen. Während ich auf dem eisigen Schnee kniete und zum Himmel hinauf sah, legte ich meine Hände auf meine Schoss und ballte sie zu Fäusten. Aber ich konnte mein Gefühlschaos nicht mehr zurück hallten. Der Schmerz, der Hass, die Trauer, die Angst, die Hilflosigkeit all das war zu viel. Während mein Blick immer noch dem Mond zugewannt war ran ein Strom von Tränen meinen Gesicht hinab und versickerte in meiner Kleidung. Ich war am Ende, mein Leben war ein Trümmerhaufen. Ich würde es nicht schaffen ihm zu helfen ich würde ihn und alle anderen enttäuschen: Ash. Maike, Rocko, Drew, Paul, Mom und Dad. Sie alle würden wegen mir dem Tod ins Auge sehen oder mussten es bereits. All diese dunklen Gedanken ließen meiner Herz zerspringen. Wie Scherben durch bohrten sie mein Fleisch. Ich krallte meine Finger an die stelle an der mein Herz vor Schmerz laut pochte. Hatte ich es überhaupt verdient zu leben? Wenn ich so darüber nach dachte dann war mein Leben relativ, es war sowieso nur noch ein Scherbenmeer. Eine Einbildung in denn Köpfen anderer. Ein kalter Wind fegte über die Lichtung und wirbelte mein Haar in alle Richtungen und zupfte an meinem Mantel. Selbst das mich immer beruhigende Geräusch der Bäume konnte mich nicht zu lachen bringen. Ich hatte die perfekte Idee für das Problem, das ich war. Hektisch kramte ich in meiner Tasche und zog ein KP-Plus heraus. Das Glas des Gefäßes funkelte verführerisch im Mondschein. So weit war es nun mit mir gekommen ich wollte meinem Leben ein Ende setzen... Langsam ließ ich meine Hand in den Schnee sinken und zog unter der dicken Schneeschicht einen pechschwarzen Stein hervor. Vorsichtig hob ich meine Hand und ließ das Gestein auf das dünne Glas knallen. Mit einem klirren zersprang es in tausend kleine Stücke, die sich um mich verteilten und wie klein Diamanten im Schnee glitzerten. Mit gequälte sah ich mich nach einem größeren Stück um. Es dauerte nicht lange bis ich einen 5 cm kleinen Splitter in der Hand hielt. Seine Kannten waren scharf und würden mir das Leben nehmen. Es würde der Täter meines Todes sein. Langsam zog ich meinen Mantelarm nach oben und legte meine Pulsschlagader zu mir gerichtet auf meinen Schoß. War das, dass richtige? Würde das die Probleme lösen? Doch eine noch schwere Frage quälte mich. Was wenn wir es doch schaffen würden? Ein Konflikt entfachte in mir. Ein Duell zwischen Leben und Tod. Doch das Leben ging als Sieger hervor und öffnete mir die Augen.
    Die Leere die ich in mir gefühlt hatte sie würde mir nichts antun. Ich war nicht an allem schuld. Doch ich dachte es. Ich dachte ich wäre allein, doch das war nie so, sie waren immer für mich da: Meine Mutter, mein Vater, meiner Freunde, Paul und Barry. Auch wenn Barry jetzt nicht nah bei mir war, ist er immer in meinem Herz und genau das konnte diese Team Galaktik nicht einmal Barry nehmen. Sein Herz!
    Entschlossen schleuderte ich denn Splitter gegen einen alten Baum und diese Scherbe mit der ich mich fast getötet hatte, zerschellte in winzig Stücke. In diesem Moment floh die Dunkelheit aus meinem Innern. Ich war kein Angsthase mehr, ich war eine zu fürchtende Gegnerin. Die für ihre Freunde, Familie und alle andere kämpfen würde und nicht ihr Leben zu Ende bringen will nur weil es mal nicht so läuft wie sie es wollte. Behutsam drückte ich mich vom bitterkalten Boden ab und stand geschwind wieder auf beiden Beinen. „Ich dachte schon ich müsste eingreifen!“, rief Paul der lässig an einer Buche lehnte. Wie lange er da wohl stand? Aber auch wenn er eine coole Mine aufgelegt hatte konnte ich sehen das er sich sorgen gemacht hatte. Bei genauerem hinsehen sah ich das hinter ihm die drei Seepokemon schwebten, die mich mitfühlend ansahen. Mit kleinen Schritten ging ich auf die Vier zu, der Wind raschelte durch die vom Schnee bedeckten Blätter und ließ gelegentlich eines von ihnen hinunter sinken. Endlich stand ich vor Paul dessen Augen mich lächelnd an funkelten. Ohne genau darüber nach zu denken umarmte ich den jungen. Drückte mein Gesicht gegen seinen harten von Muskeln bepackten Oberkörper. Paul war da, er stand ab jetzt immer an meiner Seite und war ein Stück meiner selbst. „Paul...“, murmelte ich leise als ich ihm wieder ins Gesicht sehen konnte. „...Danke!“ „Aber wo für?“, antwortete er und versuchte verzweifelt den roten Schleier auf seinem Gesicht zu verstecken.
    „Für dass, das du da bist“ Pauls verblüfftes Gesicht wich einem ein sichtlichem. Er schien es verstanden zu haben.
    Ich sah zu Vesprit das natürlich sofort auf mich zu geflogen kam und sich fest an mich schmiegte. Behutsam legte ich meine Hände um denn Rumpf des Pokemons und setzte es dann vorsichtig auf meinen Kopf. Tobutz kam eben so auf mich zu geschwebt. Sein Kopf stets nach unten gerichtete hielt es vor mir an. „Es tut mir sehr leid wenn ich dich so verletzt habe..“ Es hattet keine Schuld an dem was ich fühlte, es hatte dieses Chaos einzig und allein ans Tageslicht gebracht. Okay, es hatte doch etwas Schuld dran aber ich war im auf keinen Fall böse. „Das ist nicht deine Schuld“, antwortet ich „Doch, wenn ich nicht so ein schwacher Wächter gewesen wäre hätten sie Barry niemals bekommen!“ Die Wut aber auch die Trauer in den Augen des Pokemon sagten mir das es sich genau so fühlen muss wie ich. Vorsichtig nahm ich es in den Arm, fühlte wie das klein Herz rasant pochte und der Atem des Pokemons dann doch immer ruhiger wurde. „Geht es wieder?“ „Ja Lucia und danke dafür das du mir diese Energie geschenkt hast.“ Ich nickte dem Wesen der Stärke zu und sah dann zu Paul. „Paul hast du einen Plan wie wir Barry befreien können?“ Das war eine der wichtigsten fragen die mir auf der Seele lagen. „Ich habe einen Plan aber es wird gefährlich....“



    So das war jetzt mal ein Kapi in dem es nicht ziemlich weit ging aber das nächste wird die Geschichte voran treiben. Und ja ich wollte nur noch sagen das es von meiner Story einen zweiten Teil geben wird. Denn am Ende diese Teils... Nein ich sag es nicht will ja keinem die Spannung versauen^^

  • sooo jetz kann ich mal den ersten platz für mich reservieren ^^


    dieses kapitel war das beste was du bis jetzt zustande gebracht hast und deinen bisherigen schreibstil noch zu übertreffen, da musstest du dir einige mühe geben :thumbup: man wurde richtig ins geschehen "hineingesogen" so fesselnd hast du beschrieben!
    als lucia weggelaufen ist, dacht ich schon so: wow, da passiert gleich was. und dann hätte sie sich fast umgebracht!! ihre gedanken waren in dem moment so unglaublich detailliert und vollkommen nachvollziehbar, jeder andere hätte in ihrer situation genauso gehandelt. und paul stand einfach daneben und sieht zu, ich könnte ihm eine klatschen! :D zum glück hat sie sich dann doch nich wieder eingekriegt.
    dann im letzten abschnitt bekam man dann ja doch noch ein klein wenig hoffnung auf ikarishipping, allerdings nur von pauls seite her. was lucia betrifft, so scheint es für sie ja nur barry zu geben, aber der paul hat sich schon länger ein klein wenig in sie verguckt, richtig süß :love:
    freu mich schon richtig auf das nächste kapitel!! kanns gar nich erwarten bis es weitergeht!!!


    -> rechtschreibfehler hab ich auch nicht mehr gefunden, hab auch nicht mehr so drauf geachtet weil es bei deinem schreibstil und der länger deiner kapitel einfach nicht so wichtig ist :thumbup:


    LG

  • Hi,


    mensch bin ich wieder lahm. Wielie wie machst du das? Besitzt du telekenetische Kräfte? Na egal, dann kommentiere ich eben als zweite.


    Das Kapi war einfach klasse. Wie du die Situation beschrieben hast. Arme Lucia. Diese ganzen Gefühle kamen endlich ans tageslicht und du hast sie einfach nur klasse beschrieben. Ich kann Wielie wirklich nur zustimmen. Ich fand das Kapitel einfach nur wow. Ich hatte das Gefühl ich wäre Lucia. Die Gefühle kombiniert mit Ort und Gedanken. Vor allem hatte das Kapi eine wichtige Thematik Lucias in den Vordergrund gebracht. Es ist mir schon länger aufgefallen, dass Lucia Probleme mit Trauer und Schmerz hat. Aber das finde ich zeichnet sie auch aus. Ich glaubs nicht, dass Paul einfach nur da gestanden hat. Aber wenn ich ehrlich bin, er ist nicht so der Typ der alles sofort immer anpackt. Das ist ja schon unser Barry. Ich habe zwar auf Ikarishipping gehofft, doch Lucia hat nur Augen für Barry. Auch wenn der Schluss süß ist, empfindet sie doch eher Freundschaftlich für Paul, was bei ihm doch eher anders ist. Aber ich finde Paul nicht schlimm. Die Seepokemon waren ja genauso. Die standen ja auch bloss rum und haben zu geschaut. Also von dem her darf man nicht auf meinem Paul herumhacken. Ich weiß nicht was ich noch zum Kapi sagen soll außer weiter so. Ein paar Rechtschreibfehler sind mir aufgefallen. Du hast bei ein paar Wörtern das e vergessen. Der satz klang dann so: Ich glaub daran. Solche Sätze kamen ein paar vor. Ich wollte ein Beispiel finden, aber als ich es dann gesucht habe wusste ich nicht mehr wo es war. Das ist aber auch das einzige was man meiner Meinung nach mekkern kann. Ansonsten einfach super. Deine letzten Worte haben mich neugierig gemacht. Was höre ich da von zweitem Teil??? Ach genau die Überschrift fand ich übringes auch toll. So misteryös und leicht gruselig. In dem Kapi ging es mal richtig zur Sache. Kurz? Von wegen. Genau richtig. Bye


    LG Bonni

    [align=center][font='Georgia, serif'][size=12]Never doubt that I love you, cause I'm with you till the end of the line RaichuPorenta Caesurio

  • Thihihi :3
    Ok, Außerirdischer, mach weiter so, das wird echt spannend ^,^
    Auch wenn ich Lucias Mordlust vielleicht etwas übertrieben finde und der Wandel der sich in ihr abspielt auch, was das doch einer der Höhepunkte in deiner Story und laß sich so, wie ein Wendepunkt, an dem alles besser wird - so wie in den Filmen xD
    Aber, wie schon gesagt, fand ich das irgendwie alles zu schnell. Besonders, dass Lucia sich jetzt nicht mehr umbringen will (lol, wie sich das anhört) kam einfach zu schnell und wurde auch zu wenig beschreiben, gerade weil die "Negative Erzählung" in der Länge und in der Logik bei weitem überlegen ist :o Schön hätte ich es gefunden, wenn Paul sie wirklich gerettet hätte. Z.B.: "Ich setzte die Scherbe an meinen Arm und schloss die Augen, wohl wissend, welcher Schmerz mich gleich erwarten würde. Doch dann packte etwas meinen Arm. Bestimmt, aber doch sanft. 'Lucia...'" :3 So etwas, oder etwas, was so ähnlich ist hätte ich besser gefunden, zumal deine FS ein Shipping ist und du bisher ziemlich "geradeaus" geshippst hast, lol. Aber jetzt fang bloß nicht an, mit 45673347923 Shippings - so wie es ist, ist es gut xD

    Zitat

    Drückte mein Gesicht gegen seinen harten von Muskeln bepackten Oberkörper.


    Lol :3 Ich wusste gar nicht, dass Paul so Muskel bepackt ist. Wahrscheinlich ist das eher nur bei mir so, aber ich finde die Umschreibung wirklich unpassend. Besonders in dem Moment hätte so etwas wie "sanft" oder so besser gepasst :*
    Manchmal, und nicht nur an der Stelle, hast du Beschreibungen genommen, die einen komplett aus der Story reißen, oder da eben nicht rein passen. Dafür solltest du noch etwas mehr Feingefühl entwickeln, aber das kommt wahrscheinlich mit der Übung erst richtig durch - versuch aber trotzdem darauf zu achten, ok? ;>
    Auch finde ich, das du zwar sehr schön und auch viel beschreiben hast, aber manchmal passte das leider gar nicht mit rein, weil das zum Teil noch ziemlich block artig ist :o Auch darauf solltest du noch einmal achten. Von der Rechtschreibung, die sich dieses Mal wohl wieder/leider nicht von der besten Seite gezeigt hat, ganz zu schweigen.
    Zur Story kann ich nur sagen: weiter so <3 Schön spannend, ging es weiter. Ich bin wirklich gespannt was jetzt passieren wird, auch wenn das Kapitel etwas zu hart abgeschnitten wurde, da so etwas die Spannung darunter leidet. Interessant finde ich, dass Lucia die Augen von Barry in Tobutz Augen widerspiegeln sieht... Vielleicht ist das irgendein Zeichen?
    An sonsten hoffe ich noch immer auf das PaulxLucia Shipping, auch wenn ich denke, dass das nicht mehr "passieren" wird xp
    Mach weiter so ^,^


    LG
    Aka~