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  • Also ersteinmal muss man sagen ohne Rivalen wäre es langweilig. Es gäbe gar keine Sapnnung. Außerdem gibt es immer diese arroganten Reichen Snobs, die den Helden das Leben schwer machen wollen. Warum es Rivalin gibt ist doch klar. Weil es erstens- wie von viele gesagt- langweilig wäre und ein Held möglichst viele Herausfordungen habben muss, die er überwinden muss. So wird ein Anime ersteinmal 'lebendig'.
    Wie findet ihr die Rivalen in Animes? Mögt ihr sie lieber als den Helden selbst?
    Also ehrlich gesagt kommt es darauf an welche Art von Held und welche Art von Rivale der jweilige Chara ist. Es gibt da die coolen Sportler, die reichen Snobs beispielweise. Helden haben ja auch verschiedene Charas wie z.B Jaden im Vegleich zu Yusei, war er lustig lebensfroh und nicht so ernst. Jaden hat mir dann am besten gefallen, weil man ihm nicht ansah das er Chazz für eine "Berdohung hält und ihn iwie nicht ernst nahm. Jedenfalls kam es mir so vor. Er hat sich ja auch nicht viel daraus gemacht, das Chazz ihn als dumm bezeichnet.


    Sollte Monkey D. Ruffy auch einen Rivalen haben? Wer wäre dafür geeignet?
    Als eigentlich hat er ja ziemlich viele wie die Marine, die Weltregierung und die anderen Piraten wie er Typ mit den roten kurzen Haaren. Aber ich weiß, ihr meint sicherlich einen 'echten' Rivalen, der im ständig auf die Fersen ist und ihn zu übertrumpfen veruscht.


    Brauchen Helden überhaupt einen Gegenspieler, oder reichen "die normalen Feinde" aus?
    Als ehrlich gesagt sind Feine noch eine Stife höher. Sie hassen den Helden sehr und wollen ihn vernichten, weil er ihnen ein Dorn im Auge ist. Der Rivale hat (als soweit ich weiß) nicht die absicht ihn zu töten sondern zu besiegen und zu beweisen das er besser ist. Außerdem war Chazz ja selber gegen die bösen. Aber ein Rivale ist wichtig. Er ist wie gesagt eine Herausforderung für den Helden, auf die man nicht verzichten will.


    (Könnte eventuel noch editiert werden war nur etwas in Eile^^'')
    Lg~

  • Welche Animes kennt ihr noch in denen es einen typischen Rivalen gibt?


    ich finde sie gut, denn rivalen sind auch dazu da, damit die hauptperson motivierter ist, besser als er zu sein. solche animes finde ich meistens auch am besten.


    Wie findet ihr die Rivalen in Animes? Mögt ihr sie lieber als den Helden selbst?


    es ist immer verschieden. naruto mag ich zb. mehr als sasuke, ash mehr als gary (aber nicht als paul) und tyson als kai, etc. es gibt aber auch animes, da sind die rivalen besser, wie zb. bei kirby ist meta knight der bessere oder bei yugioh kaiba und bei yugioh gx sind es chezz und zane.

    Sollte Monkey D. Ruffy auch einen Rivalen haben? Wer wäre dafür geeignet?


    es würde denke ich mal nicht wirklich passen. nicht als pirat. aber ich finde dennoch, shanks ist sowas wie der rivale. sie mögen sich und respektieren sich, wollen aber dennoch besser sein, als der jeweils andere!


    Brauchen Helden überhaupt einen Gegenspieler, oder reichen "die normalen Feinde" aus?


    ich finde, diese gegenspieler, sind ein wichtiger bestandteil der story und der entwicklung des helden. diese leute sind meist das genaue gegenteil der hauptpersonen, was schonmal darstellt, das sie hauptperson nicht perfekt ist und auch ihre stärken und schwächen hat. außerdem sind diese personen meistens iwie ziemlich gute freunde für die hauptpersonen, aber keiner von den beiden würde es zugeben wollen.


    Worin liegt der Unterschied zwischen einem "Gary Eich" und einem "Vegeta"?


    gary eich ist ein pokemon trainer und vegeta ist ein kämpfer! ;D


    naja kp, beide anime sind verschieden, also würde kein rivale der wie vegeta ist zu pokemon passen und umgekehrt.

  • Ich bin mal langweilig und beantworte die gestellten Fragen, weil mir gerade nichts geistreiches sonst einfällt.


    Welche Animes kennt ihr noch in denen es einen typischen Rivalen gibt?
    Typische ... hm. Ich glaub die mir bekannten wurden schon genannt. Aber Rivalitäten, die mir noch einfallen sind:


    Kaito Kid x Shinichi Kudo (Detective Conan)
    Ich weiß, dass für eine Rivalität oft das gleiche Ziel vorausgesetzt wird, während diese beiden eher zwei verschiedenen Seiten angehören. Trotzdem wollen sie beide etwas erreichen. Und das ist dem jeweils anderen beweisen, wie ... intelligent und kreativ man ist. Sicherlich sieht es Kaito mehr als Spiel als Shinichi das tut, nichtsdestotrotz sind das schon fast Wettbewerbe (die alle von Kaito gestartet werden, lol). Aber beide haben Respekt voreinander und vor dem, was der jeweils andere kann. Ich mochte es schon immer Filme und Folgen, wo die beiden aufeinander treffen anzuschauen. Diese freundschaftliche Rivalität ist immer wieder humorvoll und gut umgesetzt.


    Momoko x Sae (Peach Girl)
    Kenne nur den Manga, aber ich denke der Anime hat da nicht viel geändert.
    Das war eine ziemlich üble (einseitige) Rivalität. Momoko hielt Sae für ihre beste und einzige Freundin, während diese aus Eifersucht Momokoas Leben "sabotierte". Gerade im aufkeimenden Liebesleben von Momoko hat sich Sae unterschwellig eingemischt und versucht durch Intrigen alles zu zerstören, bis Momoko das mal irgendwann durchschaut hatte. Die offene Rivalität ab dem Zeitpunkt blieb aber trotzdem eher einseitig, da Momoko nicht darauf einging.
    Was mir an dieser Geschichte gefallen hat ist, dass es etwas "realistischer" ist. So richtig typische Rivalitäten habe ich persönlich im Leben selten erlebt, während diese einseitige Rivalität sehr oft vorkommt.


    Mireille x Kirika x Chloe (Noir)
    Ach, ich liebe den Anime ♥ Hier gab es durchaus auch eine interessante Rivalität.
    Erstmal Mireille und Kirika. Die beiden lernen sich kennen und fangen an zusammen zu arbeiten. Mireille ist es gewohnt eine ausgezeichnete Auftragskillerin zu sein und plötzlich kommt da dieses Schulmädchen und ist um einiges besser als sie; und weiß nicht einmal warum. Das hat an Mireille in manchen Situationen wirklich genagt, hat man gemerkt. Jedoch hat sie es nie feindselig ausgelebt, sondern sich wohl mit dem Gedanken angefreundet und für sich selber versucht ihre Fähigkeiten zu verbessern.
    Mireille und Chloe sind da wieder ein Tick interessanter, weil sie am Ende um Kirika rivalisieren. Wobei sich Chloe schon als Siegerin sieht, während Mireille sich aufmacht um zu kämpfen. Aber, dass sich die beiden von Anfang an unsympathisch waren, hat man einfach gemerkt. Mireille war schon Kirikas Bezugsperson, weswegen Chloe Probleme mit ihr hatte, während Chloe dann für Mireille gefährlich wurde, weil sie ihr Kirika langsam genommen hat.



    Wie findet ihr die Rivalen in Animes? Mögt ihr sie lieber als den Helden selbst?
    Kommt drauf an. Da ich an sich eher seriöse Charaktere mag, ist es meist so, dass der Rivale mich mehr anspricht. Aber das hat nichts mit dem "Rivale-sein" zu tun. Bei DragonBall mochte ich zum Beispiel Vegeta nicht lieber, da er mir zu extrem war. Wenn man Taiki und Yamato aus Digimon als Rivalen betrachtet, dann spricht mich auch hier eher Taiki an. Matt hatte für mich immer was von einem Weichei :x
    Also, wenn der Rivale gut umgesetzt ist und der Schwerpunkt nicht auf kindischen Auseinandersetzungen liegt, dann mag ich das ganz gerne. Sowas wie Heiji und Shinichi. Das gibt dem ganzen immer etwas, aber liegt auch nicht so schwer auf der Handlung.



    Sollte Monkey D. Ruffy auch einen Rivalen haben? Wer wäre dafür geeignet?
    Naja, mittlerweile hat er ja diese, oder? Alle die König der Piraten werden wollen; jeder einzelne Kapitän einer Mannschaft, der dieses Ziel hat. Was ich bei One Piece mag, ist dass diese Rivalen teilweise auch gemeinsam den Weg zum Ziel zurücklegen und sich nicht bis aufs Blut zerfleischen wollen (zumindest nicht alle). Einen direkten Rivalen braucht es da einfach nicht und ich finde es so auch gut ^^



    Brauchen Helden überhaupt einen Gegenspieler, oder reichen "die normalen Feinde" aus?
    Man kann auf beides verzichten und man kann beides sinnvoll nutzen. Man kann auch beides vereinigen. Aber nein, ein Rivale ist nicht zwangsläufig nötig, weil Handlung und Spannung nicht davon abhängig sind. Es ist aber bei Anime wie Pokémon ganz nett "Zwischenziele" zu haben, wie Gary "einzuholen". Gerade Kinder erleben dieses Konkurrenzdenken stärker im Alltag mit Schulnoten, Spielen und Sport. Deswegen treffen wir ja auch so oft auf Rivalen bei Kindersendungen. Es macht diesen auch Spaß das zu sehen, vor allem dann, wenn der eigentliche Held "versagt". Es ist ein gewisser Trost, dass man nicht immer der Beste sein muss und trotzdem richtig toll sein kann.

  • Wird wohl langsam mal Zeit, dass ich mich hier zurückmelde...


    Naja, mittlerweile hat er ja diese, oder? Alle die König der Piraten werden wollen; jeder einzelne Kapitän einer Mannschaft, der dieses Ziel hat. Was ich bei One Piece mag, ist dass diese Rivalen teilweise auch gemeinsam den Weg zum Ziel zurücklegen und sich nicht bis aufs Blut zerfleischen wollen (zumindest nicht alle). Einen direkten Rivalen braucht es da einfach nicht und ich finde es so auch gut ^^


    Inzwischen hat er nicht nur die anderen Supernovae, sondern auch noch einen eindeutigen, blutzerfleischenden Rivalen, namens Blackbeard. ;)
    Beide streben den Titel des Piratenkönigs an, beide sind leidenschaftliche Träumer mit kleinen Mannschaften aus Spezialisten und das wichtigste, beide haben ein geheimnisvolles "D" in ihrem Namen. Blackbeard scheint mir schon von Anfang an als quasi böses Spiegelbild Ruffys aufgebaut worden zu sein, das immer wieder denkwürdige Auftritte hat, statt einen einzigen Arc komplett zu dominieren, wie etwa ein Crocodile oder ein Arlong, vermutlich um in Zukunft einen passenden Endgegner für Ruffy darzustellen.
    Ich würde mittlerweile also Blackbeard als Ruffys größten Rivalen ansehen. Den Part des großen One Piece-Finalgegners wird dann wahrscheinlich die Weltregierung einnehmen.


    Aber nein, ein Rivale ist nicht zwangsläufig nötig, weil Handlung und Spannung nicht davon abhängig sind.


    Na ja, oft ist es doch der Rivale, der dem Helden als einziger ebenbürtig ist. In gewissen Anime denke ich also schon, dass die Handlung und auch die Spannung stark davon abhängt, wie gut der Konkurrent des (Anti)-Helden ist, vor allem dann, wenn sonst keiner mit ihm mithalten kann.
    Man stelle sich zum Beispiel mal ein Death Note ohne L. vor. ;D

  • Da ich mittlerweile Hunter X Hunter komplett gelesen habe (und Vinum gerade ohnehin Necromancer spielt), möchte ich hier einmal Hisoka als einen recht ungewöhnlichen Rivalen aufführen.


    Ich denke es besteht für niemanden, der die Serie geschaut oder gelesen hat, ein Zweifel, dass Hisoka Gons Rivale ist. Nicht nur, dass letzten Endes Hisoka den ersten Antrieb für Gon gibt, stärker werden zu wollen, er ist letzten Endes auch die treibende Kraft hinter der Story (vom ersten Arc und den Chimera Ants einmal abgesehen, ist Hisoka praktisch in jedem Arc irgendwie damit verstrikt, wie Gon dort hinein gerät).
    Gleichzeitig ist er aber nicht der typische Rivale... Von dem immensen Altersunterschied zu Gon einmal abgesehen (gut, hier findet man wieder die Parallele zu OP... Aber davon gibt es einige, was einfach daran liegt, dass beide Autoren mit ähnlichem Storytelling arbeiten) ist er auch charakterlich sehr weit vom üblichen "coolen" Rivalen entfernt. Vor allem, weil sein Ziel nicht dasselbe Ziel ist, wie Gons. Gon will ein guter Hunter werden und seinen Vater kennen lernen. Hisoka... Will einfach gegen jede Person kämpfen, die stark ist, um diese am Ende dann zu töten. Weil's Spaß macht.
    Vielleicht finde ich diesen Rivalen auch so interessant, weil er eben grau ist und weder einen "Ich bin auf eurer Seite, habe aber andere Methoden", noch einen böser Rivalen darstellt... Gut, und der Held ist dabei blau-orange, was seine Ausrichtung in der Story angeht.


    Ja, ich finde solche Rivalen könnte es öfter geben anstelle der unterkühlten... "Cool Kids".


    Und weil es so gut passt, dachte ich, ich könnte noch etwas zum Shonen-Genre posten, das die supertolle Yaa verfasst hat :P