Der Kinofilm - Von Stummfilm zu RealD-3D und die Academy...

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  • Endlich mal wieder ein Gewinner, den ich garantiert nie sehen werde.

    Hab mir die Verleihung rein aus Gewohnheit natürlich angesehen, fand es diesmal auch ganz gut präsentiert, da gab es früher schon schlimmere Beispiele. Mein persönliches Highlight war der Auftritt von Eminem, ansonsten Glückwunsch an Brad Pitt. :sekt:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Endlich mal wieder ein Gewinner, den ich garantiert nie sehen werde.

    Hab mir die Verleihung rein aus Gewohnheit natürlich angesehen, fand es diesmal auch ganz gut präsentiert, da gab es früher schon schlimmere Beispiele. Mein persönliches Highlight war der Auftritt von Eminem, ansonsten Glückwunsch an Brad Pitt. :sekt:

    Ja, ich versteh auch nicht, wie man sich sowas anschauen kann. Alleine aus dem Grund, weil man diese unüberwindbare Sprachbarriere gegeben hat. Asiatische Sprachen klingen so seltsam und ich wünschte es gäbe den einen Weg oder anderen, um zu verstehen, was diese Leute sagen. Bin eindeutig sehr enttäuscht, dass kein amerikanischer Film gewonnen hat.

  • Habe wie üblich die Oscars weitestgehend an mir vorbeigehen lassen, aber so im Ergebnis finde ich die jetzt schon nett. Freue mich richtig über Parasite, der das mitsamt Regisseur einfach wirklich verdient hat.


    Ansonsten war ich in Sorge, dass Joker aufgrund des ganzen Hypes mehr abräumen würde als ihm eigentlich zusteht, aber er hat dann doch praktisch nur in den Kategorien gewonnen, in denen ich ihn selbst auch als herausragend bezeichnet hätte, insofern ...

  • Ich wollte diesen Thread einmal wieder hochholen, da ich diese wunderbare Video gerade gesehen habe:


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    In dem Video (von einem Channel, den ich übrigens allgemein sehr empfehlen möchte), wird über die Geschichte von weiblichen Regisseurinnen in Hollywood geredet. Darüber, wie ursprünglich Frauen durchaus häufiger Regie geführt haben, dies sich aber mit dem Ende des Stummfilms änderte, weil auf einmal viel Geld in Filmen lag und man Frauen nicht mit diesem Geld vertraut hat. Entsprechend hat sich die Academy eben als diese Gruppe rein aus weißen Männern entwickelt (weil natürlich hat man BI_PoC auch nicht mit dem Geld vertraut). Dadurch haben sich eben auch die Erwartungen in Bezug auf oscarwürdige Filme entwickelt. Eben, dass dies meistens sehr maskuline Filme sind (und sich meistens auch um weiße Maskulinität drehen). Das zieht sich auch bei den paar wenigen Regisseurinnen durch, die Oscarnominierungen erhalten haben: Diese haben häufig eher einen maskulinen Blick auf eher gesellschaftlich maskulin konnotierte Filme und distanzieren sich häufig vom Feminismus. Gleichzeitig werden Schwarze Regisseurinnen übrigens praktisch nie geehrt, selbst wenn tendenziell schon eher PoC-Regisseure gewinnen, als bspw. PoC-Schauspieler*innen. Entsprechend ist es eine enorme Abwechselung, das Chloé Zhao als WoC Regisseurin dieses Jahr den Oscar gewonnen hat.

    Die Frage ist nur, ob das eine neue Richtung für die Academy andeutet oder einfach nur eine Ausnahme war.


    Was denkt ihr?

  • Mir geht schon Jahren diese eine Sache auf die Nerven: Disney Remakes und Marvel, teilweise auch DC, spammen die Kinos und Streamingplattformen voll. Manche sind ganz gut ja, aber es ist einfach viel zu viel.


    Irgendwie hatte ich allgemein noch nie so wenige Filme, die ich im Kino sehen wollte. Viele werden heutzutage gleich auf Streamingplattformen gebracht und die übrig bleiben, sind oft nichts für mich.