Gemeinschaftsschule?

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  • hmhmhm ich war drei jahren auf so einer gemeinschaffts schule oder sprich eher montesorie schule die aber das gleiche system nutzen


    1-2-3-4 klasse in einem unterrichts raum und wurden auch fast alle gleich mit den schul aufgaben behandelt
    5-6-7-8 alle in einem raum dazu aber zwei lehrer


    ich bin feindlich gesinnt wie sollen kinder und jugendliche denn so bitte etwas lernen schon alleine das das schul niveau eh immer weiter sinkt ich sollte mal lehrer werden und den kinderchen meinen schulstoff unter die nase reiben dann lernen sie wenigstens was wirklich für das leben wichtig ist


    aber muhahah wer hätte das ghedacht danach wollte sie mich auf eine regelschule aufs gym schicken doch ich war so schlau und habe abgelehnt warum brauche ich nen abschluss ich habe keinen will keinen und da ist es mir wiederum egal was für eine schule es ist

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..

  • Einerseits ist ein System mit Gemeinschaftsschule sicher gut, alle Menschen wären mindestens gleich schlau, wer aus der Menge hervorstechen will müsste dann eben auf Weiterführende Schule gehn. Mag sein das man mit einem Hauptschulabschluss nichts mehr anfangen kann, schließlich können die Arbeitgeber aus einer ganzen Mengen von Bewerbern aussuchen und dort werden eben nur die besten genommen, andererseits gibt es auf der Hauptschule ja Schüler die nicht genügend Konzentration besitzen um mit dem Lernstoff mitzukommen. Ich will nicht sagen das Hauptschüler generell dumm sind aber es gibt sicher den einen anderen der es eben nicht schaffen kann. Das würde gegen die Gemeinschaftsschulen sprechen. Ich selbst bin gegen solche Schulen, da ich denke das mit der Zeit sowieso weniger Schüler auf die Hauptschulen gehen werden, und außerdem kann man seine Mittlere Reifen ja nachmachen :D

  • Ich bin ganz klar gegen die Gemeinschaftsschule. Meine Schule ist auch eine geworden, ich bin zwar noch oder gehöre zu den Klassen, die noch nach Realschul System und so sind, aber bin mit den Gesamtschulen nicht einvertsadne. Da leiden die Schüler nur drunter und das Nivou kann nur sinken, weil die Gymnasiasten dann nur noch Mittel, bis leichten Stoff krigen, so Gut sind, das sie sich nicht mehr anstrenegn, mist bauen oder einfach keine Lust mehr haben. Dann werden auch sie schlechter, weil einige der anderen Mitschüler die dann veiielicht sogar ärgern oder so. Es wird zu leicht und Nivou los fast schon, für die Gymnaiasten. Das bisherige System war Gut so und ist es auch. Denn so kann man auch unterscheiden zwischen Gut und leider nocht soooooo Gut in der Schule. Die Klassen passen nicht zusammen und die Schüler sind damit auch nicht wirklich einverstanden. Ich finde das System der Gemeinschafstschule schlecht oder vielleicht sogar echt beschissen. Eine der schlechtesten Wege in der Schul Bildung.

  • Nun, etwas blöd wäre es schon, wenn man entweder zu wenig gefördert wird oder andererseits nicht mitkommt. Bei uns in Österreich gibt es keine Realschule, sondern nur Hauptschule und Gymnasium. In der Hauptschule gibt es jedoch verschiedene "Leistungsgruppen" in denen man aufgeteilt ist, das hat den Vorteil, das man in Mathe vielleicht nicht ganz so gut ist, dafür aber trotzdem in Englisch in einer höheren Leistungsgruppe ist. Nur in den Nebenfächern sind alle gemischt, deshalb kann ich da aus eigener Erfahrung sagen, das das nicht wirklich toll ist. Es wird so unterrichtet, das alle gut mitkommen sollen, aber deshalb ist vielen oft ziemlich langweilig. Es wäre leichter, wenn es in allen Fächern Leistungsgruppen gäbe.

  • Also ich halt nicht viel davon Schulklassen zusammen zu schliessen und Gemeinsam unterrichten.
    Warum, weil das meiste bereits gesagt wurde, die einen sind schlauer die anderen weniger schlau und die unterschiedliche Reife.


    1. Hauptschüler(HS): Aus meiner erfahrung habe ich HS auf den Schulen negativ kennen gelernt.
    Warum, weil die meisten unte dennen dumm, bescheuert, Assis und Rouwdis sind. Die Jungs waren z.T. Schläger und auch sonst sehr hol in der Birne und die Weiber waren noch schlimmer. Die Weiber prügeln sich, sind nur auf ärger aus, haben jede Woche einen anderen Kerl, nehmen Drogen, machen ihre Mütter rund und sie freuten sich immer wahnsinig wenn sie mit einer Alkoholfahne nach Hause kammen und ihre Mutter freudig begrüsten, wärendessen sich die Muter Wutentbrannt über ihr Kind ärgert.
    Aber in meiner Ausbildungszeit habe ich HS kennen gelernt die waren ganz anders. im gegenteil die waren richtig schlau, schlauer als so mancher Realschüler und z.T. sogar Gymnasiast.
    Warum gehen die nicht in die Realschule oder aufs Gym., weil sie irgendwo eine schwäche haben, meist Mathe oder Deutsch, die ihnen auf die Füsse fallen. Bei Mathe haben die meisten ein problem mit Bruchrechnung und z.B. Wurzelnziehen. Bei Deutsch haben sie meist ein ausdrucksproblem oder die rechtschreibung Gramatik ist sehr schlecht. Aber an sich würde ich nicht HS als dumm bezeichnen, sie brauchen einfach nur ihre changs und es sind auch nicht immer Schläger oder Rouwdies dabei.


    2. Realschüler (RS): Bei RS ist alles sehr durchwachsen, es gibt dumme, Inteligente und durchschnittliche Leute so wie fleissige und Faule Leute. In einer RS kann es genauso Rouwdis geben, die mindestens genauso schlimm sein können wie in der HS oder sogar noch schlimmer. Letzten endes glaube ich denoch das die Realschüler die meiste zivilcourage haben.
    Zu den Behinderten- und Hilfsschulen komme ich dann noch


    3. Gymnasiasten (Gymi): Die Gymi´s sollen sich nicht immer wie die Engel verhalten, denn ich weis aus erfahrung, dass die auch ganz anders seien können. In meiner Ausbildungszeit haben wir einen Abiturienten drinnen gehabt der einfach nur Assi und ein Arschloch gewesen ist. Ein Ruhiger bei uns in der Klasse wurde von dem Gymi immer rund und dumm gemacht für nix und wieder nix. Der Ruhige hat nie oder nur selten seinen Platzverlassen und er redete nicht viel, eigendlich fast garnicht, wenn man ihn nix fragt.
    Hätte der Ruhige einen Unfal gehabt mit Körperlichen schäden hätte er von den Gymi keine hilfe bekommen, im gegenteil, er hätte nochmal richtig auf die Wunde oder Verletzung drauf gelatscht und sich dabei gefreut. Wäre der Ruhige tödlich verletzt würde ihm der Gymi nicht helfen, sondern ihn zurücklassen oder gar noch nachhelfen und ihn in den Tot quälen.
    Wie komme ich darauf, dass der Gymi zu soetwas fähig ist, weil jeder der ihn, also den Gymi, kennen gelehrnt hat das selbe sagen würde. Das schlimmste an der sache war ja das dem Ruhigen keiner geholfen hatte und im gegenteil auch auf ihn herumhackte. Kein anderer wollte die gesammte Klasse gegen sich stehen haben und hat deswegen nicht eingegriffen, bei solchen aktionen. Da sind wir wieder beim Thema zivilcourage.


    Nun zu den Behinderten- und Hilfsschulen. Die Behinderten lehrnen von anfang an, anders mit einander umzugehen. Würde ein Behinderter im Rolstuhl z.B. sagen: "Was schaust du so bescheuert, du hast auch schoon lange keine mehr auf´s Maul bekommen".
    Der Behinderte kann sich kräfttechnisch keine Gewalt auf jemanden ausüben und würde der Behinderte soetwas sagen, würde die heutige Jugend ihn auslachen, drohen oder für den Spruch ständig hänseln.
    Behinderte oder Kranke Menschen haben viel mehr zivilcourage als sämtliche gesunde Menschen die Körpperlich und Geistig uneingeschränkt sind.



    Fazit: In erster linie muss der Staat etwas tun, damit meine ich nicht nur die Kinder und die Schulbildung, sondern auch die Erwachsenen und Eltern. Einige Eltern können sich nicht erklähren, wie ihre Kinder so geworden sein können. Meine Meinung dazu ist, dass die Kinder in die Falsche Geselschaft kommen und die Elltern es nicht aufhalten oder kontrollieren können weil sie beide Arbeiten müssen um den Unterhalt zu Bezahlen.
    Der Staat sollte erst soetwas wie Gemeinschaftsschulen in betracht ziehen, wenn die Jugend nicht mehr so verdorbem ist, also nicht mehr so Egoistisch, selbstsüchtig und nur daran denkt das für sie ein vorteil heraussprinkt.
    Die Kinder müssen auf jedenfall wieder lehrnen was zivilcourage bedeutet, denn so wie es jetzt ist kann soetwas nicht funktioniren, mitnder Gemeinschaftsschule.


    So und bevor jemand kritisiert das es bei mir eine etwas krasse ausnahme ist, möchte ich darann erinnern, dass die älteren unter uns eine andere Zeit miterlebt haben. Was ich sagen möchte ist, mein Freund ist jetzt fast 26 Jahre alt und kann immer wieder nur den Kopfschüteln wenn ich ihm aus meiner Schulzeit erzähle. Er, also mein Freund, sagt immer "Gott sei dank, dass ich nicht in soeiner Geselschaft lehrnen musste".
    Denn damals hatten die Leute deutlich mehr Respeckt und zivilcourage als heute, also ca. 3 - 5 Jahre später, war es nicht mehr so, in meinem Jahrgang.

  • 1. Wie man im Startpost sehen kann, halten sich einige Gymnasiasten für die Krönung von Gottes Schöpfung oder Albert Einstein oder sowas in der Art, weil sie auf dem Gymnasium sind. Nun, ich war Gymnasiast. Dort sind viele Lern Gewillte Schüler, keine Frage, aber auch nicht lern gewillte Schüler. Diese sind seit der 5. Klasse drauf und man fliegt ja auch nicht von der Schule, wenn die Leitunge nicht perfekt sind, dass hätte halt nur den Nachteil, dass man nicht auf einem anderen Gymnasium angenommen wird, aber wenn man schon ein paar Jahre auf einer Schule ist, dann wird man ja nicht so einfach fliegen, da der Schüler höchstens 1 Klasse sitzen bleibt. Somit sind Gymnasiasten wirklich nicht automatisch perfekt. Zudem sind einige auch echt merkwürdige Typen, vielleicht grade weil sie sich cool fühlen.
    2. Realschüler sind nicht grade die sozialsten, aber das bezieht sich nur auf einige, da auch sehr viele sozial sind und auch sicherlich erfolgreich wären, wenn man sie fördert, aber wenn die einen Schnitt von 2,0 haben kommen die trotzdem nicht auf das Gymnasium, bis nach der mittleren Reife
    3. Zu Hauptschülern kann ich nicht so viel sagen, aber auch bei denen gibt es einige Leute, die man mehr fördern müsste, wo dann was anständiges draus wird.
    4. Privatschule: Oftmals eine Rettung vor der Hauptschule, oder wenn man sonst halt keine Hoffnung mehr hat und darin den Ausweg sucht. Naja, nicht unbedingt ansprechend, was Spaß angeht, da wenige Schüler aber wir belassen es mal auf das lernen: Die Schule bringt nicht so viel. Viele Schüler schlafen nur und machen nichts. Schlechtes benehmen ist auch vorhanden, aber schwere Gewalt eher nicht, da es ja eine kleine Schule ist. Naja, ausreichend finde ich die Maßnahmen nicht, aber immerhin. Kaum jemand ist wirklich fleißig, aber es kommt auch auf die kleinen Dinge an. Wenn der Schüler es schafft in der Mittleren Reife zu bestehen, weil sein Schnitt sagen wir mal um 0,3 verbessert hat, so hat man schon viel Gewonnen und kann dann weiterhin zur Schule gehen. Zudem ist das eine kleine Absicherung, dass man nicht sofort Probleme bekommt, aber das ist langfristig gesehen nicht unbedingt nützlich.


    Nunja, daher fände ich das gut, wenn man ein Gemeintschaftsschule macht. Man könnte dafür sorgen, das ein Ausgleich entsteht. Man müsste schon mehr Geld investieren, aber dadurch käme es etwas zum ausgleich, da dann die Lern gewillten andere Lern gewillte als Helfer haben, bzw. sich gegenseitig helfen können und die nicht lern gewillten müsste man dazu bringen zu lernen, denn es ist nicht unmöglich, denn durch gute Pädagogik klappt das schon, aber natürlich nicht von Heute auf Morgen. Die Lösung wäre nicht perfekt, aber es wäre schon recht sinnvoll.


    MFG: namenl0s

  • @ über mir
    it der Ausage liegst du auch richtig, damals zu DDR Zeiten waren die einzellnen Schulstuffen auch zusammen und habe gelehrnt und viele von denen sind auch was anständiges geworden.
    So wie ich das mitbekommen habe, haben die Schweden, Finnen und Norweger (also ganz Skandinavien), dass DDR Schulsystem übernommen und die haben somit auch viele helle köpfe dabei.
    Aber unsere derzeitige Geselschaft läst es nicht wirklich zu.
    Würde man jetzt Beispielsweise in der Grundschule Beginnen, also erst die 1. Klasse (Kl.), dann 1- und 2 Kl., dann 1.- ,2.- und 3. Kl. zusammen nehmen und dass dan fort fürht könnte es eventuel klappen. Sagen wir mal nach ca.5 Jahren hätten wir einen guten Ansatz geschaffen, falls die Jugend bis dahin anständiger geworden ist, sollte es auch weiterhin möglich sein.
    Mit der Aktuellen Jugend, sprich alles ab der 5. Kl. kann man vergessen.
    Ich selbst habe es zu meiner Schulzeit, Jahr für Jahr gemerkt das die, die aus der 4. Kl in die 5. Kl. kammen immer frecher und somit schlimmer wurden, nur einen Jungen den haben wir in der Zeit, wo wir noch Schule hatten, sag ich mal gut erzohgen, leider klappte das nicht bei allen die so eine Große Klappe hatten.

  • So wie ich das mitbekommen habe, haben die Schweden, Finnen und Norweger (also ganz Skandinavien), dass DDR Schulsystem übernommen und die haben somit auch viele helle köpfe dabei.

    Die kann man aber nicht wirklich als Vergleich hinzuziehen. Da herrscht ein anderes Schulsystem, das in Deutschland nicht umsetzbar ist.
    In den Klassenzimmern gibt es meist um die zwei Lehrer. Der eine unterrichtet, so wie wir das kennen, der andere geht durch das Klassenzimmer und schaut, ob auch jeder Schüler foglen kann. Das ist eine ideale Förderung, da keiner heimlich hinterherhinkt ohne aufzufallen. Man kann bei schwächeren Schülern dementsprechend sofort eingreifen.
    Bei uns herrscht Lehrermangel und nicht nur das, wir haben auch ein anderes System Lehrer auszubilden. Da müsste man also einiges mehr ändern, damit das so umsetzbar ist, wie man es sich vorstellt.


    Also, es hängt weniger mit Gemeinschaftsschulen zusammen, dass gerade diese Länder ein hohes Bildungsniveau aufweisen. Es ist viel mehr das System, die Förderung und Ausbildung, die dazu führen.

  • Ich bin auch komplett gegen die Gemeinschaftsschule. Ich sehe darin einfach keinen Sinn. Für mich ist die Sache zwar eh abgeschlossen, da ich diesen Sommer endlich meinen Realschulabschluss habe und dann mit meiner tollen alten
    Realschule nichts mehr am Hut haben werde, jedoch intressiert mich das Thema schon.
    Das Haupt- und Realschulen zusammengeführt werden ergibt für mich so einfach keinen Sinn. Die Schüler werden dort doch nicht sehr individuell gefördert wie es bei den normalen Lernstandarts sonst der Fall ist. Ich meine die individuelle Spannweite
    der Schüler ist da doch sehr groß.
    Für mich ist das also absoluter Schwachsinn. Aber die kleine Bevölkerung kann ja nichts mehr entscheiden. :sleeping:

    "Because I don't want you forgetting how different our circumstance are.
    If you die, and I live, there's no life for me at all back in District 12. You're my whole life."


    Peeta Mellark. The boy with the bread. ♥

  • @über mir: Individuell fördern ist schwer. an der Privatschule geht das ganz gut, wenn da manche im Unterricht schlafen und dann eh nur 3 Leute zuhören, geht das recht gut, aber wenn die schlafenden aufwachen und anfangen den Unterricht zu stören, ist das auch wieder nicht möglich. Das Problem ist eben, dass in einer Klasse von 30 Schülern sagen wir mal 10 lernen. Wenn die restlichen schlafen, geht das auch noch recht gut (für die 10 Schüler), aber wenn die restlichen 20 stören ist es aus mit Indivdueller Förderung. Naja, diese Idee dass Oberstufen Schüler Unterstufen Schüler für ein paar € Unterrichten finde ich auch ganz gut, da die Oberstufen schüler (wenn sie sich Mühe geben) auf die Schüler eingehen, denn da ist man ja in einer Gruppe von 3 Leuten, wo das ganze noch recht überschaulich ist, aber in einer Klasse von 30 Leuten ist das kaum möglich, da es ja schon bei 10 in einer Klasse nicht ganz einfach ist, wenn 7 stören.
    MFG: namenl0s

  • Unter ''Gemeinschaftsschulen'' kann ich auch Sekundarschulen verstehen, richtig? Falls ja: Unsere Schule ist ab August 2014 keine Realschule mehr, sondern eine Sekundarschule, weil sich schließlich Real- und Hauptschulen vereint haben, was ich für dämlich halte. Da prallen zwei Welten zusammen, schließlich sind in Hauptschulen fast nur sozial benachteiligte Schüler, die garantiert nicht die Schule im Kopf haben, sondern meistens auch nur Pausen, an denen sie andere, schlauere Schüler ihre Arbeiten machen lassen oder fertiggemacht werden, was in unserer Schule völlig normal ist. Solche Schüler gehören doch nicht in eine Gemeinschaftsschule. Meiner Meinung nach könnte der Staat ruhig mehr Geld für getrennte Schulen ausgeben und nicht andere Schulen miteinander vereinen, nur damit sie Geld einsparen können und es für den nächsten Müll wieder ausgeben können. Privatschulen sind ziemlich teuer, aber es gibt ausreichend Lehrer die sich meistens nur auf ein paar Schüler fixieren und mit ihnen ohne Stress in aller Ruhe arbeiten. In meiner Schule fehlen viel zu viele Lehrer, unser Lehrplan wird immer leerer. Von 38 Stunden in der Woche innerhalb von 6 Monaten auf 16 Stunden in der Woche - zu wenig.

  • Mipha

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