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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Gähn Kreislauf zusammen brüche Blackout ? wenn ich davon nicht schon ein liedchen singen könnte
wenn ich mal so rechne liege ich bestimmt vier mal im Monat auf dem Boden und weiss nicht mal das ich umgekippt bin
liegt warscheinlich an meiner kranken lebensart was sich durch krankheiten noch weiter verstärkt
aber immerhin lebe ich ja noch und wenn ich das nächste mal umkippe und net mehr wach werde ist es halt so blub
Wie der Zufall will bin ich gestern wegen kreislauf zusammengeklappt... War aber irgendwie lustig :D
Ich bin sehr spät aufgestanden und dann 15 minuten nach dem aufstehen sofort zu meiner Oma mit dem Rad gefahren. Das sind 2km, die strecke fahr ich ungefähr seit 5 Jahren 1mal im monat ohne probleme. Auf dem weg gehrs halt auch nen harten berg hoch (eigentlich 2 teilberge). Beim ersten Teil des Berges denke ich "ach ich bin so spät aufgestanden, ich schieb mal lieber." wie ich am ersten Teilstück fertig war wollte ich das zweite mit dem fahrrad fahren, wie gesagt, ich mache das sehr oft und denk mir nichts dabei. Als ich dann bei meiner Oma war fühlte ich mich seltsam schlapp, ist mir noch nie passiert. Ich steig von meinem Fahrrad ab, falle erstmal vor dem Gartentor meiner Oma hin :D, dann mach ich die tür auf (im liegen) und geh durch das tor, danach gehts eine treppe rauf, genau 13 kleine Stufen :D ich schlepp mich hoch, wink noch grinsend meiner Oma die am fenster steht, sie macht 30 sekunden später die rür auf, ich höre plötzlich nichts mehr (?) und gehe rein, ziehe meine Jacke aus und gehe in die Küche. Die Küche hat 2 türen, eine zum eingang, eine zum esszimmer. Ich will ins esszimmer gehen um mich erdtmal hinzusetzen und meIn gehör wiederbekommen :D, dann seh ich plötzlich nichts mehr. Ich spür noch ganz leicht, wie ich dreinal gegen die tür laufe :D, ich denke "wo ist die klinke?" versuche sie zu ertasten, finde sie nicht. Dann denke ich noch irgendwie "mannmannmann, ich sollte mich jetzt aber wirklich hinsetzen", und klappe total erschöpft auf dem küchenboden zusammen und sehe nix und höre nix. Irgendwann stupst mich Irgendwas an, meine Oma schreit panisch meinen namen (das hab ich dann wieder gehört dank dem ruhepäuschen :D) und ich kicher hysterisch, weil alles so surreal ist. Irgendwie hab ichs dann noch mit hilfe meiner oma geschafft mich hinzulegen ins wohnzimmer, und nach 2 minuten war es wieder weg, und ich hqb wieder zeitung gelesen. Meine oma hat vorher noch puls gemessen mit ihrem gerät, siehe da, mein puls war bei 45 :D:D naja, so was ist mir noch nie passiert, wie gesagt der berg ist echt nicht dramatisch. Vielleicht liegt es daran dass ich vorher nicts gegessen habe...
Ich fand und finde es aber euer lustig ala komisch ;)
Einen Kreislaufzusammenbruch hatte ich glücklicherweise noch nicht^^
Früher ist mir beim Aufstehen öfter schwarz vor Augen geworden aber da habe ich auch immer sehr wenig getrunken.
Das habe ich geändert und habe nun seitdem keine Probleme mehr damit.
Keine Ahnung ob das nun hier mit her gehört: Einen Zusammanbruch habe ich zwar noch nie miterlebt aber leider einen epileptischen Anfall.
Das war letztes Jahr Ende November. Mein Ex (wir waren zu dem Zeitpunkt noch zusammen), ein paar Kumpels und ich haben meinen Einzug in meine neue Wohnung gefeiert. Er hatte nichts getrunken (also nichts alkoholisches) und ist dann plötzlich beim Kartenspielen in sich zusammengesackt und hatte die epileptisch-typischen Zuckungen. Zwei haben sich um die stabile Seitenlage gekümmert und ein anderer hat den Notarzt gerufen.
Der Anfall dauerte zwar nur 2 Minuten aber danach war noch völlig verwirrt. Er war zwar ansprechbar konnte sich aber an nichts erinnern. Schließlich war er erst im Krankenhaus wieder bei vollem Bewusstsein. Die Ärzte meinten, nach einigen Untersuchungen, dass wohl zuviel Stress der Auslöser war. Seitdem muss er Tabletten nehmen. War jedenfalls ein schlimmes Erlebnis.
Daher lege ich euch ans Herz: Ab und zu mal abschalten und entspannen. ^^
Selbst ist mir schon mehrfach der Kreislauf eingebrochen. Dreimal harmlos, da wars einfach zu heiß, ich hab zu wenig getrunken und habe viel gestanden.
Und genauso oft war es etwas kritischer: Einmal hatte ich tatsächlich einen einen Hitzschlag - den ich nicht erkannt habe. Ich dachte ich sei einfach nur höllisch müde und hätte Kopfweh. Ich weiß noch, dass ich mir ein Buch nahm und dann war alles weg. Ich war zu dem Zeitpunkt alleine zu Hause und bin recht froh, dass ich irgendwann wieder aufgewacht bin - und dann hab ich meinen Kopf unter lauwarmes, fließendes Wasser gehalten. Hat keine Minute gedauert, bis es mir besser ging,
Die anderen zweimal habe ich ich mir den Kopf gestoßen. Einmal ausgerutscht und mit dem Kopf gegen die Rippe einer Heizung in der Schule gefallen, das andere Mal ist mir das Rad auf nassen Beton unterm Hintern einfach weggerutscht und ich bin mit dem Schädel zu erst aufgeschlagen. Ohne Helm wäre das böse ausgegangen. Beide Male war ich für eine oder zwei Sekunden weg, danach auch noch kurz orientierungslos. Nicht schön.
Ansonsten habe ich noch diverse Vorfälle bei Blutabnahmen erlebt. Nicht ich selbst, sondern bei meinen Patienten. Meistens bei großen, starken Männern... oder jungen Mädchen. Die Meisten sind selbst schuld, weil sie schon vor dem Stechen halb panisch sind und anfangen zu hyperventilieren. Das ist kein Vorwurf, nur eine Erklärung. Die meisten Patienten wissen das aber, so dass man man ihnen im Liegen Blut abnehmen kann. Und sie schauen einfach nicht hin. Und man labert irgendwelchen Mist, bis man die Nadel wieder rauszieht. Die besten Erlebnisse sind dann immer, wenn empfindliche Patienten fragen, wann's denn endlich losgeht und man sagen kann "Vor einer Minute. Drücken Sie doch mal den Tupfer hier auf den Arm." ^_^
Ansonsten noch eine Unterzuckerungskrise, bei dem ein Patient nüchtern in die Praxis kam - also nichts gegessen hatte - aber sehr wohl Insulin gespritzt hat. Das Zeug baut Zucker im Blut ab. Man passt es normaler Weise dem Zuckerwert an, der sich gerade im Blut findet. Der hier hat einfach mal pauschal gespritzt, weil er soll ja immer morgens... aber weil er keinen erhöhten Zuckerspiegel hatte, hat das Insulin einfach den Zucker abgebaut, der sich im Blut befinden muss - war ja nichts anderes da. Ist lebensgefährlich (Zucker ist der schnellste Energielieferant... unser Hirn braucht Zucker... wenn kein Zucker da ist, machts schlapp), aber zum Glück relativ einfach zu beheben. Wenn die Leute noch ansprechbar sind, füttert man die mit Traubenzucker. Ansonsten kommt eben eine Glucoseinfusion an den Arm.
Ansonsten waren da noch mehrere epileptische Anfälle - bei denen gehört eine Ohnmacht oft auch dazu - und diverse Herzerkrankungen. Alles ernsthafte Erkrankungen... aber im Prinzip fast schon Alltag in einer Arztpraxis. Zumindest die Behandlung davon - das direkt einer in der Praxis umkippt, ist dann doch seltener.
Ansonsten:
Wenn ihr nicht direkt mit dem Finger drauf zeigen könnt und sagen könnt, was der Grund für die Ohnmacht war, immer zum Arzt. Niemals unterschätzen. Denn immer mal wieder steckt dann doch mal das Herz-Kreislauf-System dahinter - nicht als Momentgeschehen, sondern weil da etwas allgemein nicht in Ordnung ist und das nur durch zusätzlichen Stress überhaupt aufgefallen ist.
Finde die Tatsache, dass so ein Thread existiert, irgendwie lustig. Das Thema ist natürlich ein sehr ernstes, aber irgendwie hätte ich nicht damit gerechnet, dass für ein solches Threads hier zur Verfügung stehen. Außerdem gibt es eine sehr große Anzahl von gesundheitlichen Komplikationen, theoretisch könnte man so zu jeder Komplikation einen Thread erstellen :x
Ich hatte mal einen Blackout. An dem Tag bzw am Tag zuvor hab ich was Faules gegessen (glaube das war die Ursache..) und danach ging es mir richtig schlecht. Ich hatte auch so ein starkes Stechen im Magen und selbst nachdem es mir wieder besser ging, brauchte ich einige Tage, bis das Stechen endlich weg war. Ich habe sehr viel erbrochen und beim Erbrechen bin ich irgendwie für 2 Sekunden zusammengebrochen, bin dann irgendwo mit dem Kopf gestoßen, weshalb ich anschließend wieder zur mir gekommen bin. Wahrscheinlich bin ich kollabiert, weil ich beim Erbrechen sehr viel Säure/Flüssigkeit verloren habe.
Hab auch mal einen Kollaps erlebt und zwar in der U Bahn, die war an dem Tag aber randvoll, weshalb man der Person ziemlich schnell helfen konnte.
Und einmal hatte auch eine Person im Hörsaal einen Blackout...
Generell muss ich darauf achten, mehr zu trinken.. war schon immer sehr blass und werde auch öfter deswegen angesprochen..
Meine Wenigkeit könnte auch ein Lied davon singen in Sachen "Kreislaufzusammenbrüche"...
Ende Juni 2019 hatte ich im Erwachsenenunterricht einen Zusammenbruch im Klassenzimmer, war auch für mehrere Sekunden (lt. Klassenkollegen so um die 2-3 Sekunden) komplett ohne Bewusstsein und mich hätte es fast gegen einen Pfeiler gekracht... (Wäre nicht das erste Mal 
) und die Haut hat sich laut Aussagen gelb verfärbt (Gelbfärben, in der Fachsprache "Ikterus" genannt) und im Krankenhaus wurde mir eine Infusion angehängt, und nach der einen Infusion wurde ich entlassen und konnte 2 Tage wenig machen, da sich der Kreislauf stabilsieren musste... und der Arzt sagte mir dennoch, dass ich mehr Cola trinken oder Süßigkeiten essen sollte, weil der Körper extremst unterzuckert war... (Irgendwie wusste ich ja, dass ich zu wenig Zucker zu mir nehme, weil ich Süßigkeiten generell ablehne 
)
An ein Blackout über meinen Arbeitsunfall kann ich mich noch besonders erinnern... Ich habe mir bei einem Arbeitsunfall die Sehnen beim Fuß mal so schwer verletzt, dass sie so aufgegangen sind wie eine Art "Germteig" und ich dann mal für einige Minuten komplett bewusstlos war... Wie ich Tage dann gehört habe, bin ich mit voller Wucht mit dem Hinterkopf an eine Kante der Fliesen-Info (im Baumarkt) aufgeschlagen, aber es ist dort nichts passiert, es hat auch im Nachhinein nichts wehgetan... (Dennoch einem anderen Kollegen den Schock des Lebens ausgelöst, meine ersten Worte bei Bewusstsein waren "Ich muss was zu essen holen, ich habe Hunger" )
2-3 Tage kam ich mit meiner Schwester im Krankenstand in die Firma, um alles weitere zu klären und dann wollten die Kollegen inkl. meiner Schwester die Rekonstruktion sehen, die Kollegen und meine Schwester haben sich so Schrott gelacht, nachdem wie ich das konstruiert habe 
Die Schmerzen spüre ich teilweise bis heute noch, sei noch dazu gesagt, aber nur, wenn ich zu viel gehe 
Naja als Herz-Kreislaufkranker ist das bei diversen Aktivitäten keine Seltenheit.
Wenn ich mich zu stark belaste egal ob körperlich oder nervlich kann es gut mal sein, dass ich zusammenklappe.
Hatte ich auf meinem damaligen Arbeitsplatz gehabt, die Leute wussten, dass ich Herz-Kreislauf krank war, aber haben mich trotzdem weiter schwere körperliche Arbeit verrichten lassen.
Bis ich dann aufeinmal im Gang gelegen habe, nach dem der Notarzt gekommen ist, war es denen nicht mehr so egal, nach einer langen Auseinandersetzung Wochen später, durfte der Vorgesetzte entgültig gehen. (In der Hoffnung, dass das Schwein irgendwann mal dumm fällt, der Kerl war einfach nur mehr als unmenschlich)
Wie ich solche Zusammenbrüche aber auch hier und da auslösen kann, wenn ich zu viel Koffeein zu mir nehme.^^
Ruckzuck wenn ich nen Energiedrink getrunken habe, knallt es und zwar mein Kopf, der wahrscheinlich wieder irgendwo aufdonnert.^^"
Früher hatte ich das nicht, aber seit einigen Jahren hab ich an bestimmten Tagen im Monat einen argen Eisenmangel und wenn ich nicht rechtzeitig dran denke Eisentabletten zu nehmen, ist mir sehr schwindelig und ich komm kaum auf.
Bin da auch schon zweimal weggeklappt, einmal in der Ubahn, wo ich sieben Stationen verpasst habe und zu weit gefahren bin. Für andere sah es wohl aus, als würde ich an der Fensterscheibe schlafen. 😅
