Allein und dennoch Frei/Nachtschwärmerin
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Quelle.
Meine Augen suchen Wasser in der Wüste.| Meine Füße tragen lange schon den Durst.
Ich bin gefallen und blieb liegen.| Stand auf und wollte Segen
Denn ich schmeck das Meer.| Es ist nicht mehr weit.
+ + + + + + + + + + + + + + + Silbermond Unendlich + + + + + + + + + + + + + + +
Hallo und Herzlich Willkommen zu meiner FanFiction!
Vorwort:
Erstmal danke, dass du dir diese FF anschaust, ich hoffe sie wird dir gefallen. Im November 2011 hatte ich selber viel mit Selbstmord und traurigen Sachen zu tun, nur weinge Tage später kam ich auf diese Idee, eine eigene Geschichte daraus zu machen. Verzeih mir bitte, wenn sich hier einige Anfängerfehler aufweisen, da musst du mir Bescheid geben, damit ich es verbessern kann. Ich habe oft den Mond beobachtet un dhabe mir gewünscht, mitten in der Nacht rauszugehen. Da ich das nicht konnte, fiel mir diese Geschichte ein, wo das Mädchen bei soetwas nicht bewacht wird. Nicht nur das: Sie sieht auch Tote, mit denen die kommunizieren kann, das heißt, das etwas nicht in Ordnung war, als derjeinge starb. Darüber mache ich mir oft Gedanken.
Klapptext:
Akina hat nur Probleme: keine Freunde, Stress mit den Eltern und alles, was mit dem Thema Liebe zusammenhängt. Doch ihr Hauptproblem ist: Vor einem Jahr hatte ihre beste (und einzige) Freundin einen Unfall mit ihren Eltern. Akina trauert, hat Selbsmordgedanken und schottet sich von ihrem Umfeld ab. Jede Nacht trifft sie sich mit ihrer Freundin, die ihr erscheint, als sei sie am Leben. Dabei ist Mizuki doch tot! Keiner darf davon wissen. Ihr Schwarm mag sie nicht, hat sie zutiefst verletzt. Da lernt sie den attraktiven Nachbarsjungen kennen, der sich sofort unsterblich in sie verliebt. Doch Akinas ehemaligem Schwarm passt das gar nicht....
Genre: Mystery|Drama|Tragödie
Inhalt:
Dies ist eine Geschichte über Leben und Tod, Liebe und Glück in einem. Akina hat einen unheimlichen Draht zu Toten und kann mit ihrer Freundin und mit ihrer vor drei Jahren verstorbene Oma kommunizieren und sie sehen. Die Treffen werden beinahe so gefährlich, das Akina auch bald in Lebensgefahr schwebt.....
Kann ihr Freund sie noch retten?
Das ist Akina, die Hauptperson
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Quelle.
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Quelle
Charaktereigenschaften: verträumt, traurig, oft niedergeschlagen, lieb, harmoniebedürftig, freiheitsliebend, gründlich
Geschlecht: weiblich
Alter: 15
Größe: 1,72 m
Gewicht: für ihr Alter sehr dünn
Beziehungsstauts: (unglücklich) verliebt
Merkmale: langes, rotes Haar, tiefbraune Augen, leicht gebräunte Haut, liebt weiße Sachen
Das ist Mizuki, Akinas ABF (Allerbeste Freundin)
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Quelle.
Charaktereigenschaften: verletzlich, lieb, allerbeste Freundin von Akina, kann nicht von dem Leben loslassen
Geschlecht: weiblich
Alter: (*25. Mai 1995, †03. September 2011)
Größe: war 1, 69 m
Gewicht: nicht bekannt
Beziehungsstatus: War in einer Beziehung
Merkmale: blondes, langes Haar; grau-blaue Augen; schneeweiße Haut, TOT
Das ist Jonas, Akinas Nachbarsjunge
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Charaktereigenschaften: oft gut gelaunt, nett, ein klein wenig frech, ausgeglichen, loyal, liebt jede Musik, freundlich zu Mensch und Tier
Geschlecht: Männlich
Alter: 16
Größe: 1, 78 m
Gewicht: normal
Beziehungsstatus: hat sich sofort (unwiderruflich) verliebt
Merkmale: braunes Haar, grün-braune Augen, blass, sportlich, offen, erhlich
Das ist Thore, ehemaliger Schwarm Akinas
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Charaktereigenschaften: kühl, hat anfangs nichts für Akina übrig, leidenschaftlich, schnell eifersüchtig, hat eine magisch anziehende Aura, das Gegenteil von Jonas, Fussball süchtig, nachtaktiv, sportlich
Geschlecht: Männlich
Alter: fast 17
Größe: 1,82 m
Gewicht: ziemlich dünn, aber muskelös
Beziehungstatus: in einer Beziehung, verliebt sich langsam, aber sicher in Akina
Merkmale: rabenschwarzes Haar, dunkelblaue Augen, vampirhaft, hat Probleme, seine Gefühle zu zeigen
Das ist Kozuhe, Akinas zweitbeste Freundin und Nachbarin
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Charaktereigenschaften: einfühlsam, lieb, freundlich, niedergeschlagen, aber bemüht sich, fröhlich zu sein, verantwortungsbewusst
Geschlecht: weiblich
Alter: 15
Größe: 1, 74 m
Gewicht: normal
Beziehungsstatus: Single
Merkmale: schwarze, lange Haare, blau-grüne Augen, immer kleine, geflochtene Zöpfchen im Haar
Hier kommen die Nebencharaktere:
Das ist Akinas Mutter Nicole:
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Sie wirkt ein bisschen wie eine Piratin, das ist sie aber nicht. Denn ihr Beruf ist Anwältin. Sie hat Jura studiert und war in der Schule in fast allen Fächern ein richtiges Ass. Zuhause läuft die junge Frau mit den rot-braunen Haaren am liebsten in lockeren Sachen rum, ihre Buisness Kleidung trägt sie nur gezwungernermaßen, genau wie ihre Brille, die sie nur zum Lesen braucht. Man erkennt Nicole immer an ihrer zierlichen Figur. Akina ist ihr sehr ähnlich. Die 29-Jährige hat gerade ihr Studium fertig und sich Hals über Kopf in ihren Mann verliebt, deswegen hat sie mit sehr jungen Jahren ihr erstes und einziges Kind gekriegt: Akina. Und dieses Mädchen ist ihr Schützling. Sie tut alles dafür, damit es ihrer Tochter gut geht. Denn sie sollte auch so eine glückliche Kindheit haben wie sie selbst.
Das ist Akinas Vater Nicklas:
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Akinas Vater ist ein viel beschäftigter Mann, der keine Zeit für seine Familie hat. Ständig ist er auf Geschäftsreisen und nur selten zu Hause. Der Preis dafür ist: Geld. Nur wegen seines Jobs können sich Akina und ihre Mutter ein Haus mit Angestellten leisten. Ohne diese stünde das halbe Haus auf dem Kopf, weil nichts geht. Kennen gelernt haben sich Akinas Eltern mit 15 Jahren auf einem Kreuzfahrtschiff. Es war Liebe auf den ersten Blick. Nur leider hat Akina nicht sehr viel von ihrem Vater.
Das sind die Angestellten (Ja, aus Detektiv Conan):
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(v.l: Köchin Namika, Kindermädchen Anne (Name geändert), Chauffeur Namashi, zweiter Butler Kenzo)
Köchin und Chauffeur kümmern sich nicht besonders um Akina, dafür sind die Angestellten James, Anne und Kenzo da.
Trotzdem bleiben alle freundlich, Namashi soll Akina herumfahren, wenn sie mal wo hin muss. Alle wohnen im großen Haus im Dachgeschoss, Akinas Mutter hat es ausbauen lassen, damit die fünf Personen alle Platz darin haben.
Eine Beschreibung des Aussehens braucht es hier wohl nicht.
Im Bild fehlt: James.
Aussehen: weiße, buschige Augenbrauen, Glatze, kleiner Zopf am Hinterkopf, Bart, relativ klein, jede Menge Falten im Gesicht, kann nicht mehr so gut sehen, deshalb sind seine Augen immer kleine Schlitze
Alter: 70 Jahre
Beschreibung seiner Person: immer freundlich, ........
Weitere Personen:
Akinas Nachbarn spielen eine wichtige Rolle.
Hier der Link.
Auf evtl. I´s ist Rücksicht zu nehmen.
Warnungen:
Akina: Selbstmordgefährdet
Blutige Szenen
sexuelle Szenen werden weggeblendet, aber angedeutet
Schätze, das Alter ab 13+ 14+
Benarichtignungsliste:
Sunny aestas
étoile filante
cloud
Chess
Feliciá
Copyright
Diese Geschichte ist mein Eigentum und darf nicht an Dritte weitergegeben werden, dieses erfolgt nur auf meine Erlaubnis. Alles stammt aus meiner Fantasie und basiert zum größten Teil auf die Realität. Ich möchte nicht, dass aus dieser FF eine meiner Ideen geklaut wird. Denn wer das macht, hat keine Hobbys. Die Rechte an den Charakteren gehören zum größten Teil mir, die Rechte für die Angestellten gehören Gosho Aoyama. Änderungen können nur von mir vorgenommen werden!
Prolog:
Ich wachte mal wieder auf. Ich lag auf dem nachtfeuchtem Gras und dachte an diese tolle Vollmondnacht von Gestern. Ich spürte den Tau auf meiner Haut, während ich die frische Morgenluft einsog. Von der Dunkelheit gestern war nichts mehr zu spüren. Nachdem ich Gestern ein treffen mit Mizuki hatte, musste ich wohl auf dem Rasen umgekippt und eingeschlafen sein. Gestern war es eine sternenklare Nacht. Langsam richtete ich mich auf. Ich lag im Garten hinter meinem Haus. Über den Dächern des Ortes ging gerade die Sonne auf. Die rot leuchtende Kugel war hinter den Dächern des Ortes nur zu erahnen. Sie schickte ihre Strahlen über den Himmel, um die Dunkelheit zu vertreiben und die Herrschaft über den ganzen Horizont zu übernehmen. Rosafarbene Schlieren aus Licht zogen über den Osten und erleuchteten schwach das Gebiet. Schweigend betrachtete ich die Sonne, welche erbitterten und zugleich ruhigen Kampf mit der Schwärze der Nacht führte. Ich fühlte wieder den großen Schmerz, dachte an alles, was war. Ich wurde beim Anblick dieses Schauspieles unendlich traurig. „Ich will diesen Schmerz nicht!", rief es in mir, ich hörte auf zu schniefen und beobachtete weiter. Auch, wenn es noch nicht danach aussah, würde die warme Sonne den Kampf bald gewinnen und ein neuer Tag wird beginnen. Ich schloss die Augen und ließ mich von der sanften Briese wie Schilf hin und her wiegen, ohne hinzufallen und ließ mich von der Atmosphäre leiten. Ich lauschte. Die Vögel halfen der Sonne also und zwitschern wieder ihre Morgenlieder. Verschlafen rieb ich mir die Augen und öffnete sie. Die Sterne verblassten und auch der Vollmond, der eben noch so hell und klar vom Himmel herabstrahlte, musste der Sonne wiederstandslos das Schlachtfeld überlassen. Die Dunkelheit zog sich zurück, wartete auf den Abend, wo der Kampf erneut starten wird und diesmal wird sie gewinnen! Bei dem Gedanken musste ich lächeln. Immer heller wurde es, die Farbe des heißen Leuchtkörpers wurde immer blasser und ging immer langsamer ins gelbliche über. Ich drehte mich nach links und blickte zum oberen Stockwerk auf das Fenster meines Zimmers und beschloss, jetzt nach oben zu gehen. Ich streckte mich und schlich über den taufeuchten Rasen. Aber auf dem Parkplatz vor der Hintertür lagen kleine Steinchen, die mochte ich noch nie. Mit verkniffenem Gesicht überwand ich schließlich auch diese Hürde, ohne weiteres machte ich die schwere Haustür auf und wankte die Holzreppe hoch. Ich rieb mir die Füße ab. Nachdem ich leise in die Wohnung tapste, hörte ich ein Schnarchen aus dem Schlafzimmer meiner Mutter und verdrehte die Augen. Aber Gott sei Dank hatte sie nichts gemerkt. Um mich herum wirkte alles so verschwommen. Kleinste Details nahm ich gar nicht mehr wahr. Ich tapste barfuss durch den engen Flur, der direkt in mein Zimmer führte. Es war das grösste Zimmer des Hauses auf dem Land. In meinem Zimmer sah es orientalisch aus, ich hatte einen indisch gelbes Moskitonetz ganz groß, viereckig über meinem weissem Metallbett. Ein Schreibtisch befandt sich in meinem Zimmer, davor ein Drehstuhl, ganz normal, der zwar gemütlich war, aber gar nicht ins Zimmer passte. Ja, er war fast schon langweilig. Ich hatte eine Schminkecke mit tausenden Sachen. Und einen gelben Sessel davor stehen, auf dem ich mich immer kämmte. Es war ein Qual - da ich so lange Haare hatte. Viele sagten, ich sei hübsch. Ich konnte ihnen nicht wirklich zustimmen, denn ich war nicht eitel. Mama sagte, das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun, aber das war nunmal meine Meinung! Ich hatte erstaunlicherweise blaue Augenn zu braunen Haaren. Naja, eigentlich waren meine Haare rotbraun, meine Lieblingsfarbe neben den indischen Farben. Wenn ich groß bin, dann will ich als erstes nach Ägypten, dann nach Spanien und zu guter Letzt nach Indien. Nach England brauchte ich nicht, da ich bald eine Klassenfahrt haben werde. Hatte ich schon erwähnt, dass ich in die achte Klasse ging? Nunja, von der Nacht waren meine Klamotten klatschnass - ich tropfte! Na super. Schnell schlüpfte ich, nachdem ich meine Klamotten ausgezogen hatte, in mein allerliebstes Nachthemd - bodenlang und ultra-gemütlich! Ich wischte im Flur die Tropfen weg, sie sahen aus wie Tränen.... Danach wollte ich nichts weiter als ins Bett. Ich zog die roten, monströsen Vorhänge zu, welche ich noch am Abend offengelassen hatte, und wankte hundemüde ins Bett, wo ich sofort tief und fest einschlief und auch erst gegen Mittag wieder aufwachte.~