Tief in dir
Das Lied der Verstorbenen
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Quelle
"Das Leben ist wie ein schlechter Traum. Sobald er anfängt möchte man nur noch aufwachen..."
Vorwort
Meine erste Fanfiction in diesem Forum und ich muss sagen, dass ich sehr aufgeregt bin. In dieser Geschichte möchte ich euch - mehr oder weniger - den Charakter einer ganz besonderen Geschichte vorstellen, die eines Tages jemand ganz besonderes für mich geschrieben hat.^^
Allerdings ist diese Geschichte nichts für zartbesaitete, aber ich möchte, dass sich jeder selbst ein Bild davon macht. Ohne Kommentare werde ich diese Geschichte wohl kaum verbessern können, deshalb hoffe ich, dasd jemand Interesse an ihr zeigt.
Warnung
Die Handlung dieser Geschichte ist alles andere als friedlich und wird sowohl gruselige als auch brutale und blutige Aspekte enthalten.
Genre
Horror | Mystery | stellenweise Humor
Danksagung & Widmung
Besonders danken möchte ich allen Leuten, die mich bisher in meinem Leben so liebevoll unterstützt haben.
Widmen möchte ich diese Geschichte allen, die bisher mit paranormalen Phänomenen zu tun hatten.
Inspiration
Die Idee für diese Geschichte kam mir, als eine Freundin für mich eine Geschichte schrieb. Einer der Nebencharaktere darin hat mir so gut gefallen, dass ich seine kaum behandelte Vorgeschichte nun hier erzählen möchte.
Charaktere
Die Charaktere dieser Story würde iuch gerne erst im weiteren Handlungsverlauf vorstellen.
Copyright
Ich und meine Bezugsperson, die nicht namentlich erwähnt werden möchte, tragen alle Rechte an dieser Geschichte.
Kapitelübersicht
Prolog
Benachrichtigungen
Gästebuch: Ronya ~ Eryn ~ Paya
Private Nachricht: Nightmares
Prolog: Ihr Ende - Mein Anfang
Im Grunde genommen fing alles damit an, das meine Welt schwarz wurde. Schwerelos flog meine Seele durch Raum und Zeit und ich wusste, dass dies mein Ende bedeutete. Doch diese vermessene Frau glaubte tatsächlich, sie würde es schaffen, mich ins Leben zurückzuholen.
Dabei war es meine eigene Schuld, dass ich in diese Situation geraten bin. Vor langer Zeit tat ich etwas, dass niemand in meine Umgebung nachvollziehen konnte. Es tat weh, die mitleidigen und wütenden Blicke der Anderen auf meiner Haut zu spüren.
Dann, eines Abends, sah ich zwei Lichter, als ich die Straße überqueren wollte. Das Brummen eines Motors erreichte mein Ohr, so wütend wie ein Schwarm gestörter Bienen. Schließlich durchzuckte ein gewaltiger Schmerz meinen Körper und meine Welt wurde schwarz.
Eine angebliche Ewigkeit verging, bis ich meine Augen öffnete. Mein Körper war wie gelähmt von diesem unglaublichen Schmerz, aber das Leben kehrte Stück für Stück in meinen Körper zurück.
Diese vermessene Frau hatte es also tatsächlich geschafft. Tränen der Trauer traten in meine Augen, weil ich wusste, dass nur sie dahinter stecken konnte. Doch ich hörte auf zu weinen, als ich die Stimme von jemandem neben mir hörte, ohne ihn sehen zu können. Er sprach: "Es wird alles gut. Wenn du mich doch nur verstehen könntest..." Seitdem wusste ich, dass meine Welt nicht mehr so sein würden, wie sie einmal war.