Kinder mit Begabung, um das Talent zu fördern, ihre Kindheit rauben?

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  • @ Kleiner Domi


    Das meinte ich doch mit das die meisten nicht außergewöhnlich sind, es gibt auch hier Ausnahmen, aber davon einfach sehr wenige.
    Kinder mit Gesangstalent zerren die Eltern dann zu Shows, ins Tonstudio oder überall dahin wo es möglichst von vielen bewundert werden kann.Hierbei denken die Eltern nur an sich und das schöne Geld.


    Und was ist daran so schlimm, wenn Kinder Auftritte haben? Viele gehen auf eigener Basis hin - ob man es glaubt oder nicht, auch Kinder haben einen eigenen Willen (auch ohne Gehirnwäsche betrieben zu haben) =X Ich finde nicht, dass man allen Eltern unterstellen kann, ihre Kinder zu etwas zu zwingen. Man kennt sie nicht, daher kann man darüber auch nicht urteilen.
    Nur weil das nicht dein eigenes Lebenskonzept und das deines eigenen Kindes ist, heißt nicht, dass es für andere schlecht ist. Für Andere kann genau das, auf der Bühne stehen, ein großes Publikum haben, das richtige Lebenskonzept sein.

  • Das ist doch purer Horror für die armen Kinder!
    Ich hab mal in den Nachrichten so einen chinesischen 4-jahre alten Jungen gesehen,der konnte perfekt Klavier spielen!Der konnte sogar solche Sachen wie die ganzen Sinfonien von Beethhoven auswendig und so,voll die Begabung ;)

    You, the marionette.
    Your arms and legs are cracked.
    I will cut your rope off!
    But... you will smile anyway...

  • Das meinte ich doch mit das die meisten nicht außergewöhnlich sind, es gibt auch hier Ausnahmen, aber davon einfach sehr wenige.


    Das hat es aber eben nun mal mit jeder besonderen Begabung so auf sich, egal ob es beim Spielen von Instrumenten, Singen, Tanzen, Schauspielern, Rechnen oder sonst was ist. Es gibt da viele die es gut können, aber es gibt da eben wenige, die es außergewöhnlich gut können und demnach besonders begabt sind. Demnach erklärt das in keinster Weise, warum du gerade Gesangstalent und Schauspielerei nicht als wirkliche Begabung ansiehst. Oder worauf willst du hinaus? Es wäre vlt. auch wirklich für mich hilfreich, wenn du die Zitierfunktion verwenden würdest, weil man so manchmal echt nicht weiß, auf welchen Satz du dich eigentlich beziehst.^^


    Kinder mit Gesangstalent zerren die Eltern dann zu Shows, ins Tonstudio oder überall dahin wo es möglichst von vielen bewundert werden kann.Hierbei denken die Eltern nur an sich und das schöne Geld.


    Kennst du alle Familien der Welt, wo es wirklich gang und gebe ist, dass die Kinder nur auf die Bühne gezerrt werden, oder woher nimmst du die Quelle für diese Behauptung? Du kennst sicherlich nicht jedes hochbegabte Kind und ja, es soll durchaus Kinder geben, denen macht es Spaß auf der Bühne zu stehen, denen macht es Spaß an Wettbewerben teil zu nehmen, genauso wie es auch Kinder gibt, die sich nichts aus stundenlangen Fangespiel oder dem Sandkasten was machen. Sorry, aber du kannst vlt. für die Fälle sprechen, die du persönlich kennst (aus dem Fernsehen und so), wo du auch dann explizite Beispiele angeben solltest, aber diese allgemein formulierten Aussagen sind einfach fehl am Platze, weil du es schlichtweg nicht allgemein hinstellen kannst, dass alle Eltern, die ein gesangstechnisch begabtes Kind haben, ihr Kind gegen seinen Willen zu allem zwingen, weil es eben auch Fälle geben kann, wo es das Kind selber will. Es gibt nunmal Kinder, die lieben von Natur aus den Wettbewerb und stehen gerne im Mittelpunkt etc.. Für einen extrem fußballerisch hoch begabtes Kind, ist es zum Beispiel üblich, dass es jede Woche ein Spiel hat und an Turnieren und Wettbewerben mitmacht, gerade das Spiel gegen andere Mannschaften macht in dem Falle sogar den Reiz des Ganzen aus.

  • Ich habe es selbst schon gesehen das Eltern zu ihrem Kind sagen, du musst das jetzt machen, du musst heute auf dem Wettbewerb mitmachen, du weißt gar nicht was auf dem Spiel steht.
    Es gibt wirklich Eltern die wollen das ihr Kind etwas macht, was ihr Kind nicht will.
    Mein Trompetenlehrer sagt zu meinem Papa das er das so richtig handelt und mich nicht zwingt, er hat gemeint das die meisten Eltern es wollen und die Kinder nicht, er meinte auch gearde jetzt wo wieder Castingshows wie das Supertalent kommen, in denen Kinder mitmachen können, es viele Eltern gibt die glauben ihr Kind hat Talent und muss auf die Bühne.
    Mein Trompetenlehrer hat schon erlebt wie Eltern ihn fragten ob sie ihr Kind da nicht anmelden sollten.


    Ich stehe ja selbst gerne auf der Bühne und es gibt auch Kinder die sind eingebildet und glauben sie sind der oder die Beste, sowas ist doof wenn andere Kinder eingebildet werden.
    Für mich ist es wichtig das ich Spaß habe und deshalb trete ich am liebsten mit Papas Musikverein auf und nicht alleine, da habe ich nicht so viel Freude dran.
    Kleiner Domi ich kann dir sagen das es keinen Spaß macht,wenn du andere in deiner Gruppe hast, die sich für etwas besseres halten, ich mache die Wettbewerbe nicht mit um sie zu gewinnen, ich mache sie mit um Spaß zu haben, aber das Konsevatorium auf dem ich eingeschrieben bin, verantstalet sowas nur ab und zu ohne Bedeutung, aber viele die mitmachen meinen sie müssen gewinnen und wer nur Medallien und Pokale haben will, der verhält sich oft blöd.

  • Ich finde es nicht richtig, Kindern die Kindheit zu rauben. Denn jeder Mensch hat ein Recht darauf. Man darf laut sein, spielen und auch mal Quatsch machen: das gehört alles dazu!
    Nehmen wir mal das Beispiel Turnen:
    Wenn mein Kind Spaß daran hat und es gerne tut, lasse ich es und zwinge ihm nichts auf. Aber was ich ganz schlimm finde, sind Mütter, die aus ihren Kindern das machen wollen, was sie früher immer sein wollten.


    Das finde ich einfach nicht richtig!


    Lg Cupcake<3Arceus

  • Das Kind soll einfach selbst entscheiden, was es will. Will es lieber mit n paar freunden spielen, dann wird das gemacht, will es lieber was üben, dann wird halt das gemacht und will es irgendwann nicht mehr üben, dann wird die Übere eben kurzfristig abgesagt. Die Kindheit ist das schönste was man hat und ich würde mich davor hüten meinen Kindern diese zu nehmen, nur um ihr Talent zu fördern. Wenn man ein Talent hat, dann hat man das, sowohl mit 5, als auch noch mit 15 oder 25 oder was weiß ich. Wenn man das fördern will, kann man das auch später dann selbst noch tun, dafür muss man nicht seine Kindheit aufgeben bzw. würde ich meinen Kindern auch nicht die Kindheit nehmen. was is das für ne Werbung von wegen Lasst Kinder Kinder sein? Fällt mir gerade nicht ein, aber ich mag sie.

  • Nicht alle Kinder, die ein Talent für irgendetwas haben, werden gleich ihrer ganzen Kindheit beraubt. Wenn ein Kind Spaß am Fußball spielen hat, am Gitarre spielen, am Singen, was auch immer und wenn es dann in einen Verein gehen möchte um noch mehr zu lernen, dann ist das die freie Entscheidung des Kindes und keine Beraubung der Kindheit.
    Ich denke, dass die wenigsten Eltern, die ein begabtes Kind haben, ihr Kind von morgens bis abends zu Hause lassen und es z.B. Gitarre spielen lassen. Mit einem Verein ist es meiner Meinung nach erstmal schon getan, da lernt man schon ziemlich viel dazu und das sind vllt. ein paar Stündchen die Woche, da hat das Kind auch noch genug Freizeit, um mit Freunden zu spielen. Ich finde sogar, dass man das Kind in diesen Verein stecken sollte, weil es später wohl kaum die Möglichkeit dazu hat, weiter daran teilzunehmen. Gegen Ende der Schulzeit wird es sicherlich keinem Verein mehr beitreten, da die Zeit einfach nicht mehr reicht. Es ist doch nichts schlimmes, das Kind schon in jungen Jahren mit einem Verein zu fördern, denn wie schon gesagt: es bleibt genug Freizeit.
    Im Endeffekt finde ich es sogar wichtig, dass man das Talent des Kindes fördert, wenn man es früh bemerkt. Eben, weil das Kind so mehr dazulernt und wenn es dem Kind Spaß macht, warum denn nicht? Man sollte es als Elternteil nicht zwingen, den ganzen Tag zu lernen oder so, aber wenn es das von selbst tut - who cares?

  • Nicht alle Kinder, die ein Talent für irgendetwas haben, werden gleich ihrer ganzen Kindheit beraubt. Wenn ein Kind Spaß am Fußball spielen hat, am Gitarre spielen, am Singen, was auch immer und wenn es dann in einen Verein gehen möchte um noch mehr zu lernen, dann ist das die freie Entscheidung des Kindes und keine Beraubung der Kindheit.
    Ich denke, dass die wenigsten Eltern, die ein begabtes Kind haben, ihr Kind von morgens bis abends zu Hause lassen und es z.B. Gitarre spielen lassen. Mit einem Verein ist es meiner Meinung nach erstmal schon getan, da lernt man schon ziemlich viel dazu und das sind vllt. ein paar Stündchen die Woche, da hat das Kind auch noch genug Freizeit, um mit Freunden zu spielen. Ich finde sogar, dass man das Kind in diesen Verein stecken sollte, weil es später wohl kaum die Möglichkeit dazu hat, weiter daran teilzunehmen. Gegen Ende der Schulzeit wird es sicherlich keinem Verein mehr beitreten, da die Zeit einfach nicht mehr reicht. Es ist doch nichts schlimmes, das Kind schon in jungen Jahren mit einem Verein zu fördern, denn wie schon gesagt: es bleibt genug Freizeit.
    Im Endeffekt finde ich es sogar wichtig, dass man das Talent des Kindes fördert, wenn man es früh bemerkt. Eben, weil das Kind so mehr dazulernt und wenn es dem Kind Spaß macht, warum denn nicht? Man sollte es als Elternteil nicht zwingen, den ganzen Tag zu lernen oder so, aber wenn es das von selbst tut - who cares?


    Ein begabtes Kind kannst du in einem Musikverein überhaupt nicht fördern, es ist dort total unterfordert. Meine Tochter spielt in meinem Verein mit weil es ihr Spaß macht, aber um sie ausreichend fördern zu können, hat sie einen Lehrer, der weiß wo er mit ihr was machen muss, die meisten Laienmusiker können nicht mal Noten lesen und spielen nach Zahlen, wie willst du denn da jemanden fördern? Hochbegabte Kinder brauchen eine Herausforderung und diese finden sie ganz bestimmt nicht in Vereinen, vor allem da die musikalischen Leiter in der Regel nicht mal eine Ausbildung, es sind lediglich Leute die jahrelang Erfahrung haben.


    Ich kann von meinem Fall sagen, meine Tochter langweilte sich zu Tode und deshalb muss sie anders gefördert werden, aber das kann ich gar nicht, deshalb hat sie einen Musiklehrer an ihrer Seite, der ihren Ansprüchen auch gerecht werden kann.


    Die meisten Eltern im Konservatorium die ein begabtes Kind haben, sind leider der Ansicht es soll sich in sein Talent reinhängen.
    Eltern haben Angst, ihr Kind sei nicht ausreichend gefördert und sie machen das Richtige.


    Ein Kind sollte auch nie gegen einen Willen in einen Verein, wenn es kein Teamplayer ist oder keine Interesse hat, bis du keines Wegs besser, denn dann nötigst du deinen Nachwuchs auch.

  • Zitat von Drummer

    Hochbegabte Kinder brauchen eine Herausforderung und diese finden sie ganz bestimmt nicht in Vereinen, vor allem da die musikalischen Leiter in der Regel nicht mal eine Ausbildung, es sind lediglich Leute die jahrelang Erfahrung haben.


    Was zählt, sind Ergebnisse. Mark Zuckerberg, als Beispiel, hat zwar Informatik studiert, hat aber keinen Abschluss. Und einige berühmte Musiker konnten/können keine Noten lesen. Nach einer kurzen Recherche treff ich gleich auf Stevie Wonder, Paul McCartney und Hans Zimmer. Angeblich, kann mir aber gut vorstellen, dass das stimmt. Why not?
    Und generell: die wenigsten bekannten Sänger haben eine wirklich fundamentierte Ausbildung. Die können einfach nur gut singen und sind charismatisch.
    Genauso verstehe ich nicht, wie du immer extra betonst, dass diese Leiter keine Ausbildung hätten. Oder sagen wir es so: Jemand mit einem Plattenvertrag oder zumindest ein Gesangsleiter in einem Verein, die müssen etwas Grundlegendes richtiger gemacht haben als der Gesangslehrer im Hinterhof. ;)


    Zitat von Drummer

    Ein Kind sollte auch nie gegen einen Willen in einen Verein, wenn es kein Teamplayer ist oder keine Interesse hat, bis du keines Wegs besser, denn dann nötigst du deinen Nachwuchs auch.


    Wenn ein Kind in der Früh lieber in seinem Kuschelbettchen bleiben würde und man haut es als verantwortungsvoller Elternteil aus den Feder, damit es in die Schule geht, nötigt man den Nachwuchs auch. Who cares? :D
    Genauso sehe ich das mit dem Talent. Wenn man ein verantwortungbewusster Elternteil ist, bringt man das Kind dazu, dass es an seinem Talent arbeitet.

  • Ein begabtes Kind kannst du in einem Musikverein überhaupt nicht fördern, es ist dort total unterfordert. Meine Tochter spielt in meinem Verein mit weil es ihr Spaß macht, aber um sie ausreichend fördern zu können, hat sie einen Lehrer, der weiß wo er mit ihr was machen muss, die meisten Laienmusiker können nicht mal Noten lesen und spielen nach Zahlen, wie willst du denn da jemanden fördern? Hochbegabte Kinder brauchen eine Herausforderung und diese finden sie ganz bestimmt nicht in Vereinen, vor allem da die musikalischen Leiter in der Regel nicht mal eine Ausbildung, es sind lediglich Leute die jahrelang Erfahrung haben.

    Vielleicht ist es bei dir so ~ Ich glaube nicht, dass alle nur gern bei den Leuten in dem Verein sind. In meiner Umgebung scheint man da sehr wohl was lernen zu können, jedenfalls sind die meisten zufrieden.
    Außerdem geht es ja nicht nur um Musikverein. In einem Fußballverein beispielweise wird man sehr wohl noch was lernen können. Ab einem bestimmten Punkt vielleicht nicht mehr, aber dann gibt es bestimmt noch Dinge, die man verbessern kann. ;)

    Ich kann von meinem Fall sagen, meine Tochter langweilte sich zu Tode und deshalb muss sie anders gefördert werden, aber das kann ich gar nicht, deshalb hat sie einen Musiklehrer an ihrer Seite, der ihren Ansprüchen auch gerecht werden kann.

    Richtig, in deinem Fall. Nicht mehr und nicht weniger. Du kannst das nicht einfach verallgemeinern, nur weil es bei dir so ist/ war. Außerdem gibt es bessere und schlechtere Vereine. Es spricht nichts dagegen, einen Verein auch mal zu wechseln.

    Genauso sehe ich das mit dem Talent. Wenn man ein verantwortungbewusster Elternteil ist, bringt man das Kind dazu, dass es an seinem Talent arbeitet.

    Ich denk auch mal, dass das meistens gar nicht so schwer ist.
    Bevor man merkt, dass das Kind Talent hat, muss man es erstmal bei dieser ''Tätigkeit'' erleben. Und ich glaube kaum, dass ein Kind singen, tanzen, ein Instrument spielen bzw. einen Sport ausüben würde, wenn es ihm keinen Spaß macht. Ist wohl ein eher seltener Fall, dass ein Kind, welches gerne beispielsweise singt, kein Interesse daran hat, einem Verein beizutreten und/ oder das Talent zu fördern. Ich geh mal stark davon aus, dass man etwas gern macht, wenn man Talent dafür hat. (:

  • @ Baset



    Jeder der Lust und Laune hat kann einen Gesangsverein eröffnen und mit den Leuten Lieder singen oder auch ohne Kenntnisse einen Musikverein aufmachen.
    Keiner verlangt dass du Ahnung davon haben musst.
    Ich leite auch einen Verein alleine mit meiner Erfahrung haben wir es sehr weit gebracht.


    Die Menschen die du da aufzählst haben auch alle ein Talent und Musiker müssen keine Noten lesen können, solange sie keine Berufsmusiker sind.


    Ich würde meine Tochter nie zwingen Musik zu machen, nur weil sie das Talent besitzt und wenn sie nicht mag, versuche ich nicht sie zu überreden, ich sage zu ihr, das es ihre eigne Entscheidung ist was sie daraus machen will.


    @ Stinson


    Es geht nicht um das lernen, sondern es geht darum das du ein hochbegabtes Kind nun mal nicht in einem Musikverein fördern kannst, du wirst seinen Ansprüchen da einfach nicht gerecht.
    Du verstehst es wohl nicht, das ein musikalisch begabtes Kind speziell gefördert werden muss und auf ein Konservatorium geht.
    In einem Musikverein sind überwiegend Laien.



    Es beziehe mich aber auf Musikvereine.


    Du denkst es dir eben, aber kennst du alle Begabten Kinder, ich hatte eine Klassenkameradin die war sehr gut in Mathe und Kunst, aber sie hat nichts daraus gemacht, weil sie keinen Spaß hatte und sie war in beiden Fächern hervorragend.
    Es ist ein Irrglaube das alle die etwas gut können, es auch mögen.


    Ich sollte auch mit einem Stipendium Musik studieren, aber ich lehnte es ab, ich verkaufe lieber Spiele, obwohl ich mittlerweile nachgewiesen auch eine musikalische Begabung habe, auch wenn das eigentlich keinen etwas angeht, aber ich mache es lieber nur als Hobby und kenne viele denen es auch so gut, es muss nicht alles was man gut kann zu seinem Beruf werden.
    Ich muss mir jetzt erst Recht anhören das ich doch nicht ernsthaft meine Zukunft als Store Manager bei GameStop verbringen möchte, aber genau das will ich, da Musik mein Hobby bleiben soll.

  • Du verstehst es wohl nicht, das ein musikalisch begabtes Kind speziell gefördert werden muss und auf ein Konservatorium geht.


    Du sagst, du würdest dein Kind nie zwingen, aber es muss speziell gefördert werden und auf ein Konservatorium gehen? :huh:


    In einem Musikverein sind überwiegend Laien.
    [...]
    Du denkst es dir eben, aber kennst du alle Begabten Kinder, [...]


    Nö, aber kennst du alle Musikvereine? ~


    Ich sollte auch mit einem Stipendium Musik studieren, aber ich lehnte es ab, ich verkaufe lieber Spiele, obwohl ich mittlerweile nachgewiesen auch eine musikalische Begabung habe, auch wenn das eigentlich keinen etwas angeht, aber ich mache es lieber nur als Hobby und kenne viele denen es auch so gut, es muss nicht alles was man gut kann zu seinem Beruf werden.
    Ich muss mir jetzt erst Recht anhören das ich doch nicht ernsthaft meine Zukunft als Store Manager bei GameStop verbringen möchte, aber genau das will ich, da Musik mein Hobby bleiben soll.


    Und wtf, kein Mensch hat gesagt, dass ein begabtes Kind diese Begabung zum Beruf machen soll. Wenns so wäre, wärs natürlich schön, weil man da in einzelnen Bereichen echt gut Kohle abstauben kann aber wenns halt nicht so ist, dann ists eben nicht so.

  • Du sagst, du würdest dein Kind nie zwingen, aber es muss speziell gefördert werden und auf ein Konservatorium gehen?


    Es muss auf ein Konservatorium gehen um dort eine ausreichende Förderung zu erhalten, die sie sonst nicht bekommt, sie will gefördert werden und deshalb ist sie da eingeschrieben.


    Nö, aber kennst du alle Musikvereine? ~


    Mehr als du ;) und zum letzten Mal ein Musikverein ist nicht in der Lage begabte zu fördern, so fehlt ihnen die Qualifikation, nenne mir einen Verein der anbietet musikalisch begabte Kinder zu fördern, den findest du nicht, da die benötigten Musiklehrer nicht bezahlbar sind, die du extra deswegen anheuren musst.




    Und wtf, kein Mensch hat gesagt, dass ein begabtes Kind diese Begabung zum Beruf machen soll. Wenns so wäre, wärs natürlich schön, weil man da in einzelnen Bereichen echt gut Kohle abstauben kann aber wenns halt nicht so ist, dann ists eben nicht so.


    Aber darum geht es hier, richtig talentierte Kinder werden so gefördert, das sie aus ihrem Talent Geld machen.

  • Aber darum geht es hier, richtig talentierte Kinder werden so gefördert, das sie aus ihrem Talent Geld machen.

    Oder aus ihrem Talent Geld machen könnten. Aus dem Startpost habe ich eigentlich entnommen, dass es hier um die Beraubung der KINDHEIT geht, wenn ein Kind sehr talentiert ist. Fördern hin oder her, bis zur Jobsuche vergehen ein paar Jährchen und oft hat man gar nicht mehr die Zeit dafür, sein eigenes Talent zu fördern.

    Zitat von Mir

    Nö, aber kennst du alle Musikvereine? ~

    Zitat von Drummer

    Mehr als du

    Welch REIFE Antwort, ehrlich. :rolleyes:
    Es ist mir auch relativ egal, wie viele du kennst aber du wirst mit Sicherheit nicht alle kennen. Und falls jetzt wieder so ne kluge Antwort kommen sollte: Nein, lieber Drummer, ich kenne AUCH nicht alle. Mag ja sein, dass viele Musikvereine das Talent eines Kindes nicht wirklich fördern können, aber du kannst mir immernoch nicht erzählen, dass jedes begabte Kind schon so viel kann, dass es in nem normalen Musikverein rein gar nichts mehr dazulernen kann.
    Und es ist ja schön, dass du so gerne über Musikvereine sprichst aber nicht jede Begabung hat was mit Musik zu tun und ich bin mir ziemlich sicher, dass es auf dieser Welt genug Möglichkeiten gibt, Kinder in Vereinen zu fördern. Muss ja nicht unbedingt Musik sein. (:
    Für mich ist die Diskussion beendet. :)


    auf unter mir bezogen:
    Richtig geil xD
    Seit wann muss man ein Kind daheim haben um mit dir diskutieren zu können? xD
    Ich hab nie gesagt, dass ich mich besser auskenne. Ich bin nur ziemlich sicher, dass selbst ein ach so hoch begabtes Kind in irgendeinem Verein nochmal was lernen kann. Du sagtest, dass diese Leute im Musikverein lediglich ne langjährige Erfahrung haben. Und? Reicht doch schon um dem Kind wenigstens ETWAS beizubringen. Ich behaupte mal, dass dein Kind keine langjährige Erfahrung hat. Und nicht jedes begabte Kind steht btw über dem Niveau eines Vereins. ~
    Ich hab auch von anderen Begabungen geredet, nich nur von Musik xDD
    Auf das mit dem ''schwer von Begriff'' geh ich jetzt mal nicht weiter ein.
    Aber alles klar, man schreibt sich (: <3

  • Oder aus ihrem Talent Geld machen könnten. Aus dem Startpost habe ich eigentlich entnommen, dass es hier um die Beraubung der KINDHEIT geht, wenn ein Kind sehr talentiert ist. Fördern hin oder her, bis zur Jobsuche vergehen ein paar Jährchen und oft hat man gar nicht mehr die Zeit dafür, sein eigenes Talent zu fördern.



    Da irrst du dich leider, die Eltern sind viel zu sehr darauf fokussiert das ihr Nachwuchs auch im hören Alter ausreichend gefördert wird.


    Welch REIFE Antwort, ehrlich.


    Schön das du sie so ernst nimmst 8-)


    ass es in nem normalen Musikverein rein gar nichts mehr dazulernen kann.


    Was soll denn bitte schön ein Kind, das über dem Niveau des Vereins steht noch dazu lernen?
    Ich habe völlig vergessen das du zuhause auch ein begabtes Kind hast, verzeih mir doch bitte :rolleyes: und genau deshalb kennst di dich auch besser aus als ich ;)
    Wer ein Kind hat, weiß wovon er spricht mein Lieber.


    aber nicht jede Begabung hat was mit Musik zu


    Du scheinst mir schwer von Begriff zu sein und nicht zu verstehen was ich meine, deshalb erkläre ich es dir gerne :)
    Du liebster Stinson hast von Gitarre spielen geschrieben und von Musik, deshalb sprach ich von Musikvereinen mein Lieber :)


    Ich habe auch keine Lust mehr mit Leuten die sich ja auch so wunderbar auskennen eine weiter Diskussion zu diesem Thema zu führen.

  • Nummer 1: man muss keine praktischen Erfahrungswerte besitzen, um sich eine Meinung zu bilden. Meinung wird durch Theorie aufgebaut und durch Praxis unterstützt. Nicht umgekehrt. Ich krieg jetzt sicherlich auch nicht auf die Schnelle ein Kind, damit ich für dich "diskussionswürdig" bin. lol Bzw. ist das von dir ein willkürlicher Ausschluss von Diskussionspartnern, der schon recht anmaßend ist.
    Zudem finde ich schon, dass man aus seiner Begabung seinen Beruf machen sollte. Wenn mein imaginäres Kind eine zB. mathematisch-naturwissenschaftliche oder ausgeprägte sprachliche Begabung hat und dann widmet es sich etwas Unnòtigem wie der (modernen) Kunst oder Theologie, etc... frag ich mich schon und greif mir am Kopf. Auch wenn man als Elternteil nicht den Werdegang bestimmen kann, so wünscht man sich bestimmt für sein Kind etwas. Etwas "Ordentliches", das den Anforderungen und Fähigkeiten gerecht wird. Mit einer überdurchschnittlichen Intelligenz eine Maurerlehre zu machen wäre auch (sorry, wenn ich das so sag) Verschwendung. Denn das kann von einem größeren Bevölkerungsanteil (von den Ressourcen und Fähihkeiten betrachtet) ausgeführt werden.


  • Naja, ich hab ja gesagt, dass man den Werdegang des Kindes nicht bestimmen kann, auch wenn ich bestimmte Dinge ehrlich gesagt durchsetzen würde. Für mich war es auch undenkbar, dass ich nicht auf ein Gymnasium gehe, zumindst in der Unterstufe. Jetzt bin ich sowieso an einer Höheren.
    Wenn das Kind nicht gerade eine Lernbehinderung aufweist, wäre es für mich genauso undenkbar, dass es kein Gymnasium besucht. Die Frage "Gym oder Haupt?" wäre für mich indiskutabel, ehrlich gesagt. Auch weil ich weiß, wie es auf Hauptschulen so zugeht und welche Sorte Individuen teilweise diese Schulen besuchen, obwohl man die teilweise auch an Gymns antrifft, nur nicht in einer solch ausgeprägten Rudelbildung. *hust* (obwohl sie in ländlichen Gebieten ein höheres Niveau aufweisen, aber seht euch mal die Hauptschulen in Wien an, kann man sicherlich auch auf andere Großstädte umlegen. Die Niveauunterschiede in der Stadt zwischen Gym und Haupt, die Kluft ist wie der Grand Canyon ...)

    So sehe ich das mit der Berufswahl. Wenn man sich für eine Lehre entscheidet mit fünfzehn, andernfalls mit neunzehn, wenn man seine Studienrichtung wählt, ist der Sprössling schon alt genug selbst zu entscheiden. Man ist glücklich, wenn er glücklich ist, trotzdem bleibt im Hinterkopf "Aber deine Begabung..." Man kann ja nichts dagegen tun, aber verstimmen würd es mich ehrlich gesagt trotzdem. Trotz Glück und Ponyhof. :D
    Ich denke, das kann man auch gut vergleichen. Mit einer Hochbegabung eine Maurerlehre zu machen (ich sag hier keinesfalls, dass der Beruf unwichtig ist, aber manche sind eben "ungeeigneter" als andere), ist als würde man mit überdurchschnittlicher Intelligenz eine Hauptschule besuchen.
    Auch wenn es in Richtung Journalismus geht... es ist einfach schade, wenn jemand seine Begabung nicht nutzt.


    EDIT:
    Als unnötig betrachte ich nur die sogenannte "moderne Kunst" *hust* Photgraphen, Schriftsteller, Musiker, "echte Zeichner", Frisöre, Visagisten, Models, Modedesigner sind was anders...
    Aber nein, es geht darum, dass man in den vielen, künstlerischen Berufen kein festes Gehalt hat. Viele Künstler sind Traumtänzer, die sich "alles schon irgendwie machen" und nicht einsehen, dass es ein festes Gehalt braucht. Wenn sie es einsehen würden, würden sie ihre künstlerische Ader als Nebenberuf ausüben. Was unbedingt notwendig ist. Wenn sie nämlich keine Glückssträhne haben, schlagen sie sich dann als Straßenmusikanten uä. durch. Und da würd ich schon eine Pflicht beim Elternteil sehen, dass er seinem Kind den Kopf wäscht und sagt: "So geht das nicht, das ist vielleicht ein Nebenberuf, aber ohne fixes Gehalt geht hier gar nichts."

  • Ich habe auch keine Lust mehr mit Leuten die sich ja auch so wunderbar auskennen eine weiter Diskussion zu diesem Thema zu führen.


    Spiel dich mal bitte nicht so auf. Deine Diskussionsbeiträge, wenn man sie stellenweise denn als Beiträge einer Diskussion bezeichnen kann, zeugen nicht gerade davon, dass du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast. Mag sein, dass du ein hochbegabtes Kind hast, das gibt dir aber noch lange nicht das recht, die anderen durch die Blume als diskussionsunwürdig abzustempeln. So eine Haltung ist ziemlich arrogant und impertinent und das habe ich dir auch schon zu genüge gesagt, ziemlich daneben in einer Diskussion. :patsch:


    Du scheinst mir schwer von Begriff zu sein und nicht zu verstehen was ich meine, deshalb erkläre ich es dir gerne
    Du liebster Stinson hast von Gitarre spielen geschrieben und von Musik, deshalb sprach ich von Musikvereinen mein Lieber


    Er hat geschrieben:

    Zitat

    Wenn ein Kind Spaß am Fußball spielen hat, am Gitarre spielen, am Singen, was auch immer und wenn es dann in einen Verein gehen möchte um noch mehr zu lernen, dann ist das die freie Entscheidung des Kindes und keine Beraubung der Kindheit.


    Er hat Fußball in einem Satz dazu erwähnt, was eigentlich impliziert, dass er Vereine an sich meint. Klar kann man sich danach auch mal auf Musikvereine beschränken, aber hier zeigst du vor allem, dass dein Weltbild sehr eingeschränkt zu sein scheint und sich nur auf nähere Erfahrungswerte bezieht. Man sollte aber gerade in deinem Alter und wenn man eine Tochter hat erst recht mal über den Tellerrand schauen, denn das gibst du an deine Tochter auch weiter und dann braucht man sich nicht wundern, wenn sie in zehn Jahren auch nur mit Vorurteilen herumwirft.
    Es mag ja sein, dass DU nur Vereine kennst, wo deine Tochter nicht gefördert werden konnte. Ich kenne aber auch andere Geschichten. Ich hatte mal eine in der Parallelklasse, die war auch in einem Musikverein und war zusätzlich am Konservatorium gewesen, da sie auch hochbegabt war. Der Musikverein, in dem sie war, bestand komischerweise nicht aus Laien, sondern dort lehrten tatsächlich Musiklehrer oder auch Berufsmusiker in ehrenamtlicher Tätigkeit. Die konnten also alle Noten lesen und sie als hochbegabtes Kind hat im Verein nicht nur ab und zu mal neue fachliche Dinge gelernt, sondern eben auch zahlreiche soziale Kompetenzen erworben. Der Verein hat ihr und ihrem Beruflichen Werdegang sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich was gebracht.
    Okay, ich habe Erfahrung mit einem guten Musikverein, sind deshalb alle gleich gut? Nö, sage ich da, eben weil es von allem gute und schlechte Sachen gibt und vieles, was dazwischen liegt. Es ist vermessen, zu behaupten, nur weil man ein paar kennt, dass man über die Qualität aller Vereine urteilen kann, genauso wie es in der Beziehung gute und schlechte Vereine gibt, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass es nicht nur gute Konservatorien gibt.

    Da irrst du dich leider, die Eltern sind viel zu sehr darauf fokussiert das ihr Nachwuchs auch im hören Alter ausreichend gefördert wird.


    Hast du für diese Behauptung irgendwelche Belege? Wenn nicht, dann ist das nur eine bloße Behauptung, die so alleinstehend dich als Diskussionspartner nur unglaubwürdig macht.

    Mehr als du


    Erstmal ist so eine Aussage aus dem Mund eines Erwachsenen echt nur noch lächerlich und kindisch und zweitens kannst du doch gar nicht beurteilen, ob Stinson selber nicht ein paar gute Vereine kennt, zumal er von Vereinen allgemein sprach. Und ja, man kann in einem Verein sein Kind fördern lassen, es gibt nun mal nicht nur Dorf- und Kleinstadtvereine, sondern eben auch große Vereine. Im Sport, zum Beispiel Fußball, kann man sein Kind auch gut fördern lassen. Gerade bei den größeren Vereinen kann eine bessere Förderung erzielt werden, weil dort auch mehr Geld in die Jugendarbeit hineingesteckt werden kann.

    Es beziehe mich aber auf Musikvereine.


    Du kannst dir aber nicht einfach aus einem Beitrag was herauspicken, indirekt auf dem Beitrag rumreiten und dann erwarten, dass die Leute dich ernst nehmen und nach deinem Gutdünken mit dir über Musikvereine diskutieren, wenn der Post, auf dem du dich beziehst, eher allgemein etwas zum Ausdruck bringen will. Da braucht man sich nicht wundern, dass sich alles im Kreis dreht.

    Hat sie so auch nie behauptet, sie hat ja selber geschrieben, dass man den beruflichen Werdegang des Kindes nicht bestimmen kann. Was sie sicherlich meinte, ist, dass man das Kind eben in Jungen Jahren entsprechend fördern sollte, dass A) Das Intresse in der Ausübung dieser Tätigkeit bekommt, und B) dass es auch fachlich das werden kann. Eltern wollen natürlich für ihre Kinder immer das Beste, und ja, man sollte schon versuchen sein Kind in eine bestimmte Richtung zu pushen, nicht zwingen, aber es so zu erziehen, dass es zumindest in Betracht zieht, was aus seinem Talent zu machen, bedenke mal bitte, dass Teenager nun mal oft eher aus dem Bauch heraus entscheiden, eben weil es an Lebenserfahrung fehlt. Und wenn ein mathematisch begabtes Kind eben kein Interesse an Mathe hat, dann muss man zumindest versuchen das Interesse zu wecken. Oftmals fehlt einem Teenager das Interesse, weil ihm gar nicht bewusst ist, was man mit der Begabung alles machen kann und vor allem, was man für sich persönlich erreichen kann.
    Bastet wertet an sich auch nichts ab, ich gebe es zu, ich als Naturwissenschaftler würde auch versuchen, wenn ich ein naturwissenschaftlich hoch begabtes Kind habe, es in die Richtung zu erziehen, dass es evtl. mal später in die Richtung studieren will, anstatt Kunst oder Theologie oder Gesichte. Liegt aber nicht an einer Abwertung, sondern weil diese Studienrichtungen nun mal stellenweise in die Brotlose Kunst abschweifen, wo sie es nach dem Studium schwer haben werden, einen Job zu finden oder sogar gar keinen finden werden. Gerade in dem Bereichen ist das Angebot an Absolventen viel größer als die Nachfrage. Die Eltern wünschen sich nunmal das Beste für ihre Kinder und denken auch oftmals weiter. Anhand der riesen Mengen an Studenten die Philosophie oder Geschichte studieren wollen, merkt man eigentlich sehr gut, dass man eher nur das Interesse sieht und nicht die zukünftige Arbeitsmarkt-Situation. Deswegen finde ich auch, dass man als Eltern versuchen sollte, was aus der Begabung zu machen, denn es später eine zusätzliche Chance auf dem schon hart umkämpften Arbeitsmarkt. Es ist immer schön und gut, wenn man das studiert, was einem interessiert, aber später, wenn man vlt. doch eher von Hartz IV leben muss, dann denkt man vlt. anders darüber. Wenn ich für mein Kind entscheiden könnte, ob es Biochemie oder Kunst studieren soll (für Biochemie ist es begabt für Kunst nicht so, aber das Interesse ist da eben höher), dann würde ich trotzdem sagen: Studier Biochemie, erstmal kann sich das super Interesse noch entwickeln, wenn man die wirklich spannenden Dinge macht und zweitens wirst du mit einem guten Abschluss eben mit Kusshand genommen mit einem sehr guten Einkommen, wo du bei Kunst immer rechnen musst, dass du weit unter dem Existenzminimum leben wirst.

  • Ich finde, wenn Kinder hochbegabt sind, sollten sie selber entscheiden, ob sie ihre Begabungen der Welt zeigen möchten oder nicht. Da haben die Eltern meiner Meinung nach kein Mitspracherecht, egal wie alt das Kind ist. Schließlich geht es um die Zukunft des Kindes und das sollte bitte doch jeder selber entscheiden können wie sie aussehen soll. Leider gibt es solche Eltern, die hochbegabten Kindern einen Bühnenauftritt nach den anderen aufhetzen damit sie ja auch berühmt werden. Hierbei steht am wenigsten das Wohlergehen des Kindes an erster Stelle, sondern eher, die Eltern eines Hochbegabten Kindes zu sein. Ganz schlimm soll es ja in China oder Japan sein. Kinder werden stark gefördert und haben kaum Zeit für sich. Ich stelle mir so eine Kindheit schrecklich vor und hoffe wirklich, dass viele Eltern bald einsehen werden, was sie mit ihren Kindern machen.

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