Anatomie der Pokémon - Das Geheimes von Pokéball und Entwicklung, wie geht das?

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  • Interessante Fragen, die du stellst.
    Um meine Ansätze aufstellen zu können, gehe ich einfach mal davon aus, dass Pokemon die Nahrung die sie aufnehmen besser verwerten (Energie) und auch viel Energiereichere Nahrung zu sich nehmen (müssen). Man muss sich nur mal eine Tamotbeere reinziehen :D
    Feuerpokemon:
    - Ich denke, die Pokemon haben Drüsen -ähnlich wie Bauchspeicheldrüsen- die aus Körperfett und einen Substanz wie Öl, die ihr Körper herstellt, die eine stark brennbare Flüssigkeit herstellen. Dieses Sekret können sie nach belieben aus dem Körper austreten lassen und ihre Energie schlagartig fokussieren um, wie bei Zündkerzen, das Zeug zu entzünden.


    Wasserpokemon:
    - Auch noch vergleichsweise logisch. Wie bei Feuerpokemon denke ich, dass sie eigene Organe besitzen, die Wasser aus Nahrung oder dessen, was sie zu sich nehmen filtern und im Notfall (pokemonkampf) einsetzen können.


    Giftpokemon:
    - Wie captainPika schon gesagt hat, einfach wie bei giftigen Tieren.


    Elektropokemon:
    - Da bin ich wieder captainPikas Meinung, Elektropokemon können wie manche Tiere Elektrische Energie entladen - nur viel stärker und länger -.


    Pflanzenpokemon:
    - Wird schon schwieriger, aber Tolkien hat ja die Ents erfunden, die dieses Phänomän erklären können :D
    - Außerdem wächst einem ja auch ein Apfelbaum im Bauch, wenn man Apfelkerne verschluckt ;)
    - Spaß beiseite, es gibt ja in wirklichkeit auch Bakterien, die Photosynthese, bzw. etwas ähnliches betreiben. Vielleicht sind Pflanzenpokemon eine Art Mutation/Evolution dieser bakterien.


    Eispokemon:
    - Eigentlich kann man jede pokemonart -bis auf Psychopokemon- mit Evolution erklären: Diese Pokemon haben sich viel im Gebirge aufgehalten und sind irgendwann ein kleiner Teil des Eises geworden. oder sie haben das Eis "getrunken", bis sich das eis in ihrem Körper nicht mehr aufgelöst sondern verbunden hat.


    Gesteinpokemon:
    - Die Energie die sie aus der Nahrung nehmen gibt ihnen die Kraft, solche Steine zu tragen. Außerdem gibt es ja auch (fette) Menschen, die 84 Kilo (bei 1.20) wiegen ;)


    Psychopokemon:
    - Ein Rätsel...Vielleicht hat Uri geller ´ne Antwort parat...
    - Nein, aber ich hab wirklich keine Erklärung für Psychopokemon


    Stahlpokemon:
    - Wer sagt, dass Pokemon überhaubt wachsen (abgesehen von der Entwicklung) ?
    - Zudem glaube ich, der Stahl ist aus ähnlichem Material wie Carbon, das zwar 6-Mal so leicht, aber doch härter als Stahl ist...


    Das mit den pokebällen könnte durch Komprimieren funktionieren, ansonsten wird es halt eng :( :D

  • Sehr interessantes Treat muss ich sagen!!!!


    Also bei den Feuer, Wasser, Elektro, Eis und Gift Pokemon denke ich wie die meisten hier im treat aber bei den Gesteins und Stahl vertrete ich eine andere Meinung.
    Ich denke das die Gesteins und Stahl Pokemon nur eine Außenhaut aus Stein oder Metall haben die sie schützt, aber von innen genauso wie die anderen Pokemon aus Fleisch und Blut sind. Ich mein ein Onix oder ein Geowatz haben auch normale Augen und die müssten ja auch organisch sein :D

  • Ich habe mir auch schon oft die Frage gestellt, ob die bestimmten Typen teilweise aus ihrem Element selbst bestehen, um es beherrschen zu können - also bei Eispokemon ein Körper aus Eis oder bei Feuerpokemon ein Körper aus Feuer... aber ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich die Vorstellung besser finde, wenn die Pokemon einen "normalen" Körper haben, bloß mit Resistenzen oder besonderen Organen ausgestattet sind.
    Also zB. wie schon erwähnt, Pikachu mit einem Organ für Elektrizität oder eben Wasserpokemon mit einem "Tank" oder irgendeinem Organ, dass andere Moleküle außenrum ganz schnell in Wasser verwandelt (rein physikalisch-chemisch natürlich nicht so ohne weiteres möglich, aber was solls... irgendwie muss man sichs ja vorstellen)
    Und Feuerpokemon müssten dann innerlich Resistenzen gegen Feuer haben, damit sie beim Feuerspeien nicht verbrennen... zumindest äußerlich können sie ja teilweise trotzdem von anderen Pokemon verbrannt werden.
    Auch Pikachu kann sich selber schocken XD
    Naja, und Stein- bzw. Stahlpokemon können wirklich aus Stein und Stahl sein, da spricht nichts dagegen bzw. im Pokedex steht es ja oft auch so.
    Und in einigen Fällen besteht das Pokemon dann doch teilweise aus seinem Element, zB. Ponita und Gallopa, Lavados, Aquana (kann Säurepanzer einsetzen und wird damit zu Wasser), und ganz viele Pflanzenpokemon wie Bisasam, Endivie, Tropius, Sonnflora, Venuflibis, Tangela... bestehen zum Teil aus Pflanzen selbst...
    Also ich denke, fast jedes Pokemon hat irgendwo einen Kern aus Fleisch und Blut, aber es gibt eben auch Sonderfälle, wie zB. Geist Pokemon (Nebulak aus Gas) oder Stein / Stahl... muss man vielleicht immer auf das Pokemon an sich beziehen und nicht auf den Typ...


  • Diese Frage habe ich mir auch eben gestellt, ich fand die Idee, dass Pokemon alle zusammen an irgendeinen Ort "teleportiert" werden, an dem sie zusammen Spaß haben ganz witzig, aber das kann ja eig. nicht sein, nachdem man sie im Manga in ihren Bällen sehen kann. Das kommt mir aber schon etwas grausam vor, man denke nur mal ein ein Relaxo in so einem winzigen Bällchen. Ich finde es auch seltsam, dass das bis jetzt nie aufgeklärt wurde, oder irre ich mich und ich finde nur nichts dazu?

  • Ich habe mir die selben Frage wie du auch schon oft gestellt, da ich mich sehr für Naturwissenschaften interessiere (Chemie + Bio LK :D) und alles, was auf den ersten Blick unlogisch erscheint, sofort hinterfragen muss. Es ist klasse, dass du dieses Thema eröffnet hast, und ich alle bisherigen Beiträge waren äußerst interessant!
    Ich werde im Folgenden nun versuchen, deine Fragen mit meinen Wissen und meiner bisherigen Vorstellung von Pokémon zu beantworten und dabei möglichst auf alle vorherigen Posts einzugehen (puh das wird eine ordentliche Herausforderung... :D). Gleich vorweg: Ich habe versucht einige Argumente mit den Pokédex-Einträgen einzelner Pokémon zu stützen. Allerdings ist dies teilweise etwas kontrovers, da sich die Einträge manchmal widersprechen.


    [tabmenu]
    [tab='Feuerpokémon',]
    [subtab='Wie speien Feuerpokémon Feuer?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/006.png]
    Wie bereits einige andere, vermute auch ich, dass sie ein Organ besitzen, in dem eine brennbare Substanz produziert wird. Außerdem muss eine Verbindung von diesem Organ zu dem Ort bestehen, an dem das Feuer ausgespien wird, meistens also dem Maul. Wie wird diese Substanz aber nun entzündet?

    Könnte es so sein das in ihnen ein Gas ist, das über die Haut nach außen gelingt und durch die Verbindung mit Luft zu brennen anfängt?

    Ich weiß persönlich nicht, ob es ein Gas gibt, dass sich beim Kontakt mit Sauerstoff entzündet. Sicher ist, dass es Elemente gibt, die sich bei Kontakt mit Sauerstoff sofort entzünden, regelrecht explodieren. Dazu gehören unter anderem einige der Alkalimetalle wie z.B. Caesium. Ich für meinen Teil denke allerdings, dass solch ein Stoff für Angriffszwecke ungeeignet ist. Die Entzündung würde viel zu unkontrolliert ablaufen und es besteht die Gefahr, dass der Stoff im Körper der Pokémon beispielsweise beim einatmen explodiert. Daher unterstütze ich eher die Theorie, dass es sich bei dem Stoff um ein leicht entzündliches Gas, z.B. Methan handelt. Dieses Gas wird sogar bei den meisten Lebewesen als Abfallprodukt im Körper produziert und ausgestoßen... :D Bei Pokémon könnte dies einfach gezielter und im größeren Stil geschehen. Nun zur Entzündung:

    Ich nehme einmal ein Gasfeuerzeug als Beispiel, denn prinzipiell läuft dieser Entzündungsvorgang ähnlich ab. Beim Betätigen des jeweiligen Auslösers wird Gas freigegeben, welches mit einem Feuerstein entzündet wird. Auch hierbei muss es ja einen Mechanismus geben, der verhindert, dass die Flamme zurückbrennt. Und genau so kann man sich das auch bei Feuer-Pokémon vorstellen, ausgenommen vom Entzündungsvorgang, denn ich glaube kaum, dass ein solches PKMN einen Feuerstein im Körper hat.

    Warum eigentlich nicht? Es muss ja nicht zwingend ein Feuerstein sein, sondern einfach eine Art Horn oder Mineraler Stoff, der aus der Nahrung extrahiert wird und durch Drüsen am Austrittsort des Gases ausgeschieden wird, wo er dann erstarrt und durch Muskeln aneinander gerieben werden kann, wodurch eine hohe Reibungsenergie und vielleicht sogar Funken entstehen. Diese könnten dann das Gas gezielt entzünden.

    ...jedoch hat nicht jedes Pokemon Gas, da es Pokemon wie Flamara gibt, die eine Tasche haben, in der sich Feuer bildet und Flemmli hat Feuerbälle in seinem Bauch.

    Hierbei stelle ich mir einen ähnlichen Mechanismus vor, nur dass eben das Gas bereits im Körper entzündet wurde, dort brennt und bei Bedarf ausgepien werden kann. Allerdings setzt hier die nächste Frage an: Wie halten Feuerpokémon die extreme Hitze aus?
    [subtab='Wie halten Feuerpokémon die extreme Hitze aus?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/126.png]


    Was Feuer Pokémon betrifft kann ich die Frage schon eher verstehen. Dass sie sich aber nicht selber verbrennen erscheint mir nicht unlogisch: Insekten/zecken, die Gifte übertragen vergiften sich ja auch nicht selber. Tiere wie Schlangen, in deren Körper Gift produziert wird, die töten sich damit auch nicht selber, weil es da (ich bin keine Biologin) irgendeinen Grund/Mechanismus geben wird, der genau das verhindert. Also erscheint es mir logisch, das Feuerpokémon sich nicht selbst verbrennen, zumal nicht alle permament Feuer am Körper haben.

    Mit Schlangengift kann man den Vorgang nicht vergleichen. Gift ist normalerweise ein Stoff, der den Stoffwechsel von Lebewesen behindern, da ihn nicht abbauen können. Als Schutz davor besitzen Schlangen ganz einfach Enzyme, denen es möglich ist, diesen Stoff abzubauen. Hitze ist allerdings eine Energie, die die chemischen Bindungen innerhalb der organischen Stoffe, aus denen Lebewesen bestehen, lösen kann. Das wird dann auch als Verbrennen bezeichnet. Für Menschen kann bereits eine Körpertemperatur von 42°C tödlich sein, da sich dann bereits die Bindungen innerhalb der Enzyme lösen und kein Stoffwechsel mehr stattfinden kann. Einige Lebewesen, vorwiegend Bakterien, die z.B. an heißen Quellen oder Unterwasservulkanen leben, halten auch Temperaturen um die 100°C aus, wobei dies nicht einmal ihrer "Körper"-Temperatur entsprechen muss. Laut Pokédex besitzen einige Pokémon allerdings eine Körpertemperatur von um die 1700°C (Flamara Flamara)! Ein weiterer Eintrag beschreibt, dass Magmar problemlos im Feuer stehen kann, sich also auch von außen nicht verbrennen kann (was wie bereits angesprochen etwas kontrovers ist, da man ihm trotzdem mit Feuer-Attacken KP abziehen kann...).

    Und Feuerpokemon müssten dann innerlich Resistenzen gegen Feuer haben, damit sie beim Feuerspeien nicht verbrennen... zumindest äußerlich können sie ja teilweise trotzdem von anderen Pokemon verbrannt werden.

    Die einzige Möglichkeit, wie sie sich bei solchen Temperaturen nicht selbst verbrennen ist aus meiner Sicht eine extrem starke Isolierung, sowohl von innen als auch von außen. Das bedeutet, dass dieses Isolierungsmaterial von außen auf ihrer Haut sitze und von innen die Organe auskleidet, in denen das Feuer brennt, wodurch ihre tatsächliche Körpertemperatur dann doch nur um die 40°C beträgt und so alle Stoffwechselvorgänge funktionieren. Auch dieses Material könnte aus der Nahrung hergestellt und über Drüsen verteilt werden. Ob allerdings ein solch extrem starkes Isolierungsmaterial existiert, weiß ich nicht...
    [tab='Wasserpokémon']
    [subtab='Woher bekommen Wasserpokémon das viele Wasser?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/009.png]

    Reines Wasser kann natürlich keinesfalls direkt im Körper produziert werden.

    Meiner Meinung nach könnten sie das mit ziemlicher Sicherheit tun. Wasser ist ein Nebenprodukt bei vielen Stoffwechselvorgängen, auch im menschlichen Körper. Es entsteht aus dem Wasserstoff, der in allen organischen Verbindungen (und somit dem Essen) enthalten ist, zusammen mit dem eingeatmeten Sauerstoff. Allerdings ist dass nur eine sehr geringe Menge.
    Weiterhin könnten diese Pokémon ihre Verdauung wie einige tierische Wüstenbewohner so optimiert haben, dass möglichst alles Wasser aus der Nahrung aufgenommen wird und möglichst nichts wieder ausgeschieden wird. Trotzdem wird auch heir nur eine geringe Menge Wasser eingespart.

    Wasserpokemon ziehen vielleicht Wasser aus der Luft (nicht vielleicht, das machen sie so. Tucker erklärt das im Kampf gegen Sato, als Sumpex eine Wasserattacke einsetzt)

    Das ist sehr gut möglich! Schnecken z.B. können über ihre Haut Wasser aus der Luft, direkt aus dem Wasser und auch aus dem Boden aufnehmen. Allerdings dürften auch hier die Mengen aus der Luft wieder nur sehr gering sein.
    Diese ganzen Mengen würden niemals für solch heftige Attacken wie Surfer oder gar Hydropumpe reichen. Die effektivste Lösung für die Wasserpokémon ist meiner Meinung nach, möglichst viel Wasser direkt beim trinken aufzunehmen und es abzuspeichern. Was mich zur nächsten Frage führt: Wie können Wasserpokémon solch riesige Mengen Wasser abspeichern?
    [subtab='Wie speichern Wasserpokémon das viele Wasser?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/516.png]

    Natürlich besitzen diese Pokémon irgendwo auch einen Tank, in welchem sie das gesammelte Wasser speichern

    Davon gehe ich auch aus. Als Beleg dafür kann man z.B. den Pokédex-Eintrag von Sodamak bzw. Sodachita heranziehen, in dem es heißt, dass sie Wasser in ihrem Kopfbüschel speicher. Allerdings ist auch hier wieder fragwürdig ob die Mengen für eine Hydropumpe reichen würden.

    Wandert das Wasser durch den Körper und von welchem Organ wird es aufgenommen? Ich glaube zwar kaum, dass jemand die Antworten auf diese Fragen finden wird, aber andere User können ja trotzdem darauf eingehen =)

    Eine weitere Möglichkeit ist, dass sie wie die Sukkulenten-Pflanzen viel Wasser direkt in ihren Zellen im gesamten Körper einspeichern und bei Bedarf abziehen können. Andererseits könnte das Wasser auch direkt in die Körper "eingebaut" sein. Darauf weist Aquanas Aquana Pokédex-Eintrag hin, wonach seine Zellstruktur der von Wassermolekülen ähnelt und es regelrecht mit dem Wasser verschmelzen kann. Hier ist allerdings abermals die Menge fragwürdig, die eingespeichert werden kann, und außerdem müssten die Pokémon in diesem Fall nach Einsatz der Attacke in irgendeiner Weise schrumpfen.

    Wasser-Pokémon:
    Die halte ich für schon weniger unrealistisch. Wasser-Pokémon würden sich in der Realität bestimmt im Wasser aufhalten und zum Kämpfen das Wasser aus ihrer Umgebung nutzen. Der Schützenfisch beispielsweise schießt, wie sein Name vermuten lässt, mit Wasserstrahlen auf Insekten, die über das Wasser fliegen. Nachdem er sie getroffen hat, fallen sie ins Wasser und er kann sie fressen.

    Das ist so ziemlich die einzig realistische Möglichkeit die ich mir vorstellen kann, dass die Pokémon, wenn sie sich im Wasser befinden, das Wasser aufnehmen und direkt wieder als Attacke herausspritzen.

    Nur in Wüstengebieten wäre damit Schluss. Das erinnert mich sehr an Avatar. Katara kann in der Wüste auch kein Wasser bändigen. Äh.. logisch. XD

    Genauso wird es sein. Und zwar nicht nur in der Wüste sondern allgemein an Land, wo keine großen Mengen Wasser vorhanden. Diese logische Schlussfolgerung widersprich leider wieder der Tatsache, dass Wasserpokémon überall ihre Attacken einsetzen können. Ein weiteres ungelöstes Rätsel.
    [tab='Giftpokémon']
    [subtab='Wie verteilen Giftpokémon ihr Gift?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/024.png]

    Auch bei den Gift-Pokémon kann ich dir mehr oder weniger zustimmen. Es ist ganz logisch, dass diese Pocket Monster Giftdrüsen im Körper besitzen, wie sollten sie auch sonst Gift herstellen? Und je nachdem, wo diese giftige Substanz nun benötigt wird, wird diese dorthin transportiert. Attacken wie Matschbombe werden jedoch, wage ich einmal zu behaupten, anders ausgeführt. Und zwar vermischen Gift PKMN die Erde mit ihrem Gift und daraus entsteht dann eine schlammartige Substanz, die das Taschenmonster auf seinen Gegner wirft.

    Hier stimme ich vollkommen zu. Die Giftdrüsen werden wie auch bei realen giftigen Tieren bei jedem Pokémon individuell an den Stellen sitzen, mit denen sie auch angreifen, also z.B. an den Klauen, den Zähnen und dem Schweif oder sie bestehen wie im Falle von Sleima Sleima und Sleimok Sleimok selber aus giftigen Abfällen und können Teile von sich wegschleudern.

    Nur dürfte das Pokemon nicht unendlich viele Giftattacken am selben Tag oder zumindest im selben Kampf einsetzen dürfen. Gift muss auch in der Realität wieder produziert werden und ist für den Körper des Tieres sehr energieaufwendig, weshalb Schlangen auch nicht gerne zubeißen.

    Auch das ist vollkommen richtig. Dieses Problem wird ganz einfach durch die begranzende Anzahl an AP für die einzelnen Attcken gelöst.
    [subtab='Hat jedes Giftpokémon ein individuelles Gift?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/110.png]

    Nein, das Gift kann keinesfalls bei jedem Pokémon individuell sein, sondern richtet sich eher nach der Genauigkeit und Stärke der jeweiligen Attacken. Immerhin ist bei jedem Pocket Monster, jeder Giftangriff, generell, gleich stark. Ein individuelles Gift würde also nicht zu diesem Schema passen.

    Oder erkennst du in den Pokémon Editionen etwa einen Unterschied zwischen den Gift-Attacken, der jeweiligen Pokémon? Mal ausgenommen vom Angriff und Spezial Angriff, denn dies gilt für jedes PKMN.

    Praktisch gesehen sind sie aber eben doch unterschiedlich stark und zwar bedingt durch ihren Angriffs- und Spezialangriffswert. Jetzt ist die Frage, wodurch dieser Wert festgelegt wird? Ich denke, dass er eben genau durch solche Faktoren wie z.B. die unterschiedliche Stärke der verschiedenen Gifte der Pokémon bestimmt wird. So wie z.B. die unterschiedliche Angriffsstärke der Kampfpokémon von ihrer unterschiedlichen Muskelkraft abhängt.
    Außerdem stimme ich hier auch Capt. Pika zu:

    Es ist vollkommen unmöglich, dass so unterschiedliche Kreaturen, das gleiche Gift hervorbringen. Vielleicht wäre es möglich ein Gegengift zu entwickeln, das gegen verschiedene Gifte wirkt (allerdings auch niemals gegen alle).

    Wahrscheinlich gab es einfach ein paar kluge Forscher in der Pokémon-Welt, die es geschafft haben eine Art Universalgegengift zu entwickeln.
    [tab='Elektropokémon']
    [subtab='Wie erzeugen Elektropopokémon Elektrizität?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/603.png]

    Ein Elektro-Pokémon wäre in der Realität gut möglich. Es gibt bereits einige Fische (zum Beispiel: Zitteraale), die mit elektrischen Organen ("Elektroplax" genannt) Elektrizität erzeugen und diese zum Jagen und zur Verteidigung einsetzen. Allerdings profitieren diese Tiere davon, dass sie im Wasser leben und mit Elektrizität wesentlich effektiver angreifen können als an Land.

    Ich stimme zu! Vermutlich verwenden die Pokémon ein ähnliches Elektroplax-Organ um die elektrische Energie zu erzeugen. Allerdings müssen die Organe wesentlich stärker sein, da Luft um einiges schlechter leitet als Wasser und sie mit den Attacken robuste Pokémon umhauen müssen.
    Ein weiteres Problem sehe ich in den gezielten Elektroattacken. Ein Aal benutzt auch eine Art Schockwelle, die sich gleichermaßen in alle Richtungen verteilt. Ich kann mir aber nicht vorstellen wie es möglich ist, dass die Elektropokémon gezielte Elektroblitze auf ein Ziel schießen.
    [tab='Pflanzenpokémon']
    [subtab='Wachsen Pflanzen auf den Pflanzenpokémon?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/003.png]
    Ich habe da 2 Theorien:


    Einerseits könnte es wirklich stimmen, dass Pflanzen auf den Pokémon wachsen. Ich stelle mir das wie die Symbiose von z.B. einem Pilz oder einer Orchidee mit einem Baum vor, nur dass in diesem Fall die Pflanzen auf einem tierischen Organismus wachsen. Die Symbiose besteht dann darin, dass das Pokémon ihr Nährstoffe liefert und das Pokémon wiederum die Pflanzen zum Kampf benutzen kann. In diesem Fall muss auch zutreffen was Irves bereits angesprochen hat:

    Dass, das dann spezielle Blätter sind lässt sich auch nicht abstreiten, immerhin müssen diese schnell, auch mit nur wenig Sonnenlicht und Bewässerung, nachwachsen können, wobei ich mir sicher bin, dass Pflanzen Pokis das Sonnenlicht, während eines Kampfes, aufnehmen(Bei Solarstrahl sieht man ja, dass das möglich ist) und ständig neue Blätter produzieren, die für verschiedenste Angriffe verwendet werden können.

    Auf jeden Fall müssen es spezielle Pflanzen sein, die viel Biomasse in kurzer Zeit produzieren können.


    Meine 2. Theorie ist allerdings, dass auf den Pokémon eben doch keine Pflanzen wachsen, sondern dass das, was wir auf den Pokémon als Blätter und Blüten ansehen nur Auswüchse der Pokémon sind, die echte Pflanzen imitieren. Trotzdem könnten sie Fotosynthese beschreiben und so auch Attacken wie Solarstrahl einsetzen. Es gibt nämlich z.B. eine Schnecke, die die Chloroplasten aus Pflanzen "stehlen" kann und so Photosynthese betreibt. Ähnlich könnte es bei diesen Pokémon ablaufen. Um nun ihre "Blätter" zu verschießen, könnten sie sie, ähnlich wie Eidechsen ihren Schwanz, abtrennen. Auch diese Theorie setzt vorraus, dass die "Pflanzen" schnell nachwachsen können.


    Ich persönlich tendiere zur 1. Theorie, da in einigen Pokédex-Einträgen erwähnt wird, dass es wirklich Pflanzen sind, die auf den Pokémon wachsen. Tropius Tropius hat z.B. so viele spezielle Früchte gegessen, dass sie an seinem Kinn wachsen.
    Möglicherweise sind aber auch beide Theorien korrekt...?
    [tab='Eispokémon']
    [subtab='Wie können Eispokémon aus Eis bestehen und bei höheren Temperaturen trotzdem nicht schmelzen?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/582.png]
    Zunächst einmal möchte ich sagen, dass meiner Meinung nach nicht alle, eigentlich sogar die wenigsten Eispokémon wirklich komplett aus Eis bestehen. Bei vielen Arten wie zum beispiel Quiekel und Keifel äußert sich ihr Eistyp eher darin, dass sie bevorzugt in kalten Gegenden leben und die angesprochene Fähigkeit haben, mit Eis zu schießen (darauf werde ich noch eingehen). Daher ist ihre Körpertemperatur vermutlich so hoch wie bei den meisten anderen Lebewesen. Genauso wie viele Tiere, die in kalten Gegenden leben, schützen wahrscheinlich auch sie sich mit einem dicken Fell und einer Fettschicht.

    Ich könnte mir hier sehr gut vorstellen, dass Eis Pokémon nicht anders funktionieren, als Tiere, die einen Winterschlaf machen und sowohl die Körpertemperatur als auch das gesamte "System" herunterfahren und eine Art Trance durchmachen.

    Dies wäre dann nicht mehr nötig.


    Solche Eispokémon, wie Gelatini oder Frigometri Frigometri, allerdings, die wirklich komplett aus Eis bestehen müssten jedoch tatsächlich bei zu hohen Temperaturen schmelzen. In Frigometris Pokédex-Eintrag ist dies sogar ausdrücklich vermerkt! Dies widerspricht jedoch mal wieder der Tatsache, dass diese Pokémon, auch wenn man sie mit in die Wüste nimmt, nicht schmelzen. Nebenbei ist auch vermerkt, dass es sich, wenn die Temperaturen wieder absinken, wieder zusammensetzen kann. Offenbar scheint es in der Pokémon-Welt noch eine spezielle Art von Bindung zwischen Molekülen zu geben, die immer nur zwischen genau 2 speziellen Molekülen besteht, wodurch sich auch alle anderen Formwandlerpokémon erklären ließen. Wie allerdings reines Eis leben kann, kann ich beim besten Willen genauso wenig erklären, wie die Frage, wie Sleima, ein Haufen Giftmüll, leben kann. Ich kann nur vermuten, dass sie möglicherweise durch die eben angesprochenen Bindungen bewegliche Organe aus Eis bilden können...
    [subtab='Wie können Eispokémon Eis verschießen?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/471.png]

    Einige von euch haben bestimmt schon von Kältesprays gehört. Grob genommen kann man sagen, wenn man einen Stoff zusammenpresst, entsteht Wärme. Luftpumpen werden beispielsweise warm, weil in ihnen die Luft zusammengedrückt wird. Wenn sich der Stoff wieder ausdehnt, entzieht er seiner Umgebung die Wärme und kühlt sie dadurch ab. (Auf diese Weise funktioniert auch ein Kühlschrank.) Theoretisch könnte ein Eis-Pokémon, ein Gas (aber auch eine Flüssigkeit) in seinem Körper speichern und permanent zusammenpressen. Solange der Stoff zusammengepresst wird, ist er warm. Sobald er jedoch den Körper des Pokémons verlässt, dehnt er sich aus und entzieht seiner Umgebung Wärme (Kältesprays erzeugen Temperaturen von -25 bis -55°C).

    Genauso wird es sein! Dass sie durch Evolution die Fähigkeit entwickelt haben, ein solches Mittel zu produzieren sei jetzt mal dahin gestellt. Dieses Mittel kann dann beim herauspressen dazu genutzt werden, Wasser, dass wie bei Wasserpokémon in einem Tank enthalten sein könnte, in Eis zu verwandeln.
    [tab='Gesteinspokémon']
    [subtab='Sind Gesteinspokémon aus Stein und wenn ja wie bewegen sie sich?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/076.png]
    Genau diese Sache mit der Bewegung ist mein großes Problem bei der Vorstellung, dass solche Pokémon komplett aus Stein bestehen. Meine Theorie ist die, dass das, was wir außen an ihnen sehen nur eine Art mineralischer Panzer ist. Ähnlich wie bei Schnecken und ihrem Gehäuse würde das Material durch Drüsen ausgeschieden, sich dann außen auf der Haut festsetzen und erstarren. Natürlich ist es zig mal stärker als das Schneckenhaus. Wie stark er genau ist könnte wiederum den Verteidigungswert der Pokémon bestimmen. Sie müssten außerdem die Fähigkeit besitzen, den Panzer bei Beschädigung zu reparieren.
    Um die Bewegungsfreiheit zu garantieren, müsste dieser Panzer aus vielen einzelnen Platten bestehen, die sich nebeneinander verschieben lasse. Ein schönes Beispiel hierfür ist Geowaz. Bei Onix Onix z.B. wären es seine einzelnen Segmente, die sich bewegen können. Außerdem müssten unter dem Panzer ordentliche Muskelpakete sitzen, aber ich denke, das würde zu den meisten bekannten Gesteinspokémon passen.

    Wenn die Steine aus denen sie sind schwer sein sollen, dann müssten Pokemon wie Karippas untergehen oder Flamperix nicht fliegen können und abstürzen.
    Deshalb denke ich mir das einige Pokemon leichte Steine haben.

    Die Steine können natürlich unterschiedlich schwer sein. Allerdings wäre es merkwürdig, wenn Karippas Karippas im Meer untergehen würde. Unter den bereits angesprochenen Meeresschildkröten gibt es nämlich z.B. die Lederschildkröte, die bis zu 2,5 m lang und 700kg schwer werden kann! Runtergerechnet auf die 1,2 m von Karripas wären das ungefähr 350kg! Schwimmen mit solch einem Gewicht funktioniert also auf jeden Fall.
    [tab='Stahlpokémon']
    [subtab='Sind Stahlpokémon aus Stahl und wenn ja wie bewegen sie sich?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/076.png]
    Mit Stahlpokémon stelle ich mir das ganze fast genauso vor wie mit Gesteinspokémon, nur dass Stahlpokémon vermutlich aus den Hautdrüsen Metallionen absondern, welche dort Elektronen aufnehmen, fest werden und so eine harte Legierung bilden.
    [tab='Psychopokémon']
    [subtab=Wie funktionieren die Attacken der Psychopokémon?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/065.png]
    Diese Frage kann man kaum beantworten. Ich kann nur so viel sagen: Auch in unserer Welt glauben einige Leute, dass es Menschen mit übersinnlich Kräften gibt.Allerdings stellt sich meistens raus, dass diese Menschen irgendeine Art Trick oder Verwirrung benutzen. Vielleicht ist es genau das, was auch die Psychopokémon machen. Sie erzeugen eine Art Illusion, von der der Gegner abgelenkt wird und greifen ihn dann heimlich an. Der Gegner denkt dann, dass dies eine übersinnliche Psychokraft war. Nicht umsonst haben ja viele Psycho-Attacken tatsächlich die Fähigkeit zu verwirren...
    [tab='Geistpokémon']
    [subtab='Woraus bestehen Geistpokémon und wie können sie leben?',http://media.bisaboard.de/pokemon/icon-static/092.png]
    Auch dieses Thema ist äußerst knifflig. Möglicherweise wird dieser Typ durch die gleichen Bindungskräfte zusammengehalten, die ich schon bei den Eispokémon angesprochen hatte. Vielleicht solten wir uns auch einfach mit der Tatsache zufrieden geben, dass es einfach Geister sind. Immerhin glauben auch in unserer Welt viele Menschen an Geister und es gibt immer wieder Erscheinungen und Phänomene, die sich nicht logisch erklären lassen. Vielleicht haben sich die Geister in der Pokémon Welt einfach dazu entschieden offen aufzutreten. Eine wirklich logische Erklärung kann ich aber beim besten Willen nicht finden.
    [tab='Pokéball']
    [subtab='Wie passen Pokémon in den Pokéball?',http://media.bisaboard.de/item/pokeball.png]

    Diese Frage habe ich mir auch eben gestellt, ich fand die Idee, dass Pokemon alle zusammen an irgendeinen Ort "teleportiert" werden, an dem sie zusammen Spaß haben ganz witzig, aber das kann ja eig. nicht sein, nachdem man sie im Manga in ihren Bällen sehen kann. Das kommt mir aber schon etwas grausam vor, man denke nur mal ein ein Relaxo in so einem winzigen Bällchen. Ich finde es auch seltsam, dass das bis jetzt nie aufgeklärt wurde, oder irre ich mich und ich finde nur nichts dazu?

    Wir haben somit also den unumstößlichen Beweis, dass die Pokémon sich in Bällen befinden. Allerdings ist es physikalisch unmöglich einen Körper zu schrumpfen und dabei seine Masse zu verringern (was definitiv der Fall sein muss, denn sonst würde der Pokéball so viel wiegen wie das Pokémon im Normalzustand).

    Die Pokémon werden auf dem PC in digitaler Form gespeichert. Sollte das wirklich so funktionieren, kann ich mir das nur so erklären: Der PokéBall scannt das gesamte Pokémon in dem Augenblick in dem man es zurück in den PokéBall schickt (in der Serie das rote Zeug, das das Pokémon umschließt). Die Daten, die der PokéBall in diesem Augenblick gesammelt hat, reichen aus um das Pokémon vollständig zu reproduzieren. Sogar die Gedanken, Erinnerungen, Gefühle etc. alles wird gespeichert. Das Pokémon wird vernichtet - so das nichts mehr übrig bleibt das dem Trainer auffallen könnte. Wenn man den PokéBall nun benutzt um das Pokémon wieder "rauszulassen", erschafft der PokéBall ein vollkommen neues Pokémon, das genauso aussieht wie das alte Pokémon, das vernichtet wurde. Dieses neue Pokémon verfügt sogar über die Erinnerungen des alten Pokémons und glaubt daher selbst, dass es das alte Pokémon ist. Daher hat es auch keine Angst vor dem PokéBall, obwohl dieser es vernichtet.

    Diese Theorie ist (wenn auch etwas brutal :D) recht anschaulich. Allerdings wirft sie wiederum die Frage auf, wie der Pokéball aus dem Nichts Masse schaffen kann. Mit der Physik unserer Welt scheint also das Phänomen "Pokéball", nicht erklärbar zu sein.
    [tab='Entwicklungen']
    [subtab='Wie können Pokémon so plötzlich ihre Größe und Form ändern?',http://media.bisaboard.de/item/mondstein.png]
    Wie im vorherigen Thema angesprochen ist das plötzliche verringern aber auch vermehren von Masse physikalisch unmöglich. Allerdings gibt es bei den Pokémon ja auch immer relativ lange Zeiträume, in denen sich ihre Masse scheinbar überhaupt nicht ändert. Meine überlegung ist, dass die Pokémon in diesen Perioden zwischen den Entwicklungen sozusagen Biomasse ansammeln und komprimiert speichern. Zu einer bestimmten Zeit, bzw. bei einem bestimmten Level, läuft dann sozusagen das Fass über und die Biomasse dehnt sich aus, wodurch die Pokémon dann eine neue Form und Größe erlangen. Bei einigen speziellen Arten wir diese Reaktion auch durch bestimmt Aktionen wie den Tausch oder Zuneigung bzw. durch verschiedene Items ausgelöst. Diese Theorie ist allerdings wahrscheinlich biologisch gesehen sehr fragwürdig...
    [/tabmenu]

  • Mit dem Thema befasse ich mich auch schon länger und habe somit die ein oder andere Theorie aufgestellt.


    Feuerpokémon: Bei vielen Feuerpokémon brennt ein Köperteil (Schwanz, ...). Oft kam ja bereits die Theorie mit einem brennenden Sekret oder einer ölhaltigen Substanz auf. Meine Theorie beruht aber auf Phosphor. Denn weißer Phosphor brennt sofort wenn es mit Luft in Kontakt kommt. Dies beruht auf eine Reaktion mit dem Luftsauerstoff, bei dem das weiße Phosphor anföngt zu brennen. Phosphor kommt in Mineralen wie Apatit vor. Es könnte sein, dass Feuerpokémon solche Phosphathaltigen Minerale essen. Im Körper wird dann die Phosphorverbindung in Phosphor und anderen Stoffen getrennt. Das Phosphor könnte dann über Drüsen an die Körperoberfläche abgesondert werden.


    Wasserpokémon: Von Skystorm wurde ja bereits geklärt wie Pokémon an diese großen Mengen von Wasser gelangen. Wie wird aber das Wasser gespeichert. Bei kleinen Mengen, die für eine Attacke benötigt werden (Blubber,...) kann das Wasser direkt im Körper in einer Art Beutel oder Drüse gesammelt werden und bei bedarf ausgespuckt werden. Bei Surfer, Hydropumpe, oä. sind das locker 100 Liter, welche nicht im Körper gespeichert werden können.


    Pflanzenpokémon: Diese Pokémonart ist leichter erklärt. Ich gehe davon aus, dass diese Pokémon in Symbiose mit Pflanzen leben. Symbiose tritt z.B bei Flechten auf. Hier leben zwei Lebewesen in einer Art Wohngemeinschaft und helfen sich gegenseitigt (win-win-Situation). Wahrscheinlich sind Pokémon wie Folipurba oder Serpifeu eine Symbiose mit Pflanzen eingegangen. Trotzdem bleibt die Frage wie Pokémon mit Pflanzenattacken angreifen eher ungeklärt. Es ist seeehr unwahrscheinlich, dass sie in sehr kurzer Zeit viele Blätter produzieren können.


    Elektropokémon: Wie Elektropokémon ihre Elektrizität erzeugen: Beim Pokédexeintrag von Sheinux steht, dass es durch Muskelkontraktionen Elektrizität erzeugt. Gespeichert könnte diese in einer Art Batterie (nach eine einfachen Funktionsprinzip des Akkumulators). Jedoch wären diese Stärken zu schwach um einen gefährlichen Donnerblitz zu ermöglichen. Aber durch ein Transformatorähnliches Prinzip könnten sie die Stomstärke ihrer Attacke erhöhen.


    Viele andere Typen wurden schon relativ genau erklärt. Aber könnte es sein, dass in Pokémonwelt ganz andere physikalische Regeln gelten als bei uns. Dies könnte auch viele Dinge einfacher erklärbar machen.

  • Da hab ich vor einiger Zeit mal ein ganz coole Zeichnungen zu dem Thema gesehen:


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    [Blockierte Grafik: http://laughingsquid.com/wp-content/uploads/squirtle_anatomy_by_rye_bread-d5go7lf.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://laughingsquid.com/wp-content/uploads/bulbasaur_anatomy_by_rye_bread-d5c4zzc.jpg]


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    Von einem Typen namens Ryan Mauskopf (ja,der nennt sich echt so ;) )

  • Dann geb ich mal meinen Senf zu Pokebällen dazu:

    Das Mysterium des Pokeballs … oder … Wieso manche Trainer kein volles Team haben


    Pokebälle verwenden die Relativitätstheorie um die Masse der Pokemon in Form von Energie zu speichern. Die Pokebälle sind allerdings nicht 100% abgedichtet, daher „strahlen“ sie auch in geschlossenem Zustand. Je mehr Masse, desto mehr Energie, also auch mehr Strahlung. Deshalb haben Kinder oft nur leichte Pokemon bei sich. Genau aus diesem Grund haben die meisten keine 6 Pokemon bei sich, da sich die Strahlungen addieren. Trainer die ihre Pokemon nicht durch die Gegend tragen müssen (Top4) können daher mehr Pokemon haben, da sie der Strahlung nicht direkt ausgesetzt sind wie die Trainer die ihre Pokemon am Gürtel tragen. Rot und Blau sind Androide, daher macht ihnen die Strahlung nichts aus.
    Alternativ: Rot und Blau wissen über die Gefahren Bescheid, doch für Erfolg muss man leiden.

    und wie die Entwicklung funktioniert?


    Sobald ein Pokemon aus dem Pokeball frei wird wird Strahlung frei. Beim Kampf gegen ein anderes Pokemon bekommt man die Strahlung vom Gegner auch ab, wodurch sich auch bei Pokemon die nicht kämpfen, aber einem anderen Pokemon ausgesetzt wurden (Tausch beim Kämpfen, Pokemon-Pension) die Strahlen so auswirken, dass es zu oft zu mutationen kommt. Sollte man gegen wilde Pokemon bekämpfen bekommt man als Pokemon nur die eigene Strahlung zu spüren.

  • Ogerpon

    Hat das Label von Diskussion auf Allgemein geändert.