"You mean, like letters, or like people?"
"Yes."
Characters - Ein schöner, minimalistischer Begriff, der zugleich "Buchstaben" und "Charaktere" bedeuten kann. Charaktere sind das Herz und die Seele eines Romans, und auch in meinen Kurzgeschichten ist es mir wichtig, dass die Charaktere glaubwürdig sind. Gute Charaktere bleiben im Kopf, man fiebert mit ihnen mit, man will, dass sie Erfolg haben - oder sich nach einer Niederlage wieder hochrappeln.
Herzlich Willkommen also an dieser Stelle. Ich bin #shiprekt, und habe mich auf die Wettbewerbsszene des Bisaboards verlegt, nachdem mir die Pokémon-FFs mir nicht mehr so zusagen wie früher und es sich recht zäh anfühlt, damit noch weiter zu machen. Seit 2010 schreibe ich beinahe täglich, und bisher ist es noch nie langweilig gewesen.
Ich hoffe, du hast viel Freude beim Lesen meiner Texte und bei den Abenteuern, die meine, äh, Characters so erleben. Wenn du zu irgendetwas eine Frage hast, so zögere nicht, mir einen Kommentar da zu lassen - ich freue mich immer, wenn jemand Interesse zeigt.
Zunächst folgt hier ein kleines Inhaltsverzeichnis. Eine Aufteilung zwischen Gedicht und Kurzgeschichte nehme ich mal nicht vor, da ich nur sehr selten Gedichte schreibe und darum die Kurzgeschichten stark überwiegen.
1: FFxFF-Collab mit Färöer
2: Wettbewerb Nummer 11 der Saison 2014: Nacherzählung eines historischen Ereignisses
3: Wettbewerb Nummer 1 der Saison 2015: Spiel starten!
4: BBO 2015, Runde 1: Gedicht zum Pokémonmythos
5: BBO 2015, Runde 3: Kurzgeschichte zum Thema Sterne*
6: BBO 2015, Finale: Kurzgeschichte zum Thema Wind*
7: FFxGedicht-Collab mit Glühwürmchen*
8: Wettbewerb Nummer 15 der Saison 2015: Komm und schnapp' sie dir!
9: Wettbewerb Nummer 14 der Saison 2014: Lyrics in einer kurzen Geschichte einbinden
10: Wettbewerb Nummer 17 der Saison 2015: Superhelden*
11: Die Rückkehr der bemalten Lady
12: Wettbewerb Nummer 13 der Saison 2015: Sei dein Lieblingscharakter!
13: Halloween-Special Teil 1: Trick or Tweet?
14: Halloween-Special Teil 2: Totentag
15: FF-Saisonfinale 2015 Teil 1: Harues wundersame Reise zum Berg der Götter
16: FF-Saisonfinale 2015 Teil 2: X, Y und Z
17: FF-Saisonfinale 2015 Teil 3: Hör nicht auf zu träumen
18: Gastbeitrag Saisonfinale 2016: Lebensmalerei*
19: Gastbeitrag Saisonfinale 2016: Die Hexe der Luft*
20: Cluewriting-Wettbewerb-Abgabe: Painless Steel*
21: Wettbewerb Nummer 4 der Saison 2017: Pokémon-Märchen
22: Air Witch Project*
23: Lex on the run*
Mit * markierte Werke sind Teile eines gemeinsamen Universums.
Anfangen werde ich mit meiner Hälfte des Beitrags von Faröer und mir zum FFxFF-Collab. Aufgabe hierbei war, ein Ereignis aus zwei Perspektiven darzustellen. Ich übernahm die Seite der jüdischen Insassin, Faröer hat die Gegenseite beschrieben. Da der zweite Platz dieser Collab sozusagen mein Interesse an Wettbewerben entflammt hat, ist es nur passend, dass ich auch hier dieser Abgabe den ersten Post widme.
Nummer 1: FFxFF
Zwei Seiten - Ein Weg
Aus der Sicht des Wachmannes
Eine kränklich aussehende Gestalt liegt vor mir. Ich hasse diese Zellen wahrscheinlich genauso wie es die jüdische Insassin tut, und ich will so schnell wie möglich aus diesem Raum raus.
„Mitkommen“, befehle ich ihr in einem strengen Ton. Dieser Aufforderung kommt sie auch sofort nach, nachdem sie ihre Mütze abgenommen und ihre Zahl aufgesagt hat. Ich muss an die Prahlerei eines Kollegen denken, der damit angab, eine der Insassinnen hart verprügelt zu haben, nur weil sie anstatt mit ihrer Nummer mit ihrem Namen auf die Frage nach ihrer Identität geantwortet hatte. Wie hieß sie noch gleich? Ich glaube, ihr Nachname war der eines Früchtebaums. Ich erinnere mich noch daran, weil besagter Kollege ihre ängstliche Stimme imitiert hat.
Naja, es ist jetzt auch egal. Jedenfalls wird diese Frau keinen Namen mehr brachen. Ich packe sie schnell. Ich will einfach nur weg hier. Als wir endlich die Baracke verlassen genieße ich die frische Luft, die mich einhüllt. Endlich bin ich draußen und nicht irgendwo eingeschlossen. Hier, auf dem Hof, ist die Luft auch deutlich besser und nicht so muffig. Direkt danach wird mir die Ironie meiner Gedanken bewusst. Während ich mich über die Luftqualität beschwere, führe ich eine Jüdin in die Vergasung. Ich muss ein bitteres Lächeln unterdrücken. Es könnte von den Kollegen, oder noch schlimmer, von anderen Insassinnen, bemerkt werden.
Der Führer hat uns große Versprechungen gemacht, aber warum müssen wir dafür Menschen töten? Menschen werden verfolgt und gehasst, nur weil sie anders sind. Ich verstehe nicht, warum. Am meisten betrübt mich, dass ich so gut wie nichts dagegen tun kann. Ich hasse dieses System. Aber ich bin auch nicht wirklich der Mutigste, weshalb ich mich nicht traue, irgendetwas dagegen zu sagen. Ich habe den Beruf eines Aufsehers hier im Konzentrationslager Ravensbrück auch nur angenommen, weil ich mich vor der Zwangsrekrutierung gefürchtet habe. Hier bin noch unglücklicher als ich je an der Front gewesen wäre. Dort hätte mich sowieso irgendein Amerikaner, Engländer, oder ein anderer der vielen Feinde des deutschen Reiches abgeknallt, bevor ich überhaupt meine Waffe scharf gemacht hätte. Dann würde ich wenigstens diesem grausigen Leben entfliehen und müsste nicht hier als ohnmächtige Wache Jüdinnen in den Tod begleiten.
Was ist aus all den Versprechen des Führers geworden? Fruchtbares Land im Westen, im Osten, überall – und nun stehen wir selbst kurz vor der Niederlage.
Mir fällt ein, dass ich mich besinnen muss, da die Insassin den Weg nicht kennt. Sie wird ihn ja auch nur einmal gehen.
„Hier entlang“, sage ich zu ihr. Seite an Seite gehen wir beide über den Hof, wobei die Jüdin den Kopf in den Nacken legt und ich sie nicht loslasse. Dies ist nicht mein erster Todesgang. Ich hatte Insassinnen, die sich wehrten, kratzten und bissen, und von denen ich immer noch Narben habe, doch diese hier ist vollkommen ruhig. Sie wirkt fast majestätisch. Doch dann offenbart sich doch ihre Verletzlichkeit. Sie stürzt fast und ich bewahre sie gerade noch so vor einem harten Aufprall, indem ich sie stütze. Solche Situationen liefern einen weiteren Grund, meine Anstellung zu hassen. Menschen hungern, werden gequält und verenden an den übelsten Krankheiten, nur weil das Volk einen Sündenbock für die missliche Lage braucht, für die es selbst verantwortlich ist. Ich glaube, ich bin der einzige im deutschen Reich, der so denkt. Und ich allein bin definitiv zu wenig, um die gesamte Bevölkerung zu bekehren. So muss ich hier verweilen und erspare wenigstens den Jüdinnen, die ich begleite, obszöne Witze und sonstige Entehrungen durch SS-Aufseher vor ihrem Tod.
Ich könnte ewig so weitergehen und mich selbst und alle jüdischen Menschen bemitleiden, doch leider müssen wir ja irgendwann ankommen. Plötzlich erklingt dann doch noch einmal die leise Stimme der Insassin, von der ich glaubte, dass sie ihr Schicksal schweigsam entgegennimmt: „Lassen sie mich laufen, bitte“ Wie gerne würde ich das tun, doch was soll ich ihrer Meinung nach machen? Natürlich könnte ich mich umdrehen und einfach weggehen. Dann könnte sie versuchen wegzulaufen. Sinnlos. Sie würde erschossen werden, noch bevor sie überhaupt die Mauern erreicht hätte, zumal sie in ihrer derzeitigen Verfassung wahrscheinlich nicht einmal loslaufen könnte. Ich löse meinen Griff, beiße die Zähne zusammen und umklammere fester mein Gewehr. Trotz meiner mehr als eindeutigen Gesten versucht es die Insassin weiter. Sie ja auch nichts zu verlieren.
„Sie sind kein schlechter Mensch. Bitte. Hitler wird verlieren, und Sie wissen das. Lassen Sie mich raus. Gehen Sie nicht mit ihm unter.“ Ich sehe der Jüdin ins Gesicht. Sie ist jung. Blutjung. Wahrscheinlich ist sie nicht einmal volljährig. Plötzlich ertönt ein Schuss. Eigentlich kann ich mir nicht sicher sein, ob dieser Schuss nicht für uns gilt, doch selbst wenn das der Fall ist, ist es mir egal. Trotzdem will ich es einfach nur hinter mich bringen. Die Insassin hilft mir, indem sie eigenständig das Backsteingebäude, das eine ziemlich große Ähnlichkeit mit einer Scheune aufweist, betritt. So muss ich ihr nur noch einen Anstoß geben und „Vorwärts“ rufen. Zu viel mehr wäre ich auch nicht in der Lage gewesen, denn als ich wieder draußen stehe, brechen bei mir alle Dämme und die Tränen fließen. Ich beginne zu sprinten. Es ist mir gleich, ob man mich bemerkt. Ein genaues Ziel habe ich auch nicht. Ich will nur allein sein. Ich finde eine ruhige Stelle hinter dem Backsteinhaus, in das ich eben noch die Jüdin gebracht hatte. Ich lasse mich an der Wand auf den Boden sinken. Und dann fällt mein verweinter Blick auf mein Gewehr. Mir kommt eine Idee, wie ich das alles hinter mir lassen kann. Ich brauche keine lange Bedenkzeit. Es soll einfach nur aufhören. Also entlade ich die Waffe, stecke mir den Lauf in den Mund und drücke ab.
Aus der Sicht von Julia Birnbaum
„Mitkommen“, sagt der Wachmann. Müde öffne ich meine Augen. Ich bin mittlerweile die einzige, die noch in diesem Schlafraum liegt. Mit einem geübten Blick erkenne ich die Hakenkreuzbinde des Mannes, der im Türrahmen steht. Ich nehme meine Mütze ab und rattere die sechsstellige Nummer herunter, welche meinen Namen ersetzt hat. Seit dem dritten Januar 1945 bin ich Eigentum dieses Lagers. Zuerst haben sie mir den Namen genommen, dann das Haar.
„Julia Birnbaum“, sagte ich beim ersten Mal, als mich einer der Wachmänner hier nach meiner Identität gefragt hatte. Die Prügel, die ich danach bekam, vergaß ich nie wieder. Bei manchen Wächtern ist es nicht nötig, die Mütze abzunehmen. Manche sind einfache Söldner. Bei Männern der Waffen-SS schon. Die sind die Schlimmsten.
Ob sich irgendwann mal jemand nach Julia Birnbaum erkundigt, die im Konzentrationslager Ravensbrück verschwunden ist, weiß ich nicht. Ob ich hier noch lebend herauskomme ist genau so unsicher. Der SS-Mann packt meinen Arm und führt mich aus dem Raum, in dem ich die letzten Wochen schlafen musste. Wenn ich daran denke, wo die Reise hingeht, vermisse ich das schäbige Bett sogar. Und die Wände aus weißem Stein. Ein Frauenlager wurde das genannt. Wenn es uns schon so schlecht ging will ich erst gar nicht wissen, wie es bei den Männern zuging.
Ich habe mich oft gefragt, was für mich das Schrecklichste war, was mir hier zugestoßen ist. Die Trennung von meiner Familie? Oder der ewige Nahrungsmangel? Die Krankheiten, die nicht behandelt wurden? Der Fakt, dass ich nicht älter als 18 werde, nie studieren oder eine Familie gründen kann? Ich habe aufgehört, die Nächte zu zählen, in denen ich vor lauter Weinen nicht einschlafen konnte.
„Hier entlang.“ Die Stimme des Wächters klingt angestrengt. Irgendwas beschäftigt ihn. Ich werfe ihm einen scheuen Blick zu. Er ist groß. Sehr groß. Blond. Ein Nazi wie aus dem Bilderbuch. Was hat er davon, in diesem Lager zu arbeiten? Ruhm? Sicher nicht. Macht er aus Überzeugung mit? Oder aus Angst? Kann ich nicht sagen. Mich haben sie spät geschnappt. Ich habe lange Zeit bei einem Freund meiner Familie gelebt. Meine Eltern habe ich 1939 das letzte Mal gesehen. Vor sechs Jahren. Sie wollten, dass zumindest ich in Sicherheit bin.
Doch irgendwer hat mich verraten. Wer es war weiß ich nicht, und es ist auch unwichtig. Letztendlich haben mich die Nazis doch noch bekommen.
Gemeinsam, das ungleiche Duo, das wir sind, verlassen wir die Baracke.
Meine Gedanken driften ab, und das ist mir willkommen. Es wird nicht mehr oft vorkommen. Das ist die einzige Sicherheit, die ich gerade habe. Es ist sonnenklar, wohin unser Weg führt. Über den sonnenbeschienenen Hof. Einige Insassinnen beobachten uns. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sich eine ältere Frau bekreuzigt, als sie mich im Griff des Wachmannes sieht. Ich lege den Kopf zurück. Spüre die Wärme auf der Haut. Ein letztes Mal. Ich erinnere mich an meinen neunten Geburtstag. Wir haben ihn am Schwedtsee verbracht. Mein Vater, meine Mutter und ich. Es war sehr schön dort, mit dem Bad im kühlen Nass und dem Kuchen hinterher.
„Aufpassen.“ Der Wächter stützt mich kurz, als ich beinahe stürze. Die Kraft in meinen Beinen fehlt. Wir gehen weiter. Die Befehle, die er gibt, sind wahrscheinlich genau so knapp wie die, die er selbst erhält.
Seit das Lager in den letzten Wochen immer leerer geworden ist, habe ich gewusst, wie das hier enden würde. Meine beiden Zimmergenossinnen sind schon vor mehreren Tagen verschwunden. Lilith und Djanna. Ich habe in ihnen wunderbare Freundinnen gefunden. Wir haben uns gegenseitig öfters getröstet, wenn es nötig war. Einige Gerüchte haben die Runde gemacht. Dass der Krieg bald vorbei sei. Dass wir von den Amerikanern und den Engländern gerettet werden. Dass der Widerstand der Bevölkerung immer größer wird.
Ob das Hirngespinste der älteren Frauen waren? Oder doch die Realität? Ich hoffe so, so sehr, dass es der Wahrheit entspricht. Damit wenigstens die anderen Frauen und Mädchen hier rauskommen. Ich habe vor einigen Monaten von einer Studentengruppe in München gehört. Angeblich haben sie Flugblätter verteilt, um gegen Hitler zu rebellieren.
„Lassen Sie mich laufen. Bitte“, sage ich mit leiser Stimme, als wir vor dem Backsteinbau stehen, vor dem das ganze Lager Angst hat. Eigentlich erinnert er mehr an eine Scheune. Ein abgeflachtes Schrägdach. Zwei große Scheunentore. Ich sehe Rauch aus den beiden Schornsteinen aufsteigen. Der Wächter erwidert nichts. Beißt die Zähne zusammen. Dann öffnet er eine der großen Türen. Lässt meinen Arm los und packt sein Gewehr fester. Das ist mir Antwort genug. Dennoch gebe ich nicht auf. Ein letzter Versuch. Das Unvermeidliche trifft mich sowieso.
„Sie sind kein schlechter Mensch. Bitte. Hitler wird verlieren, und Sie wissen das. Lassen Sie mich raus. Gehen Sie nicht mit ihm unter.“ Meine Stimme ist leise, kraftlos. Zu wenig Nahrung, zu wenig Energie. Der SS-Mann sieht mich aus hellblauen Augen an. Ist das Mitgefühl, was ich da sehe?
Ein Schuss durchbohrt die Stille. Ich zucke zusammen. Einer der Männer auf den Wachtürmen hat einen Warnschuss abgegeben. Er galt nicht mir oder dem SS-Mann neben mir. Doch es erinnert uns beide daran, wo wir uns befinden, und dass ich auch nicht entkommen würde, wenn er mich laufen ließe.
Meine Füße fühlen sich taub an. Ich betrete das Gebäude.
„Vorwärts“, befiehlt der Mann neben mir. Mit einem entschiedenen, aber nicht zu festen Stoß bugsiert er mich in eine kleine Zelle, in der es nach Chlor stinkt. Ein Duschkopf ragt aus der Decke. Ich bin nicht so dumm zu glauben, dass sie mich hier nur waschen wollen. Die Tür geht mit einem lauten, schleifenden Geräusch hinter mir zu.
„Julia Birnbaum“, sage ich laut. Vielleicht hört es jemand. Der SS-Mann möglicherweise. Und vergisst es nicht. Im Duschkopf zischt irgendwas. Ich schließe die Augen. In Gedanken bin ich wieder neun und stehe am Ufer des Schwedtsees. Gleich würde ich untertauchen.
Ich halte die Luft an.
28.8.2015
-Habe nun endlich auf Anraten von @Rusalka noch Färöers Part mit integriert, sodass nun die vollständige Collaboration vor euch liegt.
-Ziffern der Abgaben in Anlehnung an den minimalistischen Styleguide von Mirrors Edge rot eingefärbt
-Zitate unter den Titelbildern eingefügt
-Tabmenu im Startpost erstellt
-Nummer 7: Lebenstanz hinzugefügt
4.9.2015
-Fehler in "Falling Stars" behoben
-Nummer 8: Fury from the deep hinzugefügt
-Fehler in "Fury from the deep" behoben
-Verbesserung: Orcan
-Verbesserung: Lebenstanz
-Verbesserung: Falling Stars
5.9.2015
-Verbesserung: Orcan
-Namensänderung des Topics wegen Rename
11.9.2015
-Verbesserung: Lebenstanz
-Verbesserung: Fury from the deep
-Suche nach einem passenderen Namen sowie Titelbild
-Leichte Veränderungen am Startpost
15.9.2015
-Namensänderung des Topics
-Nummer 9: Haunted Heart hinzugefügt
29.9.2015
-Nummer 10: Die letzte Chowanok hinzugefügt
-Verbesserung: Haunted Heart
19.10.2015
-Nummer 11: Rückkehr der bemalten Lady hinzugefügt
-Verbesserung: Die letzte Chowanok
27.10.2015
-Verbesserung: Orcan
-Verbesserung: Die letzte Chowanok
-Nummer 12: Bei Vollmond hinzugefügt
31.10.2015
-Nummer 13: Trick or Tweet hinzugefügt
-Nummer 14: Totentag hinzugefügt
-Verbesserung: Totentag
-Verbesserung: Bei Vollmond
-Verbesserung: Rückkehr der bemalten Lady
10.11.2015
-Verbesserung: Startpost
1.1.2016
-Verbesserung: Startpost
-Nummer 15: Harues wundersame Reise zum Berg der Götter hinzugefügt
21.2.2016
-Nummer 16: X, Y und Z eingefügt
30.11.2016
-Nummern 17, 18, 19 zugefügt
-Nummern 17, 18 aktualisiert
-Verbesserung: Die letzte Chowanok
27.2.2017
-Nummer 20: Painless Steel hinzugefügt
-Verbesserung: Lebensmalerei
-Verbesserung: Die Hexe der Luft
-Verbesserung: Painless Steel
25.3.2017
-Nummer 21: Waireo Plätscherstimme hinzugefügt
-Verbesserung: Painless Steel
Juni 2017
-Nummer 22: Air Witch Project eingefügt
-Verbesserung: Waireo Plätscherstimme
-Verbesserung: Painless Steel
7.7.2017
-Alle Bildlinks überarbeitet, weil Photobucket jetzt suckt
-Verbesserung: Lex on the Run
mfg
#shiprekt