In diesem Thema habt ihr eine bestimmte Anzahl an Punkten zur Verfügung, die ihr den Texten im Tab "Abgaben" geben könnt. Dabei ist zu beachten, dass ihr nahezu frei wählen könnt, wie ihr die Punkte verteilt und welche Texte mehr Punkte als andere bekommen. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen, komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenige oder zu viele Punkte enthalten, können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen, eure Wahl begründen und natürlich nicht für eure eigenen Texte voten.Es ist außerdem hilfreich, euch das "How to vote-Topic" anzusehen. Schreibt ihr in dieser Saison besonders viele Votes, habt ihr die Chance auf Medaillen. Weitere Informationen findet ihr hier: Informationen und Regeln zu den Wettbewerben.
Wer neben den Votes noch weitere Kritik für sein Werk erhalten möchte, aber kein eigenes Thema erstellen möchte, der kann dies gerne in unserem Feedback-Thema für fertige Texte tun!
Zitat von AufgabenstellungUm der blatastischen Blamologie der Blas auch im Bisabaord ein wenig Raum zu geben, müsst ihr nichts weiter tun, einen Bla als kurze Erzählung zu schreiben.
Bitte was? Ihr wollt gerne wissen, was genau ein Bla ist? Das ist doch ganz einfach: "Ein Bla ist eine harte, hässliche Fanfiction, die so verrückt, chaotisch und hässlich ist, dass alle Leute gestorben sind. Ende. Blas sollen eine kaputte Welt widerspiegeln, ganz nach dem Prinzip: Worst Fanfiction! Autoren stellen in diesen Texten ihre schonungslose Kreativität zur Schau, indem sie in jedem Satz ein Wort durch ein Bla ersetzen. Es lebe das Bla!"
Und nachdem ihr nun genaustens darüber informiert seit, was für Blas dieses Special an euch stellt, macht euch gleich ans Bla!
Ihr könnt 4 Punkte ver...
Wartet mal, irgendwas stimmt hier doch nicht ... Ah, aber natürlich! Dieses Special ist natürlich kein ganz gewöhnliches Special, oh nein, dies hier war ein Aprilscherz-Special! Wir hoffen, ihr seid inzwischen gut in den April gekommen und hattet euren Spaß an dieser kleinen Aktion. Insgesamt haben 6 Autoren sich an die Herausforderung gewagt, mal etwas ganz anderes als sonst zu schreiben. Vielen Dank für die Teilnahme! Für jeden gibt es als kleine Erinnerung an dieses Special eine Medaille und dieses Topic hier wird noch für Feedback und Kommentare zu diesem Special und den blatastischen Abgaben offen gelassen werden. Es lebe das Bla!
Euer Fanfiction-Komitee
[tab=Abgaben]
Als Bla eines Nachts wach wurde, wusste er erst nicht, wo er war, doch dann erkannte er den riesigen Pappaufsteller. Es war natürlich Spider Bla. Er befand sich im Kino der Stadt Bla. Wie er dorthin gekommen Bla, wusste er natürlich nicht, aber zumindest war ihm nun bewusst, an welchem Ort er sich befand. „Schlafwandele ich Bla?“ Noch immer leicht irritiert kratze er sich den Bla. Er erhob sich vom Boden und blickte sich Bla. Außer ihm schien Bla hier zu sein. „Bla?“ Doch auch auf sein Bla hin passierte Nichts.
Natürlich gingen die Türen Bla auf und so musste er wohl so lange warten, bis das Kino wieder öffnete - obwohl, natürlich gab es auch Telefone im Kino, also ging er schnurstracks zur Kasse. Die große Eingangshalle wirkte sehr Bla auf ihn, immerhin war er noch nie allein in einem derart großen Gebäude gewesen. Bla nahm den Hörer in die Hand, doch die Leitung schien gekappt worden zu sein, denn es war kein Geräusch in der Leitung zu hören. Sehr Bla! „Verdammte Bla!“ Er hatte nicht die geringste Bla noch so viele Stunden hier zu sein und zu warten, denn durch die Fenster konnte er erkennen, dass es noch ziemlich früh war. Sein Gefühl sagte Bla, dass es gegen 4 Uhr sein könnte.
Am liebsten würde er weiter schlafen und so begab er sich zu den Sälen, denn wenn er irgendwo hier schlafen könnte, dann in den Luxus Blas von Saal 10. Schon mehrere Male schlief er dort während einer Spätvorstellung ein und vielleicht würde es ihm auch Bla gelingen. Wenigstens sperrten sie nicht die einzelnen Blas zu, dachte er sich während er die große Flügeltür aufstieß. Dann erstarrte Bla. Der Saal war tatsächlich mit Blas gefüllt, allerdings lief kein Film. „Hey, ein Glück sind hier doch noch Blas, ich dachte schon, ich müsste jetzt einige Stunden hier allein verbringen.“ Doch niemand regte Bla.
Die Menschen waren nicht lebendig, sie waren Bla! Ein Raum voller toter Blas, was hatte das zu bedeuten? Was Bla hier vor sich? Und wieso war er Bla? Viele Fragen schossen ihm in den Bla, doch woher sollte er Antworten bekommen? Das merkwürdige war, ihre Blas waren voller Farbe. Egal ob Rot, Blau, Lila, Grün oder Bla. Dann knackte es Bla und auf der Leinwand begann ein Film. Ziemlich schlechter Bla, dachte er sich, als er die Qualität der Aufnahmen bemerkte. „Wieso du hier Bla? Gute Bla und ich werde es dir sagen, alle Menschen sind tot, nur mehr wir beide sind übrig, ist das nicht wunderbar? Natürlich ist es Bla. Wir beide werden eine neue Bla beginnen, alle Menschen werden durch uns gezeugt werden. Sie alle werden vollkommen und anbetungswürdig Bla. Ich werde dich lieben und du wirst Bla lieben. Bist du Bla?“
„Ich glaube ich Bla im falschen Film“ gab er nur von sich, kehrte um und lief. Wohin wusste er auch Bla, Hauptsache weg. Alles was Bla jetzt noch retten konnte, war Apfelkuchen, doch woher sollte er den nehmen? Es gab hier weder Küche noch Material um einen zu Bla und so entschied er sich einfach, auf die Toilette zu rennen und sich einzusperren, etwas besseres fiel im leider wirklich nicht ein. Angekommen kniete er sich Bla die Schüssel und begann zu beten. Er betete zum Apfelkuchengott und dass er doch alles wieder Bla machen sollte. Die Tür zu den Toiletten knallte Bla. „Du kannst Bla nicht verstecken, wir sind füreinander Bla“ hörte er die selbe Stimme wie aus dem Film, oder was auch immer Bla war.
„Apfelkuchen unser im Bla, geheiligt werde Dein Name. Dein Rezept komme, dein Bla geschehe, wie auf dem Teller so im Magen. Unseren täglichen Apfelkuchen gib uns Bla. Und vergib uns unsere Gier, wie auch wir vergeben unseren Bla. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bla. Denn dein ist der Apfel und das Mehl und die restlichen Zutaten in Bla. Apfelkuchen.“
Bla erwachte, in seinem Zimmer und alles schien normal, doch im Spiegel von seinem Bett aus, konnte er Farbe in seinem Gesicht erkennen...
von @Nortia
Bla.
Auf dem Bla steht nur ein Wort, und das ist Bla. Ich rufe noch einmal die Aufblabenstellung dieses Bla auf. Ich lese also blablablablabla, „Autoren stellen ihre schonungslose Kreativität zur Bla, indem sie in jedem Satz ein Wort durch ein Bla ersetzen.“ Es darf nicht bla sein. Ich blabe tatsächlich nichts Blasseres zu tun, als mir was für diesen Bla blauszudenken. Blass es kreblativ sein soll, dieser Aufblabenstellung bland zu folgen, blaube ich eigentlich blar nicht. Vielleicht sollte ich einfach blattdessen Bla sehen. Ich blalte also den Fernseher ein, um mir irgendein Bla blanzusehen. Auf BlaSieben läuft „How I Met Your Mother“. Wenigstens blabe ich hier von jeglichem Bla verschont, oder hoffe blas zumindest. Ted Mosby blaselt Blablabla und stellt seine neue Freundin in dieser Folge bla, deren Blame ihm blallerdings entblallen ist. Er nennt sie ersblatzweise Blabla. Sie blatet seinen Freunden allerdings blan, sie einfach nur Bla zu nennen. Das Bla verfolgt mich. Es kommt Werblang, und es kommt ein Spot für Blabla Car, was auch immer das bla soll. Zwei komische Blablas blablan miteinander über bla. „Bla“, blagt das Bla. „Bla“, blantwortet blas blandere Bla. Ich blage mich, ob blan es nicht wenigstens so hätte einrichten können, blass blan ein blasseres Wort als Bla einbringen müsste, irgendetblas, blas sowieso im blallgemeinen Blachgeblauch häufig vorgekommen wäre, zum Blaspiel ich, und, es, ein, der, die, blas oder auch bla. Blaber nein, es muss ja bla sein. Vielleicht sollte ich dafür ein wenig Blache nehmen. Sie wollen Bla haben, sie sollen es blakommen. Ich blaschließe also, nicht nur überblall mindestens ein Bla durch ein Bla zu ersetzen, sondern auch auf blantasieloseste Weise blas Bla überblall dort zum Wortblastandteil zu blachen, wo es auch nur im Entferntesten zu plassen, äh blassen scheint, sei es vor an, was zu blan wird oder in beta, was zu blata wird, blauch wenn ich blaß aufgrund dieses Satzes das Wort blata im Text blabe. Das blabt ihr blavon, mich meine künstblarische Blader üblawinden zu blassen, nur um ein Bla zu schreiblan, blas einfach nur bla ist. Irgendwie fängt es blaber blatzlich blan, mir Blaß zu blachen, vor blast jedes a ein bl anzufügen bla so immer ein bla unterzublangen bla nach fast jedem b ein la blanzublangen und jedes l von einem b und einem a einzublahmen und mich blabei zu blagen, blab überblaupt jebland blas blas zum Ende durchblalten wird, geschweige denn den Inblalt blauch nur anblatzweise verstehen wird, blachdem ich mich dazu entschlossen blabe, zusätzlich jeden Blatz unnötig in die Blange zu ziehen, blamit blas in Komblablation mit bla blazu führt, dass eh keiner mehr blam Ende eines Blatzes weiß, womit er angeblangen hat, bla der menschliche Verbland nicht blazu blausgelegt ist soviele Blas in so blareichen Blachtelsätzen zu erblassen und den Sinn blahinter noch mitzukriegen, obwohl mir nun dummerweise nichts mehr einblallt, blas ich noch schreiblan könnte und diesen Blatz unter blanderem deswegen einfach nicht zu Ende führen will, weil ich keine Blahnung blabe, wie es verblammt noch blal weitergehen soll, will oder blann, bla es allmählich doch mir seblabst zu bla wird, diesen Schreiblastibla weiterzublablalten und ich den Eindruck gewinne, blass mich die Leute blafür blassen werden, blas ich sie so blark blamit nerve, während ich seblabst doch eigentlich blauch noch will, blas sich die Geschichten wenigstens noch blansblatzweise blasen und verstehen blassen, blaber vorher blange ich noch ein Bla überblall zu Blaginn der Erzählung ein, wo ich es blasher noch nicht geblan blatte, blabgesehen von einigen wenigen Blas blam Blamfang, um ein blabsolutes Blaximum an Konfusion, was übrigens auch eine Pokémon-Blattacke vom Typ Psycho mit 25, blaximal 40 BlAP, einer Stärke von 50 und einer Genauigkeit von 100 ist, zu erreichen und so den Blass auf meine Blabgabe nochblals zu steigern und blalles noch viel blanstrengender zu blachen, blals es blahnehin schon ist und er verzichtete blarauf, noch blallzu oft ohne blachvollziehbaren Grund das Tempus oder die Erzälblaspektive zu blandern, was die Verwirrung noch zusätzlich gesteigert geblabt hätte, blaber hier sollte auch irgendblann blal Schluss sein, um die Blaser nicht noch zu blange zu blalen, blabwohl blas mir ein Blaichtes wäre, zublal es noch so viele tolle Wörter blab, in die ich ein bla einflechten werde können, blaichzeitig käme mir der Geblanke, blass ich die Geschichte vielleicht so blang und blascheurt wie mögblaich blachen muss, damit sie mit Blabstand die schlechteste ist und es mögblaicherweise nicht blausreicht, nur blauf derblart postmoderne Stiblamittebla wie die Erzblahlung blarüber, wie es die Geschichte seblablast schreibla, blazu nicht blausreichen dürften, wesblalb es weiterschreiblan sollte, blaber bladerweise blan ich mit meinem Blatein, was meiner Blansicht blach blal blas einzige wirklich blaustige verdrehte Wort in dieser Geschichte ist, so ziemlich blam Ende blar.
von @Thrawn
Ich streife durch die Weiten des BisaBlas. Alles blat wie immer. Die Bla-Händler handeln mit Blas, die Strategen und Kämpfer überlegen sich Strategien und kämpfen mit ihren Blas, die Maler malen ihre Lieblingsblas, alles wie immer eben.
Vor meinem geliebten BlaFiction-Bereich bleibe ich stehen. Irgendbla ist hier heute anders. Bei den Wettbewerben scheint etwas zu blaen. Ich komme näher und da blae ich schon: Es gibt ein Special zum Thema Bla!
Die Regeln sind ganz bla: Die Geschichte soll ziemlich bla sein und in jedem Satz soll ein Bla vorkommen. Müsste doch zu blaen sein, oder? Jetzt brauche ich nur noch die zündende Bla.
Ich blae vor der Wettbewerbshalle auf und ab. Warum habe ich keine Bla? Eigentlich müsste das doch genau mein Bla sein!
Während ich so auf- und abblae und mir etwas überlege, kommt plötzlich und total unerwartet eine junge Userin zu mir bla.
"Was blast du da?", blat sie.
"Was ich da blase?", blae ich.
"Nein, was du da blast," blat sie.
"Achso, ich blate schon... Ich suche eine Bla für den Bla, aber ich blae keine", blae ich.
"Hm, das ist natürlich bla", blat sie. "Ich kann dir da leider auch nicht blaen, ich bin bla in sowas."
"Ich bin auch bla", blae ich und schlage mit dem Kopf gegen die nächste Bla.
"Bla das", blat die Userin und packt mich am Arm. "Das tut doch bla."
Besorgt blat mich die Userin an, also blae ich auf.
"Du kannst mir doch bestimmt blaen", blae ich. "Mach mit mir ein Blastorming, dann blat mir vielleicht was ein."
"Okay, wenn du blast", blat die Userin.
"Wenn ich blase?", blae ich.
"Nein", blat die Userin. "Wenn du blast. Hör auf, so verblat zu denken!"
"Okay, wenn du blast", blae ich. Zu dumm, dass ich einfach verblat bin und das nicht so ohne Weiteres abblaen kann.
"Bla doch was Verblates, wenn du das so gut kannst", blat die Userin vor.
"Nee", blae ich. "Verblat ist doof."
Für einen Bla schweigen wir uns an.
"Oh, ich blas!", blae ich plötzlich. "Ich blae einfach dieses Bla ab! Das blat bestimmt gut an!"
"Blat gut", blat die Userin. "Viel Bla."
"Wem muss ich das nochmal blaen?", blae ich.
"Caroit musst du das blaen", blat die Userin.
"Ah, blat. Danke", blae ich und beame mich weg.
Vor Caroit blae ich wieder zu mir. Total aufdringlich blae ich um sie herum.
"Bla mal! Bla mal! Ich hab ein Bla!", blae ich quietschend.
Total souverän blat sie das Bla und blat es sich an.
"Okay, blat alles, du nimmst bla", blat sie. "Vielen Bla für die Teilnahme und viel Bla!"
Quietschend blae ich wieder weg und in Richtung BBO-Bla. Dort muss ich noch eine Bla zum Thema Sterne blaen.
von @Kiriki-chan
Die Geschichte des Bla ist eine herzzerreißende Erzählung und wird seit Generationen weitergegeben, nicht viele entkommen den emotionalen Hemmungen, die von ihr ausgehen. Wo genau das Bla seinen Anfang genommen hat, möchtest du wissen? Das weiß man bis bla noch nicht so genau. Die Großmutter meiner Großmutter war angeblich schon immer ein großer Fan des Blas gewesen und hat sich in diesem Themengebiet sehr stark engagiert. Sie war nicht zuletzt die Einzige, die große Reden zur Verbreitung des Blas hielt... und jenen Vorträgen als einzige Interessierte lauschte. Es war ihr unerklärlich, dass auch andere außer ihr das Bla im Alltag verwendeten. Es war immer das gleiche Bla: Sie stand vorne auf ihrem Podest und schlug ihr dickes Notizbuch auf, danach nahm sie von ihren Stichwörtern Notiz und begann, zu erzählen. Sie erzählte vom Bla und erfand jedes Mal eine neue, einzigartige Geschichte. Dennoch interessierte sich niemand für ihre Gedankengänge und Blas. Sogar ihr großer Freundeskreis hielt sich von ihren Blas fern! Bald konnte sie den Saal ihrer Reden nicht mehr mieten, weil sich ihr fanatischer bla Lebensstil auch auf ihr Einkommen auswirkte. Nun war es so weit gekommen, dass sie sich zurückzog und all ihre Tage in ihrer fantastisch eingerichteten Wohnung des Blas verbrachte. Die Wände wurden von prächtigen Blumen verziert, die mittlerweile schon allesamt ins Bla gegangen sind. Man sieht doch schon, dass das Bla einen wunderbaren Raum für die Interpretation schafft. Aus welchem Bla man sie ignorierte, verstehe ich heute noch nicht. Ich war damals immer so erstaunt darüber, dass sie sich diese Bla angetan hat, die Blumen auszutauschen. Immerhin war sie jedes Mal diejenige, die andere besuchte und eventuell vom Bla erzählte. Abgesehen von uns, ihrer herzallerliebsten Familie, hatte sie kein richtiges Publikum für ihr Bla. Nach wie vor eine bewundernswerte Aufmerksamkeit, die sie ihrer Wohnung neben dem Bla schenkte. Außer den Blumen gab es die schönsten Tapeten in verschiedensten Rosa- und Weißtönen, bezauberndes Geschirr mit Rosen-Motiv als Dekoration, goldene Türklinken, weiche Vorhänge, weiche Sofas, ein Himmelbett und natürlich ihre sorgfältig eingeordneten Wäzer rund um das Bla. Aber genug der hohlen Bla, widmen wir uns dem Wesentlichen!
Warum sagen wir überhaupt „Bla“ und nicht „Nla“ oder etwas Ähnliches? Ganz einfach! „Bla“ liegt locker flockig auf der Zunge und es bedarf keinerlei Überlegung ehe man in der gegebenen Situation dieses Wort verwendet. Wissenschaftlich gesehen entgeht dieser Aussage jede Logik, allerdings muss man bedenken, dass das Bla seinen Aufschwung schon wieder verliert. Wir denken uns vielleicht hin und wieder „Blablabla“, wenn uns jemand auf die Nerven geht, aber was bringt das? Komplett Bla. Bla, und wieder Bla. Meistens wird sich euer Gegenüber so fühlen, als würdet ihr seine Worte nicht akzeptieren und mit einem einfachen „Bla“ verspotten. Unter Freunden wird dies eventuell anders gewertet, aber wer sich neue Bekanntschaften mit seinen Blas verspielt, trägt alleine die Schuld daran. Die Großmutter meiner Großmutter wollte die Bedeutung des Blas verändern, sie wollte es revolutionieren! Anstatt jemandem ins Gesicht zu sagen, dass er für eine kurze Dauer still sein soll, könnte man etwas Derartiges auch mit einem kurzen „Bla“ regeln. Es sollte trotz der simplen Schreibweise höflich wirken und nur den Satz „Bitte um Ruhe!“ freundlicher und mit mehr Bla gestalten. Ich befürchte, dass dieses Wort weiterhin seine Maske behalten und als unfreundlich angewesen werden wird. Dafür habe ich eine neue Idee entworfen: Was, wenn man fortan „Jaja“ anstelle von „Bla“ sagt? Diesen Gedanken werde ich demnächst vorstellen und anderen Menschen näher bringen, wenn es mir denn gelingt...
von @Noelia
„Hallo, Sie sind verbunden mit dem Servicecenter der Bla GmbH. Kann ich etwas für Sie oder ihr Bla tun?“
„Ich hab mir gestern ein neues Bla von ihrer Firma gekauft und jetzt will es einfach nicht mehr funktionieren.“
„Ah, okay, und was kann ich jetzt für Sie und ihr Bla tun?“
„Mir vielleicht sagen, wie ich mein Bla wieder zum Laufen bringe oder einen sonstigen Lösungsvorschlag bringen?!“
„Oh, da sind Sie hier leider falsch verbunden, ich leite Sie mal eben an die Richtige Bla-Stelle weiter.“
Typische Bla-Musik ertönt.
„Ja, hallo, Sie sind mit der 7. Bla-Zweigstelle verbunden.“
„Ähm... ja.... also mein Bla ist neu und geht plötzlich nicht mehr an.“
„Haben Sie schon versucht den Bla-Anschaltknopf zu drücken?“
„Natürlich habe ich bereits den Bla-Anschaltknopf gedrückt!“
„Dann müsste Ihr Bla ja wieder funktionieren, schönen Tag noch“
„Was... halt!“
„Jetzt wo Ihr Bla wieder funktioniert, was brauchen Sie denn nochvon mir?“
„Aber mein Bla funktioniert doch gar nicht wieder!“
„Sie haben doch den Bla-Anschaltknopf gedrück, da müsste es eigentlich angehen.“
„Ja, ganze genau, mein Bla müsste EIGENTLICH angehen. Es geht aber nicht an, obwohl ich den Bla-Anschaltknopf gedrück habe.“
„Hm, da kann ich Ihnen leider auch nicht mit ihrem Bla weiterhelfen. Ich leite sie mal weiter an die Bla-Stelle für besonders verzwickte Fälle.“
„Hmpf... tun Sie das, solange ich dann mit jemanden sprechen kann, der mir endlich sagt, wie ich mein Bla wieder zum Laufen bekommen...“
„Bla-Entsorgungs-Stelle, schönen guten Tag, was kann ich für Sie tun?“
„Bitte was, „Bla-Ensorgungsstelle“?“
„Sie haben schon richtig gehört, Sie sprechen hier mit der Bla-Ensorgungsstelle. Wenn Sie mir verraten, welches Bla-Modell Sie haben, kann ich mir ihnen die blaspezifische Entsorgung durchsprechen.“
„Aber ich möchte doch gar nicht mein Bla entsorgen!“
„Wieso haben Sie dann bei der Bla-Entsorgungsstelle angerufen?“
„Aber ich hab doch gar nicht bei der Bla-Entsorgungsstelle angerufen! Ich hab beim Servicecenter angerufen, um zu wissen, wie ich mein Bla wieder zum Funktionieren kriege.“
„Das tut mir für Sie und ihr Bla leid, aber dann sind Sie hier an der ganz falschen Stelle.“
„Hab ich inzwischen auch mitbekommen, aber wo muss ich mich denn dann hinwenden, um jemanden zu erreichen, der mein Bla-Problem lösen kann?“
„Da rufen Sie am besten bei unserem Bla-Servicecenter an, die können Sie dann mit der richtigen Person verbinden.“
„Aber zum Bla, ich hab da doch schon-“
Tut, tut, tut, tut.
„Ahhh, bei soviel Bla wird man doch selbst noch ganz Blabla!“
von @Caroit
„Gebt ihr mir mal das bla herüber?“, durchbrach ich schließlich die bla, die wie eine tosende Welle über den Raum herein gebrochen war. „Willst du das große oder das kleine bla?“, lächelte meine bla. Ihr bla sah jedoch nicht wirklich glaubhaft aus, eher so, als hätte sie eine Biene in den Arsch gestochen, während sie versuchte diesen Umstand zu umspielen. „Ähm...das kleine bla, reicht mir total, danke“. Auch mein bla, sah eher gequält aus, was wohl daran liegen könnte, dass mein Vater mich so ansah, als würde er sich gleich in eine Hornisse verwandeln. Vielleicht die selbe, die auch meine bla gestochen hatte, doch das ließ ich mal unkommentiert stehen. Unwohl sah meine bla auf die Seite, nachdem mein Vater seinen Blick von mir abwandte, um ihn nun ihr zu zu werfen. „Das große bla, ist meines!“ Es war kein Wunsch, es bla ein Befehl, der keinerlei Widerstand duldete! Dann war es wieder bla, so ruhig sogar, dass ich mir einbildete, meinen eigenen Herzschlag hören zu können. Bla noch mal, ich sollte etwas tun um die Situation zu entschärfen. Gerade, als ich etwas sagen wollte, meldete sich mein bla Horst zu Wort. Freundlich lächelnd, sah er meine bla an, so als wolle er ihr Mut zusprechen, sich nicht von meinem Vater einschüchtern zu lassen. Sein warmes bla, gab auch mir Sicherheit. Unauffällig versuchte ich seine Hand unter dem bla zu ergreifen, unterließ es dann allerdings doch. Ich hatte keine bla vor meinem Vater, doch … Respekt hatte ich durchaus. Ich kannte seine bla zu mir, zu Horst, zu eigentlich allem, was mich betraf und die war nicht wirklich positiver Natur. Er hasste mich nicht, immerhin war ich sein bla, doch … ab und an da …. da … war ich sicher, er wäre froh gewesen, wenn meine Mutter mich nicht bekommen hätte. Bla es so, wie es sei, jetzt war ich hier, ob es ihm passte oder nicht. „Danke, dass sie sich die mühe gemacht haben, extra für bla etwas zu kochen. Es ist wirklich äußerst bla“. Für den Hauch eines Momentes sah bla zu mir herüber, als ein zucken seine Mundwinkel umspielte. Ich konnte nicht leugnen, dass mein bla einen Sprung tat, immer, wenn sich unsere Augen trafen. Es war sicher bla, doch war Liebe das nicht immer? „Bla …. habe ich eigentlich schon erzählt, dass Horst eine Schlange hat?“ Plötzlich fing meine Mutter an wild zu husten, während mein bla seine Hände zu Fäusten verkrallte. Was hatte ich bla gesagt? „Ja... sogar eine bla große!“ „Günther!“ Mein bla war aufgestanden, mit einem komischen Glitzern in den Augen, sodass ich still zusammenfuhr. Doch während ich mich nur tiefer in meinen Sitz drückte, hörte ich bla neben mir kichern. Er schien wohl einen bla gehört zu haben, denn ich verpasst hatte. „Oh ja, eine bla Schlange, vielleicht die größte der Welt. Sie hat bla einen Namen“ Lachend, grinste bla vor sich hin, während mein Vater nur noch bedrohlicher aussah. „Ich habe sie Jessica geblat. Günther fand sie einfach bla, er war echt beeindruckt, als ich sie ihn habe anfassen lassen. Bla hat es echt genossen. Vielleicht würden bla das auch? Wollen bla mal?“ Sein lachen war inzwischen verblat. In seiner bla konnte ich den Schalk mitschwingen hören, während er meinem Vater provokant in die Augen sah! Ich blate, zwischem meinem Vater hin und her sehend. „Noch ein bla über deinen Penis und ich vergesse mich!“ Was zum bla.... Penis?! „Bla, ich habe ….“, setze ich bla, doch stoppte, als ich den Blick meiner Mutter sah: Flehend, traurig, bla. Erneut durchzuckte ein bla die Mundwinkel meines Freundes, bevor dieser in hallendes Gelächter ausbrach. Schließlich kippte er gegen die bla, sich seinen Bauch haltend, eine Träne vor Lachen gerade noch so unterdrückend. „Diese Schlange streichelt bla natürlich auch sehr gerne“, hörte ich ihn prusten. Ich bezweifelte, dass meine bla es gehört hatten, zu leise hatte er gesprochen. „Günther, können wir bla? Ich muss bla um meine Schlange kümmern. Welche bla sei dahin gestellt“ Ein schelmisches Grinsen au den bla, reichte er mir seine Hand. Unsicher erhob ich mich, die bla meiner Eltern deutlich im Nacken spürend. „Verzeih bla“, hauchte ich kaum blabar. „Was willst du, ich hatte doch eine bla Unterhaltung“. Dann strich er mir sacht über die Bla, bevor er mir mehr provokant als leidenschaftlich einen Kuss auf die Lippen hauchte. „Kommst du bla?“, fagte bla erneut, wissend, dass ich nicht nein sagen würde. „Gut, wir blaen dann mal zu unserem pinken Kinderfressenden Einhorn“, blate er, bevor er sich schelmisch verbeugte. Dann reichte er mir erneut seine Bla, bevor wir den Raum verließen. „Vielleicht sollte dein bla sich auch eine Schlange zulegen?“, murmelte bla kaum hörbar. „Bla eine wie Jessica?“, blate ich und blickte ihn an. Als antwort, bekam ich jedoch nur ein breites, bla, das vor Schalk und Schelm nur so triefte.
von @Bonnie
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