Willkommen, liebe Leserschaft.
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Na, kennt ihr mich noch? Lang ist's her, nicht wahr? Es freut mich sehr, dass ihr hergefunden habt. ^^
Sicherlich werdet ihr euch fragen wie ich mich wieder in die Schreiberwelt verirrt habe. Um ehrlich zu sein war es eher Zufall. Obwohl ich schon sehr lange nicht mehr aktiv an meinen FanFiktions gearbeitet habe und es auch nicht mehr vor hatte, ließen mich mein Konzept und die dazugehörigen nicht los und mein Entschluss sie weiterzuführen, stand fest. Zu viel Liebe und Zeit habe ich in das Projekt investiert.
Deswegen ist Kaona ola aus der Motivation entstanden, Unforgivable Sinner ein weiteres Mal neu aufzusetzen. Während der Charakterentwicklung habe ich ganz besonders an einem Charakter Gefallen bekommen und damit war der Schritt getan. Die Idee ließ mich nicht mehr los. Und so setzte ich mich mit Bastet zusammen und motivierte sie, wieder in die Welt der Pokémon zurückzukehren.
Und so beginnt es. Ich freue mich sehr, euch unsere realistischere Pokémonwelt vorzustellen!
Außerdem: Bastet schreibt ebenfalls eine wunderbare FF namens Die Chroniken Johtos. Unsere FFs greifen auf dieselbe Timeline zu. Vielleicht werdet ihr den einen oder anderen Charakter begegnen, den ihr aus ihrer FF kennt (und umgekehrt)? ;)
Ihr könnt mir auch sehr gerne auf meinem FF-Twitteraccount folgen, wenn ihr jederzeit über den Fortschritt informiert bleiben wollt. :*
Eine Organisation eifert dem Erfolg der Yakuza nach und hebt sich gegen die Gesetze der Natur auf: der Aether Foundation gelingt es, ein Pokémon zu erschaffen, dessen Kräfte selbst dem Gottesvater Arceus gleichkommen...
Während nichts ahnend von den wahren Machenschaften die junge Studentin Leilana die letzte Hürde des Studium nimmt und sie schon bald erkennen muss, dass nichts ist wie es scheint, stellt sich der Sohn der Präsidentin gegen die Gräueltaten seiner Mutter.
Aufgrund von niedrigen bis moderaten Gewaltbeschreibungen, in Form von blutigen Szenen, liegt die empfohlene Altersfreigabe bei P12 bis P16.
Fantasy: Klares Element, wohin sich die Geschichte entwickelt wird. Immerhin kann man Pokémon durchaus dem Genre „Fantasy“ zu ordnen.
Action: Wer an dieses Genre denkt, dann wird demjenigen sicherlich die typischen Actionstreifen. Allerdings wird es nicht zu den typischen Elementen nicht kommen wie man es von solchen Filmen gewohnt ist.
Slice of Life: unter diesem Genre versteht man das Erzählen von alltäglichen Situation. Dies wird auch in Kaona ola der Fall sein, vor allem da zwei Menschen durch die gegebenen Umstände isoliert sind und aneinander Halt geben werden.
Drama: Drama wird Hand in Hand mit dem zuvor genannten Genre gehen. Der Aufbau von Freundschaft und Vertrauen stehen hier im Fokus. Allerdings wird es auch um die einen oder anderen moralischen Vorstellungen gehen.
Keines der hier verwendet Bilder oder Zitate wurde von mir erstellt. Das Urheberrecht liegt bei ihren Zeichnern bzw. Autoren!
Genauso liegt das geistige Eigentum der ausgearbeiteten Pokémon-Welt bei Bastet und meiner Wenigkeit; wir haben uns diese Welt gemeinsam weiter entwickelt. Das Medium allerdings gehört nach wie vor GameFreak.
Natürlich möchte ich auch ein paar lieben Menschen danken, die mich jederzeit unterstützen und motivieren.
Bastet Ich danke dir dafür, dass du jederzeit mit Rat und Tat an meiner Seite stehst! Dankeschön! <3
Alaiya Ohne dich wäre ich vermutlich noch immer auf Titelsuche... Außerdem habe ich dir zu verdanken, dass mein Interesse an die polynesische Kultur geweckt wurde. Deswegen sage ich an dieser Stelle danke!
Kisara Vielen, vielen Dank für das tolle Cover! x3
Die Genesis: Ka-Akua moe paipai
Prolog: Genie und Wahnsinn
Leilana Fay (Eigener Charakter)
Alter: 21 Jahre
Geburtstag: 27. Februar 1994, Goldini (Fische)
Zusatz zum Aussehen: zirka 1.73, schlank natürliche Haarfarbe ist schwarz, weibliche Statur, Haut weist einen dunklen Teint auf, trägt gerne modische Kleidung, bevorzugt Kleider und Röcke
Beruf: Studentin (Biologie)
Nebenberuf: Koordinatorin
Herkunft: Malihe, Alola
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Familie: Kale (52, Vater), Alicia (47, Mutter), Jason (15, Halbbruder)
Sonstiges:
- hat eine Vorliebe für den Typ Wasser und Eis
- hat mit acht Semestern ihren Bachelor abgeschlossen und macht nun ihren Master
Alola-Vulnona „Devi“ ♀ - TEAMLEADERIN - Devi ist die Tochter von Ikaia und Ophelia, dem Vulnona-Pärchen von Leilanas Eltern. Seit ihrem sechsten Lebensjahr ist Devi bereits an ihrer Seite. Devi ist eine Königin und will als solche behandelt werden. Sie neigt dazu sehr arrogant, stolz und kühl aufzutreten und behandelt andere Pokémon häufig sehr herablassend. Manchmal neigt Devi eifersüchtig zu sein, wenn ihr nicht die Aufmerksamkeit zuteil wird, die ihr zusteht. Leilana gegenüber ist sie jedoch sehr liebevoll und sanft. Im Kampf ist Devi sehr zuverlässig und überwindet gar ihr divenhaftes Benehmen.
Garados „India“ ♀ - erstes selbst gefangenes Pokémon. India ist äußerst temperamentvoll und selbstbewusst. Dies erschwert manchmal den Umgang mit ihr, da India auch sehr starrköpfig sein kann und Befehle ignoriert. India ist besonders stark und wendig, sowohl im Wasser als auch in der Luft.
Primarene „Moana“ ♀ - Professor Kukui ist ein guter Freund ihres Vaters und schenkte Leilana Moana zu ihrem vierzehnten Geburtstag als Robball. Moana steht gerne im Mittelpunkt und trägt ihre Schönheit zur Schau. Ihr Wesen ist von sanfter und gutmütiger Natur, wodurch sie Kämpfe eher verabscheut. Häufig gibt es zwischen Moana und Devi Konflikte.
Lapras „Laios“ ♂ - In Alola selbst gefangen. Er hat ein sehr ruhiges und stilles Wesen. Laios ist der Fels in der Brandung; nichts vermag ihn zu beeindrucken.
Alola-Raichu „Nani“ ♀ - Ebenfalls in Alola gefangen. Die Dame ist für die gute Laune zuständig. Nani ist sehr aufgeweckt, frech und dickköpfig, aber auch sehr naiv, ungeduldig und neugierig, genauso wie sie auch sehr mutig, ehrgeizig und willensstark ist. Vor niemanden - selbst vor Pokémon, die ihr körperlich überlegen sind - hat sie Angst.
Pixi „Mele“ ♀ - in Alola als Piepi gefangen. Sie ist eher schüchtern, sensibel und äußerst vorsichtig, manchmal besiegt jedoch die Neugierde die Angst.
Swaroness „Sora“ ♀ - In Hoenn als Ei erhalten. Sora ist eher schreckhaft, aber anhänglich. Sie ist sehr eitel und stets auf ihr Äußeres bedacht.
Frosdedje „Maela“ ♀ - Vor vier Jahren in Hoenn gefangen und aufgezogen. Manchmal scheint es, als hätte Maela zwei Gesichter; einerseits ist sie sehr misstrauisch und vorsichtig, andererseits hat sie jedoch auch eine recht forsche Seite - allerdings nur, wenn sie Vertrauen hat. Maela macht gerne Späße.
Laternecto „Yuu“ ♀ - In Hoenn gefangen. Yuu ist sehr reizempfindlich; alles scheint seine Aufmerksamkeit zu wecken. Es ist recht albern und spielt - gemeinsam mit Frosdedje - gerne Streiche. Dennoch ist esklug.
Saganabyss „Iki“ ♀ - Zum sechzehnten Geburtstag geschenkt bekommen. Iki ist ruhig und in sich gekehrt. Sie scheut sich davor, im Mittelpunkt zu stehen.
Gladion Blackburn (Canon Charakter)
Alter: 22 Jahre
Geburtstag: 17. November 1993, Pionskora (Skorpion)
Zusatz zum Aussehen: zirka 1.78, trägt eher unauffällige, aber dunkle (schwarz oder grau) Kleidung, bestehend aus einem Kapuzenpullover und verschlissene, mit Nieten versetzte Jeans in Stiefel gesteckt, achtet jedoch sehr auf das Styling seiner Haare, Vorliebe für Piercings und Nieten, besitzt eher eine kühle und unnahbare Ausstrahlung
Beruf: Student (Betriebswirtschaftslehre)
Nebenberuf: Trainer
Herkunft: geboren auf der Insel der Aether Foundation, Alola
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Familie: Mohn (50, Vater), Samantha (46, Mutter), Lilly (14 , Schwester)
Wolwerock (Nacht) „Ferox“ ♀ - TEAMLEADERIN - Bereits seit Gladions siebten Lebensjahr ist Ferox ihm eine loyale Begleiterin. Ihr Wesen ist eher von wilder und furchtloser Natur. Ferox ist sehr stark und wendig. Aufgrund ihres Ungehorsams herrschen zwischen ihr und Gladion die einen oder anderen Auseinandersetzungen. Trotzdem weiß Ferox durchaus in welchen Momenten diese kleinen Rebellionen unangebracht sind und stellt sich als loyale wie auch zuverlässige Partnerin dar. Ferox ist möglicherweise auch die Einzige, bei dem er offen zugibt, dass sie ihm etwas bedeutet.
Nachtara „Luna“ ♀ - Luna war ein Geschenk seiner Mutter, den Namen jedoch gab seine Schwester Lilly. Ihre Gutmütigkeit und Anhänglichkeit sind ihm ein Dorn im Auge und zieht damit Gladions Missgunst auf sich. Luna ist zurückhaltend, aber freundlich zu Menschen und Pokémon.
Hundemon „Nox“ ♂ - Nox war das Geschenk eines Geschäftspartners seiner Mutter. Über Nox' Herkunft ist lediglich bekannt, dass er aus einer zwielichtigen Zucht stammt, die für qualvolle Trainingsmethoden bekannt ist.
Nox ist sehr unzugänglich und kühl; er zeigt kaum Gefühlsregungen und ist dafür bekannt, unbarmherzig zu kämpfen. Seine Feuerkraft ist beachtlich. Gladion schätzt seine Loyalität und Folgsamkeit, auch wenn ihm Nox' Wurzel äußerst zuwider sind.
Luxio „Fulgor“ ♂ - Ebenfalls ein Geschenk eines Geschäftspartners und stammt wie Nox aus einer dubiosen Zucht. Sein kämpferisches Potenzial ist größer als bei Artgenossen.
Fulgors Wesen ist ähnlich wie Nox. Allerdings ist er ungeduldig und launisch, mitunter auch stur; Eigenschaften, die den Umgang mit ihm etwas erschweren.
Amfira „Atra“ ♀ - Erstes, selbst gefangenes Pokémon. Atra ist recht impulsiv und mag es gar nicht, wenn man ihr Befehle erteilt. Dadurch kommt es zwischen ihr und Gladion häufig zu Meinungsverschiedenheit.
Atra hat jedoch großen Respekt vor Nox und Fulgor - wenn nicht sogar Angst.
Mediras „Vis“ ♂ - Ebenfalls selbst gefangen. Vis strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Seine Entscheidungen sind stets von Vernunft und Moral geprägt. Allgemein ist seine Denkweise eher rational.
Sniebel „Celer“ ♂ - Vor einem Jahr gefangen. Celer hat ein lebhaftes, aber schreckhaftes Wesen, kommt aber mit Gladions distanzierter Art nicht zurecht. Celer versucht ihn stets zu beeindrucken und ihm zu gefallen. Von Zeit zu Zeit überwindet Celer sogar seine Scheu.
Lilly Blackburn (Canon Charakter)
Alter: 14 Jahre
Geburtstag: 21. Mai 2001, Latios und Latias (Zwilling)
Zusatz zum Aussehen: 1.60 groß, trägt modische Kleidung sowie Accessoires (z. B. Hüte)
Beruf: Schülerin
Herkunft: geboren auf der Insel der Aether Foundation, Alola
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Familie: Samantha, (44, Mutter), Mohn (50, Vater), Gladion (22, Bruder)
Ihre Pokémon: Vulpix-Alola ♀, Psiana ♀, Mauzi ♂
Sonstiges:
- leidet an Asthma
Connor Williams (Eigener Charakter)
Alter: 21 Jahre
Geburtstag: 23. April 1994, Tauros (Stier)
Zusatz zum Aussehen: 1.74, sportlich gebaut, hellen Hautteint, bevorzugt schlichte, aber dunkle Kleidung
Beruf: Student (Betriebswirtschaftslehre)
Nebenberuf: Trainer
Herkunft: geboren in Engernia, Vereinigte Staaten von Europe, Familie zog jedoch nach Alola
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Familie: Alex (Vater, Polizist), Elizabeth (Mutter, Hausfrau), Selena (Schwester)
Ihre Pokémon: Quajutsu ♂, Despotar ♂, Nidoking ♂, Knogga-Alola ♂, Elektek ♂, Panzaeron ♂
Teamleaderin: Quajutsu
Sonstiges:
- Gladions engster Freund
Milan Kovac (Eigener Charakter)
Alter: 21 Jahre
Geburtstag: 23. April 1994, Tauros (Stier)
Zusatz zum Aussehen: 1.70, gewöhnliche Statur, bevorzugt unauffällige Kleidung, trägt eine Brille
Beruf: Student (Wirtschaftsinformatik)
Nebenberuf: Trainer
Herkunft: Serva, Vereinigte Staaten von Europe
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Familie: Vlas (Vater, Wissenschaftler), Anja (Mutter, Wissenschaftlerin), David (Bruder), Ivanka (Schwester), Mira (Schwester)
Ihre Pokémon: Psiaugon ♂, Quartermak ♂, Banette, Porygon, Tauros ♂, Bisaknosp ♀
Teamleaderin: Psiaugon
Sonstiges:
- Gladions engster Freund
- Eltern arbeiten für Samantha
Ira Kamaka (Eigener Charakter)
Alter: 20 Jahre
Geburtstag: 17. November 1994, Pionskora (Skorpion)
Zusatz zum Aussehen: 1.73, weiblich-athletische Körperbau, trägt feminine Kleidung
Beruf: Studentin (Betriebswirtschaftslehre)
Nebenberuf: Koordinatorin
Herkunft: geboren in Orion, Unova, Familie zog jedoch nach Konikoni, Akala, Alola
Sexuelle Orientierung: pansexuell
Familie: Theo, (Vater, Anwalt), Iolana (Mutter, Ärztin)
Ihre Pokémon: Fuegro „Tigris“ ♀, Wolwerock „Lupa“ (Tag) ♀, Pampross „Equu“ ♂, Lanturn „Nero“♂, Schwalboss „Hira“ ♀
Teamleaderin: Fuegro
Cassandra „Cass“ Ackermann (Eigener Charakter)
Alter: 21 Jahre
Geburtstag: 28. März 1994, Waaty (Widder)
Zusatz zum Aussehen: 1.70, burschikose Figur, trägt gewöhnliche Kleidung
Beruf: Studentin (Jura)
Nebenberuf: Trainerin
Herkunft: Germanie, Vereinigte Staaten von Europe
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Familie: Frank, (Vater, Informatiker), Isabel (Mutter, Krankenschwester), Daniela (Schwester), Lydia (Schwester)
Ihre Pokémon: Glurak ♀, Impergator ♀, Grandiras ♀, Stahlos, Zebritz ♀, Magnayen ♂,
Teamleaderin: Glurak
Sonstiges:
- gehört zu Iras Clique
Alanna Fabré (Eigener Charakter)
Alter: 19 Jahre
Geburtstag: 12. Dezember 1995, Silvarro (Schütze)
Zusatz zum Aussehen: 1.67, sportlich schlanke Figur, legt großen Wert auf teure Mode und Schminke, modelt nebenberuflich und daher immer gestylt
Beruf: Studentin (Jura)
Nebenberuf: Trainerin und Model
Herkunft: Yantara, Kalos
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Familie: Alan (Vater, Manager), Camille (Mutter, Ärztin)
Ihre Pokémon: Admurai ♂, UHaFnir ♀, Arkani ♀, Stolloss ♂, Luxtra ♂, Folipurba ♀
Teamleaderin: Admurai
Sonstiges:
- gehört zu Iras Clique
Vivian Scirra (Eigener Charakter)
Alter: 19 Jahre
Geburtstag: 22. Oktober 1995, Skelabra (Waage)
Zusatz zum Aussehen: 1.62, sportlich schlanke Figur, legt großen Wert auf teure Mode und Schminke
Beruf: Studentin (Medizin)
Nebenberuf: Koordinatorin
Herkunft: Roma, Vereinigte Staaten von Europe
Sexuelle Orientierung: bisexuell (verbirgt es jedoch)
Familie: Riccardo (Vater, Koch), Lucia (Mutter, Lehrerin), Marco (Bruder), Nico (Bruder), Leon (Buder)
Ihre Pokémon: Nidoqueen ♀, Blitza ♂, Jugong ♀, Panzaeron ♀, Ditto, Dragonir ♀
Teamleaderin: Nidoqueen
Sonstiges:
- gehört zu Iras Clique
Jamila Samara (Eigener Charakter)
Alter: 20 Jahre
Geburtstag: 18. März 1995, Goldini (Fische)
Zusatz zum Aussehen: zirka 1.65, zierlich gebaut und feminin, aber unauffällig gekleidet, einen dunklen Hauttein und schwarze Haare
Beruf: Studentin (Biochemie)
Nebenberuf: Koordinatorin
Herkunft: Phenac, Orre
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Familie: Alan (Vater, Manager), Camille (Mutter, Ärztin), Fatima (Schwester), Raisa (Schwester)
Ihre Pokémon: Lucario ♀, Elezard ♀, Libelldra ♀, Gallopa ♀, Azumarill ♀, Choreogel Buyo-Stil ♀
Teamleaderin: Lucario
Sonstiges:
- gehört zu Iras Clique
Alice Fay (Eigener Charakter)
Alter: 46 Jahre
Geburtstag: 14. September 1968, Guardevoir (Jungfrau)
Zusatz zum Aussehen: 1.78, sehr schlanke Figur, trägt immerzu die neuste Mode, feminine Ausstrahlung
Beruf: Modedesignerin
Herkunft: Illumina, Kalos, wohnte während der Ehe mit Kale in Malihe, Alola
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Familie: Kale (52, Ex-Mann), Leilana (21, Tochter), Henri (49, Mann), Jason (15, Sohn)
Ihre Pokémon: Fennexis ♀, Vulnona-Alola ♂, Guardevoir ♀, Lumineon ♀, Matrifol ♂
Teamleaderin: Fennexis
Sonstiges:
- Ex-Frau von Kale und Mutter von Leilana
- Mode-Designerin und Inhaberin einer erfolgreichen Boutique
Kale Fay, Ph.D. (Eigener Charakter)
Alter: 52 Jahre
Geburtstag: 28. Dezember 1962, Kobalium (Steinbock)
Zusatz zum Aussehen: 1.85, zerstreute Ausstrahlung, Raucher
Beruf: Biologe
Herkunft: Malihe, Alola
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Familie: Alice (46, Ex-Frau), Leilana (21, Tochter)
Seine Pokémon: Silvarro ♂, Vulnona ♀, Tectass ♂, Rizeros, ♂, Donarion ♂
Teamleaderin: Silvarro
Sonstiges:
- Ex-Mann von Alice und Vater von Leilana
- Biologe und Kollege von Professor Kukui
In der Öffentlichkeit agiert die Aether Foundation als eine Organisation, die sich für den Natur- und Artenschutz einsetzt. Sie setzt sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung von natürlichen Ressourcen sowie Umweltverschmutzungen ein. Sie setzt sich aber auch für die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen sowie die Förderung von Nachwuchstalenten.
Auch die private Universität zieht zahlreiche junge Menschen aus aller Welt an, jedoch nur die reichsten Sprösslinge erhalten das besondere Privilag, an der Aether University zu studieren.
Das positive Image der Organisation dient jedoch nur dazu, um die wahren Akitivitäten zu verbergen. Nur wenige, ranghohe Mitglieder wissen über diese tatsächlichen Machenschaften dabei. Bekannt ist jedoch, dass Samantha unter anderem auch in die Forschung investiert.
Samantha Blackburn (Canon Charakter)
Alter: 44 Jahre
Zusatz zum Aussehen: zirka 1.78, trägt sehr modische Kleidung und Schmuck, schlanke und feminine Statur
Herkunft: London, Engernia
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Familie: Mohn (50, Mann), Gladion (22, Sohn), Lilly (14, Schwester)
Ihre Pokémon: Pixi ♀, Absol ♂, Milotic ♀, Traunmagil, Kosturso ♂, Dressela ♀
Teamleaderin: Pixi
Sonstiges:
- brilliante Geschäftsführerin der Aether Foundation und die Mutter von Gladion und Lilly
Fabian Steel (Canon Charakter), Ph.D.
Alter: 40 Jahre
Zusatz zum Aussehen: zirka 1.73, trägt sehr schrille Kleidung und Brillen, androgyne Erscheinung
Herkunft: Hauholi, Mele-Mele, Alola
Sexuelle Orientierung: homosexuell
Familie: unbekannt
Ihre Pokémon: Hypno ♂, Simsala ♂, Lepumentas, Knirfish ♂, Lahmus ♂
Teamleaderin: Hypno
Sonstiges:
- Forschungsleiter; schloss einen PhD in Molekularbiologie ab
Pia Winston (Canon Charakter), Ph.D.
Alter: 37 Jahre
Zusatz zum Aussehen: zirka 1.65, weibliche Rundungen, gewöhnlich gekleidet
Herkunft: Kantai, Akala, Alola
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Familie: unbekannt
Ihre Pokémon: Knuddeluff ♀, Bandelby ♀, Choreogel-Hula Stil ♀, Fruyal ♀, Gufa
Teamleaderin: Knuddeluff
Sonstiges:
- Vize-Forschungsleiterin; schloss ebenfalls einen PhD in Molekularbiologie ab
Die folgenden Informationen sind für Interessenten; sie werden - sofern sie gebraucht werden - ohnehin in der Handlung erwähnt. Allerdings steht es natürlich jedem frei, sich ein genaureres Bild zu machen.
Allgemeines
In gemeinsamer Entwicklung haben Bastet und ich, uns das Recht herausgenommen, die Pokémonwelt an unsere reale Welt anzulehnen. Im Gegensatz zum Anime, Manga oder zu den Spielen wird sich die Handlung nicht nur auf die Pokémon konzentrieren, sondern auch das ganz „normale“ Leben fokussieren. Deswegen existiert auch ein gewöhnliches Bildungssysten, mit Ausbildungsberufen und Studiengängen. Wirtschaft und Politik sind ebenfalls existent und funktionieren genauso wie in „unserer“ Welt. Die meisten Regionen sind Demokratien. Auch ein Gesundheitssystem ist vorhanden.
Pokémon sind die Tiere ihrer Welt. Es existieren keine anderen Tiere, aber Pflanzen, Pilze, Einzeller, Bakterien und Viren. Der Konsum von Fleisch, das von Nutzpokémon (z. B. Miltank, Tauros und anderen) stammt, ist nicht fremd.
- Viele Pokémon gestalte ich größer oder kleiner als im Pokedex angegeben.
- Pflanzenpokémon sind Mischwesen aus Fauna und Flora, ersetzen aber natürlich keine Pflanzen.
- Säugetiere gebären ihre Jungen lebend und säugen sie. Beispiele: Snobilikat, Hundemon, Magnayen, Kleoparda, Kronjuwild, Luxtra, usw.
- Pokemon können sich nur mit sehr ähnlichen oder bloß der gleichen Art paaren. Es gibt auch verschiedene Unterarten. Beispielsweise beige und silbergraue Snobilikat, die an den realen Puma-Arten angelehnt sind.
- Manche Pokémon werden anders dargestellt als in den Spielen, z. B. Garados (mit vier Beinen und der Fähigkeit, zu fliegen) und Fuegro (vierbeinige Raubkatze)
- Viele Pokémon sind Raubtiere und jagen regelmäßig andere, kleinere Pokémon, auch wenn sie eigentlich gesättigt sind. Beispiele: Snobilikat, Kleoparda, Hundemon, Impergator, Glurak, Luxtra, usw.
- Pokémonsammeln im Laufe ihres Lebens ein großes Arsenal an Attacken. Sie können natürlich mehr als vier Angriffe erlernen.
- Trainerkämpfe sind nur sportliche Wettkämpfe, in denen Pokemon ihre „wahren Kräfte“ zurückhalten. Diese werden bei der Verteidigung des eigenen Lebens, der Jungen und des Reviers oder des Trainers und bei der Jagd eingesetzt. Obwohl Pokémon über einen sehr zähen Körper verfügen, kann ein Kampf unter dem Einsatz der wahren Kräfte tödlich enden.
- Nicht alle Pokémon kämpfen. Viele Familien schaffen sich Pokemon als Haustiere und Wachhunde an. Bei diesen sind Entwicklungen meist unerwünscht. Generell sehr beliebt: Evoli, Fukano, Mauzi, Eneco, Minun, Pluse, Pichu, Yorkleff, Charmian, Felilou, Haspiror, Vulpix, Fiffyen, Hunduster, usw.
- Manche Arten von Pokémon sind Nutztiere. Miltanks geben Milch, kleine Vogelpokémon legen Eier, werden verzehrt, manche werden auch zum Opfer der Fischerei. Zur Wollproduktion werden Voltilamm herangezogen.
- Viele Pokémon, welche Gegenständen oder Steinen stark ähneln, besitzen kein Geschlecht (beispielsweise Kleinstein und seine Entwicklungen, Onix, usw.). Auch Geister besitzen seltenst ein Geschlecht.
- Giftpokémon oder generell Giftattacken können nicht unendlich viele Male eingesetzt werden. Das Gift wird in speziellen Drüsen nachgebildet, was einige Stunden bis zu einen ganzen Tag beanspruchen kann.
- Wechselwarme Pokémon sind gegen Eisattacken sehr empfindlich, selbst, wenn es ihr Element nicht wäre. Drachen sind meistens nicht wechselwarm, da sie zumeist Feuerattacken beherrschen und ihren Körper von Innen heraus aufheizen. Eine warme/heiße Umgebung wird bevorzugt. Beispiele: Rettan, Arbok, Vipitis, usw.
- Jedes Pokémon besitzt aufgrund seiner artspezifischen Unterschiede zu anderen, seine Vor- und Nachteile, ganz unabhängig von seinen, vom Spiel gegebenen, Fähigkeiten. (zB. Hundemon riechen gut, Tauboss sehen gut, usw.)
- Jedes Spinnenpokémon besitzt acht Beine.
- Blitze suchen sich den Weg des geringsten Widerstands, deswegen bedarf es einem Nicht-Elektropokémon viel Übung, die Teilchen in der Luft dementsprechend zu „verschieben“, sodass der Blitz den Gegner trifft.
- Wasserpokémon entziehen ihrer Umgebung Feuchtigkeit, weswegen auch Wasserattacke, besonders sehr kraftvolle, nicht unendlich oft eingesetzt werden können. In der Wüste oder Steppengebieten sind sie kaum zu gebrauchen.
- Viele Wasserpokémon können nicht an Land atmen, beispielsweise Fischpokemon wie Goldini, geschweige denn natürlich am Land kämpfen.
- Einige wenige Pokémon können sich telepathisch verständigen.
- Pflanzenpokémon nehmen ihre Kraft aus der Natur und sind in Stahlgebäuden recht schwach.
- Natürlich kann man in Gebäuden und belebten Gegenden weder Erdbeben noch Surfer oder co einsetzen (etwas Rücksicht bitte.;P)
Die Gesellschaft
Das Reisen ist für gewöhnlich wegen einer hohen, finanziellen Belastung der Mittel- und Oberschicht vorbehalten. Sowohl die alltägliche Verpflegung wie auch Extraausgaben, Krankenversicherung für Trainer und Pokémon etwa, müssen bezahlt werden. Da sich die meisten Familien dies nicht leisten können oder wollen, bleiben Pokémon für den Großteil der Menschen Haustiere oder liefern Fleisch, Eier, Milch und Leder. Wer keine offizielle Trainerlizenz ersteht, darf seine Basispokemon auch nicht entwickeln, da diese als zu gefährlich angesehen werden.
Das Reisen ist für Jugendliche mit Erlaubnis der Eltern ab 14 Jahren erlaubt, ohne Erlaubnis ab 16 Jahren.
Pokébälle befinden sich in den Geschäften hinter Sicherheitsglas. Wer welche kaufen möchte, muss einen Trainerpass vorweisen.
Einen Pokédex gibt es zwar, aber der wurde von den Smartphones der Jugendlichen abgelöst, die in Internetlexika nachschlagen können. Manche schwören allerdings noch auf ihren Pokédex, da dieser nicht auf WLAN angewiesen ist.
Manche Pokémon unterstehen auch dem Artenschutz und dürfen nicht ohne Weiteres gefangen werden. Bei anderen ist es wiederrum geregelt, dass sie in Wohn- und Stadtgebieten verboten sind und in ihren Bällen bleiben müssen. So etwa alle Feuerpokémon an öffentlichen Plätzen und andere, von denen eine große Gefahr ausgehen könnte.
Sehr gefährliche Pokemon dürfen ebenfalls nicht von Anfängern gehalten werden. Allerdings gelingt es Anfängern ohnehin nur sehr selten an vollentwickelte Drachen und anderen vergleichen Pokémon heranzukommen. Level, so wie im Spiel, gibt es in dieser Form nicht und wer etwa ein Dratini zu einem Dragoran großziehen möchte, muss gut ein bis drei Jahre regelmäßiges, hartes Training hineinstecken. Nur Wenigen gelingt ein solches Vorhaben unter einem Jahr. Trainieren alleine reicht auch nicht aus, um als akzeptabler Trainer angesehen zu werden. Wer das möchte, der muss ebenso viel Theorie lernen und büffeln.
Übrigens werden am meisten von allen Geister gefürchtet, von denen man nicht einmal weiß, ob es sich überhaupt um Pokémon oder andere Wesenheiten handelt. Im Shinto-geprägten Kanto und Johto werden Geisterpokemon eher als eine Art Yokai betrachtet, genauso wie so einige andere, darunter vor allem Fee-Pokémon.
In christlichen, muslimischen und jüdischen Teilen der Welt sieht man sie wohl eher als Dämonen oder gequälte Seelen an und es ist dort ein größeres Tabu sie zu halten. Fest steht ist, wer Geister großziehen möchte, muss sich vor allem um sein eigenes, seelisches Gleichgewicht bemühen, um sich vor seinen eigenen Partnern zu schützen.
Was etwa roboter- und maschinenartige Pokemon darstellen und wie ihre Biologie funktioniert, ist der Wissenschaft zu großen Teilen ebenfalls ein ungeklärtes Rätsel, mit dem sich viele Forschergruppen befassen.
„Legendäre“ sind für die Menschen in diesen Ländern nicht bloß besondere Pokemon. Sie sind verehrte Kamis, denen riesige Tempelanlagen gewidmet wurden. In Kanto und Johto glaubt man, dass die Sonnengöttin Amaterasu in der Gestalt Ho-ohs auftrete und der Gott des Mondes, ihr Bruder Tsukuyomi, den Menschen am liebsten in Lugias Form begegne.
In anderen Teilen der Welt kennt man nur einen Gott und sieht Legendäre bloß als solche an: als Pokemon mit besonderen Kräften an. Fakt ist, welche Sagen auch immer wahr sein mögen, dass sich Legendäre nicht (gegen ihren Willen) fangen lassen und ihre Kraft allen bekannten Pokemon übersteigt. Nur wenige bekommen sie je zu Gesicht.Im Gegensatz zum Anime, konzentriert sich in "unserer" Pokemonwelt nicht alle Welt bloß auf Pokemon. Es existieren gewöhnliche Berufe und Studiengänge. Diese sind in der Überzahl. Unter 16 Jahren sind reisende Jugendliche dazu verpflichtet Online-Kurse zu belegen, um die Pflichtschule abzuschließen. Auf eine gute Bildung wird in Kanto und Johto besonders hohen Wert gelegt und wer glaubt, alles drehe sich um Pokemon, der irrt gewaltig. Fremdsprachen werden genauso gelehrt wie Natur- und Geisteswissenschaften, Geschichte und Literatur etc.
Wer möchte, kann extra Freifächer und Kurse besuchen, die sich im Speziellen mit Pokemon beschäftigen.
Wirtschaft und Politik funktionieren kaum anders als bei uns, mit der Ausnahme, dass dem Ligakomitee, bestehend aus Champ, Elite Four und Arenaleitern, ein gewisses Mitspracherecht zusteht. Manche Einwohner protestieren dagegen, da diese nicht demokratisch gewählt wurden. Allerdings besitzen sowohl Kanto wie auch Johto einen gemeinsamen Kaiser, der beide Länder unter dem Begriff "Tohjo" vereint, als Staatssymbol dient und nach außen hin repräsentiert. Die Flagge Johtos zeigt Ho-ohs (= Amaterasu) rote Silhouette mit ausgebreiteten Schwingen vor einem orangenen Halbkreis mit angedeuteten Sonnenstrahlen auf weißem Hintergrund.
Es herrscht, wie in der realen Welt auch, ein Ungleichgewicht zwischen Reichtum und Armut. Sehr wohl existiert eine Diskriminierung von Minderheiten und Rassismus. Vor allem in den ländlicheren und kleinstädtischen Gebieten in Kanto und Johto trifft man noch regelmäßig relativ starken Sexismus, starre Rollenbilder und ein gewisses, manchmal recht hohes, Maß an Homophobie sowie manchmal Fremdenfeindlichkeit an.
Kanto und Johto sind Länder der Gegensätze. Metropolen sind hochmodernisiert, sehr dicht bevölkert und die größte Last der Menschen ist die Überarbeitung und die Kollektivmentalität ihrer Kultur.
Im Gegensatz dazu steht der tief verwurzelte Shintoglaube und Buddhismus, der sowohl in ländlicheren Gegenden wie auch Großstädten für viele Menschen in irgendeiner Form eine Rolle spielt.
Für Menschen aus anderen Kulturen ist die Schrift und Sprache sehr schwierig zu lernen, inklusive der sehr fremd wirkenden Höflichkeitsfloskeln, die sich jedoch innerhalb der jüngeren Generation auflockern.
Man lebte hier seit je an von der Fischerei und dem Reisanbau, sodass viele Nationalgerichte darauf ausgerichtet sind. Auch das sagt nicht jedem Fremden zu.
Allen voran ist Alola vor allem für die hübschen Hula-Mädchen, den sonnengebräunten Surfer und die atemberaubende Natur bekannt. Die natürliche Vielfalt auf Alola kommt einem Paradies gleich. Subtropische Regenwälder und lange Strände wechseln mit der öden Vulkanlandschaft ab. Weltweit gibt es viele Pflanzen- und Pokémonarten nur auf Alola.
Die Inselgruppen liegen zirka 3000 Kilometer von Unova entfernt. Fast 2 Millionen leben hier. Heutzutage leben allerdings nur noch wenige Menschen in Alola, die polynesische Wurzeln haben.
Mittlerweile ist Alola ein touristisch geprägtes Land geworden und zieht jährlich aus allen Teilen der Welt Besucher an. Vor allem die Unovianer brachten die Touristen auf die Inseln. Neben dieser größten Einwanderergruppe kommen auch einige Japaner und Europäer auf die Insel und verdrängen damit nach und nach die tief verwurzelten alola’nischen Traditionen.
Auch die Landwirtschaft und der Fischfang werden durch den Tourismus verdrängt, obwohl für die polynesischstämmigen Ureinwohner sowohl die Landwirtschaft als auch der Fischfang die wichtigste Lebensgrundlange darstellen.
Die Wirtschaft und die Politik sind nicht anders als in japanisch geprägten Ländern. Heute sorgt vorwiegend der Tourismus für Arbeitsplätze, aber auch die Landwirtschaft und die Fischerei kehrt allmählich zurück.
Die einzige Ausnahme besteht darin, dass die Captains, die Inselkönige und Inselköniginnen, die Top Vier und Champions sowohl ein gewisses Mitsprache- als auch Mitbestimmungsrecht haben.
Die Flagge Alolas ist dem Ying-Yang-Symbol sehr ähnlich und zeigt die Silhouetten Solgaleos und Lunalas gegenüberliegend.
Wie auch in der realen Welt herrscht ein ständiges Ungleichgewicht zwischen Reichtum und Armut, welches sich in Diskriminierung von Minderheiten, Rassismus und Religionen äußert. Auch die traditionelle Religion Alolas, die vor allem durch einen Ahnenkult, eine polynesische Götterwelt sowie durch die zentral verbundenen Begriffe Mana und Tapu gekennzeichnet ist, wurde in den früheren Jahrhunderten stark missioniert und gar von der eigenen Regierung verboten.
Inzwischen gibt es jedoch viele Alola’ner, die die Kultur des „alten Alola“ wieder auf leben lassen wollen und besinnen sich auf die alten Traditionen. Inzwischen gibt es sogar Schulen, die die traditionelle Form des Hula-Tanzes als Kurse anbieten und die Geschichte Alolas näherbringt sowie Mythen und Sagen der Götter lehrt.
Das wichtigste Kulturgut Alolas ist jedoch die Inselwanderschaft, die sich von den Gepflogenheiten anderer Regionen maßgeblich unterscheidet. Sie beschreibt das Erwachsenwerden junger Menschen.
Allerdings bestehen, wie auch in den anderen Ländern, für Jugendliche strenge Regeln, die eine Karriere als Trainer oder Koordinator anstreben. Das alola’nische Bildungssystem richtet sich nach dem unovianischen System und gliedert sich in Elementary, Middle und High School.
Mit 14 Jahren vollenden Jugendliche die Middle School und dürfen, sofern die schriftliche Erlaubnis der Eltern vorliegt, die High School in Online-Kursen abschließen.
Ohne Erlaubnis müssen Jugendliche erst die High School abschließen und mit 17 Jahren ihre Karriere als Trainer oder Koordinator beginnen.
Das Ligakomitee
Diese insgesamt dreizehn Personen werden auch als Bewahrer des Friedens angesehen.
Unter dem gesamten Ligakomitee fasst man den Champ, die Elite Four und die Arenaleiter zusammen. Ein- bis zweimal im Jahr findet in Johto in der Hauptstadt Dukatia ein Komiteetreffen statt.
Schon damals, als man den Pokemonkampf als offiziellen "Sport" noch nicht kannte, existierten bereits Arenen, die in mittelalterlicher Zeit genauso wie heute dem Schutz der umliegenden Region dient. Früher hatte der, beinahe so gut wie immer männliche, Arenaleiter auch den Job des Bürgermeisters inne. Heute sind diese Berufe voneinander getrennt. Sehr bedeutend sind die Arenen jedoch in der heutigen Zeit noch. Nicht selten werden sie weitervererbt. Heute findet man auch immer mehr weibliche Leiter.
Unter den Arenaleitern herrscht die Pflicht, dass fast jeder von ihnen drei bis vier unterschiedlich starke Teams besitzen muss, um Anfängern eine faire Chance auf einen Sieg in Aussicht zu stellen. Davon ausgenommen ist in Johto Ibuki (Sandra) und in Kanto Shigeru (Blau/Green). Allerdings muss ein Herausforderer ab seinem fünften Orden gegen die Hauptteams der Arenaleiter antreten.
Es ist das Recht eines jedes Leiters einen Mega-Ring zu besitzen und ein bis drei Mega-Pokemon im Team zu haben. Die Mega-Ringe sind sehr seltene Artefakte, die an den neuen Leiter weitervererbt werden.
Geht man vom Können, dem allgemeinen Talent und vom stärksten Team eines jeden Arenaleiters aus, unterscheiden sich diese in ihrem Niveau nicht von den Top Vier - ihre Aufgabe ist bloß eine andere, denn diese sind nicht bloß für Orden zuständig, sie besitzen bestimmte Rechte und Pflichten.
Ein Recht, welches den Arenaleitern eingeräumt wird, ist ein politisches Mitspracherecht auf städtischer Ebene; in Ausnahme- und Gefahrenfällen auch auf regionaler und überregionaler Ebene.
Aufgrunddessen liegt das Mindestalter bei sechzehn Jahren (Tsukushi ist zwar erst fünfzehn, man vertraute jedoch seinem Großvater und erwartet dasselbe von seinem Enkel), um eine gewisse geistige Reife vorauszusetzen.
Die wichtigste Pflicht eines Arenaleiters ist es, in Falle eines Angriffs die Bewohner der Stadt nach all seiner Kraft und bestem Gewissen zu beschützen.
Die Rechte und Pflichten der Top Vier sind im Grunde dieselben, beziehen sich aber an sich immer auf die gesamte Region, weswegen das Mindestalter ebenfalls bei 16 Jahren liegt. 18 oder 21 Jahre (Volljährigkeit in Kanto und Johto) werden jedoch bevorzugt, um die Verantwortung schultern zu können.
Auch die Top Vier werden vom Champ und anderen Mitgliedern bestimmt, allerdings gibt es hier kaum Familiendynastien. Um sich als ein Mitglied der Top Vier bewerben zu dürfen, muss man entweder eine Meisterschaft gewonnen oder andere, herausragende Taten vollbracht haben.
Das Konzept der Top Vier ist neuer als jenes der Arenaleiter und kam erst auf, als sich der Pokemonkampf als internationaler Sport durchgesetzt hat.
Der Champ besitzt ebenfalls dieselben Rechte und Pflichten, wird aber im Zweifelsfall für alles, was die Elite Four tut, zur Verantwortung gezogen. Würde sich das Land in einer Notlage befinden, so wäre der Champ der wichtigste Ansprechpartner für Volk und Politik, allem voran dem Verteidigungsminister des Landes, weshalb es für einen neuen Champ von Nöten ist sich mit dem Militär seines Landes vertraut zu machen.
Dieser Titel kann nicht weitergereicht werden. Wer Champ werden will, muss erst alle acht Orden sammeln, sich in der offiziellen Liga den Titel des Meisters erlangen, wobei er sich bei einer Meisterschaft anderen Trainern stellt, sich sodann der Top Vier stellen und anschließend den amtierenden Champ besiegen. Das Mindestalter liegt hierbei bei 21 Jahren und kann der Verantwortung wegen unter keinen Umständen für einen Anwärter heruntergesetzt werden.
An der Liga nehmen jedes Jahr circa 50 Personen Teil. Kaum jemand schafft es alle acht Arenaleiter innerhalb eines Jahres zu besiegen und nur die Hälfte von ihnen musste diesen Weg gehen. In Wirklichkeit ist es sehr schwierig die Orden zu sammeln.
Wer jedoch eine Akademie abschließt, die ein Oberstufengymnasium und eine Trainerschule vereint, erlangt mit seiner Abschlussprüfung ebenfalls das Recht an einer Meisterschaft teilzunehmen.
Jedoch ist dieses System nicht in jeder Region vertreten. Alola ist eine dieser Länder, in dem die sogenannte „Inselwanderschaft“ Brauch ist. Diese ist ein zentrales Kulturgut Alolas und beschreibt einen Initiationsritus des Erwachsenwerdens. Ziel jener Reise ist die beschwerliche Wanderung über die vier Inseln Alolas auf sich zu nehmen.
Das Ligakomitee Alolas besteht aus den Captains, den Inselkönigen oder Inselköniginnen, der Top Vier und dem Champion. Ein bis zweimal im Jahr findet am legendären Podium Poni das Komiteetreffen statt.
Die Rolle eines Arenaleiters wird von den Captains eingenommen. Sie haben die gleichen Rechte und Pflichten wie die Arenaleiter, jedoch gehört es nicht zu ihren Amtspflichten, sich der Herausforderung des Kampfes zu stellen. Allerdings bedeutet dies nicht, dass sie keinerlei kämpferische Fähigkeiten besitzen. Stattdessen besitzen die Captains die Befugnis, Prüfungen auszulegen. Dabei stellen die Captains bestimmte Aufgaben zusammen, die jeder Jugendliche zu lösen hat.
Erst nach Abschluss jener Prüfung wird die Erlaubnis erteilt, sich der „großen Prüfung“ zu stellen. Dies erinnert schon mehr die bekannten Arenakämpfe aus anderen Regionen, denn dabei muss der Herausforderer gegen den Inselkönig oder Inselkönigin antreten. Damit Trainer unterschiedlich Erfahrungslevel aber eine tatsächliche Chance auf Sieg haben, ist es vorgeschrieben, dass auch sie mehrere unterschiedlich starke Teams besitzen.
Die Verpflichtungen eines Inselkönigs oder einer Inselkönigin beschränkt sich nicht nur auf eine Stadt, sondern erstreckt sich auf die gesamte, jeweilige Insel. Dabei ist natürlich ihre wichtigste Pflicht, sich Gefahren zu stellen, wenn diese das Wohlergehen der Bewohner bedroht. Aufgrund des politischen Mitspracherechts ist das Mindestalter bei sechzehn Jahren.
Die Nachfolge eines Inselkönigs oder einer Inselkönigin wird nicht von Menschenhand gewählt; sie werden von den Schutzpatronen der jeweiligen Insel bestimmt. In der Vergangenheit ist es bereits vorgekommen, dass sich niemand den Ansprüchen der Kapus als würdig erwiesen hat.
Erst vor wenigen Jahren hat sich daher die Regierung Alolas entschieden, das Konzept der Pokémon-Liga, das sich bereits in anderen Regionen bewährt hat, umzusetzen. Es gab nämlich die Problematik, dass alola’nische Trainer, die die Inselwanderschaft bestanden haben, international nicht anerkannt worden sind.
Deswegen sind die Rechte und Pflichten der Top Vier und des Champions im Grunde dieselben wie auch in den westlichen und östlichen Ländern. Die Verantwortung der Top 4 und des Champs erstrecken sich auf ganz Alola. Um den Pflichten gewachsen zu sein, wird ein Alter von mindestens 21 Jahren vorausgesetzt.
Wesentlicher Unterschied ist, dass derjenige, der den Champion-Titel erlangen möchte, sowohl die acht Prüfungen der Captains absolvieren als auch vier große Prüfungen bestehen und anschließend in der offiziellen Meisterschaft den Titel des Meisters erlangen muss. Danach darf man sich der Top Vier stellen. Erst nach Bestehen erhält man dann das Recht, den Champion herauszufordern.
Diese sechzehn Personen setzen sich mit Leibeskräften für das Wohl Alolas ein und haben sich zur Aufgabe gemacht, den Frieden zu bewahren.
Steckbriefe: Geographie
Kanto
Hauptstadt: Saffronia (Einwohner Stadt und Vororte ca. 15 Millionen)
Landessprache: Japanisch
Einwohner: ca. 220 Millionen
Klima: gemäßigt
Johto
Hauptstadt: Dukatia (Einwohner Stadt und Vororte ca. 12 Millionen)
Landessprache: Japanisch
Einwohner: ca. 200 Millionen
Klima: gemäßigt
Hoenn
Hauptstadt: Graphitport (Einwohner Stadt und Vororte ca. 8 Millionen)
Landessprache: Japanisch
Einwohner: ca. 80 Millionen
Klima: warm-gemäßigt - tropisch - arid
Shinou
Hauptstadt: Jubelstadt (Einwohner Stadt und Vororte ca. 10 Millionen)
Landessprache: Japanisch
Einwohner: ca. 160 Millionen
Klima: warm/kühl-gemäßigt - subpolar
Unova
Hauptstadt: Stratos (Einwohner Stadt und Vororte ca. 15 Millionen)
Landessprache: Englisch
Einwohner: ca. 500 Millionen
Klima: warm/kalt-gemäßigt - subpolar
Kalos
Hauptstadt: Illumina (Einwohner Stadt und Vororte ca. 6 Millionen)
Landessprache: Französisch
Einwohner: ca. 150 Millionen
Klima: gemäßigt - mediterran
Alola
Hauptstadt: Hauholi
Landessprache: Amtssprache Englisch, aber polynesische Sprachen verbreitet
Einwohner: ca. 2 Millionen
Klima: warm-gemäßigt - tropisch
Orre
Hauptstadt: Phenac (Einwohner Stadt und Vororte ca. 7 Millionen)
Landessprache: Arabisch
Einwohner: ca. 500 Millionen
Klima: warm-gemäßigt - mediterran - arid
Vereinigte Nationen von Europe
Das Europe Archipel waren ursprünglich die aus dem Spiel bekannten Sevii Islands. Mittlerweile haben sie sich jedoch so weit von ihrem Original entfernt, dass sie nun ein eigenständiges System darstellen. Das Europe Archipel - auch „Vereinigte Nationen von Europe“ - ist das Herz unserer Zusammenarbeit.
Die verwendeten Staaten sind aus der realen Welt entommen und können bei Bedarf auch erweitert werden. Die Namen sind leicht abgewandelt und die Sprachen sind wegen des besseren Klanges übernommen.
Im Gegensatz zu den anderen Regionen hat nicht jeder Inselstaat eine eigene Liga. Jede Insel hat eine Hauptstadt und eine eigene Sprache. Manche Staaten haben ein bis drei Arenen; sehr kleine Staaten wie Serva und Slowana haben sogar gar keine. Die Orden qualifizieren den Inhaber zur Meisterschaft der Vereinigten Nationen von Europe.
Sowohl die Liga als auch das große Festival findet von Jahr zu Jahr auf einer anderen Insel statt. Zwischen den einzelnen Ländern besteht regelmäßiger Fährverkehr.
Einwohner insgesamt: ca. 220 Millionen
1. Finsk Hauptstadt: Helsinki Landessprache: Finnisch Klima: kalt-gemäßigt |
5. Roma Hauptstadt: Rom Landessprache: Italienisch Klima: gemäßigt - mediterran |
9. Slowana Hauptstadt: Ljubljana Landessprache: Slowenisch Klima: gemäßigt |
2. Engernia Hauptstadt: London Landessprache: Englisch Klima: gemäßigt |
6. Greece Hauptstadt: Athen Landessprache: Griechisch Klima: mediterran |
10. Croatia Hauptstadt: Zagreb Landessprache: Kroatisch Klima: gemäßigt |
3. Espana Hauptstadt: Madrid Landessprache: Spanisch Klima: mediterran |
7. Germanie Hauptstadt: Berlin Landessprache: Deutsch Klima: gemäßigt |
11. Romanie Hauptstadt: Bukarest Landessprache: Rumänisch Klima: gemäßigt |
4. Serva Hauptstadt: Belgrad Landessprache: Serbisch Klima: gemäßigt |
8. Polska Hauptstadt: Warschau Landessprache: Polnisch Klima: gemäßigt |