Das kristallklare Wasser musste rein sein, dafür genügen bereits Tränen von einer x-beliebigen Fee.
Ein-Satz-Geschichte
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- Epik
- Spiel
- 2019
- Thrawn
- Geschlossen
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Der kleine Drache sagt:,, Du bist doch eine schöne Fee, weine bitte für mich oder soll ich dich zum weinen bringen.“
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Doch Gerd hörte ihn nicht, denn er hatte das blinkende Farbenspiel seines Schuppenkleides zu lange angestarrt und bekam nun einen epileptischen Anfall.
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"Halt das Tor! HALT DAS TOR!!!", brüllte er immer wieder, während er auf dem Boden zappelte und sich gelben Schaum vor seinem Mund sammelte
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"Halt das Tor! HAL DA TO! Hadat! Hado! Hado!'' schrie er immer weiter.
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"Ich schätze, das geht auch", sagte der kleine Drache, flog eine Runde durch das Kaff-Fee-Kaff und kam mit einem Fingerhut zurück, in dem er etwas von dem Schaum aufsammelte.
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Nun wären also alle Zutaten vorhanden, aber Gerd war immer noch nicht ansprechbar und da der kleine Keksdrache nicht wusste, ob er ohne ihn das Portal öffnen konnte, überlegte er, ob es einen Weg gab, den Fee wieder zur Besinnung zu bringen.
Wild schlug der kleine Drache mit den Flügeln, um sich in der warmen Sommerluft zu halten. Und mit „klein“ war tatsächlich klein gemeint: Er war gerade erst geschlüpft und hatte in etwa die Größe einer Eintagsfliege.
Er war sehr erschöpft vom Fliegen und suchte nun nach einem sicheren Ort, an dem er landen und sich kurz ausruhen konnte. Er sah einen einsamen Baum und dachte sich, da mache ich eine Pause.
Mit großem Appetit fraß sich der Drache eine kleine Schlafhöhle in eine der saftigen Früchte, die an dem Baum hingen.
Doch kaum war er eingeschlafen, weckte ihn eine piepsige Stimme: „Ki ... ku ... gi ...“ Seine zusammengekniffenen Augen vernehmen ein grelles Licht über ihm, als er sich behutsam umschaute, fand er sich auf einer riesigen Blumenwiese wieder.
Die Frucht, in der er saß, hatte sich nicht nur irgendwie sehr weit von ihrem Ausgangsort fortbewegt, nein, sie hüpfte sogar fröhlich über die weite Wiese! Als er auf einmal eine kleine Fee mit langem blondem Haar und wunderschönen blauen Augen sah. Völlig von der Rolle, wusste der kleine Drache nicht, dass das Kikugi, in welchem er sich befindet, auf ebenjene Fee zusteuert.
Die Fee ähnelte Tinkerbell mit ihrem blonden Haar und dem grünen Kleid. Im Gegensatz zu Tinkerbell war diese jedoch männlich.
Der kleine Drache flog zu ihm und sagte: „Hallo ich bin der Keksdrache, wie heißt du?“
„Gruloq gro-Aglakh“, sagte die Fee mit brummeliger Stimme, „zumindest für dich.“
Da fragte der Keksdrache, ob es nicht einen leichteren Namen, evtl. einen Spitznamen gibt?
„Jo, Gerd geht auch“, antwortete die Fee.
„Ich bin gerade erst geschlüpft und frage mich, ob es noch mehr Keksdrachen gibt, weißt du da was?“, fragte der kleine Drache.
Der Fee zwinkerte vielsagend, bevor er mit den Fingern schnipste. So erzeugte er vor den Augen des jungen Drachen das Bild eines weitläufigen Landes, gezeichnet von blühenden Wiesen, reißenden Flüssen und qualmenden Vulkanen, in dem Dutzende, wenn nicht Hunderte seiner Artgenossen friedlich zusammenlebten.
„Wie kann ich dorthin?“, fragte der kleine Drache.
„Komm ma mit, liegt gleich hinter mei’m Heimatkaff“, antwortete Gerd, die Kaff-Fee.
Und so machten sich beide auf den Weg in Gerds Heimat, wo er in einer Kaff-Fee-Mühle hauste, welche Tag und Nacht kleine, braune Bohnen zermalmte.
Dort liegt ein Portal, das jeden dorthin bringt wo man möchte, doch damit es das tut, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.
Stellvertretend für die Wiesen, Flüsse und Vulkane in der Drachenheimat mussten die Elemente Pflanze, Wasser und Feuer vereint werden, um das Portal zu öffnen – immerhin Letzteres würde der kleine Drache leicht bereitstellen können.
Also fragte er Gerd: „Welche Pflanze muss ich dir für das Element bringen?“
„Eine Cannabispflanze wäre nett“, antwortete Gerd.
Die Cannabispflanze war nicht leicht zu bekommen, da es sie nur an einem bestimmten Ort zu finden gibt. Es sei denn natürlich, man kennt die richtigen Leute.
Ganz in der Nähe tauchte die Silhouette eines Mannes im Trenchcoat auf: „Psst! Ich habe, was du suchst ...“, flüsterte der Gangster dem Drachen zu, öffnete seinen Mantel und winkte mit frisch gepflückten Pflanzen vor seiner Schnauze rum.
Die Blätter kitzelten den Drachen an der Nase, und mit einem zierlichen „Hatschi!“ züngelte eine kleine Flamme daraus hervor. Die Spitzen der Blätter brannten schnell ab, sodass ein Rauch entstand, den der Drache versehentlich einatmete, woraufhin er auf einmal anfing, ganz schnell die Farben zu wechseln: Von Rot zu Blau, von Blau zu Violett, von Violett zu Gelb, von Gelb zu Giftgrün. Zumindest seine Augen behielten eine Farbe ...
„Hättest mir ruhig auch was übrig lassen können“, maulte Gerd, „aber wurscht, jetzt brauch’n wa nur noch ’n bisschen kristallklares Wasser.“
Das kristallklare Wasser musste rein sein, dafür genügen bereits Tränen von einer x-beliebigen Fee.
Der kleine Drache sagt: „Du bist doch eine schöne Fee, weine bitte für mich oder soll ich dich zum Weinen bringen?“
Doch Gerd hörte ihn nicht, denn er hatte das blinkende Farbenspiel seines Schuppenkleides zu lange angestarrt und bekam nun einen epileptischen Anfall.
„Halt das Tor! HALT DAS TOR!!!“, brüllte er immer wieder, während er auf dem Boden zappelte und sich gelber Schaum vor seinem Mund sammelte. „Halt das Tor! HAL DA TO! Hadat! Hado! Hado!'“ schrie er immer weiter.
„Ich schätze, das geht auch“, sagte der kleine Drache, flog eine Runde durch das Kaff-Fee-Kaff und kam mit einem Fingerhut zurück, in dem er etwas von dem Schaum aufsammelte.
Nun wären also alle Zutaten vorhanden, aber Gerd war immer noch nicht ansprechbar und da der kleine Keksdrache nicht wusste, ob er ohne ihn das Portal öffnen konnte, überlegte er, ob es einen Weg gab, den Fee wieder zur Besinnung zu bringen.
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Er schlug ihm ins Gesicht und sagte komm zu dir.
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Die Kaff-Fee kam langsam wieder zu sich, doch hatte er sein Gedächtnis verloren.
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"Gerd, kannst du mir jetzt sagen, wie ich zurück in meine Heimat komme?", fragte der kleine Drache hoffnungsvoll.
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"Ich brauch erstma n Kaffee."
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,, Wie macht man Kaffee?“ fragte der Drache.
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"Nur eine Kaff-fee kennt das Rezept für Kaffee und ich bin ein Schmetterling!", sagte Gerd.
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"Doch es soll in dieser Umgebung einen Brunnen geben, aus dem mysteriöserweise seit mehreren Jahrtausenden bereits fertiger Kaffee sprudelt", fiel Gerd noch spontan ein.
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"Ich flatter da kurz hin - bleib du ma hier, bin gleich zurück."
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Als der Drache realisierte das Gerd keine Fee ist und er immer noch das Element Wasser nicht hat, machte er sich anstatt Kaffee zu holen, au die Suche einer Fee.
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Während er eine "echte" Fee suchte, kam er am erwähnten Brunnen vorbei, dieser glücklicherweise von 2 Feen bewacht wurde.
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"Entschuldigung, könnte ich etwas Kaffee aus eurem Brunnen und eine Träne von euch bekommen?", fragte der Drache höflich.
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"Nein", antworteten die Feen und sahen ihn skeptisch an.
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Der kleine Drache sagte mit einer wütende Stimme:,, Soll ich euch verbrennen oder was?''