Der Vampir drehte sich zu ihm um, stand daraufhin wortlos grinsend auf und reichte dem Jüngling seine Hand.
Ein-Satz-Geschichte
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- Epik
- Spiel
- 2019
- Thrawn
- Geschlossen
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"Du darfst gerne hier nächtigen unter der Bedingung meinen Schatz zu finden, den ich vor 300 Jahren hier im Schloss verloren habe, sollst du diesen finden, wartet eine Belohnug auf dich", sprach der Vampir.
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Dabei grinste er den schönen Halbelfen sehr gruselig zweideutig an.
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Doch diesem blieb nun kaum eine Wahl, und so fing er an, die dunklen Gänge zu durchstreifen.
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,,Du kannst aber dieses Schloss nicht mehr verlassen, es sei denn du findest den Schatz und mein Name ist Max, der König der Vampiere.'' schrie ihm nach.
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Der Halbelf betrat als erstes den Speisesaal des Schlosses, dort stand mittig ein wuchtiger Tisch, an den Wänden waren pompöse Gemälde, dort vermutete er einen ersten Hinweis, vermutlich ein Geheimgang hinter einem der Gemälde.
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,,Ich bin ein Seestern, nur Vampire können hier raus!!! Ich bin ein Seestern, nur Vampire können hier raus!!!‘‘, rief er immer wieder.
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"Du Narr", kicherte er, "du hättest dieses Schloss nie betreten sollen - bald wirst du völlig dem Wahnsinn verfallen sein!"
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Der Halbelf nahm ein Glas Wein vom Tisch und kippte es dem Pinguin ins Gesicht und hoffte das es Wirkung zeigte.
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,,Wenn du den Schatz suchst musst du zum Vampier werden und mir mehr Wein geben.'', sagte er danach.
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"Das geht aber so schlecht, wenn dieser riesige rosafarbene Gargoyle mit dem blauen Herzchenmuster die Tür, auf der Weinkeller steht, bewacht", überlegte der Jüngling laut.
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Der Gargoyle kicherte und zwinkerte den beiden zu.
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,,Was für ein süßer Halbelf, schade das der Boss dich im Auge hat, kischer'', sagte der Gargoyle.
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Edit:
Der Halbelf fragte den Gargoyle, ob man ihn nicht mit irgendetwas beglücken konnte, damit er den Weg frei gibt und den Befehl seines Bosses für einen Moment keine Beachtung schenkt.
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"So langsam glaube ich wirklich, dass dieses Schloss alle verrückt macht, die es betreten", murmelte der Halbelf, "denn hier scheint ja tatsächlich jeder nicht mehr alle Stecker in der Leiste zu haben."
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Max der Vampier kam und nahm Avalarions Hand und fragte ihn: ,,Und Avalarion, wie weit bist du?",
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Avalarion konnte in den Augen des Vampirs erkennen, wie dieser bereits seine Pläne was Avalarion betrifft schmiedete, da sah der Halbelf plötzlich etwas in der Ferne über die Schulter des Vampirs glänzen, es befand sich auf einem Kronleuchter.