"Flossen weg, da glitzert was!!", rief der Halbelf auf den Kronleuchter fixiert und stürmte rasch zu diesem rüber.
Ein-Satz-Geschichte
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- Epik
- Spiel
- 2019
- Thrawn
- Geschlossen
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"Hab ich da Flossen gehört?" fragte ein Pinguin namens @Alexia
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Es war eine Kette mit einem Bild von einem jungen Elfen als Anhänger.
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Und dieser Elf sah genauso aus wie der Vampir - nur mit einer kräftigeren, sonnengebräunten Hautfarbe.
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"Mein italienischer Cousin...?", fragte sich Avalarion mit leicht säuerlichem Unterton.
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,,Nein, nein, nein, das war ich befor ich mit einem Vampier schlief und zum Vampier worde'', sagte Max.
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"Moment mal ...", überlegte der Halbelf, "... mein Cousin heißt Max und er ist vor dreihundert Jahren mit dem Familienerbe verschwunden!"
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"Ach, ist das so...?", antwortete Max und schaute unschuldig in der Gegend rum.
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,,Lassen wir diesen anderen Max mit dem Erben sein Leben leben, willst du nun zum Vampier werden oder nicht.'' sagte Max.
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"Wann habe ich bitte behauptet, dass ich das will?", fragte der Halbelf.
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"Vorgestern" sagte Max
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,,Ich war vorgestern noch im Wald.'' sagte der Halbelf.
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"Ach was, wir haben schlimmere Sorgen: Ich habe dieses Schloss ja nur betreten, weil ich gejagt wurde, von unserer eigenen Familie, die ihr Erbe zurückwill - du hast uns beide in Gefahr gebracht, also tu gefälligst etwas, Cousin!", brüllte er.
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"Moment mal, ich hab echt voll keine Ahnung, wovon du da redest", fühlte sich Max mehr und mehr ertappt und langsam wurde es schwierig, sich aus dieser Situation noch herauszureden.
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,,Vom Familienerbe ist sowie so nichts mehr übrig.'',murmelte er vor sich hin.
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"Ach stimmt", der Jüngling wurde ganz rot vor Zorn, "hattest du deinen schönen Schatz nicht irgendwo in deinem Schlösschen verloren?"
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"'Verloren' ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort...", spielte der Vampir nervös an seinen Zöpfen rum.
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,,300 Jahre sind eine lange Zeit und ich brauchte ja auch Gesellschaft und das hat mich ja schon was gekostet.'' fügte er nervös hinzu.
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"Mit anderen Worten ...", er stieß eine Tür auf, "hier ist die Gesellschaft, die ich für das Geld erworben habe."
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Hinter der Tür stand etwas, das wie ein goldener, annähernd humanoider Automat aussah.
Auf einem Hügel, der inmitten eines Waldes und weit entfernt von der nächsten Stadt aufragte, stand ein großes, unheimlich wirkendes Schloss, um das sich so mache unheimliche Legende rankte. Da sich die Bewohner der weit entfernten Stadt so sehr davor fürchteten, konnten sie nicht nur einer unheimlichen Legende Glauben schenken, sondern hatten sogar ein ganzes Buch voller verschiedener unheimlicher Legenden über das Schloss im Wald.
Doch wie es mit Legenden so ist, erzählen sie nicht nur von schaurigen Kreaturen und Vorkommnissen, nein – eine ganz besonders bekannte Legende stach dadurch heraus, dass sie von einem sagenhaften Schatz erzählte, der nur darauf wartete, von einem mutigen Abenteurer aus dem Schloss geborgen zu werden. Aber in allen Legenden war der Schlossheer ein wunderschöner Vampir, der schöne Mädchen und Jungs, kein Pedo 18+, entführte.
Man sagte sich, er sei nur durch eine einzige, ganz spezifische Sache zu besänftigen. Dies war eine ewige blühende musikspielende Blume, die irgendwo in einer Truhe auf dem Schloss versteckt ist, keiner hat davon Kenntnis, wo sich diese Truhe genau im Schloss befindet, nur diese kann den Vampir aus dem Schloss besänftigen.
Ein junger Halbelf, der von einem Jäger wegen seiner Schönheit für einem reichen alten Mann gejagt wurde, verlief sich auf der Flucht in den Wald und lief so weiter, bis er am Schloss ankam und sich dort versteckte. Da lenkte ein Klang, der aus dem Schloss kam, seine Aufmerksamkeit auf sich: Irgendjemand dort drin sang gerade Weihnachtslieder!
Der Halbelf folgte dieser mysteriösen und klangvollen Stimme, er schaute durch ein Fenster wo er ein Kaminfeuer erblickte und davor befand sich der singende Vampir in einem roten Sessel, dieser hatte den Halbelf noch nicht bemerkt, da der Sessel mit dem Rücken zum Fenster stand. Der Halbelf ging zu dem Vampier und sagte mit zitternder Stimme: „Ent... Entschuldigen Sie die Störung, ich heiße Avalarion und bin auf der Flucht vor einem Jäger ... Wenn es Ihnen nichts aus macht würde ich mich gerne über die Nacht hier verstecken.“
Der Vampir drehte sich zu ihm um, stand daraufhin wortlos grinsend auf und reichte dem Jüngling seine Hand. „Du darfst gerne hier nächtigen unter der Bedingung, meinen Schatz zu finden, den ich vor 300 Jahren hier im Schloss verloren habe, sollst du diesen finden, wartet eine Belohnung auf dich“, sprach der Vampir. Dabei grinste er den schönen Halbelfen sehr gruselig zweideutig an. Doch diesem blieb nun kaum eine Wahl, und so fing er an, die dunklen Gänge zu durchstreifen.
„Du kannst aber dieses Schloss nicht mehr verlassen, es sei denn du findest den Schatz und mein Name ist Max, der König der Vampire“, schrie der Vampir ihm nach.
Der Halbelf betrat als Erstes den Speisesaal des Schlosses, dort stand mittig ein wuchtiger Tisch, an den Wänden waren pompöse Gemälde, dort vermutete er einen ersten Hinweis, vermutlich ein Geheimgang hinter einem der Gemälde. Hinter dem Gemälde fand er einen Pinguin namens Dähr Macks, der unter Identitätsstörung litt und sich für einen Seestern hielt.
„Ich bin ein Seestern, nur Vampire können hier raus!!! Ich bin ein Seestern, nur Vampire können hier raus!!!“, rief er immer wieder. „Du Narr“, kicherte er, „du hättest dieses Schloss nie betreten sollen – bald wirst du völlig dem Wahnsinn verfallen sein!“
Der Halbelf nahm ein Glas Wein vom Tisch und kippte es dem Pinguin ins Gesicht und hoffte, dass es Wirkung zeigte.
„Ein Taaag, so wunderschööööön wie heuuuuute“, lallte Dähr Macks vor sich hin; scheinbar hatte der Wein nicht die gewünschte Wirkung gezeigt. „Wenn du den Schatz suchst, musst du zum Vampir werden und mir mehr Wein geben“, sagte er danach.
„Das geht aber so schlecht, wenn dieser riesige rosafarbene Gargoyle mit dem blauen Herzchenmuster die Tür, auf der Weinkeller steht, bewacht“, überlegte der Jüngling laut.
Der Gargoyle kicherte und zwinkerte den beiden zu. „Was für ein süßer Halbelf, schade, dass der Boss dich im Auge hat, kicher“, sagte der Gargoyle.
Der Halbelf fragte den Gargoyle, ob man ihn nicht mit irgendetwas beglücken konnte, damit er den Weg frei gibt und dem Befehl seines Bosses für einen Moment keine Beachtung schenkt.
„Thats a KLINKE!!!“, schrie der Gargoyle.
„So langsam glaube ich wirklich, dass dieses Schloss alle verrückt macht, die es betreten“, murmelte der Halbelf, „denn hier scheint ja tatsächlich jeder nicht mehr alle Stecker in der Leiste zu haben.“
Max der Vampir kam und nahm Avalarions Hand und fragte ihn: „Und Avalarion, wie weit bist du?“
Avalarion konnte in den Augen des Vampirs erkennen, wie dieser bereits seine Pläne, was Avalarion betrifft, schmiedete, da sah der Halbelf plötzlich etwas in der Ferne über die Schulter des Vampirs glänzen, es befand sich auf einem Kronleuchter. „Flossen weg, da glitzert was!!“, rief der Halbelf auf den Kronleuchter fixiert und stürmte rasch zu diesem rüber.
„Hab ich da Flossen gehört?“, fragte ein Pinguin namens Alexia.
Es war eine Kette mit einem Bild von einem jungen Elfen als Anhänger. Und dieser Elf sah genauso aus wie der Vampir – nur mit einer kräftigeren, sonnengebräunten Hautfarbe.
„Mein italienischer Cousin ...?“, fragte sich Avalarion mit leicht säuerlichem Unterton.
„Nein, nein, nein, das war ich bevor ich mit einem Vampir schlief und zum Vampir wurde“, sagte Max.
„Moment mal ...“, überlegte der Halbelf, „... mein Cousin heißt Max und er ist vor dreihundert Jahren mit dem Familienerbe verschwunden!“
„Ach, ist das so ...?“, antwortete Max und schaute unschuldig in der Gegend rum. „Lassen wir diesen anderen Max mit dem Erbe sein Leben leben, willst du nun zum Vampir werden oder nicht?“, sagte Max.
„Wann habe ich bitte behauptet, dass ich das will?“, fragte der Halbelf.
„Vorgestern“, sagte Max.
„Ich war vorgestern noch im Wald.“ sagte der Halbelf. „Ach was, wir haben schlimmere Sorgen: Ich habe dieses Schloss ja nur betreten, weil ich gejagt wurde, von unserer eigenen Familie, die ihr Erbe zurückwill – du hast uns beide in Gefahr gebracht, also tu gefälligst etwas, Cousin!“, brüllte er.
„Moment mal, ich hab echt voll keine Ahnung, wovon du da redest“, fühlte sich Max mehr und mehr ertappt und langsam wurde es schwierig, sich aus dieser Situation noch herauszureden. „Vom Familienerbe ist sowie so nichts mehr übrig“, murmelte er vor sich hin.
„Ach stimmt“, der Jüngling wurde ganz rot vor Zorn, „hattest du deinen schönen Schatz nicht irgendwo in deinem Schlösschen verloren?“
„‚Verloren‘ ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort ...“, spielte der Vampir nervös an seinen Zöpfen rum. „300 Jahre sind eine lange Zeit und ich brauchte ja auch Gesellschaft und das hat mich ja schon was gekostet“, fügte er nervös hinzu. „Mit anderen Worten ...“, er stieß eine Tür auf, „hier ist die Gesellschaft, die ich für das Geld erworben habe.“
Hinter der Tür stand etwas, das wie ein goldener, annähernd humanoider Automat aussah.