ohnehin falsche stelle
Washakwil (3-Wörter-Story)
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von Morlord bewacht
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würde. Also gingen
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Sie rund um
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den Teich des
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kleinen, vergessenen Dings
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, das so seelig
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durch wie Weltgeschichte
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hindurchgewirbelt worden war.
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Sooo, nachdem der erste April vorbei ist, hier noch eine letzte Zusammenfassung eurer 3-Wörter-Story!
Zitat"Ich fange an zu verzweifeln!", rief das kleine Barschuft als es am Wasserfall erneut scheiterte. Barschuft war weiß und hatte eine regenbogenfarbene Schuppe auf seiner sonst grünlichen Schuppenschicht. Es war wie ein Wunder, dass es den anderen, schuppigen Karpador haushoch überlegen war, obwohl Platscher doch eine dermaßen unterschätzte Attacke war, die erst dann funktioniert, wenn es schon nahezu vollkommen außer Reichweite eines großen Gipfels war, der im richtigen Winkel von hier unerreichbar erschien. Jedoch konnte Mama Barschuft sich mithilfe eines besonderen Tricks einen Vorteil verschaffen, um dann dem kleinen Barschuft dabei zu helfen, seinen schwachen Platscher zu verstärken. Als sie bemerkte, das eine riesige Wolke Über dem Kraterberg erschienen war und bedrohlich leuchtete. Sie reagierte schnell und bedeckte Barschufts Augen damit es diesen furchterregenden Anblick nicht ertragen muss. Dabei war der Anblick eigentlich wunderschön anzusehen. Das kleine Barschuft dachte dabei an das letzte Mal als dies geschah und ein mysteriöses Geräusch aus der Ferne erschallte. Es klang wie ein Gesang. Was war der Ursprung dieser ungewöhnlichen Vorkommnisse? Niemand war zu sehen in der Dunkelheit. Denn diese düstere Atmosphäre ließ darauf schließen, dass hier ein mysteriöses Pokémon leckere Kartoffelmochi isst. Es gibt nur eine Möglichkeit für Mama Barschuft herauszufinden warum ihre Drei Kartoffelmochi nicht so außerordentlich gerne verschlangen wie die anderen Karpador im Fluss. Sie musste selber Shiny Karpador suchen, um dessen Fähigkeiten nutzen zu können. Es gibt dort wo es lebt aber sehr gefährliche Strömungen im Fluss und Barschufte, die überaus gemein sind. Angst kannte es eigentlich nicht, aber Vorsicht ist immer geboten, wenn man ein Wasserpokémon ist. Schließlich hat man nur ein Leben und muss auf seine Gesundheit achten während man an seinen Zielen arbeitet. So steht es geschrieben und so soll es bleiben. Familie Barschuft wusste nicht mehr weiter. Also fragten sie die Schmerbe im Fluss um Rat, denn die waren allgemein sehr klug. Die Schmerbe wussten Rat und sagten, dass sie eigentlich gern mitkommen würden. Auf der Reise zu jenem fernen Ort, könnten sie noch mehr lernen. Unterwegs fiel es allen sehr schwer sich zu merken wohin sie eigentlich genau wollten. Allerdings hatten sie eine sehr alte Karte auf der verzeichnet war, dass die ohnehin falsche Stelle von Morlord bewacht würde. Also gingen sie rund um den Teich des kleinen, vergessenen Dings, das so seelig durch wie Weltgeschichte hindurchgewirbelt worden war.
Danke nochmal an alle die mitgewirkt haben.