Für mich auch ein immer wichtiger werdendes Thema, was von meinem Umfeld traurigerweise immer noch sehr belächelt wird und man mich fragt, was mit mir passiert ist, dass ich zu einem "Öko" geworden bin.^^" (Interessanterweise würde ich mich nicht mal im Ansatz als den Öko-Typen bezeichnen, der denen in den Sinn kommt, denn ich reibe den Leuten das nicht unter die Nase und lebe auch nicht in ner Holzhütte.^^")
-Wenn ich online was bestelle gucke ich, dass es zur Filiale geht, egal wie lange das dauert, Hauptsache es wird nicht extra geliefert und wenn ich nur noch online was bekomme, gucke ich, dass ich je nach dem was es alles ist, eine Sammelbestellung machen kann, damit auch der Bote nicht 5mal die Woche (der tut mir nämlich dann auch leid) kommen muss.
-Mein Auto habe ich abgeschafft, ich habe für den worst case nur noch ein Fahrrad.
-Ich bin Pescetarier und das auch nur noch 1-2 die Woche.
-Ich gucke, dass ich möglichst ohne viel Verpackung kaufen kann, wenn das möglich ist.
-Ich habe Mehrwegtaschen und das schon seit Jahren, da ich es bevorzuge, dass man sich nicht bei jedem Einkauf ne Tüte kauft und das gilt auch für Papiertüten.
-Ich gehe in keine Fastfood Restaurants mehr. (das hat halt auch hauptsächlich einfach mal einen gesundheitlichen Effekt^^)
-Ich kaufe nicht unnötig für Unterhaltung ein. (heißt so viel wie, ich kaufe mir nicht jedes Jahr das neuste Handy oder irgendwelche anderen Elektrogeräte)
-alltägliche Dinge im Haushalt, die den Geldbeutel schonen, aber gleichzeitig den positiven Aspekt haben, dass Sie auch der Umwelt gut tun
Ich hab mal spaßeshalber ein paar Seiten zurück geblättert und muss sagen, man muss nicht auf alles verzichten, man muss halt grundlegend einfach mal lernen, bedacht zu leben und nicht wie so einige mit Ihrer Wohlstandsverblödung.
Das aller beste Beispiel ist (da ich gerade mitbekommen habe, dass die aus unserer Stadt jetzt auch die Autos vertreiben wollen), einfach mal bei diversen Dingen das Auto stehen lassen, wenn auf dem gleichen Gelände vom Supermarkt noch ein anderer Markt ist, dann muss man sich nicht für 100m ins Auto setzen und starten, nur dass man das Ding nach 100m wieder ausmacht, weil man ja zwei Schritte zu viel laufen muss. (Ich mein es gibt Einkaufswagen, man muss sich nicht die Schultern voll packen)
In meinem Umfeld habe ich halt selbst noch zu viele Leute, die halt einfach wirklich auf alles schei.... und meinen, "das ist nicht mein Problem".