Bigfoot, Alien & Co....gibt es sie wirklich???

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  • Zitat

    Das Bärenbeispiel ist in gewisser Form übrigens durchaus ein Lehrakt. Die Mutter nimmt ihre Kinder mit und zeigt ihnen das Fischen so oft wie sie muss, damit sie es können. Nur weil das Weiterreichen des Wissens ein Akt der Imitation ist, kannst du die Lehrintention nicht vollends ignorieren.


    Nein, das Mitnehmen alleine ist kein Lehren. Zu lehren gehört das unterstützen, solange also die Bärenmutter nicht aktiv dem Kind das beibringt ist das kein lehren sondern weiterhin ein abschauen... Auch sprache ist nicht unbedingt erforderlich, jedoch müßen die Personen aufeinander eingehen und das tut die Bäremutter nicht. Sie achtet auch nicht darauf ob das Kind es gelernt hat oder nicht, sondern nimmt es einfach mit und "sagt" sich wohl irgendwann wird es das schon verstanden haben ... Somit ist hier die Bärenmutter auch nur ein beobachtetes Objekt und kein Lehrer


    Zitat


    Was du hier aufzählst ist das ERGEBNIS der Evolution. Das Mittel, mit dem sie dieses Ziel erreicht, sind zufällige Mutationen. Veränderungen, die es einem Tier ermöglichen eine Nische einzunehmen oder ein anderes Tier aus seiner Nische zu verdrängen, bleiben genetisch erhalten und entwickeln sich eventuell sogar weiter. Die ersten Amphibien haben auch keinerlei Lücke im Ökosystem der Ozeane gefüllt. Trotzdem haben sie Beine entwickelt und angefangen das Land zu besiedeln. Man könnte sogar argumentieren, dass der primäre Predator eines Ökosystems keine Lücke einnimmt, sondern maßgeblich für die Definition der Notwendigkeit gewisser Eigenschaften der potentiellen Beutetiere verantwortlich ist. Kurzum: Der Löwe definiert in seinem Lebensraum welche Eigenschaften beutetieren helfen, ihm zu entkommen. Ergo definiert der Predator die Nische der Beutetiere. Wenn die Beutetiere sich weit genug entwickeln, um dem Jäger überlegen zu sein, erzwingen sie Anpassungen bei Ihm oder er wird einfach durch ein geeigneteres Tier ersetzt, welches neue Maßstäbe in seinem Umfeld setzt. Nischenfüllung ist nichts weiter als ein Ergebnis des Evolutionsprozesses. Genauso wie das DEFINIEREN der Nischen, die es zu füllen gibt. Aber Leben entwickelt sich selten so, dass eine Nische gefüllt wird wie ein Parkplatz von einem PKW. Es entstehen verschiedene Mutationen, die verschiedene Eigenschaften und Eigenheiten mit sich bringen. Die davon erfolgträchtigsten überleben und werden genetisch weitergereicht. Unabhängig davon ob sie eine offene Nische füllen oder in einer bereits vorhandenen Nische mit anderen Lebewesen konkurrieren.


    Auch hier muss man sagen, das zwar der eine Part die anderen zu veränderung zwingt aber nunmal nicht vorgeben kann, wie eine Veränderung lletztendlich aussehen wird. Entsprechend kannst du daraus nicht vfolgern, dass eine Zivilisation rein dadurch früher oder später entsteht, das sich etwas anpasst, hier muss durchaus eine gehörige Portion Glück dazugezählt werden, anderst geht es nicht. Und es wird jedes mal neu "gewürfelt", was sich schlieslich durchsetzt kann Intelligenz sein oder eben etwas anderes, einen Automatismus, nach dem Motto, es gab schon was Intelligentes, also setzt die nächste Rasse auch auf Intelligenz gibt es hier nicht.


    Zitat

    Intelligenz ist, wie du selbst eingestehst, nichts seltenes. Das heißt das einzige was vielen Tieren fehlt, ist die Sprache. Die einzige Vorraussetzung, um eine komplexe Sprache entwickeln zu können, ist das Gen FOXP2. Wenn ich jetzt davon ausgehen würde, dass auf einer anderen Welt "intelligentes" Leben entsteht. Dann muss nur noch eine Mutation erfolgen, die im genetischen Code dieser Lebewesen die Rolle einnimmt, die FOXP2 bei uns hat. Wenn das passiert, entsteht auch Sprache und früher oder später eine Zivilisation. Ob das schnell genug passiert, steht wieder auf einem anderen Blatt.


    nein, das siehst du nicht ganz richtig. Mal abgesehen davon, das FOXP2 nicht nur bei Menschen auftritt (z.b. haben es auch Mäuse), ist eine verbale Sprache nur bedingt notwendig für eine Zivilisation, noch ührt es automatisch zu einer komplexen Sprache. Komunikation kann genauso gut über Zeichensprache und ähnliches funktionieren, nur muss sie komplex sein. Jedoch muss man für eine komplexe sprache eben in der Lage sein, diese an die Nachkommen weiter zu geben. Ein solchen Gen alleine ist also eher sekundär und kaum der schlüssel zur Evolution zu einer Zivilisation.

    Stolzer Überlebender von 70+ Weltuntergängen .... Nächster kommt 2016 angekündigt von James Hansen (Klimaforscher) :ugly:
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  • Zitat von Soran

    Es geht nicht ums Lernen sondern ums Lehren.


    Eigentlich geht's ja um Big Foot und Aliens ._./)


    Sagen wir wo anders gibt oder gab es Lebewesen, die angefangen haben eine Sprache zu entwickeln - das führt nicht automatisch zu einer Zivilisation. Auch die Menschen hatten oft verdammt viel Glück. Glück, das die Neandertaler nicht hatten, obwohl sie sich auf demselben Stand waren.

  • nein, das siehst du nicht ganz richtig. Mal abgesehen davon, das FOXP2 nicht nur bei Menschen auftritt (z.b. haben es auch Mäuse), ist eine verbale Sprache nur bedingt notwendig für eine Zivilisation, noch ührt es automatisch zu einer komplexen Sprache. Komunikation kann genauso gut über Zeichensprache und ähnliches funktionieren, nur muss sie komplex sein. Jedoch muss man für eine komplexe sprache eben in der Lage sein, diese an die Nachkommen weiter zu geben. Ein solchen Gen alleine ist also eher sekundär und kaum der schlüssel zur Evolution zu einer Zivilisation.


    Das ist absoluter Schwachsinn. Keine Zeichensprache kann die Komplexität einer verbalen Sprache erreichen. Die meisten gängigen Theorien der Sprachentwicklung gehen ja sogar davon aus, dass sich verbale Sprachen unter anderem als Hilfsmittel entwickelt haben um den unzureichenden Detaillierungsgrad er Zeichensprachen zu kompensieren. Außerdem verzichten selbst moderne Zeichensprachen auf eine geschriebene Form. Das heißt das Erfassen und Sammeln von Informationen muss weiterhin über die schriftform einer verbalisierten Sprache geschehen.


    Was FOXP2 angeht, liegst du mit der Aussage richtig, dass Mäuse dieses Gen haben. Genauso wie Schimpansen, Fledermäuse und Singvögel. Das Gen ist dort aber anders ausgeprägt als beim Menschen. Die Genforschung ist sogar schon so weit, dass wir wissen welche Unterschiede in den Basenpaaren zwischen der Ausprägung beim Schimpansen und der beim Menschen für die Entwicklung des menschlichen Sprachzentrums ausschlaggebend sind.


    Letztlich ist eine komplexe Sprache zwangsläufig für soziokulturelle Entwicklung, Selbstwahrnehmung und Wissensweitergabe von Nöten. Diese Dinge formen wiederum die Grundpfeiler einer jeden Zivilisation. Und damit die Sprache selbst sich wiederum weiterentwickeln kann, muss zunächst ein gewisses Maß der soziokulturellen Entwicklung erfolgen. Die Dinge gehen Hand in Hand und katalysieren einander.

  • Zitat

    Das ist absoluter Schwachsinn. Keine Zeichensprache kann die Komplexität einer verbalen Sprache erreichen. Die meisten gängigen Theorien der Sprachentwicklung gehen ja sogar davon aus, dass sich verbale Sprachen unter anderem als Hilfsmittel entwickelt haben um den unzureichenden Detaillierungsgrad er Zeichensprachen zu kompensieren. Außerdem verzichten selbst moderne Zeichensprachen auf eine geschriebene Form. Das heißt das Erfassen und Sammeln von Informationen muss weiterhin über die schriftform einer verbalisierten Sprache geschehen.


    Auf den Menschen bezogen stimmt das auch, das muss aber nicht unbdingt für ein Alien gelten (ja imprinziip diskutieren wir ja eigentlich darüber ;) nähmlich um die wahrscheinlichkeit von Ausserirdischen, also keine Panik Bastet). Wichtig für ein Sprache ist erstmal ein Sinnesorgan das Signale aussendet und eins, das Signale empfängt (in unserem Fall Mund und Ohr). Bei Ausserirdischen könnte das Problem, das sie nicht Detailreich genug per Zeichensprache unterhalten können wegfallen, oder eben auch ganz anderst lösen. Eine verbale Sprache halte ich nicht unbedingt für die einzigste Komunikationsmöglichkeit, die sich für eine Zivilisation eignet. Natürlich hat Zeichensprache auch andere Probleme, wie z.b. das man Sichtkontakt haben muss, aber auch verbale Sprache hat Grenzen.


    Zitat


    Letztlich ist eine komplexe Sprache zwangsläufig für soziokulturelle Entwicklung, Selbstwahrnehmung und Wissensweitergabe von Nöten. Diese Dinge formen wiederum die Grundpfeiler einer jeden Zivilisation. Und damit die Sprache selbst sich wiederum weiterentwickeln kann, muss zunächst ein gewisses Maß der soziokulturellen Entwicklung erfolgen. Die Dinge gehen Hand in Hand und katalysieren einander.


    Das stimmt, jedoch ist hier gerade die Wissensweitergabe elementar. Ein grundgerüst einer Sprach ist ja auch nicht gerade selten im Tierreich (Signale für hier gibt es futter, Warnung usw.). Natürlich stößt man hier schnell auf eine grenze, aber auch hier dürfte sie bei "Bedarf" wegfallen, auch wenn ein Schimpanse wohl nie Deutsch sprechen wird.

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  • wenn es Aliens gibt (was ich glaube, denn wir werden ja nicht die einzigen hier sein) und sie Raumschiffe bauen können, die bis zu uns auf die Erde fliegen, werden sie wohl auch so schlau sein uns nicht auszurotten und mit den Menschen eher zusammenarbeiten ^^


    An Bigfoot usw. glaub ich jetzt nich so, aber es wär doch wirklich HAMMER wenns sowas gäbe. Stellt euch mal vor, wir könnten Nessi zähmen und die dann zum Meere durchforsten und reiten nehmen :3

  • Letztlich ist eine komplexe Sprache zwangsläufig für soziokulturelle Entwicklung, Selbstwahrnehmung und Wissensweitergabe von Nöten.


    Hoch entwickelte Tiere können sich übrigens auch selbst wahrnehmen, so bestehen Orang-Utans den berühmten Spiegeltest regelmäßig. Es ist aber unklar inwiefern sie ein eigenes Selbstbewusstsein haben, weil sie eben nicht mit uns (ausreichend) kommunizieren können.


    Das ist eher eine Frage wie man de einzelnen Sachen definiert. Wie du selbst sagst wird hier eher abgeschaut als gelehrt. Dadurch entstehen zwar unterschiede (denn auch das Abschauen der fähigkeiten ist keine 100% kopie wodurch auf dauer eben Variationen entstehen) aber diese kann man kaum mit den Traditionen einer wirklichen Kultur gleichsetzen.


    Habe aus Spaß einfach mal die Wikipedia-Definition gegooglet. Traditionen bezeichnen demnach das Weitergeben von Handlungsmustern, Religionen, ... oder das Weitergegebene selbst. Die soziale Gruppe, die gruppenspezifische Verhaltensweisen von Generation zu Generation weitergibt, wird zur Kultur. Und genau das trifft auf manche Primaten zu. Für das Entstehen von Traditionen oder Kulturen sind die besonderen kognitiven Fähigkeiten des Menschen nicht zwangsläufig notwendig. Mir scheint es dass du die Komplexität von Traditionen ein wenig überschätzt.


    Auf den Menschen bezogen stimmt das auch, das muss aber nicht unbdingt für ein Alien gelten (ja imprinziip diskutieren wir ja eigentlich darüber nähmlich um die wahrscheinlichkeit von Ausserirdischen, also keine Panik Bastet). Wichtig für ein Sprache ist erstmal ein Sinnesorgan das Signale aussendet und eins, das Signale empfängt (in unserem Fall Mund und Ohr). Bei Ausserirdischen könnte das Problem, das sie nicht Detailreich genug per Zeichensprache unterhalten können wegfallen, oder eben auch ganz anderst lösen. Eine verbale Sprache halte ich nicht unbedingt für die einzigste Komunikationsmöglichkeit, die sich für eine Zivilisation eignet. Natürlich hat Zeichensprache auch andere Probleme, wie z.b. das man Sichtkontakt haben muss, aber auch verbale Sprache hat Grenzen.


    Um auch noch auf das Thema Aliens zu kommen: Ich glaube auch dass eine höhere Form der Kommunikation zwangsläufig notwendig ist, um die menschliche Intelligenz zu erreichen bzw. zu übertreffen. Ich kann mir auch vorstellen dass die Weitergabe von Kenntnissen etc. auch ähnlich ablaufen könnte wie bei der uns bekannten Informationstechnik.

  • Was ist wenn es Wesen im All mit menschlicher Intelligenz oder darüber hinaus gibt, deren Stimmbänder einfach nicht in der Lage sind mehr als fünf, sechs unterschiedliche "Buchstaben" zu erzeugen? Die Möglichkeiten eine wirkliche Sprache zu bilden, sind recht beschränkt. Oder die sich nicht in die Richtung entwickelt hat überhaupt Stimmbänder zu besitzen und vll. mit anderen Körperteilen Töne erzeugen? Oder die anatomische einfach keine Gliedmaßen besitzen, die einem zum Schreiben befähigen und Gebäude zu erbauen? Das raubt ihnen nicht die Intelligenz, nur die Fähigkeiten dazu. Durch ihre Intelligenz werden sie vll auf ganz andere Lösungsansätze stoßen als wir, je nach ihrer anatomischen Beschaffenheit. Uns fehlt nur die Kreativität und der Wille zu anderen Lösungen, weil wir ja Hände haben, die schreiben und etwas erbauen können. Wir sprechen und schreiben, weil es für uns anatomisch gesehen relativ nahliegend ist, das zu tun. Es heißt ja auch nicht, dass jede intelligente Lebensform dieselben Bedürfnisse hat. Wüstentiere haben ein größeres Bestreben irgendwie Wasser zu finden und zu speichern als ein Regenwaldbewohner.

  • also meine Freundin hat ein foto gemacht da war ich dabei und da war so ein irgenwie ein ufo ähnliches ding und es war da und dann wieder nicht und ja ich glaube an ziemlich viel den ich hab sehr viel phantasie und ich mag das auch aber ein mensch ohne phantasie ist kein echter mensch . :pika:


  • nun, Insekten können es scheinbar doch (wieder was gelernt) aber ihnen fehlt der Rest. Sie sind nicht sehr intelligent, können nicht abstrakt denken usw. Damit haben sie diese Hürde überwunden, aber die anderen, die andere überwunden haben eben nicht. Trozdem bleibt es dabei, das nur der Mensch alle überwunden hat und dass das offensichtlich für viele die letzte Hürde darstellt.


    Darum gehts garnicht. Mir ging es allein darum, dass leider viel zu schnell gesagt wird, dass es etwas nie geben wird oder dass etwas auf keinen Fall möglich ist. Menschen sind Säugetiere und können lehren, Insekten können es offenbar auch. Und gut, unsere Insekten leben meist nicht besonders lange (obwohl ich da jetzt auch nicht im Kopf habe, was es bei unseren Insekten für Grenzen gibt), aber vielleicht tun sie das auf anderen Planeten bzw. taten sie das damals auch auf der Erde, als es noch viel grössere Exemplare von ihnen gab...




    Nein, diese Hürde überspringt man oder nicht; und das Überspringen würde zwangsläufig Zivilisation nach sich ziehen ... So kann man vollkommen ausschließen, dass z.b. die Dinos eine Zivilisation hatten.


    Dazu halt nochmal den Teil des Zitats lesen, den ich dort stehengelassen habe.



    Das Argument, dass sich irgendwann schon irgendwass entwickelt zieht bei sowas auch nicht, da einer Evolution nur ein zeitraum von X jahren zu verfügung steht, soetwas hervorzubringen. Noch vor 400 millionen jahren (Devon) war leben auf dem Land nahezu unmöglich und damit keine chance auf eine Zivilisation, in 100 millionen Jahren wird aufgrund der veränderten Strahlung auf der Erde kaum noch höheres Leben zu finden sein, Das leben hier hat also 400 Millionen Jahre von 500 millionen Jahren durch rumprobieren gebraucht, sprich 80%. Auf anderen Planeten sieht es dann schon wahrscheinlich ganz anderst aus. Wenn wir z.b. eine etwas kurzlebigere Sonne hätten, würde z.b. nur 400 Millionen Jahere zu vefügung stehen, hätten wir hier auch ein Problem gehabt und troz mehr oder weniger perfekten Vorraussetzungen für Leben eben keine Zivilisation ;)


    Wobei deine Rechnung mindestens einen Schönheitsfehler hat. Von den 400 Millionen Jahren wurde die Erde die meiste Zeit von den Dinos regiert bevölkert, die das ohne ein gewisses Ereignis womöglich auch heute noch tun würden. Möglich wäre es aber auch gewesen, dass Säugetiere sich viel früher durchgesetzt hätten. Bei nahezu unendlichen Möglichkeiten, die die Weiten des Weltalls zum experimentieren bieten ist so ziemlich alles möglich und es zeigt, dass es mitunter recht schnell gehen kann, dass eine Spezies eine Zivilisation entwickelt.




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    Sie achtet sehr wohl darauf. Wie ich schon zu Beginn sagte, solltest du dir einfach mal ein paar Dokus in dieser Richtung ansehen. Bilder sagen da oft vielmehr, als wenn ich dazu jetzt einen ewigen Text schreibe.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Zitat

    Habe aus Spaß einfach mal die Wikipedia-Definition gegooglet. Traditionen bezeichnen demnach das Weitergeben von Handlungsmustern, Religionen, ... oder das Weitergegebene selbst. Die soziale Gruppe, die gruppenspezifische Verhaltensweisen von Generation zu Generation weitergibt, wird zur Kultur. Und genau das trifft auf manche Primaten zu. Für das Entstehen von Traditionen oder Kulturen sind die besonderen kognitiven Fähigkeiten des Menschen nicht zwangsläufig notwendig. Mir scheint es dass du die Komplexität von Traditionen ein wenig überschätzt.


    Der Punkt hierbei für mich ist hierbe das Weitergeben. Primaten geben nichts weiter, sie schauen voneinander ab ... und dementsprechend ist dass dann wieder keine Tradition.


    Zitat


    Um auch noch auf das Thema Aliens zu kommen: Ich glaube auch dass eine höhere Form der Kommunikation zwangsläufig notwendig ist, um die menschliche Intelligenz zu erreichen bzw. zu übertreffen. Ich kann mir auch vorstellen dass die Weitergabe von Kenntnissen etc. auch ähnlich ablaufen könnte wie bei der uns bekannten Informationstechnik.


    Nun Höhere Komunikation bestimmt, jedoch bezweifel ich,, dass diese eine verbale sein muss ;) Die sprache wird sich dabei wohl ganz automatisch bilden, sobald eine Spezies in der Lage ist abstraktes Wissen weiterzugeben. Wie diese Sprache aber aussieht ist nebensächlich, komplex wird sie von Generation zu Generation sowieso.


    Zitat

    Darum gehts garnicht. Mir ging es allein darum, dass leider viel zu schnell gesagt wird, dass es etwas nie geben wird oder dass etwas auf keinen Fall möglich ist. Menschen sind Säugetiere und können lehren, Insekten können es offenbar auch. Und gut, unsere Insekten leben meist nicht besonders lange (obwohl ich da jetzt auch nicht im Kopf habe, was es bei unseren Insekten für Grenzen gibt), aber vielleicht tun sie das auf anderen Planeten bzw. taten sie das damals auch auf der Erde, als es noch viel grössere Exemplare von ihnen gab...


    Nein, es gab keine Zivilisationen auf der Erde, das ist durchaus nachweißbar. Insekten könnten sich vieleicht zu einer höheren Rasse entwickeln, taten es aber nie... Als grenze zur Kultur würde ich wohl sagen, dass wenn ein intelligente Spezies das abstrakte Denken beherrscht und dieses Wissen dann auch weitergibt man unweigerlich auf eine Zivilisation zusteuert (wenn sie bis dahin überlebt), Sprache und co werden dabei zwangsweise entwickelt und auch bei der Komlexität wird dabei wenigr im wege stehen. Aber auf einem fremden Planeten müsste es erstmal Insekten geben (insektenähnlich wahrscheinlich, aber wohl ehe weniger etwas, was sich mit unserer Definition von Insekten (6 Beine 3 gegliederter Körperbau, Exoskelett usw.) deckt).


    Zitat

    Dazu halt nochmal den Teil des Zitats lesen, den ich dort stehengelassen habe.


    Es gibt hier kein nahe dran. Entweder hat man diese Fähigkeit entwickelt oder nicht, ein zwischending gibt es hier nicht, man kann diese Fähigkeit nur weiter ausbauen


    Zitat

    Wobei deine Rechnung mindestens einen Schönheitsfehler hat. Von den 400 Millionen Jahren wurde die Erde die meiste Zeit von den Dinos regiert bevölkert, die das ohne ein gewisses Ereignis womöglich auch heute noch tun würden. Möglich wäre es aber auch gewesen, dass Säugetiere sich viel früher durchgesetzt hätten. Bei nahezu unendlichen Möglichkeiten, die die Weiten des Weltalls zum experimentieren bieten ist so ziemlich alles möglich und es zeigt, dass es mitunter recht schnell gehen kann, dass eine Spezies eine Zivilisation entwickelt.


    Vor 400 Millionen jahren gab es garkeine Dinos... vor 400 Millionen war die Erde soweit, dass sich die ersten Landlebewesen entwickeln konnten (die Pflanzen haben genug Sauerstoff in der Atmosphäre freigesetzt usw.) und damit wohl der früheste Zeitpunkt für eine Zivilisation, aber natürlich braucht es Zei von Anphibien zu einer Zivilisation... In unserem fall eben 400 Millionen Jahre. Die ersten Dinos kamen erst rund 165 Millionen jahre später (und die intelligenteren eher in der oberen Kreidezeit also vor rund 100-65 millionen Jahre)^^ Entsprechend bleibt es bei rund 500 Millionen Jahren Zeit, in der sich auf unserer Erde eine Zivilisation entwickeln konnte. Auch andere Planeten hätten mit Massenausterben und ähnliches zu kämpfen, vieleicht weniger als wir vieleicht auch häufiger, ergo dürfte es auf anderen Planeten wohl nicht viel schneller gehen (und man sollte nicht außer acht lassen, das Massensterben die Evolution der überlebenden Tieren eher vorrantreibt. Weniger würden das wohl eher verlangsammen, während zuviele die Zivilisationsfähigen Spezies stärker gefäherden).

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  • Nein, es gab keine Zivilisationen auf der Erde, das ist durchaus nachweißbar. Insekten könnten sich vieleicht zu einer höheren Rasse entwickeln, taten es aber nie...


    Stimmt, hab ich auch nicht behauptet, nur ignorierst du jegliche Zitate dazu. :D Ich sagte lediglich, dass sie (egal welche Lebewesen der damaligen Zeit) möglicherweise VOR diesem Schritt standen und es MÖGLICH gewesen wäre, hätte ihnen nicht ein Meteorit (oder was immer, ich will mich da nicht festlegen) dazwischengekommen wäre.
    Genauso wie ich es nicht ausschlissen kann und will, dass Insekten sich zu einer intelligenten Spezies entwickeln könnten. Wenn ich mir das vorstelle, ist das für mich persönlich wohl eine Lebensform, der ich am wenigsten begegnen wöchte, muss dabei immer an den Film Starship Troopers denken. Für mich steht halt sehrwohl die Befürchtung im Raum, dass diese Ausserirdischen nicht unbedingt unsere Freunde sein wollen.



    Es gibt hier kein nahe dran. Entweder hat man diese Fähigkeit entwickelt oder nicht, ein zwischending gibt es hier nicht, man kann diese Fähigkeit nur weiter ausbauen.


    Natürlich! Entwickeln (und dieses Wort benutzt du ja selbst) bedeutet doch, dass etwas im Entstehen begriffen ist. Sollte soetwas wirklich der Fall gewesen sein, die Entwicklung aber nicht weit fortgeschritten, geschweige denn zu Ende gebracht worden sein, wird man das heute nicht mehr erkennen können.
    Abgesehen davon bezweifle ich das selbst, aber darum gehts an der Stelle nicht.



    Entsprechend bleibt es bei rund 500 Millionen Jahren Zeit, in der sich auf unserer Erde eine Zivilisation entwickeln konnte. Auch andere Planeten hätten mit Massenausterben und ähnliches zu kämpfen, vieleicht weniger als wir vieleicht auch häufiger, ergo dürfte es auf anderen Planeten wohl nicht viel schneller gehen (und man sollte nicht außer acht lassen, das Massensterben die Evolution der überlebenden Tieren eher vorrantreibt. Weniger würden das wohl eher verlangsammen, während zuviele die Zivilisationsfähigen Spezies stärker gefäherden).


    Ändert aber nichts daran, dass möglicherweise noch heute (dumme) Saurier die Erde bevölkern könnten oder (wären sie früher ausgestorben) wir Menschen schon viel länger existieren würden. Die wirkliche Frage ist hier wohl, wie lange Leben im optimalen Fall mindestens benötigt, um intelligent werden zu können.
    Wie es auf anderen Planeten aussieht, ist sowieso fraglich. Bei Sternen gibts, bedingt durch ihre Grösse usw., halt vieles an möglichen Zeiträumen.

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  • Zitat

    Natürlich! Entwickeln (und dieses Wort benutzt du ja selbst) bedeutet doch, dass etwas im Entstehen begriffen ist. Sollte soetwas wirklich der Fall gewesen sein, die Entwicklung aber nicht weit fortgeschritten, geschweige denn zu Ende gebracht worden sein, wird man das heute nicht mehr erkennen können.
    Abgesehen davon bezweifle ich das selbst, aber darum gehts an der Stelle nicht.


    Nein, etwas zu lehren ist eine weiterentwicklung der fähigkeit zu lernen und der sozialen interaktion. Etwas zu lehren heisst eben, den Lernprozess aktiv zu unterstützen, das tut man oder nicht, es gibt kein halblehren oder ähnliches, legendlich die qualität kann man weiterentwickeln ... Entsprechend ist das durchaus ein kleiner Sprung aber es gibt kein nahe dran. Man kann nahe dran sein, diese Fähigkeit entwickeln zu können, aber nicht nahe dran diese fähigkeit zu haben. Im übrigen hab ich jetzt zich mal bärendokus gesehen, in keinem einzigsten passiert soetwas wie lehren ... Die meisten Tiere können das einfach nicht, auch wenn man umgangssprachlich abschauen mit beibringen gleichsetzt, und dann auch mal in einer Doku beibringen gesagt wird., ist der unterschied, wenn man darüber mal nachdenkt doch gewalltig...


    Zitat


    Ändert aber nichts daran, dass möglicherweise noch heute (dumme) Saurier die Erde bevölkern könnten oder (wären sie früher ausgestorben) wir Menschen schon viel länger existieren würden. Die wirkliche Frage ist hier wohl, wie lange Leben im optimalen Fall mindestens benötigt, um intelligent werden zu können.
    Wie es auf anderen Planeten aussieht, ist sowieso fraglich. Bei Sternen gibts, bedingt durch ihre Grösse usw., halt vieles an möglichen Zeiträumen.


    Eben, eine Zivilisation ist kein zwangsläufiges ergebnis einer Evolution. Das es sehr viel schneller auf der Erde gehen konnte bezweifel ich mal ... die Massenausterben sind relativ periodisch und von daher währe eine große Verschiebung eher unwahrscheinlich. Auch auf anderen Planeten sollte es periodisch sein, vieleicht nicht im selben maß wie hier (wahrscheinlich nicht) aber entsprechend muss man auch die "Geschwindigkeit" der Evolution anpassen
    Aber Sterne können nich groß anderst sein als unsere Sonne um leben zu ermöglichen. Sie können etwas kleiner sein, aber nicht zusehr, ansonsten sind sie ein Brauner Zwerg, und auch nicht zu groß sein, ansonsten leben sie viel zu kurz. Auch rote Zwerge eignen sich kaum für Planeten mit höheren Lebensformen, da hier Planeten in der Habiaten Zone dazu neigen würden eine gebundene Rotation zu ihrem Stern zu entwickeln ... Hier braucht man durchaus Sonnenähnliche Sterne (welche jetzt nichts ungewöhnliches sind), und damit dürfte die Zahl von 500 Millionen jahren nicht besonderst stark schwanken ;)

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  • Wie ich sehe ist der letzte Beitrag schon etwas her und möchte nun das Thema ein klein wenig wieder anfachen.
    Und ganz nebenbei, dieser Beitrag nur für diejenigen geeignet, die auch Englisch können!
    Ich weiß nicht, ob ihr ihn kennt, aber seine Erfahrungen und Ereignisse sind real und wirklich geschehen!!!
    Diese Dokumentation soll zu denken geben, dass es überall auf der Welt Leute gibt, denen das Ähnliche passiert ist.
    Das für die Leute, die an sowas glauben, für die Leute, die daran nicht glauben und für die Unentschlossenen, die nicht wissen an was sie glauben sollen!


    Edit: Wie dumm war ich eigentlich? o.O
    Ich meine, das Internet vergisst nix. Aber damn... warum hab ich nicht einfach meine Schnauze gehalten... xD

  • Natürlich, solche Dinge werden immer eingeleitet mit "und das ist wiiiiiirrrklich passiert!!11 Ganz ehrlich, glaubt mir doch endlich, Unwissende =("
    Und ich meine in Dokumentationen wird viel Mist erzählt. Unter anderem, dass es ein Alienkind gab und all solchen Unfug (ach und die DNA hat nicht aktivierte Stränge, die Aliens aktivieren. ='D) wer diesen Schmu glaubt und sich nicht nur gut amüsiert fühlt, selbst Schuld.
    Verschwörungstheorien haben immer gemeinsam: Wenige (Verrückte) kennen DIE Wahrheit, die sonst keiner kennt, ieine Autorität verschleiert natürlich alles =(

  • Ohne auf alle vorherigen Beiträge einzugehen, würde ich nur kurz eben meine Meinung zum Thema "Bigfoot, Alien & Co....gibt es sie wirklich?" kundtun:


    Also, ich glaube ganz fest an die Existenz von Leben außerhalb unseres Planeten und innerhalb des gesamten Universums.
    Vielleicht gibt ja viele Planeten (ach was, die gibt es bestimmt!), die mit der Erde verglichen werden können; sprich, dass auf ihr sämtliche Arten von Lebewesen hausen; eventuell sogar die wie wir Menschen sind. Ich nenne dazu mal den Begriff "Paralleluniversum".
    Und zu Bigfoot: ehrlich gesagt kann ich damit nicht sonderlich viel anfangen; ob es ihn gibt ist natürlich möglich, aber ich denke bei ihm handelt es sich "bloß" um einen etwas zu groß gewordenen Menschenaffen.


    Ach und noch eine Sache: Ich bin fest davon überzeugt, dass es Nessie (vom Loch Ness) gibt! Zwar existieren keine wirklichen Beweise, aber ich das hindert mich nicht daran, es für Unsinn zu halten.
    Hoffe, es ist okay über dieses Seeungeheuer zu sprechen, da es ja zu Bigfoot oder dem Yeti gehört.

  • Wie ich sehe ist der letzte Beitrag schon etwas her und möchte nun das Thema ein klein wenig wieder anfachen.
    Und ganz nebenbei, dieser Beitrag nur für diejenigen geeignet, die auch Englisch können!
    Ich weiß nicht, ob ihr ihn kennt, aber seine Erfahrungen und Ereignisse sind real und wirklich geschehen!!!
    Diese Dokumentation soll zu denken geben, dass es überall auf der Welt Leute gibt, denen das Ähnliche passiert ist.
    Das für die Leute, die an sowas glauben, für die Leute, die daran nicht glauben und für die Unentschlossenen, die nicht wissen an was sie glauben sollen!


    Bei allem Respekt, ich zahle keine 6 Dollar um eine Doku von jemandem, der eine merkwürdige Website betreibt, online anzusehen. Der Typ verdient sich so ein Vermögen. Warum machst du Werbung für ihn?


    Ich hab mich mal mit ihm beschäftigt und er ist offenbar mit diesem Video bekannt geworden. Zunächst hat er mit diesem kurzen Clip Bekanntheit erlangt, und danach hat er diese Doku abgedreht. Meine Gedanken zu dem Clip:
    1. Es gibt einen Fake auf Youtube, der weitaus realistischer aussieht als Romaneks Video.
    2. Warum hüpft Romanek so bescheuert herum? Sind da Lego-Steine auf dem Boden?!
    3. Wenn ich einen Alien in meinem Garten hätte, würde ich nicht wie ein Kaninchen durch die Gegend hoppeln, sondern mir vor schreckliche Angst in die Hosen machen, und am ehesten noch die Polizei anrufen (egal ob es hilft oder nicht)
    4. Warum kann man nicht mal einen authentischen Alien bei solchen Videos sehen, der nicht so aussieht als wäre er 1 zu 1 von Spielberg übernommen worden?
    5. Was ist das für ein dämlicher Alien, der intelligent genug ist von einer weit entfernten Galaxie zu kommen, und dann nix besseres auf der Erde zu tun hat als mit einem Mann verstecken zu spielen?
    6. Wovor hat der Alien bitte Angst? Vor der Kamera oder von diesem so gefährlich aussehenden Romanek?
    7. Die Videoqualität ist dermaßen von schlecht, dass es nicht gerade schwer ist irgendwie zu tricksen. Anders als beim von mir angesprochenen Video, das angeblich von Romanek kommt (was nicht stimmt), ist das Blinzeln vom Alien relativ leicht hinzukriegen, mit einer Puppe oder sonst etwas.


    Was viel interessanter ist: Warum macht sich jemand die Mühe, so etwas zu faken? Die Antwort sieht man auf der Website von Romanek. Er verdient mit leichtgläubigen Menschen sein Geld, da er nur einen einfachen Schulabschluss hat und offenbar nicht schafft sein Geld auf eine andere Art und Weise zu verdienen. Ich finde das richtig ekelhaft und hab 0 Respekt vor solch einer "Arbeit" .


    Und was vielleicht auch ganz interessant zu Romanek ist:


    Zitat von Wikipedia:

    Zitat

    On Feb. 13, 2014, Romanek was arrested on charges of possessing child pornography.


    Erinnert mich ein wenig an den authentischen Alien-Experten Robert Lazar, der sogar in einem Ufo gewesen ist. Auf der Area 51 natürlich. :rolleyes:
    Zitat von Wikipedia:

    Zitat

    Nachdem er in einem Fernsehinterview offen zugegeben hatte, in Las Vegas ein Videosystem für ein Bordell installiert zu haben, wurde er am 18. Juni 1990 wegen Zuhälterei angeklagt. Er bekannte sich schuldig und wurde am 20. August zu sechs Monaten Haft auf Bewährung und 150 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Zudem hatte er sich in psychologische Behandlung zu begeben und von Bordellen fernzuhalten.


    Hat als Physiker für die NASA gearbeitet, gibt aber im Fernsehen offen eine Straftat zu und wird deswegen angeklagt. Ernsthaft?

  • Come on, das ist nur Geschwätz drumherum.
    Der Wunsch jemanden die "Augen öffnen zu wollen" ist der beste Indikator für wirre Verschwörungstheorien (natürlich neben dem Glauben, dass man alleinig DIE WAHRHEIT kennt und meistens iwer iwas verschleiert hat xD) Noch ein Indikator ist die Kritikunfähigkeit an der eigenen Sache und die vollkommen gehaltlosen Erklärungen dazu. Ach und das: "guckt mal Leute, ein Ufo/Alien, holt mir die schlechteste Kamera!" zu erwähnen? :D
    Man glaubt immer das, was man glauben will - und bei solchen Dingen halt immer das, das einen selbst als "besonders", "auserwählt" und "eingeweiht" darstehen lassen wollen.
    By the side, hör auf solche Kramseiten von geldgeilen Schwindlern zu posten / in der Sig zu tragen. Das ist verantwortungslos, weil wir auch jüngere Leutchen haben, die ua. auch oft gutgläubiger sind. Vor allem, wenn sie anscheinend was kosten.
    Hör nur bloß auch mit deiner Präastronautik auf, die jahrelang einen Hydrocephalusschädel bestaunen. :rolleyes: Und ich denk mir nur: "lasst das arme, tote, kranke Hydrocephaluskind in Ruhe!"


    PS: Ich hab gestern meinen Lieblingskugelschreiber verloren. Jetzt meine Frage: Was machen die Aliens damit? =(

  • Hab mir jetzt ein bischen was zu diesem Romanek durchgelesen und muss sagen, dass ich noch nie so etwas Lächerliches wie dieses existenzunwürdige Lebewesen gesehen hab. Mal abgesehen davon, dass dieser Spacken, wegen Kinderpornos im Knast sitzt ist das angebliche Video so übertrieben lachhaft, dass ich nichtmehr konnte, als ich es gesehen hab :'D danke schonmal dafür ^^


    Zitat

    Und eigentlich hatte er nebenbei noch Geld in einem Hard-Ware-Shop verdient.

    Komisch dass solche Videos immer von Leuten aufgenommen werden, die was mit Technik zu tun haben, bzw. die nötigen Fähigkeiten ein solches Video zu faken, oder?


    Zitat

    Bei mir sind zum Beispiel Sachen auf unerklärlicher Weise verschwunden.

    OMG xD Du bist echt der Burner, sorry :D Wer bei solchen Situationen gleich an Aliens denkt, dem ist auch nichtmehr zu helfen. Nunja danke für diese erheiternde, kleine Erfahrung, wenn ich das nächste mal etwas verliere, dann weiß ich dass die Aliens es haben ;)

  • Okay, ich lass es lieber...! Ich habe nur meine Meinung dazu beigetragen, mehr wollte ich nicht. Und es tut mir leid, dass ich mich für jeden Sc**** rechtfertige..., es liegt nun mal in meiner Natur so gut es geht den Leuten zu sagen, was ich denke. Weil mein "Krankheitsbild" (eine blöde Formulierung) mich dazu verleiten lässt, immer ganz anders zu denken als andere Menschen...
    Und ich weiß, dass dieses Thema eines der fragwürdigsten auf der Welt ist und es deswegen immer wieder ein "hin und her" geben wird.
    Die Einen glauben daran, die Anderen nun mal nicht. So ist es nun mal in dieser Welt. Ich glaube daran, dass es "Besucher" auf diesen Planeten gab und immer noch gibt. Jeder Mensch ist ein Individuum und die Gedanken eines jeden Individuums sind individuel. Klar, man kann dies auch manipulieren, aber im endeffekt sollte sich jeder selbst seine Meinung und Gedanken bilden können und sich nicht beeinflussen lassen. Ich weiß, es kommt so rüber, dass ich mich selbst beinflussen lassen habe, doch sage ich nur das was ich denke.

    Edit: Genau! Lass es lieber, vergangenes naives Ich! ^^" xD