@Strict
Es liegt in der Natur des Menschen Kriege zu führen und Territorialverhalten auszuleben, genauso wie es anscheinend in der Natur vieler Menschen liegt an irgendetwas zu glauben.
"Sippenkriege" schaffen auch Schimpansen, sowie alle anderen Säugetiere Auseinandersetzungen austragen, wenn du sie als Beispiel nehmen magst, ganz ohne Religion. Das schaffen die Amis auch wegen Erdöl und co. Unter anderem wegen Erdöl.
Was du tust, ist einen Sündenbock in der Religion zu suchen, um menschliches Verhalten zu erklären, das wir hundertprozentig auch ohne Religion hätten.
Weil die Grundbedürfnis des Menschen nunmal Nahrung, Liebe (&Sex &Familie &Freundschaften) und sozialer Status (=Geld &Territorialverhalten &"Macht" etc...) sind.
Was du auch tust ist auch versteckte Islamhetze.
Es ist richtig, dass es Islamisten (und damit Fanatiker) gibt.
Was du tust ist zu sagen:
1. Muslime sind ALLE so, weil Koran
2. Wenn ein Muslim nicht so ist, ist er keiner.
Mit Christen dasselbe, aber gegen die wird hierzulande nicht gar so viel Stimmung gemacht, wie gegen Muslime.
Du gibst gläubigen Menschen gar keine Chance nicht wissenschaftsfeindlich, "rückständig", gewalttätig und gleichzeitig gläubig zu sein.
Es passt nicht in dein Weltbild, also biegst du es dir zurecht, dass alle anderen, die nicht deiner Meinung sind, in deinen Augen schlechter als du oder deine Meinung dastehen müssen.