*The Legend of the mystery 7*

Wie findet ihr das eig. , dass die Story bald endet? Ich hätte wirklich gerne ein bisschen Feedback von meinen Lesern.

Ich habe extra nicht sowas wie *Echt gut, dass sie aufhört* weggelassen, da das kein Leser sagen würde!! Ansonsten hätte er nämlich die story gar nicht gelesen...

Kapitel 18: *Dark Love*

Moonlight drehte sich um. Sie schaute jemanden an, der sie nett anlächelte.
"Wer bist du?", fragte sie neugierig. Sie ging in eine böse Stellung, doch das Wesen lächelte.
"Hab doch keine angst!", sagte es. "Ich bin ein Mensch."
Moonlight schrak zurück. "Was? Ein Mensch? Was meinst du damit? A-Aber ich dachte. Wo sind meine Geschwister?was hast du mit ihnen gemacht?"
"Ich habe nichts mit ihnen gemacht." Der Mensch erzählte Moonlight das Gleiche, was auch Flavia zu hören bekam.
"Und nun muss ich also los? Um zu erfahren, was ich wirklich will und wer ich bin?" Moonlight schaute den Menschen fragwürdig an, sie war sich nicht unsicher, aber irgendetwas heilt sie doch zurück.
"Komm mit mir.", sagte der Mensch fröhlich.
Mooclight ging mit. Sie folgte ihm, sie wusste, es könnte das letzte Abenteuer für sie sein, bevor sie ihre Mutter traf. Doch viele fragen stellten sich nun. Was passiert mit IHNEN, ihr und den Geschwistern, wenn sie ihre Mutter gefunden haben? Wie sah ihre Mutter aus? Moonlight versuchte sich daran zu erinnern, wie sie als Pokemon ausgesehen hatte, doch plötzlich war alles weg. Sie erinnerte sich an einige Szenen, doch wo ihre Mutter sein müsste, sah sie nur einen weißen Fleck. Auch die Stimme hörte sie nicht, doch trotzdem wusste sie, was ihre Mutter in manchen Momenten gesagt hatte. Was hat ihre Mutter mit dieser Bande zu tun? Wollte sie die Welt schützen?
"Wir sind da.", sagte der Mensch.
Moonlight schaute auf. Sie war weg, verschwunden und wieder zurückgeholt, ins wirkliche Leben, in die Gegenwart, wo sie nun gar nicht sein wollte. Sie schaute sich um, überall war es dunkel, der Mond schien heller als sie es erwartete. Sie schaute auf die Felswand vor ihr. Sie dachte sich nichts dabei, doch dann sah sie genauer hin. Ein Nachtara war in der Wand, darunter stand ein Name.
"Moonlight...", las sie vor. Sie wusste, sie war gemeint, aber wieso? Doch ihr war es jetzt egal, sie beührte die Zeichnung. Alles um sie herum war anders, sie sah plötzlich sich selbst. Doch nicht nur sie, auch ihre Geschwister, nur Daylight nicht. Sie schien auf die anderen aufzupassen, doch dann wurde alles wieder klarer um sie herum. Sie schaute auf und überlegte einen Moment.
"Ich weiß nun, warum und was ich bin. Es ist mir klar. Aber eine Frage ahbe cih doch noch, was wäre, wenn wir gestorben wären? Dann käönnten wir nicht hier sein. Das ist alles, was ich nicht weiß.", sagte sie zum Menschen, welcher sie nett anschaute.
"Das kann ich dir nicht verraten, du bist reif genug, um das zu wissen, was du jetzt weißt."
Moonlight merkte, sie war nun fertig, doch womit? Was wird nun geschehen? Ist der Rest ihrer Geschwister auch reif?
Sie atmete tief ein und spürte, wie sie sich langsam vom Menschen entfernte.
Vielleicht ist es mein letzter Atemzug, bevor ich nun mit meinen Geschwistern meine Mutter treffe, dachte sie noch, aber diese Frage wurde ihr auch nicht beantwortet.

Währenddessen wachte Daylight auf. Neben ihr war ein wundervoller Busch, er blühte rosa. Doch der Wind wehte stärker, sie merkte jemand kam auf sie zu. Die Blüten wehten im Wind, sie hörten an wie Glöckchen, die klangen, doch sie hatte keine Zeit darauf zu hören.
Etwas tippte ihr auf die Schulter.
"Willkommen. Nun Daylight, endlich ist es soweit."
Diese Stimme hatte sie noch nie gehört.
"Ich weiß, was du bist. Du bist ein Mensch."

Ich gebe nun den Song zu der 2. Staffel bekannt. er ist von Melanie C, sein Name ist *I turn to you*, was so viel bedeutet wie *Ich wende mich an dich*. Um das Lied besser zu verstehen, sollte man den Text lesen, dann, erst dann versteht man die Story, wie man sie verstehen soll.

Kapitel 19: *Violet Love*

Daylight schaute den Menschen an, welcher überrascht schaute.
"Nun, ich wusste, du bist die Älteste und klug, aber dass du das weißt, hätte ich nicht erwartet."
Daylight sagte nichts, sie schien freundlich, aber doch irritiert, sie wusste nicht, was sie in diser Situation machen sollte. Was suchte sie hier? Doch sie ging normal vor, nicht überstürzt. Sie sah den Menschen fröhlich an und versuchte ihm die Frage zu stellen, doch sie konnte nicht. Irgendetwas blockierte sie.
"Nun, also...", der Mensch erklärte ihr es, was sie zu tun hat. Sie war weder überrascht, noch stinkig, sondern eher sauer auf sich, da sie nicht selbst gefragt hatte. Sie kam sich nun so dumm vor, als ob es ohr peinlich wäre, sie machte sich eine kleine Zeit lang Vorwürfe, doch im anderen Moment merkte sie, dass es keinen Sinn macht und lächelte den Menschen wieder an, gespannt darauf, was er nun sagen würde.
"Also, willst du mir folgen Daylight?"
Sie schaute auf dne Busch. Die Blätter waren ruhig, obwohl der Wind wehte. Sie überlegte inen kurzen Moment. Sie verriet nicht durch ihren Gesichtsausdruck ihre Gefühle, als ob sie gelernt hätte, sowas zu vermeiden. Sie schaute erneut auf und blickte den Menschen an.
"Worauf warten wir? Es wird Zeit zu gehen.", sagte sie überzeugend mit einer Stimme, die erwachsener klang, als je jemand es von ihr erwartet hätte. Sie wusste nicht, was sie sehen wird, aber sie wusste, es wird Probleme geben, bei irgendjemandem. Und sie wusste auch, dass derjenige das Problem selbst lösen muss, keiner konnte ihm helfen. Sie machte sich ständig Gedanken, doch irgndwann hörte sie auf, zu denken, sich selbst zu fragen, sie dachte an nicht, an Leere, unendliche Leere. Sie kam an, an einer Felswand, welche mit Blüten rundherum schön aussah. Auch hier war ein Psiana eingeritzt, darunter der Name Daylight. Sie schien weniger überrascht, als ob sie es gahnt hätte, oder einfach nur ihre Gefühle verstecken will. Doch wenn sie ihre Gefühle versteckt hält, dann ist sie nicht reif, aber sie wusste es selber, sie wusste es von Anfang an, irgendwann wird sie irgendwo stehen und alleine sein. Sie erinnerte sich an einen Tag, wo sie allein zu haus war. Niemand war da, ihre Mutter und Geschwister waren einkaufen, sie war die Älteste und musste zurückbleiben, um aufzupassen. Sie wusste, das Gefühl alleine zu sein ist nicht schön, nein, es ist furchtbar. Wieder zögerte sie, doch dann erhob sich ihre Pfote und wollte die Zeichnung berühren, doch sie stoppte. Sie schaute auf den Boden und überlegte wieder, doch nun war es Zeit, sie schaute auf die Blüten und berührte das Psiana.
Es wurde hell, heeler als je zuvor, alles, was sie erkannt, waren 8 Wesen, doch sie wusste nicht, was es für Wesen waren und wer sie sind. Es wurde wieder nromal, sie schaute auf den Menschen.
"Ich bin mir nicht sicher, aber ich habe etwas gesehen, was nicht die Vergangenheit oder Gegenwart war, es war die Zukunft, aber die Zukunft ist nicht so, wie wir es uns erträumen."
"Du bist etwas ganz Besonderes, Daylight. Ich weiß noch, als deine Mutter mal zu mir sagte, dass sie so stolz auf dich wäre, weil du auf alle gut aufpasst. Sie hat dir dies nicht oft gezeigt, doch glaub mir, sie war stolz und hat dich über alles geliebt. Sie hat dich nie vergessen,a uch wenn es dir jemals so vorkam."
Daylight hörte auf die Worte, sie glaubte dem Menschen, sie schaute auf die Blüten und es wurde hell. War es nun soweit? Wird sie nun zu ihrer Mutter kommen? Mit den anderen?

Watery schaute in das Wasser, sie sah ihr Gesicht, doch sie wusste, es war nicht sie selbst. Sie hatte immer so nett getan, doch in Wirklichkeit war sie anders.
"Niemand hat mich verstanden. Es wird Zeit, es ihnen zu zeigen, dass ich nicht schwach bin, ich bin stark, weil ich auf dich warte, Mama."
"Deswegen solltest du mit mir kommen, nun los, Watery.", sagte jemand.

Kapitel 20: *Blue Love*

"Endlich, endlich kommt jemand. Nun, wo bin ich hier?"
"Nun, also du bist genauso wie deine Geschwister an einem für dich bestimmten Ort...", sagte der Mensch. Er erklärte auch Watery alles, was sie wissen musste. Sie schaute ihn an, endlich will sie alles gutmachen, was sie verpatzt hatte. Sie will endlich besser sein, als sie es vorher war, unüberlegt und eher unvorsichtig. Der Wasserfall machte ein Geräusch, was sie beruhigte. Sie sagte nichts, sie schaute nur auf, nun gut, was sollte sie auch anderes sagen, wenn sie in Gedanken vertieft war? Doch sie wusste, was sie von sich geben kann.
"Nun gut, dann wollen wir mal los, oder?", sagte sie und lachte. Sie ging los, der Mensch, schaute sie an und folgte ihr. Dann ging er voraus und weis ihr den Weg, den langen weiten Weg, der doch so schnell vorbeiging, als ob er nur 200 Meter lang wäre. Watery spürte keinen Schmerz oder Erschöpfung, nein, sie fühlte Fröhlichkeit, Aber auhc keine Unruhe, sondern Ruhe. Sie fühlte sich stark, stärker als je zuvor. Sie wusste, sie ist soweit, sie ist reif.
"Nun, hier sind wir."
Watery schaute sich um. Eine steile Felswand war vor ihr, mit Moos bedeckt, doch ein kleiner Bach plätscherte hinunter. Sie sah genauer hin und fand sich wieder, eingeritzt. Sie wusste, was sie zu tun hat. Sie berührte das Aquana, ohne zu wissen, was sie tut. Es war ihr egal, was jetzt passieren würde, egal, was sie erfahren würde. Es wurde heller und heller, bis sie endlich etwas hörte. Sie sah nichts, doch umso mehr hörte sie genauer hin. Sie hörte jemanden lachen, aber nciht böse, nein, fröhlich, nett, lieb. Sie wusste, was es zu bedeuten hatte. Sie schaute sich wieder erneut um, allles war wie vorher, wie wusste, was sie gehört hatte, wer gelacht hatte. Sie berührte das Wasser und merkte, dass es soweit war, sie würde nun ihrer Mutter gegenüber stehen.

Ein Blitz war es nicht, was Thunder hörte. Nein, es war jemand, eine Person, die näher kam. Er war sich so sicher, er weiß, was er will. Endlich der Stärkste sein, er stand auf und schaute den Menschen an, der auf ihn zukam.
"Hallo Thunder, komm mit mir. Aber vorher will ich dir erzählen, was du hier zu suchen hast.", sagte der mensch zu ihm.
Thunder ging los, mit den Menschen, ohne ein Wort mit ihm zu reden. Er wollte der Erste sein, der seine Mutter sieht, ihr zeigen, dass er stark ist, er hatte nicht zugehört. Sie alle würden sie zusammen treffen, doch er hörte nicht hin. Wie besessen ging er weiter, er kam an, an einer gelben Felswand, er sah sich. Seine Augen funkelten wie noch nie. Er berührte sich, doch es geschah nichts. Er berührte die Zeichnung erneut, doch langsam wurde er misstrauisch.
"Nun, du bist nicht reif, Thunder. Du hast dir keine Gedanken gemacht, was du hier sollst. Nun, warum? Hattest du mir zugehört?", Der Mensch wirkte ernst.
Doch Thunder fühlte sich überrumpelt. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er fiel auf die Knie und schaute in eine Leere, die aus Hass und Unverständlichkeit bestand.
"Aber,...", sagt er, ohne den Satz zu Ende zu bringen.

Ähhhmmm... Das war nur um Spannung aufzubauen, Thunder bekommt noch sein eigens Kapitel!! Also hat er die meisten Zeilen :D Ich wrde versuchen es noch gut zu machen, glaub mir, extra für dich wird das Blitza-Kapi gut :D

Kapitel 21: *Lightning an love*

Er sah den Menschen an, der ihn mit großen Augen ansah. Er wusste nicht, wieso, er wusste nicht, was er sagen sollte, er wusste nur, dass er jetzt verloren ist, wenn er nicht handeln würde, jetzt, wo sie so weit sind, soll alles an ihm hängen bleiben?
"I-Ich weiß, ich habe oft Dinge egtan, die waren nicht gut.", brachte er raus, doch dann stoppte er.
Der Mensch schaute ihn überrascht an.
"Ich habe immer Probleme gemacht, oft, ich wollte immer der Beste sein, doch das ist es nicht, was ich wirklichw ill, ich will nur, dass man sieht, dass ich anders kann. Und das wollte ich zeigen, indem ich stark getan habe. Doch ichg war schwach, weil ich es nicht gezeigt habe. Doch ich denke, dass alles, was ich will, beachtet zu werden, als ein normales Blitza, dass nicht schwach ist, auch wenn ich jung bin. Ich bin stark."
Er schaute auf den Boden, um etwas zu verbergen, doch man erkannte es trotzdem, spätestens als er wieder den Kopf hob.
"Hörst du, Daylight, Moonlight, Shine und all die anderen. Es tut mir elid, aber ich zeige euch, dass ich es besser kann, ich danke euch dafür, dass ihr mir gezeigt habt, dass es nicht der richtige Weg ist, sondern dass ich einen anderen einschlagen muss. Und das tue ich jetzt!", rief er und haute mit der Pfote auf die Zeichnung.
Eine druckwelle entstand, doch sie war gut, Thunder wusste, er war nun reif, er wollte es nie zugeben, doch nun weiß er, was er wirklich will. Er sah es, er sah seine Mutter, wie sie ging, damals von ihnen und zurückblickte. Er sah die Tränen, er wusste, dass alles wahr ist. Seine Mutter leibte ihn und die anderen. Ja, das tut sie.
"Ich danke dir, lieber Mensch, danke, dass du mich hierhin gebracht hast."
"Nein, danke nicht mir, sondern danke eher dir selbst, dass du es geschafft hast. Ich weiß, du wirst deine Aufgabe gut erledigen."
"Was für eine Aufgabe?", sagte er, während er begann, zu verschwinden.
"Hey, nein, warte! Was für eine Aufgabe?"
Doch der Mensch lächelte, Thunder verschwand. Was für eine Aufgabe?

Blumen blüthen in einer Pracht, die Greenie bewunderte. Er fühlte sich wohl, es war schön, den Duft in der Nase kitzeln zu lassen, die Sonne die Haut streicheln zu lassen, doch er wusste, das hatte etwas zu bedeuten.
"Greenie, was würdest du machen, wenn deine Familie dich alleine lassen würde?", fragte der Mensch. Greenie merkte, es war anders und Greenie's Gefühle log nciht. Der Mensch hatte etwas vor, Greenie zu zeigen, was war mit Greenie anders, als bei den bisherigen?
"Was würdest du machen, wenn all diese blumen welken?"
Der Mensch hob seine Arm und bewegte ihn schnell, genauso schnell vertrockneten die Blumen und wurden schwarz.
"Was willst du?", fragte Greenie.

Kapitel 22: *Green Love*

"Sag, was würdest du machen?"
"I-Ich würde traurig sein, ich würde..."
"Tja, wusste ich es doch. Du bist schwach, warum sollte ich dich zum Ort führen?"
Greenie schaute den Mann verwundert an, der eine vertrocknete Blume aufhob und deren Kopf abbrach.
Er erklärte greenie, was Greenie hier zu suchen hatte, doch Greenie wollte eigentlich sofort wissen, was er vorhatte. ER merkte, dass der Mensch anders ist, dies schien eine Ausnahme zu sein.
"Weißt du, was du tun würdest, wenn deine Familie ausgelöscht wurde? Du würdest alleine sein, nichts machen, dir wünschen zu sterben, nicht wahr? Aber ich würde auch so einiges abbekommen, deine Mutter würde mich zerstören, wenn ich auch nur einem von euch etwas antun würde. Aber deine Mutter ist gefangen, daher, was soll sie mir schon antun? Ich wollte immer so sein wie ihr, berühmt, Abenteuer erleben, aber nein. Ich durfte nicht. Deswegen werde ich mich rächen."
Der Mensch schaute auf die vertrockneten Blumen, man konnte sein Gesicht nicht mehr erkennen. Greenie war eher etwas verdutzt, doch dies hielt nicht lange an, denn der Mensch rannte plötzlich los. Auf greenie zu.
"Das ist dein Ende!! Euer Ende!", rief er, als er die Blumen vom Boden schweben ließ und sie auch auf Greenie losrasen. Sie verwandelten sich in Splitter, die Blüten waren scharf und Greenie musste handeln.
"Ich bin nicht umsonst so weit gekommen, ist das klar? Sie müssen schon mehr machen, wenn sie mich besiegen wollen!"
Greenie setzte Blättersturm ein, die Blumen fielen auf den Boden und der Mensch wurde sauer, da seine Blumen nicht mehr zu gebrauchen waren.
"Na gut, dann eben anders.", lachte er laut.
Er zeigte auf einen Baum, dann riss er seine Hand wieder zu sich. Plötzlich fiel der Baum hin und rollte auf Greenie zu.
"Sie sind nicht besonders hell, oder?"
Greenie sprang über den Baum und setzte Solarstrahl ein, da die Sonne schon so stark strahlte, das er nicht mehr aufladen musste.
Der Mensch wurde hart getroffen, sodass er zu Boden fiel und Greenie anschaute.
"Tut mir leid, aber was soll ich anderes tun? Auf Wiedersehen.", sagte Greenie und rannte los, als ob er wüsste, wo der Ort war.
War es eine Träne, die er vergaß? Oder war es nur die Sonne, die diesen eindruck verursachte?
Greenie fand die Felswand, mit Moos bedeckt, mit einem Folipurba in der Mitte und Greenies Namen. Greenie fasste auf die Figur.
Alles wude hell, Greenie sah viele Pokemon leben, fröhlich und dann die Statue, welche anfing zu weinen. Ein Fluss entstand und lief in das Meer.
Es wurde hell, es war soweit.

"Auf dem zugefrorenen See lag Shine. Sie schaute sich um. Sie war begeistert von dem Ort, dann sprach sie jemand an.
"Hallo Shine, schön, dass du gekommen bist."
DEr mensch war eine FRau, welche lange lila.schwarze Haare hatte und auf dem See Eiskunstlauf machte.
"Endlich ist es soweit, ich bin so froh.", sagte sie.
Shine schaute sie an. Sie schien auch zu lachen.

So Leute, das vorletzte Kapitel!! Leider bekomme ich immer weniger Kommentare und das gerade jetzt!! Ich möchte alle Leser, auch wenn sie sich bisher noch nie gemeldet haben, zu sagen, was ihnen gefallen hat und was nicht. Genießt dieses Kapitel!

Kapitel 23: *Ice Love*

"Warum bist du so froh?", fragte Shine lächelnd.
"Endlich... Es ist so toll. EWndlich wird die Legende war. Wir Menschen hier wurden von deiner Mutter beauftragt, wenn ihr kommt, euch zum Ort zu bringen, wo ihr mehr erfahrt. Wo ihr erfahrt, ob ihr reif seid und das Leben verstanden habt. Ich ahbe so lange auf dich gewartet."
"Du bist so schön. Sind alle Menschen so schön?"
Die Frau erklärte Shine, wie die anderen aussahen, wo ihre Geschwister sind und vieles mehr.
"Achso. Jetzt habe ich das verstanden. Wir alle sind in einer Art Dimension. Aber was passiert mit euch? Was passiert mit euch, wenn wir bei unserer Mutter sind?"
"Die Frage ist diejenige, die du dir selbst stellen solltest. Du wirst es erfahren. Glaub mir.", sagte die Frau und begann auf dem Eis zu laufen.
Shine schlitterte ihr hinterher. Auf einem zugefrorenen Fluss fanden sie den Ausgang des Sees.
Alle Bäume waren komplett aus Eis, alles glänzte und schon kamen sie zu einem erneuten See. In der Mitte war ein Stein, eine Art Fels, zugefroren mit einer Zeichnung darauf. Es war Shine.
"Moment, die anderen hatten eine Felswand. Warum bekomme ich einen Stein? Naja, vielleicht werde ich es auch erfahren.", meinte sie und fasste auf die Zeichnung.
Sie sah vieles, mehr, als alle anderen. Sie sah, wie die Wiese ihr Gras vom Wind durchrauschen ließ, doch sieh sah auch Menschen. Viel mehr Menschen, als sie erwartet hätte.
"Nun, da ich die Jüngste bin, ist somit auch nur ein Fels für mich bereitgestellt. Aber ich ahbe mehr gesehen als die anderen, verriet mir eine Stimme. Der Grund ist, weil ich so stark bin. Du siehst anders aus als die anderen, weil du auch die jüngste bist. Aber du bist schön. Eines habe ich gelernt. Egal wie klein die Knospe sein mag, egal wie lange sie geschlossen bleibt, diese Blühte wird die Schönste sein."
Die FRau lächelte sie an, sie schien zufrieden.
"Ich danke dir. Nun, es ist wohl Zeit zu gehen. Ich weiß, was mit euch allen geschieht. Etwas Gutes.", waren ihre letzten Worte.
Dann wurde es hell, sie merkte, jetzt muss sie zu ihrer Mutter. Ob die anderen wohl schon warten?

Die Helligkeit verschwand. Die Geschwister schauten sich um. Das hohe, saftig-grüne Gras wehte im Wind. Der Himmel war hellblau und klar. Einige lilane Blumen waren zu sehen. Später auch pinke.
"Das sind Gladiolen. Die Lieblingsblumen unserer Mutter, soweit ich weiß.", sagte Daylight und alle betrachteten die Pracht.
Sie schauten nach vorne, bis sie einen stein sahen. Daneben war ein Baum, eine Birke, dessen weiße Rinde nicht abblätterte.
"Bereit?", fragte Daylight.
Alle nickten uns so gingen sie weiter, zu dem Stein, zu dem Baum...

Wann das letzte Kapitel on kommt, weiß ich leider noch nicht gnaz genau. Was ich aber vorweg zu euch dringend sage muss, da ihr euch beschwert habt.
Ich würde mir wünschen, dass ihr nur ein klein bisschen Toleranz zeigt.
Ich wollte es so schön gestalten wie es nur geht, doch dann gleich das.
Naja, es site eure Kritik, die ich sehr wohl annehme.
Jedoch will ich mich dazu äußern, nur um einiges klarzustellen:
1. Ich habe NIEMALS gewollt, dass einige mehr im Vordergrund stehen als andere.
Daher ahbe ich sorgfältig einen Ältesten gewählt, mein lieblingspokemon von allen Evolutionen, nämlich Psiana, was ihr hoffentlich irgendwo versteht.
2. Wenn ich jemanden ganz besonders in den Vordergrund hätte stellen wollen, dann hätte ich das natürlich mit Psiana gemacht!!
Ich ahbe Flamara als erstes gelassen, weil sie selten vorkam.
Daylight ist Leiterin, daher wohl etwas zu verstehen.
Thunder hat ein großartiges Kapitel bekommen, da gibts eigentlich ncihts zu meckern.
Greenie hatte sogar einen Kampf!
Watery hatte ebenfalls eine schöne Beschreibung
und Moonlight idt 2.-Älteste, daher war sie als 2. dran.
Ich verstehe nciht, wieso ihr jetzt alle an Glaziola rummeckert!!
Sie konnte nicht einfach nur ein billiges Kapitel bekommen, ich musste mir schließlich etwas Neues ausdenken, ansonsten wäre es langweilig.

Ich hoffe, dass ihr mich schon irgendwo versteht und mir das nicht übel nehmt, es ist jetzt nicht an euch 2 gerichtet, sondern an alle. Die story ist so, wie sie ist und wenn sie euch nicht gefällt, weiß ich nicht, warum ihr alle sie dann überhaupt lest!!
(Das war jetzt nicht an die Kommi-geber, sondern auch an die Leute, die mit Absicht unfaire Sachen abstimmen)

Ich werde das letzte Kapitel so schön schreiben, wie es nur geht und niemanden bevorzugen, das verspreche ich euch.

Mit freundlichen Grüßen, Moonie

Und nun das Ende der Story. Ich hoffe, es gefällt euch und ich hoffe auch, dass viele mir jetzt sagen, wie se es finden. Ich will einfach wissen, wie sie die ganze story bisher fanden oder zumindestens die letzten Kapitel.
Ich danke allen Lesern, auch denen, die meineSstory nie kommentiert haben, jetzt ist eure letzte Chance!! :D
Mir selbst fällt es echt schwer, sie zu beenden, aber jetzt gibt es kein zurück mehr.

Kapitel 24: *Happy Ending?*

Alle zögerten einen kleinen Moment.
Sie schauten sich nun alle an, doch dann fassten sie zusammen den Stein an.
Sie schlossen die Augen, ihre Fenster der Seele, um endlich ihre Mutter wiederzusehen.
Ein helles Licht kam vom Himmel herab, es traf direkt auf den stein und den Baum.
Der Strahl war überall auf der Welt zu sehen. Er war so hell und groß, jeder wusste, er hatte etwas zu bedeuten.
Die Geschwister schauten herauf, eine Person kam vom Himmel mit dem Strahl herab.
Sie stellte sich hin, mit ihren langen blonden Haaren und ihrem Kleid. Sie schaute die Geschwister an, alle waren wie fest gefroren, bis doch ein Wort kam.
"Mama...", sagte Flavia.
Und auch die anderen begannen zu weinen und freuten sich, sie umarmten ihre Mutter.
Diese schien gerührt zu sein und vergaß auch eine Träne, doch dann schaffte sie es, die restlichen zurückzuhalten.
"Meine Kinder... Wie lange habe ich auf euch gewartet. Wie lange ist es her, dass wir uns nicht gesehen haben. Ich bin so froh, euch bei mir zu haben. Viel ist passiert, die Bande, die ich vertreiben sollte, aufgrund meiner Aufgabe die welt zu beschützen. Doch ich hatte es nicht geschafft. Aber ihr habt es geschafft, mich hier zu finden, die ganze Welt zu retten. Ich bin so froh..."

Die nächste Träne kam und schon begann die Legende das wahrzumachen, was sie sagte. Die Statue entfachte Tränen, welche einen Fluss bildeten, der in das Meer floss. Es war alles gut geworden, alles schien so zu sein, wie es sein sollte. Cresselia und Gengar sahen das Licht und wussten, dass es nur eins zu bedeuten hatte.

"Eine Sache weiß ich nicht so wirklich Mama. Warum mussten wir geprüft werden, ob wir reif sind?", lachte Thunder.
Auch die anderen fingen an zu lachen und auch Theresa schien ein Schmunzeln ins Gesicht zu erhalten.
"Ich wollte, dass ihr euch Gedanken amcht. Ihr habt das getan, was ich von euch erwartet habe."
"War es also auch deine Erwartung, dass Thunder jede Nacht im Schlaf sprechen musste?", fragte shine.
Sie schienen eine glückliche Familie zu sein.
Glücklich, da alles wieder in Ordnung war, alles so war, wie es sein sollte.

"Und was jetzt Mama? Wie geht es weiter?", fragte Watery.
Es wurde still. Alle schauten ihre Mutter fragend an, da sie keine Ahnung hatten von der Antwort, die jetzt kommen würde.
"Ich muss in die Welt der Menschen kehren. Ich bin ein mensch und ich wusste von Anfang an, wenn das alles hier vorbei ist, dass ich dann gehen muss."
Sie schauten ihre Mutter verdutzt an. Werden sie wieder alleine gelassen?
"Ihr seid meine Kinder und werdet somit mit mir kommen. In die Menschenwelt. Ihr alle seid Menschen, die nur darauf warten, zurückverwandelt zu werden. Seid ihr bereit euren Pokemonkörper hinter euch zu lassen?"
"Natürlich!", riefen sie alle, ohne auch an alle anderen zu denken.
Sie wollten nur noch mit ihrer Mutter zusammen sein, mit ihr ein glückliches Leben führen.

Theresa ließ auf die 7 Geschwister Lichter fallen, welche in der passenden Farbe zu ihnen gehörte.
Aus den kleinen Körpern formte sich etwas Größeres, menschliche Körper.
Die Lichter verschwanden und aus den Geschwistern wurden menschen gemacht.
Daylight hatte einen dünnen, eleganten körper mit lilanen, bis zu der Taille langen haaren.
Moonlight war so groß wie Daylight und hatte eine schwarze Bob-Frisur.
Shine war etwas kleiner, hatte aber lange hellblaue Haare.
Flavia hatte bis zu den ellbogen lange Haare, welche in einem unvergesslichen Rot strahlten.
Watery hatte bis zu den Schultern lange Haare, welche die Farbe Tokyo-Schwarz-Violett hatten mit einer blauen Strähne.
Greenie hatte etwas längere blonde Haare, sein Pony war mit einer grünen Strähne gekennzeichnet.
Thunder war ein lebendeiger Junge mit kurzen blonden Haaren.

Sie staunten alle, wie sie aussahen, ihr Körper war ihnen vom Aussehen fremd, doch vom Inneren war er ihnen bekannter, als sie gedacht haben.
"Seid ihr soweit, jetzt in die welt der Menschen zu kehren? Dort, wo wir eigentlich hingehören?"
Alle nickten lächelnd.
8 helle strahlen trafen sie alle. Auch diese waren überall zu sehen und jeder wusste, was es zu bedeuten hatte.
Sie schauten alle auf und sahen, wie sie sich langsam dem Himmel näherten, dem Weg zum Reich der Menschen.

And this is the End of the Legend.