[Sinnoh-1] Teil I - Verwünschte Rettung

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Der Junge mit dem Karnimani forderte Laila zum Kampf heraus, was der heißblütigen Trainerin mehr als nur gelegen kam. Doch bevor sie antworten konnte, mischte sich der andere Typ ein. Scheinbar hatte er irgendetwas falsch verstanden und angenommen, die Herausforderung hätte ihm gegolten. Der Rotschopf fand das ziemlich lustig, wie dieser Junge voll ins Fettnäpfchen trat. Auch sein anschließender Vorschlag amüsierte die junge Frau, da es so wohl ohnehin gedacht war. „Da ist aber einer nicht so recht da.“, neckte sie, „Weißt du was, Kleiner? Geh doch mal ein paar Schritte nach rechts, vielleicht stehst du ja dann nicht mehr auf der Leitung. Die Herausforderung galt nämlich von Vornhinein mir!“ Dann wandte sie sich dem anderen zu und zückte einen Pokéball. „Kein Problem, ich würde mich niemals vor einer Herausforderung drücken. Aber ich hab eine Bedingung: Sag mir zuerst deinen Namen.“, meinte sie grinsend und zwinkerte ihm frech zu, „Und pass bloß auf, dass du dich nicht verbrennst, ich bin nämlich ziemlich Feurig drauf. Wie viele Pokémon sollen wir eigentlich einsetzen? Ich würde eines oder maximal zwei sagen. Das Pokémonchenter ist zwar nicht so weit entfernt, aber ich will trotzdem zur Not noch ein Ass im Ärmel haben.“


    Noch während sie gesprochen hatte, hatte sie sich bereits in Position begeben. Nun schleuderte sie den Ball von sich. „Malu, mein Schätzchen, Zeit zu spielen!“, rief Laila, als sich ihr Dratini in dem Lichtstrahl materialisierte. Wenn ihr Gegner schon ein Karnimani bei sich hatte, musste sie ja nicht gleich zu Anfang ein benachteiligtes Feuerpokémon in den Kampf schicken.


    OT: zeev: ich würde echt zu nem 1vs1 Kampf tendieren.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Voller Wut im Gesicht behielt Kairo die Nerven und grinste.Er sagte leise und sehr langsam sprechend zu Laila: "Gegen erbärmliche und schwache Trainer kämpfe ich nicht."Darauf hin lächelte er schelmisch und amüsierte sich prächtig über die beiden anderen Trainer.Er sah sich das Kanimani von dem einen Jungen an und rief:" So ein schwaches Pokemon würde ich niemals trainieren, allein der Pokeball den du dafür verschwendet hast ist es nicht einmal Wert".Kairo zeigte sich von einer sehr mießen Seite, vermutlich wollte er nur Ärger, da er keinen Streit meiden konnte.Aber anstatt zu gehen, wollte Kairo diesen Kampf nicht verpassen, man sah es ihm nicht an, aber er wollte den Kampf unbedingt sehen und die beiden Trainer mal unter die Lupe nehmen, schließlich plante Kairo einen Kampf gegen das Mädchen mit den roten Haaren, doch falls es einen Kampf geben sollte, wollte er diesen auch unbedingt gewinnen, denn er ist ein schlechte Verlierer.



    Ich würde sagen mein Chara verfeindet sich mit euren Charas,damit der RPG vielleicht viel amüsanter wird.

  • Der Junge der erst vor ein paar Minuten aufgetaucht war hatte wohl etwas falsch verstanden, denn Zeev hatte von anfang an vor gegen das Mädchen zu kämpfen und nicht gegen ihn. Aber im grossen und ganzen machte das nichts aus da er sowie so ablehnte. Bei der neckischen Bemerkung des Mädchens musste er lächeln. Ihre Einstellung zu Kämpfen gefiehl ihm. Auf die Bedingung die sie stellte musste er wider lächeln , wobei sich in seinem Kopf etwas bewegte und er feststellte das er so in Gedankenversunken war und über mögkiche Strategien nachgedacht hatte das er sich noch gar nicht Vorgestellt hatte:"Wenn's weiter nichts ist, ich heisse Zeev. Gegen Feuer gibt es ein gutes Schutzmittel und das heisst Wasser, deshalb ist es eher unwahrscheinlich das ich mich verbrenne." Auf die Frage wieviele Pokemon das eingesetzt werden durften kam er darauf das es am besten sei eins gegen eins zu kämpfen da er sein Seeper eh nicht benutzen konnte und noch eines in Reserve haben wollte für die Arena. Nachdem er diesen Gedankengang abgeschlossen hatte antwortete er:" Ich würde vorschlagen das wir beide eines nehmen." Unterdessen flog bereits ein Ball in die Luft und da wo der Lichtstrahl auf den Bode traff materialisierte sich ein Dratini. In bruchteilen von Sekunden rief Zeev alles aus seinem Gehirn ab was er über Dratini wusste, leider war das nicht sehr viel da es zu den Drachen Typen gehörte und somit ein relativ seltenes Pokemon war. Alles was er wusste war das Dratinis hauptsächlich in Gebirgsseeen vorkommen und extrem schwer zum fangen seinen. Da sie im Wasser lebten würden ihnen attacken vom Typ Wasser eher wenig schaden, wobei Eisangriffe sehr effektiv sein sollten ebenso Drachenattacken. Da er selber aber keine Drachenpokemon besass sonden lediglich Wasser könnte dieses Dratini genant Malu ein echtes Problem werden. Seine Gedanken wurden aber von dem Jungen unterbrochen, weil dieser plötzlich das Gefühl hatte das Mädchen und sein Karnimani in den Dreck ziehen zu müssen. Das er ihn einen erbärmlichen und schwachen Trainer genannt hatte konnte er noch ignorieren und es war ihm auch zimlich egal was er sagte da er ziemlich genau wusste was möglich ist und was nicht, als reagierte er mit einem gespielten lächeln da er keine Lust hatte eine Schlägerei zu provozieren obwohl er dabei seiner Einschätzung nach keine schlechten Chancen gehabt hätte. Aber als er sein Karnimani beleidigte erlosch das lächeln und sein gesicht verfinsterte sich, zum glück konnte er sich noch beherschen, langsam bückte er sich zu seinem Karnimani hinunter und flüsterte ihm ins Ohr das der kleine Hitzkopf sich gerne abkühlen möchte und ob es möglich wäre das mit einer Aquaknarre einwenig zu beschleunigen. Das kleine Karnimani nickte und begann zu zielen, eine oder zwei sekunden später schoss ein Wasserstrahl aus dem Mund des kleinen, und traff den Jungen mitten ins Gesicht. Zeev hatte unterdessen das lächeln wieder aufgesetzt und bemerkte zu der Dusche:" Hoffentlich hat dir die Dusche geholfen dich zu beruhigen. Nach diesem Satz wendete er sich wieder Laila zu und zog ebenfalls einen Ball und warf ihn in die Luft aus dem Strahl erschien sein Hydropi, dann wollen wir mal anfangen:" Karnimani du schaust das uns die Zuschauer nicht stören, fals ihm die Dusche nicht gereicht hat und dich Beleidigt oder sogar angreifft darfst du dich gerne Verteidigen.


    OT: Sorry das es so lange gedauert hat, ich war bis heute morgen unterwegs von der einten Feier zur nächsten.

  • In Ewigenau angekommen ließ sich Nischara erst einmal totmüde ins Bett fallen. Der Tag war nicht nur für ihn, sondern auch für Emerald sehr anstrengend gewesen. Letztendlich hatte er bekommen, was er wollte: Tarana war von Ben in Ruhe gelassen worden und konnte flüchten, seinem Verhältnis zu der durchaus dezimierten Gruppe jedoch tat das nicht gerade gut: sowohl Euphie als auch Fugialus hatte er seit seiner Ankunft in der Stad nicht mehr gesehen, auch von der Person mit dem Nebulak, den er im Ewigwald getroffen hatte, war keine Spur und sein Verhältnis zu Ben war angespannt. „Vielleicht wäre es an der Zeit zu gehen. Das, was anfangs wie ein großes Abenteuer oder eine gute Chance ausschaute hat sich doch zu etwas ganz anderem, etwas mehr oder wenigem Aussichtlosem entwickelt. Die Reise habe ich angetreten, aber ob sie jetzt noch einen Wert hat? Ich bezweifel es…“
    Er schaute von seinem Gästebett in Richtung Emerald, der sein Pokéball seit einem geschätzten Jahrhundert nicht mehr betretten hatte und in einer Hängematte vor sich hinschlief. „Was er wohl dazu sagen würde? Ob er versuchen würde mich zu verstehen…oder würde er mir auf seine Art und Weiße Vorwürfe machen?“ Der junge Mann zerbrach sich lange und ausgiebig den Kopf, wurde nach einiger Zeit aber von der Müdigkeit übermannt und fiel schließlich in einen ruhigen Schlaf.


    Der nächste Tag war herangebrochen. Zunächst frühstückte er zwar noch mit den Hinterbliebenen der Mannschaft, doch merkte er immer mehr, wie bereits in so kurzer Zeit die Gruppe die Chemie abhanden gekommen war. Mit einem drückenden Gefühl entfernte er sich von ihnen. Zwar teilten sich so oder so alle auf, da sie die Stadt ergründen wollten, doch war er sich mehr oder weniger im Klaren darüber, dass er wohl nicht zu seinen Kameraden zurückkehren wollte. „Ich danke euch wirklich für die schöne Zeit, doch denke ich, dass es das Beste ist, wenn sich unsere Wege endgültig trennen.“, sagte Nischara zu sich selbst. Seinen Entschluss mitteilen wollte er jedoch noch niemandem, nicht mal Emerald, mit dem er noch einmal kurz vor dem Ewigwald Gassi ging. Nachdem er die Stadt ein wenig weiter untersucht hatte, merkte er, wie es vor der Arena einen kleinen Andrang zu geben schien. Dass Nischara gerade nicht in der Stimmung war in einen normalen Trainerkampf oder gar einen Arenakampf zu geraten ignorierte Emerald standardgemäß. Mit einem Witsch war der agile Hund einige Meter vor dem Schauplatz. „Emerald! Irgendwann werde ich dich noch in deinen Pokéball zurückzwingen!“, knurrte ein genervter Nischara, der Angst hatte, dass sein Hunduster wieder Blödsinn fabrizieren könnte. Er eilte ebenfalls zur Arena und staunte nicht schlecht, als er ein Mädchen voller Sommersprossen mit roten Haaren und zwei weißhaarige Jungen an der Eingangstür erblickte. „Malu, mein Schätzchen, Zeit zu spielen!“, rief die rothaarige Trainerin, als sie ein Dratinie aus ihrem Pokéball rief. Scheinbar sollte es zu einem Trainerkampf kommen. „Nicht, dass ich etwas gegen Trainerkämpfe hätte, aber genau vor der Tür zur Arena muss es ja nicht unbedingt sein.“, dachte sich Nischara.


    „Gegen erbärmliche und schwache Trainer kämpfe ich nicht. So ein schwaches Pokemon würde ich niemals trainieren, allein der Pokeball den du dafür verschwendet hast ist es nicht einmal Wert.“, rief einer der Weißhaarigen, der durchaus als arrogant zu bezeichnen war. Das berührte dann doch Nischaras Ohren, der eine gewissen Abneigung gegen einen solchen Typ Menschen hatte. „Wahrscheinlich müssen solche Töne gespuckt werden, damit deine schlotternde Knie nicht mehr gehört werden können.“, konterte er mit verschränkten Armen. Bevor der Weißhaarige jedoch darauf reagieren konnte, bekam er vom angesprochenen Karnimani einen kalten Wasserstrahl ins Gesicht. Da musste sogar Nischara grinsen, obwohl ihm der demonstrativ öffentliche Kampf leicht missfiel.
    Der Kampf verdichtete sich, als auch der Trainer von Karnimani ein Hydropie herausrief und damit den Kampf anzunehmen schien. „Na ja, der Rüpel wurde bestraft, der Kampf beginnt, ich sehe keinen Grund zuzuschauen.“, dachte sich Nischara, ehe er laut ausrief, „Komm Emerald, wir gehen.“ Doch als er zu Boden blickte, fand er seinen kleinen Begleiter nicht. Dieser sah Nischaras Meinung selbstverständlich anders. Kaum hatte dieser seinen Blick wieder langsam vom Boden aufgerichtet, merkte er, wie das Hundepokémon sich zur rothaarigen Trainerin hinbewegte. Scheinbar hatte sie etwas an sich, was den sonst so scheuen Hund anzog. Er trat einige Meter an sie heran, hob seinen Kopf und gab Töne von sich, die er nur tat, wenn er gestreichelt werden wollte. Mit einem baffen Gesicht blieb Nischara stehen und schaute die ungewöhnliche Verhaltensweiße seines Freundes mit einer schockierten Miene an.

  • Laila verzog verärgert den Mund, wie konnte dieser Kerl nur so abfällig über andrer Leute Pokémon reden? Und mit dieser Meinung stand sie nicht allein da, wie es schien. „Wahrscheinlich müssen solche Töne gespuckt werden, damit deine schlotternde Knie nicht mehr gehört werden können.“, konterte ein schwarzhaariger Mann mit Umhang, der scheinbar gerade vorbeikam. Er war der Rothaarigen auf Anhieb symphytisch. Das Karnimani ihres Gegners feuerte darauf dem Flegel eine Auquaknarre ins Gesicht und auch Chary schien nicht untätig bleiben zu wollen und biss dem Jungen, als dieser dank der Wasserattacke zurücktaumelte, ordentlich in den Hintern. Die Aktion ihres bissigen Begleiters entlockte Laila ein freches Kichern.


    Ihr weißhaariger Gegner, der sich mittlerweile als Zeev vorgestellt hatte, rief nun ein Hydropi. „Dann lass uns mal anfangen.“, freute sich die Feuertrainerin, „Malu, starte mit Donnerwelle und dann gleich Wickel!“ Während das Dratini vor dem Maul eine Kugel und gelblichen Blitzen sammelte, wurde Laila von einem Hunduster abgelenkt, das plötzlich fiepend hinter ihr stand und offensichtlich gestreichelt werden wollte. Darum ließ sich die quirlige Rothaarige nicht zweimal bitten. Schnell ließ sie sich in die Hocke sinken und kraulte dem fremden Feuerpokémon den dunklen Pelz. Das Hunduster drückte sich scheinbar zufrieden an sie und schloss entspannt die Augen. Ihn noch immer kraulend wandte das Mädchen sich wieder dem Kampf zu, wo Malu gerade das Hydropi unter Dauerbeschuss mit Donnerwelle nahm. „Nicht nachlassen, Kleines!“, feuerte Laila ihr Dratini an. Nach wenigen weiteren Schüssen konnte das kleine Wasserpokémon der Attacke nicht mehr ausweichen und wurde von der Blitzkugel getroffen, die es vollständig lähmte. Bewegungsunfähig konnte es nichts dagegen unternehmen, als der kleine Drache seinen langen Körper um es schlang und ordentlich zudrückte. „Gut und jetzt weg mit ihm.“, befahl Laila, worauf Malu ihren Gegner in hohen Bogen von sich weg schleuderte. Der Aufprall des kleinen Wasserpokémon war recht hart, aber dafür löste sich dadurch die Paralyse. „Greif weiter an mit Drachenwut.“, rief die Rothaarige und knuddelte erneut das Hündchen.

    OT: Na los, Zeev, beende es^^.
    @Moonshine300: Tut mir Leid, aber du wolltest es so :P

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Der Beginn liess nicht lange auf sich warten, die erste Kombination war nicht schlecht überlegt, denn wenn Donnerwelle treffen würde konnte sich sein Hydropi nicht bewegen und wäre somit ein leichtes Ziel für den darauffolgenden Wickel.“Hydropi weich aus und kontere wenn sich eine Möglichkeit bietet mit einer gezielten Lehmschnelle.“ Was er kurz darauf zu sehen bekam verwunderte ihn ein wenig denn ohne gross auf den Kampf zu achten begann sie ein Hunduster zu kraulen. Das Dratini begann nun mit einem wahren Feuerwerk bestehend aus Donnerwellen, wodurch sich leider keine Schwachstellen ergaben. Wenige Schüsse später passierte das unausweichliche, eine Kugel traf sein Hydropi, wodurch es vollständig gelähmt wurde und dem Wickel vollständig ausgeliefert war. Die Attacke sah schmerzvoll aus, auch der folgende Aufprall nach dem kurzen Flug war nicht gerade ohne. Da er nichts tun konnte, ausser es mit Worten zu unterstützen, tat er das auch „Hydropi, mach weiter du schaffst das.“ Scheinbar war der Schaden etwa so wie ihn Zeev geschätzt hätte nichts sehr gravierendes aber er war auch nicht zu unterschätzen. Unterdessen rasten in seinem Kopf mögliche Taktiken durcheinander. Aber so viel Zeit zum studieren bekam er auch gar nicht, denn das Mädchen erteilte schon den nächsten Befehl und dieser beinhaltete das immer noch am Boden liegende Wasserpokemon mit Drachenwut anzugreifen. In seinem Kopf spulte sich wieder einmal mehr alles über die Attacke ab, sie war vom Drachentyp und man sollte besser nicht den Fehler begehen sie zu unterschätzen. „Kontere mit einer Aquaknarre mitten in die Drachenwut, dann beweg dich aus der schussbahn und danach greifst du mit Lehmschelle an.“ Die blaue Flamme fauchte aus dem Mund des kleinen Drachens und kollidierte mit dem Wassergeschoss. Hydropi war unterdessen nach rechts gerannt und attackierte das Dratini namens Malu mit einer Lehmschelle die den Drachen voll erwischte aber leider weniger Hart als vermutet. Das nächste Manöver das Zeev vorhatte war bei weitem gefährlicher als diese Kombination hier. Zuerst ein Tackle von rechts dann aufladen für die Geduldattacke. Hydropis Körper begann weiss zu glühen und die folgende Drachenwut wurde mit doppelter Kraft zurückgeschickt. Das Dratini fiel darauf auf den Boden und blieb liegen. „Gut gemacht Hydropi, ruh dich aus.“, mit diesen Worten verschwand der rote Lichtstrahl im inneren des Balles. „Anscheinend habe ich gewonnen, danke für den Kampf.“ Der Dank an Laila war aufrichtig gemeint und er musste sich eingestehen das sie gut war, vielleicht nicht so gut wie er aber gut. „Woher kommt eigentlich das Hunduster das du die ganze Zeit über kraulst?“


    OT: Sorry das es so lange dauerte aber ich bin gerade umgezogen und das internet funktioniert noch nicht richtig.

  • War der erste Teil des Kampfes noch überwiegend von Malu dominiert worden, so änderte sich nun langsam das Blatt. Auf Befehl seines Trainers verfälschte Hydropi mit eine Aquaknarre die Flugbahn der Drachenwut, wodurch der kleine Lehmhüpfer sich aus der Schussbahn bringen und das Dratini mit einer Lehmschelle attackieren konnte. Die Bodenattacke verursachte bei Malu jedoch kaum Schaden, heizte dafür aber das Gemüt ihrer rothaarigen Trainerin an. Auch die Takle, die das Wasserwesen anschließend auf den kleinen Drachen startete, konnte dieser relativ gut abwehren, aber der nächste Angriff ihres Gegners versprach schmerzhaft zu werden. „Drachenwut! Halte es auf, bevor es sich voll aufladen kann.“, rief Laila ihrem Schützling zu. Sofort spie das Drachenmädchen eine weitere Kugel aus blaugrünen Flammen, der ihren Gegner auch voll erwischte, aber nicht ganz ausreichte, um diesen endgültig zu besiegen. Hydropi schleuderte die Energie der Drachenwut mit doppelter Stärke zurück und gab dem Drachenkind den Rest.


    „Du hast super gekämpft Kleines.“, lobte die Rothaarige Malu und rief sie in ihren Ball zurück. Zeev tat es ihr gleich. „Anscheinend habe ich gewonnen, danke für den Kampf.“, meinte er danach an Laila gewandt, „Woher kommt eigentlich das Hunduster das du die ganze Zeit über kraulst?“ „Danke ebenfalls.“, meinte die junge Frau grinsend und erhob sich, „Du bist ein starker Trainer und es hat mir Spaß gemacht mit dir zu kämpfen. Und dafür, das sich Malu noch nicht so lange habe, war die kleine richtiggehend Spitze.“ Sie hielt inne und blickte auf den schwarzen Feuerhund vor ihr, der sie treuherzig anblickte. „Ich habe leider auch keine Ahnung, wo dieses Kerlchen herkommt, aber ist er nicht süß? Na mein Kleiner?“ Wobei sie mit letzterem das Hunduster meinte. Nun sah sie sich aufmerksam auf dem Platz vor der Arena um und ihr Blick blieb an dem Schwarzgekleideten hängen, der zuvor schon diesem anderem Kindskopf die Meinung gesagt hatte. „Huhu, du da drüben.“, rief Laila plötzlich lauthals und winkte mit der Hand über ihrem Kopf dem Fremden zu, „Hast du eine Ahnung, wo dieses Hunduster herkommt?“

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Obwohl Nischara anfangs nicht vorhatte sich den Kampf zwischen dem rothaarigen Mädchen und dem weißhaarigen Trainer anzuschauen blieb sein Blick doch daran haften. Größtenteils lag es an dem Schock, der durch sein Hunduster verursacht wurde. Immerhin ließ sich der sonst zwar abenteuerlustige, aber dennoch scheue Hund von einem wildfremden Mädchen streicheln. Angesichts dieser Tatsache bekam er tatsächlich auch nicht übermäßig viel vom Kampf mit. Dass das Dratini der Trainerin verlor nahm er jedoch noch auf. Wirklich wundern tat es ihn nicht, immerhin konnte Dratini zwar ein sehr mächtiges Pokémon werden, das aber viel Hingabe, Training und Liebe braucht ehe es zu einem wirklich mächtigen Kämpfer wird. Der Trainer des Hydropi schien sich über diesen Sieg zu freuen. „Anscheinend habe ich gewonnen, danke für den Kampf.“, meinte er sehr höflich und auch die Rothaarige zeigte sich als sehr guter Verliererin, als sie „Danke ebenfalls. Du bist ein starker Trainer und es hat mir Spaß gemacht mit dir zu kämpfen. Und dafür, das sich Malu noch nicht so lange habe, war die kleine richtiggehend Spitze.“, dem Trainer entgegnete. Beide schienen sich nach dem Kampf besser zu verstehen als vorher. „Woher kommt eigentlich das Hunduster das du die ganze Zeit über kraulst?“ , fragte der Weißhaarige schließlich nach, ehe sein Gegenüber ihn verwundert anblickte. „Ich habe leider auch keine Ahnung, wo dieses Kerlchen herkommt, aber ist er nicht süß? Na mein Kleiner?“ Emerald schien das Kompliment zu gefallen und es verweilte noch ein wenig sitzend vor der Trainerin. Die hingegen ließ ihren Blick um den Platz vor der Arena schweifen, ehe sie Nischara schließlich erblickte. „Huhu, du da drüben. Hast du eine Ahnung, wo dieses Hunduster herkommt?“, rief sie.


    Leicht angesäuert biss Nischara auf die Zähne. In eine so peinliche Situation war er schon lange nicht mehr geraten. „Das...das tut mir wirklich furchtbar leid.“, meinte er, in dem festen Glauben Emerald hätte sie bei ihrem Kampf gestört, „Das ist mein Hunduster. Emerald heißt es.“ Nachdem er einige Male Luft geholt hatte trat er nach Vorne und schaute seinen Freund verwundert an. „Sag mal Emerald, wieso läufst du denn plötzlich in Richtung dieses Mädchens? Noch dazu während sie mitten in einem Kampf war ich meine...sie musste sich vielleicht konzentrieren, meinst du nicht?“, versuchte er im Beisein der Anwesenden eine nicht zu unverschämte Frage zu stellen wie „Seit wann lässt du dich denn von Fremden streicheln?“ eine gewesen wäre. Emerald hingegen blickte seinen Trainer nur an und stieß ein leises „Whoah.“ aus. Über die genaue Bedeutung dieses Aufrufs ließe sich wahrscheinlich viel interpretieren und streiten, fest stand, dass Emerald trotz des kurzen Ausflugs recht glücklich war wieder bei seinem Herrchen zu sein. „Ich hoffe er hat euch keine Unannehmlichkeiten bereitet.“, meinte der Schwarzhaarige an die beiden jungen Trainer gewandt, „Aber manchmal ist er etwas ungestüm. Habt ihr zufällig vor in der Arena zu kämpfen?“ Nischara schien ein plötzliches Interesse an dieser zu haben. Er merkte, wie Emerald sich mal wieder einen richtigen Kampf wünschte und auch er war nicht abgeneigt, immerhin musste man seine Fertigkeiten laufend verbessern. Er blickte die beiden Trainer an und wartete auf eine Antwort.

  • Wie sich herausstellte gehörte das zahme Hunduster zu dem Schwarzgekleideten Mann der um einiges älter aussah als er selber. Die leicht gestotterte Antwort entlockte ihm ein kleines lächeln "Nein ,Sie haben nicht gestört, und Emerald ist ein recht spezieller Name bedeutet er irgendwas?" Die folgende Schimpftraden liess den Hund scheinbar ziemlich kalt und schien ihm eigentlich nichts auszumachen. Die Frage ob sie in der Arena kämpfen wollten kam für ihn ziemlich überraschend, war es nicht offensichtlich wenn sie genau vor der Arena kämpften das sie so etwas wie ein aufwärmen machten? Als er merkte das er immer noch leer in die Gegend blickte sagte er schnell "Das hatten wir eigentlich vor,wir hatten nur gerade eine sagen wir mal so ein kleines Problem damit wer die Arena zu erst herasfordern darf, also haben wir einen Kampf gemacht und als Preis darf der Gewinner zu erst in die Arena gehen, möchen Sie vielleicht mitkommen?" Zeev war nicht entgangen das das Hunduster scheinbar vorhin am liebsten mitgekämpft hätte. "Ich würde gerne mehr über dich erfahren Laila, ich habe einen kleinen hang zu informationen, wie du heisst ist mir bekannt aber woher kommst du und was machst du hier? " Mit einer drehung wandte er sich dem Schwarzhaarigen zu "Natürlich möchte ich auch mehr über Sie erfahren aber sie kennen sicher das Sprichwort Lady's first." Dementsprechen dreht er sich wieder Laila zu.

    OT: Sorry für die Verspätung

  • Laila konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als der seltsame Mann mit den schwarzen Haaren eine Entschuldigung für sein Hunduster stammelte. „Nein ,Sie haben nicht gestört, und Emerald ist ein recht spezieller Name bedeutet er irgendwas?“, sprach Zeev den Trainer an und bejahte auch gleich dessen Frage, ob die beiden in der Arena kämpfen wollten. Bevor der Schwarzhaarige aber etwas antworten konnte, stand plötzlich die Rothaarige mit einem breiten Grinsen, das beinahe von einem Ohr zum anderen reichte, vor ihm. Keck stemmte sie die Hände in die Hüften, stellte sich auf die Zehenspitzen und beugte sich zu dem Schwarzhaarigen, dass sich ihre beiden Gesichter beinahe berührten. Prompt lief ihr Gegenüber knallrot an und taumelte einen Schritt zurück. „Ein wenig verpeilt, aber doch ganz süß!“, verkündete das sommersprossige Mädchen lautstark ihr Urteil, wobei das freche Grinsen nicht von ihrem Gesicht verschwinden wollte. „Wie heißt den du? Ich bin Laila und das sind Chary und Zeev.“, stellte sie sich selbst, ihr Glumanda und den weißhaarigen Trainer, mit dem sie gerade gekämpft hatte vor, bevor sie sich erneut Emerald zuwandte. „Wie kann den Herrchen nur auf die Idee kommen, so ein hübsches Feuerpokémon wie du könnte irgendjemanden stören?“, neckte sie Augenzwinkernd.


    „Ich würde gerne mehr über dich erfahren Laila, ich habe einen kleinen hang zu informationen, wie du heisst ist mir bekannt aber woher kommst du und was machst du hier?“, kam es nun von Zeev der sich auch dem Schwarzhaarigen zugewandt hatte, „Natürlich möchte ich auch mehr über Sie erfahren aber sie kennen sicher das Sprichwort Lady's first.“ Laila kicherte leicht übermütig. „Über mich gibt es nicht so viel zu erzählen. Ich komme aus Jotho und habe erst vor zwei Jahren meine Reise als Trainer begonnen. Mein erstes Pokémon war Chary, die ich von meinen Eltern bekam. Naja und zuerst bin ich durch Jotho gereist, bevor ich hier her kam.“, murmelte sie und zuckte mit den Schultern, „Was ich hier mache? Ich will so viel wie möglich über Drachen- und Feuerpokémon und Attacken mit denen man sie unterstützen kann lernen. Ihr müsst wissen, ich bin nämlich ein Tutor. Und ich habe es mir zum Ziel gesetzt die drei Elementschläge zu meistern um meinem Team hier optimale Unterstützung bieten zu können. Und in der Arena möchte ich kämpfen, weil cih gerade Lust drauf hab ein paar Pflänzchen abzukokeln.“ Chary schnappte wie aufs Kommando ein paar Mal in die Luft und blickte ihre Trainerin erwartungsvoll an.


    Plötzlich schien dem Mädchen etwas einzufallen und sie blickte sich suchend um, bis sie den anderen weißhaarigen Jungen von vorhin entdeckt hatte. „He du, sei nicht eingeschnappt! Du wolltest doch auch mit zur Arena, also schwing mal deinen Hintern hier rüber und stell dich anständig vor.“, rief sie neckend zu.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Der ganze Lärm, der durch den Kampf vor der Arena entstand, wurde nicht nur von den beteiligten und zuschauenden Trainern gehört. Nur kurze Zeit später öffnete sich die Tür zur Arena und ein junges Mädchen erschien. Sie war vielleicht zehn, höchstens zwölf Jahre alt, hatte langes dunkelblondes Haar und bevorzugte offenbar grün bei der Wahl ihrer Kleidung. Auch schien sie ältere Jugendliche gewohnt zu sein, denn sie zeigte kaum Scheu, die Gruppe anzusprechen. "Hallo!", grüßte sie freundlich, "Ihr wollt bestimmt zu meinem Vater und ihn herausfordern. Kommt doch rein... aber ihr solltet euch beeilen, wir wollen danach noch zum Wettbewerb gehen. Ich möchte unbedingt mit meinem Chelast dort auftreten." Energisch schritt sie wieder in die Arena zurück, ließ aber die Tür offen, so dass die Trainer ihr problemlos folgen konnten.


    Unterdessen hatte sich Eleus bereits in der Halle für den anstehenden Wettbewerb eingefunden. Er war sich noch nicht sicher, ob er teilnehmen sollte, und vor allem wusste er nicht, mit welchem seiner Pokémon. Letztendlich entschied er sich, doch lieber nur zuzuschauen, denn Aufführungen dieser Art waren nicht wirklich seine Stärke. Als sah, wie Fugialus sich mit seinem Kramurx anmeldete, nickte er ihm kurz zu und sah dann noch einmal auf den Ablaufplan. Der eigentliche Wettbewerb würde in etwa einer Stunde starten, und es hatten sich auch schon gut zwei Dutzend Trainer und Trainerinnen angemeldet. Zuvor sollten aber noch ein paar Kurzvorträge und kleine Shows die wartenden Zuschauer und Teilnehmer bei Laune halten.

  • „Nein, Sie haben nicht gestört, und Emerald ist ein recht spezieller Name bedeutet er irgendwas?“, antwortete der Weißhaarige Nischara in einer höflichen Art und Weiße, die Nischara durchaus überraschte. „Emerald...ja der Name steht für seine schönen leuchtenden grünen Augen, nicht wahr?“ Er blickte Emerald an, welcher den Kopf hob und seine glitzernden Augen zum Vorschein brachte. Als Nischara danach fragte, ob sie denn nun vorhätten zur Arena zu gehen antwortete der Unbekannte ihm ebenfalls sofort.
    „Das hatten wir eigentlich vor,wir hatten nur gerade eine sagen wir mal so ein kleines Problem damit wer die Arena zu erst herausfordern darf, also haben wir einen Kampf gemacht und als Preis darf der Gewinner zu erst in die Arena gehen, möchten Sie vielleicht mitkommen?“, meinte er erneut sehr freundlich. „Aber ich bitte dich, selbstverständlich kannst du mich duzen. Andernfalls komm ich mir wie einer dieser Professoren vor.“, entgegnete Nischara mit einem leicht humorvollen Unterton, „Und was die Arena angeht so würde ich tatsächlich gerne mitkommen. Mein Freund hier macht wohl sonst ein wenig Probleme...“ Vollkommen unbeeindruckt gab Hunduster einen kurzen Kläffer von sich.
    Nischaras gelassene Art verschwand aber schlagartig, als sich das rothaarige Mädchen ihm geschwind näherte, ohne dabei den Sicherheitsabstand einzuhalten. „Ein wenig verpeilt, aber doch ganz süß!“, meinte sie, als sie direkt vor ihm stand, woraufhin der schwarzhaarige Einzelgänger erst einmal einige Meter zurücktaumeln musste. Vor allem das freche Grinsen, was ihr quer durchs Gesicht ging, verunsicherte den sonst gelassenen Trainer total. „Ähm...“, brachte er nur stammelnd heraus. Emerald unterdessen sah keinen Grund wie sein Herrchen zurückzuweichen, sondern bevorzugte es vor dem Mädchen sitzen zu bleiben. Scheinbar gefiel ihm der Duft des jungen Mädchens sehr. „Wie heißt den du? Ich bin Laila und das sind Chary und Zeev.“, stellte sie sich und den freundlichen jungen Trainer schließlich vor. Immer noch baff versuchte Nischara erst einmal Luft zu holen. Sie war ihm tatsächlich sehr nahe gekommen. „Das...mag ich einfach nicht...ich kenn die doch bisher noch gar nicht...“, stammelte er, ehe er tief durchatmete und sich besann. „Nun...ich heiße Nischara. Freut mich euch...kennen...zu...lernen...“, meinte er, während er immer wieder kleinere Pausen zwischen den Wörtern einlegte. Anschließend bückte Laila sich sogar noch zu Hunduster herab und streichelte ihn ein wenig. Nischara aber war mit seinen Gedanken ganz woanders und schien wie ein Strudel wieder in seine trostlose Vergangenheit zurückzuverfallen.


    Er nahm noch mehr oder weniger wahr wie sich Laila und Zeev unterhielten. Aus seinem Tagtraum gerissen wurde er hingegen, als plötzlich die Tür zur Arena aufsprang. Erschrocken fuhr er herum und erblickte ein kleines, etwa 12jähriges Mädchen, das grüne Kleider trug und offenbar keinerlei Scheu hatte die Gruppe direkt anzusprechen. „Hallo! Ihr wollt bestimmt zu meinem Vater und ihn herausfordern. Kommt doch rein... aber ihr solltet euch beeilen, wir wollen danach noch zum Wettbewerb gehen. Ich möchte unbedingt mit meinem Chelast dort auftreten.“, verkündete sie nach einer freundlichen Begrüßung. Unwohl blickte Nischara sie an, während sie ihn und die anderen mit einem Handzeichen andeutete in die Arena einzutreten. So langsam aber sicher fühlte er sich doch unwohl in seiner Haut. „So langsam zeigen die Mädchen mir doch zu wenig scheu...“, dachte er sich, mehr und mehr verunsichert. Um jedoch von einer unangenehmen in keine ganz und gar peinliche Situation zu geraten trat er gefolgt von den anderen Trainern in die Arena ein. Er staunte nicht schlecht, als er sich umschaute und das Gefühl hatte wieder im freien oder gar an einer wunderschönen Lichtung im Ewigwald zu sein. Die Arena war ringsumher von riesigen Bäumen umgeben, die bestimmt schon mehrere hundert Jahre alt waren, aber dennoch saftige, grüne Blätter trugen und nahtlose hellbraune Rinden hatte. Über die gesamte Decke war ein blaues Leinentuch gespannt, was über dem größeren Lichtschalter wie eine künstliche Sonne ausschaute, die gerade ihren höchsten Punkt am Mittag erreicht hatte. Zur Mitte hin nahm die Baumgröße immer mehr ab, ehe sie ganz verschwanden und nur noch eine kunterbunte Blütenpracht auf dem fruchtbaren Boden zu sehen war. Im zentralen Punkt der Arena war eine übergroße, rosane Blume gespannt, auf der sich eine Art goldener Uhrzeiger erkennen ließ. Doch trotz ihrer Pompösität und dem goldenen Uhrzeiger wirkte sie dennoch überraschend natürlich. Insgesamt erweckte die Arena den Eindruck als sei man im Paradies gelandet, am wohl schönsten und ruhigsten Ort der Welt. „Wie soll man hier denn kämpfen?“, fragte sich Nischara, der gar nicht fassen konnte, dass so eine schöne Landschaft durch einen Pokémonkampf in Mitleidenschaft gezogen werden soll. Er blickte das junge Mädchen hinterher und hoffte, dass sie gerade dabei war ihrem Vater Bescheid zu sagen.


    Ich täte vorschlagen, dass ihr alle erst einmal eure Gespräche beendet und dann nach und nach eintretet^^. Ist echt schön dort :D

  • Das der Name etwas mit der Augenfarbe des Hades zu tun hatte war für Zeev etwas komisch, aber egal jedem das seine. Er hatte automatisch die Hoflichkeitsform angewendet um den Schwarzhaarigen nicht möglicherweise in seinem Stolz zu verletzen, was er aber scheinbar eher gelassen ansah und ihm so die Erlaubnis ihn duzen zu dürfen erteilt. Der beiläufige Komentar entlockte ihm ein lächeln, auch wenn seiner Meinung nach mit einem Professor verglichen zu werden nichts schlechtes war. Seine frage ob er mitkommen wollte bejahte der Schwarzhaarige ebenfalls was für Zeev eigentlich von anfang an klar gewesen war und sich somit seine Einschätung des Hundusters als richtig erwiesen hatte. Leider konnte er sich nicht an dieses Gefühl gewöhnen, denn erstens hatte er sich schon lange daran gewöhnt und zweitens tat Laila etwas womit er nicht gerechnet hatte. Sie näherte sich ihm mit erhöhter Geschwindigkeit, bis ihr Gesich nur noch wenige centimeter voneinander entfent waren. Man konnte beinahe zusehen wie der Schwarzhaarige rot anlief, bis sich ein deutlicher Kontrast zwischen seiner schwarzen Kleidung, seinem Knallroten Gesicht und wieder seinen schwarzen Haaren. Irgendwie war er sich so nahen Kontakt zu Mädchen wohl nicht wirklich gewöhnt, jedenfalls war seine Gelassenheit wie weggschwemmt. Seine nächsten Sätze konnte man bestenfalls gestottert nennen. Das erste was er sagte war noch einigermassen verständlich, irgendwas wollte er einwenden aber noch bevor der Satz zu ende gesprochen war verstand man nur noch mit Müh und Not einzelne Wörter. Das war irgendwie verständlich, vermutlich hätte er selber auch so reagiert. Als er bei seinem Namen angekommen war verstand man ihn auch wieder. In Gedanken notierte sich Zeev "Nischara also, wie der Name seines Hades ein eher spezieller Name." Plötzlich sprang die verspiegelte Glastür auf und ein in grün gekleidetes Mädchen etwa zwei Jahre jünger als er selbst, irgendwie errinerte ihn ihre Art zu reden und aufztreten ihn an seinen ersten Eindruck von Laila. Offenbar war sie die Tochter des Arenaleiters. Er hatte kein Problem damit der Einladung des Mädchens zu folgen. Die Arena war wie ein Paradies mitten im Stadtdschungel, und irgendwie wäre es schade die ganze Landschaft zu ruinieren, aber da liess sich nun mal leider nichts machen. Unteressen war das Mädchen verschwunden.


    OT: Sorry das meine Post nur so kurz werden, aber momentan bringe ich es einfach nicht fertig längere zu schreiben. Das es dort schön ist da stimme ich dir zu^^

  • Köstlich amüsierte sich Kairo über die vermeintlich nicht so starken Pokemon der Trainer, während er lachte, bekam er plötzlich wie aus dem nichts eine Aquaknarre eines Pokemons des weißhaarigen Jungs zu spüren, außerdem biss ihm ein anderes Pokemon des rothaarigen Mädchens ins Bein, was er aber anscheinend nicht spürte. Voller Stolz rief er zu dem Mädchen mit den roten Haaren zu:" Bis gerade eben noch dachte ich noch dein Pokemon wäre schwach, aber jetzt weiß ich das es wohl ziemlich schwach sein muss! ". Anschließend lächelte er frech, vermutlich meinte er es nicht sehr ernst, anscheinend mochte er es dem Mädchen mit den rothaarigen Haaren zu streiten...


    Während des Kampfes zwischen dem Mädchen und den anderen Jungen mit den weißen Haaren, lief plötzlich ein Pokemon auf vier Pfoten auf die kämpfenden Trainer zu, es unterbrach für einen Moment den Kampf, was Kairo sehr ärgerte. Er rief:" Heh! kämpft weiter, Donnerwetter nochmal! "Daraufhin zeigte er ein fießes Grinsen. Er sah eine andere Person auf die kämpfenden Trainer zukommen, doch er drehte sich zur Arena um, er kümmerte sich lieber um sich selbst.


    Ganz lässig und ohne ein Wort zu sprechen, rief er Kindwurm zurück und rief seinen neuen Partner Fifien aus seinem Pokeball. Er nahm den Vierbeiner in der Hand und flüsterte ihn zu: " Siehst dieses wunderschöne Gebäude? sowas nennt man eine Pokemonarena, hier kämpfen Trainer gegen sogenannte Arenaleiter um zu beweisen was sie drauf haben, falls es einem Trainer gelingt so einen Arenaleiter zu schlagen, bekommt er einen Orden, bald werden wir auch in diesem Gebäude kämpfen. "
    Aber der Vierbeiner mit dem schwarz-weißen Fell schien nicht so begeistert von der Idee zu sein, er machte einen müden Eindruck. Kairo ärgerte sich darüber, aber er wusste, dass seine beiden Pokemon im bevorstehenden Arenakampf alles geben werden.


    „He du, sei nicht eingeschnappt! Du wolltest doch auch mit zur Arena, also schwing mal deinen Hintern hier rüber und stell dich anständig vor.“ Ertönte die Stimme des rothaarigen Mädchen namens Laila zu ihm. Immer einen Spruch parat stimmte er zu: "Ja, ich komme gleich, nur mit der Ruhe, nur mit der Ruhe..."


    Plötzlich ging die Tür der Arena auf und ein Mädchen in grünen Klamotten öffnete die Tür. Offenbar sprach sie mit der fremden Person, dem offenbar dieses Pokemon mit den vier Pfoten gehörte, diese Person war eindeutig männlich und hatte schwarze Haare. Er schien sowie der andere Junge mit den weißen Haaren in die Arena rein zu gehen, Kairo ließ sich die Gelegenheit um selbst in der Arena einzutreten nicht entgehen, langsam aber auch etwas unsicher näherte er sich der Arena und betrat sie. Die Arena sehr sehr schön aus, überall waren Pflanzen, diese erinnerten ihn an den Ewigwald, der fruchtbare Boden war mit einer farbenreichen Blütenpracht bedeckt, die Luft roch sehr frisch, die Arena sowie die Pflanzen sahen sehr alt aber auch sehr gepflegt aus, doch Kairo wunderte sich, denn er hatte sich die Arena anders vorgestellt.


    Zu guter letzt drehte er sich nochmal zur Tür zurück und rief zu den rothaarigen Mädchen namens Laila: "Wie wäre es wenn du auch mal reinkommen würdest?" Mal wieder eine freche Aktion des jungen Trainers.




    OT: Sry, dass es so lange gedauert hat, Klassenarbeitslast war aber sehr hoch.

  • „Ja, ich komme gleich, nur mit der Ruhe, nur mit der Ruhe...“, antwortete der andere Junge und kam sich scheinbar ganz cool vor. Laila fand die antwort allerdings mehr als nur langweilig. Sie hätte höchsten von einem alten Knacker mit Bart und Halbglatze so etwas erwartet, dabei wirkte dieser Kerl hier wesentlich jünger, als sie selbst, er war ja noch fast ein Kind. Auch hielt er es nicht mal für nötig sich vorzustellen, was der jungen Frau noch einmal negativ auffiel. Diesen Kerl mochte sie nicht.


    „Das...mag ich einfach nicht...ich kenn die doch bisher noch gar nicht...“, stotterte der Schwarzhaarige unverständlich, was Laila zum Kichern brachte, gewöhnlich war es ihr herzlich egal, was andere mochten und was nicht, sie machte, wozu sie Lust hatte, „Nun...ich heiße Nischara. Freut mich euch...kennen...zu...lernen..“ Der Name klang nicht schlecht, wie die Feuertrainerin fand, fremd aber nicht uninteressant.


    Plötzlich ging die Tür der Arena auf und ein kleines, grüngekleidetes Mädchen kam heraus. Sie musterte ohne Scheu die älteren Trainer und bat sie dann einzutreten. „Komisch, die Kleine!“, schloss die Rothaarige für sich in Gedanken. Die drei Jungs folgten dem Mädchen sofort, während Laila ein wenig langsamer hinterher schlenderte. „Wie wäre es wenn du auch mal reinkommen würdest?“, brüllte der namenlose Weißhaarige plötzlich ihr zu. Was hatte der den für Probleme, fragte sich die Feuertrainerin genervt.


    Das Innere der Arena war genau, wie man sich eine Pflanzenarena eben vorstellte. Bäume säumten eine Wiese, in deren Mitte eine Art Uhr mit goldenen Zeigern aus Blumen gepflanzt war. Es war alles ganz hübsch und nett, aber nicht so wirklich Lailas Fall. Nischara erkundigte sich, wo man denn hier kämpfen könne, was die Rothaarige nur bedingt verstehen konnte. Sicher, diese Blumenuhr war ein wenig im Weg und bot den nervigen Pflanzenpokémon sicher ein gutes Versteck, aber die konnte man ja einfach wegbrennen.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Nachdem die Trainer für einige Momente die Blumenpracht in der Arena bestaunen durften, kehrte das Mädchen auch zu ihnen zurück, gefolgt von einem Mann mit ebenfalls dunkelblonden, aber leicht zerzausten Haaren und typischer Gartenkleidung, die allerdings erstaunlich sauber aussah. Er könnte vom Alter her wohl auf Mitte dreißig geschätzt werden und war ganz offensichtlich der Vater der Kleinen. Er musterte die vier Herausforderer kurz und stellte sich dann freundlich vor. "Willkommen! Ich bin Florian, der Arenaleiter von Ewigenau, und wie ihr euch sicher schon denken könnt, habe ich mich ganz dem Training von Pflanzen-Pokémon gewidmet. Ihr werdet feststellen, dass sie sowohl mit Statusveränderungen als auch mit purer Stärke kämpfen können und daher sehr zähe Gegner sind." Er nahm bereits einen Pokéball heraus, während er fortfuhr.


    "Ich nehme mal an, dass ihr mich alle zu einem Kampf um den Waldorden herausfordern wollt? Normalerweise wäre es mir eine Freude, vier Kämpfe hintereinander zu bestreiten, aber ich möchte meine Tochter Silvana gleich noch zum Wettbewerb begleiten. Wie wäre es deshalb mit Doppelkämpfen gegen uns beide? Das sollte für euch auch einfacher sein." "Was, ich darf wirklich mitkämpfen?" fragte das kleine Mädchen mit erstaunten Augen. "Klar doch", antwortete ihr Vater, "du sollst die Arena schließlich übernehmen, wenn du erwachsen bist, da kann es nicht schaden, schonmal etwas zu üben." "OK, ich gebe mein Bestes!", stimmte Silvana etwas nervös, aber dennoch erfreut zu. "Also dann, wer von euch möchte zuerst antreten?"


    Kampf vs Arenaleiter Florian & Silvana


    Battle Theme




    Soa, ihr könnt euch dann einigen wer zuerst kämpft und dann mit mir absprechen. Sucht euch aus ob ihr hier Beitrag für Beitrag kämpfen wollt oder zusammen an einem kompletten Kampf schreibt und sagt mir dann bescheid.

  • Zeev war immer noch damit beschäftigt die Schönheit der Arena zu bewundern als das Mädchen mit einem Mann den er auf irgendwas um die dreißig schätzte und der einem Gärtner ähnlicher sah als einem Arenaleiter, komisch war nur das seine Kleidung vollkommen sauber war, was irgendwie nicht gerade in das Gärtnerkonzept passt, zudem hatte er gewisse Ähnlichkeit mit dem Mädchen was darauf hinwies das er ihr Vater sein musste. Dieser stellte sich als Florian vor und begann sofort danach damit von der Stärke seiner geliebten Pflanzenpokémon zu erzählen. Während er sprach zog er bereits einen Pokéball hervor. Die folgende Annahme das er vor vier Herausforderer stand war korrekt, obwohl man je nachdem wie man zu dem anderen Jungen stand auch sagen konnte das es nur drei waren, aber das tat jetzt eigentlich nichts zur Sache, da Verkündete Florian das er nicht vorhatte gegen alle einzeln zu kämpfen sonder in Zweiergruppen um Zeit zu sparen weil er noch mit seiner Tochter in die Wettbewerbshalle wollte. Der Vorschlag das Silvana auch mitkämpfen durfte schien sie zu überraschen aber zu Zeevs Freude begann sie nicht so zu stottern wie Nischara, den Namen auszusprechen war schwieriger als es vielleicht aussah, denn er machte sich beinahe jedes Mal wenn er den Namen in den Mund nahm einen Knopf in die Zunge. Er ertappte sich dabei wie er wieder vom Thema abschweifte und begann sofort seine Gedanken wieder in die richtige Richtung zu lenken.


    Mit der Frage wer zuerst antreten möchte begannen in seinem Kopf wieder einmal mehr sich die Gedanken zu überschlagen und alle Möglichkeiten und Taktiken die er einsetzten konnte auszurechnen. Natürlich musste er während dem Kampf wahrscheinlich die Taktik anpassen da es immer noch viele Infos gab die er nicht kannte, zum einen waren da ob dieser Nischara, schon wieder dieser komischen Namen, noch mehr Pokémon besaß als nur sein Hunduster und wenn ja welche, welche Pokémon hatte Florian, wie viel wird ihm sein Heimvorteil bringen, und so weiter. Die Teams zu bilden war eine weitere Schwierigkeit, denn es gab genug Möglichkeiten aber welche ist wohl die beste, diesen Nischara, wieso kommt dieser Name in den letzten Minuten so viel vor, kannte er nicht und mit dem Weisshaarige kannte er ebenso gut nämlich fast gar nicht, Laila sie hatte sicher einen Vorteil durch ihr Glumanda. Ihr Dratini fällt aber sicher für die nächsten Stunden aus. Zeev selber war auch angeschlagen da er seine Seeper nicht einsetzen konnte und sein Hydropi noch geschwächt war. Die Entscheidung fiel ihm eigentlich noch sehr einfach. "Laila, was hältst du davon wenn wir ein Team bilden, du kannst deine Feuershow durchführen während ich versuche das ganze nicht in einen Stadtbrand ausarten zu lassen?
    OT: Wenn etwas nicht ok ist einfach melden dann ändere ich es.

  • Schon nach kurzer Zeit kam das Mädchen in Begleitung eines Mannes zurück. Da die beiden sich sehr ähnlich sahen, musste dies wohl der Vater der Kleinen und somit der Arenaleiter sein. Er sah zwar eher wie ein Gärtner aus, aber gut, daran würde sich Laila nicht stören lassen. Da der Mann, der sich als Florian vorstellte, es eilig zu haben schien, schlug er vor, dass die Herausforderer in zwei doppelkämpfen gegen ihn und seine Tochter Silvana antraten. Die Feuertrainerin fand diesen Vorschlag äußerst interessant.


    Aufmerksam blickte sie zu den drei Jungen, die mit ihr in die Arena gekommen waren. Silvana hatte ein Chelast, soviel stand schon einmal fest, da das Mädchen dies zuvor erwähnt hatte. Insgesamt hatte die Arena den Ruf Pflanzepokémon einzusetzen, doch welche genau wusste der Rotschopf nicht. Damit war ja eigentlich klar, dass sie, egal wer ihr Partner wurde, eine sehr gute Chance auf den Sieg hatte. „Laila, was hältst du davon wenn wir ein Team bilden, du kannst deine Feuershow durchführen während ich versuche das Ganze nicht in einen Stadtbrand ausarten zu lassen?“, wandte sich Zeev an die Feuertrainerin. Diese überlegte kurz und schüttelte dann entschieden den Kopf. „Entschuldige Kleiner, aber um Feuer und Wasser wirklich kombinieren zu können, müsse die Trainer auch wissen, was der andere in der jeweiligen Situation tun würde. Sprich die Trainer und auch die Pokémon müssen sich kennen und aufeinander verlassen können. Wir beide kennen uns aber erst seit wenigen Minuten und vom Kampfstil des anderen haben wir besten Falles eine leise Ahnung. Eine Teamarbeit mit uns würde im Augenblick wohl gewaltig in die Hose gehen.“, meinte sie entschuldigend und zog bedauernd die Schultern hoch, „Aber da du vorhin gewonnen hast, darfst du gerne als erstes ran.“


    Bevor aber der Weißhaarige oder einer der anderen etwas darauf sagen konnte, drehte sie sich frech grinsend zu Nischara um. Ihre vernünftige Miene, die sie zuvor aufgesetzt hatte, war spurlos von ihrem Gesicht verschwunden. „Mir steht eher der Sinn nach einer ordentlichen Flammenshow. Wie siehsts aus, sind du und Emerald dabei? Ich werde mit Chary kämpfen!“


    OT: Nur damit es keine Missverständnisse gibt: Nischara hatteich schon von Zeevs Post versprochen, mit ihm zu kämpfen^^

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Lailas Argumentation war mehr als nur logisch, es war eigentlich schon ehre ein ungeschriebenes Gesetz. Naja obwohl es ihn natürlich ärgerte hatte er null Lust es sich ansehen zu lassen, weshalb er schnell sein Gesicht in eine undurchdringliche Maske aus einem freundlichen Gesichtsausdruck und einem lächeln aufsetzt und sich dem anderen Jungen zuwandte, "Wie es wohl aussieht bilden wir das erste Team." Dies war eher eine Feststellung als eine Frage. "Zuerst würde ich aber gerne wissen wie du heisst, da sich sonst keine auch nur halbwegs effektive Zusammenarbeit ermöglicht." Wie erwartet gab der andere auch wenn nur widerwillig nach und liess vernehmen das er Kairo heisst. Mit dieser Information und seiner eigenen guten Laune die darauf gründete das der gesamte Kampf wohl eine ziemliche Herausforderung werden wird. Voller Selbstbewusstsein trat er auf diese Florian und Silvana zu und hoffte dass ihm Kairo folgen würde und wenigsten ein Mindestmass an Respekt gegenüber dem Arenaleiter und seiner Tochter zeigen würde. Es freut mich sie kennen zu lernen mein Name ist Zeev de Santiago und ich komme aus Sonnewik und habe im Sinn die Arena sprich Sie und ihre bezaubernde Tochter herauszufordern. Silvana errötete ein wenig was aber scheinbar keinem der umstehen ausser Zeev auffiel. Die Hoffnung Kairo würde sich wenigstens ein wenig respektvoll oder wenigstens anständig verhalten war eben doch nur eine Hoffnung die schon beim ersten Satz den er in der Gegenwart des Arenaleiters von sich gab zerstört. Florian schien ihm aber diese Respektlosigkeit nicht übel zu nehmen "Ich würde vorschlagen das jeder ein Pokémon einsetzt und zwar aus folgenden Gründen, erstens ist die Anzahl der Pokémon meiner Tochter auf zwei begrenzt und ich glaube nicht das sie nur an diesem Kampf teilnehmen möchte sondern auch am nächsten, zweitens macht es die ganze Sache einwenig spannender da dann jeder Treffer mehr wiegt. Diese Tatsache war einleuchtend und Zeev hatte keine Problem dem zuzustimmen, ebenso erging es Kairo der scheinbar einfach kämpfen wollte und die Details ihn nicht wirklich zu interessieren schienen. Unterdessen hatte auchSilvanas Gesicht wieder die normale Farbe angenommen und sie fügte einwenig schüchtern hinzu dass sie anfangen möchte da die Zeit begrenzt sei. Zur Unterstreichung des eben gesagten zückte sie eine Pokéball. Zeev hatte damit kein Problem und sogar Kairo schien einverstanden zu sein.


    Mitten auf der Blumenuhr erklärte Florian die Regeln: erstens jeder Trainer durfte ein Pokémon seiner Wahl einsetzen, es durfte weder gewechselt noch sein Pokémon zu zurückrufen, da dies beides eine Disqualifikation zufolge gehabt hätte. Die Trainer durften sich im Kampfgelände frei bewegen und mussten nicht zusammen bleiben, der Kampfplatz war die gesamte Arena ohne den Zuschauerraum, welcher von einer Spezialglasscheibe vom Kampfgebiet getrennt war. Die Erklärung war ausführlich und gut überdacht, zum einen konnte man so besserTaktisch agieren und das Gelände besser nutzen. Ein grosser Nachteil war das die Trainer so nicht ständig in Kontakt sein konnten da sie möglicherweise alleine kämpfen mussten. Nach der Erklärung zogen sich Silvana und Florian an das eine Ende des Feldes zurück und Zeev mit Kairo an das andere. Dort liess Kairo verlauten das er mit seinem Kindwurm kämpfen werde, er selbst hingegen würde den Kampf mit seinem Karnimani bestreiten. Worauf ihm Zeev seine Taktik erklärte zuerst würden sie die beiden Trennen und Zeev würde dann Silvana übernehmen, während Kairo sich um Florian kümmern würde. Wer zuerst fertig war kam dem anderen zur Hilfe, auch wenn diese Taktik simpel war schien sie Kairo doch zu gefallen so nach dem Motto, mit dem Kopf durch die Wand, natürlich nur bildlich gemeint. Der Kampf begann wenige Minuten nach der Taktikbesprechung. Zeev stürmte mit seinem Karnimani sofort auf Silvana und ihr Kikugi zu welche sich scheinbar zuerst an die Action gewöhnen musste.Gleichzeitig startete Kairo die erste Kopfnussattacke auf Florians Sonnflora. Die Taktik schien zu funktionieren denn Silvana die immerweiter zurückgedrängt wurde, war unterdessen von Florian der von Kairo am aufrücken gehindert wurde, vollkommen isoliert. "Karnimani greif zuerst mit Kratzer und danach mit Biss an." Die Befehle flogen wie Kugeln durch die Luft. Im Grossen und Ganzen schien Silvana auch wenn ihr ab und zu wieder kleinere Fehler unterliefen im Kämpfen recht geübt zu sein. Auch von Silvana kamen Befehle "Ausweichen, mit Tackle kontern und dann Zauberblatt" diese Strategie war gut Karnimani war von Typ her im Nachteil und sein Distanzangriff würde praktisch keine Wirkung haben. Unterdessen war Zeev mit Silvana und ihrem Kikugi welches sichimmer noch einen harten Kampf mit seinem Karnimani lieferte, bei einer Lichtung irgendwo im Osten des Feldes angekommen, es war wie imParadies es hatte sogar einen kleinen See und mit klein meine ich auch klein, die Fläche betrug höchstens 10 Quadratmeter, war dafür aber in der Mitte auch nur geschätzte zwei Meter tief. Die Kämpfe unterwegs waren lediglich simples Agieren und Reagieren gewesen und hatten mitTaktik nicht wirklich viel zu tun so hatte er genügend Zeit einen Weg zu finden Silvanas Kikugi auszuschalten. Aus der Ferne konnte er nicht angreifen da seine Aquaknarre kaum Wirkung zeigte und Zauberblatt sehr effektiv ist, also musste er in den Nahkampf wechseln. Dort hatte er Raserei, Biss und Kratzer zur Auswahl, wobei er Biss aufgrund der kräftigen Kiefermuskeln welche Karnimanis besitzen als Primärwaffe einsetzte, als Sekundärwaffe war Kratzer da sie nicht allzu stark war, aber richtig eingesetzt doch erheblichen Schaden zufügen konnte. "Karnimani, starte mit Kratzer, dann Biss und zum Abschluss Raserei solange bis ich etwas andere Sage." Zeev benutzte gerne solche drei Schritt Taktiken da sie sich bei belieben abändern ließen und doch einigermassen routiniert sind. Er arbeitete sogar schon daran seinenPokémon solche Triolen auswendig beizubringen da es die Taktikverschleierte und den Gegner verunsicherte. Wie gesagt führte Karnimani die Aktion durch und das Ergebnis war er traf Kikugi mit einer Raserei, diese Attacke war einzeln eingesetzt schwach aber wenn er solchen Kombinationen einsetzte stieg die Power mit jedem Treffer. Kikugi hielt aber locker dagegen und versuchte das gegnerische Pokémon mit Zauberblatt auf Distanz zu halten und anzugreiffen, was nicht wirklich funktionierte aber dafür für ein paar umgestürzte Bäume sorgte. Einige kamen Zeev gefährlich nahe aber das machte ihm nichts aus, da er immer noch einen Schritt zur Seite machen konnte und die Situation vollkommen im Überblick hatte. Wie es bei Kairo lief wusste er nicht, deutete aber das Zeichen dass er noch nicht in den Genuss der Gesellschaft des Arenaleiters gekommen war, dass es mehr oder weniger gut lief. Langsam aber sicher wurde das Kikugi von Silvana müde auch wenn man erst minimale Unterschiede in der Reaktionszeit sah war es doch nicht zu Übersehen. Sein Karnimani war sich solche Kämpfe die in die länge gingen durchhaus gewöhnt und hielt sich wacker. Kikugis Zustand wurde auch durch sie in Zwischenzeit häufiger gewordenen Treffer verschlechtert. Kikugi hatte gerade eine weitere Salve Zauberblätter abgefeuert als Karnimani sich in die Tiefe des Teichs zurückzog und so der Attacke haarscharf entkam. Unterwasser war nicht sehr viel platz aber dennoch genug dafür das es Anlauf nehmen konnte und wie eine Rakete aus demWasser flog, wobei es sich nicht nehmen liess überall Wasser zu verspritzen so das alle Anwesenden eine Gratisdusche erhielten, sich direkt in Kikugi hinein katapultierte und das ganze mit einem Biss beendete. "Vielen Dank Silvana das war ein sehr angenehmer Kampf, ich würde das bei Gelegenheit gerne wiederholen, leider bin ich immer noch mitten im Kampf, deshalb muss ich dich jetzt leider verlassen. Bis später" mit diesen Worten verabschiedete er sich von Silvana die den Kampf scheinbar auch genossen hatte. Jetzt musste er sich aber um etwas anderes kümmern nämlich Kairo sio schnell wie möglich suchen und finden. Dies war allerdings kein grosser Aufwand da er lediglich den Kampfgeräuschen folgen musste. Ebenfalls auf einer Lichtung fand er Kairo der sich gerade mit Florians Sonnflora auseinandersetzte. Mit einem freudigen Lächeln betrat er den Kampfplatz "Die Unterstützung ist da" so ging es nun zu zweit weiter.


    OT: Ich habe dei grösse verändert und hoffe das der Inhalt und die Formatierung jetzt in Ordnung sind.

  • Ben machte sich also auf den Weg zur Arena. Absol trottete neben ihm her, doch irgendwie war die Lage ein wenig angespannt. Die Geschehnisse vom Vortag schienen beide etwas zu verunsichern, doch beide schienen zu stolz zu sein um es sich anmerken zu lassen.
    Ohne ein Wort zu seinem Pokemon gesagt zu haben erreichte Ben die Arena, wo er eine kleine Gruppe aus vier Personen vorfand. Drei von ihnen kannte er nicht. Ein aufgedrehtes rothaariges Mädchen, welches wohl gerade dabei war einen Kampf mit einem weißhaarigen Jungen anzufangen, ein weiterer weißhaariger Junge, welcher sich selbst wohl besonders toll fand und grundlos die Pokemon der beiden Kontrahenten zu beschimpfen schien und...Nischara. Ben wäre jeder Andere lieber gewesen als Nischara, immerhin war er es, der verhindert hatte, dass sie Taranas Geheimnis erfuhren.


    Ben versuchte Nischara zu ignorieren und sah sich aus etwas Entfernung an was die anderen Trainer hier vor der Arena trieben. Das rothaarige Mädchen und der weißhaarige Junge, deren Pokemon von dem anderen anwesenden Jungen beschimpft wurden, erteilten diesem eine Lektion bevor sie ihren Kampf starteten. Das Mädchen schickte ein Dratini in den Kampf, während ihr Gegner sich für Hydropi entschid. Es war kein sonderlich langer Kampf, welchen der Junge mit seinem Hydropi für sich entscheiden konnte, aber wohl nur desweggen, weil sich die Trainerin des Dratini mitten im Kampf von Nischaras Hunduster ablenken ließ.


    "Anfänger", dachte Ben, als plötzlich die Tür der Arena aufging und ein grün gekleidetes Mädchen erschien. Sie bat die vier Trainer, welche sich selbst offenbar alle gerade erst kennengelernt hatten, herein. Einer nach dem anderen betrat das Gebäude. Wollten die etwa alle gegen den Arenaleiter antreten?
    Obwohl er keine große Lust hatte sich mit Nischara auseinanderzusetzen, beschloss Ben wenige Minuten später ebenfalls einzutreten. Immerhin suchte er eine Herausforderung und Nischara würde ihn nicht davon abhalten.


    Als Ben die Arena betrat war der erste Kampf bereits im Gange, allerdings schien es ein Doppelkampf zu sein. Der offensichtliche Arenaleiter kämpfte gemeinsam mit dem Mädchen, welches die Trainer vorhin in die Arena gebeten hatte gegen die beiden weißhaarigen Jungen. Das Sonnflora des Arenaleiters schien mit dem Kindwurm des arroganten Jungen recht gut klarzukommen, das Kikugi des Mädchens schien mit dem Karnimani des anderen Jungen jedoch seine Probleme zu haben.
    Ben beschloss sich erstmal den Kampf anzusehen.


    OT: So, sorry für die lange Inaktivität. Bin wieder dabei und werde die Geschehnisse ab jetzt wieder regelmäßig verfolgen und meinen Senf dazugeben =P