[Sinnoh-1] Teil I - Verwünschte Rettung

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  • Etwas verärgert wandte sich der Analyst wieder ab, nachdem nun niemand aus der Gruppe eine Frage stellen wollte. Der Techniker des mahnte Euphemia mit scharfer Stimme: "Wir zeigen euch gerne, wie alles hier funktioniert, aber wenn ihr meine Kollegen ohne Grund von der Arbeit abhaltet, dann schadet ihr der ganzen Bevölkerung." Nachdem nun noch eine Rangerin zur Gruppe dazugestoßen war, wurden den Trainern ein paar weitere Gerätschaften und Anzeigetafeln vorgeführt. Einiges sah durchaus interessant aus, anderes entpuppte sich für viele als langweilige Theorie. Der Lehrer Zyrus verhielt sich bei der Führung weitgehend passiv und überließ das Reden den Mitarbeitern des Kraftwerkes. Nach einer guten Stunde verabschiedete sich die Gruppe vom Personal und verließ das Gebäude.


    Auf dem kurzen Rückweg nach Flori übergab Zyrus seinen Schülern noch eine kleine Broschüre. "Nun, ich hoffe, euch hat die Exkursion gefallen. Leider hat es durch den Zwischenfall etwas länger gedauert, aber es ist noch genug vom Tag für eure Freizeit übrig. Ihr könnt sie in Flori verbringen oder durch den Ewigwald nach Ewigenau wandern - in dem Flyer findet ihr ein paar interessante Hinweise dazu. Wenn ihr nächste Woche wieder an meinem Sonderkurs teilnehmen möchtet, meldet euch einfach in der Schule von Jubelstadt an." Es war dem Mann anzusehen, dass er erfreut darüber war, die jungen Trainer bald los zu sein und sich wieder seinen Forschungen widmen zu können. Dennoch wartete er mögliche Fragen und Kommentare ab, bevor er die Gruppe endgültig verlassen würde.


    Eleus blätterte ein wenig in dem merkwürdigen Stück Papier, das Zyrus jedem der Trainer mitgegeben hatte. Vermutlich wurde er von der Schule oder irgendeiner Institution des Landes darum geben, diese Flyer zu verteilen - von ihm selbst stammten sie mit ziemlicher Sicherheit nicht. Auf der ersten Seite befand sich eine Art Ratgeber zum Durchqueren des Ewigwaldes. Nach Eleus' Ansicht war das ganze etwa so informativ wie die Bedienungsanleitung eines Videospiels, denn fast alles, was darin zum Verhalten gegenüber wilden Pokémon und anderen Trainern stand, kannte er schon seit Jahren. Zumindet enthielt der Führer auch eine Karte, was wohl auch das einzige nützliche an diesem Teil war. Auf den nächsten Seiten fanden sich Informationen über die Stadt Ewigenau, ihre Sehenswürdigkeiten und ihre Arena. Auch ein spezieller Pokémon-Wettbewerb war für den nächsten Tag angekündigt, zur Feier eines Jubiläums von irgendwelchen archäologischen Ausgrabungen. Alles in allem sah Eleus eine Reise dorthin durchaus als lohnenswert an, jedenfalls hatte man von Ewigenau auch gute Verbindungen nach Erzelingen und zum Kraterberg.

  • Pascal hatte, langsam aber sicher gelangweilt, darauf gewartet, dass jemand eine Frage stellen würde. Plötzlich gähnte irgendjemand lauthals hinter der Gruppe und er fuhr, aus seinen Gedanken hochgeschreckt, herum. Eine Rangerin stand hinter der Gruppe und entschuldigte sich. "Man könnte sich auch benehmen,"dachte Pascal ein wenig verärgert,"auch wenn hier momentan absolut nichts läuft."
    Schliesslich äusserte sich der Techniker geärgert darüber, dass niemand dem Analysten eine Frage gestellt hatte, welcher sich wieder davon gemacht hatte. Er sagte:"Wir zeigen euch gerne, wie alles hier funktioniert, aber wenn ihr meine Kollegen ohne Grund von der Arbeit abhaltet, dann schadet ihr der ganzen Bevölkerung."
    Danach, wurde die Gruppe noch ein bisschen herumgeführt und es wurden ihnen zahlreiche Geräte vorgestellt, bevor sie dann endlich das Gebäude verlassen konnten. Pascal überlegte noch, welches Pokemon er rauslassen sollte, denn er wollte nicht gleich die ganze Truppe ans Tageslicht befördern, da diese nur Krawall gemacht hätten. Schliesslich entschied er sich für Glumanda. Er nahm Glumandas Pokéball vom Gürtel und schleuderte ihn mit einer gemächlichen, fast schon beiläufigen, Bewegung ein wenig in die Luft. Aus dem roten Strahl materialisierte sich schliesslich das kleine Echsenpokemon und es schaute sich sogleich neugierig um, dann begab es sich zur Seite seines Trainers. Dieser hasste es, andere Trainer um einen Kampf zu beten, daher versuchte er einfach, möglichst kampfbereit auszusehen, wie er das schon immer getan hatte. Er wartete und sah sich gleichzeitig nach Trainern mit starken Pokemon um, dabei fiel im vor allem ein Junge mit seinem Absol auf, das anscheinend nur so von Kraft strotzte. Pascal war sehr froh, dass seine Medikamente immer noch wirkten, den es war sehr mühsam, die ganze Zeit über in Augen und Nase gereizt zu sein.
    Schliesslich bewegte sich die Gruppe in Richtung Flori und auf dem Weg dorthin, verteilte der Führer Flyer, die über verschiedene Dinge informierten, wie über den Ewigwald. Pascal hatte sich allerdings gut auf die Sinnohregion vorbereitet, und so stand nichts in der Broschüre, das dem Jungen neu gewesen wäre. Auch war die Karte, die darin vorhanden war, für ihn nicht wichtig, da er eine, sogar noch bessere, Ausgabe besass, die in seinem Rucksack verstaut war. Während der Junge gedankenveloren noch ein wenig darin herumblätterte, erhob der Mann mit den etwas speziellen blauen Haaren die Stimme:"Nun, ich hoffe, euch hat die Exkursion gefallen. Leider hat es durch den Zwischenfall etwas länger gedauert, aber es ist noch genug vom Tag für eure Freizeit übrig. Ihr könnt sie in Flori verbringen oder durch den Ewigwald nach Ewigenau wandern - in dem Flyer findet ihr ein paar interessante Hinweise dazu. Wenn ihr nächste Woche wieder an meinem Sonderkurs teilnehmen möchtet, meldet euch einfach in der Schule von Jubelstadt an,"er sah seltsam gelöst aus, als er diese Worte gesprochen hatte. Scheinbar hatte es ihm keinen Spass gemacht, diese Expedition zu leiten. Pascal wunderte sich allerdings, er dachte:"Ich war mir sicher, dass die Expedition mich bis nach Erzelingen bringen würde. Ich muss mich wohl getäuscht haben. Mit dem Zwischenfall meinte er wahrscheinlich die Geschichte, von der mir Trainer mit seinem Kramurx erzählt hatte. Diesen Kurs besuche ich nicht ein zweites Mal, ich sehe lieber mal zu, was die anderen Mitgleider der Gruppe machen." Aber in ihm reifte schon langsam der Entschluss, sich durch den Ewigwald nach Erzelingen aufzumachen.
    Pascal versuchte immer noch, soviel Kampfbereitschaft auszustrahlen wie möglich, er wollte seinem Glumanda mal wieder die Möglichkeit bieten, sich mit einem anderen Pokemon zu messen.

  • Da niemand eine Frage stellen wollte, ging der Techniker etwas gereizt davon und ein anderer redete irgentetwas vonwegen: "Ihr schadet ganz Sinnoh" oder sowas. Dann wurden alle noch ein wenig herumgeführt, jeder hat wieder was dazu gelernt. Toll. War ihm auch egal, hauptsache dieser Teil der Tour war zu Ende. Dann gab uns der Mann mit den blauen Haaren ein wenig Freizeit, also für den Rest des Tages. Er selbst sah auch so aus, als bräuchte er schon lange mal wieder etwas Abwechslung. Er könnte jetzt nach Flori gehen... oder sich auch in dem Ewigwald oder in den Wiesen des Kraftwerks aufhalten. Charly beschloss, wie einige andere, sich zum Ewigwald aufzumachen, dort sollte es so manch ein seltenes Pokémon geben. Außerdem lauern an diesem Ort viele kampflustige Trainer - eben das, was Charly suchte. Aber vorher würde er noch nach Flori gehen und den dortigen Markt aufsuchen, um seine Vorräte aufzustocken. Nach einigen hundert Metern war er in Flori angekommen, der frische Blumenduft kam ihm schon entgegen. Charly war dies absolut nicht gewohnt.
    Danach betrat er den Pokémonmarkt und wurde gleich von einer männlichen Stimme begrüßt: "Hallo, junger Mann. Kann ich dir behilflich sein?" "Ähm... ja, ich nehme einen Trank, einen Pokéball und..." Daraufhin wurde er vom Verkäufer unterbrochen: "Wohin soll die Reise denn gehen?" "Ewigwald", sagte Charly kurz. "Dann würde ich dir unbedingt ein Gegengift empfehlen, dort gibt es extrem viele Pflanzenpokémon mit Giftattacken!" "Dann nehme ich auch noch eine Flasche Gegengift" erwiderte Charly. "Das macht dann 3.98$ bitte." "Charly legte 3.50$ auf den Tresen, nahm die zwei Flaschen und den Ball und rief beim rausgehen noch: "Passt schon!" Dem Verkäufer war es jetzt zu blöd dem Jungen jetzt wegen 48ct noch hinterherzulaufen.
    Nachdem Charly den Weg wieder zurückgegangen war, erblickte er einen Trainer und ein vor Kraft nur so strotzendes Glumanda. Noch mit den gekauften Sachen in den Armen sprach er den Trainer an: "Cooles Glumanda hast du da. Lust auf 'nen Kampf?"

  • Die Führung durch das Kraftwerk, dauerte noch ungefähr eine Stunde. Man sah Ben an, dass er nicht sonderlich interessiert war an den Dingen, welche ihnen über diverse Maschinen und Geräte erzählt wurden. Doch er war nicht der einzige. Die meisten der anderen Trainer blickten ähnlich gelangweilt in die Luft.
    Es war ein befreiendes Gefühl, als die Führung endlich zu Ende war. Auch Zyrus wirkte froh darüber, dass es vorbei war.


    Nachdem sich die Mitarbeiter der Kraftwerks von der Gruppe verabschiedet hatten, ging es zurück nach Flori. Jeder aus der Gruppe bekam noch einen Flyer von Zyrus ausgehändigt, welcher einige Informationen über den Ewigwald, und die umliegende Umgebung beinhaltete. Außerdem verkündete er, dass man sich in der Schule von Jubelstadt anmelden könne, wenn man seinen Sonderkurs nächste Woche wieder besuchen möchte.


    "Ok wie wollen wir jetzt weitermachen? Sollen wir nach Ewigenau?", fragte Ben, und blickte dabei hinunter zu Absol. Das Pokemon erwiederte den Blick seines Trainers, sah jedoch auch etwas ratlos aus.
    "Ich würde sagen wir sehn uns hier mal ein bisschen um, und beobachten die Trainer, die erst vor kurzem zur Gruppe gestoßen sind. Vielleicht möchte uns ja einer von ihnen herausfordern. Nach unserer peinlichen Niederlage gegen das Roserade, kann es nicht schaden wenn wir den Kindern hier zeigen woraus wir gemacht sind!"


    Die beiden streiften ein wenig umher, und beobachteten die Trainer. Doch bis auf einen, welcher sein Glumanda aus seinem Pokeball ließ, konnte er auf den ersten Blick niemanden erkennen, der den Eindruck machte eine Herausforderung zu suchen.
    "Nagut, dann sehen wir uns den mal an...", dachte Ben

  • "Cooles Glumanda hast du da. Lust auf 'nen Kampf?"
    "Ja, mein Glumanda und ich, wir haben schon viel erlebt. Natürlich bekommst du deinen Kampf. Okay, welche Kampfart?"
    "Ich bin für eins gegen eins."
    "Dann machen wir das, los geht's!"


    Pascal schaute sein Glumanda kurz eindrucksvoll an. Das Pokémon verstand sofort, was sein Trainer meinte und hetzte auf das Kampffeld. "Ich kämpfe mit Glumanda." Charly überlegte ein Weile und entschied sich dann für Mauzi. "Dann zeigen wir mal, was wir können!"
    Und schon war der Kampf in vollem Gange. "Ich fange an", entschied Charly ein wenig egoistisch. Pascal schien nichts dagegen zu haben. "Kratzer, Mauzi!" Mauzi startete eine schnelle Kratzerattacke, der aber auch genauso schnell von Glumanda ausgewichen wurde. "Flinkes Ding. Plan B Coin, Finte!" Mauzi verschwand auf der Stelle spurlos. Gleich würde es angreifen. Doch auch Pascal war auf Kämpfe nicht unvorbereitet. "Rauchwolke Glumanda, schnell!" Schwarzer, undurchsichtiger Rauch strömte über das ganze Kampffeld. Nun konnte Mauzi Glumanda ebenfalls nicht mehr sehen. Nach einiger Zeit löste sich der "Nebel", doch auch Mauzi war nun wieder erkennbar. Aber was war das? Aus den letzten Resten des Rauchs kam ein schneller, weißer Strahl hervorgeschossen - ein Ruckzuckhieb von Glumanda. "Biss!!!", schrie Charly gerade noch rechtzeitig, sodass sein Mauzi nicht weggeschleudert wurde, sondern sich mit großer Kraft in Glumandas Nacken festbiss. Die kleine Echse war geschockt, und fing an mit zahlreichen Glutattacken herumzuwirbeln, jedoch trafen alle ins Leere. Mauzi kratzte Glumanda kräftig durch's Gesicht, konnte sich dann aber nicht länger halten und viel unsanft auf den Boden. Beide Pokémon hatten nun zahlreiche Wunden. "Versuch's mit Angeberei.", befahl Charly Coin. Das verwirrte Glumanda sehr. Es blcikte ziellos durch die Gegend ohne Plan. Pascal erkannte hier sein Chance: "Reiß dich zusammen, Glumanda! Drachenwut, jetzt!" Das kleine Wesen nahm noch mal all seine Power zusammen und ließ einen starken, riesigen Strahl ab, der Mauzi nur so wegschleuderte, als wäre es vom Zug getroffen worden.


    Charly erkannte selbst, dass Coin nicht mehr kampffähig war, also ging dieses Match an Pascal.
    Er ging mt Händen in den Taschen zu seinem Katzenpokémon, nahm für einen Moment seinen Ball heraus und holte Coin wieder zurück. Dann schaute er in Richtung des Balls, seuftzte, und lobte sein Mauzi: "Du hast gut gekämpft. Jetzt ruh dich aus, später bring ich dich in ein Pokémon Center."
    Danach wandte er sich an Pascal: "Super gekämpft, Alter." Und er hielt ihm seine Hand so hin, dass man nicht wusste, ob man nun einschlangen oder einfach die Hand geben sollte.

  • Pascal hatte nicht erwartet, dass ihm so viel Widerstand geleistet werden könnte, als der Kampf startete, aber er hatte sich schnell wieder gefasst. Als Glumanda es knapp schaffte, den Kampf für sich zu entscheiden, empfing es das verdiente Lob von seinem Trainer:"Gute Arbeit Glumanda, das war kein leichter Gegner," sagte er, gab ihm einen Trank, und rief es schliesslich in den Pokéball zurück, damit es sich ausruhen konnte. Dann kam der gegnerische Trainer Pascal entgegen und meinte:"Super gekämpft, Alter." Dann hielt er ihm die Hand hin. Pascal wusste zwar nicht, ob er nun einschlagen sollte, oder ihm einfach nur die Hand geben. Er entschied sich für Ersteres und sagte seinem Gegenüber dann:"Du auch, dein Mauzi ist nicht von schlechten Eltern. Sag mal, wie heisst du eigentlich? Ich bin Pascal, und ich bin froh, endlich wieder einmal einen anständigen Kampf gehabt zu haben. Bisher hat mich Sinnoh in dieser Hinsicht ziemlich enttäuscht. Dein Mauzi hat aber gezeigt, dass es auch anders geht.


    Während er so mit dem Jungen redete, fiel ihm plötzlich der Trainer mit seinem Absol wieder auf, der ihn offenbar auch bemerkt hatte, da er nun näher kam. Er machte einen entschlossenen Eindruck und als er sich Pascal weit genug genähert hatte, dass man ihn ansprechen konnte, ohne herumzubrüllen, begrüsste Pascal ihn:"Hi, du siehst so aus, als wolltest du auch noch einen Kampf, habe ich Recht?" Gleichzeitig fragte er sich auch, warum er plötzlich einfach jemand Anderen um einen Kampf bat:"Das ist doch sonst überhaupt nicht meine Art, vielleicht ändern sich solche Dinge mit der Zeit." Er wurde allerdings aus seinen Gedanken gerissen, als der potenzielle Gegner Anstalten machte, sich zu äussern.

  • Mit viel wohlwollen ertrug Nischara die zugegebenermaßen sehr langweilige Führung. "Was soll das hier eigentlich bringen? Ich meine, ich bin ja wohl nicht hier um etwas über dieses Kraftwerk zu erfahren, es wird ja wohl spannendere Sachen geben!", dachte er sich. Er wirkte recht planlos und schien nicht wirklich zu wissen, was er hier zu suchen hatte. Er wollte helfen, so gut es ging...das war ihm klar. Nur irgendwie hatte er nicht so recht den Durchblick über die Lage. Doch wie dem auch sei, die Führung war endlich vorbei und die Trainer erhielten alle einen Flyer über die Umgebung, der auch den Ewigwald beinhaltete, von Zyrus. Rasch blätterte Nischara ihn durch. "Ob ich da wirklich hin gehen sollte? Ich weiß nicht...ob es wirklich so gut ist, wenn ich in den Ewigwald gehe...!" Er beschloss nach einigem Grübeln erstmal nach Flori zurückzukehren. Dort waren auch einige andere Trainer, die sich nicht wirklich entscheiden konnte. Nischara sah seine Chance "Komm Emerald!", flüsterte er zu seinem Hunduster, das er mittlerweile wieder rausgelassen hatte, "Lass uns nach einem Trainer suchen, der mich hier ein wenig über die Lage aufklären kann!" Er schaute sich um und sein Blick suchte verzweifelt jemanden, der derzeit nicht beschäftigt war. Es interessierte ihn, was eigentlich von ihm erwartet wurde...und was in der Zwischenzeit passiert war

  • Ben näherte sich dem Trainer mit seinem Glumanda, doch plötzlich wurde dieser von einem anderen Jungen herausgefordert. "Na dann sehn wir uns eben erstmal den Kampf an" dachte er.
    Der Trainer den Ben im Auge hatte, entschied sich für sein Glumanda, während der andere ein Mauzi in dem Kampf schickte. Es war kein sonderlich langer Kampf, welchen Glumanda knapp für sich entscheiden konnte.


    Ben trat noch ein paar Schritte näher heran, als der Glumanda-Trainer ihn plötzlich ansprach, "Hi, du siehst so aus, als wolltest du auch noch einen Kampf, habe ich Recht?"
    Ben sah den Trainer an und erwiderte dann mit gewohnt arrogantem Unterton, "Nun, ich weiche niemals einem Kampf aus. Dann lass mich mal sehen was du drauf hast".


    Sein Gegner schien bereit und entschlossen zu sein, also brachte sich Ben in Position, und wartete darauf, dass sein Gegenüber es ihm gleich tat. Nachdem sich beide positioniert hatten, sagte Ben, "Wähle dein Pokemon! Für mich wird Absol kämpfen!"
    Absols Augen begannen gefährlich zu funkeln, und es brachte sich vor seinem Trainer in Position. Mit den Worten, "Dann fällt meine Wahl auf Skaraborn", schleuderte der Gegner einen Pokeball.
    "Eine gute Wahl ein Käfer-Kampf Pokemon gegen Absol einzusetzten, aber glaub nur nicht, dass du es deswegen leichter haben wirst" sagte Ben. Seine Stimme klang kalt und selbstsicher, doch er wusste ganz genau, dass die Attacken von Skaraborn seinem Pokemon sehr gefährlich werden konnten.
    Die beiden Pokemon standen sich gegenüber, und keines der beiden machte den Eindruck dem anderen etwas schenken zu wollen.
    "Bereit?", fragte Ben, "Bereit!" erwiderte der gegnerische Trainer.


    "Gut dann lass uns anfangen, Absol greif an mit Ruckzuckhieb", befahl Ben, und wie vom Blitz getroffen stürmte das Pokemon los. Der Gegner befahl seinem Skaraborn abzuwarten, und Absol im richtigen Moment mit Durchbruch anzugreifen. Es tat wie ihm befohlen wurde, und startete den Angriff. Doch Ben gab Absol rechtzeitig das Kommando zu springen, und so schlug Skaraborn ins leere.
    "Und jetzt greif aus der Luft mit deinem Klingensturm an!" rief Ben. Das ganze ging für Skaraborn etwas zu schnell, und so wurde es hart von Absols Attacke getroffen. Es fiel um, und Absol landete neben ihm im Gras.


    "Gut gemacht, und jetzt setz Doppelteam ein, du musst in Bewegung bleiben damit Skaraborn dich nicht mit seinen Attacken trifft!"
    Absol erzeugte durch seine schnellen Bewegungen Ebenbilder von sich selbst, welche seinen Gegner sichtlich verwirrten.


    "Ok Skaraborn, ganz ruhig bleiben, rief der gegnerische Trainer, flieg einfach in die Höhe dann kann Absol dir nicht folgen!". Skaraborn fing an mit seinen Flügeln zu schlagen, und flog in die Luft. Das Unlicht-Pokemon stoppte auf Befehl von Ben die Doppelteam Attacke und schleuderte zwei aufeinanderfolgende Klingenstürme nach oben.


    "Skaraborn weich aus, und dann greif Absol mit deiner Hornattacke an, mach schnell!" rief sein Trainer. Skaraborn wich geschickt aus, und stürzte sich dann aus der Luft auf Absol hinunter. Dieses konnte zwar mit einem Satz zur Seite ausweichen, aber Skaraborn änderte im Flug seine Richtung, und traf genau ins Schwarze.


    Das war ein harter Schlag für Absol, es wurde zurückgeschleudert, und sackte zusammen. Besorgt sah Ben zu seinem Pokemon, erkannte jedoch, dass es kurz darauf schon wieder auf den Beinen war.
    Skaraborn hatte bereits seinen nächsten Befehl erhalten, und attackierte Absol erneut mit Hornattacke.
    "Absol fang es mit Bissattacke ab!", schoss es aus Bens Mund. Geschickt schnappte Absol nach dem Horn, und konnte den Angriff so abfangen. "Und jetzt verpass Skaraborn einen Freiflug!"
    Absol wirbelte herum, und schleuderte seinen Gegner durch die Luft. Dieser landete unsanft einige Meter entfernt auf dem Boden.


    "Wow unglaublich welche Kraft dein Absol besitzt!", sagte der Trainer von Skaraborn, "Aber wir kommen jetzt erst richtig in Fahrt"
    "Du nimmst den Mund ja ganz schön voll, obwohl ich zugeben muss, dass dein Skaraborn einiges drauf hat", erwiderte Ben.


    Beide Trainer gaben darauf hin ihre nächsten Befehle, "Skaraborn, Hornattacke!"..."Absol setz Klingensturm ein!"
    Skaraborn flog los, während Absol elegant eine seiner leuchtenden Klingen abfeuerte, die genau auf Skaraborn zuflog. Dieses bewegte sich mit einer enormen Geschwindigkeit auf Absol zu.
    "Ok, Skaraborn, setz Hornattacke gegen den Klingensturm ein, und wehr ihn ab!"
    Das Pokemon tat dies, und rammte die leuchtende Klinge mit seinem Horn. Absols Attacke wurde dadurch abgelenkt, aber Skaraborn schien nicht ganz unbeschadet davongekommen zu sein. Es schien ein bisschen benommen, attackierte aber sofort wieder mit Aero-Ass. Das hatte Absol nicht kommen sehn, es wurde von dem Käfer mit dessen gesamter Kraft getroffen, und meterweit zurückgeschleudert.


    "Vielleicht habe ich ihn etwas unterschätzt, ich sollte langsam etwas unternehmen!" kam es Ben in den Sinn. Skaraborn hatte momentan wirklich die Besseren Karten, und machte auch schon wieder Anstalten erneut anzugreifen. "Sei vorsichtig Absol!", rief Ben seinem Pokemon zu, welches daraufhin konzentriert jede Bewegung von Skaraborn beobachtete.


    Und dann war es soweit, Skaraborn griff erneut mit seiner Aero-Ass Attacke an. "Ok Absol, das ist unsere Chance, benutz Schwerttanz!"…Absol tat wie ihm befohlen, es stand fest auf allen vier Beinen, fletschte die Zähne, und seine Augen begannen zu leuchten. Es wirkte ein wenig wie in Trance versetzt. Skaraborn war Absol nun schon gefährlich nahe gekommen, als Ben sagte, "Und jetzt…Schlitzer!".
    Die Klinge auf Absols Kopf traf Skaraborn, welches daraufhin abstürzte, und regungslos liegenblieb.


    Sein Trainer blickte fast schon entsetzt über das plötzliche KO seines Pokemon. "Was war das denn?", fragte er.
    "Das war Absols Schwerttanz, dadurch verdoppelt es seine ohnehin schon enorme Angriffskraft", erwiderte Ben höhnisch, jetzt wo er wusste, dass er den Kampf gewonnen hatte.



    OT: Bei Beschwerden kann ich es jederzeit ändern

  • "Maa, maa.." Euphie seufzte etwas enttäuscht, als sie aus dem Kraftwerk befreit worden. Wenn sie solch einen Höllentrip durch moderne Technik machen musste, dann bitte ohne, dass ihre Fragen unbeantwortet blieben. Was war eigentlich der Grund, dass sie ignoriert wurde? Sie konnte sich nur daran errinern, dass der Analyst wieder ging und sie mit der Bereistellung von Informationen zu anderen Apparaturen weitermachte. Sie hatte sich bemüht, dem ganzem zu Folgen, aber in der Welt des Stroms war sie mehr oder weniger verloren. Das Gleiche galt auch für ihre Pokémon. Wablu, was fröhlich neben ihr herzwitscherte, und Finneon, welches sich in solch blumigem Umfeld wohl eher Unwohl fühlen würde, hatten gegen Angriffe von Elektrotypen wenig Chancen. Soviel verstand sie noch vom Kämpfen, genug, dass - falls es einmal zu einer Herausforderung, die sie nicht abschlagen konnte, kommen sollte - sie ihre Schützlinge unmittelbar von der Last befreien würde. Den Kampfgeist, den Finneon manchmal zu ausstrahlen vermochte, konnte es auch gerne bei Feuerpokémon ausleben.


    Während Euphemia gedankenverloren in dem - anscheinend nicht besonders aufschlussreichen - Flugblatt herumblätterte, nutzten andere Trainer die Zeit zum Kämpfen. Sie waren recht geschickt im taktischen Einsatz ihrer Attacken, aber diese Stärke ließ nicht die Antipathie verschwinden, die sie aufgrund des arroganten Untertons empfingen. "Nun Wablu, was sagst du?" Das Vogelpokémon hatte sich inzwischen auf den Kopf der Trainerin gesetzt und begutachtete mit ihr zusammen eine Karte Sinnohs, welche hinten im Flugblatt eingearbeitet war. "Dann soll es der Ewigwald sein. Er ist dunkel. Es gibt Pokémon." Ihr grünes Haar richtete sich etwas auf. "Ähm, das wäre ein guter Grund, nicht alleine zu gehen.."

  • Nischara hatte sich mittlerweile umgehorcht und hatte sich die Antworten zusammengereimt. Schlauer wie vorher war er allerdings nicht. Wieso und was die Gruppe vorhatte konnte er beim besten Willen nicht erklären, doch dennoch zog es ihn auf eine seltsame Art und Weise an, hier zu bleiben. "Na Emerald...wo wir schonmal hier sind könnten wir doch auch mal einen Kampf riskieren oder was meinst du? Das habe ich wirklich schon lange nicht mehr gemacht...!" Emerald verzog merkwürdig das Gesicht er mochte es scheinbar nicht wirklich zu kämpfen. Nischara seufzte. "Gut...du musst ja nicht zwingend kämpfen ich habe schließlich auch andere Pokémon...!", murmelte er, bevor er eine einsame, grünhaarige Trainerin entdeckte, die in einem der Flyer zu schwelgen schien, während ihr Wablu es sich auf ihrem Kopf gemütlich gemacht hatte. "Na...die sieht eigentlich recht sympatisch aus...!", dachte sich Nischara, bevor er sich einen Ruck fasste und mit seinem Hundépokemon sich jener näherte. "Guten Tag...ich...hoffe ich störe nicht...!", begann Nischara äußerst ungeschickt, "Ich...wollte fragen ob du vielleicht Interesse an einem Kampf hast? Wir beiden scheinen die einzigen zu sein, die das nicht tun...und na ja...!" Während er vor sich hin stammelte wartete er auf eine Antwort der Trainerin.

  • "Guten Tag" - Euphie wäre fast das Flugblatt aus der Hand gefallen. War das eine Herausforderung? Zeitvertreib? Egal, es hatte etwas mit einem Pokémonkampf zu tun, und das war schlecht. Wablu war deutlich enthusiastischer und begann bereits, ihre grüne Haarpracht zu umflattern. "Ähm, nunja", sie gestikulierte merkwürdig herum, als das Vogelpokémon ihre Strähnen neu ordnete, "Wenn du wirklich mit mir kämpfen willst.. das wird nicht lange dauern, hehe", sie wurde etwas rot, "Ich habe so gut wie keine Erfahrung in nichts in diesem Bereich.. ach was red ich da - jedenfalls, wenn du kämpfen willst", sie packte den Flyer ein und holte stattdessen eine Beere aus ihrer Handtasche, "können wir das gerne tun", sie warf die rote Frucht in die Luft, wo sie vom Wablu weggeschnappt wurde, "aber bitte sei nicht allzu enttäuscht, wenn es so schnell vorbei ist.. okay? Okay?" Die Beere hatte das Wablu nicht lange abgehalten und es begann, sich wieder ein Nest in ihren Haaren aufzubauen. "Bald muss unsere Gruppe sowieso in den Ewigwald, glaube ich.."

  • Nischara beobachtete etwas verwundert die etwas ängstliche Reaktion der angesprochenen Trainerin. "Öhm...habe ich irgendwas falsches gesagt?", fragte er sich mulmig, während er beobachtete, wie ihr Wablu in ihrer Haarpracht rumspielte. Er blickte Emerald an, der verzog unschuldig das Gesicht. "Tut mir leid also...ich wollte dir wirklich nicht zu nahe treten...!", entschuldigte sich Nischara, der von der Verunsicherung der Trainerin selbst seine Sicherheit verlor. "Also...wenn du willst, dann können wir das auch sein lassen...aber an mir solls nicht liegen...!", brabbelte Nischara zusammenhanglos daher, bevor ihm sein Hunduster knurrend auf die Füße stieg, "Ich...aua...na gut, also wir können kämpfen!" Mit Schmerzen in seinen Füßen schielte er auf sein Emerald herab, doch das schüttelte angesichts des Auftreten seines Trainers nur den Kopf. "Also öhm ja...vorausgesetzt du willst immer noch!", stellte Nischara sofort klar. Emerald flog vor Schock um und trat selbstsicher vor seinen Trainer, so als wollte er sagen <<Klar will sie du Idiot, ich warte!>> Auch wenn er anfangs nicht wirklich kampfwillig gewesen zu sein schien, so hat ihm die Verpeiltheit seines Trainers wohl doch einen Schub versetzt. Er musterte die Trainerin und das merkwürdige Wablu, das in ihren Haaren im siebten Himmel zu schweben schien.

  • [feat. Nischara als: Nischara]


    Euphie war einverstanden und nach einigen Disputen hatte Emerald sich auch durchgesetzt und war zum Kämpfen bereit. Beide Trainer gingen in einem Abstand von 10 Metern auseinander und ließen ihre Pokémon aufs Kampffeld, auf Nischaras Seite ein Hunduster und auch Euphies ein Wablu. „Ok…dann mal los Emerald!“, wies Nischara an, „Finte!“ Hunduster knurrte und sprang kurz darauf auf Wablu zu und traf es mit seiner unfehlbaren Attacke auch. Wablu wich kurz zurück, fing sich aber schnell wieder.
    Euphie blinzelte. Finte war eine Attacke, wo es nichts bringen würde, die Genauigkeit des Gegners zu schwächen.. Und doch war sie verwirrend genug um einen selbst umzuhauen. "Wabbel - ähm, Wablu meine ich, hehe", ergänzte sie sich schnell bevor das Vogelpokémon die Richtung ändern konnte, "Versuch es mit Gesang!"
    Wablu öffnete seinen Schnabel und summte leise eine Melodie von sich. Nischara hatte darauf nur ein Kichern übrig. „Glaub nicht, dass wir auf so billige Tricks reinfallen würden!“, verdeutlichte er ernst, „Mein Emerald ist dagegen immun wie Stein vor Elektro!“ Mit Ausspruch dieses Satzes sackte sein Hunduster plötzlich etwas herab. „Äh…!“, murmelte Nischara verlegen, „Emerald? Du kannst doch nicht einfach müde werden!“ Er bekam ein unmissverständliches Knurren zurück. „Verdammt Biss schnell!“, gab Nischara als Anweisung. Sein Schützling, der nur noch ein Auge offen hatte, sprang auf Wablu zu und versuchte ihn mit seinem spitzen Maul zu erwischen aber er war hundemüde (^^) und noch dazu war das kleine Wablu ein schwer zu treffendes Ziel, sodass er knapp vorbei sprang und wackelig auf dem Boden landete.
    "Chii..." Nun, Gesang war eine Attacke, die nur grob geschätzt jeden zweiten Zug zum Zuge kam, Zug über Zug, und so würde Wablu diese Misere nicht davon abhalten, noch ein paar Kohlen nachzulegen. Nein, das war ein Feuerpokemon, also waren Kohlen schlecht. Dann.. "Tanz mir den Furienschlag!"
    Wablu pickte augenblicklich mit seinem Schnabel nach dem taumelnden Hunduster. „Ausweichen!“, befahl Nischara, doch Hunduster gab ihm nur ein wütendes „Hundu!“, was wohl übersetzt <<Haha, versuch du halt mal dich nach einem Gesang oben zu halten>> heißen sollte, zurück. Zielsicher stach Wablu mit ihrer Attacke auf Emerald ein und ließ nach einigen Treffern locker. Er war zwar nicht ernsthaft verletzt hatte aber am ganzen Körper kleine Schrammen und war zudem immer noch kurz vor’m Einratzen. „Mist…na gut dann muss ich wohl meine Taktik etwas ändern!“, dachte sich Nischara, „Los Smog!“ Hunduster riss sich mit aller Kraft zusammen und schoss aus seinem Mund eine lilane Giftwolke, die Wablu mitten im Gesicht traf. Schnell breitete sich das Gift in Wablus Körper aus und infizierte es. Nun schien der Kampfgeist des kleinen Flugpokémon endgültig geweckt.
    Wablu schien zwar energischer als vorher zu sein, aber mit einer Vergiftung konnte Euphie nicht umgehen. Beeren die Vergiftung aufheben würden hatte sie nicht dabei, und auch wenn das Vogelpokemon versuchte sie zu unterdrücken, machte allein der Gedanke, dass es Schmerzen empfand, sie krank. "Wablu, komm zurück!" Das Wesen wollte grade selbstständig einen Angriff starten, aber wurde vorher in den weißroten Ball eingesaugt. "Es tut mir Leid Wablu, ich hätte vorher Weißnebel einsetzten sollen.. Uhm dir sagen sollen, dass du Weißnebel einsetzen sollst.." Hektisch rannte sie auf den gegnerischen Trainer zu. "Tut mir Leid aber ich glaube Wablu ist besonders empfindlich das Vergiftungen angeht! Ich hoffe deinem Hunduster geht es gut, ich werde jetzt.. ins Pokémoncenter geeeheeeeen.." Nun, das war mehr Rennen.
    Nischara beobachtete verwundert die Reaktion von Euphie. Doch als die erste Verwunderung über das seltsame Benehmen erstmal verflogen war lächelte er wieder. „Du kümmerst dich wirklich sehr um deine Pokémon…sehr gut…du hast dein herz am rechten Fleck!“ In dem Moment flog Emerald um und schlief den Schlaf der Gerechten. Nischara rief ihn in sein Pokéball zurück. „Na dann lass uns ins Pokémon Center gehen!“, schlug er vor, bevor er wenig später hinzufügte, „Mein Name ist übrigens Nischara!“
    Das Mädchen hatte etwas Tempo heruntergenommen, sodass der Junge keinen Sprint hinlegen musste um mitzukommen. "Nischara? Interessanter Name, wie schreibt man das N-I-S-C-H-A-R-A? Ich bin übrigens Euphemia, freut mich, dich kennenzulernen!"

  • Nach dem etwas kaotischen Kampf mit Euphie war Nischara ins Pokémon Center aufgebrochen und hatte sein Emerald in die Obhut von Schwester Joy gegeben. "Na dein Hunduster scheint ja nicht gerade verletzt zu sein, aber er hat einen gesunden Schlaf, das muss man ihm lassen, er macht sogar einem Relaxo Konkurenz!" Nischara stöhnte durch. "Eigentlich dachte ich er sei Ressistent gegen solche Attacken, aber ich glaube das war so ein großer Irrtum, wie das Suicune ein Hund sei...!", erkannte er. Schwester Joy kicherte. "Nimm doch bitte Platz, dein Pokémon haben wir erstmal in die Hängematte verfrachtet, sieht aus als würde er da noch eine Weile verweilen." Nischara nickte etwas zögerlich, bvor er sich abwandte und sich an einen Tisch setzte. "Hmm...vielleicht sollte ich einen Kaffee trinken...!", dachte sich Nischara, bevor er einer Kellnerin ein Handzeichen gab, "Eine Cola bitte!" Wenig später bekam er das Getränk überreicht und trank es langsam aus. "Hmm...was soll ich jetzt nur machen bis Emerald seinen Winterschlaf beendet hat? Mir ist so langweilig wie 30 Flegmons zusammen...!", murmelte er. In dem Moment beschloss er aufzustehen und sich ein wenig die Beine zu vertretten. Er verabschiedete sich vorher von der etwas niedich verpeilten Euphie und machte sich dann zurück in die Stadt auf.


    Als er ein paar Meter gelaufen war entdeckte er einen weiteren Trainer auf einer Bank sitzen, der in dem Flyer vertieft zu sein schien. "Hmm...als sei dieser Wisch eine Lektüre, also ich habe da beim besten Willen nichts Interessantes darin entdecken können!", dachte er sich, doch als die Langweile in ihm erneut zunahm beschloss er den Trainer anzusprechen. "Guten Tag...nicht dass ich stören will...aber du warst doch zuvor auch bei der Gruppe oder? Und nun ja...ich wollte fragen ob du weißt, wie lange es braucht bis ein Hunduster wieder aufwacht, nachdem es von einer Gesang-Attacke getroffen wurde...diese Situation ist mir...nun ja...ziemlich neu!" Er beendete seinen Satz uns wartete auf die Reaktion des Trainers, der den Namen Eleus trug.


    Sorry, dass ich den Namen erwähnen musste, aber ich konnte keine Charakterbeschreibung abgeben, weil das Aussehen bisher unbekannt ist^^ Bzw. ich es, wenn vorhanden, im Anmeldungstopic nicht gefunden hab-,-

  • Als der ihm kaum bekannte Gruppenbegleiter ihn aus heiterem Himmel ansprach, stand Eleus zuerst einmal verwundert auf. "Ja, hallo", grüßte er knapp zurück und überlegte einige Sekunden, ob er eine brauchbare Antwort auf Nischaras Frage wusste. Er hatte bisher wenig mit Schlaf-Attacken zu tun gehabt, wusste aber, dass ihr Effekt im Kampf normalerweise nur kurz anhält. Er hatte auch einmal etwas über eine Fähigkeit gehört, bei der Pokémon sehr schnell wieder aufwachen - gehörte Hunduster nicht sogar zu den Pokémon, die diese besitzen konnten? "Nicht sehr lange, solange du es nicht bewusst schlafen lassen willst", antwortete er schließlich mit einem leichten Lächeln im Gesicht. "Aber wenn du sicher gehen willst, kannst du auch noch einmal zum Pokémon-Center gehen, die haben dort Mittel mit denen sie Pokémon sowort aufwecken können."


    Da er nun aber schon einmal ausnahmsweise mit einem anderen Trainer der Reisegruppe im Gespräch war, wollte er die Gelegenheit nutzen um auf seine weiteren Pläne anzusprechen. Er hielt den Flyer über den Wald und Ewigenau und frage: "Wirst du eigentlich auch nach Ewigenau gehen? Ich kann mir vorstellen, dass das durchaus interessant sein könnte, und etwas Besseres habe ich momentan eh nicht zu tun." Seit er alt genug dafür war, verließ Eleus des öfteren das Haus seiner Eltern für mehrere Tage. Sie waren daran gewohnt, und in Sinnoh war es auch vollkommen normal für Jugendliche seines Alters, sich sich mit ihren Pokémon zu schützen wussten. Dieses Mal wollte er eigentlich nur den Kurs von Zyrus besuchen, doch auf eine Wanderung durch den Wald in eine neue Stadt hatte er derzeit mehr Lust als auf den langweiligen Weg zurück nach Hause.


    Ja, das mit dem Aussehen habe ich irgendwie vergessen, weil ich dachte ich krieg noch ein Bild. Werd ich mal bei Gelegenheit nachholen bzw. auch eine ausführlichere Charakterbeschreibung machen, die waren ja am Anfang erstmal nur dahingeklatscht weil ich mich mehr um die Story und die Organisation kümmern musste. =/

  • Nischara hörte sich die Antwort des jungen Trainers an. "Nicht sehr lange, solange du es nicht bewusst schlafen lassen willst", gab er Nischara als Antwort, bevor er wenig später hinzufügte, "Aber wenn du sicher gehen willst, kannst du auch noch einmal zum Pokémon-Center gehen, die haben dort Mittel mit denen sie Pokémon sowort aufwecken können." Als Nischara das hörte ging erstmal ein Raunen durch sein Gesicht. "Also entweder ist die Schwester Joy im Pokémon Center neu...oder sie hat wirklich keine Ahnung!", erkannte er seufzend, bevor er zu dem hilfsbereiten Zeitgenossen hinzufügte, "Ich heiße übrigens Nischara...und danke für deinen Rat, eine zweite Meinung kann nie schaden, wie ich soeben erfahren habe...!"


    Eleus begann kurz darauf mit einem anderen Thema. Er fragt Nischara, ob er mit nach Ewigenau gehen wollte. "Öhm...hmm...!", Nischara musste einige Sekunden lange überlegen...eine Reise...mit wildfremden Leuten? Er wollte sich eigentlich nur ein wenig die Zeit vertreiben, aber gleich eine richtige Reise? Ein Abenteuer? "Ich weiß auch nicht...also er hat höfflich angefragt und sieht auch sehr freundlich aus...und ich werd sicher nicht der einzige sein, der ihn begleiten wird...hoffe ich mal... Er grübbelte kurz weiter, doch er konnte außer seiner Schüchternheit dann doch nicht viel finden, das dagegen sprach. "Warum eigentlich nicht? Ich komme gerne mit...doch...!", rang er sich schließlich durch zu sagen, bevor ihm plötzlich ein Gedanke kam, "Ich öhm...muss nur noch mal ganz schnell ins Pokémon Center zurück...mein Hunduster aus der Hängematte verfrach...äh abholen!"


    Er eilte zurück und war kurze Zeit später im besagten Gebäude angekommen. "Schwester Joy...!", sprach er die Kankenschwester an, "Mein Hunduster müsste sich schon längst von Gesang erholt haben...wieso legen Sie ihn dann in ein schönes, gemütliches Plätzchen?" "Gesang?", gab Schwester Joy verwundert zurück, "Ich habe nur gesagt, dass dein Hunduster müde sei...und das hat nix mit einer Attacke zu tun!" Nischara wäre an dem Moment am Liebsten zu Boden gefallen. Geschockt wies er Schwester Joy an die Schlafmütze in seinen Pokéball zurückzurufen, bevor er sich kopfschüttelnd abwandte. In dem Moment fiel ihm Euphie auf, die gerade noch auf ihr Wablu zu warten schien. "Hey Euphie...!", grüßte er die Trainerin, "Eleus...der Trainer von vorhin...hat mich gefragt ob ich Lust hab mit ihm nach Ewigenau zu reisen...und nun ja...da du schätzungsweise auch nichts besseres zu tun hast wollt ich fragen, ob du auch mit willst?" Er wartete auf ihre Antwort...

  • Sobald der Trainer seinen Mund aufmachte, konnte man seine Arroganz schon fast spüren, doch das war für Pascal nichts Neues, bei den Leuten, mit denen er schon verkehrt hatte.


    Skaraborn schlug sich aussergewöhnlich gut im Kampf und hatte die Nase, oder eher das Horn, teilweise vorn, aber schlussendlich reichte es doch nicht. Als sein Gegner mit Schwerttanz und Schlitzer konterte, war Pascal ziemlich überrascht und durfte sich gleich eine höhnische Bemerkung abholen, doch antwortete er mit seiner typischen, im eigenen Ruhe:"Ich kenne den Angriff Schwerttanz, nur hat es mich verwundert, dass du gleich zwei Attacken einsetzen konntest, während mein Skaraborn mit Aeroass angerauscht kam. Das ist ziemlich ungewöhnlich, da Aeroass so schon eine sehr schnelle Attacke ist." Als er das klar gestellt hatte, rief er Skaraborn mit den Worten, es habe sich sehr gut geschlagen, in den Pokéball zurück, und ging in Richtung Pokémon-Center davon, um Glumanda, dem er zwar einen Trank gegeben hatte, und Skaraborn zu heilen.


    Er übergab sie schliesslich Schwester Joy, und während er darauf wartete, dass er sie wiederbekommen würde, liess er Riolu aus seinem Ball, damit er nicht so ganz allein in der Ecke sass.
    Nachdem er Riolu ein wenig Futter gegeben hatte, hatte es sich zufrieden auf seine Schulter gehockt, und die Aussicht genossen, wobei Pascal plötzlich den Trainer, der ihm schon im Kraftwerk aufgefallen war, wiedererkannte. Er lauschte der, zugegeben, ziemlich lustigen Unterhaltung mit Schwester Joy, und beobachtete den Trainer dabei, wie er nun ein Mädchen grüsste, das offenbar Euphie hiess. Dann hörte er etwas für ihn durchaus Interessantes: Der merkwürdg gekleidete Junge fragte nun dieselbe Euphie, ob sie Lust hätte, mit ihm und einem Trainer namens Eleus, nach Ewigenau zu reisen. Pascal war hin und her gerissen, sollte er nun seine Schüchternheit überwinden und fragen, ob sie etwas dagegen hätten, ihn mitzunehmen, oder sollte er einfach hier in der Ecke sitzen bleiben und sie ziehen lassen? Er kam zum Schluss, dass es lustiger wäre, mit Anderen zu reisen als in gewohnter Einsamkeit durch den Ewigwald zu latschen. Also gab er sich einen Ruck, stand auf und näherte sich den beiden Trainern. Nach ein paar Schritten war er nahe genug, um sie an zu sprechen, doch gerade als die erste Silbe über seine Zunge gerollt kam. bemerkte er, dass er im Rücken des Jungen stand und er ihn, möglicherweise, erschrecken könnte, doch nun gab es kein Zurück mehr: "Ähh, hallo", druckste er herum,"ich habe mitbekommen, wie ihr darüber geredet habt, dass ihr durch den Ewigwald gehen wollt. Und.. Nun ja, das ist auch mein Ziel und ich wollte euch fragen, ob ich mitkommen kann, da es viel lustiger wäre, zusammen hindurch zu gehen. Stolz darauf, dass er den Satz einigermassen auf die Reihe bekommen hatte, wartete er nun darauf, ob sie ihm antworten würden.


    Ot: Wabbel statt Wablu, ich kann nicht mehr.^^ @Young & Depressed: Der Kampf ist genial, ich habe nichts daran auszusetzen.^^

  • Nischara hörte dem Trainer zu, der plötzlich in das Gespräch hineingeplatzt war. Er hatte lange, braune Haare und eine trug eine Jeans und ein braunes T-shirt. "Ähh, hallo, ich habe mitbekommen, wie ihr darüber geredet habt, dass ihr durch den Ewigwald gehen wollt. Und.. Nun ja, das ist auch mein Ziel und ich wollte euch fragen, ob ich mitkommen kann, da es viel lustiger wäre, zusammen hindurch zu gehen.", fragte er freundlich nach. Nischara musste sich etwas verwundert an die Stirn fassen. Dass ihm mal zur Abwechslung ein anderer schüchtern gegenübertrat war er nicht gewohnt. Und noch hatte Euphie ihm ja keine Antwort gegeben. "Tja äh...!", gab Nischara zurück, "Also ich habe an sich kein Problem damit...überhaupt keines...das heißt wenn du es mit mir aushältst...du musst wissen, dass ich manchmal etwas verpeil...äh eigen bin...!" Er musste kurz kichern. "Und Emerald auch...aber ich denke ansonsten habe ich kein Problem!" In dem Moment fiel ihm ein, dass er möglicherweise Euphie mit seiner Ankündigung etwas abgeschreckgt haben könnte. "Oh ich...na ja ich hoffe natürlich du kommst trotzdem noch mit mi...äh uns...na ja doch schon mit mir...aber natürlich nicht allein...also...!", stammelte Nischara rum. Wäre Hunduster draußen gewesen hätte er Nischara wohl wieder auf die Füße gebießen...wie jedes mal, wenn er mit einem Mädchen reden musste. Na ja er war allgemein schüchtern auch bei Jungen nur war es bei Mädchen noch etwas erschütternder. Wie dem auch sei, er richtete die Frage der Teilnahme an Euphie...

  • Nach der für Fugialus eher uninteressanten Führung durch das Kraftwerk gab der Gruppenleiter Zyrus noch jedem einen Flyer bevor er verschwand. Fugialus sah sich den Flyer an. Er beinhaltete unter anderem auch eine Karte von der Sinnoh-Region. "Was soll ich denn damit? Ich hab genug Karten dieser Region." Er steckte den Flyer mit einer verärgerten Miene in seinen Rucksack weg. Er war auch verärgert weil er erstmal keine Chance hatte Zyrus herauszufordern. Fugialus ließ sein Kramurx aus dem Pokeball. Wohin sollte es jetzt gehen? Die Gruppe spaltete sich. Die einen gingen in das Pokemon-Center von Flori, die anderen wieder nach Hause. Fugialus beschloß auch in das Pokecenter zu gehen nachdem er sich den Kampf von einem Skaraborn gegen Ben's Absol anschaute, den Ben für Fugialus nicht überraschend trotz des Typennachteils gewann.


    Fugialus blieb auch im Pokemoncenter weiter distanziert von den Trainern der Gruppe, er betrachtete lieber alles aus sicherer Entfernung. 3 Trainer standen zusammen die anscheinend sich bald auf den Weg durch den Ewigwald nach Ewigenau machen wollten. "Ewigwald, hm. Das muss einer der wenigen Orte sein wo man auf wilde Kramurx trifft. Wie wärs, wenn du mal einige deiner Artgenossen sehen würdest. Na, würde dir das gefallen?" nachdenklich wartete der Florist auf die Antwort seines etwas unsicheren Pokemon. Nach kurzer Zeit nickte es dann doch noch. "Okay, schließen wir uns der Gruppe an. Ich habe das Gefühl du kannst während der anstehenden Reise noch viel stärker werden. Diese Reise wird bestimmt nicht nur bis zum Ende des Ewigwalds gehen, sondern noch viel weiter. Und wir werden die Reise bis zum Ende mit der Gruppe antreten, das wird sicher sein!" Kramurx wirkte bei den Worten seines Trainers so selbstsicher wie nie. Gleichzeitig erquickte es vor Freude da es endlich auch mal, sofern Fugialus es zuließ, mit anderen Pokemon spielen konnte.


    OT: Hab nach langer Ideenflaute endlich mal wieder einen Post geschrieben und werd in nächster Zeit wieder öfter posten

  • Nach der Führung, der für die junge Rangerin als langweilig herausstellte, ging die Gruppe wieder nach Flori. Sie bekamen einen Flyer von den Gruppenleiter bevor er verschwand. Denise setzte sich auf einer Bank hin und beobachtete einige Pokemon Kämpfe, dabei wurde ihr Plinfa wieder wach. Es ist während der Führung im Windkraftwerk eingeschlafen. "Na bist du wieder wach", fragte die 16-jährige freundlich. Das junge Penguin-Pokemon nickte und wurde sanft von ihre Rangerin gestreichelt. Denise schloss für einen kurzen Moment ihre Augen und dachte etwas nach. Daraufhin piepste ihr FangKom auf. Die junge Rangerin öffnete genervt ihre Augen und las sich in Ruhe den Textnachricht, den sie von ihren Rivalen erhalten hatte. Sie steckte genervt ihren FangKom wieder in die Tasche und hob ihren Plinfa hoch. Denise ging mit ihren Plinfa zu den Auen von Flori und wartete auf ihren Rivale.


    Sie ahnte jedoch nicht, dass der junge Ranger hinter ihr herumschlich. Die 16-jährige wurde langsam ungeduldig und wollte gerade wieder nach Flori zurückgehen, bis eine Hand ihre rechte Schulter berührt hatte. Sie drehte sich um, schlos ihre Augen und schrie vor Schreck, dabei wurden ein paar Staralili aufgeschreckt und flogen davon. Sie wollte ihren Rivale treten, aber er ist gerade noch ausgewichen. Denise machte ihre Augen auf und sah den jungen Ranger an, dann wurde sie wütend als ihr Rivale anfing zu lachen. "Hör auf zu lachen! Mach das nie wieder", brüllte die junge Rangerin. Sie achtete nicht auf ihren Plinfa und drückte es wieder zu fest. "Plinfa-a", beschwerte sich das junge Penguin-Pokemon. Denise schaute ihren Partner-Pokemon an und entschuldigte sich.


    Die 16-jährige drehte sich um und fragte ihren Rivale wütend: "Was wolltest du von mir?!" "Hey chill mal. Naja ich wollte dich fragen, ob wir beide zusammen in den Ewigwald gehen wolllen", antwortete der junge Ranger. "Ich werde mich nicht abregen. Wieso kannst du nicht alleine hingehen? Hast du etwa Angst", wollte Denise wissen. "Ich habe doch keine Angst. Ich wollte nur das du mich beschützst", antwortete der 16-jährige. "Wie ich schon geahnt habe. Du hast Angst. Naja wie wärs mit einen Wettrennen zum Basis", schlug die junge Rangerin vor. "Ok, wenn du willst, aber wein nicht, wenn ich gewonnen habe", gab der Ranger an. "Hehe, glaub mir ich werde gewinnen, auch wenn ich etwas erschöpft bin", sagte Denise. Plinfa und Panflam schüttelten den Kopf und gingen zu ihre Ranger. Dann rannten die beiden Ranger los, dabei beobachteten einige Trainer die beiden Rivalen.


    Die junge Rangerin hatte einen weiten Vorsprung hintergeliegt, aber ahnte nicht, dass ihr Rivale doch noch sie eingeholt hatte. Es war ein Kopf an Kopf rennen und Beide hatten gleichstand. Beide schüttelten Hände und gingen wieder in die Basis hinein. Denise nahm ihren Plinfa und plumste sich in den Sofa hinein.


    OT: Ich wollte öfters etwas hinposten, aber hatte eine Blockade gehabt und war mit vielen Videoprojekte beschäfftigt. Ich werde versuchen öfters zu posten.