[Sinnoh-2] Teil I - Räuber der Mythen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Tai bekam eine Antwort von der tüchtig suchenden Gruppe, die offenbar auch etwas Spaß an der Entdeckerlust bekam. Der siebzehnjährige war dies schon lange gewöhnt, denn es war eben sein Alltag. Das Mädchen names Shira fing mit Hilfe ihres Karnimanis eines der seltenen Hippopotas,
    das zugleich noch eine andere Farbe aufwies. Gerede und Hypothesen gingen um die Herkuft der Farbe umher. Einige meinten, es sei ein Shiny,
    andere waren der Auffassung es handele sich um ein Geschlechtunterschied. Tai hatte dennoch auch keine Ahnung, denn er wusste nicht, wie ein Shiny Hippopotas aussah. Im Augenblick indem er den Boden und die Gesteinsmauern untersuchte, störte ihm Mario mit einer wichtigen Frage.
    Er meinte einen wunderschönen blauen Stein gefunden zu haben. Der Junge raffte sich auf, ging zu Mario und half ihm beim Ausgraben des Steines.
    Tai erkannte, dass es sich hierbei um nichts seltenes handelte, sondern um eine ganz gewöhnliche Blausphäre, die in tieferen Gesteinsschichten sehr oft und noch viel häufiger in verschiedenen Farben vorkommt. " Mario, das ist leider kein seltener Fund, sondern nur eine ganz normale Blausphäre, die noch sehr klein ist. Als Sammlersück eignet sie sich zwar auch, aber da sie häufuig vorkommt, hat sie keinen sonderlich großen Wert. Du kannst sie aber behalten, denn sie sieht wunderschön blau aus." Für Tai war dieser Stein nichts besonderes, doch Mario schien dieser zu gefallen und ihn als kleinen Schatz anzusehen. Nach der Erklärung wurde Tai von Kai gerufen, der mit seinen Glumanda auf etwas merkwürdiges stieß. Eine Eisentür mit einen Zahlenschloss verriegelt. Die beiden Glumanda sorgten für genaues Licht, damit Tai sich diese Tür mal genauer anschauen konnte. " Hmm, ich weiß ehrlichgesagt nicht, was hinter der Tür sein sollte. Als ich letztes Mal hier war, habe ich diese auch gar nicht bemerkt. Kann sein, dass ich sie übersehen habe, aber ich bin mir sicher,dass sie Tür vorher noch nicht da war. Vielleicht hat jemand einen Schacht gegraben und diesen mit der Tür verriegelt. Tut mir leid, aber ich kann da keine genauen Infos aushändigen. Was wir machen können, versuchen die Zahlenschlosskombination einzugeben."

  • Nachdem Shira den Ball ebenfalls von dem restlichen Sand befreit und in ihrer Tasche verstaut hatte, brannte sie darauf, in die Großstadt zurück zu kehren, um dem Forscher ihren Fund zu präsentieren. Vor allem wollte sie dem angeschlagenen Pokémon eine Behandlung im Pokécenter zu kommen lassen, in der Hoffnung, dass es vielleicht friedlich und wohlgesonnen sein würde, auch wenn ihre erste Begegnung nicht gerade unter den besten Voraussetzungen abgelaufen war.


    Mario fand jedoch etwas, dass die Aufmerksamkeit der Gruppe erregte. Ein kleiner, in der Wand eingebetteter, blauer Stein. Auch Shira betrachtete ihn sich mit verhaltenem Interesse, welches aber gänzlich verflog, als sie Tais Erklärung hörte, dass es sich dabei lediglich um eine keinesfalls ungewöhnliche Blauspähre handelte.


    Gerade, als sie sagen wollte, dass eine weitere Inspektion dieser Höhle vermutlich nichts mehr bringen würde, entdeckte Kai mit Hilfe seines Glumands eine mit einem Zahlenschloss gesicherte Eisentür.


    Genervt folgte sie dem Rest der Truppe - sie wollte zurück und sich nicht noch länger in dieser Höhle aufhalten. Als sie Tais Worte hörte, man könne ja mal einige Zahlenkombinationen eingeben, antwortete sie gereizt: "Ja, sicher! Versuch es mal mit 4-9-0."

    Kaum hatte sie die Worte hervorgebracht, stutzte sie. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie ungewöhnlich eine Einstür in einer ansonsten naturbelassenen Höhle war. Und warum war diese auch noch gesichert? In diesem Moment gewann ihre Neugierde überhand über die Sorge um das Hippopotas.


    Sie drängte sich einen Schritt vor, um die Tür und das Schloss in genaueren Augenschein nehmen zu können.
    "Tai, ist das Schloss denn mit einer Dreier-Kombination versehen? Wir fanden doch im Technik-Zentrum diesen Zettel, auf dem auf der Rückseite die 4-9-0 stand. Vielleicht ist das ja wirklich die Kombination?"

  • Nach einen erfolgreichen Fang eines Hippopotas und erneuten Fund desen Sandausscheidungen, beschloss die Gruppe noch ein kleines Stück weiter in die Höhle zu gehen. Wobei Cattivo auffiel, dass Shira nur widerwillig mitging, da sie anscheinend ihre Erungenschaft dem Professor präsentieren wollte. Wer konnte es ihr verübeln. AUch Cattivo hatte ahlmälich genug von diesen dunklen, kalten Loch.


    Doch schon nach ein paar Schritten viel Glumandas Flamme auf eine große, massive Metalltür, die schon ziemlich alt aussah. Das Zahlenschloss, was die Tür schütze, sah hingegen aus wie neu. Die Gruppe diskutierte ein wenig, wie es nun weiter gehen sollte, da sie anscheinend keine Chance hatten, diese Tür aufzubekommen. Auch Pokémon-Attacken waren nutzlos, da sie einfach daran abprallten...
    Plötzlich kam Shira mit der Idee, es mit der 4-9-0 zu versuchen, um das Schloss zu knacken. Doch Tai, der sich momentan vor der Tür aufhielt, zögerte. Cattivo, der etwas genervt im Hintergrund stand, ergriff die Initiative und dränge sich kurzer Hand an Shira und Tai vorbei, um die Kombination zu versuchen. "Na dann, lasst es uns einfach mal versuchen. Versuch macht klug, probieren geht über studieren und so weiter..." mit diesen Worten began er an den kleinen Rädchen des Schlosses zu drehen. "1...2...3...4! 9! und die Null...!"

  • Als Cattivo die von Shira vorgeschlagene Kombination in das Zahlenschloss eingegeben hatte, klackte es einmal deutlich und öffnete sich. Scheinbar hatte tatsächlich jemand die Zahlen auf einen Zettel geschrieben, um sie sich besser zu merken. Lautes Rumpeln und Quietschen hallte durch die finstere Höhle, als die Trainer die schwere Metalltür langsam öffneten.


    Die Kammer, die sich dahinter befand, machte einen merkwürdigen, fast schon chaotischen Eindruck. Auf alten, halb vermoderten Tischen befanden sich relativ moderne Computer und andere technische Geräte, während diverse Bücher und ältere Gerätschaften, die sich vermutlich vorher einmal darauf befanden, offenbar einfach auf den Boden gekehrt wurden. Bei einem dieser Bücher konnte man trotz dem schwachen Licht schon aus einiger Entfernung Icognito-Zeichen auf dem Einband erkennen. An der Höhlenwand hing ein einfacher Banner, dessen teilweise verblasstes altes Zeichen - eine Spitzhacke mit einem Finsterball - relativ unprofessionell mit einem großen, dunkelroten 'T' übermalt war. Auf kleinen Hockern und Tischchen in den Ecken des Raumes lagen weitere Maschinenteile, doch ohne nähere Betrachtung konnte sich weder feststellen lassen, ob sie alt oder neu waren, noch, um welche Art von Technologie es sich handelte.

  • Tai erzählte Mario das dieser wunderschöne blaue Stein nur eine häufige Blauspäre sei.
    Mario hatte den Namen schonmal wo gehört, es war glaubte er im Fernsehn oder so.
    Ihm gefiel der Stein aber sehr gut, sodass er ihn in seine Tasche packte und als kleinen Schatz behielt.
    Tai fand den Stein aber wertlos meinte aber auch, dass er ein schönes Sammlerstück ist.
    Dann entdeckte Kais Glumanda eine Eisentür die durch ein Zahlenschloss abgeriegelt war.
    Shira und Cattivo sagten, dass Tai mal die Kombination 490 eingeben sollte. Er machte es und die Tür ging auf.
    Durch das Licht von Tais Lampe und den beiden Glumandas sahen sie einen alten Raum.
    Überall Bücher, Computer und alles was man zum Forschen braucht stand einfach so im Raum herum.
    Plusle und Minun liefen neugierig durch den Raum. Das Fukano von Andrea lief den beiden nach.
    Sie waren auf Spurensuche und guckten nach Hinweisen.
    "Hmm, wenn hier solche Pcs und Bücher vorhanden sind, dann muss hier jemand leben oder zumindest forschen.
    Kennst du diesen Ort hier Tai oder einer deiner Forscherkumpels?"

  • Neugierig drängte sich Shira mit den anderen in die nun zugängliche Kammer.
    Verblüfft blickte sie sich um. Sie hatte mit vielem gerechnet, was sie hier vor finden würden, aber nicht mit dem, was sie nun sah.
    Moderne Computer standen auf Tischen, die aussahen, als könnten sie jeden Augenblick unter dieser Last zusammenbrechen, während ein Haufen Bücher und ältere Werkzeuge scheinbar achtlos in die Ecken des Raumes gefegt worden waren.
    Sie liess ihren Blick über einen dieser "Gerümpel-Haufen" schweifen und entdeckte zwischen Hacken und Spaten ein Buch, in dem es offenbar dem Einband nach, um Icognitos ging. Danach bückte sie sich und wischte den Buch-Deckel mit dem Ärmel ab.


    Ohne es jedoch genauer zu betrachten, wanderten ich Blicke bereits weiter zu der hinteren Wand, an der sich ein ziemlich verschlissenes Banner befand. Das ehemalige Symbol war dilettantisch mit einem großen 'T' übermalt worden.
    Mit leicht geneigten Kopf betrachtete sie das Banner genauer. "Was soll dass nur heissen?", fragte sie allgemein in den Raum herein. "Das sagt mir mal gar nichts"


    Hinter sich hörte sie Mario die Vermutung aufstellen, dass hier anscheinend jemand leben oder zumindest forschen müsste. Gedankenverloren antwortete sie: "Forschen anscheinend schon, aber leben wohl weniger, sonst gäbe es hier wenigstens ein Bett oder zumindest eine Pritsche.
    Aber seht euch das hier mal an. Das sind alles technische Geräte. Und ich habe davon noch keins zuvor gesehen."

    Langsam schaute sie sich Stück um Stück an und schüttelte schliesslich den Kopf.
    "Alles, was einen Sinn ergäbe, um hier die Höhlen zu erkunden, liegt auf dem Boden rum. Und dass, was hier ordentlich verstaut wurde, ist mir vollkommen unbekannt. Ob das vielleicht auch alles Dinge sind, die ebenfalls aus dem Lager des Technologie-Zentrums entwendet worden sind?"


    Mit fragendem Blick wandte sie sich wieder der Gruppe zu. "Was sollen wir nun machen? Wir können ja schlecht die Sachen mit nehmen, vielleicht gehören sie ja jemanden völlig rechtens und sind gar nicht gestohlen worden. Vielleicht sollten wir ein paar der Dinge hier versuchen zu skizzieren und dem Forscher zeigen, der kann dann vielleicht sagen, ob sie entwendet wurden oder nicht.
    Kann einer von euch gut zeichnen?"

  • Cattivo ließ Vulpix wieder von seinen Armen herunter und betrat zusammen mit der Gruppe das neuentdeckte Forschungszimmer.
    Das erste was ihm ins Auge stach, waren die modernen PCs, die auf den extrem alten Tischen standen. Des Weiteren erspähte er noch ein altes Buch, desen Einband einige Icognitos zierte. Es schien für die Übersetzungen der Höhleninschriften zu dienen, da zu jedem Icognito der entsprechende Buchstabe eingetragen wurde. Doch schnell verlor Cattivo Interesse an dem alten Buch, weil sein Blick auf den riesigen Banner fiel, der am Ende des Raumes aufgehangen wurde. Es schien, als ob der Banner früher für andere Zwecke diente, als er es jetzt macht, denn das ehemalige Symbol wurde mit einem großen "T" übermalt, welches allerdings nur 2 simple Pinselstrichen bestand.
    "Mich würde mal interessieren, was das frühere Symbol für eine Bedeutung hat..." fragte er, ohne eine Antwort zu erwarten in den Raum. "...entweder wurde der Banner aus Reklameresten gebastelt oder das Symbol dadrunter, war ihr ehemaliges Wappen."


    Als Cattivo sich weiter umsehen wollte, merkte er, dass Vulpix im Getümmel unter gegangen sein muss. Er bückte sich kurz, um unter den Tischen nachzuschauen. Dort saß Vulpix in aller Seelenruhe zwischen ein paar Bücherstapeln und lächelte zufrieden in den Raum. "Hey, komm dort gefälligst raus, du weißt nicht, wie lange der Tisch über dir noch halten wird." befahl er Vulpix mit energischer Stimme. "Außerdem ist es hier unten alles andere als sauber..." fügte er noch hinzu, bevor Vulpix hervorholte. In dem Moment als die beiden wieder "oben" waren, kam von Shira die Frage, ob doch jemand den Raum skizzieren kann. "Sorry, auf dem Gebiet hab ich wirklich 2 linke Hände. Aber vielleicht hat jemand eine Kamera mit. Tai, du bist doch Höhlenforscher. Hast du da nicht etwas, um sowas wie Höhleninschriften aufzuzeichnen?"

  • Die Gruppe stand vor einer eisernen Tür, die durch einen 3 stelligen Zahlencode verschlossen war.
    Offenbar schien der Raum oder das was sich dahinter verbarg von großer Bedeutung und Wichtigkeit zu sein.
    Durch den Zahlencode 490 gelang es ihnen in das innere des Raumes zu blicken.
    Andrea schickte ihr Fukano hervor, damit es die Lage genauer untersuchen konnte. Es schien ihr so, dass niemand anwesend sei,
    denn es war sehr still, sodass man nur die Gespräche der Gruppenmitglieder wahrnehmen konnte.
    Der Raum war zwar momentan nicht besetzt, dennoch deuteten die ganzen Möbel und Computer daraufhin,
    dass dieser Teil der Höhle bewohnt sein müsste oder zu Forschungszwecken diente.
    Die Trainerin kam zumindest zu diesem Entschluss, ebenso die anderen aus der Gruppe.
    ,, Ich denke, dass dieser Raum nur für Forschungszwecke genutzt wird,
    denn diese ganzen Computer und Bücher sind ein Beweis dafür.
    Außerdem stimme ich dir zu Shira, denn so wirklich wohnen kann man hier eigentlich nicht. Also gehen wir davon aus,
    dass es ein kleines Forschungslabor darstellen soll."
    Da dieser Raum für den Professor sehr wichtig sein könnte,
    schlug Shira vor, dass jemand diesen Raum skizzieren könnte. Cattivo fragte währenddessen Tai ob er eine Kamera besäße.
    " Ich könnte versuchen den Raum mit allen Details zu skizzieren falls Tai keine Kamera besitzt, dafür brauche ich jedoch ein wenig Zeit.
    Ungefähr 10 Minuten würden mir genügen. "
    In der Zwischenzeit kehrte ihr Fukano zurück. Es verhielt sich sehr ruhig und gelassen,
    sodass Andrea anhand dieses Verhaltens sagen konnte, dass scheinbar weiter nichts interessantes in den Raum versteckt sei.
    Sie lobte ihr Pokemon, indem sie es über den Kopf steichelte und lieb auf ihm einsprach.
    ,, Hast du gut gemacht Fukano."
    Der kleine Hund wedelte mit den Schwanz und freute sich sehr.
    ,, Schade, dass Fukano nichts mehr finden konnte, aber immerhin haben wir diesen Raum gefunden.
    Ist doch auch etwas,denn der Professor kann mit unserer Entdeckung sicherlich etwas anfangen."

  • Schade aber ich find den Stein schön.sagte Mario zu Tai.
    Alle schauten sich den Raum genauer an.Plusle und Minun gingen ganz langsam und waren still.Plötzlich gingen sie in einen kleinen Raum vollgestopft mit Büchern.
    Mario folgte den beiden.
    Die beiden Pokemon kletterten in den Regalen rum sodas ein Buch runterfiel.
    Mario konnte es zum Glück noch fangen.Es war ein altes,staubiges dickes Buch.
    Es war eine Seite aufgeschlagen mit einer Alten Karte.Die sah so änlich aus die wir beim Professor gesehn haben.Er zeigte es der Gruppe.Wärendessen schlug Shira vor ob jemand den Raum abmalen könnte.
    Marion hatte zwar malsachen aber keine anung von Zeichnen.
    "Ich kann nich Zeichnen" sagte er."Sag mal Tai hast du eine Fotokamera? ich finde die Idee besser."

  • Während die Trainer interessiert den Raum untersuchten und sich Gedanken darüber machten, wie sie die dort herumliegenden Geräte am besten dokumentieren konnten, näherte sich von außen eine Gruppe finsterer Gestalten der Höhle. Als diese sich schließlich zielgerichtet auf den Eingang zubewegten, erklärte ihr offensichtlicher Anführer seinen Komplizen die Lage. "Also Leute, der Boss hat alles an Ausrüstung, was er braucht. Wir müssen nur noch die Reste aufräumen, damit wir nicht unnötig Spuren hinterlassen. Geht ihr schonmal vor, ich warte erstmal hier draußen und passe auf."


    Ein gutes halbes Dutzend junger Erwachener betrat die Höhle, während ihr Anführer am Eingang verweilte, sich eine Zigarette anzündete und aufmerksam die Umgebung beobachtete. Nur kurze Zeit später konnte auch die Trainergruppe schon ihre Schritte und Stimmen ausmachen, doch es war zu spät, um den Raum noch zu verlassen. "Was zum Teufel machen die hier drin?", platzte es aus einem der Rüpel heraus, als er und die anderen die Metalltür durchschritten. Nun erst erkannte man, dass alle von ihnen sehr ähnlich gekleidet waren und offenbar zu einer Art Organisation gehörten. Die dunkelgrüne, im schwachen Licht der Höhle fast schon grau erscheinende Uniform der Gestalten hatte das gleiche dunkelrote 'T' aufgedruckt, das auch auf das Banner gepinselt wurde.


    "Was macht ihr hier drin? Der Raum war nicht umsonst abgeschlossen!", sprach ein grimmig aussehender Mann die Gruppe sofort unfreundlich an. "Das hier ist Privatbesitz, ihr habt hier nichts zu suchen."

  • Am Rande bekam Shira mit, wie sich die anderen darüber unterhielten, ob jemand etwas dabei hatte, um die gefunden Gerätschaften zu fotografieren, bzw. zu skizzieren. Sie selbst starrte grübelnd auf das angebrachte Banner mit dem roten 'T'. Irgendeine Bedeutung muss es doch haben. Wenn es nicht extra dort aufgehangen worden ist, dann muss es doch einen Grund haben, warum dort dieses T aufgepinselt worden ist, dachte sie bei sich.


    Sie wandte sich um und sah Mario in ihrer Nähe stehen. Gerade wollte sie ihn ansprechen, um zu fragen, was er von diesem Banner hielt, als sie von der Tür her ein Stimme hörte, die ziemlich erzürnt fragte, was sie hier zu suchen hätten.
    Erschrocken drehte sich Shira in Richtung der Tür; instiktiv fuhr ihre Hand in ihre Tasche, erst da bemerkte sie, dass sie immer noch das Buch in der Hand hielt, aber das war ihr völlig egal.
    Sie liess das Buch los und tastete nach Lidos Ball.


    Als sie sich zur Tür umgewandt hatte, sah sie dort ein Gruppe junger Männer stehen. In dem schummrigen Licht von Tais Lampe und den Glumandas kniff sie leicht die Augen zusammen, um besser sehen zu können, wer sie dort so unfreundlich anraunzte.
    Schlagartig wurden ihre Augen größer, als sie entdekte, dass die Leute dort in der Tür das selbe 'T' auf ihren Uniforemen hatte, welches auch auf dem Banner abgebildet war.


    Ihre Gedanken rasten. Offenbar war alles, was in diesem Raum war von dieser Grupper herangeschafft worden. Es schien eine Art Verein, Clan, Bündnis oder sonst eine Organisation zu sein; allein die Uniformen sagte das schon aus.


    Und sie waren der Reisegruppe mehr als offensichtlich nicht freundlich gesonnen. Langsam zog sie ihre Hand wieder aus der Tasche, während sie ohne den Kopf zu bewegen, versuchte, die einzelnen Leute der Gruppe zu betrachten. Scheinbar dachten alle das gleiche, denn keiner rührte sich, so erschrocken waren sie von dem plötzlichen auftauchen dieser unfreundlichen Horde Männer.


    Es gab nicht die geringste Chance einer Flucht und auch kräftemässig glaubte sie nicht, dass ein Haufen Jungendlicher dieser geballten Agression etwas anhaben konnte.
    Resigniert seufzte sie leise. Im Augenblick konnten sich offenbar nicht viel tun.

  • Mario zeigte Andrea ein Buch, welches auf den ersten Blick ziemlich normal aussah.
    Dennoch enthielt dies eine Karte, die der gefundenen im Lagerraum des Technologiezentrums sehr ähnlich sah.
    Das Mädchen steckte diese in ihrer Tasche und holte einen weißen Block mit einen Bleistift heraus.
    ,, Da offenbar keiner eine Fotokamera dabei hat, skizziere ich mal ganz schnell den Raum, damit wir Beweise für den Professor haben"
    Andrea setzte sich auf einen der vielen Stühle und fing an zu zeichnen.
    Die anderen unterhielten sich währenddessen über die Bedeutung des Raumes.
    Doch plötzlich hörte man Schritte außerhalb des Raumes.
    Fukano rannte aufmerksam zum Ausgang und entdeckte eine weitere Gruppe,
    die offenbar nicht sehr glücklich aussah und leicht agressiv wirkte. Es waren junge Männer, alle gleich gekleidet.
    Anhand des Aussehens konnte man feststellen, dass sich sich sicherlich um eine Gruppe oder Bande handeln müsste.
    Gereizt sagte einer der Personen, was sie hier in ihren Privateingentum machen würden.
    Viele Gruppenmitglieder unter anderem Shira reagierten leicht eingeschüchtert und ängstlich,
    sodass sie still waren und sich nicht trauten etwas zu sagen.
    Andrea gefiel dieser Moment ebenfalls nicht, da sie diese Masse von Männern nicht unterschätzen wollte.
    Sie stellte sich neben Shira, damit sie keine so große Angst mehr hatte.
    Fukano stand ebenfalls unmittelbar neben seiner Trainerin und schützte diese mit lautem knurren.
    ,, Ähmm, wir sind hier nur ganz ungewollt eingetreten.
    Wir waren eben neugierig und dachten uns, diesen Raum genauer zu untersuchen.
    Genommen haben wir nichts, wir haben wirklich nur geguckt. Tut uns aber nichts, wir haben viele Pokemon dabei,
    also unterschätzt uns nicht und lasst uns einfach gehen."
    meinte das Mädchen zu der fremden Gruppe.
    Fukano stand wärenddessen seinen Gegnern schon kampfbereit gegenüber und wartete nur auf das Komando um anzugreifen.

  • Da leider niemand einer Kamera dabei hatte, musste sich Andrea um die "Aufnahme" des Raumes kümmern.
    Cattivo stand währrenddessen immer noch vor dem großen Banner und dachte über die Bedeutung des großen Ts nach.
    Plötzlich fing Vulpix an zu knurren, was für Cattivo aber als "Ich glaube da kommt jemand...und ich mag ihre Gerüche nicht." wahrzunehmen war. Und Vulpix hatte Recht. Just einen Moment später stand eine Truppe Männer mit identischer Kleidung im EIngang des Forschungsraums. Sie wollten wissen, was die Trainer hier zu suchen haben. Auf ihren Uniformen war das selbe große T, wie auf dem Banner. Dies schien auch Shira gemerkt zu haben, da ihre Blicke immer wieder zwischen dem Banner und den Uniformen hin und her wechselten. Cattivo wusste nicht Recht, ob er versuchen sollte sich mit den Männern anzulegen oder alles in Ruhe betrachten solle.
    Leicht provozierend fragte er dann: "Wieso sollte es euch was angehen, was wir hier machen? Könnten wir euch nicht das selbe Fragen?" Zu diesen Worten bellte Vulpix einzweimal, um Cattivos Aussage zu verstärken. "Wir sind vielleicht nur eine kleine Gruppe von Trainern, doch unsere Pokémon sind alles andere als schwach!" Vulpix stellte sich mit einem aggresiven Knurren neben Andreas Fukano und ging ebenfalls in Kampfstellung, wobei ihm die ersten Ansätze einer Glut-Attacke aus dem Maul schossen. "Jetzt liegt die Wahl bei euch, ob ihr kämpfen wollte oder nicht." richtete sich Cattivo an den Rest der Gruppe. Auch einige Männer der feindlichen Gruppe hatten ihre Hände schon an den Pokébällen....

  • Amüsiert hörten sich die Fremden die Antworten der Trainer an. Als Cattivo mit einer Gegenfrage konterte, deutete einer von ihnen auf das Banner. "Der Raum gehört uns. Siehst du das? 'T' für 'Team Terra'. Und siehst du das hier?" er zeigte nun auf das Zeichen an seiner Brust. "Auch 'T' für 'Team Terra'. Da solltest selbst du eins und eins zusammenzählen können." In der Zwischenzeit hatten die meisten der Rüpel schon vorfreudig ihre Pokébälle gezückt. "Aber wenn ihr unbedingt kämpfen wollt, wir haben kein Problem damit. Nachdem ihr in unseren Sachen rumgeschnüffelt und weiß der Teufel was angestellt habt, lassen wir euch bestimmt nicht einfach so gehen." Die Männer traten ein paar weitere Schritte auf die Trainer zu, wodurch die Situation um so bedrohlicher erschien. "Was wollen ein paar Kinder gegen ein vernünftig organisiertes Team machen? Aber heult nachher nicht rum, wir hätten euch nicht gewarnt."


    Nun, da alle den Raum komplett betreten hatten, sah es tatsächlich so aus, dass die Rüpel ungefähr so viele waren wie die Trainer in der Gruppe. Dennoch schienen sie alle erwachsen zu sein und vermutlich auch keine schwachen Pokémon zu haben. Jedes Mal, wenn ein Pokémon aus seinem Ball gerufen wurde, leuchtete die ansonsten relativ dunkle Höhle hell auf, und nach und nach wurde es mit den vielen Menschen und Pokémon immer enger.



    Kampf vs Team Terra Rüpel


    Battle Theme



    Ihr könnt nun jeder gegen einen der Rüpel kämpfen, den Kampf dürft ihr selbst schildern. Die Rüpel sollten etwa zwei bis drei Pokémon haben, die jedoch nicht zu stark sind (keine zu starken Entwicklungen und keine legendären!). Der Kampf gilt als Questkampf und gibt auch entsprechend Erfahrung für eure Pokémon, wenn er gut und realistisch geschildert ist. Beachtet bitte, dass danach möglicherweise noch ein Kampf folgt, ihr solltet also nicht alle eure Pokémon aufbrauchen. Viel Spaß!

  • Alles ging plötzlich ganz schnell, nachdem Cattivo mit einer kleinen Provokation die Gruppe zu einen Kampf animierte.
    Schließlich wollte die Gruppe, die sich Team Terra nannte,
    ihr Areal verteidigen und die Gruppe junger Trainer vernichtend schlagen, da diese ohne Ausnahme alles durchwühlten.
    Zum Glück bemerkten sie nicht, dass Andrea die Karte, welche Mario fand, in ihrer Tasche verschwinden ließ.


    Einer der Rüpel näherte sich dem Mädchen und forderte sie zu einen 2 gegen 2 Kampf heraus.
    Ohne groß zu überlegen schnappte er sich einen seiner Bälle und warf ihn in der Luft.
    Ein steinartiges Pokemon, mit den Namen Kleinstein erschien und machte sich bereit zum Kampf.
    Andrea überlegte etwas, bevor sie handelte, denn schließlich musste jeder Kampf taktisch durchdacht werden.
    ,, Ein Kleinstein also. Das Pokemon dürfte kein Problem für mich sein. Ich setze Endivie gegen ihn ein,
    denn Fukano und Taubsi haben keine Chance gegen solch einen Pokemontypen.
    Doch was hat er noch für ein Pokemon...... Vermutlich noch ein Gesteinspokemon?"

    Der Name Team Terra ließ sie dies Schlußfolgern, doch keiner konnte es wissen, ob ihre Vermutung stimmte.
    Ohne weiter zu überlegen rief sie Endivie aus seinen Pokeball. Es strotzte vor Energie, da es lange nicht mehr gekämpft hatte.
    Der Rüpel hingegen schien seinen Typnachteil gelassen zu sehen, denn er schien keineswegs nervös zu sein.
    Da beide Pokemon sich nun Aug und Aug gegenüber standen, eröffnete der Rüpel den Kampf mit einer Einiglerattacke.
    Kleinstein rollte sich zusammen und bewegte sich überhaupt nicht.
    Diesen Moment nutzte die Trainerin und ließ Endivie mit einen mächtigen Rasierblatt angreifen, der jedoch von Kleinstein abprallte.
    ,, Mist, Kleinstein hat seine Verteidigung erhöht.
    Die Blätter prallen einfach von seinen Körper ab und schaden den Steinpokemon überhaupt nicht.
    Ich muss mir eine andere Maßnahme überlegen, denn im eingerollten Zustand kann ich Kleinstein so nichts anhaben."

    dachte sich das Mädchen.Andrea rief ihren Endivie zu, dass es Heuler und Rasierblatt kombinieren sollte,
    denn so wurde Kleinsteins Verteidigung wieder reduziert und gleichzeitig trafen die rasierscharfen Blätter.
    Kleinstein zog sich einen enormen Schaden zu. Sein Trainer wirkte dennoch gelassen und grinste etwas.
    Was das wohl zu bedeuten hatte? Vielleicht hatte er noch ein Ass im Ärmel.
    Der Rüpel versuchte es mit einer Lehmschelle, eine schwache Bodenattacke.
    Endivie wurde dadurch mit braunen Lehm am ganzen Körper bedeckt. Es schien leicht geblendet zu sein, da Kleinstein sogar die Augen traf.
    Das kleine Pflanzenpokemon taumelte leicht orientierungslos umher.
    ,, Endivie, alles klar. Komm schon du schaffst das." rief seine Trainerin ihm ermutigend zu.
    Es riss sich zusammen und konterte wütend mit Rasierblatt. Dennoch verfehlte es das Ziel und schleuderte die Blätter gegen die Wand.
    Der gemeine und hinterhältige Kampfstil gefiel dem Mädchen nicht, denn so konnte wirklich kein Pokemon nichts gegen sein Kleinstein ausrichten.
    Andrea war mit ihrem Latein am Ende, dennoch wollte sie nicht so schnell aufgeben.
    ,, Hmm, wenn er so fies kämpft, muss ich ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen. Mir kommt da auch schon eine fiese Idee.
    Hoffen wir es klappt auch sonst......"
    Das junge Mädchen rief Endivie zu, es solle es mal mit Giftpuder ausprobieren.
    Es sprang in die Luft und verteilte mit seinen Blatt kleine lilafarbene Sporen. Kleinstein konnte diesen nicht entkommen und wurde hart getroffen.
    ,, Ja, mein Plan ist aufgegangen. Nun ist Kleinstein vergiftet und der Rüpel kann dagegen nichts tun."
    Der Kampf schien endlich Aussicht zu haben. Andrea hatte wieder einen Hauch einer Chance.
    Kleinstein litt an einen Gift, dass ihn seine Kraft langsam aber stätig raubte. Es half auch ein Einigler mehr.
    Ohne Idee befahl der Rüpel seinem Kleinstein einen Tackle einzusetzen, der jedoch nicht viel Schaden an Endivie ausrichtete.
    Durch Andrea ihr Befehl versuchte das kleine Pflanzenpokemon es ein weiteres Mal mit Rasierblatt.
    Es sprang hoch und schleuderte die Blätter mit voller Wucht in Richtung Kleinstein.
    Kleinstein fiel zu Boden und regte sich nicht mehr. Offenbar hatte Endivie sogar einen Volltreffer erziehlt.
    Verärgert rief der Gegner sein Kleinstein zurück und drohte mit einen noch viel stärkeren Pokemon.
    Er griff nach einen seiner Pokebälle und warf ihn in der Luft.
    Ein größeres Pokemon mit so einer Art kleiner Bäume, rechts und links seitlich am Rücken, erschien.
    Es handelte sich um ein Chelcarain, die Entwicklung eines Chelasts.
    Andrea begegnete solch ein Pokemon bisher nur in Zeitschriften oder im Fernsehen,
    dennoch im waren Leben hatte sie keine Erfahrungen mit solch ein Pokemon.
    " Ein Chelcarain interessant. Doch was mache ich jetzt nur? Ist es ein Pflanzenpokemon?
    Ich denke schon, denn zumindest sieht es mit seinen grünen Bäumen annäherend so aus...."

    Dachte sich die Trainerin und überlegte sich einen passenden Angriff.
    Der Rüpel war sehr überzeugt über sein Sieg, zumindest sah man ihm dies in seinem Ausdruck an.
    Auf Komando setzte das große Pflanzenpokemon eine Bissattacke ein. Es kam angelaufen,
    biss Endivie in den Kopf und ließ nicht los. Endivie konnte sich nicht wehren, sodass es mit Giftpuder konterte.
    " Endivie, versuch Giftpuder einzusetzen und befrei dich irgendwie aus Chelcarains Maul."
    Die Flucht, ebenso der Giftpuderangriff zeigten keine Wirkung. Andrea ihr Pokemon fiel bewustlos zu Boden.
    Das junge Mädchen rief ihr erschöpftes Pokemon zurück im Pokeball und rief nach einer kleinen Nachdenkphase ihr Fukano in den Kampf.
    " Gut, wenn Endivie dieses Chelcarain nicht besiegen kann und sogar Giftpuder einfach abprallt, dann muss Fukano her.
    Heißen wir ihn mal ordentlich mit Glut ein."
    dachte sie sich und befahl Fukano eine saftige Glutattacke auf Chelcarain zu feuern.
    " Fukano, Glut auf deinen Gegner. Am besten versuch seine Bäume am Rücken zu treffen, es sind bestimmt die Schwachpunkte des Pokemon."

    Da Fukano flinker war als das lahme Chelcarain, giff es mit einen hohen Tempo und einer heißen Glutattacke an.
    Es öffnete sein Maul und spuckte kleine Funken in der Richtung des Gegners. Chelcarain erlitt einen fatalen Treffer,
    da es durch die große Masse von Funken anfing zu brennen. Es rannte wild durch die Gegend, da das Feuer ihm offenbar überhaupt nicht bekam.
    Durch die Anweisung des Rüpels versuchte es Fukano mit Biss zu attackieren, dennoch war dies nicht Möglich, da Fukano viel zu schnell war.
    Es wich den Angriff aus und konterte nochmal mit Glut. Chelcarain fiel besiegt zu Boden.
    Andrea ihr Fukano sprang freudig in der Luft, rannte zur Trainerin und ließ sich in vollen Zügen loben.
    " Hast du gut gemacht Fukano. Nun ruh dich erstmal aus." Fukano ging freudig in den Ball zurück.
    Der Rüpel hingegen blickte die Trainerin wütend und verdutzt an. Er wusste nicht was er sagen sollte,
    denn mit solch einen Ausgang des Kampfes rechnete er überhaupt nicht.
    Andrea wendete sich den anderen Kämpfen ihrer Freunde zu und hoffte,
    dass diese ebenfalls die fiesen Schurken erfolgreich schlagen konnten.

  • Wie vorher bereits vermutet, kam es schon nach kurzer Zeit zu einem Kampf zwischen den Trainern und den Rüpeln vom Team Terra. Doch wie von Andrea bereits angenommen, bekam auch Cattivo den Gedanke, dass der Feind bevorzugt Gesteins-und Bodenpokémon einsetzen wird. "Was ist denn los?" fragte der Rüpel provokant "Erst große Töne spucken und jetzt zögern?". Er hatte Recht, Cattivo zögerte tatsächlich, aber nur, weil er wusste, dass Vulpix gegen einen Boden-bzw. Gesteinstyp keine Chance hätte. "Vulpix, wir haben keine andere Wahl; wir müssen kämpfen!" sprach Cattivo aufbauend zu Vulpix, welches schon längt bereit für einen Kampf war. "So gefällt mir das schon besser. Nur leider wird es nicht sehr lange dauern. LOS SANDAN!" sprach der Terra Rüpel selbstsicher, währrend er seinen kleinen Sandigel in den Kampf schickte. Man spürrte förmlich, wie kampflustig das Bodenpokémon aus seinem Pokéball kam, denn es konnte kaum ruhig halten und fuchtelte immer wieder mit seinen Klauen in der Luft rum. "Wir müssen gut aufpassen, eine falsche Bewegung und alles ist vorbei. Lass uns mit einer Irrlicht-Attacke beginnen!" sprach Cattivo per Telepatie zu Vulpix. Dieses feuerte auch sofort 5 blaue Flammen in Richtung Sandan, welches so überrascht von der Attacke war, dass es keine Chance mehr hatte auszuweichen. "Dies wird zwar nur langsam Schaden anrichten, doch immerhin etwas." Doch Sandan ließ sich keinetwegs unterkriegen und konterte sofort mit einem Sandwirbel, welcher Vulpix direkt in die Augen traff. "Und jetzt leg noch einen Schlitzer nach!" befahl der Rüpel seinem Pokémon, welches den Befehl sofort in die Tat umsetzte und das fastblinde Vulpix mit einem heftigen Schlitzer attackierte. "Vulpix, halte durch! Du schaffst das!" Vulpix schüttelte sich ein paar mal, wodurch es sich von dem zuvor abbekommenen Sand befreite. "Jetzt sind wir an der Reihe. Kombiniere Ruckzuckhieb mit Konfusstrahl!" der kleine rote Fuchs schnellte auf Sandan zu, währrend er im Mund schon die befohlene Attacke vorbereite. "Sandan, Einigler!" erwiderte der Rüpel und Sandan rollte sich zu einem Ball zusammen und erhöhte so seine Verteidigung. Vulpix' Ruckzuckhieb prallte einfach ab, doch der Konfusstrahl straff voll in Schwarze. Sandan löste sich wieder aus seiner Ball-Form, konnte sich wegen der Verwirrung jedoch kaum auf den Beinen halten. Es fehlte nun nicht mehr viel, bis es zusammen brach. Doch auch Vulpix war ziemlich angeschlagen und konnte den gegnerischen Attacken nicht mehr lange standhalten. "Bringen wir es zu Ende! Noch ein letzter Ruckzuckhieb - leg all deine Kraft in die Attacke!" Vulpix rannte mit enormer Geschwindigkeit los als der Rüpel die selben Befehle an Sandan erteilte. Sandan schnellte nun ebenfalls in Richtung Vulpix, wobei es einige Schwierigkeiten hatte, das Tempo zu halten, denn die Verbrennung wirkte nach wie vor. Die beiden Pokémon traffen sich mit voller Wucht in der Mitte, wodurch eine riesige Staubwolke entstand. Es dauerte eine Weile, bis man erkennen konnte, wer das Duell überlebte. Vulpix und Sandan standen sich gegenüber und blickten sich in die Augen, als Sandan plötzlich zusammenbrach...Vulpix hatte gewonnen.

  • „Oh man wo bin ich da rein geraten“, dachte Kai, als diese Typen von Team Terra begannen, mit ihnen zu kämpfen. Andrea und Cattivo waren bereits mitten im Geschehen und kämpften verbittert gegen ihre Gegner. Kai schielte unauffällig zu den restlichen Mitgliedern von Team Terra. Die meisten von ihnen schienen es kaum erwarten zu können, einen von ihnen fertigmachen zu können. „Oh man ich hab ein Problem. Ich bin Züchter und kein Battler…“, murmelte Kai und trat einen Schritt zurück.
    Doch er blieb nicht verschont. Einer der Feinde, der etwas gelangweilt drein blickte, hielt neben ihm inne und blickte Kai einschätzend ein. „Tag“, grüßte er, als ob er nur ein ganz normaler Passant sei, „Glaubst du, das du mich lang genug unterhalten kannst?“
    Unterschätz mich nicht! Ich bin nicht für deine Unterhaltung hier. “, schoss es aus Kai heraus, wobei er das einige Sekunden später bereute. Der Rüpel lachte und nahm zwei Pokebäll von seinem Gürtel und fragte:
    „Doppelkampf?“
    „Spielt keine rollte“
    „Hast recht. Ich mach dich sowieso Platt!“
    Kai zog nun ebenfalls zwei Pokebälle aus seiner Tasche und warf sie gleichzeitig mit dem Rüpel in die Luft. Wenige Sekunden später waren die Kämpfer festgesetzt: Vulpix und Absol vs Larvitar und Digda.
    Vulpix blickte sich etwas verwundert in dem kleinen Raum um, bis sie die Gegner erblickte.
    Vulpix, Absol, dieses Mal wird es ernst. Das hier ist kein Freundschaftskampf“, sagte Kai zu seinen Pokemon und richtete sich dabei besonders an Absol, das sich wiedermal auf den Boden gelegt hatte, „Bitte Absol, wenn du mir nicht gehorchen willst, dann unterstütze einfach nur Vulpix.“
    Als Absol nicht reagierte, rammte Vulpix, die etwas genervt schien, Absol ihren Kopf in seinen Rücken, worauf Absol verärgert aufsprang.
    „Erbärmliche Trainerleistung, miese Pokemon“, sagte der Rüpel und gähnte.
    Das schien Absols Kampfgeist zu aktivieren. Mit einem lauten Knurren stürmte es auf den Rüpel, doch bevor er diesen erreichte, schleuderte das Digda einen Sandwirbel auf Absol, worauf dieser, kurz zeitige erblindet, orientierungslos über das Kampffeld lief. Dabei rannte es manchmal zwischen zwei anderen kämpfenden Pokemon, wurde jedoch glücklicherweise nie von einer Attacke getroffen.
    Absol reis dich zusammen“, rief Kai und blickte runter zu Vulpix: „Vulpix, das wird echt hart, immerhin bist du ein Feuerpokemon, also meide möglichst ihre Attacken!“
    Vulpix gab einen zustimmenden Laut von sich und machte sich bereit für den ersten Angriff. Absol war mittlerweile wieder den Sand aus den Augen los geworden und rannt wüten zurück zu Vulpix und Kai.
    Komm schon, ich muss mit irgendeiner Strategie aufkommen“, dachte Kai verbissen, doch da stürmten schon die Gegnerischen Pokemon auf Absol und Vulpix. „Passt auf! Absol pass auf das Vulpix keine Gesteins- und Bodenattacken abbekommt! Vulpix verwirr den Gegner!“
    Anscheinend nahm sich Absol ausnahmsweise die Worte zu Herzen den es sprintete immer
    wieder zwischen den Beiden Bodenpokemon hin und her und attackierte diese mit seinem Horn.
    Zu Kais Glück schien der Gegner nicht wirklich ein Stratege oder sonst etwas zu sein. Es schien ihm nur darum zu gehen, zuzusehen, wie seine Pokemon die Gegner fertigmachten.
    „Digda verwend mal deinen Schaufler“, sagte der Rüpel und deutete auf Absol, „Das Vieh geht mir allmählich auf die Nerven. Sofort verbuddelte sich Digda in die Erde. Verwirrt schaute sich Absol um und warf immer wieder einen Blick zu Vulpix, die versuchte, dem Larvitar, das noch immer nicht verwirrt war, auf Distanz zu beleiben und es immer wieder nur mit einem Ruckzuckhieb Schaden zu zu fügen oder es zu verwirren. Plötzlich schoss das Digda unter Absol heraus und rammte mit voller Wucht Absol in den Magen. Dieser heulte auf und versuchte sofort nach dem Pokemon zu schlagen, doch es war wieder unter der Erde verschwunden. Kurz darauf schoss es hinter Absol hervor und attackierte ihm erneut. „Absol!“, rief Kai verzweifelt, „Vulpix Konfusionsstrahl auf Digda!“
    Sofort feuerte Vulpix einen violetten Ball auf Digda, doch dieses verbuddelte sich einfach wieder unter die Erde und tauchte wenige Sekunden später wieder aus derselben Stelle auf. Doch diese Gelegenheit nutzte Larvitar, welches gegen eine der Wände sprang und einen Steinhagel auslöste. „Schaufler!“, brüllte Kai. Weniges Sekunden jedoch donnerten die die Felsen bereits auf den Boden und wirbelten dabei viel Staub auf. „Vulpix“, rief Kai besorgt und wollte schon zu dem Felshaufen rennen, doch kurz darauf buddelte sich diese neben ihm aus dem Boden. Sie schien zwar erschöpft, aber nicht verletzt. Erleichtert atmete Kai auf und blickte wieder zu Absol, der noch immer mit Digda beschäftigt war. „Ich hab eine Idee“, murmelte Kai und schielte nun zu Larvitar, das noch etwas erschöpft von der letzten Attacke war, „Feuer einen Konfusionsstrahl auf Digda… jetzt!“
    Vulpix gehorchte und wieder grub das kleine Pokemon in die Erde. Doch diesesmal wusste Kai, was zu tun war. „Absol, schleuder den Ball auf diese Stelle“, rief er seinem Pokemon zu, und es schien also ob Absol verstand, was gemeint war. Ohne zu zöger, sprang es in die Höhe und stieß den Ball mithilfe einer Finsteraura hinunter auf die Stelle, aus der sich Digda gerade hinausbuddelte. Und diesesmal wich es nicht aus. Der violette Ball traf es mitten ins Gesciht worauf es begann ziellos durch die Gegend zusausen und sich in die Erde zu buddelte, um ein paar Meter weiter weg einfach wieder heraus aufzutauchen.
    „Verdammtes Vieh“, knurrte der Rüpel und befahl seinem Larvitar, „Geheimpower auf Absol!“
    Larvitar begann zu aufzuleuchten und stürmte nun auf Absol zu. „Absol Tiefschlag“, rief Kai.
    Absol sprang erneut in die Luft und kaum eine Sekunde später stand es vor dem Larvitar und schleuderte dieses mit seinem Horn gegen die nächst beste Wand. Es jaulte auf und blieb danach regungslos liegen.
    Und nun zu Digda. Vulpix setze ebenfalls Schaufler ein!“, befahl Kai, „Es ist noch immer verwirrt, so hast du eine Chance es in der Erde zu besiegen.
    „Vuuul-pix!“, rief Vulpix herausfordernd und grub sich zum zweiten Mal in die Erde.
    Einige Minuten wartete Kai und der Rüpel darauf was geschehen würde. Schließlich schoss etwas aus dem Boden, doch ob es Vulpix oder Digda war konnte Kai noch nicht erkennen. Das Pokemon landete mit einem dumpfen Knall neben dem Rüpel und wenig später kam auch das nächste Pokemon aus der Erde: Es war Vulpix, die einen triumphierenden Laut von sich gab.
    „Klasse Vulpix! Sehr Gut Absol! Wir haben es geschaft!“

  • Shiras anfängliche Resignation verwandelte sich schnell in Ärger, als sie feststellte, wie aggressiv dieses Team Terra auf sie reagierte.
    Verärgert darüber zu sein, die Reise-Gruppe hier anzutreffen, verstand sie ja noch, aber gleich einen Kampf zu provozieren, das fand sie schon sehr übertrieben. Gespannt verfolgte sie die Kämpfe, welche Andrea, Cattivo und Kai austrugen. Alle drei schafften es ihre Gegner zu besiegen.


    Schon hoffte sie, dass das diesem zwielichtigen Team ausreichen würde, doch da hatte sie sich geirrt. Eins der Team-Mitglieder schien über die Niederlagen seiner Kollegen recht wütend zu sein. Er sprang auf Shira zu.


    „Hey, du!“ fauchte er sie an. „Was ist los mit dir? Meinst du, du kommst hier ungeschoren davon, nachdem ihr euch in unserem Versteck eingeschlichen habt?“
    Er fingerte nach einem Pokéball, ohne sie aus den Augen zu lassen. „Du wirst hier nicht so einfach davon kommen, das verspreche ich dir!“


    Shira schaute ihr Gegenüber einen Augenblick lang verwundert an, dann griff auch sie kurzer Hand zu und schickte Felida in den Kampf. Sie wusste zwar, dass das Mauzi nicht über viel Erfahrung verfügte, aber es nützte ja nichts, am Gürtel des Rüpels sah sie noch einen zweiten Pokéball und war sich sicher, dass dieser unfreundliche Geselle nicht aufgeben würde.


    Felida registrierte kurz das langsam abklingende Chaos um sich herum, als es mit großen Augen seinen Gegner wahr nahm. Ein kleines, schwebendes, gelb-grünliches Pokémon war erschienen. Das Mauzi hatte so etwas noch nie gesehen, ließ es aber nicht für einen Moment aus den Augen.
    Auch Shira grübelte einen kurzen Moment, bis ihr einfiel, dass es sich hierbei um ein Puppance handeln musste.
    „Felida, nimm den Mogelhieb,“ raunzte Shira der Katze zu. Sofort führte Mauzi die Attacke aus. Das Puppance war sichtlich irritiert und schreckte zurück. Sein Trainer war dafür um so ungehaltener. Wütend zischelte er dem verblüfften Puppance wieder einen Befehl zu, diesmal führte es einen schnellen Turbo-Dreher aus. Felida wurde zwar kurz durch den Raum gedreht, konnte sich aber schnell wieder fassen und fixierte seinen Gegner erneut, diesmal jedoch mit gesträubten Nackenfell. „Finte, Felida, damit triffst du ihn bestimmt.“
    Und tatsächlich versetzte es dem Puppance einen Schlag, der ihm arg zusetzte. Shira konnte im Gesicht des unerbittlichen Trainers sehen, dass es ihn nicht behagte, sein Puppance so angeschlagen zu sehen. In einer letzten Hoffnung befahl er ihm Felida zu tacklen. Die Katze bekam den Treffer ab, wurde dadurch aber nur noch unerbittlicher, wie man an dem gesträubten Schwanz erkennen konnte. „Felida, noch einmal Fin...“, weiter kam Shira nicht, da war der Befehl auch schon ausgeführt und das Puppance sank zu Boden.


    „Argghhh....!“ knurrte der Team-Terra-Rüpel. „Du hast trotzdem noch lange nicht gewonnen. Gegen mein Zweites wirst du nicht den Hauch einer Chance haben!“


    Instiktiv rief Shira Felida zurück. Das gehässige aufblitzen in den Augen ihres Gegners liess sie ahnen, dass sein zweites Pokémon dem Mauzi wohl überlegen sein musste. Schnell liess sie stattdessen Lido hinaus.
    Und wirklich – es tauchte ein Stollunior auf, gegen das Felida kaum ein Chance gehabt hätte.
    Lido hingegen hatte einem angriffslustigem Stollunior schon einmal den Garaus gemacht, während ihrer Erkundungswanderungen, daher pumpte es sich bereits auf, noch bevor Shira was sagte.
    Jetzt war es an ihr, ein funkelndes Blitzen in den Augen zu haben. Mit einem einem zuckersüssen Lächeln blickte sie den ihr gegenüberstehenden Rüpel an und meinte völlig entspannt: „Ja, Lido, nimm nur die Aquaknarre.“


    Bereits der erste Treffer saß und erledigte den Gegner.
    Mit unverhohlenem Stolz beugte sie sich zu Lido hinunter und streichelte ihn, dabei ihren fassungslosen Gegner weiterhin anblickend. „Ja, Lido, da hatten wir wirklich nicht den Hauch einer Chance, hm?“

  • Es wurde auf einmal ganz laut und viele Trainer in dunkler Kleidung kamen herein und motzten herum.
    Mario bekam etwas Angst und versteckte sich unterm Tisch weil die Personen kämpfen wollten.
    Cattivo, Shira und Andrea kämpften schon längst gegen die Gegner.
    Sie hatten nur Boden oder Steinpokemon und gegen diese könnten Minun und Plusle sicher nicht viel Anrichten.
    Nur mit Taktik könnte man gewinnen aber da Mario sich versteckte musste er eh nicht kämpfen.
    Plötzlich kam einer der Rüpel an und sagte : "Hey Kleiner nix mit verstecken lass uns einen Doppelkampf machen.
    Looos hab Mum ich besiege dich sowieso". Mario sagte: " Ich ähmmm, ich ja ähmm ...Ich hab etwas verloren und danach gesucht.
    Ich und verstecken? Hmm ne soll ich lachen? Ich besiege dich locker."
    Er rief Plusle und Minun zusich die sich im Regal versteckten.
    Sie kamen an und sprühten vor Funken. Sie sahen nicht glücklich aus, weil sie wütend und kampfbereit waren.
    Der Rüpel lachte nur und rief seine Pokemon in den Kampf.
    " Los Kleini und Zubi." rief er zu seinen Kleinstein und Zubat.
    " Ahhh ein Zubat, da haben Plusle und Minun ja eine Chance, aber Kleinstein, hmmm ich muss mir eine Taktik überlegen"
    dachte sich der Junge. "ok, ich bin bereit. Los Minun setz Funkensprung auf Zubat ein und Plusle Sternschauer.
    Die Sternchen trafen beide Pokemon doch Kleinstein konnte das vertragen es machte ihn nichts aus.
    Zubat hingegen wurde stark getroffen. Es war sehr schwach konnte aber noch angreifen.
    " Ich hab deine Pokemon unterschätzt, aber ich werde trotzdem siegen. Los Kleini Intensität und du Zubi Blutsauger auf Plusle."
    sagte der Rüpel zu seinen Pokemon. Plusle verlor einige Kp. Aber durch Kleinsteins Intensität wurden beide getroffen.
    Sie überlebten den Angriff aber, weil es eine schwache Intensität war.
    " Ok, versuch ichs anders. Minun setz Heuler auf Kleinstein ein und Plusle du nochmal Sternschauer."
    Plusle spang hoch und warf Sterne gegen seine Gegner. Zubat fiel zu Boden und war besiegt.
    Nun hatte Mario nur noch das nervige und starke Kleinstein gegenüber.
    Seine Verteidigung war geschwächt, es konnte leicht angegriffen werden.
    "Neiiin, los Kleini räche deinen Kumpel indem du es nochmal mit einer heftigen Intensität versuchst."
    Beide Pokemon wurden schwer getroffen, Plusle sogar fast besiegt.
    " Mist, gut Plusle setzt du Wunschtraum ein und Minun Rechte Hand."
    Minun half Plusle mit seinen Kräften. Plusle wünschte sich neue Kp und bekam sie hoffendlich bald.
    "Hahahaha, du hast keine Chance gegen Kleini. Los Kleini geb ihn den Finalschlag mit einer weiteren Intensität."
    Beide sprangen reflexartig in der Luft und wurden nur ein wenig getroffen.
    " Gut gemacht, nun greift beide mit Sternschauer an."
    Plusles Traum erfülte sich, es überlebte den Angriff. Minuns Kp waren fast am Ende.
    Deswegen musste die Sternschauer Kombi einfach treffen.
    Beide sprangen in der Luft setzten Sternschauer ein und trafen beide mit Wucht.
    Da Kleinsteins Verteidigung gesenkt war, konnten die beiden durch Minuns Rechte Hand Kleinstein besiegen.
    "Hahaha, du nennst mich einen Schwächling?" sagte Mario. Plusle und Minun tanzten fröhlich und freuten sich.
    Der Rüpel rief wütend seine Pokemon zurück und ging Mario aus den Weg.
    Mario guckte sich den Kampf der anderen weiter an.

  • Eine Menge Personen, die sich Team Terra nannten, stürmten auf die Gruppe der jungen Trainer zu und forderten sie nach einer intensiven Diskussion agressiv zu einen Kampf heraus. Tai gefiel diese Sache gar nicht, doch um einen Kampf kam er nicht vorbei. Einer der Rüpel kam auf ihm zu und forderte den jungen Forscher zu einen Einzelkampf heraus. " Du darfst 2 Pokemon benutzen." kreischte er laut. "Ok, dann mal los Nasgnet."
    Ein steinartiges Pokemon names Nasgnet rief er aus einen seiner Bälle. Tai entschied sich nach einer kurzen Überlegungsphase für sein Kumpel Riolu.
    "Ok Riolu komm heraus und gib dein Bestes." Der kleine Hund stand standfest und kampfbereit am Boden. " Riolu, versuch es mal mit einer deiner Kraftwellen. " Riolu sprang hoch, breitete seine Arme aus uns sendete kräfige Wellen zu seinen Gegenüber aus. Nasgnet fiel leicht zu Boden, dennoch konnte es die mächtige Kampfattacke verkraften. Es hatte eine enorm hohe Verteidigung. Nachdem Nasgnet wieder auf seinen Beinen stand, rief ihm sein Trainer einen Befehl zu. " Nasgnet, wir lassen uns nicht unter kriegen. Setz Steinwurf mit voller Krafk auf Riolu ein." " Riolu versuch auszuweichen, indem du hochspringst." Kaum sprach Tai aus, traf den kleinen Hund auch eine Masse von riesigen Steinen. Riolu erlitt einen heftigen Treffer. Es sang zu Boden. "Riolu, steh wieder auf, komm schon wir schaffen das. Kontere diese Attacke einfach mit einen Gegenschlag" Ermutigt stand Riolu auf, setze mit letzter Kraft Gegenschlag ein. Die Attacke war sehr stark, da Riolu sehr geschwächt war. Tai´s Riolu besaß nämlich hohe Angriffswerte, seine defensive Lage war nicht sonderlich gut. Riolu war eben ein offensives Pokemon, das Tai ausnutze.
    Der Gegenschlag traf Nasgnet mit voller Wucht. Es viel zu Boden und war besiegt. Tai gewann den ersten Kampf, aufgrund eines Typvorteils und gut verwendeter Attacken. " Das ist alles? Du bist ein totaler Schwächling. Dich schlage ich mit verbundenen Augen." Der Rüpel schnappte einen Pokeball, warf ihn in der Luft. Es erschien ein Kleinstein. " Ahh Kleinstein also. Noch ein Gesteinpokemon. Interessant. Ok, Riolu setz nochmal Gegenschlag ein." Mit letzter Kraft rannte der kleine Hund auf Kleinstein zu, setzte einen mächtigen Hieb ein und sank zu Boden,
    da es schon viel einstecken musste. Kleinstein zappelte und werte sich mit einen von ihm befohlenen Tackle. Riolu war entgültig besiegt und Kleinstein sehr zugerichtet durch den starken Gegenschlag. " Haha, Riolus Gegenschlag wird immer stärker, je schwächer es ist. Da es durch Nasgnet sehr geschwächt war, konnte ich einen harten Treffer erziehlen. Bringen wir es zuende. lächelte der siebzehnjährige. "Pah, alles Anfängerglück. Nun hol den nächstes Pokemon heraus, ich hab kein Bock zu warten. Ich will gewinnen." "Ok, du hast es so gewollt, heu aber nicht herum und sag, ich hätte dich nicht gewarnt. Los Karpador, auf in den Kampf." Karpador erschien, es leuchtete sehr hell, alle schauten auf den kleinen Fisch. Tai lächelte nur und freute sich. Karpador lag kampfbereit am Boden. " Hahaha, soll ich lachen? Ein so schwaches Pokemon und du gewinnen? Nun hast du entgültig verloren. Es sieht zwar toll aus, aber es ist die absolute Niete." Tai fand es nicht toll, dass der Rüpel seinen Kumpel Karpa auslachte. Sein Zorn kam über ihn. "Karpador, platsch einfach nur herum und weich den Attacken des Kleinsteins aus. "
    Kleinstein konterte mit Tackle und traf einen Volltreffer. " Haha, sag ich dir doch. Das Pokemon ist total schwach. Du bist eine totale Niete."
    "Du unterschätzt meine Pokemon. Mein Karpador ist zu vielen in der Lage. Es kann sogar Attacken an Land ausführen. Wir haben lange trainiert, bis es sehr gut war. Außerdem schwach hin oder her, Karpador wird immer mein Kumpel bleiben. Ihr Rüpel nutzt Pokemon nur aus. Wahre Freundschaft kennt ihr nicht. Und nun los Karpador beende den Kampf mit Dreschflegel." Da Karpador durch Tackle stark geschwächt wurde, zeigte Dreschflegel eine hohe Wirkungskraft. Obwohl Kleinstein ein Gesteinpokemon war, flog es durch einen mächtigen Platscher gegen die Wand. Es lag KO am Boden und Karpador freute sich sehr, dass er einen Kampf gewann. " Super Karpador, du bist einfach nur klasse. Komm zurück im Pokeball, du hast dir eine Pause verdient." Tai rief Karpador im Ball zurück und starrte freudig den wütenden Rüpel an. " Aber, aber..... wie konntest du nur....
    So schwache Pokemon und ich verliere gegen dir? Du hast geschummelt"
    " Nein, habe ich nicht. Ich habe lediglich an meine Freunde geglaubt und sie mit Liebe aufgezogen. Das fehlt dir und deine Pokemon, also hast du Pech, wenn du laufend verlierst."