The Fantasy of Ponita

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Wichtig: Ich habe die Story beendet , weil ich zu wenig Leser und vor allem Kommischreiber hatte. Ich hoffe bei meiner nächsten FS wird es mehr Leser und Kommischreiber geben..... ;(;(


    @ Mods: Falls ich mich irgendwann doch entschließe sie weiterzuschreiben, schreibe ich euch an
    Dankeschön.
    Derweil bitte in dei beendeten Stories verschieben, da ich nicht vorhabe, den Schluss umzuändern. Jedenfalls nicht in der nächsten Zeit



    naja, ich hab mich entschlossen, eine kleine Fanstory zu machen
    Hoffe, sie gefällt euch^^



    wer PN benachrichtigung will, einfach posten^^
    Naja, fangen wir mir kap. 1 an
    *******************************************************************************************************


    Es war mal wieder einer Tage, an denen alle schief läuft…...
    Ich habe dass Gefühl, dass mich die ganze Welt hasst – und dass nur weil ich nicht ein Ponita mit roter, sondern eines mit blauer Mähne und blauen Schweif bin…
    Als ich´s nicht mehr ausgehalten habe, bin ich von meiner Schule weggelaufen, so schnell mich meine Beine tragen konnten…


    Ich gehe durch einen traumhaft schönen Wald, in Richtung des Dunkels im hinteren teil des Waldes…...
    Ich muss immer wieder daran denken, wie ich tagtäglich gebissen und getreten wurde, obwohl ich nichts getan habe. Ich möchte wissen, was daran so schlimm ist, anders zu sein – aber dass werde ich wohl nie erfahren….
    Als ich gedankenverloren weitertrabe, läuft mir auf einmal ein Pokémon vor die Füße, ich stürze, ein Krachen, als ich auf den Vorderhuf falle, ein stechender schmerz. Ich kann nicht mehr aufstehen. Was soll ich jetzt nur tun? Unter größter mühe und unglaublichen schmerzen rapple ich mich auf. Ich mache mir sorgen um dass Pokémon, über dass ich gestolpert bin, den es liegt stöhnend im Busch. Als ich auf mein Bein auftreten will, gibt es nach. Ich muss mich nochmal aufrappeln. Es tut so weh. Aber trotzdem beiße ich die zähne zusammen und gehe zu dem Busch, aus dem dass stöhnen kommt.
    Es ist ein kleines Rattfratz darin. Es ist anscheinend verletzt. Aber irgendwas an diesem Pokémon ist ungewöhnlich – ich weiß nur nicht was. Ich schnappe es sanft mit meinen Zähnen im Nacken und setze es dann auf meinen Rücken. Das kleine Rattfratz krümmt sich zusammen, es muss wohl starke schmerzen haben. Ich gehe langsam weiter und ignoriere das grausame stechen, dass mich immer wieder zusammenzucken lässt. Als ich etwas nachdenke, fällt mir schlagartig ein, warum mir dass süße kleine Rattfratz so komisch vorkam – es war grün!!! Meine Gedanken kreisten über das grüne Pokémon. Es war so anders, es war wie…. WIE ICH!!!
    Ich habe beschlossen, nicht also viel darüber nachzudenken. Mittlerweile dämmert es schon, allerdings kann ich schon die andere Seite des Waldes sehen. Aber die schmerzen sind zu groß. Ich lege mich schlafen und hoffe, dass Rattfratz die Nacht heil übersteht. Ich lege meinen heißen schweif in die Nähe des süßen kleinen Pokémon. Ich wälze mich noch lange, aber irgendwann war ich eingeschlafen.
    Eine leichte Brise weckte mich, da sie dass Laub zum rascheln brachte. Mein Bein war komplett geschwollen, aber dem kleinen Rattfratz ging es noch viel schlechter – es zitterte am ganzen Körper, außerdem war es wohl ohnmächtig. Ich packte es wieder auf meinen Rücken und rannte, ohne meine mittlerweile extremen Schmerzen zu beachten, so schnell ich konnte aus dem Wald. Und siehe da: da stand ein kleines Dorf. Ich ging auf das Dorf zu, aber ein Bach versperrte mir meinen Weg. Ich sah kurz auf das kleine bibbernde etwas auf meine Rücken, und sprang, entschlossen, es zu retten, über den Bach. Dass aufkommen auf meinem verletzten Vorderbein tat so unglaublich weh, dass ich in diesem Moment am liebsten gestorben wäre. Aber ich musste mich zusammenreißen, um meinen kleinen Freund helfen zu können. Also ging ich in das Dorf hinein. Als ich mit meinem verletzten Vorderbein zu fest auf den Steinboden auftrat, wurde mir schwarz vor Augen.
    Ich fand mich in einem kleinen Raum wieder, auf etwas weichen. Mein erster Gedanke war: WO IST MEIN KLEINER KUMPEL?!?!?

    Zusätze wie "BITTE KOMMIS" im Titel sind unerwünscht! - Glaziola

    sorry, wusste ich nicht....

  • Schöne Idee für eine Story. ^-^
    Grammatik oder Rechtschreibfehler habe ich jetzt nicht gefunden.
    Aber ich habe ja auch nicht danach gesucht. :)
    Nur irgendwie ist das alles ein bisschen kurz gefasst..
    Erst erzählt das Ponita zwei bis drei Sätze was früher war, aufeinmal ist es in einem Wald und fällt über ein Pokémon usw.
    Aber wenn du alles noch schön ausschmückst und die Umgebung beschreibst und so, dann wirkt das alles schon viel besser.
    Und es ist dann automatisch länger. ^^


  • Wie Vulpix über mir schon sagte ist das eine sehr hübsche und auch sehr süße Idee für eine Geschichte.
    Allerdings habe ich Fehler gefunden und das leider zu Hauf'. Zum Übersehen waren sie ja leider nicht. Du solltest vor Allem auf deine 'dass' und 'das-Schreibung' achten, genauso wie auf die Groß und Kleinschreibung. Einige Regeln habe ich dir ja bereits dazugeschrieben. Du solltest dir einen Betaleser suchen -also jemanden, der dir die Fehler ausbessert bevor du es hochlädst. Ich habe im Moment viel Zeit. Wenn du möchtest kannst du es gerne mir zum Korrekturlesen schicken.


    Mir ging das alles zu schnell. Lass dir ruhig Zeit in deinen Erzählungen. Du hättest ein ganzes Kapitel damit aufbringen können wie es dem Shiny-Ponita ergeht. Im Zweiten hättest du es über Ratzfratz stolpern lassen und im Dritten das Dorf finden lassen.
    Die Wortanzahl muss dabei auch nicht geringer werden. Setz dir eine Mindestlatte. Ich würde für den Anfang etwa achthundert bis tausend Wörter vorschlagen. Du wirst sehen, dass dann die Beschreibungen genauer werden.
    Den Schreibstil an sich finde ich sehr süß.


    PS: Es sieht besser aus wenn eine Geschichte einen Namen trägt.


  • Auf einmal stürzte ein Chaneira herein und machte vor Freude, dass ich wieder wach war, Luftsprünge. Ich fragte mich, was so toll daran ist, wenn ein so unbedeutendes Pokémon wieder wach wird. Kurz darauf war ich selber erschrocken über meine Gedanken, und musste daran denken, was meine Mutter immer zu mir sagte: Jedes Pokémon ist wertvoll. Meine Mutter……
    Sie war ein wunderschönes Galoppa mit silberner Mähne und silbernen Schweif. Ein Bild von ihr hat sich mir besonders eingebrannt: Sie stand auf dem Gipfel eines Berges, es war Vollmond, der Wind strich ihr sanft durch Mähne und Schweif, das Mondlicht spiegelte sich traumhaft schön auf ihrem seidigen Fell. Sie stand dabei auf den Hinterhufen. Ich liebe dieses Bild – ich werde es nie in meinem Leben vergessen.


    Chaneira kam weiter auf mich zu, und ich erwachte aus meinem Traum…
    Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Vorderbein geschient war, und sich eine lange, genähte Wunde entlangzog. Auch war es furchtbar geschwollen. Ich versuchte aufzustehen, um das kleine Rattfratz zu suchen, doch dass rosa Ei-Pokémon drückte mich wieder sanft zurück in meinen Liegeplatz aus Heu. „Psssscht, alles wird gut“, flüsterte es leise. Ich schrie es mit Tränen in den Augen an: „Warum habt ihr mich nicht einfach sterben lassen, warum habt ihr mich nicht meine Höllenqualen beenden lassen, denn es ist weder lustig noch okay, wo zu leben, wo du dein ganzes Leben lang sowieso nur von Schmerz, Spott und Leid geplagt wirst?????“ Chaneira stürzte weinend hinaus, mit so einer Reaktion hatte es wohl nicht gerechnet, doch es war mir egal. Es war immer noch Sommer, also konnte ich nicht so lange bewusstlos gewesen sein. Ich versuche aufzustehen, doch es geht nicht, irgendwas hinderte mich daran. Irgendwer oder irgendwas hat eine Barriere um mich aufgebaut, damit ich nicht aufstehen kann. Langsam ging die Türe auf, und ein Heiteira kam herein. Es befreite mich aus der Barriere, und nahm mir Verband samt Schiene ab. „Du kannst gehen, aber wenn dir dabei was passiert bist du selber Schuld – ich empfehle, dass du noch ein wenig hierbleibst.“, meinte dass Heiteira. Ich will sie schon anfauchen, was sie sich überhaupt einbildet, dass ich hierbleiben soll, bis ich bemerke, dass in den Raum dass kleine Rattfratz ist. Es hat überall Verbände und liegt regungslos da. Ich stammle erschrocken ein jaja und setze mich hin, wieder in Gedanke daran, wie ich dass Rattfratz getroffen habe – und wieder versinke ich in Schuldgefühlen, warum ich so dämlich bin und ein unschuldiges Leben einfach so zerstört – vielleicht sogar beendet – habe. Kurz darauf kommt das anscheinend stark verängstigte Chaineira zu mir und fragt, ob ich was essen will. Ich sage nein, obwohl ich schon Magenkrämpfe wegen meines schrecklichen Hungers habe. Langsam dämmerte es, und man sah den Mond bereits schimmern. Ich rapple mich auf, und suche durch die verwinkelten Gänge hindurch den Ausgang, ich will etwas laufen, um den Kopf frei zu kommen, dafür kann ich mich wohl nachher ganz auf meinen kleinen Freund konzentrieren. Als ich ihn endlich gefunden habe, öffne ich die Türe, und die kühle Abendluft schlägt mir entgegen. Ich laufe los – wie ich es liebe, wenn mir der Wind durch Mähne und Fell streift. Da sehe ich vor mir einen Abhang, kann aber nicht stehen bleiben. Ich schließe die Augen und hoffe auf ein möglichst schnelles und schmerzfreies Ende…

  • Ich spüre wie mich das eiskalte Wasser nach unten zieht und die Strömung mich mitreißt. Ich versuche nach oben zu kommen, nach Luft zu schnappen – langsam füllen sich meine, ohnehin bereits schmerzenden Lugen, mit Wasser, und es brennt wie die Hölle. Ich öffne für einen Moment die Lider über den Augen und sehe etwas das ich nie sehen wollte. Wasserleichen! Ihre aufgequollenen Körper sind zerfetzt. Ich sehe kurz nach vorne – überall scharfe Felsen.
    Ich mache die Augen wieder zu. Sekunden kommen mir wie Minuten vor. Auf einmal spüre ich, wie mir etwas elend Scharfes die Rippen aufschlitzt, dann den Hals. Ich sehe es nicht, aber ich denke mir, dass das ganze Wasser blutrot ist. Es tut so weh. Ich wünsche mir ohnmächtig zu werden, doch bleibe bei vollem Bewusstsein. Auf einmal falle ich. Wes wegen kann ich mir denken. Wahrscheinlich sind wieder überall spitze Steine, wenn ich aufkomme, aber das ist mir auch schon egal. Der enorme Wasserfall zieht mich mit einer unheimlichen Wucht nach unten. Ich komme unten auf – wie ich angenommen hatte auf hartem Fels – und zwar mit den Vorderhufen. Mir kommt es vor als geschehe das Erlebnis in Zeitlupe. Meine Hufe springen und Stücke brechen raus. Durch die Wucht des Aufpralls werden außerdem noch meine Knochen gebrochen. Ich spüre, wie jeder einzelne Knochen bricht, höre das Krachen, fühle die Schmerzen. Höllenqualen sind kein Ausdruck für das was ich gerade fühle, durchmache…..
    Auf einmal reißt mich ein schwarzer Strudel weg, und ich bin im Nichts. Ich frage mich, ob ich jetzt bereits tot bin, oder ob ich noch lebe. In meinem Kopf brummt alles. Ich sehe mich an, doch mir fehlt nichts. Weder die langen, tiefen Schnitte, noch die ausgebrochenen Hufteile durchziehen meinen Körper. Als wäre die Zeit stehen geblieben, in einer Welt, in der es keinen Schmerz gibt. Doch das Nichts – es macht mir Angst. Ist der Tot wirklich so vergänglich, bin ich hier so alleine? Ich drehe mich um, und sehe meine Mutter – oder ist das nur eine Illusion?
    Das ist mir im Moment aber egal, ich habe meine Mutter so lange nicht mehr gesehen!
    Mit Tränen in den Augen laufe ich auf sie zu, aber direkt durch sie hindurch, gegen eine Wand.
    Doch die Wand gibt nach, und wieder dieser schwarze Strudel, der mich hier rein gezogen hat.
    Auf einmal lande ich wieder in der Wirklichkeit, genau in dieser Stellung, wo ich hier rein gesogen wurde. Doch irgendetwas hat sich verändert – alles ist still. DIE ZEIT IST STEHEN GEBLIEBEN!
    Auch ich kann mich nicht bewegen, spüre aber wieder meine Schmerzen. Langsam geht die Steife aus meinen schmerzenden Gliedern. Ich will nicht so enden wie die ganzen Wasserleichen hier. Plötzlich läuft die Zeit wieder weiter und ich spüre einen starken Ruck in meinem Rücken, werde auf die Seite gerissen. Irgendein anderes Pokémon hat mich wohl gerettet – oder es will mich fressen.
    Ich bekomme einen Hustenkrampf, huste das gesamte Wasser aus meinen Lungen wieder heraus und ringe nach Luft. Endlich, die kalte, feuchte Luft füllen meine Lungen, und der Schmerz lässt langsam nach.
    Doch ich habe Angst. Angst vor dem, was wohl kommt. Direkt über meinem Kopf höre ich ein lautes Knurren. Hier ist wohl ein Kampf. Der Boden unter mir friert ein, genauso wie mein tropfnasses, blutrotes Fell. Die Kälte tut weh. Richtig weh. Im nächsten Moment wird alles wieder aufgetaut, wohl von einem Flammenwurf oder dergleichen. Kurz darauf steht alles, mitsamt mir, unter Strom.
    Es ist ein Kampf von drei Wesen, den ich jetzt hautnahe miterlebe. Ich bin IN DER FRONT dieses Kampfes, der von drei mächtigen Pokis schon seit Urzeiten geführt wird. Ich werde, obhut dieser Spannung, auf gerissen, und kann die Schatten der Pokis erkennen. Sie sehen aus wie Hunde. Wieder packt mich ein Pokémon am Rücken und läuft mit mir davon, in einen Wald. WEG von diesem Kampf, weg von meinen sicheren Tod – oder in meinen Tod?

  • So, jetzt entschuldige mich erstmal dafür, dass ich nicht mehr weitergeschrieben habe....
    Aber okay, jetzt geht es los mit
    KAPITEL 4
    ************************************************************************


    Dass Pokémon lief mit mir in den Wald – war dass der gleiche Wald, durch den ich in die Stadt kam?
    Ich spüre die weichen, leichtfüßigen Bewegungen des Pokémon, höre dieses laute schnalzen, wenn sich der Schwanz des Pokis wieder mal ruckartig bewegt, zum Beispiel in den scharfen Kurven, die wir durchlaufen. Außerdem fällt mir auf, dass es eine enorme Hitze ausstrahlt. Eine Hitze, die nur Feuerpokémon von sich geben. Allerdings ist da auch so eine beunruhigende Dunkelheit. Diese macht mir Angst. Oder ist es einfach nur die Angst, gefressen zu werden?
    *Rumms* Dass Pokémon lässt mich ruckartig fallen. Ich krümme mich vor Schmerz. Ein Biss, und wieder dieser Schmerz in den Rippen, doch diesmal stärker. Ich kann den Schmerz nicht beschreiben, aber es tut so unglaublich weh, wenn dir das Fleisch von den Knochen gerissen wird, und die ganze Prozedur wird noch schlimmer, wenn du dabei hörst, wie mächtige Zähne die ohnehin schon gesplitterten Knochen zermalmen.
    Ich höre eine mir wohlbekannte Stimme. Rattfratz. Dann höre ich dass aufjaulen eines Pokémon
    *Hundemon*.
    Rattfratz hat es wohl gebissen. Es rettet mich, obwohl ich es fast getötet habe. Ich höre, wie sich die Schritte entfernen. Rattfratz kommt wieder auf mich zu. Es flüstert mir ins Ohr, dass es mich weder jetzt, noch in meiner Todesstunde alleine lassen wird. Doch dass ist nicht meine Todesstunde. Dass spüre ich. Rattfratz flüstert weiter: „Beiß bitte die Zähne zusammen, dass wird jetzt weh tun – FEURIEGEL, KOMM HER UND BRING DASS NÄHZEUG MIT!“ Ein Pokémon keuchte auf uns zu. „Faulpelz, gibt die Knochennadeln und die Gräserfäden her.“ Dass konnte nur Rattfratz sagen. Es sagt, dass das jetzt weh tun wird, aber dass die einzige Möglichkeit sei. Die scharfe Nadel gleitet schnell durch mein zerfetztes Fleisch. Ich fühle kaum Schmerz, es ist eher ein unangenehmes ziehen. Die Schnitte selber tun mehr weh. „Autsch, die Hufe seh´n aber schon wild aus.“, dass war das fremde Pokémon –ich glaube Rattfratz hat es Feuriegel genannt. „Feuriegel, hol Tropius her, aber schnell!!!“ „Aberaber“ „KEIN ABER, ich sagte geh, jetzt geh endlich, sonst mach ich dir Beine.“ Rasche schritte entfernten sich uns. „So, es blutet nicht mehr. Wir können dich in die Stadt bringen. Deine heiß geliebte Stadt“. Da war so ein ironischer Unterton dabei, den ich nicht sonderlich mag.
    Tropius und Feuriegel kamen, und die Pokis hievten mich mit gemeinsamen Kräften auf tropius rücken. „Wir nehmen den Luftstrom oben in 20 Onixlängen höhe, sonst sind wir nicht schnell genug.“
    Ich fühle eine unglaubliche Schwerelosigkeit, als wir abheben. Knapp über uns fliegt ein Pokémon vorbei. Ich rutsche ab und falle. Gerade, als ich daran denke, ob dass wohl auch so weh tun würde, stürzt ein riesiger Drache neben mich in die Tiefe – ich lande gerade noch rechtzeitig auf dem Rücken des schlangenähnlichen grünen Ungetüms, wie ich es nennen würde. Er war riesig - und schon flogen wir empor. Ich hatte Angst, denn je höher wir flogen, desto dünner wurde die Luft. Wir fliegen auf einen riesigen Steinturm zu. Die Ansicht war wahrhaftig atemberaubend. Der Drache bemerkt mich anscheinend nicht. Wir sind gerade über dem Meer und ich finde, dass das ein guter Platz zum runterspringen ist. Und schon bin ich wieder in der Luft.
    *PLATSCH*
    Hier ist fast keine Strömung, aber auch nirgends Land, außer eben diesem Turm. Ich schwimme auf dem Turm zu, und bemerke, dass das Eingangstor riesig ist – genauso die Insel, auf der er steht.

  • Ich betrete die Insel, auf der der Turm steht. Es ist ein ziemlich harter Steinboden. Hier und da wachsen vereinzelte Grasbüschel. Irgendwie eine trostlose Gegend, denke ich mir. Direkt vor meiner Nase öffnet sich dass Tor und der gewaltige grüne Drache braust über meinen Kopf hinweg – was mir nur Recht ist. Ich sause in den Turm, während sich das Tor hinter mir wieder langsam schließt. In den Schatten bewegt sich etwas. Mir ist ein wenig mulmig, ich ignoriere die Bewegung aber einfach. Als ich mich ein wenig umschaue, fällt mir auf, dass ein Loch in der Decke und auf dem Boden ist – genauso wie jeweils zwei Treppen, eine die nach oben, eine die nach unten führt. Von oben hindurch wird der Turm lichtdurchflutet, doch die anscheinend ewige Finsternis in dem unteren Loch lässt sich nicht so einfach besiegen. Es sieht wunderschön, aber gleichzeitig auch so beängstigen aus, wenn sich dass Licht im Dunkel verliert. Von oben höre ich Lachen und Musik, von unten Schreie. Als ich näher zu dem Loch trete, rieche ich die blanke Angst, die meinen Körper wieder durchbohrt. Außerdem riecht es nach Blut. Nach sehr, sehr viel Blut. Und trotzdem. Ich fühle mich vom Dunkel wie magisch angezogen, vom Geruch des Blutes und des Schmerzes überwältigt. Und doch ist da diese tiefe Angst. Diese Angst, die mir sagt: Halt – bis hier und NICHT weiter. Jetzt fallen mir Zeichen im Gestein auf. Sie sind eingraviert.
    Ich weiß nicht was sie bedeuten, und obwohl ich sie noch nie gesehen habe, kommen sie mir doch so vertraut vor. Und dennoch: Ich fühle, dass sie Unheil bedeuten, dass sie Tod bedeuten. Mir scheint, als würde meine Entscheidung, über welche Treppe ich gehe, erheblich beeinflussen. Aus dem Augenwinkel heraus erkenne ich eine Bewegung im Schatten und ein hungriges Knurren entweicht einer Kehle. Ich stürze mich Hals über Kopf die Treppen hinunter. Langsam wird es dunkler. Die Finsternis verschluckt mit der Zeit alles an Licht. Zum Glück brennen mein Schweif und meine Mähne – so kann ich wenigstens sehen, wo ich hintrete. Nach einiger Zeit spüre ich wieder meine Wunden. Sie sind mir in diesen erlebnisreichen Stunden nicht richtig aufgefallen. Aber okay, das Stechen stört mich nicht sonderlich. Je weiter ich nach unten gehe, desto stärker will ich umkehren, und desto stärker sträubt sich mein Körper, weiterzugehen. Nach oben kann ich nicht mehr, die dunklen Schatten verfolgen mich immer noch. Auch die Schreie werden lauter. Langsam wird es heller. Feuer flackert von unten herauf, und die riesige Wendeltreppe, auf der ich mich befinde, wird in monströses Licht getaucht. Mittlerweile kann ich überall an den Wänden und Treppen Blut finde. Doch dass macht mir keine Angst mehr. Genauso wenig dass Wissen, dass ich wohl bald sterben muss. Viel mehr macht mir die Ungewissheit Angst, wie ich sterbe. Wie es Rattfratz wohl geht???
    Ich verdränge den Gedanke an meinen Kumpel schnell. Die Aussicht, ihn vielleicht nie wieder zu sehen, macht mich so unglaublich traurig.
    Als ich wieder die dunklen Schatten hinter mir sehe, reiße ich mich wieder zusammen. Als ich unten ankomme, packt mich dass kalte Grauen – überall Teile von Pokémon, überall Leichen, überall Blut. Außerdem sind in dem schmalen, dunklen Gang an den Wänden Zellen eingegossen, wo schwer verstümmelte, aber dennoch immer noch lebende Pokémon liegen. Sie keuchen. Dass einzige, dass hier schön ist, ist dass warme flackern des Feuers, wo die hellen Lichter wunderbar schön und doch so grausam an den Wänden flackern und lecken. Aus einer Zelle dringt ein schwaches, aber dennoch stetiges stöhnen. Ich schaue hinein. Dass war ein großer Fehler. Darin liegt ein Brutalanda. Ihm fehlt ein Flügel, die Zähne. Und wo früher die majestätischen Krallen waren, sind jetzt nur noch lehre, blutende Löcher. Und doch – ich kann neben dem Schmerz auch noch einen Funken Kampfeswillen in den Augen dieses wunderbaren Pokémon finde.
    Plötzlich höre ich Stimmen und Schritte………


    ******************************************************************
    Kommis bitte^^

  • Ich laufe in Richtung Treppe, doch die Schatten sind noch da. Gerade rechtzeitig sehe ich eine Kiste, wo ich auch hineinspringe. In der Kiste ist Blut, viel Blut. Ich schreie erstickt auf. Das Blut verschwindet und der Boden unter der Kiste öffnet sich. Und schon lande ich auf harten Boden. Dieser Boden ist härter als jeder, den ich je unter meinem Hufen hatte. Die Decke geht wieder zu, und ich bin nun in einem dunklen, schwarzen Loch gefangen. Ich kann gerade stehen, als plötzlich die Decke einsinkt. Nun liege ich nur noch. Ich bekomme kaum noch Luft, alles ist voller Staub. Ich weiß nicht, wie lange ich hier drinnen bleiben kann. Über mir höre ich immer noch Stimmen und Schritte. Doch die Stimmen hören sich nicht wie Pokémon an. Sie sind kaum hörbar. Auch höre ich ein Quietschen, welches sich anhört, als würde ein altes Scharnier geöffnet werden. Dann höre ich ein mächtiges Brüllen und die Hitze, die mich umgibt, scheint mich zu erdrücken. Nochmal brüllt etwas auf, diesmal aber schmächtig und schwach. Dann sickert etwas runter, hier rein, wo ich gefangen bin. Ich kenne diesen Geruch, er ist hier überall. Blut. Nein… War dass etwa Brutalanda? Die Stimmen, die ich höre, reden scheinbar miteinander. Oder um es besser zu beschreiben, dass rauschen, man kann einfach nicht beschreiben, wie sie sich anhören. So rauchig. So bösen. So seelenlos. So KALT. Das Ächzen verstimmt, aber immer noch füllt die Flüssigkeit mein Verließ. Mittlerweile sind meine Beine bedeckt, ich kann mich aber noch immer nicht bewegen. Allmählich bewegt sich der Boden und eine kleine Luke neben mir öffnet sich, leider zu klein zum durchkommen. Doch das Blut fließt langsam ab. So ertrinke ich wenigstens nicht….
    Ich sitze hier schon seit Stunden gefangen, höre vereinzelt immer wieder erstickte Schreie. Langsam verstummen die Stimmen, sie entfernten sich – genau so wie dass, das der Körper der Stimmen ist. Ich überlege immer noch – WAS waren sie, WOHER kamen sie, WIE hießen sie, WARUM sind sie so grausam, WO bin ich und WARUM bin ich hier – WARUM muss ich dass alles durchmachen – WARUM ich??? Langsam, woher auch immer, dämmern mir einige Antworten auf meine Fragen, ich habe von diesem Ort hier schon mal gelesen, als ich klein war, denn ich habe mich immer in die verbotene Bibliothek geschlichen – wurde aber auch unzählige Male rausgeschmissen. Eines der Bücher habe ich geklaut, es hat den Titel Schatten der Finsternis. Es ist sehr kompliziert geschrieben und trotzdem hat es mich immer wieder fasziniert – vor allem war es eine große Stütze für mich, als meine Mutter eines Morgens nicht vom Blutritual der Nomaden zurückkam…..


    Und wenn die Dunkelheit deine Seele zu verschlingen droht ist deine letzte Stütze die Hoffnung, wenn die Angst dich fast zerreißt, du verloren bist, der Tod bereits unmittelbar nach dir greift schimmert doch immer ein Licht. Auch wenn du meilenweit davon entfernt bist, zu leben. Wenn dir Schmerzen dass Leben zur Hölle machen, denke immer daran, dass du nicht alleine bist. Aber denke auch daran, dass der Tod eine Alternative sein kann – Die DUNKLE Seite ist dir immer nah – aber denke nach bevor du dich ihnen anschließt, deine Seele bekommst du nicht wieder. Talisman ist etwas, dass man Freund nennt, auch wenn sie fern sind, sind sie doch so nah. Wenn du verfolgt wirst und du weißt dass das dein Ende ist. Bleib stehen. Der Kampf kann dir dein Leben retten – es aber auch zerstören. DU bist der Talisman.


    Diese Zeilen schießen mir wie aus dem nichts in mein Gedächtnis und lösen Angst in mit aus. Soll ich etwa sterben – es muss doch einen Grund für all dass geben. Soll ich aufgeben?

  • Doch auch diesen Gedanke vergesse ich ganz schnell wieder, als sich ein Tunnel vor mir öffnet und der Boden ein Stück nach unten sackt, so dass ich wenigstens gebückt laufen kann – hier geht es genau in die gleiche Richtung, in die Brutalandas Blut vorhin abgeflossen ist. Hier stinkt es nach verwestem Fleisch, das hier schon wirklich lange liegen muss. Als ich an das Ende des Tunnels ankomme, finde ich mich auf einem ziemlich hoch gelegenen Plateau wieder und glaube meinen Augen nicht zu trauen – hier ist ein riesiger See – voller Blut, außerdem ein DORF – an diesem Ort. Von oben scheint durch eine Art Spiegel – oder ist es Eis? – dass Licht herein. Hier ist es totenstill. Kein Wind weht, nichts. Es ist, als wäre die Zeit stehen geblieben, würde nicht der See Wellen werfen. Es sind sanfte Wellen, die mich an eine Welt erinnern, in der es keinen Schmerz gibt. Eine Welt, ohne Leid – so wie damals beim Wasserfall. Doch würde eine solche Welt nicht auch bedeuten, dass jedes Lebewesen, dass vom Schmerz anderer lebt - wie verlorenen Seelen, die von Schmerz und Angst leben und hier überall rumgeistern, dennoch niemanden stören – eingeht. Ohne Grund. Auch ich würde es in solch einer Welt wohl nicht mehr aushalten, denn der Schmerz, denn ich immer empfinde ist schon längst ein Teil von meinem Leben geworden. Es ist zwar lächerlich, aber ich könnte ohne ihn nicht mehr leben, denn er sagt mir, dass ich noch lebe, dass meine Existenz hier auf dem Planeten, wo ich gerade bin, gesichert ist. Würde ich keinen Schmerz empfinden, könnte ich auch nicht lieben – denn Schmerz und Liebe gehören hier zusammen – genauso, wie die Sterne zum Mond gehören. Dass fühle ich einfach. Aber ich bin vom langen kauern in der staubigen Luft des kleinen Kämmerchens, wo ich eingeschlossen war, sehr müde und auch sehr abgespannt. So lege ich mich nieder und gebe mich auch der Finsternis hin, die mich immer umgibt, wenn ich meine Augen schließe…


    Ich werde von Geräuschen geweckt – ist es hier doch nicht so einsam? Ich bin bereit, um mein Leben zu kämpfen wenn es sein muss. Mittlerweile bin ich sogar bereit, alles, was mir in die Quere kommt, erbarmungslos zu vernichten, denn egal, wie schwer es ist, es ist möglich. ICH WILL LEBEN UND ICH WERDE LEBEN!! Unter mir zieht eine Gruppe entlang. Als ich genauer hinsehe packt mich dass kalte Grauen. Hier leben keine normalen Pokémon. Hier leben die im wahrsten Sinne des Wortes auferstandenen Toten. Ihr Aas-Gestank, ihre bereits in Fetzen hängenden Körper. All das ist aber nichts im Gegensatz zu dem Blick in ihren Augen. Einer schaute kurz rauf. Die Leere in ihren Augen. Viele von ihnen trugen Fackeln. Im Fackelschein kann ich ein Messer blitzen sehen. Auch bemerke ich erst jetzt, dass sie etwas wie ein Opfer an zwei Stangen in ihrer Mitte tragen. Dass Pokémon, ein Dragoran, wehrt sich heftig, kann aber nichts gegen die vereinte Macht von sicher 100Mann ausrichten. Ich will ihm helfen, sehe mich um, ob ich einen Weg nach unten finde. Ich will Dragoran nicht so wie Brutalanda im Stich lassen. Meine Augen erkennen im Flackerschein meiner Mähne einen kleinen, steinigen Pfad, der nach unten führt. Ich gehe langsam hin, setze einen Fuß nach dem anderen vorsichtig auf den schmalen Pfad. Die Steine unter meinen Hufen knirschen und dass Laub raschelt. Und doch – die Bestien scheinen mich nicht zu bemerken - außer eine, die sich umdreht, die Zähne bleckt und auf mich losstürzt. Schnell stelle ich mich auf die Hinterhufe und falle auf den Angreifer nieder, was ein fürchterliches, überaus lautes Krachen mit sich führt. Ich war genau auf dem Schädel gelandet. Blut floss unter meinen Hufen. Es war frisches Blut. Als ich mich frage, warum nicht auch dass Blut so alt und zersetzt wie das Fleisch der Monster ist, wie kommen sie dann an frisches Blut?


    Blut ist rar, nur lebende Wesen haben es – die Toten müssen es trinken, um ihren Körper zu nähren, da er sich sonst langsam der Verwesung hingibt….

  • Warum fällt mir nun schon dass zweite mal ein Satz aus diesem Buch ein? Aber diese Frage ist unwichtig, ich muss schnellsten zu Dragoran! Seine angsterfüllten Schreie dringen immer noch zu mir… Es gibt keine Zeit mehr zu überlegen, was richtig ist, darum galoppiere ich hurtig los. Meinen schmerzenden Körper ignoriere ich einfach, auch wenn ich mit dieser Einstellung in Gefahr laufe, meine Narben wieder aufzureißen und meine Knochen abermals zu brechen. Ich komme der Gruppe langsam näher. Sie sind ziemlich weit vor mir und ich weiß nicht, ob ich sie rechtzeitig einholen kann. Sie gehen auf einen Tempel zu, wo die Stufen von allen Seiten nach oben hin zusammenlaufen. Soweit ich erkennen kann, ist der Tempel oben flach. Und auch eine Erhebung geht anscheinend daraus hervor. Überall stehen Fackeln, die das riesige Gebilde in ein flackerndes, unheimliches Licht tauchen. Ich spurte los, was sofort einen stechenden Schmerz in den Flanken mit sich führt und die Narbe auch aufreißen lässt. Nun läuft dass warme Rinnsal Blut mein Fell hinunter und ich ziehe eine dünne Blutspur nach. Ich spüre, wie ein Wind, der von hinter mir kommt, mein Fell streift. Einige der Zombies drehen sich um und funkeln mich aus ihren stechenden roten Augen böse und zugleich hungrig an. Immer mehr drehen sich um, den Drachen in ihrer Mitte lassen sie einfach fallen, was einen Aufschrei seinerseits mit sich bringt. Schließlich schauen sie mich alle an, lecken ihre teilweise nicht mehr vorhandenen Lippen und blecken die Zähne. Es ist ein schrecklicher Anblick, wenn diese zerfetzten Wesen auf einen starren. Es wäre wohl besser, wegzulaufen. Es wäre wohl besser, nicht wie angewurzelt stehenzubleiben. Doch mein Körper ist starr vor Angst. Ich will weg, meine Beine verweigern allen Dienst, den sie noch leisten können. Langsam fangen die Bestien, die mich mehr an Dämonen oder Untote erinnern, an sich zu bewegen. Sie schlurfen langsam auf mich zu. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie zwei Schatten von hinten nach vor zu mir springen. Es sind wohl die Überreste von zwei Sichlor, da sie jeweils ein Paar messerscharfer Klauen anstatt ihren Händen haben. Aber dass ist auch das einzige, was mich an das sonst so elegante und kraftvolle Käferpókemon, dass auch noch ein exzellenter Kämpfer ist, erinnert. Als sie endlich vor der Masse der anderen lebenden Toten sind, springen sie ziemlich in der Mitte, auf meiner Höhe, mit gekreuzten Klauen zusammen und laufen mit einer enormen Geschwindigkeit auf mich zu.


    Tod denen, denen der Tod würdig ist, aber auch denen, die den Tod verdienen. Sterben tut weh, dass wissen allerdings nur die, die bereits tot sind, allerdings immer noch leben. Dass geschieht, wenn der Geist weiterleben will, auch wenn der Körper schon lange tot ist. Sie brauchen dass Blut anderer, um ihren Körper am Leben zu erhalten. Sonst sterben auch sie. Ihre Seele wird trotzdem weiterhin ruhelos wandern. SIE sind unter uns. Die lebenden Toten. Auch nach den vielen tausend Jahren, die sie bereits unter uns weilen, werden sie immer noch verachtet. Bis auf einige, die ihre Blutgier auch unterdrücken und die Sonne ertragen gelernt haben. Sie sind es dann, die ihre Opfer nachts, still und heimlich, überfallen.


    Sekunden kommen mir wie Stunden vor. Ich weiß nun wieder, warum sie tot sind. Wie in Zeitlupe laufen die beiden pfeilschnellen Sichelkäfer auf mich zu. Sie kommen immer näher auf mich zu – und dass, wo ich mich noch immer nicht bewegen kann.
    Sie sind schon direkt vor mir, ihre scharfen Klingen auf meinen Hals gerichtet. Was soll ich nur tun??

  • Als die scharfen Klingen durch meinen Hals gleiten als wäre er Butter finde ich mich mit meinem Ende ab. Auch der Tot hat positive Seiten. Doch es tut so verdammt weh. Ich bekomme keine Luft mehr. Dass sich mein Körper in Todesangst krümmt fällt mir gar nicht mehr auf, genauso wenig das viele viele Blut was meinen Hals hinunter rinnt und bereits eine beachtliche Lache gebildet hat. Ich bemerke es auch nicht mehr wie die Käfer ihre Klauen aus meinen Hals ziehen wodurch das Blut nicht mehr rinnt sondern richtig spritzt – in alle Richtungen. Mir fallen nur noch diese Höllenqualen auf. Mein Körper blutet langsam aus und meine Lunge verkrampft sich da sie keine Luft mehr bekommt. Ich knicke zusammen und stütze mich nicht mehr auf meine Vorderhufe sonder auf die Knie. Plötzlich werde ich ruckartig hochgerissen und nach oben geflogen. Wenigstens sterbe ich nicht hier bei den Zombies. Einige Minuten später falle ich in den kalten weichen Schnee, der sich sofort rot färbt. Ich höre noch eine leise Stimme an meinem Ohr, dass ich jetzt in Sicherheit bin und in Ruhe sterben kann bevor sich der Drache wieder in die Lüfte erhebt. Jetzt teile ich meinen Weg wohl mit allen anderen toten. Langsam verwandelt sich der heftige Schmerz in ein leichtes Pulsieren und es sickert kaum noch Blut aus der Wunde. Aber wenn fast kein mehr Blut vorhanden ist kann auch nicht viel Blut aus der Wunde sickern. Mittlerweile hat es zu schneien begonnen und ich spüre die kalten Flocken auf meinem Fell.



    Plötzlich finde ich mich in dunklen Gang wieder und sehe Brutalanda in die traurigen Augen. *Lauf weg* scheint es sagen zu wollen, und jetzt spüre ich eine dunkle Macht auf uns zukommen. War dass alles eine Vision? Wahrscheinlich schon. Als ich mich umdrehe sehe ich allerdings genau den Kanister mit Blut den ich auch in meiner Vision sah. Nun Gut, ich werde es sicher nicht da rein springen, denn die Vision war einfach zu schrecklich. Ich zwänge mich in eine kleine Nische und höre ein klacken als das Tor zu Brutalanda aufgesperrt wurde. Komischerweise hörte ich es nicht, wie ES hierherkam. Ich springe aus meiner Deckung und schieße eine Feuerfontäne auf ES. Die Augen des Drachen funkeln noch einmal dankbar auf, ich sehe, wie seine Haut verbrennt, dass Leben aus den Augen weicht. Das Wesen hinter dem bereits toten stößt einen schrillen Schrei aus. Ich laufe an dem in Flamen stehenden Wesen vorbei. Weiter und weiter, durch viele weitere verwinkelte Gänge, dass schlurfen Schwerer Klauen und die entsetzliche dunkle Macht in meinen Rücken. Ich mache mir Gedanken über die Vision. Anscheinend waren sogar die Stimmen und Schritte schon eine Vision. Jedenfalls lebe ich. Und dass zählt. Ich schaue kurz zurück. *RUMMS* bin ich auch schon in die nächste Wand gekracht und sinke zu Boden.


    Als ich wieder zu mir komme, finde ich mich in einer kleinen Zelle wieder. Wieder beleuchten nur Fackeln den kleinen Raum mit dem davorliegenden Gang. An der Wand steht etwas geschrieben. Die Schrift besteht aus Blut und die Worte sind in einer alten, längst ausgestorbenen Sprache gefasst. So wie oben im Turm. Vor mir steht ein kleines Gefäß mit einer übel riechenden Flüssigkeit. Da ich aber so einen Durst habe trinke ich. Es schmeckt leicht bitter und hat doch eine süße Note. Ich werde immer träger und träger. Müdigkeit kriecht mir langsam in den Körper. Ich lege mich auf den Boden um wenigstens etwas zu dösen. Meine Augen fallen mir langsam zu. Was war dass nur für ein Getränk???

  • Als ich wieder aufwache, bin ich immer noch in der kleinen Zelle. Weiche Strahlen fallen durch das Gitter de kleinen Fensters. Ich genieße die Wärme, sie spendet mir so unglaublich viel Trost. Und sie schenkt mir etwas, was ich bisher so selten hatte: Hoffnung. Langsam gehe ich in Richtung der Gitterstäbe die auf den Gang führen. Ich berühre sie ganz leicht und werde von irgendetwas zurück auf die Rückwand geschleudert. Ich stehe langsam auf, frage mich, wie ich rauskomme. Doch es hat keinen Sinn. Da kommt mir eine Idee: Ich feuere meinen stärksten Flammenwurf auf die Gitter. Er wird zurückgeschleudert, auf mich. Und dass mit einer unglaublichen Wucht. Das Feuer stärkt mich, die Macht fließt langsam in meinen Körper ab. Und das Spiel spiele ich immer und immer wieder, die Flammen werden immer stärker. Langsam, so kommt es mir vor, bricht der Schild ein. Aber noch ist es nicht so weit. Die dunkle Aura bröckelt. Ich entfessle alles was in mir steckt und ein letztes Mal versuche ich es noch. Die Macht ist gewaltig, der ganze Raum ist in Flammen gehüllt, ich bin in Flammen gehüllt. Der Schild bricht in dieser enormen Belastung und die Feuerfontäne breitet sich in den Gängen aus. Alarmglocken schrillen los. Dass, was ich erst vor nicht zu langer Zeit in Flammen setzte, ES, wird erneut von der flammenden Kraft getroffen. Jetzt erkenne ich das Pokémon. Es ist ein Traunmagil. Doch diesmal scheinen ihm die Flammen egal zu sein. Plötzlich wird mir schwindelig, ich weiß nicht mehr wo ich hingehe. Ich bin völlig verwirrt. *Widerstand ist zwecklos* zischt der Geist in seiner monotonen, schrillen Stimme. Und da ich dass weiß, bewege ich mich auf meinen immer noch sehr staksigen Beinen dem Geist nach. Ich weiß nicht mehr wo ich bin, ich vergesse. Dieser Geist hat es echt in sich, auch wenn er mir keine Schmerzen zufügt. Ich werde durch eine große Tür geführt. Schlagartig kann ich wieder klar denken, der Geist ist aus meinem Kopf verschwunden. Ich habe also die Kontrolle über mich wieder. Ich werde in den Raum gestoßen und die Tür hinter mir zugeschlagen. Ich bemerke noch ein kurzes Klacken als der Schlüssel im Schloss umgedreht wird. Die ewige Finsternis hier drinnen wird nicht einmal durch das Flackern meiner Mähne heller. Nur einen kleinen Bereich um mich herum kann ich sehen. Was vor meinen Füßen ist kann ich trotzdem nicht erkennen. Glühende rote Augen beobachten mich. Ich sehe sie aus den Augenwinkeln heraus. Die nackte Angst macht sich wieder einmal in mir breit. Ich verstehe es nicht. Wieso immer ich? Schon von Kindesbeinen an. Aber es bringt nichts darüber nachzudenken. Ich schiebe die ganzen schrecklichen Gedanken tief in meinen Kopf hinein. Ich wünsche mir, sie einfach vergessen zu können….
    Aber ich muss mich auf das hier und jetzt konzentrieren. Ich muss hier raus, darf kein Opfer dieses was auch immer mit den roten Augen werden. Langsam, ganz langsam, setze ich einen Huf vor den anderen. Das Tier bewegt sich mit mir, seine Klauen schlurfen über den Boden und seiner Kehle entringt ein Knurren. Ist mir eben dieses etwas auch gefolgt, wie ich versuchte, zu fliehen und dabei auch Brutalanda töten musste? Ich höre ein leises, aber dennoch sehr vertrautes Wiehern, und eine blaue Mähne aufleuchten. *Kleines?* fragt sie. Kleines hat mich bis jetzt immer nur meine über alles geliebte, verschollene Mutter genannt. In mir flackert die Hoffnung auf, dass ich sie wieder gefunden habe. *Mama* frage ich scheu zurück. *Kleines!*. Galoppierende Hufe donnern mir entgegen, sie scheint ebenso froh zu sein wie ich. Ich habe meine Mutter wieder! Totglücklich, so fühle ich mich. *Weißt du wo wir sind?* frage ich meine Mutter. *Ja, und ich glaube dass heute neue Gefangene gebracht werden. Hör mir gut zu: Sobald die große Tür aufgeschlagen wird, um die neuen rein zu stoßen, werden du und ich im vollen Galopp durch die Tür preschen. Dann sofort nach links. Nach einem kleinen Stück wird ein Wasserbecken kommen. Da müssen wir beide rein springen* sagte sie. *WAS? Wir sind doch Feuerpokémon, das schaffen wir niemals!* meinte ich mittlerweile schon mit Tränen in den Augen. Die Stille der Dunkelheit wird just in diesem Moment durch ein leises knarren unterbrochen. *Jetzt oder Nie* schnaubt die Stute in einem finsteren Ton und prescht los. Ich kann nicht anders und laufe einfach hinterher. Wirklich, da vorne ist ein Wasserbecken! Und auf der anderen Seite ein Tor, welches aus altem rostigen Metall gefertigt ist. Ich fasse meinen Mut zusammen und springe in das kühle Nass. Brrr, das ist nicht nur kühl, sondern EISKALT.* Schwimm, aber schnell, sonst schaffen wir es nämlich nicht.* höre ich sie sagen. Das kurze Stück im Wasser kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Meine Mama springt aus dem Wasser und rammt die Tür mit voller Wucht. Erst jetzt bemerke ich, dass sie über und über mit Wunden bedeckt ist. Hinter uns kommt auch schon Traunmagil. Wir laufen in den kreisrunden Raum mit eingravierten Runen in der Icognitoschrift. Schnell läuft sie zur anderen Seite des Raumes und aktiviert einige Schalter. Ich frage mich warum. *Schau nach oben* antwortet sie, als ob ich laut gedacht hätte. Der Raum ist sehr hoch und oben offen.
    Langsam bewegt sich die Plattform nach oben. Doch kurz bevor die Plattform ganz aus der Öffnung verschwunden ist springt auch Traunmagil auf.
    Instinktiv schieße ich einen Strahl gebündelter Hitze auf die Kreatur gegenüber von mir. Das hält der Boden allerdings nicht aus und beginnt zu bröckeln. Er sackt mitsamt dem Geist in die Tiefe und prallt laut krachend auf. Eine Staubfontäne schießt nach oben, mehr allerdings nicht mehr. Ich stehe nun am Rande des Abgrundes. Mir ist leicht schummerig. Schnell trete ich einen Schritt zurück. Langsam bewegt sich der Stein immer weiter nach oben. Dass Licht wird heller, wirft wunderbare Muster auf uns herunter. Ich fühle das erste Mal seit sehr langer Zeit, wie mir vorkommt, wieder einen sanften Windhauch. Ob meine Mutter wohl genauso fühlt wie ich? Das Steinschiff bewegt sich immer weiter nach oben. Plötzlich macht es einen Ruck und wir sind ganz oben angekommen. Dort stehen wir einem enormen grünen Drachen gegenüber…..

  • *umkipp* Leute, wenn euch die FS ECHT nicht passt, dann schreibt doch mal so ein süßes kleines oder auch LANGES bis sehrSEHR LANGES Kommi.! Da kommt dann die >>nette<< Kritik rein, oder auch Lob -.- Aber NIX zu machen.. Ne.. *seufzes* Alle wollen ihre FS gelesen wissen, schreiben tun die MEISTEN dann allerdings doch nicht..


    Okey Beauty, dann kommen wir mal zu dem, das dich mehr interessiert als meine Schimpfarien --> LoLo heute SEHR schlecht drauf :wasp:


    1. "Einleitung"


    Deine Einleitung soll neugierig machen, dazu anregen, die FS zu lesen. Und ein paar nette kleine Infos enthalten. Bei Pokemon-Storys ist eine Charakter Beschreibung nur bedingt nötig, wenn sie zum Beispiel bestimmte, sonderbare Merkmale haben *kling* --> Ponita --> Fell ---> NICHT normal.? Aber okay. Du könntest schreiben, wie du auf die Story gekommen bist [mich interessiert sowas in der Regel], oder warum man deine FS lesen sollte, bzw. wer deine FS lesen sollte ---> Zielgruppe [kommt auch gut].


    2. Rechtschreibung/Grammatik


    Mich ärgert was, nämlich die Zeit. Schreib im Imperfekt, nicht im Präsens <-- nicht gut, es sei denn Ponita schreibt Tagebuch O.o Das würde natürlich einiges erklären :P Nein, pass auf und bleib in der Vergangenheit, wie es die Lehrer auch immer sagen^^


    3. Inhalt


    So, und jetzt ZUHÖREN!! Dein Ponita wird so gequält, zugerichtet und was weiß ich.. Das ist wirklich nicht nötig. Versuch auf alle Fälle Lichtblicke reinzubringen, ein Kapi LICHBLICK. HOFFNUNG. Das arme Ponita, irgendwann ist es schon wieder gut.! Oder hast du wirklich vor, die FS elends kurz zu machen..?


    Gut, bitte beachte das Mal, versuchs! Dann lese ich auch mal wieder, okey..?


    Lg LoLo

  • Naja, zwei kommis in meiner kompletten FS^^
    Hat sicher keine bisher zusammengebracht.
    Und mit dem Präsens schreiben. Das ist gewilt. Dem Pferdchen passiert das hier und jetzt. Und nicht in der Vergangenheit. So, nun kommt das letzte Kapitel, da ich einfach zu wenige Leser habe. Aber für dich werde ich das Kap. in Präteritum schreiben^^


    *WER SEID IHR, UND WAS WOLLT IHR HIER IN MEINEM REICH* ertönte die tiefe Stimme des Drachen. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, während mich der wütende Blick das Drachen fixierte. Ich hatte Angst. Riesengroße Angst sogar. Aber es halft nicht mehr. Ich antworte ihm, den mittlerweile war auch meine Mutter verstummt. *Ich bin Blue Flame, und das ist meine Mutter Moonlight. Wir sind hier, weil wir dich bitten wollen uns aus deinem Reich zu bringen. Ich verstehe dass du sauer bist. Aber...**Halts Maul, du unterbemitteltes kleines Vieh. Egal was ihr wollt. Ihr kommt weg von hier, das verspreche ich euch. Aber ihr werdet hier unter keinen Umständen lebend rauskommen, dafür wisst ihr zuviel. Die ganzen gefolterten Pokémon, die Krieger der Lüfte, die eigentlich dazu da waren, die Welt zu schützen. Ich habe sie alle getötet. Und warum? Damit ICH allein die Herrschaft über diese Welt erlange. Führt sie ab.* *Wie sie wünschen, Meister Rayquaza*, tönte die Stimme der Zobiris aus dem Hintergrund. Sie nahmen uns fest. Rayquaza erhob, kurz bevor wir auf der Steinplattform waren, noch einmal das Wort: *Stopp: Ich möchte, dass Moonlight hier und auf der Stelle hingerichtet wird. Sie ist zu stark, sie könnte entkommen. Und du*, er sah mich an, *du wirst dabei zusehen.* Meiner Mutter lagen Tränen in den Augen. Sie schrie direkt, als dass sie sagte: *Tötet mich. Macht mit mir was ihr wollt, es ist mir egal. Aber last Blue Flame bittebitte in Ruhe, sie hat gar nichts getan, versteht das Alles doch noch gar nicht. Ich wünsche mir, dass meine Tochter hier lebend rauskommt. Und ich will nicht, dass sie mitansehen muss, was ihr mir antut....* Und schon durchtrennte die Schlitzer-Attacke den Hals meiner Mutter. Der leblose Körper meiner Mutter sinkt zu Boden. Dann packten mich die Zobiris und führten mich in das Verlies. Ich hörte noch die letzten Worte von Rayquaza: *Macht eure Arbeit ordentlich. Aber nicht zu kurz.* Das Lachen verstummte nicht, ich hörte ihn bis wir im Verlies waren.


    Im Verlies wurde mein kompletter Körper mit Ketten fixiert. Die erste Strafattacke schlug auf mich ein. Und gleich hinterher schlugen vieleviele Strafattacken auf mich ein. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, bis sie meinen gemarterten Körper in Frieden ließen. Ich hatte bein sechzig Strafattacken aufgehört zu zählen. Dann machten sie meine Ketten los und liesen mich auf dem kalten Boden liegend verbluten. Es dauerte noch lange, bis ich endgültig tot war. Aber ich schätzte das taube, schmerzlose Gefühl, was nach und nach meinen ganen Körper erfüllte. Irgendwann fühlte ich gar nichts mehr.....

  • Och... die Story ist so traurig ;(


    Nein, jetzt mal ehrlich: Gut geschrieben, aber du verwendest immer wieder das selbe Gefühl von Hoffnungslosigkeit. Ich wäre dafür wenn du auch ein gutes Ende dazu machen würdest (Ich steh halt auf HappyEnds), musst du aber nicht, ist ja auch deine Story.


    Was ich bemängele: Ich weiß nicht, aber die Charaktere wirken alle extrem düster und hoffnungslos, Chaneira heult sofort, Heitera und Rattzfratz haben einen obligatorischen Ton und Blue Flame wirkt die ganze Geschichte lang suizidgefährdet. Außerdem sind alle Legis bösartig und die gesamte fiktive Welt wirkt voller Hass, wenn sogar alle schon ein sPonita hassen *fröstel*


    Bewertung: Tolle Idee, aber zu düster aufgetragen :)

  • Wo ich die Story hier grade beurteilt sehe, muss ich auch mal was dazu sagen.


    Ich habe sie mir mal durchgelesen, und ich finde ja, du solltest ihr eine zweite Version schenken. Wenn dir die Charas am Herzen liegen, mach doch eine fröhlichere Version davon, das hier ist so Apocalypse-now artig. Die Charas und Story haben Potenzial, mach was draus.


    Das Ende tat mir wirklich leid... gib der Story doch noch eine Chance. Ich würde gerne mehr von dir lesen.


    Kitty

  • Danke für die Kommis^^


    Ja, ich werde ihr eine eventuell zweite Version schenken, aber anders.
    Aber ich bin froh dass ich meine erste FS beendet habe, und dass ich weiß was ich besser machen kann!
    Aber ich werde dieser FS erst die zweite Version geben wenn meine neue FS beendet wurde!


    Danke nochmal für die Kommis^^


    PS: Es sollte so Apocalypse - artig sein :P