Die Natur hat keine Grenzen? [wieder offen!]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Langsam wurde Haruka wirklich nervös. Auf einmal schienen alle der Ansicht zu sein, dass man sich am besten in einer Gruppe aufhalten sollte, und weil das Mädchen sowieso neben dem Vogeljungen stand, kamen sie von allen Seiten. Haruka mochte es überhaupt nicht, eingekreist zu sein, aber das ließ sich nicht vermeiden.
    Der Verletzte, der sich schließlich als Jegor vorgestellt hatte, erklärte seine Meinung. Er schien wieder stehen zu können. Haruka verstand noch ein "in der Gruppe zu bleiben ist vielleicht die einzige Chance". Vielleicht hat er Recht, dachte sie mit einem mulmigen Gefühl im Magen, während sie das Geld von dem Jungen mit den Flügeln entgegennahm. "Will noch jemand was aus dem Kiosk?" fragte sie einfach laut in die Runde. Einige hatten schon was zu Essen, die meisten jedoch nicht. Haruka hielt nach jemandem Ausschau, der außer ihr noch eine Tasche hatte, und entdeckte auf den ersten Blick niemanden..
    "Also, am besten kaufe ich auf Vorrat" wandte sie sich wieder dem Geflügelten zu. "Was darfs denn sein?"
    Sie verließ sich darauf, dass die meisten in der Gruppe gute Ohren hatten und sich, wenn sie auch noch was wollten, an sie wenden würden.
    Aus den Augenwinkeln sah Haruka das Gerbelmädchen. Diese schien Haruka nicht besonders zu mögen, denn sie verzog unwillig das Gesicht; dennoch kam sie herüber- und knickte um. Das Wolfsmädchen wollte schon herübergehen, als auf einmal ein abgerissen aussehender Junge, der ziemlich groß und kräftig schien und ewig langes Haar hatte, neben dieser dieser stand. Ach du liebe Güte, wo kommt der denn her ?! dachte das Mädchen erschrocken. Das wird ja immer bunter hier.
    Irgendwie schien sich jedoch trotzdem- also entgegen aller Befürchtungen ihrerseits- langsam alles selbst zu organisieren. Haruka atmete noch einmal tief durch und ging erneut richtung Laden.
    OT: Okay, morgen gehts spätestens los Richtung Stadt. Wer aus irgendeinem Grund mitgezogen werden muss: es wäre schön wenn ihr heute Bescheid sagt. Ich werde wohl im Startpost eine Abwesenheitsliste einfügen und das Missionsziel überarbeiten; alles wichtige steht ab sofort auch dort, wenn es was gibt also guckt ihn euch von zeit zu Zeit mal an.
    Alle die was zu essen haben wollen melden sich bitte jetzt und sagen auch was sie haben wollen [kp ob hier wer Vegetarier ist?].

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  • In der Zeit, indem sie zu den anderen ging, dachte Katherina immer noch darüber nach, warum sie so viel nachdenkt. Vielleicht sollte ich einfach kontakfreudiger werden, dann bin ich nicht immer so alleine. Aber, die meisten Mischling dieser, wie nennt man das ach ja "Gruppe", sind ja Fleischfresser. Ob das wohl auch etwas mit der Pyche zutun hat? Oder vielleicht...Katherina! Jetzt hör doch einfach mal auf, so in dich selbst zuversinken! Wenn du so weitermachst, verlernst du das mümmeln äh, sprechen noch! So, jetzt denkst du für 1 Stunde nicht mehr großartig nach. Oh, die Wölfin guckt mich abweisend an. Gehöre ich etwa nicht zu ihrer Traum Gruppe mit der sie fliehen will? Naja, wenn sie was gegen mich hat, habe ich halt auch was gegen sie... Nun betrachtete sie die Gruppe mal genauer, und sie stellte überrascht fest, das sie und eine Gewisse Maus die einzigen nicht - Raubtiere waren. Ich geh mal zu ihr, vielleicht kann man mit ihr gut reden. Hoffentlich hat sie auch etwas gegen diese Raubtiere. Da knicke die Maus um. Katherina wollte sofort zu ihr rennen, aber da kam ein Löwe, den sie vorher noch nicht gesehen hat, und half ihr auf. Er versuchte auch unbeholfen ein Gespräch mit ihr zu beginnen. Typisch Raubtier. Jetzt gehe ich ganz sicher nicht zu der Maus, den der Löwe riecht stark nach Kaninchen. Und das kann nur eins bedauten. Naja, dann muss ich halt warten. Das kenne ich ja schon. Also stand Katherina immer noch alleine auf dem Bahnhof rum. Die meisten hatten sich um den Vogelmenschen versammelt, und gafften immer noch. Außerhalb der Gruppe war nur sie, die Maus und der Löwe, der inzwischen im Gespräch mit der Maus war. Da heißt es nur warten.


    Shella und Luca* : Ich hoffe, das ist ok so.

  • Kitty ging aus dem Wagon herraus und auf den freien Bahnsteig,frei war er nicht mehr.Viele anderen Leute,auch Menschen,welche Merkmale von Tieren hatten,standen auf dem Steig.Alle wie ich...dann bin ich nicht so alleine,zum Glück ist auch noch Sakura da,die ist wie ich.Da musste Kitty kichern.


    Ein Mädchen,sie stand in der Mitte eines Tumults,sie schein soetwas wie die Anführerin der Gruppe zu sein.Kitty fragte sich warum eigentlcih all die Menschen hier waren und eine Gruppe bildeten,aber andscheinend hatten sie auch den Zettel bekommen,welchen Kitty auch bekommen hatte.Das Mädchen fragte ob jemand Hunger oder Durst hatte.Kitty meldete sich und trat näher.Hi!Ich bin Kitty.Kitty gab dem Mädchen die Hand.Ich habe Hunger...und Durst.Ich hätte gerne eine Fischsemmel und velleicht ein STilles Wasser.Entschuldigung wenn ich zu große Ansprechungen stelle.Kitty nickte das Mädchen an und drehte sich zu Sakura um.

  • OT: Sry wenns unübersichtlich wird, aber eig. bin ich ja das Gerbilgirl, ich denke mal ich bin mit "Maus, oder so" gemeint also bin ich mal so frech und schreib das Gespräch ebenfalls weiter.


    Während Filiz ihr Gewicht auf den rechten Fuß lagerte, kam ein Junge von einer Parkbank auf sie zu. "Hey, ich hab gesehen das du umgeknickt bist. Brauchst du Hilfe?" fragte er sie. "Ja bitte, es tut ziemlich weh. Meinst du hier steht irgendwo eine Bank?" redete Filiz drauflos. "Ach ja und sorry falls ich dir mal keine Zeit zum reden lassen sollte, ich kann eine ziemliche Labertasche sein, ach übrigends ich heiße Filiz und wer bis... ach so, tut mir leid, ich rede zu viel." Der Junge sah Filiz sprachlos an. Na toll, jetzt denkt er ich wäre total irre. Stimmt ja auch, nur eine irre Mutantin quasselt so viel. Das Mädchen benutzte ihre Nase und meinte, einen Hauch von Hasengeruch zu erahnen. "Hey, hast du zuletzt Hase gegessen? Ich würde mir an deiner Stelle die Zähne gründlich schrubben, hier läuft noch irgendwo eine Kaninchenmutation herum. Weißt du ich bin echt froh das wir hier noch eine Vegetarierin haben, unter all den Fleischfressern. So bin ich nicht ganz allein." Jetzt sah der Mischling -vermutlich ein Löwe- entgültig überrumpelt aus. Toll jetzt habe ich ihn bestimmt beleidigt. Super Filiz, vergrauel ihn ruhig. Das Mädchen fühlte sich auf einmal schlecht und ihr wurde sogar ein bisschen schwindlig. Der Junge sah sie besorgt an und das Mädchen sagte mit schwacher Stimme:" Lass uns zu der Wölfin dort gehen, zu den anderen. Es sieht so aus als müssten wir uns als Gruppe bewegen. Außerdem habe ich einen Rucksack, falls wir so etwas brauchen." "Okay, ich heiße übringends Simba." sagte der Junge und die beiden gingen -das Mädchen humpelnd, der Junge sie stützend- zu den anderen. Filiz entschuldigte sich noch:" Tut mir leid, wenn ich eben deine Zahnhygene in Frage gestellt habe. Ich wollte dich nicht beleidigen. Es ist nur, wir alle haben so empfindlich Nasen da fällt so etwas sofort auf."


    OT: Hoffe es ist nicht schlimm, das Simba auch mal antworten musste. Luca* sucht sich jetzt wohl aus mit wem er reden wollte. Lol.

  • Haruka sah sich langsam um.
    In der Gruppe machte sich langsam eine Mischung aus Angst, Neugier und gespannter Erwartung breit.
    Jetzt oder nie. Wir müssen das in Angriff nehmen.
    "Okay, Leute, wir bilden zwei Gruppen. Wer sich in der Lage fühlt, die Gruppe zu übernehmen, die nicht ich leite, muss sich mit den Gruppenmitgliedern absprechen. Er sollte sich in Düsseldorf auskennen oder gut Karten lesen können, dann gebe ich ihm eine." Sie sah sich um, ob auch alle ihr zuhörten.
    "Es wird langsam Zeit, das in Angriff zu nehmen" fügte das Mädchen mit einem Blick auf seine Uhr hinzu. "Uns läuft die Zeit davon, also macht euch fertig."
    Schließlich fügte sie folgendes hinzu: "Wichtig für heute ist vor allem folgendes: Wachsamkeit. Aufmerksamkeit. Zusammenhalt. Teamgeist. Und- Vertrauen."
    Haruka holte noch einmal tief Luft, packte ihre Sachen zusammen und ging ein paar Schritte aus der Gruppe heraus.
    "Okay, also alle die zu mir in die Gruppe wollen, kommen rüber. Wer sich als Teamleiter sonst befähigt fühlt, muss das mit den anderen ausmachen und die sammeln sich da" sie zeigte ein paar Schritte nach links "zum Aufbruch."
    Dann setzte sie sich auf eine Bank hinter ihr und wartete ab.


    Okay, ich bin wieder da und das PC-Problem ist [hoffentlich]verschwunden. Also: wenn jemand Gruppenleiter werden will, postet er das. Wenn es mehr als einen Interessenten gibt, posten alle und regeln das entweder miteinander oder mit mir über PN, dafür wird nicht mehr als zweimal gepostet. Danach brechen die Gruppen auf [meinetwegen kann die zweite Gruppe vor mir losgehen, aber meine Gruppe wartet natürlich auf mein Kommando]. Ich erkläre alles weitere im Startpost und im Diskussionsforum.]

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  • Hio hörte Haruka aufmerksam zu. Er überlegte, ob er sich anbieten sollte, die zweite Gruppe zu leiten, schließlich konnte er fliegen und so das Gebiet ausspähen, doch er entschied sich dagegen. Langsam ging er zu dem Punkt, auf den Haruka gedeutet hatte, als sie von "ihrer Gruppe" sprach.
    Er fühlte sich leicht beobachtet, ging jedoch unbeirrt weiter.
    An dem Punkt angekommen drehte er sich wieder um. Haruka und die meisten anderen beobachteten ihn tatsächlich.
    "Okay, dann verteilt euch mal", sagte Haruka nun und ging zu Hio herüber, um auf andere Leute zu warten, die sich ihr anschlossen. Hio atmete indess einmal tief durch.
    Sobald er wollte, konnte er wegfliegen. Er lehnte sich an eine Hauswand und wartete ab.


    OT: Endlich geht es weiter *f*

  • Nach einer kurzen Zeit rief die Wölfin, von vielen auch Haruka genannt, alle zusich. Sie versuchte zu erklären, das sie sich nun aufteilen müssen, um zum Parlamtsgebäude zu kommen. Eine gruppe würde sie leiten (war ja klar), und die andere sollte jemand leiten, der sich in Düsseldorf auskennt, oder eine Karte lesen konnte. Oh, ein guter Einfall von der Wölfin. Wenn ich nicht in ihre Gruppe gehe, kann ich mich für einen Gewissen Zeitraum ihrem argewöhnischen Blick entziehen. Da auch ihr "bester" Freund, dieser Hio Vogel, wahrscheinlich bei ihr bleiben will, könnte es auch die Möglichkeit geben, das er mal nicht der Mittelpunkt ist. Das wär ja mal was. Katherina guckte sich um. Alle standen unschlüssig rum, keiner wollte sich wohl festlegen, oder selber Gruppenleiter werden. Hm, warum eigentlich nicht? Kartenlesen geht garnichtmal so schwer, und ein wenig kenne ich mich ihr auch aus. Aber... Nun komm, Katherina, gib dir einen Ruck! Katherina überlegte immer noch fieberhaft, wie sie sich entscheiden sollte, und sie hatte schon angst, das sich irgendjemand vor ihr entscheiden würde, aber ihre Angst war unberechtigt. Sie überlegte weiter. Vielleicht könnte ich es ja auch nur schafen, mit der Maus in einer Gruppe zu kommen. Dann könnte ich vielleicht auch mal einen posetiven Kontakt knüpfen...Und da schloss sie einen spontanen Entschluss, um aus dieser Situation zu entfliehen. Katherina ging zu Haruka, und sagte laut, sodass es eigentlich jeder nicht schwerhörige Mutant hören könnte müsste:,,Ich übernehme die zweite Gruppe. Kann ich die Karte haben?" Die Wölfin guckte sie erstaunt an, und Katherina fragte sich, warum sie das gerade getan hatte. Aber einen Rückzieher konnte sie jetzt nicht mehr machen. Viele der Mutanten betrachteten sie neugierig, sie hatten sie vorher wohl noch garnicht gesehen. Hauka war wohl immer noch unschlüssig, ob sie ihr den Gefallen erlauben würde und ihr die Karte zu geben. Dann fragte sie, mit agrewöhnischem Unterton:,,Bist du dir da wirklich sicher? Traust du dir das wirklich zu? Ich meine, Hasen sind ja Fluchtiere, und da währe es doch besser, wenn das ein standhafteres Wesen machen würde und..." Weiter kam sie nicht, denn Katherina platzte der Kragen. "Ich zeig die gleich, wie standhaft Fluchttiere sein können! Willst du jetzt etwa deine Gruppe in eine Zwei - Klassengesellschaft umwandeln? Nicht mit mir!" Mit diesen Worten riss sie Haruka die Karte aus der Hand und marschierte ein paar Meter von der Wölfin weg. "Wer sich mir anschließen will, und keine übermäßigen Vorurteile über die ach, so schwachen Fluchttiere hat, der und die sollen jetzt zu mir kommen!" Die anderen Mutanten, die wohl sehr überrascht über ihre Aktion schienen, waren jetzt wohl noch viel unschlüssiger. Sie hörte nur noch, wie Haruka leise stammelte:,, Ich meinte ja nur..." Dann war alles still, und die ersten Mutanten gingen zu den 2 Gruppen...


    Lil.Penguin@ Ich hoffe, das das jetzt nicht zu extrem war, und das es nicht schlimm ist, wenn ich dich etwas sagen haben lassen. Und wenn doch: sorry.
    all@ Ihr könnte gerne zu mir kommen. Vorallem Shella hätte ich gerne in meiner Gruppe.

  • OT: Ich will zu hahai!!! :P


    Filiz ging langsam auf die Gruppe der anderen Mutanten zu. Zwischen der Wölfin und dem nachdenklich wirkenden Hasenmädchen schien ein Streit stattzufinden. Was da wohl los ist? Ich glaube es ist nicht so gut wenn wir uns streiten. Das Gerbilmädchen schnappte einige Wortfetzen des Streites auf. Es ging offenbar darum, das die Wölfin, sie hieß Haruka, nicht damit einverstanden war, das das Hasenmädchen Katharina eine Gruppe anführte. "Hasen sind doch Fluchttiere, da wäre es doch besser, wennn das ein standhafteres Wesen machen würde und...", sagte Haruka. Weiter kam sie aber nicht, da sie lautstark von der erbosten Katharina unterbrochen wurde. Filiz vergaß ihren Schmerz im Bein und ging unwilkürlich schneller. Diese Haruka denkt wohl, sie kann sich alles erlauben!!! Als das Mädchen schließlich bei der Gruppe angekommen war -sie hatte Simba fast abgehängt- schnauzte auch sie Haruka an." Was bildest du dir ein? Du glaubst wohl, nur weil du halb Wolf bist kannst du dir alles erlauben? Ich will dich ja nicht beleidigen, aber das ist sowas von respektlos!", schrie sie Haruka an."Es ist ja wohl klar, in welche Gruppe ich gehe. Ach so, und was soll das mit den Gruppen?". Filiz ging zu Katharina herüber. Sie wurde von allen angestarrt, aber das war ihr egal."Hier, ich habe einen kleinen Rucksack, falls wir so etwas brauchen." lächelte sie die Häsin an."Da ich ja dachte das ich die einzigste Vegetarierin bin, habe ich mir einige Schokoriegel gekauft. Möchtest du einen?"

  • Sky hörte dem Plan von Haruka zu, während er schon anfing zu überlegen. "Rein gesehen, sollte ich in die Gruppe von Haruka sein, schon wohl aus dem Grunde, weil die anderen mir warscheinlich misstrauen würden bzw. der Gruppenleiter. Kann auch sein, dass es hier so sein wird, aber das Risiko wäre geringer." Er machte noch einen grossen Seufzer ehe Sky anfing zu reden. "Nunja. Mir ist die Gruppe eigentlich egal, aber es muss jemand sein, der sich hier auskennt und mich...führen kann. Aber am ehesten werde ich mit Harukas Gruppe gehen."


    Er zog noch seine Handschuhe an und setzte den Hut richtig auf. "Auch bin ich mir dessen beusst das man mir misstraut, da ich ein Mensch bin...nunja. Unseren Freund da auch, doch werde ich dieses Risiko gerne in Kauf nehmen." Langsam machte er einen Schritt in die Gruppe Harukas. "Die andere Gruppe sollte sicherlich eine Waffe haben um sich zu schützen. Und auch am besten die Person, die keinen sonderbaren Vorteil im Kampf hat. Nur so nebenbei erwähnt."

  • Haruka verstand die Welt nicht mehr. Irgendwie hatte sie sich die "wir alle sind ein Team und haben uns ganz dolle lieb"-Sache mehr wie ein Team, in dem sich alle lieb haben, vorgestellt, doch offenbar hatte ihr Verhalten in einigen Leuten das genau gegensätzliche Verhalten geweckt. Sie hatte keine Ahnung, was diese Katherina und nun wohl auch das Gerbilmädchen gegen sie hatten. OT-Einschub: das weiß ich wirklich nicht.. :P Es stimmte sie traurig, dass auch Leute, denen sie helfen wollte und mit denen sie sich verbunden fühlte, von Anfang an eine so starke Abneigung gegen sie hegten. So ließ sie die Schimpftiraden mit eher eingezogenem Kopf über sich ergehen und ließ auch zu, dass Katherina die Karte an sich nahm- bis sie einen Fehler bemerkte. Uh-Oh, hoffentlich macht sie mich nicht fertig dachte Haruka mit einem mulmigen Gefühl. Sie bemerkte, dass sich Hio, den sie gleich gemocht hatte, sowie Sky in ihre Gruppe gesellt hatte, bevor sie eine zweite Karte aus dem Rucksack nahm- eine wesentlich neuere- und zur zweiten Gruppe herüberging, begleitet von vielen misstrauischen Blicken.
    "Also, zunächst tut es mir Leid, wenn ich dich irgendwie verärgert haben sollte" begann sie leise. "Und wenn es so rüberkam, als würde ich dir nicht vertrauen.. Oder nichts anvertrauen. Du musst verstehen, dass diese Situation auch für mich völlig neu ist. Und ich hätte bei jedem reagiert wie bei dir- vielleicht mit einem anderen Argument als dem Fluchttier, aber dennoch.." Ihre Stimme wurde fester. "Es freut mich umso mehr zu bemerken, dass deine Gruppe absolut sicher sein wird." Jetzt versuchte sie es mit einem Lächeln, das jedoch nur mit einem argwöhnischen Blick quittiert wurde.
    Daher fuhr Haruka hastig fort: "Also, wegen der Karte, nun.. Können wir die bitte tauschen? Du hast meine. Sie ist etwas älter, nicht ganz so aktuell und voller - manchmal privater- Notizen" beeilte sie sich gleich, zu erklären. "Hier ist eine neue. Und bitte entschuldige mein Verhallten. Ich will nicht überheblich wirken, ich denke nur, dass ich ob meines Aussehens, meiner Sinne und meinen Ortskentnissen gut als eine Gruppenleiterin sein würde."
    Mit einem letzten Versuch eines Lächelns hielt sie Katherina hoffnungsvoll die Karte hin.


    OT: Also, jetzt steht der zweite Gruppenleiter wohl kurzerhand fest xD, außer jemand hat ein hieb-und stichfestes Gegenargument. Ihr habt bis zum 17.März, 23:59 Uhr Zeit, euch einer Gruppe zuzuordnen; alle anderen werden kurzerhand nach Fähigkeiten, Alter und Anzahl fair aufgeteilt.

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  • Simba stand immer noch vor dem Mädchen, sie guckte ihn an und meinte das sie seine Hilfe gerne annehmen würde. Also stüzte er sie ab, was sich etwas schwierig gestaltete da sie viel kleiner war als er, ausserdem fing sie gleich an zu reden- besser gesagt zu schwafeln. "Die Arme ist total aufgeregt... hat wahrscheinlich kein Plan was sie jetzt machen sollte." dachte sich Simba und ließ sie einfach reden. Plötzlich fing sie von irgendetwas mit Mundgeruch an und Simba wusste nicht was er sagen sollte, aber er hätte auch nicht lange nachdenken können da das Mausmädchen sich gleich entschuldigte das sie soviel redet. Die kurze darauf folgende Stille nutzte der Junge um sich vorzustellen "Mein Name ist Simba." sie stellte sich als Filiz vor, und sie schlug vor zu dem Wolfsmädchen zu gehen die das hier alles wohl anzuführen schien. Simba wollte gerade einige Fragen stellen als ein anderes Mädchen, älter als Filiz, die Wölfin anschrie. "Meine Fresse hat die Probleme Mensch!" dachte sich der Junge. Er wollte seine Begleiterin etwas fragen aber die schien irgendwie nach vorne zu stürmen, sie riss Simba regelrecht mit welcher versuchte sie mahnend zurückzuhalten. Das gelang ihm aber nicht so wirklich und das Mädchen riss sich los und meckerte nun auch die Wölfin an. Simba hatte irgendwie Mitleid mit ihr, aber was solls. Er ging zu Filiz welche sich protesthaft neben das andere Nagetiermädchen, anscheinend ein Hase, gestellt hatte.


    Der Junge wollte gerade dichter kommen als ihn die Häsin mit einem durchbohrenden Blick ansah welcher zu sagen schien: Komm dichter und ich reiss dir den Kopf ab! nunja, er dachte sich da Filiz anscheinend wieder stehen konnte,was wahrscheinlich eh nur vorrübergehend war, kümmert er sich ersteinmal um sich selbst, besser gesagt um seinen Nerven. Er sah sich um und erblickte einen Automaten, "Meine Rettung" dachte er und steckte ein paar Münzen rein. Eine blau-weisse Schachtel fiel heraus. Er fand das zwar selber nicht gut, zog aber trotzdem eine Zigarette heraus, steckte sie sich in den Mund und entzündete sie mit einem Streichholz. Er wusste nicht mehr genau wann er damit angefangen hatte aber es ist schon ein paar Monate her. "Einen Vorteil hat das ganze ja: Ich riech jetzt bestimmt nicht mehr nach totem Kaninchen, wahrscheinlich war das der Grund warum die Häsin mich so abweisend angesehen hatte..." das waren seine Gedanken als er zurück zu Filiz ging die neben der Häsin stand welche jetzt eine Karte in der Hand hielt. Das was er mitbekommen hatte war das die Wölfin wollte das alle die hier so rumstanden sich in zwei Gruppen aufteilten und anscheinend hatte die "Artgenossin" von Filiz gleich die Leitung einer der Gruppen übernommen. Allerdings waren dort auch erst die beiden also beschloss Simba sich mit ihnen mittzugehen, irgendwer mustte sie ja beschützen dachte er sich, wollte ihnen das aber nicht so ins Gesicht sagen. Er dachte er sollte sich lieber ersteinmal der Häsin vorstellen, der Geruch des Kaninchens war ja überdeckt, auf jedenfall dachte er das und stellte sich auch ihr vor und strckte ihr seine Hand entgegen.

  • Raptor beobachtete die anderen, die sich bereit machten in die Stadt zu gehen, in dem sie sich in zwei Gruppen aufteilten. Dabei gab es offenbar Streit, als sich ein Hasenmädchen als zweite Gruppenleiterin vorstellen wollte. Sie entriss Haruka die Karte und stellte sich an eine etwas entfernte Stelle. Kurz darauf sagte ein anderes Mädchen Haruka ihre Meinung Oh Oh. Jetzt gibt es schon untereinander Streit. Vielleicht sollte ich.. Raptor wollte schon runter springen und losspurten, doch Haruka tat schon einen Versöhnenungsversuch. Besser ich helfe auch noch dachte Raptor und sprang vom Baum herunter.


    Als er auf der Reichweite war, um nicht rufen zu müssen sprach er im beschwichtigenden Ton :" Leute, Leute, wir wollen doch alle Freunde sein. Es bringt schließlich nichts, wenn wir streitend auf dem "Treffen" ankommen. Wir haben zwar alle ein verschiedenen Teil, aber zu einem bestimmten Teil sind wir immer noch Menschen, oder? Haruka hat sich, soviel ich mitbekommen habe, entschuldigt, also nehmt die Entschuldigung an und alles ist wieder in Ordnung. Wir wollen uns nicht noch untereinander hassen. Was meine Gruppenzugehörigkeit angeht, werde ich mich der Gruppe anschließen, die weniger Mitglieder hat oder ihr sagt mir in welche ich soll. Mir ist das vollkommen egal. " Raptor ging auf eine Bank zu und setzte sich hin. Er versuchte seinen Schwanz so hinzulegen, dass er halbwegs bequem sitzen konnte.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    3 Mal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • Alle starrten Katherina immer noch an, aber es gab auch ein paar Aktionen von den Mutanten. Die Maus, dessen Namen sie wohl erst während der Reise erfahren würde, schimpfte ebenfalls Haruka an. Das sie auch ihre Meinung sagt, macht sie für mich gleich noch ein wenig sympatischer.Dannach ging das Nagetier zu ihr, was ja wohl auch klar war. Ich bin mir sicher, das ich mit ihr ins Gespräch kommen kann. Die anderen Mischlinge waren immer noch unschlüssig. Haruka, die wesentlich jünger als Katherina war, kam mit einem ängstlichen Gesicht zu Katherina. Oh, jetzt hat sie Angst. Naja, sollte sie auch. Wenn ich mir das auch nur vorstelle fang ich zu lachen an: Wolf hat Angst vor Hase. Raubtier hat Angst vor Beutetier. Nein, wie herrlich ist das denn. *lach* Die Wölfin sagte, das es ihr leidtue, und das sie bei jeden angezweifelt hätte, ob er das schaffen würde. Glaub ich dir nicht. Jedem Raubtier hättest du die Karte mit Freunden gegeben.Desweiteren sagte sie, dass Katherina eine ältere Karte hatte, die mit persönlichen Notizen beschmutz waren. Sie hatte eine neuere, und sie meinte, das sie die Karten tauschen sollten. Genervt gab Katherina ihr die Karte. Es soll jetzt endlich weitergehen. Ich will hier keine Zeit mit Kartentauschen verbringen.Dann ging Haruka wieder zu der sich immer größeren werdenen Gruppe die unter ihrer Führung stand zurück. Bei Katherinas Gruppe sah es derweile anderes aus. Niemand kam zu ihr. Oder doch, da kam dieser Löwe, der ihr eben gerade das Gespräch mit der Maus vermasselt hatte zu ihr. Er hatte eine Zigarette geraucht, um seinen furchtbaren Mundgeruch zu verstecken. Das war zwar besser als vorher, aber auch der Gruch von Rauch gehört zu dem ekligsten was es gab. Sie ließ sich diesesmal aber nichts anmerken. Was sollten die anderen den denken, wie standhaft sie sei, wenn sie vor einem Löwen umfiehl. Der Junge, der überigens auch deutlich jünger war als sie, stellte sich als Simba vor. Er streckte ihr die Hand hin. Um ihn nicht zu beleiden schüttelte sie die seine, mit der ihren. Katherina beobachtete derweile, wie manche versuchten Aufmerksamkeit auf sich zu richten, in dem sie "Friede - Freude - Eierkuchen" - Parolen vor sich her riefen. Und so verteilten sich auch bald die Letzten Gruppenlosen zu einer Gruppe.


    Lil. Penguin@ Ich mag dich nicht übermäßig, weil es sonst langweilig werden würde. Ich meine, wenn wir uns jetzt nicht gestitten hätten, wie langweilig wäre das RPG dann? Ich würde sagen sehr.
    Luca*@ Wenn du unbedingt ein Gespräch mit mir willst, dann schreib. Wir müssen in meinem nächsten Post los.

  • Okay, du hast natürlich Recht, hahai ^^ gut, dennoch sollte dein Chara bereit sein, im Notfall Anordnungen von meinem entgegenzunehmen, aber man wird dann noch sehen wie das geht. Ich werde mich von jetzt an mit dir per PN wegen einiger Situationen auseinandersetzen.


    Zu guter Letzt hatten sich alle Umstehenden eine Gruppe gesucht, die Karten waren getauscht und die Wege besprochen. Harukas Gruppe würde durch die Innenstadt gehen, mit ihren kleinen Gassen und einigen Anlaufstellen, an die sie sich im Notfall wenden konnten. Sie hatte das auch Katherina zu erklären versucht, aber die wollte nicht zuhören- also würde ihre Gruppe durch das wenig besuchte Industriegebiet gehen, den stärksten Abgasen ausweichen und den Platz von der anderen Seite aus aufsuchen.
    Die Gruppen waren nun folgendermaßen aufgeteilt:
    In Harukas Gruppe befanden sich Sky, Hio, zwei Neko namens Alpha und Sakura, und Jegor, den Haruka in Sichtweise halten wollte.
    In Katherinas Gruppe waren außerdem Felizitas, das Rennmausmädchen; Luca, der Löwenjunge; und Raptor, der sich ihrer Gruppe gerne anschloss, da sie einen schnellen Kletterer gut gebrauchen konnten. Das war nicht ganz gerecht aufgeteilt, aber die Neko hatten in einer Gruppe bleiben wollen, und Katherina wäre nicht begeistert von zwei weiteren Raubkatzen gewesen- geschweige denn Felizitas.
    "Okay, dann mal los!" Haruka hob die Hand, damit alle aus ihrer Gruppe sehen konnten, wo sie stand. Das Mädchen warf noch einen letzten Blick auf die andere Gruppe, die von dem Hasenmädchen Instruktionen entgegennahm, dann überquerte sie mit ihren Leuten den Bahnsteig, führte sie auf schnellstem Weg durch die Unterführung und in die dämmrige Stadt hinaus, wo alle in eine kleine Gasse einbogen.
    Eine letzte Frage hatte Haruka aber, die in dem vergangenen Theather untergegangen war. Sie winkte Jegor nach vorne und stellte sie ihm flüsternd:
    "Sag mal, gibt es auch nichts, dass du vergessen hast? Keine versteckten Wanzen, kein zurückverfolgbares Telefon? Was wenn sie dich anrufen?" Sie war ein offenes Wesen, aber so ganz traute sie dem Jungen noch immer nicht.

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  • Ich glaube, ihr wartet alle auf meinen Post. Komisch ;)


    Nach und nach gab es immer weniger unentschlossene, und bald hatten sich alle aufgeteilt. Harukas Gruppe zählte ganze 6 Mitlieder. Die können gerne alle dort bleiben. Vorallem die Katzen, vordennen vorallem die Maus angst hätte.In ihrer Gruppe waren, die Maus, der Löwe, und ein Fossil äh, Repitil. Simba hatte sich ihnen freiwillig angeschlossen, wohl weil er die anderen noch weniger kannte als sie. Und dann gab es noch eine Echse, der es egal war in welcher Gruppe sie war. Und, nur um es nochmal zu erfähnen, sie, also Katherina, war auch in der Gruppe. Eine Maus, ein Löwe, ein Repitil und ein Hase. Tolle Mischlingsgruppe. Haruka hatte ihr noch flüchtig, und fasst sogar ängstlich erklärt, das sie durch das Industriegebiet gehen sollten. Sind sich wohl selber zu faul dafür...Sie selber würden durch die Innenstadt gehen, wo es wohl viel gefährlicher sein sollte. Das sind doch alles Rauptiere, und 2 Menschen die schwer bewaffnet sind. Die können sich sicher besser zuwehr setzten, als meine Gruppe. Katherina fühlte nochmal in ihrer Hosentasche nach der Pistole. Sie war noch da. Sie atmete erleichert aus, und sah wie sich die andere Gruppe langsam aber sicher in bewegung setzte. Das alamierte Katherina, das auch sie ihr Gruppe nun führen musste. Sie rief in einer angemessenen Lautstärke, sodass alle ihrer Gruppe sie hören konnten:" Also, wir müssen da entlang!" Sie zeigte auf eine Nebenstraße. Sie setzten sich langsam in bewegung. Die stille unter den 4 Mischlingen nutze Katherina, um alle etwas zufragen. " Ähm, es wäre ganz gut, wenn jeder von jeden den Namen kennt. So können wir uns besser verständigen." Von den anderen kam ein zustimmendes gebrummel. "Wie ihr vielleicht schon wisst, heiße ich Katherina. Nun zu euch." Der Löwe hieß, wie Katherina schon wusste, Simba. Der Name der Maus lautete Felicitas, sie wollte aber lieber Filiz genannt werden. Das Fossil äh Reptil entpupptesich als "Raptor. Das war ber nur sein "Deckname", in wirklichkeit hieße er anders, so das Reptil. Mit diesen wertvollen invormationen ausgestattet schritten sie immer weiter voran, bis sie am Rande des großen Platzes angekommen waren. Von dort ging eine Nebenstraße aus, in die sie laut Harukas Karte gehen musste. Es roch ein wenig nach abgasen. Typisch Industrie... Sie schluckte, sagte dann aber mit fester Stimme:" Na dann mal los!" Und sie gingen weiter.


    An alle aus meiner Gruppe: Ihr könnt euch jetzt unterhalten, und den Weg grob beschreiben, wie ihr euch halt eine Gasse im Industriegebiet vorstellt. Bei den unterhaltungen müsst ihr beachten, das die Frage "wie heißt du?" nun überflüssig ist. Und, Shella@ Wenn du einverstanden bist schreibe ich in meinem nächsten Post ein Gespräch zwieschen uns.

  • Filiz hatte beobachtet, wie sich die Gruppen gebildet hatten. In Harukas Gruppe tummelten sich zwei Katzenmädchen, ein Falkenjunge und zwei schwer bewaffnete Menschen, natürlich auch Haruka selbst. Merkwürdig... wird das hier ein Raubtiere hierhin, Beutetiere dahin-Spaziergang zum Treffen? Obwohl... die beiden sind wohl keine Beutetiere. Filiz blickte den Reptiljungen und Simba, den sie ja schon kannte, an. Filiz hörte, wie Haruka Katharina schnell erklärte, dass die Raubtiergruppe den Weg durch die Innenstadt nehmen würde, und die anderen durchs Industriegebiet gehen müssten. Die Mischlingsgruppe setze sich in Bewegung, denn sie gingen auf eine Nebenstraße zu. Es herrschte Stille zwischen ihnen. Angenehm ruhig hier. Da durchbrach das Hasenmädchen Katharina die Stille."Ähm, es wäre ganz gut wenn jeder von jedem den Namen kent.", sagte sie in die Gruppe, woraufhin sich alle vorstellten. Die Namensvorstellung verlief knapp, aber effektiv. Filiz konnte sich alle Namen merken. Aber mir gefällt diese Echse auf zwei Beinen da nicht. Raptor, oder wie auch immer er heißt. Dann fiel Filiz ein, das sie ja selbst ein Tier auf zwei Beinen war und sie kicherte leise. Damit zog sie die Blicke der ganzen Gruppe auf sich, was ihr aber egal war.


    OT: Gegen ein Gespräch mit Hahai habe ich nichts.

  • Nachdem die Diskussionen fertig waren, breitete sich eine Stille an. Sky konnte es sich nicht verkneifen einen Satz auf Englisch zu sagen. "And the Rest is Silence." Nachdem er dies sagte, wandte er sich dem Russen zu. "Wenn ich ehrlich bin, erwarte ich nicht, dass er Wanzen hat. Er ist recht profesionell in seiner Arbeit. Aber ich erwarte eher, dass er nicht sehr beliebt sein wird in seiner Organisation, wenn sie erfahren, dass er sich mit euch "angefreundet" hat. Das ist leider die Tatsache, dass wir einen "zukünftig abgeschossenen Vogel" mit uns schleifen. Nunja. Besser mit uns als mit denen."


    "Nunja. Und welche Weg wir durchgehen, ist mir recht herzlich egal. Aber ich frag mich, wer von euch sich sicher ist, an dem Treffort zu gehen. Ich meine: Das ist eine Falle. Jeder weiss es und sagt somit stillschweigend, dass die Person bereit ist "draufzugehen".

  • Sie gingen immer weiter, und der Abgasnebel verdichtete sich immer mehr. Man musst die Augen zusammenkneifen, wenn man noch etwas in der Umgebung oder auf der Karte erkennen wollte. Raptor und Simba machten im Moment noch nichts, das könnte sich aber noch ändern. Da sie jetzt in eine - soweit Katherina erkennen konnte - lange Gasse eingebogen waren, falttete sie die Karte ein wenig zusammen und witterte dann die Chance. So, jetzt habe ich Zeit und es ist niemand da der stört oder das Kommando unbefehligt an sich reißen will. Jetzt muss ich endlich mal Kontakte knüpfen, die sich nicht auf die grobe Grundmeinung und den Namen beschränken. Ja, am besten wäre es, wenn ich versuchen würde mit der Maus äh, ach ja, ich kenne ja jetzt ihren Namen, Filitz, ein Gespräch zu beginnen.Aber wie soll ich das jetzt anfangen. Einfach so hinzugehen und sagen "Hi, ich wollt mich mal mit dir unterhalten und einen Kntakt knüpfen" brings ja irgendwie nicht. Oder doch? Ach mensch, Katherina, wenn du so weiter vor dich hin grübelst ist die Gasse gleich schon zuende und du musst wieder auf die Karte schauen. Also komm jetzt! Sie drehte sich gerade um, da sah sie, das Filitz sie die ganze Zeit vonhinten anschaute und ihr Schrittempo erhört hatte, um sie einzuholen. Da verlangsamte Katherina ihr zu Liebe ihr schnelles Tempo ein wenig und war nun gleichauf mit ihr. Da die Maus ersteinmal schwieg, wir ihr klar, dass sie den Anfang machen musste. Sie fing also ganz einfach an. Dabei musste sie, um der Maus in ihre Tintenaugen zu sehen, ein wenig nach unten schazen, die Filtz war einen guten Kopf kleiner als sie. "Hallo. Ich wollte nochmal danke sagen, das du mir eben gerade auf dem Bahnhof beigestanden hast. Wärst du nicht mit Simba im Schlepptau zu mir gekommen, wäre ich sicher nicht zweiter Gruppenleiter geworden." Sie antwortete schnell und höflich:" Ach, nichts zu danken. War doch klar, das ich einem Nagetier bestehen würde." Beide schmulzelten ein wenig, dann fragte Katherina:,, Wo kommst du eigentlich her? Also ich meine bevor wir alle in den Zug gestiegen sind, wie lebste du vorher?" Offenbar hatte sie gerade unbemerkt ihren wunden Punkt getroffen. Sie schwiegen ein Weile langen, dann packte Katherina sich aber ans Herz und sagte:,, Du, ich fände es toll wenn wir Freundinnen werden könnten. Von den anderen kenne ich noch keinen so richtig, und unsere Art ist doch auch nicht so verschieden. Also, was hälst du davon?" Katherina wunderte sich erst selber darüber was sie gerade gesagt hatte, dann fand sie diese Feststellungsfrage aber garnichtmal so schlecht. Filitz sagte schließlich:,, Ja, das fände ich toll. Weißt du, ich hatte noch nie so eine richtige Freundschaft, ich war immer die Ausenseiterin." Katherina überrascht das nicht. Der kleine Tränenansatz in ihren Augen war auch nicht sehr überraschend. "Mir geht´s genauso. Ist wohl bei eigentlich allen Mischlingen so. Weißt du was, ich erzähl dir jetzt einfach mal aus meinem Leben, und dann kannst du selbst entscheiden, ob du etwas über dich erzählen willst. Aber warte kurz, da vorne ist eine neue Gablung ich muss kurz auf die Karte gucken." Nachdem ie as getan hatte, erzählte sie, und Filitz hört aufmerksam und nachdenktlich zu. Dann sagte sie: Da wi jetzt Freundinnen sind und weil ich dir Vertraue erzähle ich dir nun auch von mir." Das sie etwas über sich erzählen wollte, überraschte Katherina ein wenig, dann hörte sie aber gespannt zu. Als sie fertig war, sagte Filitz noch:" Ich finde, das ich es vielleicht sogar noch ein bisschen besser als du gehabt habe, ich meine, ich kenne wenigstens meine Eltern. Eine frage Katherina, wieso sagst du eigentlich nie "Mutanten" sondern "Mischlinge"? Ich finde das ein bisschen komisch, aber es klingt besser, ich werde den ausdruck ab jetzt auch benutzen." Katherina antwortete schnell:,, Naja, ich finde "Mutanten" hört ich so gemein, stark und unheimlich an. Mischlinge trifft und doch viel besser, so eine Mischung wie wir sind." Beide kicherten ein wenig. Dann musste Katherina schon wieder auf die Karte schauen. Sie war erfreut, das sie so schnell vorran kamen. Und über noch etwas.Mensch bin ich froh das ich Filitz als Freundin gewinnen konnte. Ich glaube, diese Situation fängt an, interesant zu werden. Dann wollte die Maus wohl das Gespräch vortsetzten, denn Filitz wante sie erneut an Katherina. Erwartungsvoll guckte sie in ihre blauen Augen. Ich mag die Unterhaltungen mit ihr.Dann beginn sie zu sprechen:"...


    Shella, ich hoffe es gefällt dir.
    An drsnake und Luca*: Ich könnt euch uch gerne unterhaqlten, es wird noch eine nicht unlange Zeit dauern bis wir ankommen.

  • Raptor sah, wie Katherina und Filiz ins Gespräch kamen und gleich Freunde wurden. Oh das würde mir och ein bisschen zu schnell gehen, aber sich näher kennen zu lernen ist wohl keine schlechte Idee meinte er und ging näher an Simba ran, dessen Namen er gerade erfahren hatte. Er sprach ihn sofort an ohne dem anderen eine Chance zu geben, reis aus zu nehmen: " Ich denke, wenn wir alle eine Gruppe sein wollen, sollten wir uns ebenfalls bekanter werden, wie die beiden davorn. Also ich bin von Zuhause weg, um meine Eltern vor Schaden zu bewahren. Seit dem lebte ich im Wald, der nahe unserem Haus liegt. Er ist immer dicht genug gewesen, dass mich niemand finden konnte, doch vor kurzem haben sie mich gefunden und ich musste fliehen. Dabei landete ich in dem Zug, in dem Haruka wa. Ich erfuhr von dieser Falle und nun will ich helfen, dass niemand verletzt wird. Weder Mensch noch einer wie wir. " Rapors Augen starrten weit weg, wie jedes mal, wenn er sich ins erzählen vertiefte. " Ich frage mich warum die anderen und wir selber uns als andere Art sehen. Wir sind Menschen, sehen nur etwas anders aus. Mutationen sind Teil der Evolution. Ohne Mutation keine Evolution und ohne Evolution stirbt eine Art aus. Aber Mutation führt wieder Angst herbei. Ja, dies ist schon eine komische Welt und ich frage mich was aus ihr werden wird, aber entschuldige ich schweife weit vom Thema ab. Was ist mit deiner Vorgeschichte ? ", beendete Raptor seinen Vortrag und schaute fragend nach Simba.

  • Ja ne, wenn jetzt Erzählstunde ist, will ich aber auch ! ;D


    Beide Gruppen trennten sich. Für einen Moment überlegte Haruka, ob sie Katherina wirklich vertrauen konnte, aber sie sah ein, dass sie keine andere Wahl hatte. Die anderen in ihrer Gruppe würden sich im Ernstfall schon zu helfen wissen. Tief in Gedanken grübelte sie weiter, wie es hatte passieren können, dass aus ihrer "rettet die anderen"-Mission eine "alle retten sich gegenseitig"-Mission geworden war. Ihr wurde klar, dass sie selbst auf eine besondere Art gerettet worden war: sie hatte geglaubt, allein zu sein, und nun waren all diese Leute hier, um zu helfen.. Es war eigentlich wunderbar. Es gab Hoffnung.
    Das Mädchen verlangsamte seinen Schritt, den es unbewusst beschleunigt hatte, und gab den anderen Gruppenmitgliedern Gelegenhiet zum Aufholen, während sie auf ihre Karte sah. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie ein leichtes Staucheln bei Sky und beschimpfte sich sofort selbst für ihre Unachtsamkeit. Schnell stellte sie sich neben ihn. Haruka führte ihn nicht an der Hand- es wäre vermutlich unangenehm für ihn gewesen, schließlich war sie um einiges jünger- aber sie hielt sich neben ihm, um ihm wenn nötig helfen zu können.
    Während die Gruppe in ein dichtes Geflecht aus Gassen einbog, lieb Hio, der Falkenjunge, ein bisschen schneller und schließlich neben ihr. Haruka betrachtete ihn im gehen. Er sieht echt gut aus, ziemlich kräftig, und als ob man sich auf ihn verlassen kann, schoss es ihr durch den Kopf. Sie beschloss sich mit ihm zu unterhalten und räusperte sich:
    "Ähm, hallo. Hio, richtig? Ich bin Haruka." Idiotin, das weiß er doch schon lange! Sie wurde rot. "Ähm, öh, also, mich würde es brennend interessieren, was dich dazu bewegt hat, mitzukommen." Gleich fielen ihr unzählige Gründe ein- schließlich waren sie alle auch nur Menschen. Es hätte selbstloses Handeln sein können, unüberlegtes oder lange Zeit im Hintergrund geplantes Tun, Angst, alleine zu sein, Interesse an der Gruppe, der Stadt oder der Mission, Hass auf andere Menschen, oder auch schierer Gruppenzwang... Sie war ziemlich gespannt auf die Antwort des Jungen.

    You always wanted to be part of a circus company for the fun and death defying
    But in time you forgot; life is small in the big top and your dreams are slowly dying
    What you wanted was not a crime- you could have done it but you needed time