Spieltopic - Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Marica starrte in das Feuer, die Wärme die von den Flammen ausging, war angenehm, doch die Kühle der Nacht und der frische Wind ließen sie dennoch frösteln.Pokomon saß zwar direkt neben ihr und das kleine Digimon spendete etwas Wärme, aber es war viel zu klein, sodass es kaum einen Unterschied machte. Sie war still gewesen und hatte kaum etwas gesagt, während die anderen sich vorstellten, da sie eigentlich ein sehr rationaler Mensch war und diese Welt, die Digimon und alles, was hier so bekannt und doch so fremd aussah, passten nicht in diese Vorstellung.
    Die Idee von Ryans Digimon, Caprimon, die Nacht in dem Wagon, der etwa knöcheltief im Wasser stand, zu verbringen, ließ Marica aufhorchen. In dem Wagon wären sie zumindest vor dem kalten Wind geschützt.
    "Gute Idee, Caprimon", bemerkte sie, "Dann machen wir das Feuer mal aus und gehen in den Wagon.."
    Von den anderen kam Zustimmung, sodass Marica schließlich aufstand. Nachdem sie das Feuer schließlich gelöscht hatten, machten sie sich auf den Weg zu dem See, dessen Wasseroberfläche nur hin und wieder vom Wind gekräuselt wurde.


    Doch als Marica noch etwa zwei Meter vom Wasser entfern war, sprang Pokomon vor.
    "Da ist irgendetwas!", bemerkte es und legte die Ohren an. Verwirrt blickte Marica zu dem kleinen Digimon, was entschlossen vor ihr stand und die Wasseroberfläche anstarrte.
    Diese Welt wurde mit jeder Minute seltsamer. Die anderen schienen von der Umgebung fasziniert zu sein und weitaus weniger beunruhigt als Marica selbst.
    "Was soll denn da sein?", fragte sie und ließ den Blick kritisch über den See schweifen. Sie konnte nichts erkennen und wusste auch nicht, was Pokomon wahrnahm.
    Gerade wollte Marica an Pokomon vorbei gehen, um zu dem Wagon zu gelangen, doch da sprangen einige blaue Wesen aus dem Wasser, die stark an Kaulquappen erinnerten.


    "Das hier ist unser See!", rief eines der Wesen, die offensichtlich auch Digimon waren, "Und niemand geht einfach rein, ohne unsere Erlaubnis zu haben!"
    "Genau!", stimmte ein anderes zu, "Geht weg!"
    Marica starrte die Digimon überrascht an, doch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, rief eines der blauen Wesen "K.O.-Blase!"
    Ein Strahl aus blauen, stabil aussehenden Blasen schoss geradewegs auf Pokomon zu und traf das kleine Digimon, welches zurückgeschleudert wurde.
    "Pokomon!", rief Marica, die von dem aggressiven Verhalten der Digimon aus dem See überrascht war. Sie eilte zu dem kleinen pelzigen Wesen, was sich mühsam wieder aufrichtete.
    "Ist alles in Ordnung?"
    Doch das kleine Digimon ignorierte sie und starrte die Digimon an. "Was ist in euch gefahren?", fragte Pokomon wütend, "Ihr Otamamon seid doch sonst nicht so wütend!"
    "Die Zeiten ändern sich!", rief eine der Kaulquappen und sprang auf Pokomon zu, während es "Schlagattacke" rief. Mit dem Kaulquappenschweif traf es Pokomon hart.


    "Es reicht!", fuhr Marica die Otamamon an, "Was fällt euch eigentlich ein? Keiner von uns wollte euch irgendetwas tun."
    In dem Moment erschien eine seltsame Kugel, die wie ein Haufen von Daten aussah und etwa faustgroß war. Als Marica das seltsame Ding vorsichtig mit einem Finger berührte, verwandelte es sich in schwarzes Gerät, was sie überhaupt nicht einordnen konnte. Es wirkte wie eine Mischung zwischen Handy und Game-Controller.
    "Ein Digivice", bemerkte da Pokomon.
    "Ein was?"
    "Ein Digivice!", wiederholte das Digimon, "Mit deiner Hilfe kann digitieren!"
    "Digitieren?" Marica war völlig verwirrt und die Begriffe, mit denen Pokomon um sich warf, sagten ihr überhaupt nichts, doch das kleine Digimon schien zu wissen, was zu tun war.
    Plötzlich leuchtete der Bildschirm des Digivices und verwirrt starrte Marica das seltsame Gerät an.
    "Pokomon digitiert zu... Renamon!"


    Pokomon wurde von einem seltsamen Leuchten umgeben und als das Leuchten verschwunden war, stand an der Stelle, an der eben noch der kleine Fellball auf Beinen gestanden hatte, ein menschengroßes, zweibeiniges Wesen, was stark an einen Fuchs erinnerte.
    "Ihr wollt uns nichts tun?", rief da ein Otamamon wütend, "Wieso digitierst du dann? K.O.-Blasen!"
    Renamon wich dem Angriff blitzschnell aus und sprang hoch.
    "Diamantensturm!", rief Renamon dann und vor ihr in der Luft erschienen einige glühende, messerscharfe Steine, die auf das Otamamon zuschossen. Das Digimon, was an Land recht langsam zu sein schien, wurde getroffen und ging zu Boden.
    Ohne ein weiteres Wort zu sagen glitt es zurück ins Wasser und blickte von dort aus zu den anderen.
    Renamon hingegen stand entschlossen da, wartete darauf, was die anderen unternehmen würden.


    [color=#ff0000]OT: Okay, ein Otamamon für jeden, kämpft einfach gegen die Viecher, ihr könnt euch auch gegenseitig helfen.
    OT²: WICHTIG! Da Justice's Digimon noch digitieren wird und nicht alle direkt so früh digitieren, können noch dreiweitere Digimon digitieren. Sprecht euch ab oder postet einfach, aber achtet darauf, dass nicht mehr als drei ihre Digitation haben. Die, die jetzt nicht digitieren werden dann dafür die ersten sein, die auf das Champion Level digitieren. Also Gerechtigkeit für alle xD
    OT³: Die Otamamon lösen sich nicht auf und digitieren auch nicht zurück, sondern gehen einfach zurück ins Wasser. HF ^^
    OT (hoch vier : D) :Die, deren Digimon noch nicht digitieren bekommen ihre Digivices später.

  • Die Digiritter saßen nun alle vereint um das Feuer um sich etwas zu wärmen und sich vorzustellen. Das Feuer wärmte zwar ein bisschen, aber dennoch froren die Meisten da es windig und ziemlich kühl war. Das es in der Nacht so kalt werden könnte, hätte Taiko nicht erwartet. Er saß nun zusammen gekauert vorm Feuer und versuchte sich etwas zu wärmen. Neben ihm lag Dorimon und benahm sich so als wäre es jetzt unerträglich warm. „Also mir ist es hier viel zu heiß, komm gehen wir weiter zurück“, versuchte es seinen Digiritter zu überzeugen. Doch der bewegte sich nicht von der Stelle und murmelte nur: „Du kommst ja nicht aus Florida, in New York war es mir manchmal auch schon zu kalt...“ Doch eigentlich achtete er nicht sonderlich auf sein Digimon, sondern hörte den andern zu, wie sie sich nach einander vorstellten. Nachdem sich die Meisten vorgestellt hatten, kam von Ryans Digimon der Vorschlag in den Waggons zu übernachten die hier in der Nähe standen. Als Ryan fragte ob alle damit einverstanden waren, sprang Taiko sofort auf und rief: „Sehr gute Idee!“
    Als schließlich alle ihre einverständigung gaben machten sich auf den Weg.


    So gingen alle in Richtung See, dort wo nach Caprimon die Waggons stehen sollten. Taiko rieb sich während des Gehens, durchgehend die Arme und Hände um sich ein bisschen zu wärmen. Den vom dunklen See her kam ein kühler Wind der einen das Gefühl gab in einer Tiefkühltruhe zu sein. Im allgemeinen fand Taiko den See jetzt nicht sehr einladend. „Dorimon gibt es eigentlich in der Digiwelt so etwas wie einen Nordpool?“
    „Nordpool?“, fragte Dorimon verwundert, „Was ist ein Nordpool?“ Darauf Taiko: „Nun du weißt schon, ein Gebiet voller Eis und Schnee“ Dorimon grübelte und sagte schließlich: „Kann sein, ich weiß es ehrlich gesagt nicht...“ Dorimon blieb überrascht stehen und blickte sich unruhig um. „Da ist etwas“ Dorimon war nicht der einzige auch einige der anderen Digimon hatten anscheinend etwas gewittert. „Was soll sein...“, begann Taiko doch da sprang schon etwas aus dem See, oder besser gesagt mehrere etwas. Und kaum das sie sich versahen standen so an die Fünfzehen Wesen die aussahen wie große blaue Kaulquappen vor ihnen.
    Das hier ist unser See!", rief eines der Wesen, die offensichtlich auch Digimon waren, "Und niemand geht einfach rein, ohne unsere Erlaubnis zu haben!" "Genau!", stimmte ein anderes zu, "Geht weg!"


    Ein paar Sekunden später attackierten schon einige der Digimon und riefen: „K.O. Blasen“. Eines traf Pokomon und schleuderten es zurück. Und dann ging alles sehr schnell. Eine leuchtendes Etwas flog in Maricas Hände und verwandelte sich in ein komisches schwarzes Gerät und gleich darauf begann auch Pokemon zu leuchten. Taiko öffnete erstaunt den Mund. Pokomon war verschwunden und an seiner Stelle stand ein Menschen und Fuchs ähnliches Wesen da. „Renamon!“
    Doch mehr Zeit zum Staunen blieb ihm nicht, den gleich drauf stürmte ebenfalls so ein blaues Digimon auf sie zu und rief: „K.o. Blase!“


    Die Beiden sprangen zur Seite und weichten dadurch gerade noch der Attacke aus.
    „Das kann ich auch“, sagte Dorimon wütend und schrie: „Metall-Tropfen!“ Etwas das aus sah wie Metallische Murmeln flogen auf das Otamamon zu und trafen es am Kopf. Es wich etwas zurück, fast sich aber rasch wieder zusammen und attackierte wieder mit K.o. Blasen. Und dieses Mal trafen sie Dorimon wirklich. Es wurde zurück geschleudert und landete hinter Taiko. „Dorimon!“, rief er und rannte auf es zu. Doch sein Digimon richtete sich wieder auf und knurrte: „Las mich, ich mach dieses Otamamon jetzt fertig!“ Und bevor er verstand was er damit meinte, rannte Dorimon mir einem Affentempo auf das Digimon zu und schleuderte das überraschte Digimon mit einer Kopfnuss zurück in den See. „Hast du davon“, sagte Dorimon und rannte zufrieden zu seinen Digiritter zurück.


    OT: Ich verzichte mal jetzt aufs Digitieren, warte lieber aufs Champion Level

  • Takuya und Koromon folgten den anderen. Er träumte vor sich hin und so bemerkte er erst später das die Gruppe angegriffen wird."Was sind den das für Dinger?",fragte Takuya erschrocken. "Das sind Digimon! Hast du den gar nichts gelernt!?" mit diesen Wort wurde Takuya von seinem Digimon angeschrien. "Das es Digimon sind hab ich auch bemerkt, aber ich wollte eigentlich mehr über sie erfahren, also z.B. ob sie gefährlich -" Takuya wurde von einige Blasen, die ihn mitten ins Gesicht trafen, unterbrochen und er fiel nach hinten. "Ok, jetzt weiß ich das sie gefährlich sind!" "Paah, für dich vielleicht, aber nicht für ein so starkes Digimon wie mich und übrigens heißen diese Digimon Otamamon und sie leben hier im See" gab Koromon an. "Ok"antwortete Takuya und beobachtete dann wie Koromon mit dem kaulquappenählichen Digimon umgehen wird.Koromon lief auf das kaulquappenähnliche Digimon zu, doch das Otamamon war schlauer als Takuyas Digimon, denn es feuerte eine Ladung K.O Blasen, so wurden sie jedenfalls von Otamamon genannt, ab und so stoppte es Koromon. "Schaffst du das wirklich alleine?" "Lass mich einfach kämpfen!" "Wenn du meinst" eigentlich wollte Takuya seinen Digimon helfen, aber er wollte auch dem Kampf zuschauen, aber da Koromon die Hilfe sowieso nicht annehmen würde, entschied sich der Junge für die zweite Möglichkeit. Inzwischen feuerte Otamamon nochmals seine Blasen ab, doch dieses Mal wurden sie von Koromonsblasen abgefangen. Das rosane Digimon attackierte die Kaulquappe mit einer Kopfnuss, doch wieder konterte das gegnerische Digimon mit einem Schweifhieb.Dieser Ablauf wiederholte sich noch drei weitere Male. "Koromon ist wirklich stur, als ob es so gewinnen könnte." Erneut griff Koromon mit einer Kopfnuss an, doch Otamamon konterte wieder mit einem Schweifhieb, aber dieses Mal öffnete Koromon sein großes Maul und biss sich an den Schweif fest. Es drehte sich einige Male um sich herum, um Schwung zu holen, dann schleuderte Koromon das blauliche Digimin in den See zurück. So wie es aussah ist das Otamamon auch nicht wieder gekommen. Das rosane Digimon mit dem großen Maul sah ziemlich erschöpft aus, doch als Takuya fragte ob es im gut geht, bejate es die Frage, da es sich nicht anmerken lassen wollte, dass es fix und fertig von dem Kampf ist.


    Ich verzichte auch auf die Digitation, da ich finde für ein Otamamon braucht man nicht unbedingt ein Rookiedigimon^^

  • Auch Marina und Tokomon folgten den restlichen Digirittern zum Wagon am See. Das Mädchen rieb sich den ganzen Weg über vor Kälte die Arme, um sich zu wärmen, denn ein kühler Wind war zusammen mit der Nacht gekommen, sodass sie bei jedem Windzug das Gefühl hatte, dass sie sich in einer Tiefkühltruhe befand. Tokomon sah seinem Digiritter besorgt an. "Ist dir kalt, Marina...?", fragte es vorsichtig. Marina nickte fröstelnd, sagte jedoch nichts weiteres. Daraufhin sprang ihr Digimon zwischen ihre Arme, worauf sie sofort spürte, wie sein warmes Fell die Kälte sofort verringerte. "Danke..", war das einzige, was Marina dazu einfiel, denn sie war sehr müde und hatte keine Lust, unnötig lange zu reden.
    Plötzlich fing Tokomon an, in Marinas Armen zu knurren. "Marina, lass mich runter, da ist irgendetwas!", forderte es angespannt, worauf Marina erschrak und sofort losließ. Als sie sich daraufhin umsah, merkte sie, dass auch die Digimon der anderen etwas gewittert hatten. Als sie schließlich zum See sah, standen dort etwa fünfzehn Wesen, die Kaulquappen stark ähnelten. "Geht weg!", kam wütender Protest von ihnen. "Tokomon, was sind das für Dinger?", fragte Marina ihren Digimonpartner, der angespannt antwortete: "Das sind Otamamon. Sie leben in diesem See, und scheinbar sind sie wütend über unsere Ankunft. Freundlich scheinen sie jedenfalls nicht zu sein." Plötzlich kam eines von ihnen auf Tokomon zu und rief: "K.O.-Blase!" Einige dieser Blasen trafen Tokomon, sodass es unsanft zurückgeschleudert wurde. "Tokomon!", rief Marina erschrocken, doch dieses schüttelte sich nur kurz, lief zurück zu dem Otamamon und rief: "Seifenblasen!" Dann spuckte es einige Blasen, welche das feindliche Digimon am Kopf trafen. Als Reaktion darauf schüttelte sich das Digimon, so, wie Tokomon es zuvor getan hatte, sprang jedoch gleich darauf zurück ins Wasser und ließ sich nicht mehr blicken.
    Stolz kam Tokomon zurück zu Marina und fragte: "Na, war ich nicht gut?" Daraufhin musste das Mädchen lächeln, doch als es die Kämpfe der anderen Digimon beobachtete, meinte sie nur: "Ich glaube, du hast da ein ziemlich schwaches Exemplar erwischt." Beleidigt drehte sich Tokomon von Marina weg, behauptete jedoch noch: "Es war nicht schwach, ich war bloß stark. Ich habe bloß gut geziehlt!" Belustigt schüttelte Marina ihren Kopf und nahm Tokomon in den Arm.


    OT: Ich habe jetzt auch auf eine Digitation verzichtet.

  • Langsam folgte Motoko den anderen Digirittern zum See. Sie war in ein wildes Streitgespräch mit Tsunomon verwickelt, da bemerkte sie plötzlich Kaulquappen, welche für ihre Verhältnisse ziemlich groß waren. „Haut ab, das ist unser See!“, schrieen sie lauthals und stellten sich in Kampfposition auf. „Uah, was sind das für sprechende Kaulquappen?“, schrie Motoko überrascht und wisch zurück. „Wir sind in der Digiwelt, also sind das auch Digimon!“, meinte Tsunomon genervt und sprang dem rothaarigen Mädchen aus den Armen. „Genauer gesagt sind das Otamamon. Eigentlich sind sie sehr friedlich, aber unsere Ankunft scheint sie irgendwie nervös gemacht zu haben.“ „Und was machen wir jetzt?“, fragte Motoko hilflos und wich noch einige Schritte zurück. „Na wir kämpfen, du Feigling!“, rief ihr Digipartner und warf ihr ein selbstsicheres Lächeln zu. „A-Aber…“, wollte sie gerade widersprechen, da wandte sich eines der Otamamon ihr zu und öffnete sein Maul: „KO-Blase!“ Lauter gefährlich aussehende Wasserblasen flogen von seinem Mund auf Motoko zu. „Uah!“, schrie diese auf, da sprang Tsunomon schützend vor sie: „Seifenblasen!“ Das kleine Digimon mit dem Horn feuerte lauter pinke Blasen auf das Kaulquappen Digimon, welches dieses zurück schleudern ließ. „Ich lass nicht zu, dass du ihr weh tust!“, rief Tsunomon aus voller Kehle. „Tsu…Tsunomon…“, flüsterte das rothaarige Mädchen leise und lief leicht rot um die Nasenspitze an. „Es beschützt mich, dabei streiten wir uns doch fast die ganze Zeit. Oh Tsunomon…“ Dieses setze nun noch mal seine Seifenblasen Attacke ein und verscheuchte nun vollends das Otamamon. „Pah, ein Kinderspiel!“, grinste Tsunomon und drehte sich zu Motoko um. Diese stand einige Zeit bewegungslos da, coh dann stütmte sie auf ihren Digipartner zu und nahm es in den Arm. „Vielen Dank!“, flüsterte sie und drückte es ganz fest an seinen Körper. „Hör auf, du erdrückst mich ja!“, schrie Tsunomon, wehrte sich allerdings nicht gegen die Umarmung der Digiritterin, während seine Wangen sich rosa verfärbten. Langsam blickte Motoko auf, rechtzeitig um zu sehen, wie eines der Digimon eines Digiritters seine Form verwandelte. „Was… Was ist das?!“, murmelte sie geschockt. „Eine Digitation. Das Digimon ist digitiert.“ „Digitiert? Was ist das? Kannst du dein Aussehen auch verändern?“, fragte Motoko verwirrt. „Wenn du so ein Feigling bist, bestimmt nicht!“, lachte Tsunomon und drückte sich fester an den Körper des Mädchens. Lächelnd blickte Motoko auf und beobachtete wie sich die anderen Digiritter schlugen.


    OT: Verzichte auch auf die Digitation xD Will das kleine, süße Tsunomon noch was behalten =D

    [align=center][Blockierte Grafik: http://i49.tinypic.com/33u7ity.jpg][i][size=8]
    Malik: "I want to grow up soon! So I could stay with you for a long time without any hesitation, couldn't I?"
    Bakura: "If we could always stay like this, even though time would stop, it wouldn't matter to me."

  • Schweigsam folgte auch Maya den Mädchen zurück zum See, als sie genügend Holz gesammelt hatten, um Feuer zu machen. Sie war plötzlich sehr still; zurückhaltend, und nachdenklich. Die Rothaarige dachte über diese unbekannte Welt nach, und über die Kreaturen, die sich Digimon nannten.
    Doch schließlich drängte sich ein anderer Gedanke in den Vordergrund: machte sich ihre Mutter Sorgen um sie?
    "Über was denkst du nach?"", wollte Babymon erstaunt wissen.
    Maya erschrak unwillkürlich aus ihren Gedanken, und schüttelte bloß den Kopf. "Ach nichts.", erwiderte sie rasch.
    Aber Babymons Blicke straften das Mädchen für ihr minderes Vertrauen gegenüber ihrem Digimon.
    Moment... Vertrauen?! Sie kannten sich gerade wenige Stunden, wenn nicht Minuten!


    Schließlich nahm sie Babymon fester in den Arm, und rannte schneller zurück ins Lager. Langsam schritt sie Motoko hinterher, die sich einem Jungen namens Ryan vorstellte. "Hey, ich bin Maya, und komme aus Tokio.", lächelte das Mädchen.
    Sie blickte zum Wagon. "Gute Idee! So brauchen wir nicht draußen zu schlafen", meinte das Mädchen, und lächelte leicht.
    Babymon sprang unerwartet aus Mayas Arm. Aus seiner Kehle drang ein leises Zischen. Maya wandte den Kopf zu einem unbekannten Mädchen.
    Seltsame Wesen waren aus dem Wasser gekrochen, und griffen das Digimon des Mädchens an. Daraufhin formte sich ein leuchtendes Etwas in ihren Händen. Sodann aber wurde ihr Digimon Pokomon in Licht getaucht, und schien seine Gestalt zu verändern. "Renamon!", stieß das fuchsähnliche Digimon hervor, als das Licht schwand.


    "Wa-Was ist passiert?!", rief Maya überrascht, und blickte Babymon an, welches noch immer aufgebracht knurrte.
    "Babymon! Was ist passiert?!", fragte Maya erneut, und fing sich einen wütenden Blick Babymons ein.
    "Wir sind in der Digiwelt, daher sind die Otamamon genauso Digimon wie wir!", erwiderte der kleine Drache.
    Ein Otamamon richtete seinen Blick auf Maya, die es erschrocken ansah.
    "Warum greift ihr uns uns an?", fauchte das Mädchen aufgebracht.
    Dieses erwiderte nichts, öffnete bloß sein Maul, und rief: "K.O.-Blasen!"
    Blasen, die wie Prismen funkelten, schleuderte Otamamon auf das Mädchen.
    "Vorsicht, Maya!", schrie Babymon, stieß sie unsanft zur Seite, und rief: "Seifenblasen!"
    Die Seifen-Angriffe der Digimon prallten aufeinander, schienen für einen Augenblick gleich stark zu sein, doch schließlich gewann Otamamon die Überhand, und schleuderte Babymon gegen den Boden. Keuchend prallte dieses auf die Erde.
    "Babymon!!", schrie Maya atemlos. Dann aber erglomm eine gleißende Lichtkugel vor dem Mädchen, und formte sich zu jenem Gerät, welches Marica zuvor erhalten hatte.
    Vollends überrascht, und unentschlossen betrachtete Maya das unbekannte Gerät. Sie zögerte.
    "Maya! Nimm das Digi-Vice, schnell!", dann aber wurde Babymon abermals von Otamamon angegriffen.
    Schockiert blickte die Rothaarige ihren Partner an. "Digi-Vice...?"
    "Maya! Mach schon! Zöger nicht!"
    Ohne weiter nachzudenken, griff Maya nach dem blauen Digi-Vice.


    Plötzlich glühte der Display des Digi-Vices auf, und sonderte ein starkes, grelles Licht ab, welches Babymon vollends einschloss. Maya konnte keinen leisen Ausruf unterdrücken.
    "Babymon digitiert zu... Dracomon!"
    Das seltsame Leuchten offenbarte ein kleinen Drachen, dessen Schuppen bläulich funkelten, seine Klauen waren blank wie poliertes Elfenbein, und seine Augen so rot wie Rubine, ebenso die Hörner.
    "Was... Was ist geschehen?", fragte Maya irritiert.
    Dracomon lächelte das Mädchen kurz an. "Danke Maya! Durch deine Hilfe konnte ich digitieren!"
    "Digi-was?"


    "K.O.-Blasen!", rief das Otamamon, während dieses in die Höhe sprang, und Blasen formte.
    Dracomons Augen fixierten das Digimon fest. Seine Hörner begannen zu glühen, und verströmten eine rötliche Aura. "G Shurunen!", konterte der kleine geflügelte Drache entschlossen. Dann entsprang seinem Maul ein starker Flammenatem, der die K.O.-Blasen mit Leichtigkeit wegblies, und schließlich den Körper des Otamamons. Es ging zu Boden, und zog sich zurück.
    Aus Dracomons Nüstern stiegen kleine Rauchwölkchen aus.


    Schweigsam folgte auch Maya den Mädchen zurück zum See, als sie genügend Holz gesammelt hatten, um Feuer zu machen. Sie war plötzlich sehr still; zurückhaltend, und nachdenklich. Die Rothaarige dachte über diese unbekannte Welt nach, und über die Kreaturen, die sich Digimon nannten.
    Doch schließlich drängte sich ein anderer Gedanke in den Vordergrund: machte sich ihre Mutter Sorgen um sie?
    "Über was denkst du nach?"", wollte Babymon erstaunt wissen.
    Maya erschrak unwillkürlich aus ihren Gedanken, und schüttelte bloß den Kopf. "Ach nichts.", erwiderte sie rasch.
    Aber Babymons Blicke straften das Mädchen für ihr minderes Vertrauen gegenüber ihrem Digimon.
    Moment... Vertrauen?! Sie kannten sich gerade wenige Stunden, wenn nicht Minuten!


    Schließlich nahm sie Babymon fester in den Arm, und rannte schneller zurück ins Lager. Langsam schritt sie Motoko hinterher, die sich einem Jungen namens Ryan vorstellte. "Hey, ich bin Maya, und komme aus Tokio.", lächelte das Mädchen.
    Sie blickte zum Wagon. "Gute Idee! So brauchen wir nicht draußen zu schlafen", meinte das Mädchen, und lächelte leicht.
    Babymon sprang unerwartet aus Mayas Arm. Aus seiner Kehle drang ein leises Zischen. Maya wandte den Kopf zu einem unbekannten Mädchen.
    Seltsame Wesen waren aus dem Wasser gekrochen, und griffen das Digimon des Mädchens an. Daraufhin formte sich ein leuchtendes Etwas in ihren Händen. Sodann aber wurde ihr Digimon Pokomon in Licht getaucht, und schien seine Gestalt zu verändern. "Renamon!", stieß das fuchsähnliche Digimon hervor, als das Licht schwand.


    "Wa-Was ist passiert?!", rief Maya überrascht, und blickte Babymon an, welches noch immer aufgebracht knurrte.
    "Babymon! Was ist passiert?!", fragte Maya erneut, und fing sich einen wütenden Blick Babymons ein.
    "Wir sind in der Digiwelt, daher sind die Otamamon genauso Digimon wie wir!", erwiderte der kleine Drache.
    Ein Otamamon richtete seinen Blick auf Maya, die es erschrocken ansah.
    "Warum greift ihr uns uns an?", fauchte das Mädchen aufgebracht.
    Dieses erwiderte nichts, öffnete bloß sein Maul, und rief: "K.O.-Blasen!"
    Blasen, die wie Prismen funkelten, schleuderte Otamamon auf das Mädchen.
    "Vorsicht, Maya!", schrie Babymon, stieß sie unsanft zur Seite, und rief: "Seifenblasen!"
    Die Seifen-Angriffe der Digimon prallten aufeinander, schienen für einen Augenblick gleich stark zu sein, doch schließlich gewann Otamamon die Überhand, und schleuderte Babymon gegen den Boden. Keuchend prallte dieses auf die Erde.
    "Babymon!!", schrie Maya atemlos. Dann aber erglomm eine gleißende Lichtkugel vor dem Mädchen, und formte sich zu jenem Gerät, welches Marica zuvor erhalten hatte.
    Vollends überrascht, und unentschlossen betrachtete Maya das unbekannte Gerät. Sie zögerte.
    "Maya! Nimm das Digi-Vice, schnell!", dann aber wurde Babymon abermals von Otamamon angegriffen.
    Schockiert blickte die Rothaarige ihren Partner an. "Digi-Vice...?"
    "Maya! Mach schon! Zöger nicht!"
    Ohne weiter nachzudenken, griff Maya nach dem blauen Digi-Vice.


    Plötzlich glühte der Display des Digi-Vices auf, und sonderte ein starkes, grelles Licht ab, welches Babymon vollends einschloss. Maya konnte keinen leisen Ausruf unterdrücken.
    "Babymon digitiert zu... Dracomon!"
    Das seltsame Leuchten offenbarte ein kleinen Drachen, dessen Schuppen bläulich funkelten, seine Klauen waren blank wie poliertes Elfenbein, und seine Augen so rot wie Rubine, ebenso die Hörner.
    "Was... Was ist geschehen?", fragte Maya irritiert.
    Dracomon lächelte das Mädchen kurz an. "Danke Maya! Durch deine Hilfe konnte ich digitieren!"
    "Digi-was?"


    "K.O.-Blasen!", rief das Otamamon, während dieses in die Höhe sprang, und Blasen formte.
    Dracomons Augen fixierten das Digimon fest. Seine Hörner begannen zu glühen, und verströmten eine rötliche Aura. "G Shurunen!", konterte der kleine geflügelte Drache entschlossen. Dann entsprang seinem Maul ein starker Flammenatem, der die K.O.-Blasen mit Leichtigkeit wegblies, und schließlich den Körper des Otamamons. Es ging zu Boden, und zog sich zurück.
    Aus Dracomons Nüstern stiegen kleine Rauchwölkchen aus.


    OT:Ich hoffe dieser Post geht in Ordnung. ^^"

  • OT: So, nach einer laangen Internetfreien-Phase bin ich wieder da.
    Ich steige einfach mal wieder ein, wenn sich etwas mit anderen Posts beißt, bitte melden.
    Hab mal kurz Eldéen sprechen lassen, ist doch okay oder? ^^



    Takcaro war ziemlich lange Gedanken, bis er merkte, dass er alleine im Wald stand.
    ,,Bist du bald fertig Takco? Mir ist nämlich langweilig..." ,,Wow, tut mir leid Tsunomon! Wir hängen total zurück. Ich nehm dich auf den Arm, okay?"
    Ohne eine Antwort zu erwarten nahm Takcaro sein orangenes Digimon in den Arm und rannte los.
    Nach einigen Minuten erkannte Takcaro ein grell leuchtendes, rotes Licht.
    ,,Och, sie haben schon ein Feuer gemacht."
    Nun erreichte er das Lager.
    ,,Hm? Tsunomon hast du die anderen gesehen?" ,,Die müssten schon am Wagon sein, ihr wollt ja schließlich nicht auf dem feuchten Boden schlafen, hihi", lachte Tsunomon.



    Mitten auf dem Weg sah Takcaro, wie alle anderen mit Kaulquappen kämpften, die aus dem Wasser gekrabbelt kamen.
    ,,AAAH!", Tsunomon schrie auf, als er von einer Kaulquappe mit Blasen angeschossen wurde.
    ,,Boah! Pass auf Tsunomon!" Takco schrie mit Leibeskräften, von diesem Hinterhalt überrascht.
    ,,Keine Angst, ich kann mich verteidigen! Attacke!", dieser Angriffsschrei schien Tsunomon stärker zu machen.
    Mit voller Wucht rammte Tsunomon das fremde Digimon. ,,Du wirst mich, Otamamon, nicht besiegen!"
    ,,Hmm... Das Digimon heißt Otamamon".
    Otamamon drehte sich einmal im Kreis und stieß wieder eine Menge Blasen aus.
    Tsunomon musste von diesem Blasen-Sturm zusammensacken.


    Takco konnte den weiteren Kampfverlauf nicht betrachten, weil er von einer glänzenden Lichtkugel geblendet wurde.
    Dieses Licht nahm langsam die Form eines Handy, oder einer Spielekonsole an.
    ,,Was ist das für ein Ding?", rief der verwirrte Junge panisch dem Mädchen zu, das sich als Marica vorgestellt hatte.
    ,,Das ist ein Digivice...oder so ähnlich, damit verwandelt sich dein Digimon."
    ,,Verwandeln? Aber wa...", plötzlich wurde Takcaro von seinem Tsunomon unterbrochen:


    ,,Tsunomon digitiert zuuuu.......Elecmon!"
    Tsunomon leuchtete im gleichen Licht, wie das Digivice, und wuchs langsam zu einem Vierbeiner mit rotem Fell und blauen Streifen heran.
    Diese Verwandlung schien Tsunomon...Elecmon die Oberhand gewinnen zu lassen, nun brachte er die Kraft auf, um Otamamon nocheinmal zu rammen, und umzuwerfen.


    Von dieser Attacke umgeworfen, ist Otamamon brummend in das Wasser zurückgekrochen.
    ,,Tsunomon! Du bist gewachsen, und..."
    ,,Ich habe mich digitiert! Und nenne mich von jetzt an bitte Elecmon, okay?"
    Elecmon musste grinsen.

    Pokemon Y 3DS Freundescode: 1864-9704-2353
    Kontaktsafari: Geist (Paragoni und Shuppet)
    Schreibt mir eine PM, wenn ihr mich addet.


    Privates Geschwafel:
    twitter: @hdot_12

  • Die Gruppe stimmte der Idee in den Wagons zu übernachten zu. Darum bewegten die jungen Digiritter sich zu den Wagons, die in dem Drachensee lagen und vom Ufer ein paar Meter entfernt waren.
    Einen Fuß vor den anderen setzten die Digiritter. Doch zu den Wagons kamen sie nicht, denn blaue, kaulquappenähnliche Wesen, die aus dem Wasser erschienen, versperrten ihnen den Weg.
    „Verschwindet! Das ist unser See!“, riefen die tierähnlichen Digimon und wollten ihr Territorium mit eisernen Willen verteidigen.
    Gemeinsam griffen sie die Gruppe an mit der Attacke K.O.-Blase. Die starke Kraft dieser Attacke ließ Caprimon erschrecken. Es selbst wurde zwar nicht getroffen, jedoch die anderen Digimon, mit denen es befreundet war. Ryan sah dem Digimon den Schreck an und kniete auf den Boden und streichelte es. Caprimon drehte sich zu Ryan und blickte ihm in das Gesicht. Es sah wie ein leichtes Lächeln in dem Gesicht des rotenhaarigen Jungen zu sehen war.
    „Ich muss meinen Freunden helfen!“, sagte das Digimon zu Ryan. Ryan nickte und stand auf. Caprimon ging in die Offensive und näherte sich einem der gegnerischen Digimon, die sich der Gruppe näherten und sie angriffen.
    Caprimon stürmte auf eines der Digimon zu, doch dieses wehrte es leicht ab und griff es nach dem Ausweichen gleich mit K.O.-Blasen an. Das kleine Digimon mit dem weiß-violetten Fell wurde zurückgeschleudert zu Ryan und es lag vor seinen Füßen. Ryan erschrak, als das Digimon auf ihn zu flog. Als es ihm vor den Füßen lag, fühlte er mit dem Digimon. Er würde auch alles tun, damit seine Freunde und er überleben würden.
    „Seid auf eine Abreibung gefasst!“, entfuhr es dem sonst so ruhigen Ryan.
    In diesem Moment wurde es um Ryan herum hell. Eine kleine, leuchtende Kugel erschien vor ihm. Diese leuchtende Kugel bestand aus Daten, die sich zu etwas verformten, was Ryan noch nie gesehen hatte. Ein blau-weißes Digivice erschien vor dem Digiritter. Er nahm es in die Hand und nahm es genau unter die Lupe. Es schien wie ein Handy zu sein, nur hatte es einen anderen Zweck, auf den er nicht kam. Caprimon wusste natürlich, was es war und hatte ein siegessicheres Funkeln im Gesicht.
    „Ryan, das ist ein Digivice. Mit diesem Gerät können wir Digimon digitieren“, sagte es zu Ryan.
    „Ein Digivice?!“ fragte Ryan. „Und was ist digitieren und wie tut ihr das?“
    Plötzlich begann der Bildschirm des Digivice zu leuchten und Caprimon hüllte sich in hellem Licht, das eine sehr beruhigende Wirkung hatte.
    „Caprimon digitiert zu..... Strabimon.“


    Ein menschengroßes Digimon stand vor Ryan mit dem Namen Strabimon.
    „Keine Angst, Ryan. Ich bin es, dein Digimon Caprimon. Ich bin nur auf das Rookie-Level digitiert.“
    Ryan war sprachlos und schaut einfach nur seinen neuen Partner an.
    „Otamamon, dein letztes Stündlein hat geschlagen. Licht Nagel!“, schrie das Digimon, das auf Otamamon zu sprintete und dann in die Luft sprang. Es stützte sich auf das Digimon mit seinen langen Krallen, die Licht ausstrahlten. Mit einem Hieb erledigte das Strabimon Otamamon. Das Amphibiendigimon flog ins Wasser und beobachtete die anderen Digimon, die ihre Gegner besiegten.


    Kurz nachdem Strabimon sein Gegner besiegt hatte, hatten auch die anderen Digimon ihre Gegner besiegt. Als die Otamamon wieder im Wasser waren, wurde eine Stelle hinter den Otamamon dunkler. Und plötzlich stieg aus dem Wasser ein seepferdähnliches Digimon namens Seahomon. Es stieg immer weiter empor, bis es über dem Wasser schwebte. Den Digiritter ging es kalt den Buckel hinunter, als sie es sahen, wie ernst es wirkte. Sie dachten, dass es kämpfen wollte, doch es hatte andere Absichten..



    „Hallo, liebe Digiritter. Ich bin Seahomon, ein Meeresdigimon. Ich bin hier, um euch vor den Gefahren dieser Welt zu warnen. In dieser Welt gibt es nicht nur gute Digimon, sondern auch böse Digimon. Diese findet ihr überall. Sie gehören zu den vier Meistern der Dunkelheit. Sie haben die Welt in Dunkelheit gehüllt und beherrschen sie nun. Auf dem Spiralberg – hier ganz in der Nähe – hausen sie. Eure Aufgabe ist es, sie zu besiegen.“, erzählte es der Gruppe und nach einer kleinen Pause fuhr es fort. „Diese vier bösartigen Digimon könnt nur ihr besiegen mit den Wappen der Digiwelt. Diese sind an verschiedenen Orten der Digiwelt versteckt. Sie wurden von den 4 heiligen Digimon erschaffen. Diese sind Seraphimon, Azulongmon, Ophanimon und Holydramon. Seitdem sie diese Wappen erschaffen haben, sind sie in einen tiefen Schlaf gefallen, aus dem nur ihr sie befreien könnt, indem ihr die vier Meister der Dunkeltheit besiegt. Ihr müsst diese vier Digimon besiegen, für das Wohl der Digiwelt und damit ihr wieder nach Hause kommt. Es gibt keinen anderen Weg nach Hause!“
    Die Digiritter waren still und konnten nicht fassen, was es sagte.
    „Ihr müsst euch morgenfrüh auf den Weg zu der Stadt des Anfangs machen, dort werdet ihr weitere Informationen bekommen. Aufwiedersehen!“


    Die Digimon verschwanden und die Digiritter waren überrascht, dass sie so schnell weg waren, denn sie hatten keine Chance sie zu fragen, wo die Stadt des Anfangs liegt.
    „Capri.. äh Strabimon, was sollen wir jetzt denn tun?“, fragte Ryan
    „Wir müssen uns morgen auf den Weg zur Stadt des Anfangs machen, wir kennen den Weg und werden ihn euch zeigen. Doch wir sollten jetzt schlafen, damit wir morgen genug Energie haben.“
    Strabimon lief zu den Wagons und legte sich in einen herein. Ryan folgte ihm und legte sich neben sein Digimon.
    „Kommt ihr auch?“, fragte er den Rest der Gruppe.


    Es tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Ich wollte schon lange weitermachen, aber es ging nicht. Sry..
    Schlaft nun und morgen früh werden wir dann aufbrechen.

  • Taiko wusste nicht so recht was er mit Seahomon Erklärung anfangen sollte. Das war ihm irgendwie zu viel Information auf einmal. „Erst platzt man ausversehen in diese Welt und dann soll man diese auch gleich retten“, dachte Taiko noch etwas überrascht; „und dann reden die noch so als wäre es total selbst verständig das wir das machen.“ Taiko war zwar ein hilfsbereiter und Gerechtigkeit liebender Mensch doch das man gleich so etwas von ihnen ... Da platzte Dorimon wieder mal Taikos Gedanken: „Ja ja das wird bestimmt eine ziemliche Arbeit, die Digiwelt zu retten nicht war. Aber für solche Fälle bin ich ja da. Keine Sorge Taiko ich werde dich schon so gut wie möglich unterstützen.“ Taiko sah sein Digimon kopfschüttelnd an und murmelte: „Du redest so als müssten wir Menschen das alles alleine erledigen.“ Darauf bekam er nur ein Grinsen zur Antwort.


    „Wir müssen uns morgen auf den Weg zur Stadt des Anfangs machen, wir kennen den Weg und werden ihn euch zeigen. Doch wir sollten jetzt schlafen, damit wir morgen genug Energie haben.“, sagte Ryans Digimon das sich im Kampf entwickelt hatte. Ryan fragte auch die Gruppe ob sie mit kommen wollten. Taiko war damit vollkommen einverstanden. Er war richtig erleichter das sie nun endlich schlafen konnten. So folgte die ganze Gruppe Ryan und seinem Digimon in den Wagon. Taiko hatte im Moment keine Interesse sich zu überlegen woher dieser Wagon überhaupt kommt. Er wollte nur noch schlafen. Der Wagon war wie ein gewöhlicher Wagon eingerichtet. Links und rechts waren grüne Sitzbänke und sogar in so einem Ding das so weit von allem war gab es Werbung die über den Bänken angebracht war. Doch für was sie Worben konnte wohl niemand erraten. Prompt nahm Taiko ganz im hinteren Teil des Wagon ein keines Plätzchen in seinen Besitz und legte sich erschöpft auf die Bank. „Komm doch auch herauf“, schlug er Dorimon vor und wollte ihm noch zu sich hinauf heben. Doch dieser sträubte sich dagegen und sagte überzeugte: „Nein das geht nicht, ich muss doch aufpassen das kein feindliches Digimon uns angreift.“ Darauf sagte Taiko nichts mehr den er war bereits dabei einzuschlafen.

  • Erschrocken und völlig entgeistet starrte Marina die Stelle an, an der sich zuvor Seahomon befunden hatte. Sie konnte alles noch nicht so richtig wahrhaben, es waren einfach viel zu viele Informationen auf einmal gewesen. Deshalb wusste das Mädchen nun auch nicht wirklich, wie es reagieren sollte. "Da landet man durch Zufall in einer merkwürdigen Welt und muss auch noch alles machen, was von einem "erwartet" wird, um wieder nach Hause zu kommen... als wäre es das selbstverständlichste...", regte sich Marina in ihrem Inneren auf. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten, während sie die anderen musterte, um ihre Reaktionen zu sehen. Auch sie waren teilweise erstaunt und sagten nichts, was bei solch einer Rede ja auch kein Wunder war. Tokomon schien Marinas Reaktion jedoch überhaupt nicht zu gefallen. Besorgt tippelte es vor die Füße seines Digiritters und fragte vorsichtig: "Marina, stimmt irgendetwas mit dir nicht? Du siehst so erschrocken aus..." - "Ich bin auch erschrocken", schnitt sie ihrem Digimon das Wort ab. Daraufhin nahm Marina Tokomon in ihre Arme und sagte mit einer etwas ruhigeren Stimme: "Vielleicht wusstet ihr Digimon schon früher, dass ihr menschliche Partner bekommt, mit denen ihr die Welt retten müsst. Für mich als Menschen ist allerdings alles hier völlig neu und unbekannt. Da ist es doch nur natürlich, dass ich unsicher bin, oder etwa nicht?" Tokomon sah seinen Digiritter mirfühlend an. "Ich kann dich ja irgendwie verstehen. Allerdings solltest du den anderen Digirittern und ihren Digimon vielleicht auch mal vertrauen. Du bist doch nicht völlig auf dich allein gestellt. Wir Digimon werden euch im Notfall schon beschützen." Daraufhin sprang Tokomon aus Marinas Armen und nickte dem Mädchen aufmunternd zu. Dieses antwortete daraufhin ebenfalls mir einem Nicken und lächelte seinem Digimon dankend zu, worauf sich Tokomon sofort entspannte.


    „Wir müssen uns morgen auf den Weg zur Stadt des Anfangs machen, wir kennen den Weg und werden ihn euch zeigen. Doch wir sollten jetzt schlafen, damit wir morgen genug Energie haben.“, erklärte Ryans Digimonpartner schließlich, nachdem Ryan ihn um Rat gefragt hatte. Daraufhin folgten ihm die Digiritter in den Wagon.


    Als Marina vor dem Eingang des Wagons stand, wunderte sie sich kurz, woher dieser kommen könnte, hörte jedoch schnell auf, darüber nachzudenken, und betrat den Wagon. Dessen Inneres war wie ein völlig normaler Wagon eingerichtet: an den Wänden des Wagons gab es grüne Bänke, und sogar Werbeplakate hingen herum. Marina konnte jedoch nicht erraten, wofür sie worben. Stattdessen ließ sie sich einfach auf ein Stück der Sitzbank fallen, das sich direkt neben dem Eingang befand. Tokomon sprang daraufhin auf ihren Schoß und setzte sich wachsam hin. "Willst du nicht auch schlafen, Tokomon?", fragte Marina gähnend, doch ihr Digimon schüttelte seinen Kopf: "Ich muss doch auf dich aufpassen, wenn ein feindliches Digimon kommt." Marina streichelte Tokomon noch den Kopf, während sie zu ihm sagte: "Tokomon, ich glaube, du solltest mal etwas mehr Vertrauen zu den anderen Digirittern haben. Glaubst du nicht, dass wir es früh genug merken werden, wenn uns ein feindliches Digimon angreift? Du brauchst jetzt wirklich etwas Schlaf!" Daraufhin seufzte Tokomon und kugelte sich auf dem Schoß seines Digiritters ein, welcher auch schon beim Einschlafen war.

  • Ryan beäugte sein Digimon, das langsam begann einzuschlafen. Ryan selbst konnte aber nicht einschlafen. Er konnte noch nicht realisieren, was bis jetzt geschehen war. Zuerst kam er durch ein seltsames Tor in eine völlig unbekannte Welt, die stark der Menschenwelt ähnelte, aber sie nicht war. Und dann traf er weitere Teenager, die auch durch ein Portal in die Welt gelangten und nun Digimonpartner haben, die ihnen zur Seite stehen. All das hat Ryan stark überrascht und er konnte einfach noch nicht fassen, was alles an einem Tag passieren kann und wie sich alles durch eine einzige Tat verändern kann.
    Ryan blickte weiterhin in den Himmel hinauf und beobachtete die Sterne, die am Himmel hell strahlten und auf Ryan beruhigend wirkten. Langsam verlor er sich inmitten des Weltalls und seine Augen fielen zu. Der Mond schien auf ihn herab und er viel einen tiefen Schlaf, der am nächsten Morgen vorbei sein sollte.



    Ein Lichtstrahl weckte den noch jungen Ryan, der im Wagon schlief. Er öffnete seine Augen und erblickte die Schönheit der Digiwelt.
    Ryan stand auf und weckte sein Digimon.
    „Strabimon, wach auf“, sagte er zu seinem Digimon leise.
    Das Digimon öffnete seine Augen und stand auf. Ryan stieg aus dem Wagon aus, um auf das Festland zu kommen.
    „Seid ihr bereit, um den Weg eines Digiritter zu bestreiten?“, schrie Ryan, um seine Mitstreiter aufzuwecken, die noch schliefen.
    Er warte kurz und wendete sich dann an sein Digimon, das ihm hinterherlief.
    „Strabimon, kennst du den Weg zur Stadt des ewigen Anfangs?“, fragte Ryan sein digitiertes Digimon.
    „Ich kenne ihn, keine Sorge“, antwortete das Digimon ernsthaft.

  • „Seid ihr bereit, um den Weg eines Digiritter zu bestreiten?“, schrie Ryan, und ries Taiko dabei aus seinem Schlaf. „Was zum…“, murmelte er und blickte sich verwunderte um, „Wo bin ich… ach ja diese komische Digiwelt…“


    Die Digiwelt ist überhaupt nicht komisch!“, rief da plötzlich jemand hinter Taikos Kopf. Bevor er jedoch darauf reagieren konnte sprang dieser Jemand ziemlich unsanft auf Taikos Kopf so dass es ihm von der Bank schmieß. „Dorimon!“, rief Taiko verärgert als er sich wieder aufrichtete und sich seine schmerzende Nase rieb, „Ich war schon wach, danke.“


    Du hast aber gesagt das die Digiwelt komisch sei und da dacht ich mir als Lektion und damit du wa…“, verteidigte sich Dorimon und begann damit wieder zu plapper, doch sein Digiritter wandte sich einfach ab und marschierte in Richtung der Tür durch Ryan gerade nach draußen gegangen war. Das konnte noch heiter werden. Mit einem Satz sprang Taiko aus den Wagon aus und schaute auf die gerade aufgegangene Sonne. Er fragte sich wie oft er die wohl sehen würde bis er diese Welt wieder verlassen konnte. Er ahnte aber schon dass es nicht sonderlich bald sein sollte.


    OT: Bin noch da :D

  • „Seid ihr bereit, um den Weg eines Digiritter zu bestreiten?“, schrie Ryan, worauf Marina sofort wach wurde. Sie blinzelte verschlafen und sah sich verwundert um, als sie merkte, dass sie auf der Sitzbank eines Wagons lag. "Wo bin ich...? Ach ja, Digiwelt...", fiel ihr schließlich wieder ein, als sie bemerkte, dass eine Art Fellball auf ihren Füßen lag, bei dem es sich ohne Zweifel um Tokomon handeln musste. Das Mädchen gähnte noch einmal und rappelte sich danach auf, um seine Vermutung, welche besagte, dass Tokomon auf seinen Füßen lag, zu bestätigen. "Tokomon, wach auf!", forderte Marina sofort und versuchte ungeduldig, ihre Füße zu bewegen, was sich schließlich auch auszahlte, denn Tokomon öffnete erschrocken seine Augen und sprang von den Füßen seines Digiritters. "Marina, du hast mich ganz schön erschreckt...", grummelte ihr Digimonpartner und schüttelte sich einmal kräftig, um wach zu werden.


    "Lass uns hier raus gehen", schlug Marina schließlich vor, als Tokomon aufgehört hatte, sich zu schütteln. Dieser war einverstanden, weshalb Digiritter und Partner den Wagon verließen, worauf sie von der gerade aufgegangenen Sonne geblendet wurden.


    OT: Bin auch noch da ^^

  • Marica war schon wach gewesen, bevor Ryan alle anderen mit einem - ihrer Meinung nach viel zu enthusiastischen - Schrei geweckt hatte. Mit Renamon hatte sie auf der Wiese vor dem See gesessen. Sie musste sich selbst eingestehen, dass ihr diese seltsame Welt und auch die Digimon nicht geheuer waren. Eigentlich hatte sie etwas Ruhe haben wollen, Zeit für sich, sodass sie skeptisch gewesen war, als Renamon sie begleitet hatte, doch zu Maricas positiver Überraschung war das Digimon ebenso schweigsam wie sie selbst.


    Nach und nach verließen die anderen den Wagon und wirkten verschlafen, während Ryans Digimon beteuerte, dass es den Weg zu ihrem nächsten Ziel kannte. Marica verstand nicht, was für einen Sinn es hatte, dass sie in der Digiwelt waren - die Digimon waren es, die gekämpft hatten. Wenn also wirklich eine Gefahr bestand, wieso regelten sie es dann nicht alleine? Wieso brauchten die Digimon Menschen?
    "Strabimon hat recht", bemerkte da Renamon mit ihrer ruhigen Stimme, "Wir sollten uns auf den Weg zur Spielzeugstadt machen."
    Marica hob die Schultern. Es schien keine andere Möglichkeit zu geben als das zu tun, was die Digimon sagten. Alleine wären die Menschen in dieser Welt verloren, so viel war offensichtlich.
    Renamon machte ein paar Schritte und drehte sich dann um, um sich davon zu überzeugen, dass Marica und die anderen ihr folgten. Hinter sich hörte Marica die anderen reden, doch sie zog es vor, schweigend neben Renamon herzugehen. In Gedanken setzte sie sich das Ziel möglichst schnell das zu tun, was auch immer die Digimon verlangten, um dann in die eigene Welt zurückzukehren.


    Sie gingen über eine riesige Wiese, deren Ränder von einem dichten Wald gesäumt waren. Aus diesem drangen hin und wieder seltsame Geräusche, sodass Marica froh war, dass sie nicht durch den Wald gingen - vermutlich nicht ohne Grund.
    "Was genau sollen wir eigentlich in der Spielzeugstadt?", wandte sich Marica nach einer ganzen Weile an Renamon, "Ich kann mir darunter nichts vorstellen."
    "Die Stadt liegt auf dem Weg zu der Stadt des ewigen Anfangs, dort müssen wir hin", erwiderte Renamon, "Außerdem können wir dort übernachten. Die Digimon, die in der Spielzeugstadt leben sind freundlich und helfen gerne."
    "Wirklich? Mir kommt es nicht so vor, als ob die Digimon allzu freundlich wären", bemerkte Marica und hob die Augenbrauen, "Wenn ich da so an den See zurückdenke..."
    "Das kann doch eine Ausnahme gewesen sein, oder Strabimon?", bemerkte da Ryan, der offensichtlich das Gespräch mitbekommen hatte.
    Strabimon und Renamon wechselten einen Blick, aber keines der beiden Digimon erwiderte etwas.


    "Wir könnten eigentlich eine Pause machen, oder?", fragte Ryan nach ein paar Minuten, in denen eine unangenehme Stille eingetreten war, "Es ist ja schon Mittag und ich hab Hunger."
    "Gute Idee", bemerkte sein Digimon, "Renamon, lass uns etwas essbares finden."
    Maricas Digimon nickte nur und die beiden machten sich auf den Weg in Richtung Wald, während sich die anderen auf der Wiese niederließen.


    [color=#ff0000]OT: Es geht weiter, hey, ein Wunder. Postet bitte, wer nicht innerhalb von zwei Wochen postet, wird dann wohl gekickt.
    OT²: Macht einfach eine Pause, redet von mir aus miteinander, aber geht nicht zu weit vom Platz da weg.

  • Die Gruppe machte sich nun wieder auf den Weg. Taiko blieb mit Dorimon etwas weiter hinten. Er musste immer wieder über verschiedene Dinge nachdenken, besonders darüber was die Stadt des Ewigen Anfangs war. Er konnte sich einfach nichts darunter vorstellen. Nach längerem schweigen fragte er Schließleich sein Digimon: „Dorimon, was ist eigentlich diese Stadt es Ewigen Anfangs?“
    „Die Stadt des Ewigen Anfangs, nun das ist…“, begann Dorimon brach jedoch ab. Erst nach längerem nachdenken sagte er schließlich: „Nun das ist der Ort wo man wieder geboren wird… glaub ich. Könnte auch der Ort sein wo sinnlose Sachen hergestellt werden oder vielleicht doch mit dem Spielzeug…“
    „Wiedergeboren?“, fragte Taiko und blieb überrascht stehen, „Ihr werdet wieder geboren?“
    Verwirrt antwortete das Digimon: „Klar doch ihr etwa nicht?“
    Darauf gab sein Digiritter keine Antwort sonder rannte wieder zurück zur Gruppe die sich schon wieder ein Stück weiter bewegt hatte.
    Nach einem längeren Marsch hielt die Gruppe an um eine Pause zu machen. Taiko setzte sich ins Gras und schaute sich die nähere Umgebung an. In der Nähe befand sich einige Wälder. Auf einem davon gingen einige der Digiritter zu, Taiko hatte jedoch überhaupt keine Lust ihnen zu folgen, weswegen er sich einfach hin legte und in den Himmel hinauf starrte. Dorimon legte sich ebenfalls zu ihm und fragte: "Werdet ihr jetzt wieder geboren oder nicht?


    OT: Bin noch da : D

  • Mizuki war von dem ganzen Geschehen so fertig gewesen, dass selbst Ryans Schrei sie nicht wecken konnte. Erst als Moonmon auf ihren Bauch auf und abhüpfte und ihren Namen rief, öffnete sie verschlafen die Augen. "Moonmon...?", fragte sie ihren Partner. "Was ist los?" Das Digimon sprang nun von dem Mädchen herunter und meinte fröhlich:"Wir gehen weiter!" Mit diesen Worten packte es sie am Arm und zog an ihm. "Beeil dich!" Immernoch verwirrt und von der Situation überfordert stand Mizuki auf. Schüchtern sah sie sich um und sah in lauter fremde Gesichter. Sie fühlte sich hier nicht wohl, die Digiwelt schien ihr immernoch so fremd. "Was ist los? Komm schon!", rief ihr Digimon ihr zu und sie schaute auf Moonmon herab. "Ja.", murmmelte sie leise und lief der Gruppe hinterher. Den ganzen Weg über schwieg sie und hielt ihren Blick gen Boden, ihr fröhliches Digimon neben ihr summte eine Melodie.
    Nach einer Weile hielten sie an einer Wiese und Ryan meinte, dass sie eine Pause einlegen könnten. Seufzend ließ sich Mizuki zu Boden sinken und ihr Digimon setzte sich neben sie. Einige Zeit herrschte Stille zwischen den beiden, doch Moonmon unterbrach diese:"Ehrlich gesagt, war ich noch nie in der Stadt des Ewigen Anfangs...zumindest kann ich mich nicht daran erinnern." Leicht neugirieg sah Mizuki ihr Digimon an und fragte:" Stadt des Ewigen Anfangs? Was ist das?" Moonmon schwieg eine Weile und schien zu überlegen.
    "Das wirst du sehen, wenn wir dort ankommen.", meinte es schließlich lächelnd und zwinkerte ihr aufmunternd zu. Dadurch fühlte sich Mizuki zwar etwas erleichter, aber die Digiwelt war ihr trotzdem nicht geheuer. Sie schloss ihre Augen und seufzte. Ihre Finger glitten durch das Gras und sie konnte das nasse Morgentau spüren, als es ihre Fingerspitzen hinabglitt. Hier sah alles so wie in ihrer Welt aus, doch war es eine völlig andere. Wenn sie so an ihre Familie und ihr zu Hause dachte, bekam sie Heimweh. "Ich will hier weg...", flüsterte sie leise und schlang ihre Arme um ihre Knie, währrend Moonmon sie traurig beobachtete.


    OT: Bin auch (wieder) dabei.

  • Erschrocken, von Ryans Schrei, wachte Motoko abrupt auf. Immer noch müde rieb sie sich den Schlaf aus den Augen, während sie sich langsam umsah. „War das alles nur ein Traum?“, murmelte sie leise und fuhr sich durchs rote Haar. „Bestimmt war das nur ein Traum, ein ziemlich unrealistischer sogar.“ „Was war ein Traum?“ Perplex suchte sie den Ursprung dieser Stimme, bis Motoko sie auf ihren Beinen fand – Tsunomon.
    Ein langes Seufzen entkam ihren Lippen und sie schüttelte leicht den Kopf, als sie langsam aufstand. „Nichts, lass uns gehen.“ „Okay“, rief ihr Digimon quietschvergnügt und trat mit ihr nach draußen. Es dauerte nicht lange, bis die restlichen Digiritter ebenfalls aufgestanden waren und die Gruppe sich wieder auf den Weg machte.


    Stadt des ewigen Anfangs… Ein interessanter Name für eine Stadt“, meinte Motoko, nachdem sie und Tsunomon den Anderen für eine gute Weile stumm gefolgt waren. „Ja, es ist ja auch eine interessante Stadt“, erwiderte ihr Digipartner, der es sich in ihren Armen bequem gemacht hatte. „Dort werden alle Digimon wieder geboren.“ Überrascht weiteten sich die Augen der Rothaarigen. „Ihr werdet wiedergeboren?!“ „Natürlich“, meinte Tsunomon und warf ihr einen seltsamen Blick zu. „Dann seid ihr ja quasi unsterblich!“, rief Motoko verblüfft auf. „Könnt ihr denn nie… richtig sterben?“ Tsunomon schwieg einen Moment. „Das weiß ich nicht“, meinte es schließlich. Motoko grinste. „Na, dann können wir das ja mal herausfinden“, meinte sie und fing an, an Tsunumons Wangen zu ziehen. „Aua! Hör auf damit!“, schrie ihr kleines Digimon. Es fuchtelte ein wenig herum, bevor es sich aus Motokos Griff befreien konnte. Diese fing an zu kichern. Tsunomon betrachtete sie, bevor es ebenfalls anfing zu lachen. Nach einiger Zeit schlug Ryan vor, eine Pause vorzuschlagen, was die Gruppe dann auch prompt machte. Seufzend ließ sich Motoko ins Gras plumpsen, ihr Digipartner setzte sich neben sie hin. „Nicht mehr allzu lange, und wir sind in der Spielzeugstadt!“, rief Tsunomon aufgeregt auf und spring hin und her. Das rothaarige Mädchen lachte und schloss die Augen, als der Wind angenehm ihre Haare kitzelte. „Ich bin schon sehr gespannt, wie es dort aussehen wird“, meinte sie. „Total toll!“ Tsunomon sprang weiterhin durch die Gegend. „Ganz viel Spielzeug und ganz viele lustige Sachen.“ „Warst du schon mal da?“, fragte sie ihr Digimon. Dieses blieb plötzlich stehen. „Nein.“ Motoko lachte und legte ihr Kinn auf ihre hochgezogenen Knie, während sie still die Umgebung betrachtete und auf das Essen wartete.


    OT: Hi there.

    [align=center][Blockierte Grafik: http://i49.tinypic.com/33u7ity.jpg][i][size=8]
    Malik: "I want to grow up soon! So I could stay with you for a long time without any hesitation, couldn't I?"
    Bakura: "If we could always stay like this, even though time would stop, it wouldn't matter to me."

  • Ein leiser, ermüdeter Seufzer entwich Fleurette, als ihr Bewusstsein sich langsam wieder klärte. Langsam war sie wieder im Besitz ihrer geistigen Fähigkeiten, auch wenn ihre Muskeln nicht so recht mitmachen wollten; unter Mühen öffnete die junge Französin ihre Augen, um sich ihre Umgebung genauer anzusehen. Eines stand fest : auf dem Bahnhof von Marseille war sie hier bestimmt nicht, dieser Ort erinnerte sie eher an einen wildwucherden Wald. Wie war sie nur hierhin geraten...? Angestrengt versuchte Fleurette ihre immer noch wirre Erinnerung zu ordnen.


    Wie an jedem Tag musste Fleurette mit dem Zug nach Lyon; zur Universität. Seit sie ihr Jurastudium angetreten war, hatte sie schon so oft auf dieses Verkehrsmittel zurückgegriffen, dass es für sie inzwischen zu einer Art Routine geworden war : jeden Werktag musste sie den halb-sieben-Zug am Bahngleis acht erwischen, zumindest hatte sie es bis zu diesem Tag so gehalten. Wie jeden Morgen schlängelte das junge Mädchen sich durch die allmorgendlichen Menschenmasse mit einem Becher mitnehm-Kaffee in der Hand; gelegentlich nahm sie einen schluck von dem stark gesüßten Getränk, als sie über den Bahnsteig trottete.


    Auf einmal ließ sie etwas innehalten...hatte da jemand nach ihr gerufen? Fleurette sah sich ein paarmal um, nur um festzustellen, dass niemand sie ansah, geschweige denn in ihre Richtung deutete "Ich...ich muss es mir nur eingebildet haben" mit einem leichten Kopfschütteln setzte Fleurette ihren Weg fort ...da war schon wieder dieses Rufen! Diesmlal klang die Stimme jedoch nicht ab, sondern rief unaufhörlich nach der Brünetten. Auf einmal war Fleurettes Neugierde geweckt. War dies nun ein Hirngespinst oder...? Sie spitzte die Ohren , um die Quelle des säuselnden Rufs auszumachen, allmählich begann sie sich in Richtung dieser ihr unbekannten Stimme zu bewegen; auf einmal schien es ihr egal zu sein, ob sie ihren Zug noch erwischte oder nicht. Ihr Weg führte sie an den lärmenden Menschenmassen vorbei; zu einem unterirdischen Bahnsteig - einem längst stillgelegten Bahnsteig.


    Inzwischen war keine Menschenseele mehr zu sehen , nur Fleurette stand bei den unterirdischen Bahngleisen. Erneut spitze sie ihre Ohren, um nach dieser Stimme zu horchen; auf einmal war das Rufen derart laut, dass es sie veranlasste zusammenzuzucken, und ihren Kaffe fallenzulassen. Doch sie ließ sich nicht von dem verschütteten Heißgetränk stören , sondern hüpfte, von kindlicher Neugierde getrieben, auf die bereits mit Moos, Gras und Spinnweben überwucherten Gleise. Irgendetwas war hier soviel stand fest...und sie würde es finden! Als sie trottenden Schritts dem Klang folgte , fühlte sie sich wieder wie ein kleines Kind auf der Suche nach Abenteuern, und nicht wie eine Jurastudentin.


    Immer tiefer wurde sie ins Dunkel hinein geführt, die Spinnennetze , die ihren Weg erschwerten wurden immer dicker und staubiger. Allmählich begann Fleurette ihren Glauben, dass sich hier unten etwas befinden könne, zu verlieren, als ein schwaches, gelbliches Licht sie aufschrecken ließ. Dort am Ende des Tunnels leuchtete es lichterloh. Wieder völlig fasziniert sprintete Fleurette los, immer auf dieses goldene Strahlen zu. Ein leises Keuche entwich ihr als sie sich vor einem goldenen, leuchtenden Sog wiederfand.


    Wie oft hatte sie schon in Kinderbüchern von Toren zu anderen Welten gelesen...und jetzt schien sie vor einem zu stehen! Zögerlich streckte Fleurette eine ihrer schlanken Hände nach dem Strudel aus; ein Schwall kleiner Lichtkugeln stieg auf, als sie den strahlenden Sog berührte. Fleuerette nahm ihre Hand nicht zurück; sie war zu fasziniert, zu neugierig auf das, was dort vor ihr lag. Einmal noch holte das Mädchen tief Luft, bevor sie auf das Licht zurannte.


    Ja...so war es gewesen, so war sie hierhergekommen - glaubte Fleurette zumindest. Das Mädchen wollte gerade von dem erdigen Waldboden aufstehen, als eine helle, ja schon fast piepsige Stimme sie aufschrecken ließ "Fleurette!" rief die helle Stimme "Endlich bist du gekommen!" . Schnell drehte die Französin sich um, um zu sehen, wer sie da so überschwänglich begrüßte. Sie riss ihre Augen auf, als sie ein kleines, weißes Wesen vor sich sah, ein kleines , perlweißes...Monster? Die seltsame Gestalt sah wie eine Mischung aus Kaninchen -nur ohne Ohren- und einem Engel aus ; dazu hatte es große, topasgelbe Augen und ein Paar goldener Flügel auf dem Rücken. Fleurette wich etwas zurück ; halluzinierte sie nun etwa?!


    "Wer...wer bist du?!" als sie sprach, konnte man ihren französichen Akzent nur allzu gut hören "Und woher kennst du meinen Namen?" . Scheinbar verwundert darüber, dass das Mädchen derart reagierte, legte das kleine Monster seinen runden Kopf zur Seite "Ich heiße Cupimon und bin dein Partner,Fleurette." versuchte es das verwirrte Mädchen aufzuklären "Du bist einer der Digiritter, die die unsere Welt, die Digiwelt retten werden!" .Cupimons Erklärung schien Fleurette nicht gerade einzuleuchten, so hakte sie weiter nach


    "M-moment...Cupimon, nicht wahr? Ich soll eine Art Ritterin sein und diese Welt" sie sah sich kurz um "...diese Welt retten?" zum Glück schien Cupimon sich mit dem starken Akzent seiner Partnerin zurechtzufinden, denn seine Antwort folgte prompt "Ja, jeder von euch verkörpert eine Tugend, oder eine andere Eigenschaft." Cupimon hielt kurz inne, als wüsste auch es nicht mehr dazu zu sagen; also beschloss Fleurette es nicht mit weiteren Fragen zu ihrer Bestimmung auszufragen. Mit einem kleinen Ächzen erhob das junge Mädchen sich und sah sich einmal kurz um "Hm...du sprachst immer in der Mehrzahl von diesen Rittern...das heißt ich bin nicht der einzige Mensch hier?" auf ein zustimmendes Nicken von ihrem Digimon legte Fleurette sich eine Hand ans Kinn, sie überlegte was sie als Nächstes tun sollte. Rufen? Das würde vielleicht nichts bringen , aber einen Versuch war es allemal wert "HALLO! Ist hier igendjemand?!" rief die Brünette so laut wie sie konnte.


    OT: So, hier wäre mein Einstiegspost. Ich hoffe mal, das mit dem Tor im Bahnhostunnel geht so in Ordung, wenn nicht, schreibe ich es um. Na dann, freut mich dabei zu sein! :sekt:

  • Nach einiger Zeit, die Marina und Tokomon darauf gewartet hatten, dass die restlichen Digiritter aufwachten, setzte sich die Gruppe endlich wieder in Bewegung. Die meisten von ihnen befragten ihre Partner während dem Marsch über die Stadt des ewigen Anfangs, die Renamon erwähnt hatte, doch Marina bevorzugte es, schweigend neben ihrem Digimon herzugehen. Allerdings war auch sie neugierig, war diese Stadt des ewigen Anfangs wohl sein könnte, da sie sich einfach nichts darunter vorstellen konnte. Tokomon schien dies bemerkt zu haben; dennoch lief es ruhig und ohne ein Wort zu sagen neben Marina her und wartete auf eine Frage.
    Nach einer ganzen Weile des schweigenden Nebenhergehens kam schließlich auch eine von dieser: "Tokomon, was kann ich mir unter der Stadt des ewigen Anfangs vorstellen?" Das Digimon sah seinen Partner ein wenig erstaunt wegen der plötzliche Frage an, und antwortete: "Ehrlich gesagt habe ich auch keinerlei Erinnerungen oder ähnliches an die Stadt. Aber sie soll der Ort sein, an dem die Digimon wiedergeboren werden." - "Wiedergeboren?", fragte Marina überrascht, "heißt das, ihr könnt nicht sterben?" Nach dieser Frage musste Tokomon lächeln; Das Digimon sah zu einer Partnerin auf und meinte: "Ich denke, du wirst mehr erfahren, wenn wir dort erst einmal angekommen sind."
    Schließlich kam die Gruppe an einer Wiese an, die von einem Wald umgeben war. Ryan schlug vor, dort eine Pause zu machen, während sich zwei der Digimon auf die Suche nach Essbarem machen sollten. Marina machte es derweil so, wie die restlichen Digiritter, und ließ sich auf der Wiese nieder. Erst jetzt bemerkte sie, dass auch ihr Magen das Verlangen nach Essen entwickelte. Tokomon legte sich ebenfalls neben seinen Digiritter, um die Pause ausnutzen zu können.
    Plötzlich vernahm Marina eine Art Rufen aus dem Wald. "Hast du das gehört, Tokomon?", fragte sie ihr Digimon daraufhin, welches die Frage mit einem Nicken verjahte, worauf beide aufstanden, um nachzusehen, woher der Ruf kam. Das Geräusch führte Marina und Tokomon ein Stück in den Wald, jedoch keine 50 Meter von der Wiese weg. Nach einiger Zeit des Suchens entdeckte Marina schließlich eine Jugendliche zwischen den Bäumen. Sie war wohl einige Jahre älter als sie, und als Marina ein kleines Digimon neben ihr bemerkte, folgerte sie daraus, dass das Mädchen ebenfalls ein Digiritter sein musste. Daraufhin ging Marina ohne zu zögern auf die Fremde zu und fragte sie: "Äh, bist du diejenige, die rufend gefragt hat, ob hier irgendjemand ist? Um dir eine Antwort darauf zu geben, ja, wir sind eine ganze Gruppe von sogenannten Digirittern. Ich heiße jedenfalls Marina, und das," sie deutete kurz auf ihr Digimon, "ist mein Partner Tokomon. Aber wollen wir nicht lieber zu den anderen gehen? Dort hinten ist eine Wiese, auf der wir gerade rasten." Lächelnd hielt Marina der Jugendlichen ihre Hand hin und wartete auf eine Antwort.

    OT: Bin auch noch da... Habe jetzt auch mal auf Goldfeuers Beitrag reagiert.. hoffe, das ist so in Ordnung...

  • Fleurettes Rufen blieb nicht lange ungehört : schon kurz , nachdem sie auf sich aufmerksam machte, konnte sie laute Schritte im Unterholz hören, als würde jemand in ihre Richtung laufen. Und tatsächlich : es dauerte nicht lange, bis ein junges Mädchen mit blauen Augen und mittellangen blonden Haaren auf sie und Cupimon zukam. Das Mädchen stellte sich ihr als Marina vor, das kleine Digimon an ihrer Seite nannte sich Tokomon, sie erzählte, dass es tatsächlich eine ganze Gruppe von Digirittern gab - ganz wie Cupimon es vorhin angedeutet hatte- und schlug ihr vor mitzukommen. Mit einem Lächeln hielt Marina ihr eine Hand hin.


    Es dauerte nicht lange bis Fleurette das Lächeln erwiderte und Marinas Hand zur Begrüßung leicht schüttelte "Freut mich, mein Name ist Fleurette" sie deutete mit dem Kopf auf das kleine Engelsdigimon zu ihren Füßen "Und das ist Cupimon. Es wäre wirklich nett, wenn du mir den Weg zum Rest der Gruppe zeigen könntest." das Lächeln wich nicht von Fleurettes Gesicht ; sie war gerade erst in dieser verrückten Welt angekommen, und jetzt traf sie schon auf andere Menschen, was für ein Glücksfall war das denn? Und sie hatte wirklich das Gefühl, dass sie sowohl Cupimon, als auch ihrer neuen Bekanntschaft vertrauen konnte.