[Baten Kaitos] - Diskussionstopic

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  • Du hast das mit dem Buch schon richtig gedeutet^^, so wie du es in deinem Post beschrieben hast.
    Nischara und ich haben uns entschlossen, dass du, Dragonfire und Nischara je ein Startkapital von 500 Gold bekommt. Die anderen haben ja bereits mindesten einen Dungeon mitgemacht haben, bei denen sie gutes Geld hätten verdienen können. Mein Chara hat im mystischen Garten mit 6 Fotos beispielsweise 1080 Gold bekommen, von daher sehen wir 500 G Startkapital als angemessen an. Jeder, der im mystischen Garten dabei war, hätte locker über 500 G kommen können. (einige hatten das sogar schon nach dem Holoholo-Dschungel.


    Edit: Das Buch zählt sozusagen als Waffe, wird deinen Chara aber wohl etwas stärken, oder ihm später beim erlernen von neuen Spezialattacken helfen.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    3 Mal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Ich habe ihm Post nur beschrieben, dass das Buch ihm helfen würde, Techniken und so, aber ob man das jetzt als Vestärker oder als Waffe ansieht, das weiss ich immer noch nicht, beziehungsweise, ich will sicher gehen.^^" Soviel ich das verstanden habe sind die Waffenverstärker aber die Magni, also gilt das Buch wohl als Waffe. Kann sein, dass ich momentan zu zerstreut und schwer von Begriff bin, aber...


    Das Startkapital ist mehr als in Ordnung, da kann mein Chara sich ja glücklich schätzen.^^

  • Ich fahre morgen in die Ferien und wollte daher noch darum bitten, dass man mit mitzieht, bis ich wieder hier bin. Ich werden knappe drei Wochen in den USA sein und höchstens in der letzten davon Zugang zu einem Computer haben, wobei ich auch nichts garantieren kann. Momentan scheint ja sowieso nicht allzu viel los zu sein, also hoffe ich, dass das geht.

  • So, schliesslich verkünde ich es auch hier noch... Ich bin über's nächste Wochenende bis und mit Montag fern von einem Computer und werde frühestens Dienstags wieder posten können. Ich fahre nach Frankreich, werde allerdings den Laptop mitnehmen, und so sicher auch den einen oder anderen Post schreiben können, sollte es von Nöten sein.



    Sorry für den Doppelpost übrigens, aber das andere ist ja auch schon 'ne Weile her...

  • So, die Gegnerliste ist da^^ (alles wie immer selbst geschrieben xD). Viel Spaß beim Kämpfen^^


    Gegnerliste
    Nekton – Schrein der Geister

    (Auszug aus <<Mira – Insel der Illusionen>> verfasst vom Autor des Bestsellers <<Falcoms Therome zur magischen Integration>>, Kapitel 5, Absatz 1 & 3)


    Kaum ein Ort aus der heutigen Zeit hat für so viele Gerüchte gesorgt wie der Schrein der Geister. Schon seit Äonen von Jahren erzählen sich die Menschen die abstrusesten und schaurigsten Geschichten über den Ort, der erst durch die Entdeckung von <<Nekton>> seinen Namen bekam. Die Mythen reichen von Goldesel die dort leben […] bis hin zu Wachstumshormonen, die auf dem Baum wachsen sollen. Das hartnäckigste Gerücht war jedoch, dass bestimmte Menschen dort mit einem so genannten Schutzgeist verschmelzen und dadurch eine Fusion mit deren erleben. Diese sollen sich erheblich von anderen Menschen unterscheiden, zum einen durch ihre besondere Stärke, zum anderen durch ihre uralte Weisheit, die ein Schutzgeist über all die Jahre mit sich führte und zum anderen durch ihre Schwingen des Herzens, die bei ihnen besonders gedeihen sollen. Einige vermuten jedoch, dass es zwar Geister gäbe, diese aber von den vielen durch Lebenssauger getöteten Menschen stammen, die immer noch rastlos im Wald wandern. […] Jedoch hat sich auch keines dieser Mythen je bestätigt und jeder, der im Laufe der Geschichte angab einen solchen Schutzgeist zu besitzen war entweder Irre oder nur eine Legende. […] Tatsächlich fanden Forscher nichts von großem Interesse im Schrein der Geister. Lediglich ein paar uralte und kahle Bäume und ein paar wilde Tiere konnten die Wissenschaftler feststellen. Einige unserer Magier aus Anuenue jedoch behaupten, im Schrein der Geister sei die Grenze zwischen den Dimensionen so dünn wie an keinem anderen Ort Miras. Dies jedoch wurde wissenschaftlich noch nicht erwiesen.
    […]
    Aufgrund einiger Funde bezüglich der Herkunft der Grauen Rananiten hat der diademischer Wissenschaftler <<Cloyth>> die Theorie aufgestellt, dass früher durch Nekton ein großer See floss, der im Zuge der großen Krise Miras vor einigen Jahrhunderten austrocknete. Diese Vermutung wurde jedoch noch nicht erwiesen. Unsere Wissenschaftler und Magier distanzieren sich bewusst von solche Vermutungen und unterstützen stattdessen <<Sawyers>> Theorie, laut der die Grauen Rananiten aus einer fremden Dimension kamen. Bis auf Mira scheint der Gedanke der Magie den anderen Nationen offensichtlich abhanden gekommen zu sein.
    […]
    Die vorhandenen Tierarten sind in chronologischer Reihenfolge genannt:


    Grauer Rananit:
    Ein Grauer Rananit hat einen Körperbau, der sehr an den eines Menschen erinnert. Sein Kopf ähnelt dem eines überdimensionalen Frosches, in dessen Mitte zwei große rote Glubschaugen hinausgucken, mit einer kleinen, unscheinbaren Nase, einem sehr elastischen und meist weit geöffneten Mund und zwei flossenartige Gebilde an den Backen, die das Gesicht abrunden. Sein gesamter Körper scheint von einer Art Seetang umzogen, der scheinbar in den Jahren an Feuchtigkeit verloren hat und nun mehr als verweste Rüstung am Körper haftet. Seinen kräftigen Armen schließen sich ebenfalls kräftige Hände an, an der wohl mal fünf Saugknöpfe als Finger waren, die aber im Laufe der Zeit auch ausgetrocknet sind. Seine ebenfalls kräftigen Beine münden in zwei Füße, deren Saugknöpfe ebenfalls ausgetrocknet sind, aber aufgrund ihrer Nähe zum Boden noch einen gewissen Halt an glatten Orten bilden. Sein gesamter Körper ist von einer grauen Hautschicht umzogen. […] Diese Spezies gilt als weit verbreitet und findet sich auf vielen Kontinenten dieses Planeten. Jahrelang war man aufgrund der verwesten Seetangblätter und den ausgetrockneten Saugknöpfen an seinem Körper der Annahme, der Graue Rananit sei von anderen Inseln nach Mira hinauf gewandert, als einer unserer Wissenschaftler jedoch einen toten Grauen Rananit analysierte stellte er fest, dass er der Älteste dieser Art weltweit war. In Folge dessen fand ein Umdenken statt und die Wissenschaft versuchte mehr über Nekton und dessen Geschichte herauszufinden, bisher jedoch erfolglos. Genproben und die Recherche einiger Berichte ließ die Wissenschaftler mit ziemlicher Sicherheit rekonstruieren, dass der Graue Rananit Miras als so genannter <<Ur-Rananit>> gilt. Alle Schlüsse deuten darauf hin, dass die Art der Rananiten in Nekton begann und sich alle anderen Arten daraus entwickelt haben. Diese Entdeckung rief sofort die Magier aller Nationen auf den Plan, die vermuten, dass sie aus einer anderen Dimension in diese Welt kamen. Eine solche Theorie wurde zwar nie erwiesen, doch gilt sie aufgrund des ungewöhnlichen Aussehens und Körpereigenschaften der Rananiten allgemein als ziemlich stichfest. Die Art ist extrem anpassungsfähig und kann nur in besonders heißen Regionen, wie beispielsweise Alfard nicht überleben. Das dürfte auch ihre hohe Population erklären. Graue Rananite sind zum größten Teil friedliche Geschöpfe, insbesondere männliche Spezien neigen jedoch öfters zu machohaftem Verhalten und gehen deswegen während der Paarungszeit auch einer Auseinandersetzung mit Menschen nicht aus dem Weg. Vor Feuer jedoch dürften sie in den meisten Fällen problemlos zu bezwingen sein.


    Feuer 130% - 70% Wasser
    Licht 70% - 130% Dunkelheit
    Chronos 100% - 100% Wind


    Ray Moo: Der Ray Moo ist ein fliegendes Geschöpf, das als Vorform der modernen Harpie gilt. Er hat einen lange, schlacksigen Körper, der eine Länge von etwa einen Meter erreicht. Seine kleinen Füße hingegen setzt er so gut wie nie ein, was ihre astronomische Kleine erklärt. Seine Flügel hingegen sind schon anmutiger und erstrecken sich kurz unterhalb seines Körperendes in bis zu zwei Metern Spannweite. Von der Form her sehen sie wie die typischen Vögelflügel aus. Sein Kopf hingegen ist sehr winzig und besteht nur aus zwei kleinen Äugchen und einem etwa 10 Zentimeter großen Schnabel. Das Gehirn ist dementsprechend. Der gesamte Körper eines Ray Moos ist von einem lilanen Ton umgeben. Da sie sich bei der Jagd gut tarnen müssen liegt die Vermutung nahe, dass sie sich der Atmosphäre Nektons angepasst haben um kleinere Getiere zu jagen. […] Ihren Ursprung fanden sie als Wandertiere am Wolkenkorridor in Diadem. Entdeckt wurde die Spezies in Nekton erst viele Jahre nach der Erstergründung des Schreines und der Grauen Rananiten und Lebenssauger. Scheinbar hatten einige Ray Moos eine längere Überlandreise angetreten und landeten schließlich in Nekton, wo sie sich aufgrund der Tatsache, dass sie sich komplett anders als die Grauen Rananiten ernährten, keinen Konkurrenzkampf zu jenen bildeten und so über die Runden kamen. Das Ganze liegt nur wenige Jahrzehnte her, weswegen die Zahl der Ray Moos und ihre Einzigartigkeit der Urspezies gegenüber nunmehr klein sind. Allerdings haben Wissenschaftler eine wichtige Entdeckung gemacht: Miras Ray Moos nutzen ihr Gehirn wesentlich besser aus als ihre Vorfahren! Auch wenn dieses nach wie vor nur dem Gehirn einer Walnuss entspricht heißt es für Abenteurer oder Entdecker, die es mit einem solchen Wesen zu tun haben obacht. Sie haben allgemein eine friedliche Natur, jedoch sind sie permanent auf Nahrungssuche und neigen auch mitunter dazu einen Menschen anzugreifen. Mit Chronos sollten sie jedoch schnell kleinzukriegen sein. Ihre natürlichen Feinde sind die Lebenssauger.


    Feuer 100% - 100% Wasser
    Licht 70% - 130% Dunkelheit
    Chronos 70% - 130% Wind


    Lebenssauger: Der Lebenssauger gilt neben dem Grauen Rananit als Ureinwohner Nektons. Er hat die Form einer etwa zwei Meter großen Libelle, an dessen Schwanzende ein scharfer Stachel ist der Gift absondert. Seine Flügel jedoch erinnern eher an Dinosaurierschwingen und sind wie sein restlicher Körper aus Echsenhaut gebaut. Je zu einer Körperseite besitzt er eine Schwinge. Ein Kopf oder ein Gehirn jedoch besitzt dieses Wesen nicht. Seine Umgebung nimmt es durch Bewegungssensoren wahr. Darüber hat er eine sehr sensible Hautschicht mit der er Reize in seiner Umgebung spüren kann. Nur in Gefahrenmomenten oder bei Schlaf fährt er diese zum Schutz zurück. […] Lebenssauger gelten als hervorragende Tarntiere und verstecken sich meist in hohlen Baustämmen, hinter Steinen oder gar unter der Erde. Sie schlagen immer dann blitzschnell zu, wenn sie eine Bewegung neben oder über ihnen wahrnehmen. Mit ihrem Stachel spritzen sie dem Opfer erst ein Gift ein, ehe sie ihm anschließend mit dem selbigen Stachel die lebenswichtigen organischen Verbindungen wie Stärke, aber auch Mineralien und Proteine aussaugen. Eine solche Begegnung kann nur durch ein Wunder überlebt werden. Lebenssauger zeigen sich nur selten, weshalb es für Wissenschaftler schwierig ist ihre genauen Lebensumstände zu erkunden und wenn man je eine zu Gesicht bekommt endet dies meist tödlich. Auch Menschen, die sich in Nekton verirren stehen auf ihrem Speiseplan. Sicherlich hat der Lebenssauger sein Übriges dazu beigetragen, dass Nekton als Verwunschen gilt und als Synonym „Schrein der Geister“ trägt. Graue Rananiten lassen sie jedoch meist in Ruhe, da ihre Körpersubstanzen sich scheinbar nicht mehr den ihrigen vertragen, was ein weiterer Hinweis auf die Andersartigkeit der Grauen Rananiten sein könnte. Ray Moos saugen sie jedoch mit Vorlieben aus. Wie die Natur so will ernähren sich aber auch Ray Moos mit Lieben von Lebenssaugern. In den meisten Aufeinandertreffen gewinnt auch ein solcher aufgrund der Sinnentaubheit von Lebenssauger während einem Luftkampf. Sollte ein Ray Moo jedoch landen geht das Duell meist für den Lebenssauger aus. Nur der Hartnäckigkeit der Vogelgeschöpfe ist es zu verdanken, dass die Artenanzahl der Lebenssauger noch nicht groteske Formen angenommen hat, immerhin können sie in einem Wurf bis zu 120 Eiern legen! Eins steht fest: sollten diese Killermaschinen jemals Nekton verlassen stehen Miras Bürgern ungemütliche Zeiten bevor.


    Feuer 100% - 100% Wasser
    Licht 50% - 150% Dunkelheit
    Chronos 100% - 100% Wind

  • Wie immer schön geschrieben, aber wäre es nicht besser, wenn man ein eigenes Topic für diese Texte anpinnen würde? Erstens wäre es dann schön zusammengefasst und nicht von anderen Posts unterbrochen, außerdem ließe sich so vielleicht eine kurze Übersicht erstellen. Ist bloß so eine Idee^^ Ich weiß nicht, was die andern davon halten.


    Liebe Grüße
    Xi

  • Sorry, für den Doppelpost, aber ich wollte sicher gehen, dass das hier auch gesehen wird.^^"
    Ich bin ab morgen für volle acht Tage auf einer Projektreise in Griechenland und habe kein Netz, werde dementsprechend also auch nicht posten können. Aber man kennt meinen Chara ja, der wird sich nicht grossartig beteiligen und sollte eigentlich vor allem mitgezogen werden, wenn die Gruppe weitergeht.^^

  • Ich fahre morgen in den Urlaub und werde nicht in der Lage sein, zu posten. Das Mitziehen sollte kein Problem sein, da ich da schon etwas mit drsnake ausgemacht habe. Es tut mir leid, dass ich schon lange nicht mehr gepostet habe, aber die letzte Woche war auch zum Abgewöhnen.-.-

  • Ich habe euch mal einen Steckbrief von Kalas erstellt, damit es euch leichter fällt ihn zu steuern:


    Name: Kalas
    Alter: 18
    Herkunft: Mira - Insel der Illusionen
    Eigenschaften: direkt, ernst, stark, zynisch
    Aussehen: Klick
    Geschichte: bester Freund von Nischara, Enkel von Georg, Bruder von Fee, mehr nicht bekannt
    Waffe/n: ein langes Schwert, was er hauptsächlich mit sich rumträgt. Bei größeren Kämpfen greift er auch allzu gerne auf eine kleinere Stichwaffe zusätzlich in seiner linken Hand zurück
    Elemente: 100% Wind
    Besonderheit: Spezialattacken ab 5:21

  • Bin bis zum 5.11. weg.
    Ich hoffe, das es im Hotel W-Lan gibt, auf das ich zugreifen kann, aber selbst wenn, werde ich vermutlich nicht die Zeit haben hier groß was zu machen.


    mfg
    prime

  • Ich habe meinen letzten Post editiert, bitte beachtet das.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Da bei einigen Charakteren es schwierig ist sie ein Foto (Drache/Sikri) während einem solchen Massaker schießen zu lassen haben wir uns dazu entschlossen, dass wir nach dem Kampf jedem der im Kampf mindestens einen Post verfasst hat ein Foto vom Drachen und vom Sikri erhält. Jemand, der bis zu diesem Zeitpunkt (04.11) ein Foto von beiden geschossen hat erhält ein Foto von Greamey.


    LG RPG-Leitung