OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Ares überlegte noch eine Weile, aber begann wieder zu sprechen nachdem Sakura wegen der Gruppenaufteilung sprach. "Wird nicht funktionieren. Wenn ich alles richtig mitverfolgt habe, bin ich hier der einzige der keine Teufelsfrucht gegessen hat. Ich weiss nicht wie es mit "Madame Überheblich" dort steht, aber das wird nicht aufgehen mit maximal 2 Leuten als Gestrandete." Nachdem er dies sagte deutete er auf die Frau die sich als Linda ausgab. Dannach überlegte er kurz. "ABER. Wenn wir dann die Händler-Masche durchziehen wollen, brauchen wir auch Gegenstände die man als Waren verticken kann.


    Ares schwieg für eine Minute ehe er fortfuhr. "Hochwertiger Sand, da durch Sand Glas gemacht wird, Tiere die man gefangen hat und es so verscherbeln will, Seide, Stoffe, Rohmaterialien. Und im schlimmsten Fall...nunja...man kann es sich erdenken. Menschen zum Menschen bzw. Sklavenhandel. Die letzte Methode möchte ich nicht in Erwägung ziehen...aber den Rest...müsste denkbar möglich sein bzw. ein Teil. Hat jemand einen anderen Vorschlag?""

  • Oh. Vielleicht hatte Linda ihre Gestalt doch nicht gut genug gewählt. Die Männer betrachteten sie mistrauisch, und der Schwertkämpfer Names Ares nannte sie "Madame Überheblich". Aber jetzt gab es kein zurück mehr, sie wollte ihre Teufelskräfte nicht leichtfertig aufdecken wie die anderen. Sie wollte den Überraschungsmoment nutzen, der war garantiert nicht jetzt.
    Der Plan von dem ex Bürgermeister war schlevht überlegt. Und als dann noch jemand Vorschlag, das alle ohne Teufelsfrucht zur Insel schwimmen sollten, stand sie vor einem Problem. Linda wollte nach wie vor ihre Teufelskräfte geheimhalten, deswegen musste sie jetzt einfach bluffen."Die Idee ist zwar nicht schlecht, aber sie hst einen Haken: Ich kann leider nicht schwimm." Noch während sie diesen Kommentar in die Runde warf, beräute Linda ihn auch schon. Für was für eine zimperlige Dame sie mich jetzt wohl halten. Aber was hätte ich sonst sagen sollen? Die anderen redeten weiter, und Linda hörte kaum noch hin. Wie konnte sie die maskerade noch lange durchspielen?

  • Der Koch verfolgte die Vorschläge der anderen Gäste. Der Vorschlag, über das Wasser zu laufen, gefiel ihm nicht. Die Gefahr, dass er ausrutschte, im Wasser landete und sich dann in einen Wolf zurück verwandelte war einfach viel zu groß. „Sicher, irgendwann muss ich ihnen zeigen, dass ich in Wirklichkeit ein Wolf bin“, dachte er sich. „Aber ich möchte selber entscheiden, wann ich das mache.


    Dann machte jemand den Vorschlag, dass man sich aufteilen könnte, und Ares sagte daraufhin, dass er der einzige ohne Teufelskräfte war. Lupus fiel auf, dass der Schwertkämpfer offensichtlich jemanden übersehen hatte. Aber bevor er darauf etwas sagen konnte, mischte sich Linda ein: „Die Idee ist zwar nicht schlecht, aber sie hat einen Haken: Ich kann leider nicht schwimm.


    Es dauerte etwas, bis der Grauhaarige mit den gelben Augen den Sinn hinter diesen Worten verstanden hatte: Sie kann nicht schwimmen?, dachte er sich. „Das könnte bedeuten, dass sie auch von einer Teufelsfrucht gegessen hat. Aber vielleicht ist das auch nur ein Zufall. Hier sind so viele Leute mit Teufelskräften, dass ich da wohl etwas sehe, was gar nicht da ist.


    Um nicht weiter über Linda nachdenken zu müssen, wechselte Lupus das Thema und kam zurück auf den Vorschlag von dem Navigator. „Mir gefällt die Idee mit dem ‚über Eis laufen‘ nicht. Ich habe lieber festen Boden unter meinen Füßen. Aber vielleicht können wir uns ja etwas anders aufteilen als Ares es vorgeschlagen hat. Was spricht dagegen, wenn die eine Hälfte von uns als Händler an der Küste entlang zur Stadt läuft und die andere Hälfte erst mit dem Schiff in die Nähe der Stadt fährt und dann über das Eis läuft? Ach ja, Ares, ich glaube du hast noch jemanden übersehen. Hat nicht eines der Mädchen gesagt, dass sie mit Pfeil und Bogen umgehen kann? Die hat glaube ich auch erwähnt, dass sie keine Teufelskräfte besitzt.


    Aber jetzt mischte sich wieder der Gastgeber in das Gespräch ein: „Ich halte beide Ideen für nicht durchführbar. Soweit ich weiß, gibt es in Nordbergstadt sowohl eine Steuer für Leute mit Teufelskräften als auch eine Einreisegebühr für Händler. Die Gebühren sind nicht gerade klein, und bevor ihr die bezahlt habt werden die euch nicht frei in der Stadt umher laufen lassen.

  • "Wie steht es mit der nächtlichen Bewachung der Stadt? Ein nächtlicher Angriff kann nur schwer in der stadt aufgehalten werden, aber am ehesten beim Zielpunkt. daher erwarte ich, dass das Haus des "neuen Bürgermeisters" am strengsten bewacht wird. Und wegen dem die restliche Verteidigung lasch ist. Wir müssen uns gross nicht frei bewegen, wenn wir halbwegs spät am Abend dort ankommen und uns einen Inn für den abend besorgen. Dannach können wir mit dem Angriff starten...auch sind dann die meisten Bewohner am schlafen und somit ist die Involvierungsrate sehr klein."


    "Zum einen habe ich das Gefühl, dass der werte Herr Bürgermeister sogar WILL, dass wir Dorfbewohner verletzen. Schon mit dem Tausch klingt es so, als ob er mit aller Macht und gegen den Wilen der Leute Bürgermeister werden will...am besten überlege ich mir einen Plan A2...sollte es sich herausstellen, dass der Herr von Grünspan der böse Bube sein.. Aber am besten behalte ich meine Missgunst für mich."

  • "Diese Idee ist nicht schlecht, nein sie ist sogar gut. Es müssen nicht alle in das Haus einbrechen, die meisten werden wahrscheinlich mit den Wächtern draussen zu tun haben, währenddessen schleichen sich ein paar ein", antwortete Sakura ziemlich selbstsicher, "um den Bürgermeister zu entführen, aber ich denke es wird nicht so leicht sein wie wir denken, der Bürgermeister hat sich noch Tricks auf Lager und das dürfen wir nicht unterschätzen."


    Sie lächelte und verzog schliesslich ganz stark ihr Gesicht: " Diese Linda, sie scheint nicht die zu sein die sie ist. Hallo...? Wer ist schon 25 Jahre alt und kann nicht schwimmen, das sollte man können, mit Ausnahme der Teuflesfrucht. Naja, was solls früher oder später werde ich schon Erfahren was sich hinter dem nicht schwimmen verbirgt."
    "Ich denke es ist am besten so, wie es Ares vorgeschlagen hat.........."

  • Interessiert lauschte Kazuha den verschiedenen Vorschlägen die eingebracht aber dann doch wieder abgelehnt wurden. Sie selber war in solchen Sachen nicht sehr erfindersich und wartete deswegen lieber die Vorschläge der anderen ab, anstatt selber welche einzubringen. "Wenn ich gewusst hätte, dass das alles so kompliziert ist...", dachte sie seufzend und schüttelte den Kopf. "Aber wo ich jetzt schon mal hier bin. Außerdem hört es sich nach einem Abenteuer an und genau darauf hatte ich doch gehofft, als ich die Einladung des Bürgermeisters bekommen hatte."


    Ares Vorschlag, mit einem nächtlichen Angriff, gefiel Kazuha dabei bis jetzt am besten. Als Sakura dann noch meinte, dass sie sich aufteilen sollten, nickte das 21-jährige Mädchen zustimmend. "Mir gefällt die Idee mit dem nächtlichen Überfall auch sehr gut", brachte sie sich schließlich in die Diskussion ein. "Besonders da meine Teufelskräfte nachts ein großer Vorteil sind, da es aufgrund meiner Schnelligkeit schwer ist, mich zu entdecken."
    Mit verschränkten Armen lehnte Kazuha sich zurück, gespannt was die anderen von dieser Idee hielten.

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    Malik: "I want to grow up soon! So I could stay with you for a long time without any hesitation, couldn't I?"
    Bakura: "If we could always stay like this, even though time would stop, it wouldn't matter to me."

  • Es lief schon seit einiger Zeit die Diskussion wie wir den Angriff am besten durchführen. Eigentlich war Nashima eine Person die gerne neue Ideen einbrachte, dass hatte sie sich aber diesmal verkniffen. Am meisten viel ihr Takashi auf. "Mann, der ist ja vielleicht gut drauf", dachte sie sarkastisch. Dann auch noch diese große blonde Tussi. Dem Bürgereister gegenüber bin ich auch sehr missteaisch, irgenwie kann ich ihn nicht einschätzen." Shima senkte den Kopf und dachte nach.


    "Also ich finde den Vorschlag mit dem nächtlichen Angriff auch sehr gut! Dann hätten wir nur mit den Wachen zu tun."
    mischte sich das Mädchen nun ein. "Aufteilen finde ich gut, die ganze Sache ist meiner Meinung nach die beste Lösung und der beste Plan um den Bürgermeister zu stürzen. "Nur leider kann ich bei Nacht durch die Dunkelheit nicht gut sehen und somit auch nicht gut zielen..." kam es Shima in den Kopf. "Aber wenn die meisten dafür sind soll es nich an mir scheitern" , so setzte Nashima wieder das diesmal gekünstete Lächeln auf und wartete ab.



    Sorry das ich so lang nicht da war... Wir in Berlin haben statt den Winterferien 2 Wochen Osterferien und ich war diese Woche im Trainingslager...

  • Takashi hörte den Gesprächen zu und es passte ihm nicht sich als Händler oder sonst was auszugeben.
    Die Idee mit dem Sklavenhandel stieß im am meisten auf den Magen. Doch der Angriff bei nacht hörte sich viel versprecheend an.
    "Ich bin auch für den Nächtlichen angriff der hört sich bis jetzt am
    vielversprechensten an. Ach Herr von Grünspan wissen sie eventuell
    welche Marine einheit sich auf die Seite der Befreiungsfront gestellt
    hat ? Könnte sein das ich einige von da kenne und wenn sich die uns in
    den Wegstellen könnten wir darauf vorbereitet sein. Denn ich glaube nicht das die uns mit den Bürgermeister einfach gehen lassen"
    In seiner Stimme
    lag ein komischer unterton. Wollte er wirklich nur wissen welche Einheit da war oder wollte er noch was anderes. In seinen Gedanken
    brodelte es er wollt wissen wer von der Marine da war ob ER da war.
    Auch wenn Takashi es nicht wollte er dachte an die alte Zeit bei der Marine
    und die Bilder rissen ihn aus der Gegenwart. Unweigerlich sagte er
    ihren Namen und anscheinend Lauter als er es wollte
    ".............Haruka............". Erst die Worte von Herrn Grünspan rissen ihn wieder aus den Gedanken.

  • Alle unterhielten sich darüber was der beste Weg wäre in die Stadt zu kommen und den Bürgermeister zu entführen. Die meisten Vorschläge schienen recht interessant nur schwer durchführ bar.
    "Hm der Bürgermeister hat wohl kein Problem damit leuten, vorallem unbeteiligten, zu schaden. Und der Takashi da mit dem ist wohl auch nicht zu spaßen. Alle anderen, bis auf Lind, scheinen mir aber ganz nett zu sein. Die besonderen Fähigkeiten sind sehr interessant, das wird wohl ganz lusitg." dachte sich der junge der sich als Rphael vorgestellt hatte. "Allerdings gefällt mir nicht das nicht mit dem Nachtangriff. Wenn ich Kämpfe werden wir sicher entdeckt. Naja dann werde ich mich wohl zurück halten müssen, ist mir eh lieber ich hasse es zu Kämpfen."
    Ich bin für die Idee mit dem Nachtangriff. Allerdings wäre ich lieber in dem Team das weniger Kämpft, da ich der Meinung bin das, wenn ich Kämpfe das Team in dem Ich bin sicherlich auffliegt, da meine Kräffte nun mal Licht erzeugen.

  • "Naja. Wenn ich ehrlich bin, würde ich dich lieber in einer halbwegs grossen Gruppe sehen. Eine kleine Gruppe um den Bürgermeister zu schnappen reicht aus, solange es starke Personen sind. Sprich: Leute die körperlich stark sind und Leute die über die Kräfte von elementaren früchetn besitzen...sprich: Teufelsfruchtbenutzer wie Takashi. denen können normale Angriffe nichts anhaben bzw. fast nichts. Und bei dir sehe ich den Vorteil, dass deine Fähigkeiten gut zur ablenkung benutzt werden kann in einem solchen Angriff. Daher möchte ich, dass du lieber in der grösseren gruppe vorhanden bist."


    "puh...ich gebe nur ungern solche Vorschläge und den Befehl möchte ich nicht erteilen, da ich sowas nur ungern mache. Daher überlasse ich diese Sache der Demokratie an. Es ist eure Entscheidung ob dieser Plan benutzt werden soll...oder nicht." Ares schaute kurz in die Runde. "Würde dieser Plan aufgehen?...wenn nicht, werden vielleicht Leute wegen mir sinnlos in den Tod getrieben...und das will ich nicht mehr, dass personen wegen mir sterben." Ares hielt sich dannach die Hand vor der Stirn und überlegte noch eine Weile.

  • Nachdem Ares vorgeschlagen hatte, in der Nacht in die Stadt zu gehen und das Haus des Bürgermeisters im Schutze der Dunkelheit anzugreifen, verfolgte Lupus erst einmal die Reaktionen der anderen Gesprächsteilnehmer. „Der Vorschlag ist nicht schlecht“, dachte er sich, „aber vielleicht wäre es besser, erst einmal die Stadt am Tage zu besuchen und herauszufinden, wie die Bürger über den ehemaligen und den jetzigen Bürgermeister denken.“ Er dachte noch etwas nach, wie man ohne Verdacht zu erregen in die Stadt gehen und Informationen beschaffen könnte. Aber bevor der Koch seine Gedanken fertig durchgedacht hatte, meldete sich Herbert von Grünspan wieder zu Wort:


    Der Plan mit dem nächtlichen Angriff ist nicht schlecht, aber vielleicht sollten wir mit den Details abwarten bis meine alten Freunde hier sind. Ich bin schon lange nicht mehr in der Stadt gewesen, deshalb müssen wir mit Überraschungen rechnen. Deshalb ist es wohl sinnvoll, wenn wir den Angriff auf möglichst viele Schultern verteilen. Ach ja, welche Marineeinheit genau auf der Seite unserer Gegner steht, weiß ich leider nicht. Das einzige was ich herausfinden konnte ist, dass die Einheit schon seit einigen Jahren in der Marinebasis auf der Südberginsel stationiert sein soll.


    Wenn wir mit den Plänen bis morgen früh abwarten“, mischte jetzt sich der Grauhaarige mit den gelben Augen in die Diskussion ein, „wäre es dann nicht sinnvoll, wenn ein paar von uns schon jetzt in die Stadt laufen, um sich dort etwas umzusehen? Vielleicht könnten wir dadurch ein paar strategisch wichtige Informationen bekommen.


    Nein!“, antwortete der Gastgeber, ohne lange nachzudenken. Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: „Wenn ihr jetzt in die Stadt lauft, besteht nur die Gefahr, dass ihr unseren Plan verratet oder dass die Befreiungsfront euch eine Gehirnwäsche verpasst.

  • "hmmm....nicht unbedingt. Wie wäre es, wenn 2 Leute von hier in einer Kneipe gehen? Die Kneipe ist bekannt für ihre Plappermäuler und die Leute dort vergessen meistens alles nach einem Tag...und als "scharfes" Geschütz könnten wir Linda nehmen. Ich glaube kaum, dass die Männer es schaffen ihrem...nunja äusserlichem Charme zu widerstehen. Auch könnte ich noch gehen. Ich bin nebst der schwertkampfkunst auch spezialisiert auf Strategie ausarbeiten. wenn ich die Lage, Ortschaft und so alles dort persönlich sehen kann, könnte ich eine genaue Detailierung der Gruppenpläne ausarbeiten. So wäre die Chancen für den Erfolg höher...auch lasse ich mich nicht sehr leicht von solchen Kleinigkeiten beeinflussen...solange das Geld in der Kasse stimmt, lasse ich mich nichtmehr umentscheiden."



    "Auch...habe ich leider noch eine 2. Persönlichkeit, das mich daran hindert sowas zu machen." "Würde ich sofort aufbrechen, wäre ich vor Sonnenaufgang wieder da."

  • Eines der Mädchen meldete sich zu Wort:" Ich denke es wäre vielleicht besser, wenn ich gehen würde." Einige schauten sie komisch an, Sakura aber antwortete schnell. "Ich hab euch doch erzählt, das ich durch meine Teufelskraft, Männer anziehe und sie mir somit meist jeden Wunsch erfüllen den ich will." Noch nie hatte Sakura ihre Kraft so gebraucht, aber es war notwendig. "Ich habe meine Kräfte noch nie für etwas böses gebraucht, naja einmal, das war aber eine Ausnahme." Sakura war bisher sehr zurückhaltend, aber sie merkte schnell das sie hier fehl am Platz ist, wenn sie sich nicht "mitmacht".


    "Dieser Charakter von Ares gefällt mir ganz und gar nicht, er scheint eine Art "Macho" zu sein. Ich werde noch sehen wie sich unsere Beziehungen zueinander entwickeln", dachte das Mädchen, "dieses Spiel, werde ich gewinnen."
    Sie fing an zu grinsen, wohl etwas zu überheblich, den alle starrten sie an.

  • Es wurde immer interessanter. Mittlerweile spielen manche mit dem Gedanken, die Stadt schon vorher auszukunschafter. Ares, der sie eben schief angeguckt hatte, schlug vor, sie als "schweres Geschütz" in einer Kneipe einzusetzten. Ich hatte ja schon gerade die Ahnung, das ich die falsche Gestalt gewählt habe, aber jetzt bin ich mir sicher: Ich ätte mich nicht soo machen sollen. Das würde ich niemals machen, was er vorgeschlagen hatte...anderseits wäre ich der Gruppe bei dem Angriff sogut wie unnütz. Dann werden sie mich noch beschimpfen und als Faulenzerin abstempelm. Genau das will ich nicht. Also gut, ich muss es machen. Sonst mache ich garnichts. So schlimm ist es nun auch wieder nicht... Mittlerweile gab es schon eine Konkurrentin. Sakrua wollte "ihren" Job übernehmen, was Linda garnicht gefiel. Außerdem fand sie sich, in aller Bescheidenheit, viel schöner als Sakura. Also musste sie handeln, auch wenn sie sich so eine Feindin einhandeln würde.
    Nein, ich mache das. Du kannst den anderen mit deinen Teufelskräften als Verteidigung von nützen sein. Ich dagegen... Sakura guckte Linda mit einem scharfen blick an. Linda erwiderte diesen,in der Hoffnung, das sie lange standhalten würde...
    Ich muss es einfach machen!

  • Shima lauschte der Diskusion weiterhin aufmerksam zu. "Gut das mit dem Nachtangriff ist denke ich erst mal beschlossen." dachte sie, "Das mit dem Auskundschaften am Tag mit Hilfe von Sandra..."
    " Ich denke es wäre vielleicht besser, wenn ich gehen würde." dieser Satz riss Shima aus ihren Gedanken.
    Sie schaute zu Sakura die sich gerade geäußert hatte.
    Shima hatte keine Ahnung warum, aber auf einmal tobte so etwas wie ein Machtkampf zwischen Sakura und Linda, die sich beide mit scharfen Blickern anstarrten.


    "Was haben die denn jetzt?" fragte Nashima sich. "Was gucken die sich so an? Nur weil die beide in die Kneipe wollen?"
    "Wieso gehn sie nicht einfach zusammen?, flüsterte die Bogenschützin
    und ließ genervt ihren Kopf auf die Hände fallen.
    "Irgendwie kindisch" fügte sie noch dazu und verdrehte ziemlicfh offentsichlich die Augen.Nun beobachtete Shima die beiden genauso wie alle anderen im Raum wohl auch. "Die Blicke der anderen sehen auch sehr ratlos aus" so grinste Nashima noch schelmisch und wartete ab. "Ich misch mich lieber nicht ein"

  • Nachdem Ares vorgeschlagen hatte, in einer Kneipe Informationen zu sammeln und zwischen den Mädchen ein Steit entflammt war, wer dorthin gehen sollte, mischte sich Herr von Grünspan wieder ein: „Niemand geht dorthin. Die Gefahr, dass sich irgend jemand doch an euch erinnern kann ist einfach zu groß.


    Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: „Aber vielleicht könnte jemand von euch ein Abendessen zubereiten? Ich bin leider kein guter Koch. Bei mir brennt das Essen eigentlich immer an.“ „Das kann ich machen“, antwortete Lupus und ging in die Küche. Dort musste er feststellen, dass kaum noch Vorräte in den Schränken waren. Deshalb ging er schnell zurück in den Wohnraum (in dem Herr Grünspan und seine Gäste auf das Essen warteten) und fragte: „Gibt es hier noch eine Vorratskammer? In den Schränken sind nicht mehr genug Zutaten.


    Nein, ich habe keine Vorratskammer“, antwortete der Gastgeber. „Dann müssen wir wohl noch etwas einkaufen.


    Lupus konnte sein Glück nicht fassen: Er hatte es geschafft, Herrn Grünspan dazu zu bewegen, dass dieser seine Gäste einen Spaziergang machen ließ. Jetzt musste der Koch nur noch dafür sorgen, dass der Gastgeber nicht mit auf die Einkauftour ging. Nachdem er kurz überlegt hatte, fragte er erst einmal: „Wen meinen Sie mit ‚wir‘?


    Uns beide und noch ein oder zwei weitere Leute, die uns beim Tragen helfen.


    Das halte ich nicht für klug. Wenn die Leute von der Marine Sie mit einigen von uns zusammen sehen, könnten sie vielleicht darauf kommen, dass wir einen Angriff auf den jetzigen Bürgermeister planen. Es wäre besser, wenn Sie hier bleiben.


    Der Gastgeber brauchte einige Sekunden, um dieser Argumentation zu folgen. Dann antwortete er: „Na gut, meinetwegen. Ihr geht aber mit nicht mehr als vier Leuten. Vor hier aus ist es zu Fuß bis Dreihausen eine dreiviertel Stunde. Wenn ich noch etwas Zeit für das Einkaufen und für den Rückweg einplane, erwarte ich euch in spätestens zwei Stunden wieder zurück. Und ihr müsst mir versprechen, dass ihr unterwegs mit niemandem redet.




    Off topic:
    Ihr dürft euch jetzt entscheiden, ob ihr den Koch bei seiner Einkaufstour begleiten oder lieber bei Herrn von Grünspan bleiben wollt.
    Die Gruppe, die einkaufen geht, kann unterwegs über Angriffspläne reden, die dem Gastgeber vielleicht nicht so ganz gefallen würden.
    Bei der anderen Gruppe (also für diejenigen, die beim Gastgeber bleiben) wird es eine kurze Actionszene geben.
    In beiden Gruppen wünsche ich mir, dass die Spieler ihre Charas miteinander agieren lassen.

  • "Der Koch ist genial. Ich würde es bevorzugen, dass er nicht mitkommt und er hat es geschafft...Und wie es aussieht hat jemand meine Aussage wohl falsch verstanden...ich meine definitiv nicht etwas in der Richtung freizügigkeit...nunja...jetzt besteht das Problem, dass ich arrogant zuvor klang...aber ich kann ja nicht sagen, dass ich sogesehen eine 2.te Persönlichkeit habe..." Ares kratzte sich am Kopf, ehe er anfing was zu sagen. "Ich würde mitkommen. Meine Waffen werde ich notfalls hierlassen." "Und wehe ich sehe einen einzigen Kratzer an meinem Stolz: der Ausbaufähigen Silver Fangs." Machdem er dies dachte, schaute er seine speziell aussehende, breite Klinge an.



    "Wenn ich mitkommen könnte, kann ich einen detailierteren Plan erarbeiten, Es wäre von Vorteil...aber eine solche Dummheit wie der werte Bürgermeister möchte ich auch haben...oder ist es zu gross angesetzte Hoffnung in seine..."Freunde"?" Dannach trat er wieder ein Schritt zurück. "Jetzt wird die Party interessant...und ich hoffe nur, dass Er nicht auftaucht."

  • Nach einer Weile und vielen weiteren Vorschlägen, von dem einer dann auch angenommen wurde, fragte Herr Grünspan die Gruppe, ob ein guter Koch anwesend sei, da es Zeit fürs Abendessen wäre und dieses bei ihm immer anbrennen würde.
    Lupus meldete sich und verschwand in der Küche, aus der er allerdings schnell wieder zurückkam und nach einer Voratskammer fragte. Doch diese war nicht vorhanden. Also musste noch jemand einkaufen gehen.
    Herr Grünspan beschränkte diese Gruppe auf vier Leute, die mit niemandem reden durften. Es war klar, dass Lupus mitkommen würde und auch Ares tat sein Interesse kund.
    Vielleicht wäre es praktischer hier zu bleiben... so könnte ich die Mehrzahl der Leute hier kennen lernen. Also ich bleibe lieber hier. Einkaufen ist nicht so mein Ding.
    Ein paar Leute blickten ihn an, dachten aber offensichtlich selbst darüber nach, ob sie mitkommen wollten oder nicht.

  • Nachdem sich der Streit zwischen Sakura und Linda noch mehr ausgebreitet hatte, entfachte ein gewaltiges Feuer zwischen den zwei. Als dann noch Hr. Grünspan die Idee endgültig begrieb, kamen die Dinge ins rollen. Nun durften vier Einkaufen gehen. Sakura witterte ihre Chance, es Linda zu zeigen. "Ich würde gerne mitkommen, da ihr ja auch jemand brauch, der das richtige kauft", dabei kniff sie ein Auge zu und schaute dabei Linda an," wie gesagt würde es mich freuen."
    "Vielleicht lerne ich dabei die Jungs auch besser kennen, was schadet es schon wenn ich mitkomme?" Sie warf dabei ihr blondes, goldenes Haar nach hinten und erstrahlte dabei ihn neuem Glanz.

  • Nach kurzer Zeit hatten sich schon zwei Leute gemeldet, die Lupus auf der Einkaufstour begleiten wollten. Auf Ares’ Aussage „Meine Waffen werde ich notfalls hierlassen“ meinte Herr von Grünspan: „Das ist eine gute Idee. Ohne Waffen könnt ihr notfalls erzählen, dass ihr ganz normale Touristen seid.“ Nach einer kurzen Denkpause fügte er noch hinzu: „Natürlich nur, wenn ihr gefragt werdet und sich ein Gespräch nicht vermeiden lässt. Es wäre natürlich besser, wenn ihr gar nichts sagt.


    Sakuras Begründung, warum sie unbedingt mitkommen musste, gefiel hingegen dem Koch nicht. Die Aussage „..., da ihr ja auch jemand braucht, der das richtige kauft“ enthielt einen versteckten Zweifel an der Qualifikation des ehemaligen Chefkochs, und das konnte dieser nicht akzeptieren. Ohne lange nachzudenken wandte er sich direkt an Sakura und sagte: „Soll das heißen, dass ich ohne deine Hilfe die falschen Sachen einkaufen würde? Ich war fünf Jahre lang Chefkoch auf der ‚Morning Star‘, und als solcher war ich unter Anderem für den Einkauf der Lebensmittel zuständig. Und du hast nur ein paar mal deiner Mutter beim Kochen geholfen. In Ich denke, dass das als Begründung reicht um zu sagen, dass ich doch wohl sehr viel genauer weiß, was man für ein ordentliches Abendessen einkaufen muss als du.


    Nachdem er diese Worte gesagt hatte, dachte er: „Das war jetzt vielleicht aggressiver als es sein musste. Will ich mir so ein süßes Mädchen wirklich zur Feindin machen? Vielleicht ist es besser, wenn wir Freunde wären. Wenn es in der Küche mal viel zu tun gibt, wäre es gut, wenn sie mir helfen könnte ohne dass wir uns streiten.“ Der Schiffskoch dachte daran, dass das Einkochen von Früchten oder das Haltbarmachen von Fleisch sehr viel Arbeit machen konnte. Um seine Aussage zu entschärfen, fügte er schließlich noch hinzu: „Aber du kannst gerne mitkommen. Ich bin auch schon gespannt darauf zu sehen, was du im Restaurant deiner Mutter so alles gelernt hast.