OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Und nochmal Mist. Sakura wird mit zum einkaufen gehen, und kann hierbleiben. Was´ne Arbeitsteilung. Ich muss mir jetzt irgendwie meine Teufelskräfte zunutze machen. Aber wie..? Ich hab´s! Ich muss mich irgendwie in Sakura verwandeln. Das "was" wäre geklärt. Aber die Frage des "wie´s" ist unüberwindlich. Ich müsste irgendwie in ihre Nähe kommen, und mich dann verwandeln. Oh, gut, der Kreis löst sich langsam auf. Und Sakura steht vor dem Eingang in den Wohnraum... Linda witterte ihre Chance. Jetzt oder nie. Sie prägte sich ihre Konkurrentin aufs schärfste ein, um sich im richtigen Moment inerhalb Sekunden verwandeln konnte. Gleich war sie da....gleich...Sie war nun auf Augenhöhe mit ihr. Linda bemerkte eine kleine Luke zwischen Sakura und der Wand. Sie begann mit der Verwandlung und huschte hinter ihr her. Als Linda auf der anderen Seite wieder rauskam, war ihre Gestalt die selbe wie Sakuras. So, jetzt heißt es, mich in den Vordergrung zu spielen. Und dann muss ich Sakura als Linda bezeichnen, die Teufelskräfte hat. Damit entpuppe ich zwar meine Indenität, aber wenn ich in dieser Gestalt bleibe kann mir das erstmal egal sein. Man, bin ich fies. In der anderen Gestalt ging sie nun in Richtung Haustür. Dann rief sie, ohne Sakura anzugucken:" Gut, dann ist ja alles geklärt. Lasst uns gehen. Nach diesen Sätzen sah sie ihre Gestaltengeberin mit einem gespielt entsetzten Gesicht an. Sakura hatte einfach nur den Mund offen. Verwirrung machte sich im Raum breit. Um ihren Trumpf zu festigen fügte sie mit erfürchtiger Stimme hinzu:" Linda, warum hast du nicht gesagt, das du auch Teufelskräfte hast? Und warum verwandelst du dich in mich?!


    Ich hoffe, das Manöver ist erlaubt. Macht das ganze doch gleich nochmal so gut.

  • "Dämlicher gehts ja wohl nicht mehr...oder? Es muss ja gleich die schlimmste Teufelsfrucht sein...wobei...hehe. Genialer gehts wirklich nichtmehr." "Ihr und eure Rivalitäten. Wenn Linda das von anfang an gesagt hätte, würde das problem mit dem Erkennen nicht bestehen. Aber jetzt ist es egal...Begrabt mal eure Probleme bis nachdem Auftrag. Teamarbeit wird hier Pflicht sein, wenn ihr lebend da rauskommen wollt." Ares gesichtsausdruck wirkte etwas genervt, was wohl daran lag, dass es immermehr Punkte zeigt, die riskant werden bei dem Plan.



    "Wie bin ich da nur hineingeritten...jeder fängt mit jedem Streit an...besser gesagt 1/3 der Gruppe befindet sich in einem Streit gegeneinander...nunja. Ich kann ja nicht jedem sagen, sie sollen ihre Keilereien begraben...das sollten sie selber wissen. "Lindas Frucht müsste einen Problem haben. Es bekommt ja nicht die Teufelskräfte dazu soviel ich wiess, ansonsten wäre das ja zuviel für den Körper was mit dem Tod kommen würde. Daher müsste der Beweis erkenntlich sein, wer Linda ist und wer Sakura."

  • Sakura war geschockt, in den letzten Sekunden begriff sie kaum, was gerade passiert war. Sie wurde von Linda sozusagen kurz "unschädlich" gemacht. "Ich wusste doch das diese Linda im Besitz einer Teufelsfrucht ist, aber einer eher schwachen, zumindest im Kampf und dort kann ich Punkten." Die anderen Leute schauten dem Schauspiel gespannt zu. Die Gruppe die einkaufen gehen musste war schon unterwegs. Sakura entschloss sich das nicht gefallen zu lassen, sie öffnete die grosse Türe und rief:"Linda, du Miststück, so leicht lasse ich mich nicht von dir Abhängen." Sie machte ein paar Schritte zurück um anlauf zunehmen: "Sube-Sube Spur" Sie fing an zu rennen und hörte nach einiger Zeit auf, nun glitt sie auf dem Weg. "Zum Glück trage ich kaum Schuhe, mit ihnen könnte ich die Reibung nicht auflösen." Sie blickte auf und sah die drei, die einkaufen sind. Das Mädchen nahm einen kleinen Sprung und stoppte somit. Nur noch einige Schritte war es bis zu den anderen 3. "Linda", mit diesen Worten drehten sie sich um und schauten etwas verwirrt zu den beiden Sakura's ," das sieht man doch, ich bin viel hübscher als dieses Fake von mir. Natürlich bin ich Sakura, Linda hat von der Transenfrucht gegessen was man an ihrem jetztigen Aussehen anmerkt. Verwandle dich zurück, es hat keinen Sinn mehr...........Uhi, wir sind jetzt auch vier." Sie schaute mit einem bösem Blick zu Linda. "Das ist eigentlich Schade, ich möchte nicht so beginnen, jetzt muss ich nur noch auf eine Entschuldigung, dann werde ich auch versuchen nett zu sein." Sie versuchte den bösen Blick in ein Lächeln zu verwandeln, was ihr nur halbwegs gelang.


    Ich hoffe das ist okay.
    Jetzt wird es langsam spannend.....

  • Off topic:
    @hahai und Hope:
    Ich hatte eigentlich nicht geplant, dass ihr euch jetzt schon sofort auf den Weg macht, sondern wollte erst einmal abwarten, wer alles mitkommen will. Die Gruppe wäre dann in meinem nächsten Beitrag gemeinsam los gelaufen. Aber da ihr bei dem etwas überstürzten Aufbruch interessante Beiträge geschrieben habt, könnt ihr die Beiträge dieses Mal so stehen lassen. Bitte achtet aber demnächst darauf, dass ihr nur den eigenen Chara und nicht die ganze Gruppe steuert.



    Etwas schneller als von Lupus erwartet machte sich Sakura auf den Weg. Der Koch wollte auch loslaufen, bemerkte aber, dass sein linker Schuh offen war. Er bückte sich also, um den Schuh wieder zu zu binden. Nachdem er damit fertig war, staunte er nicht schlecht, weil er plötzlich zwei Sakuras sah. „Das kann doch nicht sein“, dachte er. Aber dann redete die eine Sakura die andere mit „Linda“ an und fragte sie, warum sie sich in verwandelt hätte. „Also kann Linda ihr Aussehen verändern“, dachte er sich. „Eigentlich ganz praktisch, aber vielleicht sollte ich mir irgendwann einmal Lindas Körpergeruch einprägen, damit sie mich nicht mehr an der Nase herumführen kann.


    Dem Grauhaarigen mit den gelben Augen war klar, dass er sich in einen Menschwolf oder in einen Wolf verwandeln musste, um den Körpergeruch der beiden Sakuras untersuchen zu können. Vor der kompletten Mannschaft wollte er seine Fähigkeiten jetzt aber noch nicht zeigen, und es hätte ihm auch nichts genutzt, weil er nicht wusste, welche der beiden Sakuras Linda war und welche Sakura. Also machte er sich mit Ares und den beiden Sakuras auf den Weg.




    Auch der Gastgeber war offensichtlich überrascht, als er die beiden Sakuras sah. Er wirkte erst etwas sprachlos, aber nachdem sich die beiden Sakuras zusammen mit Ares und Lupus auf den Weg gemacht hatten, murmelte er: „Die eine von den beiden muss wohl ihre Gestalt verändern können. Vielleicht sollte ich meiner alten Mannschaft Bescheid sagen, damit die sich darauf einstellen können. Das Mädchen steht zwar auf unserer Seite, aber bei solch einer Teufelskraft sollte man lieber vorsichtig sein.“ Scheinbar hatte er aber wohl nicht vorgehabt, diese Gedanken auszusprechen. Jedenfalls räusperte er sich und sagte dann: „Bitte entschuldigt mich einen Moment. Ich muss noch einmal meine alten Freunde anrufen und ihnen erzählen, dass sich der Plan geändert hat.
    Damit verschwand er wieder im Nebenzimmer und schloss die Tür, damit seine Gäste nicht mitbekommen würden, worum es in dem Gespräch wirklich geht.






    Zuerst mischte sich der Koch nicht in die Diskussion der beiden Mädchen ein, wer nun die echte Sakura war und wer die Fälschung. Bis sie außer Sicht- und Hörweite von dem Haus des Gastgebers waren, war es vielleicht nicht schlecht, wenn die zurück gebliebenen den Streit hörten. Auf diese Weise würde der Gastgeber mit Sicherheit davon ausgehen, dass sie durch den Streit nicht auf falsche Gedanken kommen würden. Aber nachdem sie weit genug gelaufen waren, entschied er, dass es jetzt Zeit war, die anderen in seine Zweifel bezüglich Herrn Grünspan einzuweihen.


    Mir ist es im Moment eigentlich egal, wer von euch beiden Sakura ist und wer Linda“, sagte er. „Ich habe ein viel wichtigeres Gesprächsthema für Unterwegs. Vielleicht ist es euch nicht aufgefallen, aber ich habe den Eindruck, dass unser Gastgeber etwas vor uns verheimlichen will.

  • "Gut, dass ich nichtmehr der einzige im Bunde bin der so denkt. Die Sache kam mir von Anfang an eben schon komisch vor. Das habe ich ja mit der Fragestellung deutlich gezeigt. Was mir aber etwas seltsam vorkommt ist sein "Plan". Den aktuellen Bürgermeister entführen und dann die Leute vor einer Wahl stellen, dessen beide Antworten eh darauf hinausläuft, dass Herr von Grünspan so oder so wieder Bürgermeister wird? Da stink etwas so fest, da ist sogarn Verwester besser bedient ist." "Wenigstens Lupus war kollektiv genug das zu bemerken...und auch dieser Takashi war so."


    "Achja...verzeiht meiner idiotischen Aussage wegen der Bezahlung...natürlich bin ich nicht so einfältig, dass ich Leuten helfe die nichts Gutes im Schilde haben, aber dadurch wollte ich eigtl. nur das erreichen, was Lupus geschafft hat. Ich hoffe ihr bekommt kein falsches Bild von mir was das angeht." "Idiotischerweise stecken wir immernoch in einer Zwickmühle...ich sollte zur Sicherheit immernoch Plan A2 ausarbeiten." Nachdem er fertig dachte, sprach Ares weiter "Hm...Er war dumm genug zu verraten was er machen würde, wenn wir erfolgreich wären bei der Operation. Aber dennoch. Seine "Freunde" machen mir eher sorgen. Wenn die wirklich gute Kämpfer sind wie er vorgibt wird das vielleicht blutig enden...sicherlich mal für die, die über keine Naturkräfte verfügen. Ich habe damit leider kein Problem jemanden zu töten, was ebenso leider an meiner Vergangenheit liegt, die nicht gerade wenig mit dem Blute anderer beschmutzt wurde." NAch dieser Aussage machte Ares dann einen grossen Seufzer.


    "Nunja. Ich bin nicht der einzige mit einer schlechten Vergangenheit, daher hat es keinen Sinn darüber zu beklagen wie dämlich es ist, da es anderen vielleicht schlechter geht." "Und dessen Hass grösser ist als meins." Nach dieser Aussage schwieg er dann auch wieder und ging weiter mit der Gruppe

  • Linda und die 2 anderen waren gerade loss gegangen, da kam Sakura schon hinter ihnen her. Sie beleidigte Linda schwer, das war für sie Grund genug, zurück zuschießen.Muss sie denn unbedingt mitkommen? Es wäre doch am besten für sie, wenn sie sich erstmal ausruhen würde. Jetzt kann ich´s eh nicht mehr ändern. Als sich gerade ein endlose Streit anbahnte, unterbrach Lupus sie. Er und Ares unterhielten sich über Herrn Grünspann. Linda wollte Sakura zuvor kommen und antwortete zuerst:" Das meine ich auch. Und das wir uns nicht im Dorf umschauen durften, bedeutet sicher das wir nicht wissen sollen, was die Leute über ihn denken. Und seine "alten Freunde", von dennen er so oft spricht, kommen mir komisch vor. Wenn sie doh so stark sind, können sie doch alleine kämpfen. Als die anderen stumm blieben, dachte Linda nach. So hohlte Luft und sagte dann:" Weil das Leugnen keinen Sinn macht, gebe ich es am besten schon so zu: Ich bin Linda und habe mich verwandelt. Noch während sie sprch verwandelte sie sich in Herrn Grünspann. Alle guckten sie verwirrt an. Darauf erwiderte sie:" Was haltet ihr davon, wenn ich in dieser Gestalt im Dorf blicken lasse? Dann wüssten wir auf jdden Fall, was die Leute von ihm halten. Und wenn das nicht reicht könnte Sakura und/oder ich es in der Kneipe versuchen. Was haltet ihr von den Ideen? Sie erwartete eine Antwort.

  • Lupus war erstaunt, dass Linda sich ausgerechnet in die Gestalt von Herrn von Grünspan verwandelte. Aber dann begründete sie diese Entscheidung mit den Worten „Was haltet ihr davon, wenn ich in dieser Gestalt im Dorf blicken lasse?“ Dieser Vorschlag klang gut, aber trotzdem hatte der Koch das Gefühl, dass das zu einem Problem werden könnte. „Ich weiß nicht“, sagte er und überlegte, was ihn genau an dem Plan störte.


    Nach einer etwas längeren Denkpause fügte er noch eine Erklärung für seine Bedenken hinzu: „Was ist, wenn uns ein Marinesoldat beobachtet? Der würde doch recht schnell darauf kommen, dass Herr von Grünspan uns angeheuert hat, um den jetzigen Bürgermeister zu stürzen. Und das sollten wir meiner Meinung nach vermeiden. Wenn wir unserem Gastgeber helfen, dann hätten wir uns damit selbst eine Falle gestellt. Und wenn wir uns entscheiden, dass wir gegen unseren Gastgeber arbeiten wäre es unpraktisch, wenn die Marine als potentieller Verbündeter der Meinung ist, dass wir auf der Seite von Herrn von Grünspan stehen.


    Deutlich leiser und eigentlich nur für sich selbst gemeint murmelte der Grauhaarige mit den gelben Augen: „Das Problem ist, dass wir nur wenig über Herrn von Grünspan wissen und fast gar nichts über den jetzigen Bürgermeister. Wie sollen wir uns so entscheiden, ob wir für oder gegen unseren Gastgeber kämpfen?


    Er schwieg etwas, bevor er sich direkt an Linda wandte: „Vielleicht können wir deinen Plan aber auch ausführen ohne uns selbst eine Falle zu stellen. Wir müssen uns eigentlich nur kurz vor dem Dorf trennen. Du gehst dann alleine in der Gestalt unseres Gastgebers in eine Kneipe, während wir drei einkaufen gehen. So sieht niemand, dass Herr von Grünspan Gäste hat, und wir kommen trotzdem an unsere Informationen.




    Off topic:
    Für die Gruppe, die im Haus des Gastgebers geblieben ist, gibt es jetzt noch keinen weiteren Handlungsschritt. Eigentlich soll die Action für euch bereits beginnen, bevor Ares, Linda, Lupus und Sakura das Dorf Dreihausen erreichen, aber bevor ich es dazu kommen lasse möchte ich noch ein paar Beiträge von euch sehen. Ihr dürft eure Charas auch gerne miteinander agieren lassen.

  • Nachdem ares den Plan von Lupus hörte, musste er seinen senf dazugeben."Ich hatte eigt. vor mir die Stadt genauer anzusehen, damit ich weiss wie effektiv ein Ablenkungsmanöver ist oder nicht, oder Hindernisse zu finden. Auch würde ich mich in der Stadt etwas umhören wegen Gerüchte bezüglich unseres Ex-Bürgermeisters...wie du eben sagtest, wissen wir nicht genug über ihn und selbst auf die Reaktion von den Tavernenkunden können wir nicht 100% sicher sein, ob es die Bewohner sind ODER Mitglieder der Befreiungsfront. Und das ist ein sehr grosser Unterschied was die Verständlichkeit der Reaktion angeht. Versteht ihr was ich meine?"


    Nachdem er fertig war, machte Ares erstmal eine kurze Pause ehe er fortfuhr. "Ich meine: Ich würde euch eher im Wege stehen, was das einkaufen geht. Da ich das nur selten mache ud noch weniger koche." Nch dieser Aussage machte Ares ein verkrampftes Lächeln.

  • Takashi passte es nicht das herr Grünspan soviel Telefonierte denn was kann schließlich Wichtig sein. Takashi wollte weiter planen. Er wollte aber auch für ein paar minuten seine ruhe haben. Während die anderen redeten konnte er sich nicht so gut Konzentrieren. Ich glaub ich habe es. Wenn die Kerle die morgen hier einlaufen und uns wegbrinngen sollen so stark sind wie er meint wieso braucht er dann uns ? Klar in der Gruppe gibt es viele mit Teufelskräften und auch einen Schwertkämpfer doch wieso uns ? Wieso ? Takashi musste mit jemanden darüber reden aber mit wem ? Ares den Takashi für sehr aufmerksam und inteligent hielt war nicht da auch Lupus der sich auch große gedanken gemacht hat war Einkaufen die Fragen torpedierten ihn und er konnte nicht mehr klar denken doch es war auf einmal als wenn ihn der Blitz trifft. Sind wir Sündenböcke ? Takashi sah sich im Raum um nach dem die vier weg waren blieben nur noch Rapfael, Eci, Nashima, Kazuha und Ginta übrig seine Gedanken wollte er nicht rausposaunen. Er musste sich gut überlegen wem und wie er sich anvertraute. "Heh Eci glaubst du das der Herr Grünspan ein paar Karten von der Umgebung hat wenn nicht sogar von der Stadt ? Dann könnten wir schonmal planen wie wir aus der Stadt rauskommen ohne in eine Sackgasse zu laufen" Alle anwesenden Bemerkten das Takashi seht laut sprach und Während er Sprach nahm er ein Stift und ein blatt Papier und schrieb etwas auf. Er ging danach zu Eci und gab ihm das Papier auf den die Worte, Findet ihr es nicht auch komisch das er angeblich Starke Freunde hat aber er standen uns Anheuert ? Takashi gab Eci ein Zeichen das er es Weitergeben sollte was er auch tat. Nachdem Jeder das Stück Papier hatte nahm Takashi es zurück und Stopfte es sich in die Tasche. Kurz darauf ging die Tür auf und Herr von Grünspan trat wieder in den Raum.

  • Nachdem dem Lupus, Ares, Sakura und Linda einkaufen gegangen waren, beobachtete Nashima die anderen die noch im Raum saßen. Jeder,außer ihr, der noch hier war hatte von einer Teufelsfrucht gegessen und jeder hatte seine eigene Stärke. "Ich habe noch nie so viele Leute mit Teufelskräften auf einem Haufen gesehen!", dachte sie sich.
    Als jeder, sich mit irgendjemanden unterhielt, erhob sich plötzlich dieser Takashi, der von der Sand Frucht gegessen hatte,drehte sich zu Eci und sagte ziemlich laut die Worte: "Heh Eci glaubst du das der Herr Grünspan ein paar Karten von der Umgebung hat wenn nicht sogar von der Stadt ? Dann könnten wir schonmal planen wie wir aus der Stadt rauskommen ohne in eine Sackgasse zu laufen" Dannach kritzelte Takshi irgenetwas auf einen Zettel, den er dann Eci in die Hand drückte. Dieser las ihn durch und gab ihn weiter. Nachdem alle den Zettel gelesen hatten, kam er schließlich bei Nashima an. -Findet ihr es nicht auch komisch das er angeblich Starke Freunde hat aber er standen uns Anheuert ?- Diese Worte satanden auf dem Papier.
    "Ah, jetzt hab ich es verstanden. Takashi wollte uns dies fragen ohne das der Grünspan Verdacht schöpft" erkannte Shima und gab den Zettel an Takashi zurück und legte dabei einen Blick auf der diesem sagen sollte: Ja der Meinung bin ich auch. Um dies deutlich zu machen nickte sie mit dem Kopf. In diesem Moment kam Herr Grünspan von seinem Telefongespräch zurück.

  • Ginta hielt sich erstmal aus allem raus. Er beobachtete die Anderen lieber, als selbst in den Mittelpunkt zu treten. Ehe er sich versah, waren schon Leute für den Einkauf in der Stadt gefunden. Die stürmten auch schon gleich los. Nach kurzer Zeit hörte er Takashi wie er sich laut unterhielt. Der ist ja so laut das muss ja Absicht sein. Dem sollen wir wohl zuhören, überlegte der blauhaarige Junge. Er hörte Takahsi dann auch zu. ”Gute Idee mit den Karten, wir brauchen nur noch jemanden der sie dann lesen könnte. Das kannst du ja machen Takashi. Von dem was ich mitgekriegt habe weiß ich, dass du Navigator bist und sie lesen kannst”, sagte Ginta der sich einfach in das Gespräch von Eci und Takashi einmischte, doch es hatte den Anschein , dass er es wollte das die anderen sich am Gespräch beteiligen. Das Blatt das rumgegeben wurde erreichte nun auch ihn. Er laß sich den Zettel gut durch und dachte nach: Er hat ganz Recht. Herr Grünspan verhält sich schon komisch. Und seine Freunde scheinen auch nicht gerade seriös zu sein. Wir haben ja bisher noch nichts erfahren, außer was wir zu tun haben. Eigentlich ist es unhöfflich, aber ich werde ihn darauf ansprechen. Außerdem muss ich wissen mit wem er die ganze Zeit telefoniert. Dann kam auch schon Herr Grünspan und Ginta sprach:” Ähmmm…. Herr Grünspan dürfte ich sie was fragen.” Doch bevor er weiter fuhr unterbrach ihn jemand oder etwas.


    SivSiggi: Hoffe das geht in Ordnung, wenn ich mich einmische.

  • Raphael saß immer noch am Tisch mit dem Rücken zu den anderen damit keiner sah was er machte. Er versuchte aus seinen Faust in Strom zu verwandeln. Es gelang ihm endlich und seine Faust wurde zu Strom erlosch allerdings gleich wieder. "Verdammt! Verdammt verdammt verdammt! Ich muss es schaffen! Ich muss es schaffen meine Kräffte unter Kontrolle zu bringen bevor wir in die Stadt eindringen."
    Er schlug mit seiner Faust auf den Tisch und strich sich dann sein Haar aus dem Gesicht. Plötzlich sagte Takashi laut: "Heh Eci glaubst du das der Herr Grünspan ein paar Karten von der Umgebung hat wenn nicht sogar von der Stadt ? Dann könnten wir schonmal planen wie wir aus der Stadt rauskommen ohne in eine Sackgasse zu laufen" Muss er das so laut sagen? Ich muss mich schließlich konzentrieren.
    Jemand tippte ihn auf die Schulter und drückte ihn ein Zettel in die Hand auf dem Findet ihr es nicht auch komisch das er angeblich Starke Freunde hat aber er standen uns Anheuert ? stand.Jetzt wo er es sagt. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher das da etwas nicht stimmt. Wenn wir doch so wichtig und stark sind dann muss er nicht ständig seine "Freunde" anruffen.
    Der junge Mann hustete ein Ja und nickte dabei deutlich. Da kam auch schon her Grünspan wieder ins Zimmer un jemand sagte. Ähmmm…. Herr Grünspan dürfte ich sie was fragen. Es war Ginta der dies sagte.

  • Nachdem die Gruppe sich langsam dem Dorf näherten, musste Ares noch ein Kommentar abgeben. "Leute: Eine Frage, das jeden beschäftigt ist doch die Sache mit seinen Freunden. Ich meine ja: Er prahlt ja mit ihnen wie stark sie sind und so. ABER. Wozu braucht er uns? Die Frage ist das, was uns noch hilft um den Herrn Grünspan halbwegs zu verstehen. Die Antowrt lautet: Er braucht Sündenböcke. Wozu dient ein Sündenbock? Um denen die Schuld zu geben die es nicht verdient haben. Was soll das bringen? Vieles, wenn man es gescheit anstellt...und seine Freunde? Was haben sie damit zu tun? Dessen bin ich mir noch nicht sicher, aber wie würde es stehen, wenn sie sich während der Operation im Hintergrund bestehen und uns die ganze Arbeit überlassen? Wenn sie nicht angreifen, bin ich mir sicher: Er hat vielleicht vor es so zu manipulieren, dass seine Leute den jetzigen Bürgermeister "Retten" und so ein "heiliges" Gesicht zu wahren. Wie will er das anstellen? Ganz einfach...sobald wir ihn entführt haben, kann es sein, dass wir, sobald wir ihn abgeliefert haben, einen Kampf gegen seine "Freunde" haben werden...und was wenn wir verlieren? Ganz simpel: Wir werden für seine Sünden bestraft. Sprich: Wir sind die Bösen. Was würde passieren, wen wir Herrn von grünspan als "Geisel" nehmen...in dem Sinne, dass bei der Wahl in in die gleiche Situation bringen wie den aktuellen Bürgermeister dann. Wir würden das Volk entscheiden lassen. Demokratie gewinnt und das Dorf wäre wieder glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage."



    Nachdem Ares seinen Roman beendete fügte er noch etwas hinzu. "Die Sache ist nur rein hypothetisch zu betrachten. Ob es so ist, bin ich mir nicht sicher, aber ich habe das Gefühl, dass es enden könnte." Nach diesem Satz wartete Ares noch auf die Aussagen der anderen Mitglieder.

  • Während einige der Leute beschlossen haben in die Stadt zu gehen, blieben die restlichen im Haus. Zu ihnen gehörte auch Kazuha. Gelangweilt sah sie sich im Raum um. „Besonders schön ist es hier ja nicht…“, dachte sie und verzog das Gesicht zu einer Grimasse, da drückte ihr jemand einen Zettel in die Hand. Neugierig las das Mädchen ihn sich durch: „Findet ihr es nicht auch komisch das er angeblich Starke Freunde hat aber er standen uns Anheuert ?
    Kazuha überlegte kurz. Ihr war das bisher gar nicht wirklich aufgefallen, aber sie musste auch gestehen, dass sie Herr Grünspans Rede gar nicht so genau zugehört hatte. Das ganze drumherum interessierte sie nicht wirklich. Das was sie interessierte war einzig und alleine die Action! Aber es stimmte, dieser Gedanke machte sie stutzig. Sie gab den Zettel schließlich weiter. Ein paar der anderen, die den Zettel bereits gelesen hatten, nickten zustimmend. Auch Kazuha nickte einmal deutlich und setzte sich dann auf einen Tisch in der Nähe. In Gedanken ging sie mehrere Varianten durch, wieso Grünspan seine „starken“ Freunde nicht um Hilfe bat, da kam dieser wieder in den Raum. Immer noch still beobachtete sie den Bürgermeister, da meldete sich Ginta zu Wort. Er wollte den Bürgermeister etwas fragen. „Hoffentlich ist er nicht so dumm und erzählt Grünspan unsere Zweifel“, schoss es ihr durch den Kopf, während sie langsam die Arme verschränkte und wartete, dass jemand weiter sprach.

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    Malik: "I want to grow up soon! So I could stay with you for a long time without any hesitation, couldn't I?"
    Bakura: "If we could always stay like this, even though time would stop, it wouldn't matter to me."

  • Lupus schlug vor, das sich Herr Grünspann alias sie sich in der Knepie umhören sollten. Das halte ich für keine so gute Idee. Es ist ja schließlich gut möglich, das die Bürger einen Gewissen Groll gegen Herrn Grünspann hegen. Und weil sie mich für ihn halten, werden mich sicher nicht nur eine angreifen. Bei so 5 wärees ja kein Problem, aber ich bin mir sicher das da noch mehr auf mich zukommen werden. Da bliebe mir nichts anderes übrig, als mich in meine Vorherige Gestalt verwandeln würde. Wäre alles im allen auf jeden Fall hilfreich...Was meint ihr denn? Mein eben gerade gesagter Plan, oder den, den Ares schon in der Hütte vorgeschlagen hat? Ich vertraue auf euer Urteil. Linda dachte selber nach, was für sie am besten wäre. Bei dem Grünspann-Plan würde ich zwar eventuell ein paar Schläge abbekommen, aber dann wüsste ich auf jeden Fall, was sie über ihn denken. Der Erotik-Plan würde wahrscheinlich auch zum Ziel führen, aber es wäre schwerer und würde länger dauern. Andernseits...Jeder Plan hat vor und Nachteile. Am besten tu ich einfach das, was die anderen mir sagen. Die können ja Abstimmen.Sie guckte in die Runde und wartete auf antworten.


    Feuerdrache@ Schick mir bitte wenn es soweit ist eine PN mit dem Infos.

  • Eine lange Diskussion hatte begonnen.
    Sakura mischte sich bis jetzt nicht ein, aber nun kam sie auch zu Wort: "Ich persönlich würde den Plan mit dem Bürgermeister bevorzugen. Linda kannst du eigentlich auch andere Menschen verwandeln? Naja, nun wieder zurück zum eigentlichen Thema. Mit der Bürgermeisternummer bist du aufjedenfall besser dran als mit deinem jetztigen Aussehen. Ausserdem siehst du es an den Reaktionen der anderen, ob sie Herrn Grünspan mögen oder eben nicht." Sie lächelte Linda an. Sie blickte nun zu Lupus. "Was hat die Menschenfrucht eigentlich bei ihm bewirkt? Das ist mir ein ungelöstes Rätsel. Naja, früher oder später muss er die Kraft zeigen." Lupus musterte Sakura, sie gab als Antwort ihr schönstes Lächeln. Sie hoffte auf eine Antwort von Linda.

  • Sakura stimmte für den Grünspann-Plan. Und sie fragt Linda etwas. Naturlich kann ich andere Menschen nicht verwandeln. Das wäre ja noch schöner. Aber auch so ist die Teufelsfrucht mehr als nützlich. Um das nochmal zu unterstreichen, verwandelte sie sich der Reihe nach in Sakura, Ares, Lupus und dann wieder zurück in Grünspann. Sakura machte zwar ein "Wow", aber den beiden Jungs schien das nicht sosehr zu gefallen. Weil sie merkte, das das Angeberei-Thema jetzt nicht richtig ist, knüpfte sie wieder an den Grünspann-Plan an. Gut, also wenn ihr nichts dagegen habt, mach ich das auch. Gleich müsste eigentlich die Kreuzung kommen, wo wir uns trennen, nicht wahr? Wo und wann treffen wir uns dann eigentlich wieder? Und in welche Gestalt sollte ich mich bei meiner wahrscheinlichen Flucht wählen und euch begegnen? Sonst fidet ihr mich nicht, weil ihr nicht wisst wie ich aussehe. In der Grünspamm-Gestalt kann ich mich ja schlecht frei bewegen. Das waren vielleicht ein wenig zu viele Fragen, jetzt konnten aber auch mal alle Nachdenken. Sie wartete wie immer auf eine Antwort der anderen 3. In der ferne sah sie die Kreuzung, bis sie ankommen würden, dauerte es aber noch eine Weile.

  • Off topic:
    Ich habe den Eindruck, als ob ich ein paar Leute hier zurechtweisen muss: Solange ich nicht ausdrücklich etwas anderes sage spielt jeder nur seinen eigenen Chara.


    Squall: Ich habe den Eindruck, dass du dir die Lage der Orte auf der Insel etwas anders vorstellst als es sein soll: Die Wohnung von Herrn Grünspan liegt ganz im Norden der Insel, die Stadt „Nordbergstadt“ ganz im Süden. Dazwischen gibt es noch das Dorf „Dreihausen“, zu dem wir im Moment unterwegs sind und in dem auch die Kneipe ist, die hahais Chara besuchen soll. Zwischen Dreihausen und Nordbergstadt liegt noch ein kleines Gebirge, so dass ein Besuch in Nordbergstadt nicht machbar ist, wenn wir gemeinsam am Ende der zwei Stunden wieder bei Herrn Grünspan sein wollen.



    Lupus hörte sich an, wie Ares vorschlug, dass er nach Nordbergstadt geht und sich dort etwas umsieht. „Ist das nicht etwas weit?“, fragte der Koch.


    Danach begann Ares, sich Gedanken über einen Plan zu machen für den Fall, dass der Gastgeber tatsächlich der böse Bube und der jetzige Bürgermeister ein guter Kerl war. Der Grauhaarige mit den gelben Augen fand es sinnvoller, erst einmal abzuwarten, bis sie mehr Informationen hätten. Aber bevor er etwas erwidern konnte, begannen Linda und Sakura, sich über den Plan zu unterhalten, dass Linda in der Gestalt des Gastgebers in eine Kneipe geht. Linda stellte die Frage, wie die anderen drei sie wieder erkennen konnten. Ganz spontan antwortete Lupus: „Ich kann dich am Geruch erkennen.


    Aber dann fiel ihm ein, dass es ja theoretisch sein könnte, dass sich bei Lindas Teufelsfrucht auch der Körpergeruch änderte. Deshalb fügte er noch hinzu: „Zumindest, wenn der sich durch deine Teufelskraft nicht auch verändert. Aber das können wir ganz schnell testen. Verwandelst du dich noch einmal in mich?





    Kurz nachdem Herr von Grünspan den Wohnraum betreten hatte, wurde er auch schon mit den Worten „Ähmmm…. Herr Grünspan dürfte ich Sie was fragen?“ angesprochen. Aber bevor er darauf eine Antwort geben konnte, brach draußen vor dem Fenster bei einem Baum ein Ast ab und ein Marinesoldat, der auf dem Ast gesessen hatte, schrie einmal kurz auf, weil er durch den Sturz einen Schreck bekommen hatte. Glüchlicherweise konnte der Soldat seinen Fall abfangen, indem er einen anderen Zweig ergriff, aber seine Tarnung war jetzt natürlich aufgeflogen.


    Offensichtlich hatte der Soldat das Geschehen im Haus von Herrn Grünspan beobachtet, jedenfalls flogen einige Zettel mit Zeichnungen von den Gästen und einigen Anmerkungen in der Gegend umher. Der Soldat beeilte sich, die Zettel einzusammeln. Bevor er jedoch das Weite suchen konnte, war Herr von Grünspan nach draußen gelaufen und hatte den ungebetenen Gast angesprochen:


    Was suchen Sie auf meinem Grundstück?
    Ich bin hier, um Ihre Aktivitäten zu beobachten.
    Und warum ausgerechnet jetzt?
    Nicht ausgerechnet jetzt. Seit die Marine weiß, dass Sie den jetzigen Bürgermeister nicht akzeptieren stehen Sie unter ständiger Beobachtung.
    Ach, so ist das! Leider kann ich Sie jetzt nicht einfach gehen lassen, Sie wissen zu viel.


    Herr von Grünspan ging nun einmal kurz in das Haus und bat seine Gäste, ihm bei dem Erledigen des Soldaten zu helfen.


    Off topic: Ihr dürft euch jetzt mit dem Marinesoldaten anlegen, aber bitte nicht alle gleichzeitig. Ich werde den Soldaten steuern.

  • Als der Ast schon brach wartete Takashi nur auf das richtige signal. zuerst ging Herr von Grünspan heraus es dauerte nicht lange bis er wieder kam. Er bat die Anwesenden sich um den Soldaten zu kümmern. Takashi rannte Raus zu den Soldaten. Als er ihn sah überlegte er sich was nun zu tun sei "hmmm.... schwierig wichtig ist das wir die Papiere in die Hände bekommen. Also zuerst ein Dünen Wind und dann wenn es funktioniert mit einen Sand Schlag die Papiere zurück holen. vieleicht kann ich den Dünenwind auch so steuern das er zumir zurück kommt das hab ich nur noch nicht ausprobiert egal zögern hilft nix" Nachdem Takashi mit seinen überlegungen Fertig war griff er seinen Gegner an. Er führte die rechte HandinnenFläche zum Mund so das die Finger zum Gegner hinzeigten "Dünen Wind" rief er holte luft und blas gegen die Hand Fläche. Er hoffte das es klappen würde.


    OT: Sry das es solange gedauert hat bis ich gepostete hab aber ich hatte hier und da ein paar Probleme auf der Arbeit: Überstunden und dann bin ich nich zum posten gekommen. Ich hoffe der post ist ok?

  • Lupus verlangte von ihr, sie sich verwandeln sollte, damit er richen konnte, ob sich ihr Geruch veränderte. Das tat sie dann auch, und sie wählte, wie von Lupus vorgeschlagen, seine Gestalt. Nach der Verwandlung beugte er sich vor und roch am Bauch. Das ist mir irgendwie unangenehm... Dann sollte sie sich wieder verwandeln. Sie wählte, um sich gleich nicht nocheinmal verwandeln zu müssen, Herrn von und zu und hin und her Grünspann. Abermals schnüffelte Lupus an ihrem Bauch, was diesmal aber garnicht so schlimm war. Schließlich kam er zum Ergebniss: Der Geruch ist immer derselbe. Das Problem wäre also auch geklärt. Aber... Kannst du meinen Geruch auch orten, wenn du mir nicht auf dem Bauch riechst? Das wäre nämlich sehr unpraktisch... Ihr kam gerade eine viel bessere Idee. Oder wir machen einfach eine Gestalt aus, in der ich mich dann verwandele. Was haltet ihr davon? Sie kamen gut voran...


    Ich weiß, ist viel zu kurz, aber mehr kann/darf ich im Moment nicht schreiben.