Shinra Tensei-Göttliches Netz

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Nachdem ich die Hana Bushin zu Blüten staub verarbeitet hatte war Ren plötzlich verschwunden. Als ich mich zu Nakemo umdrehte sah ich ihn und rief „Hinter dir Nakemo!“ doch es war zu spät ich sah wie Ren wie ein wilder mit einem Kunai auf Nakemo eindrischt bis er regungslos liegen blieb ich konnte es nicht fassen dieser Mistkerl hatte Nakemo fertig gemacht. Wut entbrannt lief ich auf ihn zu und er kam auf mich zu. Als ich ihn gerade Angreifen wollte Griff er mit beiden Händen fest um meinen Hals und würgte. Panisch versuchte ich mich zu wehren doch egal wie oft ich Chackra in seine Hände leitete er ließ nicht los. Ich bemerkte wie mir langsam aber sicher die Luft aus ging. Mit einem Überheblichen Lächels fragte er mich „Wer ist jetzt besser ?“ doch ich hatte nur noch wenig Luft zum Atmen übrig. Ich versuchte die Aufkommende Panik zu Unterdrücken doch es war sehr schwer „Komm schon Naoki du musst dich irgend wie befreien, Na los lass dir etwas einfallen“. Ich bemerkte wie mir schwindelig wurde und ich konnte kaum noch einen klaren Gehdanken fassen. Die Luft blieb mir weg und mit letzter kraft und als einzigsten versuch Formte ich die Fingerzeichen und ich schrie „Hakkesho Kaiten“. Es klappte ich sah wie Ren der mich würgte davon Geschleudert wurde. Doch etwas war komisch. Als ich wieder Luft hatte bemerkte ich das der Boden um mich herum nass war ich sah in Richtung Ren den ich gegen ein paar Bäume geschleudert hatte als ich erschrak dort lag nicht Ren dort lag Nakemo.
    Ren stand immer noch da wie vorher und lachte sich ins Fäustchen. Wut stieg in mir auf als ich etwas bemerkte. „An deiner stelle würde ich nicht so laut lachen Ren. Du stehst nämlich innerhalb meiner acht Trigramme“ Hochnäsig und arrogant sah er mich an doch das würde ihm bald vergehen. „Nimm dich in acht, Juken Hakke Rokujuyon Sho vierundsechzig Hände“ Nachdem ich die Fingerzeichen geformt habe ging ich in Position. „Du wirst noch den Tag bereuen an dem du einen Hyuga Hochnässig begegnet bisst“ dachte ich mir und legte los .........



    Ot: ich hoffe der Post ist ok und ich habe ihn mal offen gelassen wenn ihr wollt könnt ihr den Kampf beenden oder ihn weiterführen.

  • In dem Moment, in dem Naoki meinen Hana no Bunshin zerstörte, aktivierte ich mein geheimes Clangenjutsu: „Aki no Jutsu: Hana no Ran*“. Sofort waren beide in meinem Genjutsu gefangen. Ich lächelte. Nun kam der lustige Teil.
    Zuerst lies ich die beiden eine Illusion sehen. Mein Ebenbild erschien, so dachten sie, hinter Nakemo und stach ihn mit einem Kunai nieder. Und tatsächlich taumelte Nakemo vorwärts, offenbar einen starken Schmerz in seinem Rücken verspürend. Natürlich wurde er nur von seinem Verstand überlistet, dem mein Genjutsu weismachte, dass er eine schreckliche Qual verspürte. Ich biss die Zähne zusammen. Es musste sehr geschickt angestellt werden und verbrauchte dazu noch eine Unmenge an Chakra.
    Kurenai beobachte interessiert den Kampf. Sie, als Genjutsuexpertin, wusste natürlich, dass sowohl Naoki als auch Nakemo keinen Schaden davontragen würden. Nur die stärksten Genjutsu, über einen langen Zeitraum ausgeführt, waren dazu imstande, bleibende, schwerwiegende, psychische Schäden zu hinterlassen.
    Nun kam der schwierige Teil. Ich musste das Genjutsu teilen, beziehungsweise je ein Genjutsu pro Person erschaffen, damit sie sich nicht irgendwie gegenseitig im Kampf gegen mich unterstützen konnten, und die beiden Genjutsus trotzdem so verflechten, dass es die Gegner verwirrte. Das Aufrechterhalten und Steuern zweier Genjutsu zur selben Zeit war ein äußerst komplexes Unterfangen, welches nur wenige Ninja beherrschten. Mein Clan hatte zwar ein besonderes Talent für solche Jutsus, aber trotzdem gelang es nur den Wenigsten, diese Kunst zu meistern. Ganz abgesehen vom Chakraverbrauch war auch die Ausführung schrecklich vielschichtig und kompliziert. Wenn man auch nur eine Kleinigkeit vergaß oder falsch machte, konnte das ganze Jutsu in sich zusammenbrechen. Ich selbst beherrschte diese Kunst nicht annähernd perfekt, weswegen ich auch immens vorsichtig sein musste.
    Nun begann ich mit der Durchführung meines Plans. Während ich Nakemo mehrere Schreckenvisionen eines besiegten Naokis zeigte und ihn gleichzeitig mit einem Kunai zu bedrohen schien, wurde Naoki Zeuge einer imaginären Gewalttat, in der ich Nakemo mit mehreren Kunaistichen niederstreckte.Nakemo wollte nun aber offensichtlich zu einem Gegenschlag ausholen und auch der Hyūga-Junge schien bereit zum Angriff zu sein. Mein Kopf schmerzte höllisch, langsam gingen mir Chakra und Ausdauer aus. Doch ich schaffte es nun, die beiden Genjutsus zu verflechten.
    Während Nakemo offensichtlich dem Irrtum an Heim gefallen war, er hätte mich in seiner kleinen Wasserkugel gefangen genommen, war doch tatsächlich Naoki in dieser, in der Annahme, ich würde ihn würgen. Natürlich bemerkten die beiden nicht, dass sie ihren Teamkameraden angegriffen hatten, nein, in diesem sahen sie, durch mein Genjutsu verblendet, nur mich.
    Wer ist jetzt besser?“, rief Nakemo dem in der Wasserkugel gefangenen Naoki zu. Ich lächelte. Welch lächerliches Schauspiel. Naoki glaubte mich zu sehen und auch Nakemo glaubte mich zusehen, doch einander sahen die beiden Freunde nicht mehr.
    Gerade noch rechtzeitig erkannte ich Naokis Vorhaben. „Ich!“, rief ich mit einem spöttischen Grinsen auf Nakemos Frage. Kurz danach durchbrach das Hakkesho Kaiten die Wasserkugel und schleuderte den überrascht blickenden Nakemo durch die Luft. Er krachte gegen einen Baum, sackte auf den Boden und blieb bewusstlos liegen.
    Jetzt konnte ich mich voll und ganz auf Naoki konzentrieren. Plötzlich hatte ich eine Eingebung. Ein belustigtes Lächeln trat auf mein Gesicht. Natürlich war es riskant, aber es war einfach zu verlockend. Außerdem war mein Chakrazenit bald überschritten. Mir wurde bereits schummrig zu Mute. Deswegen löste ich einen Teil des Genjutsus auf und offenbarte dem verwirrten Naoki, dass nicht ich, sondern sein Teamkamerad von ihm besiegt worden war. Entsetzt starrte der Junge auf den leblosen Körper seines Freundes. Ich lachte laut auf. Wie unterhaltsam.
    Blitzschnell drehte sich Naoki um und suchte nach mir. Natürlich sah er nur eine Illusion, die ihn neckisch und offenbar immer noch im vollen Besitz ihrer Kräfte anlächelte. Zumindest das letzte war eine Lüge. Mein Chakra war kaum noch vorhanden, ich keuchte als wäre ich soeben mehrere tausend Meter gerannt und mein Körper tat weh, als hätte Naoki mich tatsächlich mit seinem Jutsu getroffen. Ich riss mich noch einmal zusammen. Der Hyūga war mit dem Byakugan ausgestattet. Wenn mein Genjutsu nun nachlassen würde, hätte er mich sofort entdeckt.
    An deiner Stelle würde ich nicht so laut lachen Ren. Du stehst nämlich innerhalb meiner acht Trigramme!“, schrie er zornentbrannt zu meiner Täuschung. Jetzt musste ich vorsichtig sein. Seine acht Triagramme waren weitreichend und mein Chakra reichte nicht mehr aus, um meine wahre Gestalt vollends zu verbergen.
    Nimm dich in Acht! Juken Hakke Rokujuyon Sho, vierundsechzig Hände!“ Schnell schloss Naoki die Fingerzeichen, die seinem Jutsu vorangingen. Auch machte mich bereit. Nun würde ich wohl mein Genjutsu vollenden müssen…


    OT: Auch ich habe den Kampf noch net beendet...Aber ich hoffe trotzdem, dass es so geht. Vielleicht kann Nakemo ja noch irgendwie aufwachen oder so... Ach ja, Das Jutsu: "Aki no Jutsu: Hana no Ran" ist natürlich ein von mir kreiirtes Jutsu, ich hoffe, das geht so in Ordnung.

  • TEAM 4
    Als ich die Worte des Hokage hörte sprintete ich los. Ich fing an zu einem alten Akatsuki Versteck zu rennen. Hinter mir mein Team. Wir rannte und rannten da sahen wir ein Mitglied Aktsukis. Ich warf mein Wurfmesser. Doch es war nur ein Baum die aussah wie einer von Akatsuki. Wir rannten weiter als wir in einem Dorf ankamen machten wir erstmal Rast. Da kam jemand der mir sehr bekannt vorkam. Es war ein alter mann der aussah wir Jiraya ich gin hin und fragte:" sind sie Jiraya?" Der Mann antwortete:" Hau ab du Kiddy ich bin nicht Jiraya!Pft diese Jugend vo heute!" Traurig ging ich zum Team zurück und wir ruhten uns aus

  • Ich ging zu Sasori und meinte: "Ich geh in die Stadt und halte Ausschau nach Naruto-Uzumaki!" Sasori ging ohne Worte weiter und ich drehte getarnt meinen Umhang, so das man die Wolken nicht sehen konnte. Danach spaziierte ich durch eine Stadt, wo auch schon ein Suchtrupp durchlief. "Ist der eine ein Gummimensch? Hab wahrscheinlich schon zuviel One Piece gesehen! Das ist Quatsch!", dachte ich mir. Doch als mich der scheinbare Gummimensch gesehen hatte drehte ich mich schnell. Doch der Trupp lief weiter. "Grmpf. Sie suchen mich!", stöhnte ich und ging zu einem Nahrungsstand. "Papaya!", murmelte ich und bekam eine. Bezahlen tat ich mit ein paar Münzen. Es waren eindeutig zu wenig doch da erklärte ich: "Besser als garnicht Papayajunge!" Das Obst (Oder Gemüse XD) as ich nach und nach auf. Danach wusste ich das es Zeit ist, den Platz zu verlassen. Doch dafür hatte ich zuviel Spaß. Ich ging mehr durch die Straßen und fragte jemanden: "Was ist dies für eine Stadt?" "Ame!" "Amegakure? Diese Stadt ist doch verlassen!" "Wiederbewohnt!"


    "Diese Kiddis wissen nicht welchen gefahren sie entgegnen!", dachte ich mir und ging ziel- und selbstbewusst an Ruffy und den anderen vorbei. Mit einem sturen Hallo spazierte ich zu einem Haus, wo sich mir zwei Personen in ebenfalls schwarzen Mänteln in den Weg. Die eine hatte blaue Haare und eine Blume am Kopf. Der andere verdeckte sein Gesicht. Danach ging ich mit denen in das Haus. Doch Ruffy beobachtete mich. "Du wirst schon sehen wer ich bin!", flüsterte ich.

  • Ich bemerkte wie der Chakrafluss sich in Rens Körper änderte. Er hatte ein Jutsu vor und ich musste dies unterbinden. Ich sah mit meinem Byakugan eine Bewegung die ich vermutlich mit normalen Augen nicht gesehen hätte aber ich konnte mir erahnen wo er war.
    Ich sprintte auf ihn los und schlug zu. Ich zählte runter und währen ich dies tat hoffte ich nicht seinen Hana Bushin erwischt zu haben. „Vierundsechzig“ brüllte ich und sah ihn an. Das Genjutsu löste sich sofort auf genauso der Hana Bushin. Ren lag da und krümmte sich. Er war mir egal, denn ich hatte alle seine Chackrapunkte Blockiert. Ich lief zu den Baum gegen den ich Nakemo geschleudert hatte. Er war mehr oder weniger bei Bewusstsein. Ich merkte auch wie das letzte jutsu meine Kräfte stark beansprucht hatte. „Da Ren kein chackra mehr konzentriren kann sind Nakemo und Naoki die Sieger. Ich half Nakemo wieder zu sich zu kommen während Ren abzog und keinen Arroganten Spruch mehr auf den Lippen hatte. Nachdem Nakemo wieder zu sich kam erklärte ich ihm die ganze Geschichte. Er war froh das wir trotzdem gewonnen hatten und ich entschuldigte mich bei ihm. Ich ging etzwas in den Wald um ein Paar Beeren zu sammeln als plötzlich Dark Fire vor mir auftauchte. Sie hatte den Mantel dieser Organisation an es schien als wäre sie ein vollwertiges Mitglied geworden.
    Sie erzählte mir das sie Freiwillig geganngen sei und wir sie nicht umstimmen könnten doch solch ein blödsinn wollte ich mir nicht zu gute führen. Bevor ich Agieren konnte verpuffte der Bushin. Ich machte mir große Gedanken über das was sie sagte aber wir können nun nicht mehr zurück und selbst wenn es zu gefährlich wird. Ich ging Gehdanken verloren an Nakemo vorbei der mich ebenfalls irritiert ansah. Er sprach mich an aber ich winkte ab. Zielgerichtet ging ich auf Sensei Kurenei, Sensei Asuma und Sensei Yamato zu. „Sensei ich muss mit ihnen reden“ Sie starrten mich an und wir gingen ins Haus. Dort erzählte ich ihnen von Dark Fire und was sie mir erzählte.


    Ot: Sry das ich solange nich gepostet hab wird nicht mehr vorkommen.

  • Ein Wirbel aus Chakra, vorbeirauschende Luft, ein harter Aufprall und alles umfassende Schwärze...


    Jemand rüttelte an meiner Schulter, rief mir etwas zu. Ich öffnete meine Augen einen Spalt breit und blickte mich träge um. Naoki beugte sich zu mir hinunter, schüttelte meinen Oberkörper. Ich verzog mein Gesicht, als der Schmerz, ausgehend von meinem Rücken, durch meinen Körper zuckte. "Wa... Was ist passiert?", keuchte ich mit zusammengebissenen Zähnen. "Wir haben gewonnen Nakemo!", antwortete Naoki lächelnd und deutete über seine Schulter auf Ren, der zuckend versuchte, aufzustehen. Dann blickte er mich an und murmelte: "Sorry, ich wollte dich nicht gegen den Baum schleudern."
    Ich machte eine wegwerfende Handbewegung, dann half mir Naoki, aufzustehen. Als ich wankend stand, blickte ich zu dem Baum zurück. Ein kleiner Stumpf eines Astes ragte aus dem glatten Stamm hervor. "Da bist du dagegen gekracht", sagte Naoki und deutete auf den "Auswuchs". Ich tastete mit meiner rechten Hand meinen Rücken ab, und fand die Stelle, von der der Schmerz ausging. Ich verzog mein Gesicht, dann drehte ich mich zu Ren um. Dieser hatte es geschafft, aufzustehen und begann nun, zuckend in Richtung Mokuton-Haus zu gehen. Kurenai bot ihm anscheinend an, ihn zu stützen, doch Ren blaffte sie nur an und zappelte weiter.
    "Du hast seine Chakrapunkte blockiert?", fragte ich leicht grinsend, woraufhin Naoki lachend antwortete: "Jop, jeden einzelnen!" Munter redend gingen wir (Naoki stützte mich) zur Mauer des Mokuton-Hauses, wo ich mich hinsetzte. Kurenai kam auf uns zu und gratulierte Naoki zu seinem Jutsu, mit dem er Ren besiegt hatte. "... allerdings sollten wir für euch beide noch eine Extrastunde zur Analyse von Genjutsus einschieben." Danach ging Sensei Yuhi zu Yamato und Asuma und begann ein Gespräch mit ihnen.
    Ich nahm eine von meinen Wasserflaschen vom Gürtel und wollte etwas trinken, als mir einfiel, dass ich alles für mein Suiton: Suiro no Jutsu verbraucht hatte. Ich verzog das Gesicht und warf die Flasche weg. Naoki ging in den Wald, um Beeren zu sammeln, also beschloss ich, mich ein wenig auszuruhen und erschuf einen Mizu Bunshin. Meine Kraft reichte nicht aus, um einen starken Bunshin zu machen, doch er sollte ja nur meinen Rucksack von der anderen Seite des Hauses holen. Nach zwei Minuten kam er zurück und nachdem er meinen Rucksack an mich abgegeben hatte, zerfiel er in seine ursprüngliche Form: Wasser.
    Ich öffnete den Reisverschluss meines Beutels und zog ein Buch über Genjutsus daraus hervor. Ich hatte es scho neinmal durchgelesen, doch ich beschloss, aufgrund der Geschenisse heute, noch einmal die Grundlagen des Genjutsu zu studieren. Doch viel lesen konnte ich nicht: Nach gut fünf Minuten kam Naoki aus dem Wald gelaufen. Er sprang sofort auf den Balkon, auf dem die drei Sensei standen und redete hastig mit ihnen. Neugierig blickte ich nach oben, gern hätte ich gewusst, was los war, doch zu diesem Zeitpunkt war ich einfach zu faul, aufzustehen.
    Gut eine viertel Stunde später sollten sich alle Genin vor dem Haus versammeln. Stöhnend hievte ich meinen Körper hoch und taumelte zu den Sensei. Ich wusste nicht, wie ich den Tagesmarsch durchhalten sollte. Ren erging es wohl nicht anders: Dieser stand, mit zitternden Knien an die Hauswand gelehnt und blickte grimmig jeden an, der zu ihm schaute. Als er in meine Richtung blickte, hob ich grinsend die Hand. Ren blickte noch grimmiger, und schaute demonstrativ weg.
    Dann wandte ich mich den Sensei zu. Dises tuschelten noch kurz miteinander, dann hob Sensei Asuma das Wort. Er nahm seine Zigarette aus dem Mund und sprach: "Gut, sind alle da?" Er zählte noch einmal kurz durch, dann nickte er und fuhr fort: "Ihr alle wisst sicher noch, warum wir auf dieser Mission sind: Wir sollen Dark Fire zurück holen." Er dachte kurz über die weitere Wortwahl nach, dann sprach er weiter: "Der Hokage ging bisher davon aus, dass Dark Fire nicht freiwillig zu Akatsuki gewechselt ist. Doch dies ist nicht so. Wie ein Kage Bunshin von Dark Fire Naoki heute mitteilte, wechselte sie aus freien Stücken zu der Organisation." Jeder Blick wanderte zu Naoki. 'Deswegen also war er so aufgebracht als er aus dem Wald kam'
    Anschließend sprach Yamato weiter: "Da sich dadurch die Situation verändert hat, müssen wir den Hokage davon berichten und warten, bis wir wissen, was er meint, was zu tun ist. Wir haben scho neinen Falken losgeschickt, die Antwort dürfte morgen kommen. Bis dahin werden wir hier rasten." Ich atmete erleichtert aus. Als die Sensei nichts mehr zu sagen hatten, schlurfte ich in das Haus und machte mich sofort auf den Weg in Naokis und mein Zimmer. Als ich die Tür öffnete, saß Naoki schon auf seiner Schlafmatte. Ich setzte mich auf die meine und legte mich schließlich hin. Ich und Naoki unterhielten uns lang über die derzeitige Position, doch schließlich beschlossen wir, uns hinzulegen, um uns auszuruhen und unsere Körper zu schonen.

  • Siegessicher schloss ich die Augen, um meinen letzten Rest Chakra zu konzentrieren, als ich plötzlich einen harten Schlag an meiner Schulter spürte. Kurz danach wurde ich am Bauch getroffen, ein starker Schmerz ging von den getroffenen Punkten aus. Empört schlug ich die Augen auf und bemerkte, dass Naoki mich angriff. Zu entsetzt um zu versuchen die Attacke zu blocken, wurde ich vierundsechzig Mal getroffen, jedes Mal spürte ich, wie ein Chakrapunkt nach dem anderen blockiert wurde.
    Nach dem letzten Schlag sank ich zuckend und mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden. Ich hörte Kurenai rufen: „Da Ren kein Chakra mehr konzentrieren kann, sind Nakemo und Naoki die Sieger!
    Das konnte nicht sein! Ich, der großartige Ren Aki, das Wunderkind des Aki-Clans, war von zwei untalentierten, minderwertigen Genin besiegt worden?! Immer noch zuckend versuchte ich mich aufzurichten. Wie hatten diese beiden Looser es geschafft, mir, dem Talentiertesten der Talentierten, die Stirn zu bieten? Kurenai kam auf mich zu, um mir aufzuhelfen, doch meinte nur mit zusammengebissenen Zähnen: „
    Sie sollten lieber ihrem angeschlagenen Team helfen, Sensei Kurenai! Die haben es nötiger als ich!
    Immer noch zuckend schleppte ich mich zum Mokuton-Haus. Dieser dumme Wicht hatte es doch tatsächlich vollbracht mir alle Chakrapunkte zu blockieren! Aber ich würde es ihm heimzahlen. Ja, bald, sehr bald würde ich meine Revanche bekommen.
    Als ich das Haus betrat, rief ich zuerst zornig: „
    Ich will sofort meinen Masseur! Und einen Eistee!“ Das einzige, was ich bekam war ein spöttischer Blick von Kyo. „Was guckst du so blöd!?“, fauchte ich, während ich an ihm vorbeihumpelte. Was dachte dieser dumme Junge eigentlich von sich, als dass er mich so angucken konnte? Ich war der unvergleichliche Ren Aki, niemand durfte mit mir so umspringen! Kochend vor Zorn schlurfte ich in mein Zimmer, während ich Rachepläne schmiedete, einer düsterer als der andere und jeden, der mir über den Weg lief aggressiv anschnauzte. Schließlich hatte ich es geschafft, meinen Privatraum zu erreichen und schlug die Tür scheppernd hinter mir zu. Zuerst ließ ich mich stöhnend auf den Boden sinken und ließ meinen Körper ruhen. Unterdessen überschlugen sich meine aufgewühlten Gedanken. Warum hatte ich verloren? Wie hatten die beiden es geschafft, mich zu besiegen? Was hatte ich falsch gemacht? Allmählich ebbte mein Zorn ab. Was würde mein Vater nur dazu sagen? Ich, das Wunderkind, das Aushängeschild des Aki-Clans war besiegt worden. Aber wie? Langsam stieg die Angst in mir auf. „Ein Aki verliert nicht!“ hatte mein Vater mal gesagt. Aber nun hatte ich verloren. Ich war einer der wenigen, die ihren ersten, offiziellen Kampf verloren hatte. Ich war der einzige Aki, der einen Kampf verloren hatte.
    Und langsam, zusammen mit der Angst, mit der Wut, mit der Enttäuschung stieg noch ein anderes Gefühl in mir auf: Trauer. Ich hatte verloren, ich hatte alle Hoffnungen der Akis zur Nichte gemacht. Ich war nichts weiter als eine riesige Enttäuschung, eine Schande für meine Familie, eine Last. Ich erinnerte mich an den ernsten, kalten Blick, mit dem mein Vater mich immer gemustert hatte. Hatte er es schon immer gewusst? War ich für ihn schon immer ein unnötiger Ballast gewesen?
    Ich spürte einen Kloß im Hals. Wenn meine Familie davon erfahren würde, wäre ich unbedeutend für sie. Früher war ich ihr ganzer Stolz gewesen, nun war mir klar, dass ich ihnen sonst nichts bedeutete. Und jetzt hatte ich auch diese einzige Verbindung zu meiner Familie verloren. Keiner hegte Gefühle für mich und nach dieser Niederlage war ich gleichgültig für sie geworden. Diese Gedanken wiederholten sich immer und immer wieder in meinem Kopf. Gleichgültig, wertlos, nutzlos… Und schließlich flossen die Tränen. Zuerst wenig, dann immer mehr. Ich rollte mich auf dem kalten Boden zusammen, während das salzige Wasser meine Wangen hinunterrollte. Gleichgültig, ungeliebt, bedeutungslos…
    Ich richtete mich auf, immer noch weinend, und zog den kleinen Spiegel aus dem, mir naheliegenden, Rucksack. Mein Spiegelbild starrte mich an. Der fantastische Ren Aki, völlig verheult, mit dunklen Schatten unter den Augen und bei weitem nicht mehr so hochnäsig wie sonst. Und allein. Allein und einsam sah mich mein Ebenbild an und ich blickte ebenso verlassen und hilflos zurück. Was war nur mit mir geschehen?
    Doch bevor ich auf diese Frage eine Antwort finden konnte, klopfte es behutsam an der Tür. Ich schreckte auf. In diesem Zustand durfte mich niemand sehen! Schnell drehte ich mich weg und versuchte mein nasses Gesicht abzutrocknen.
    „Ren?“, hörte ich Kurenais sanfte Stimme hinter der Tür. „Bist du da?“
    Äh…Es geht zurzeit nicht!“, rief ich so laut wie möglich um das Zittern in meiner Stimme zu unterdrücken. „Was gibt es denn?
    „Die Genin sollen sich sofort vor dem Haus versammeln“, meinte Kurenai. Dann setzte sie besorgt hinzu: „Ist wirklich alles in Ordnung, Ren?“
    Natürlich, natürlich!“, rief ich laut und mit gekünstelter Fröhlichkeit. „Ich komme sofort, Sensei!
    Einen Moment lang schie es, als wolle Kurenai noch etwas sagen, doch dann hörte ich ihre Schritte, die sich von meiner Tür entfernten. Schnell wischte ich mein Gesicht nochmal an meiner Bettdecke trocken, klopfte den Staub von meinen Sachen und begab mich zu den anderen. Ich hoffte, dass keiner von ihnen bemerken würde, wie es mir ging. Ich lehnte mich, abgeschottet von den anderen gegen eine Hauswand und starrte grimmig jeden an, der mir über den Weg lief.
    Bald darauf waren alle Genin versammelt und Sensei Asuma hob an, zu sprechen: „Ihr alle wisst sicher noch, warum wir auf dieser Mission sind: Wir sollen Dark Fire zurück holen.“ Er hielt einen kurzen Moment inne. Mir schwante Übles, während er fortfuhr. „Der Hokage ging bisher davon aus, dass Dark Fire nicht freiwillig zu Akatsuki gewechselt ist. Doch dies ist nicht so. Wie ein Kage Bunshin von Dark Fire Naoki heute mitteilte, wechselte sie aus freien Stücken zu der Organisation." Alle Blicke wanderten zu Naoki und auch ich schenkte ihm einen finsteren Blick. Anschließend sprach Yamato weiter: „Da sich dadurch die Situation verändert hat, müssen wir den Hokage davon berichten und warten, bis wir wissen, was er meint, was zu tun ist. Wir haben schon einen Falken losgeschickt, die Antwort dürfte morgen kommen. Bis dahin werden wir hier rasten."Die anderen Genin atmeten erleichtert aus, doch auf mich wirkte diese Nachricht, wie ein Todesurteil. Wenn die Mission abgebrochen werden würde, wäre das genauso schlimm wie ein Fehlschlag. Ich erinnerte mich an die Worte meines Vaters: „Bis jetzt erfüllte jedes Mitglied des Aki-Clans die erste Mission immer zur vollen Zufriedenheit. Dies ist Tradition! Du willst nicht der sein, der diese Tradition bricht, oder Ren?“ Dies wäre meine endgültige Verdammnis! Nach der Niederlage gegen Nakemo und Naoki auch noch der Abbruch einer Mission. Der Erfolg einer Mission ist das Wichtigste im Leben eines Ninjas, das war der Grundsatz der Akis. Und jetzt war sie auch meine letzte Chance, vom Aki-Clan als vollwertiger Shinobi akzeptiert zu werden. Sie war meine einzige Chance überhaupt im Aki-Clan bestehen zu bleiben.
    Nach einer kurzen Zeit des Schocks fasste ich einen Entschluss. Zielstrebig und mit möglichst ausdruckslosem Gesicht ging auf die Sensei zu, die sich jetzt tuschelnd unterhielten. Ich räusperte mich kurz und sagte: „Entschuldigung!“ Die Sensei blickten zu mir. Jetzt musste ich es schnell und kalt ausdrücken. „Ich wollte nur sagen…,“, begann ich, „…dass ich beziehungsweise der Aki-Clan den Abbruch einer Mission einem Fehlschlag gleichsetzen. Und ich akzeptiere weder Fehlschläge noch Niederlagen!“ Die Sensei blickten mich weiter mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich fuhr fort: „Der Aki-Clan akzeptiert weder Fehlschläge noch Niederlagen! Ich hoffe, ich habe mein Anliegen deutlich zum Ausdruck gebracht!“ Ich schenkte ihnen ein kurzes Lächeln. Doch es war nicht mein übliches, zähneblitzendes, falsches Lächlen, sondern ein Anderes. Es war müde, erschöpft und traurig.
    Danach schlurfte ich in mein Zimmer, ließ mich auf den Boden fallen und schlief ein. Ich schlief bis zum nächsten Morgen.


    OT: So, die Entscheidung liegt jetzt eigentlich bei Aka, oder?

  • Die zwei Gestalten offenbarten sich. "Wer seid ihr? Eure Identität geht mich was an, sonst töte ich euch!", fauchte ich. "Sei mal ruhig! Sonst werfen wir dich raus. Ich bin Nagato, Leiter dieser Organisation. Dies ist Konan, ebenfalls eine Frau. Wie du, dies ist ein Zufall das du uns beigetreten bist. Doch der nächste muss warten. Viele sind hinter dir her, Dark Fire. Sasori und Deidara werden dir beistehen. Im bestmöglichen Zeitpunkt musst du mindestens einen Genin im Kampf besiegen. Doch nicht töten, denn der Plan ist, falsche Kampftaktiken zu entwickeln", erklärte Nagato. Ich murmelte: "Ich werde dabei sein. Bereitet euch auf einen Kampf vor, jedoch muss ich noch Bunshin erschaffen. Ich werde schon etwas finden!"


    Ich verließ das Gebäude. Ein bekannter Geruch lag in der Luft, es waren Mitglieder von Team 3. Sie schliefen in einem Haus ganz in der Nähe, ich ging zu dem Geruch, da fand ich schon das Gebäude. Yamato kreiste um die Stätte, doch ich konnte mich noch rechtzeitig hinter einem Baum verstecken. Ich sproch willkürlich Wörter und bemerkte, das sich ein wenig Statik in der Luft rührte. "Ich... habe das Blitzelement?", fragte ich mich. Doch Sekunden später ignorierte ich dies und schlich mich an das Haus und sprang an ein Fenster. Dort erblickte ich Nakemo, halb schlafen in einem Bett. Ich wartete bis zum Morgengrauen. Danach erschuf ich einen Kagebunshin, der sich mit Nakemo unterhalten soll. Ich selbst machte mich aus dem Staub.

  • Ren hatte in der Regel immer wieder etwas zu motzen und dieses mal gab es auch wieder etwas zu motzen. Ich mischte mich natürlich ein. "Pfeh. Lerne deine Grenzen, Ren. Wir gehen hier gegen Akatsuki vor. Einer Organisation, dessen jedes Mitglied so gefährlich ist, dass sie international gesucht werden. Und ausserdem: Jeder hier ist erst vor kurzem Genin geworden. Somit fehlt jedem, oder sicherlich mal, dem Grossteil hier an genug Erfahrung um es mit Akatsuki aufzunehmen. Wenn man mal vom Standpunkt unserer Senseis ausgeht, kann ich verstehen, wieso sie so vorsichtig agieren und an einen Möglichen Rückzug denken. Das Risiko ist zu hoch als das es sich lohnt sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen. Wenn du willst, kannst du ja gerne selber weitergehen, aber wenn du nicht sterben willst ist es besser wenn du mit der Schande lebst und es später wieder wettmachst beim nächsten mal. Und zudem hiess die Mission, das wir Dark Fire zurückholen, SOFERN sie nicht freiwillig zu denen gegangen ist. Doch jetzt wo es bestätigt wurde, dass Dark Fire aus freien Stücken zu Akatsuki ging, wird unser Auftrag somit anulliert und hat somit keine Gültigkeit mehr. Ich kann es mir zwar vorstellen, dass der Hokage es will, dass wir sie mit Gewalt zurückholen und dadurch die weiteren Schritte von Akatsuki erfahren sollten, aber das würde heissen, dass wir dann gegen das komplette Akatsuki vorgehen würden. Also hör auf den Helden spielen zu wollen und komm zur Realität des Wirklichen zurück. Die Aufgabe eines Nin's ist es Befehle anzunehmen und sie zu akzeptieren, egal wie schändlich es sein kann."


    Ich wunderte mich oft, wie jemand mit einer solchen Mentalität leben konnte. Oft waren es die Naiven, die meinen die Stärksten zu sein. Hier sah ich keine Naivität, sondern pure Arroganz und Eitelkeit, dass er vergass, das es andere Mitglieder hier gibt, die nicht mental gut sind um damit leben zu können, dass sie getötet werden können.

  • Nach dem Kampf hatte ich Hunger und mir Kam in den sinn das ich Kochen wollte. Ich stellte mir schon ein richtig schönes und tolles Gericht vor und das beste was ich hatte alle Zutaten die ich brauchte bei mir. Aber ich fand es Egoistisch nur für mich zu kochen Also beschloss ich für alle Genin und die Jonin zu Kochen. Ich ging zu Sensei Kurenai und erzählte ihr von meiner Idee. Sie fand sie recht gut und sie erzählte es den anderen Senseis. Sensei Yamato machte mithilfe seines Mokuton ein paar Tische auf den ich Arbeiten Konnte. Danach ging ich zum Bach der in der nähe war und fischte mithilfe des Byakugan jede menge Fische. Da ich den Chackrafluss der Fische sehen konnte war es mir ein Leichtes. Jedoch fehlte mir nun ein Messer. Ich hätte den Fisch mit einem Kunai schneiden können aber nein das ging nicht oder besser ich wollte es nicht. Ich suchte nach einem Messer bis ich eine Bessere Lösung Fand, ein Genin mit einem Schwert. Er war aus dem selben Team wie Ren. Ich lief Auf ihn zu und sagte: „Hallo ich bin Naoki Hyuga kannst du mir mal kurz Helfen ? Ich brauche deine Schwertkunst.“ Der Junge war drei Jahre älter als ich und er schien ziemlich gelangweilt. „Ok Was soll ich den tun ?“. Ich weiß ihn an den Fisch zu schneiden und nachdem er drei Fische Zerfetzt hatte bekam er den dreh raus. Das File wurde zu Sushi verarbeitet und der verwertbare Rest kam in den Geratenen Reis. Ich unterhielt mich während des Kochens viel mit Kyo, so war der Name des Jungen. „ .......weißt du und irgend wann möchte ich den Anbu beitreten, das ist mein großer Traum.“ Ich erfuhr auch viel über ihn auch wenn ich hier und dort mal nachhacken musste. Er half mir auch noch nachdem er den Fisch geschnitten hatte. Ich glaube er war etwas verblüfft wie spielend leicht ich für 12 Personen Kochte. „Ich muss fast jeden tag für mich und meinen Bruder Neji Kochen daher habe ich viel Erfahrung es ist eins meiner liebsten Hobbys und ich mache es gerne.“. Wir waren Pünktlich zum Abendessen Fertig. Die Senseis erzählten alle das ich kochen wollte so das sich noch Keiner den Bauch vollgeschlagen hatte als wir Fertig waren. Sensei Yamato Machte Holztische und Stühle sowie Holzschüsseln. Als Kyo und ich auftischten Roch bereits die ganze Gegend nach meiner Reispfanne. Es wurde Reichlich und viel gegessen so dass nichts übrig blieb. Fast alle sagten mir und Kyo wie lecker es schmeckte, selbst Ren stänkerte weniger rum als sonst. Es wurde noch ein sehr Gemütlicher Abend und Nakemo und Sensei Kurenei beschlossen das ich nun auf jeder Mission Kochen sollte.

  • Die Lobe kamen wie angeflogen, aber dennoch gefiel es mir nicht. Ich hatte nichts gemacht und hätte es nicht gemacht, wenn Naoki nicht gefragt hätte. "Bedankt euch nur bei ihm. Ich hatte nichts gemacht ausser einige Fische zerfetzt und sonst bearbeitet für den Sushi..." Selbst dannach als andere sich noch bedanken wollte, wies ich sie mit meinem Blick zurecht und langsam verstanden alle, dass ich es ernst meinte mit der Aussage und es nicht aus Bescheidenheit herausgesagt habe. "Naoki Hyuga, huh? Dann bist du also der Bruder von Ninshü Hyuga. Tut mir Leid für euch, dass seine erste Mission so verlief, aber ich bin ehrlich: Das hat er sich selber zu verschulden. Immerhin kann er zu einem Teil auch nichts dafür, aber dennoch. Ich rate dir, dass du hart trainierst, damit dir nicht das gleiche widerfährt. Ein bisschen Feinschliff würde dir gut tun. Hier hast du alle Arten von Kämpfer: Schwertkämpfer, Ninjutsu-Nins, Tai-Nins und Gen-Nins und mehr."



    Solche Situationen ermöglichten es einem Ratschläge zu geben und durch meinen Aspekt, dass ich mein Leben nicht für andere aufs Spiel setzen, ermöglichen es mir direkt zu sein und Kritik als auch Ratschläge zu geben. "...nächstes mal besorgst du dir ein Messer. Mein Schwert ist nur zum töten geeignet und nicht zum kochen..."

  • Naoki Hyuga, huh? Dann bist du also der Bruder von Ninshü Hyuga. Tut mir Leid für euch, dass seine erste
    Mission so verlief, aber ich bin ehrlich: Das hat er sich selber zu verschulden. Immerhin kann er zu einem Teil auch nichts dafür, aber dennoch.
    Ich rate dir, dass du hart trainierst, damit dir nicht das gleiche widerfährt. Ein bisschen Feinschliff würde dir gut tun. Hier hast du alle Arten von
    Kämpfer: Schwertkämpfer, Ninjutsu-Nins, Tai-Nins und Gen-Nins und mehr."
    Anscheinend wollte Kyo mich belehren.
    Ich ertrug es doch ich konnte es nicht auf mich sitzen lassen. . "...nächstes mal besorgst du dir ein Messer.
    Mein Schwert ist nur zum töten geeignet und nicht zum kochen..."
    Ich sah ihn an und musterte ihn noch mal genauer
    „Ja ich weiß das dein Schwert nicht zum Kochen geeignet ist und eigentlich habe ich auch immer ein Messer dabei außer bei dieser Mission.„
    . Während ich mit ihm sprach machte ich mir mein Stirnband ab. Kyo sah mich und das Siegel auf meiner Stirn verwundert an
    „... aber ich bin nicht Nishüs Bruder. Ich bin eher sowas wie ein Cousin. Während er zur Hauptfamilie des Hyuga Clans gehörte
    komme ich aus einem Zweig der Famile und mein Bruder ist Neji Hyuga und mein Vater war
    Hizashi Hyuga.
    Sich was mit Nishü passiert ist war schlimm aber ich bin nicht so. Ich bin Stärker wenn du willst kann ich es dir gerne zeigen.“

    Mit einem grinsen sprach ich diese Herausforderung aus. Ich hatte zwar nicht mehr viel Chakra aber es sollte für zwei bis drei Hakkesho Kaitens reichen. Gespant wartete ich auf seine antwort.

  • "Ich passe. Einen Kampf gegen einen Person zu gewinnen, der vom zuvorigen Kampf erschöpft ist, wäre als würde ich gegen jemanden verlieren. Morgen oder ein anderes mal. Und selbst wenn du meine Chakrapunkte versiegelst wie bei Ren: Ich kämpfe mit meinem Schwert wie ein Samurai und brauche dafür kein Chakra um damit jemanden zu verletzen. Du siehst also, dass ich zurzeit einen Vorteil habe. Und ich will auf gleicher Ebene kämpfen können." Ja. Ich wollte ein Schwertdämon sein, aber das geht nur wenn die Gegner auf vollen Kräften sidn. Das hat mir der Oberhaupt der Muramasas, mein Ziehvater, immer gesagt. Wenn du trainierst oder Übungskämpfe machst wo man sehen will wer stärker ist, dann nur wenn der Gegner auf vollen Kräften ist. Daher diese Aussage.


    "Morgen können wir kämpfen. Wenns sein muss in der Früh oder nach den Aktionen von dem Tage. Aber sei gefasst. Meine Techniken können tödlich sein, da es keine Genjutsus sind und ich werde keine Gnade zeigen. Das selbe erwarte ich von dir dann." Meine Aussage zog ich mit kalter, gefühlsloser Miene durch. Und jetzt wartete ich auf die Antwort von Naoki.

  • Ich lächelte Kyo an „Ich denke wir sollten es machen wenn wir wieder in Konoha sind ich denke das ist die beste ......
    Zeit. Aber keine sorge das gefährlichste an der Hyuga Technik ist nicht das versiegeln der Chackra Punkte.“

    Mit einem Lächeln auf den Lippen sprach ich weiter. „Meine Technik kann auch tödlich sein und keine sorge ich werde mein bestes geben.“
    Ich mochte Kyo irgend wie auch wenn er seine Worte mit einer Emotionslosigkeit aussprach die mir einen Kaltenschauer verpasste.
    „Nur wir sollten es nicht gleich darauf anlegen den anderen zu töten.“ Sprach ich noch und Kyo stimmte mir zu. Ich freute mich schon auf zuhause und auf den Kampf mit dem Muramassa. Wir unterhielten uns noch über dies und dass bis ich aufstand und mich verabschiedete. Ich musste noch trainieren. „Ein Taijutsu nutzer ist mir unterlegen. Mit einem Genjutsu nutzer habe ich Schwierigkeiten und bei dem Ninjutsu kommt es auf die
    Jutsus an. Keine Sorge Kyo ich bin vorbereitet auf unseren Kampf.“
    Ich trainierte noch zwei gute Stunden und ging dann schlafen. Nakemo war noch wach und wir plauderten über dies und das. Ich erzählte ihm auch von dem Duell mit Kyo und schließlich überwand ich mich. „Nakemo?“ er wandte sich zu mir um „Was ist ?“ ich lächelte ihn an „Wenn ich gegen den Muramassa gekämpft habe möchte ich wissen wer von uns beiden der stärkere ist. Also ein Trainingskampf unter Freunden.“
    Auch wenn wir uns noch nicht lange kannten war Nakemo für mich ein wichtiger freund geworden doch ich wollte wissen was er kann. Nakemo nickte nur, danach versuchten wir beide zuschlafen.

  • Als ich wieder aufwachte, war es schon recht spät am Abend. Die Schlafstätte Naokis war leer und deshalb beschloss ich, mir noch ein wenig die Beine zu vertreten. Während ich aus dem Zimmer ging stieg mir schon der leckere Duft in die Nase. Ich folgte der Spur und kam schließlich in den größten Raum des Mokuton-Hauses, in dem auch die Küche stand.
    An den Geräten standen Naoki und Kyo und bereiteten, wie es aussah, Sushi zu.
    Ich schaute ihnen eine Weile zu, dann ging ich nach draußen. Es war ein kühler Abend, es war recht bewölkt und der Mond war auch nur als eine dünne Sichel zu sehen. Ich umrundete das Haus und trainierte ein wenig. Allerdings wurde ich kurz darauf von Kurenai unterbrochen, die mir einige Tricks zum Erkennen von Gen-Jutsus gab. Als ich mich wieder ans Trainieren machen wollte, rief auch schon Kurenai zum Essen. Zuerst wollte ich sagen, dass ich keinen Hunger hätte, doch dann überlegte ich es mir anders und ging mit rein.
    Nachdem ich fertig gegessen hatte, lehnte ich mich seufzend zurück und stüzte mich mit einer Hand am Boden ab, während ich mit der anderen meinen Bauch rieb. Noch ein Bissen mehr, und ich wäre geplatzt. Sonst hätte ich nciht so viel gegessen, aber hier konnte ich einfach nicht anders, als mir drei mal nachzuholen. Als Kurenai vorschlug, Naoki könnte auf jeder Mission kochen, schluckte ich und sagte grinsend: "Dann werd' ich ja kugelrund!" Naoki lachte und willigte ein.
    Danach ging ich trainieren, damit dieser Tag doch noch zu etwas genutzt wurde. Nach drei Stunden intensievem Training beendete ich schließlich mein Training und ging wieder rein. Dass Naoki ebenfalls trainierte, bemerkte ich gar nicht mehr, da es doch recht dunkel war. Eine halbe Stunde später betrat auch Naoki unser Zimmer. Wir plauderten noch ein wenig und Naoki erzählte mir von dem Übungskampf, den er und Ryo machen würden, wenn sie wieder in Konoha wären.
    Als Naoki mich daraufhin ebenfalls herausforderte, lächelte ich und sagte: "Klar, können wir machen. Wird bestimmt spannend." Mit den Gedanken an den Kampf gegen Naoki und den Taktiken, die ich mir jetzt schon ausdachte, schlief ich schließlich ein.


    Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als ich am nächsten Tag von Kurenai geweckt wurde. "Steh auf, die Antwort des Hokage ist soeben angekommen." Also stand ich auf und ging vor das Mokutonhaus, wo Naoki und die anderen Ge-nin, sowie die drei Jo-nin schon standen. Ein Falke hockte auf einer kleinen Holzstange, die aus Yamatos Schulter wuchs. Dieser hatte eine Pergamentrolle in der Hand und blickte zu Asuma hinüber. Er nickte, daraufhin wandte sich Yamato uns zu und rollte den Brief aus, dann las er vor: "Danke für Eure Berichterstattung. Nach langer Überlegung bin ich dazu gekommen, dass..." Yamato hielt kurz inne, schaute noch einmal in die Runde, ob auch jeder zuhörte und fuhr dann fort: "...trotz der Tatsache, dass Dark Fire freiwillig gegangen ist, die trotzdem noch Teil von Konoha ist, und wir werden es nicht zulassen, dass sich dieser Teil abspaltet! Dark Fire gehört in unser Dorf, nicht zu Akatsuki. Deswegen bleibt die Mission bestehen und wird hoffentlich mit Erfolg abgeschlossen. Gezeichnet, der Hokage der sechsten Generation."
    Die Meinung der Genin war gespalten. Ich und Naoki sowie Ren waren froh darüber. Naoki und ich, weil wir weitermachen konnten, Dark Fire zurück zu holen, und Ren, weil die Mission nicht abgebrochen wurde. Der Rest war anscheinend genervt. "Wir sollen dafür bestraft werden, wenn Team 3 zu dumm ist, ihre Mitglieder zu behalten?", murmelte Ruffy Kyo zu, als die Ge-nin wieder ins Haus gingen, um ihre Sachen für die weitere Reise zu packen.
    Eine halbe Stunde später waren alle bereit zum Aufbruch. Yamato ließ das Haus im Boden versinken, dann setzten wir uns in Bewegung. Dadurch, dass wir uns so gut ausruhen hatten können, kamen wir sehr zügig vorwärts. Bereits am Mittag hatten wir die Grenze zum Reich der Wellen überschritten. Am Abend kamen wir in einem kleinen Dorf vor der Naruto-Brücke an, wo wir uns ausruhten. Die jeweiligen Teammitglieder nahmen sich ein Zimmer, dann gingen wir zum Essen in ein kleines Lokal.
    "Morgen werden wir in Kiri sein", verkündete Asuma, "deswegen werdet ihr euch hier in diesem Dorf Tarnungen besorgen, es soll nciht jeder wissen, dass wir aus Konoha sind."
    Wir waren einverstanden und kauften uns neue Kleidung, ich entschied mich für einen weiten braunen Anzug, der mit einem Band am Bauch verschnürt war. In der Hose konnte ich meine Kunaitasche tragen, ohne dass es auffiel, deswegen legte ich mir das Outfit zu.
    Schließlich gingen wir früh zu Bett, damit wir morgen ausgeruht waren.


    OT: So, es geht weiter. Ihr könnt schon beschreiben, wie wir in Kiri ankommen und ihr könnt euch ein wenig in der Stadt amüsieren wenn ihr wollt ^^

  • Nachdem die Nachricht des Hokages eingetroffen war, atmete ich erleichtert aus und knipste sofort mein breitestes Grinsen an. Die anderen Genin, mit Ausnahme von Nakemo und Naoki, reagierten bei weitem nicht so befreit wie ich. Viele grummelten herum und schienen nicht besonders gewillt zu sein, die Mission zu weiterzuführen. Doch das stoppte mich nicht wirklich. Stattdessen meinte lächelnd zu den anderen Genin: „Wir sollten uns wirklich glücklich schätzen, dass wir die Mission immer noch zur vollsten Zufriedenheit erfüllen können!
    Eine halbe Stunde später zogen wir los, ich enthusiastisch und voller Motivation, meine Teammitglieder eher leicht genervt. Um sie aufzumuntern, beschloss ich ihnen noch einmal die Geschichte der Akis näher zu bringen und redete die ganze Zeit über bis wir in einem kleinen Dorf, kurz vor der berühmten Naruto-Brücke Halt machten. Hier sollten wir uns Tarnung zulegen. Ich suchte mir einen, mit Gold- und Silberstaub bedeckten Mantel aus, dazu kamen eine riesige Sonnenbrille, die fast zwei Drittel meines Gesichts verdeckten und mehrere große goldene Ringe, in denen meist falsche Edelsteine eingefasst waren. Der Rest meiner Kleidung war, ebenso wie der Mantel, von Goldstaub bedeckt und besaß meist ungewöhnliche Muster. Ich war zufrieden mit meiner Tarnung, Kyo offenbar nicht. „Das ist alles andere als unauffällig!“, meinte er kalt, als er mich das erste Mal mit der Tarnung sah. Ich seufzte. „Kyo, Kyo…“, meinte ich und fuchtelte mit meinem Finger vor seiner Nase herum, „…Kiri ist zu dieser Jahreszeit eine große Touristenattraktion! Und du kannst nicht bestreiten, dass ich aussehe wie ein Tourist…
    Auch die Anderen schienen nicht wirklich angetan von meiner Verkleidung, doch ich störte mich nicht daran. Unsere Gruppe übernachtete in einer kleinen Gaststätte, die nicht meinen Erwartungen entsprach. Naserümpfend überprüfte ich mein Einzelzimmer. Klein, schäbig, dreckig… Noch schlimmer als das mickrige Holzhaus in dem ich davor hatte schlafen müssen.
    Während des Abendessens in einem kleinen Lokal in der Nähe beschwerte ich muss lautstark sowohl über das Essen, als auch über die Unterkunft. Sensei Asuma versuchte mich zu beschwichtigen und meinte: „Es wird ja nur für eine Nacht sein… Morgen kommen wir ja in Kiri an…“
    Das will ich hoffen!“, fauchte ich gereizt und nörgelte weiter über die fade Suppe, die uns aufgetischt wurde.


    Am nächsten Morgen reisten wir weiter. Ich war wieder schlechter Stimmung und lies meine Teamkameraden dies auf dem üblichen Wege wissen. Als die Sonne schließlich hoch am Himmel stand, kamen wir in Kiri an.
    Der Nebel, der das Dorf ausfüllte, war fast greifbar, man sah kaum seine eigene Hand, geschweige denn konnte man die Schemen seiner Teammitglieder von denen der restlichen Passanten auseinanderhalten. Sensei Kurenai führte unsere Gruppe durch das große Tor von Kirigakure. „Zuerst sollten wir uns eine kleine Unterkunft suchen“, meinte sie und lotste uns durch den Nebel auf ein großes Haus zu. Als wir näher herantraten erkannte ich die Schrift auf dem großen Eingangsschild und las: „Hotel Kiri“
    Während die anderen hereingingen, nahm ich kurz Sensei Yamato zur Seite und brachte ihm ein wichtiges Anliegen von mir vor. Er seufzte, aber gestattete es mir. Breitgrinsend trat ich mit ihm in das Hotel, in dem die anderen schon warteten.
    Nachdem jedem Team ein Zimmer zugeteilt wurde, trafen wir uns in dem der Sensei, um weitere Anweisungen zu erhalten. „Gut“, begann Sensei Asuma, „wir haben die anstrengende Reise nach Kirigakure geschafft. Unsere Mission werden wir dann morgen beginnen, heute sollten wir uns erstmal von den Strapazen des langen Weges erholen…“ Ein erleichtertes Seufzen ertönte. „Dennoch…“, fuhr Sensei Yamato fort, „…brauchen wir ein paar Vorräte, Waffen und ähnliches, weswegen wir einen kleinen Einkauf tätigen müssen. Unser lieber Ren hat sich freundlicherweise bereiterklärt dies zu übernehmen…“ Eitelgrinsend stand ich auf und meinte: „Allerdings bräuchte ich zwei, drei Helfer, die mich beim Einkauf unterstützen müssten
    Als sich niemand freiwillig meldete, bestimmte ich kurzerhand, dass Ruffy, Kyo, Nakemo und Naoki mich unterstützen sollten. Grummelnd standen diese auf und folgten mir aus dem Hotel…


    OT: Sorry, dass ich solange nicht gepostet habe... Starke Schreibblockade...

  • "...jaja. Überlasst mir die Waffeneinkäufe. Werde dafür sorgen, dass sie auf Dauer lange eingesetzt werden kann." Ewarscheinlich mal wieder etwas ausgeheckt von Ren, dennoch. Vorräte aufstocken wäre mal ne Abwechslung von dem ganzen hin und her. Man würdenciht erkennen, dass ich aus Konohagakure stamme. Ich trage auch nie wirklich meinen Stirnband, ausser am Arm befestigt, da es am Kopf stört. Aber man muss vorsichtig sein. Kirigakure ist unbekanntes Territorium für uns. "Nur um etwas zu sagen: Ich werde nur mitkommen, wenn Ren zur Abwechslung mal eher schlichter herumläuft. ICH habe kein Interesse nen Geldklotz mitzuschleppen, dass heftigst aufmerksamkeit erregt. Wir befinden uns auf unbekanntes Terrain und jeder würde uns warscheinlich angreifen, wenn man diesen Goldesel auffindet."


    Es war ein netter Gedanke: Ren wird attackiert wegen seinem überheblichen Stil. Das wäre mal ein guter Dämpfer für sein Gemüt, aber Mission hat Vorrang und wenn sich manche nicht daran halten können, dürfen sie sich ruhig verpfeifen. Oder endlich lernen wo ihr Platz ist.

  • "Allerdings bräuchte ich zwei, drei Helfer, die mich beim Einkauf unterstützen müssten" Als ich diese Worte vernahm, schloss ich die Augen, ich hatte schon eine gewisse Vorahnung, was auf ihn zukommen würde. Ren ging lächelnd durch die Ge-Nin hindurch und deutete Ruffy, Kyo und Naoki mit. Ich atmete schon erleichtert auf, doch dann wandte sich Ren oc heinmal um, grinste und sagte: "Ups, da hab ich doch glatt einen vergessen!" Er ging auf mich zu, sein überlegenes Lächeln auf den Lippen, die Augen kalt wie Eis. Er deutete mir an, ihm zu folgen und ging dann, mit mir im Schlepptau zu den anderen.
    "Dann wollen wir mal!", rief er fröhlich, und ging in seinem grellen Outfit vor uns her. Er zog die Blicke aller auf sich und die Leute drehten sich um und tuschelten über den ungewöhnlichen Anblick. 'Tourist schön und gut, aber so sehen keine normalen Touristen aus!', dachte ich stöhnend. Ich fuhr mir durchs Haar und blickte mich auf den Straßen Kiris um. Wir kamen an Michaus Sushiladen vorbei. Mit gerunzelter Stirn schaute ich die Straße hinab zu dem kleinen Weg der in den Wald führte. Ich erinnerte mich daran, wie Zetsu auf diesem entlang gegangen war, zu der Lichtung auf der der härteste Kampf meines Lebens stattgefunden hatte. Ich wandte minen Blick wieder zu Ren um, der Ruffy gerade auftrug, zusammen mit Kyo Obst zu holen, um unsere Verdauungsträckte gesund und intakt zu halten, wobei ich vermutete, dass er das meiste Obst allein essen würde. Kyo protestierte, doch Ruffy zog ihn mit sich.
    Zusammen mit Ren und Naoki ging ich weiter in die Innenstadt. Hier und da blieben wir stehen und nachdem sich Ren noch mehr Bling-Blings gekauft hatte, stockten wir unseren Vorrat an Waffen und Schriftrollen auf. Natürlich durften Naoki und ich alles schleppen, was uns beide ziemlich nervte. Als er sich dann noch eine aus purem Gold bestehende Axt kaufen wollte, ("Die macht sich an meiner Wand bestimmt gut!") protestierten wir. Ren stöhnte, diskutierte kurz mit uns, dann kamen, zu deren Leidwesen Ruffy und Kyo zurück, welche von da an die Taschen tragen mussten, die Ren nun ihnen in die Arme drückte. Dann sah er sich jede einzelne gekaufte Frucht an und maulte die beiden an, wenn auch nur ein kleines Detail nicht stimmen sollte. Er versenkte seine Zähne kurz in einen fast makelosen Apfel, der nur eine kleine Druckstelle hatte, spuckte das Fruchtfleisch allerdings gleich wieder aus und warf die Frucht über seine Schulter auf die Straße. "So etwas kann ein Aki doch nicht essen!", sagte er mit verzerrtem Gesicht. Das reichte Kyo. Er lies die Taschen fallen und machte sich laut grummelnd zurück auf den Weg zum "Hotel-Kiri". Ruffy blickte ihm hinterher und hob stark eingeschüchtert die Taschen Kyos auf, welche er seit dem auch nco hmit sich mit schleppte.
    Ich nahm zwei der Tüten ab und Naoki half dem völlig überladenen Ruffy auch noch, dann machten wir uns auf de Weg zurück zur Gaststätte. Gott sei Dank hatte Ren durch den Abgang Kyos die Sache mit der Axt komplett vergessen, wodurch sie diese nicht auch noch mitschleppen mussten. Als wir schließlich ankamen, stellten wir die Taschen ab, und ließen uns erschöpft aus Stühle fallen, welche an dem großen Tisch im Eingangsbereich standen. Ren wischte sich über die Stirn und ließ verlauten: "Puuuh, einkaufen ist echt anstrengend!" Meine Kinnlade klappte hinunter, und gerade als ich etwas erwidern wollte, legte mir Naoki beschwichtigend die Hand auf die Schulter. Ich schluckte die Beleidigungen, die mir in den Sinn gekommen waren, hinunter und beschloss, mir eine kurze Dusche zu gönnen.
    Doch ,wie sollte es auch anders sein: Ren war vor mir im Badezimmer und brauchte fast zwei Stunden für sein Peeling, damit seine Haut nach diesem anstrengenden Tag nicht zu Schaden käme. Als ich dann schließlich dran war, musste ich feststellen, dass Ren das ganze warme Wasser verbraucht hatte, also stellte ich mich kurz ins kalte Wasser, welches ich aber schnell wieder verließ. Ich trocknete mich ab und ging in das Zimmer, das ich mir mit Naoki teilte. Ich warf mich ins Bett und griff nach einer Birne, die ich mir, bevor Ren sich die Tüte mit dem Obst geschnappt hatte zusammen mit anderen Früchten hinausstibizt hatte. sie lagen in einer kleinen Schale auf dem kleinen Schränkchen zwischen Naokis und meinem Bett. Als ich in die Frucht biss stellte ich mir vor, die Birne wäre ein geschrumpfter Ren, welcher, gefangen in dem Nakemo-Reich, Tag und Nacht gequält wurde.
    Mit Gedanken an die furchtbarsten Foltermethoden, die man sich vorstellen konnte, schlief ich ein.

  • OT: In gemeinsamen Missionen werde ich aus der Sicht Asumas schreiben...


    Der Rauch meiner Zigarette stieg an die Decke einer kleinen Wohnung, in der, wir Jonin, für kurze Zeit quartierten. Sichtlich gestört wehdelten Yamato und Kurenai vor ihren gesichtern herum, um nicht ganz so stark den Grauch einatmen zu müssen, doch das schien mir in diesem Moment als etwas übertrieben. viel mehr machte ich mir sorgen um den weiteren Verlauf der Mission. Der Hokage hatte uns angewiesen, trotz der gefährlichen Lage, weiterhin nach Dark Fire zu suchen.
    Ich stönte leicht, drückte meinen Zigarettenstummel auf den steinernen Boden aus und legte mich mit dem Rücken auf einen Teppich.


    "Wir werden euch in den nächsten Tagen 2 Genin schicken, die euch unterstützen sollen. Ich und ganz Konohagakure weiß, dass dies eine sehr komplexe Mission ist, aber ich stehe hinter euch drei Jonin. Ihr seid ein Teil der Elite Konohas. Beschützt unseren Nachwuchs gut!"


    Ich dachte an die Zeilen, die uns der Hokage anvertraut hatte. "Hm, 2 Genin", sinnierte ich und und rollte mich auf die Seite "ich hoffe sie werden uns gut unterstützen können.
    Ein weiteres Mal drehte ich mich. Diesmal in Richtung von Yamato und Kurenai, die anscheinend auch über den späteren verlauf der Mission nachdachten.
    "Die Genin, mit denen wir jetzt unterwegs sind, sind ziemlich ausdauernd", bemerkte ich und sah an die Decken, die mit braunem Holz verkleidet war. "Auch wenn sie schon seit mehreren Tagen ausgelaugt sind, kämpfen sie doch bis zum Letzten. Ich denke morgen gewähren wir ihnen noch einen 'freien Tag' und lassen sie noch etwas zu Kräften kommen. Die anderen beiden Genin, werden uns so auch leichter finden."



    OT²: Joa, wir bekommen (hoffentlich) zwei neue Mitspieler, desshalb der etwas trostlose Post. Diejenigen, die ausgeschieden sind, weren als NPC übernommen. Schaut euch noch etwas in der Stadt um, oder so (trainiert ect.pp) und kommt dann in den nächsten Posts wieder in euer Gästezimmer zurück =) hf Aka~


  • Ein Auftrag also. Ich sollte zusammen mit einem weiteren Genin nach Kirigakure reisen, und dort einige andere Teams unterstützen. Leider wusste ich nicht, um wen es sich bei meinen zukünftigen Kameraden handelte. Diese Aufgabe war mir vom Hokage persönlich übertragen worden, was mich beunruhigte.
    "Akatsuki..." Ich war mir nicht sicher, was dieser Name zu bedeuten hatte, doch darum konnte ich mir auch später Sorgen machen. Hastig verstaute ich das Wichtigste in meinem Rucksack und füllte meinen Shurikenhalter wieder mit Senbon auf. Pünktlich zum Sonnenaufgang verließ ich Konohagakure durch das Haupttor.
    Der Wald vor den Stadttoren wurde von hellem Sonnenlicht erleuchtet, und an diesem Morgen fielen die Schatten günstig. Mithilfe meines Chakra erklomm ich einen recht hohen Baum, schon sauste ich über die Wipfel hinweg.
    In einer späten Abendstunde machte ich eine kurze Pause, aß einige Dango, welche ich vorher eingepackt hatte. Nachdem ich fünf Minuten mit Essen verbracht hatte, trank ich noch ein wenig Wasser. Dann schnellte ich wieder zwischen den Bäumen hindurch. Allmählich war ich doch besorgt, denn laut meinen Informationen sollte ich drei Jonin unterstützen, die auch noch diverse Genin mit sich hatten, die angeblich talentiertesten ihrer Jahrgänge. Wozu brauchte man da noch mich? Na gut, ich war eine Kaguya - die Letzte - aber trotzdem ergab diese Sache keinen Sinn. Ich würde einfach fragen müssen, sobald ich in Kirigakure angekommen war.
    In meinem Rucksack hatte ich ein Bild Asumas, damit ich meine Zielgruppe weningstens ausfindig machen konnte. Meine Reise würde noch einige Tage dauern, in Kiri angekommen müsste ich mich wohl erst einmal ausruhen.


    OT: In welchem Team bin ich jetzt genau? Das hat sich mir noch nicht erschlossen^^