The Legend of Spyro - Das Geheimnis der lila Drachen

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  • The legend of Spyro - Das Geheimnis der lila Drachen



    Noctis kam langsam wieder zu sich. Sein Kopf schmerzte und sein rechter Flügel war leicht verletzt. er konnte sich an kaum noch Etwas erinnern, außer, dass ihn etwas Großes mit einer Keule am Kopf getroffen hatte, dann fiel er hier herunter. Es war kalt und dunkel, in der Nähe hörte man einen Wasserfall rauschen und von der Decke der Ruinen, welche sehr weit oben war, tropfte Wasser, welches den Boden sehr rutschig machte. Kaum Licht drang von oben her bis zum Abgrund, nur ein einzelner Lichtstrahl bahnte sich den Weg bis zum Boden der Ruinen.


    Noctis versuchte aufzustehen und einen Weg zu suchen, der wieder nach oben führte. Noctis bewegte sich langsam auf dem feuchten Boden voran, um nicht auszurutschen und womöglich noch tiefer hinunterzufallen. Was wohl mti den anderen passiert war? Noctis war das egal, er hatte sich sein ganzes Leben lang alleine durchboxen müssen. Hoffentlich lebten hier keine Golems oder Ähnliches, welche Noctis aufgrund der Dunkelheit nicht sehen würde. Der Drache versuchte zu fliegen, doch sein rechter Flügel schmerzte zu sehr. Er würde hier wahrscheinlich sowieso nicht herausfliegen können, da es einfach zu weit wäre.
    Gedankenverloren ging er durch die Ruinen, in der Hoffnung einen Weg zu finden wieder an die Oberfläche zu kommen. Was wenn ich keinen Weg mehr finde?
    Er wollte nicht daran denken, wie elendig er hier sterben würde, wenn niemand ihn findet.
    Jeden Schritt von Noctis konnte man mehrfach wiederhallen hören. Das sanfte Rauschen des Wasserfalls war das einizige weitere Geräusch hier unten. Doch noch etwas durchdrang die Stille:
    Ein leises Atmen. Laut fauchte Noctis in die Richtung des Klanges und ging langsam auf das Geräusch zu. Etwas lag vor ihm am Boden, ein Körper.
    Vielleicht war es ein Drache? Wenn, dann war er nicht der einzige Drache hier unten, womöglich waren noch mehr Drachen hier herruntergefallen. Wenn er nur etwas Licht hätte...

    ~Mein Mut er findet einen Weg,
    zu deinem bleichen Munde,
    So gehen wir beide nun zu Grund,
    in dieser wehen Stunde~

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  • Langsam öffneten sich die Augen von Sal.
    Schmerzen durchdringten seinen Körper. "Wo bin ich?" Der grüne Drache schauhte sich um, es war aber zu dunkel um irgendwas zu erkennen. "Wie zum Teufel bin ich hierhingeraten?",dachte er sich. Sal versuchte seinen Körper zu inspezieren. Abgesehen von ein paar Prälungen war nichts schlimmes festzustellen. "Bin ich alleine hier? Was wenn ich mal rufe?", doch da bekam der Giftdrache einen Teil seiner Erinnerung zurück. Die Drachen wurden angegriffen, von wem weis Sal nicht mehr. "Mein Kopf muss hart aufgeprallt sein. Aber wenn ich jetzt rufe, könnte ein Feind mich hören. Irgendwie muss ich die Anderen finden."
    Vorsichtig tastete sich Sal voran. Selbst den Boden konnte er nicht genau erkennen. Plötzlich hallte es durch die Höhle. Es klang wie ein Fauchen, schien aber von zu weit wegzukommen, als das Sal den Auslöser identifizieren noch ihm antworten könne. Sal bemerkte wie sein Gesichtszug düster wurde, wie so oft. Oft haben ihn andere Drachen darauf angesprochen, aber Sal lies das kalt. Ihm musste es nicht einmal schlecht gehen, damit er diese Mimik annahm. Es ist einfach natürlich von ihm. Abgesehen davon haben sich Andere immer von ihm distanziert, wer will denn schon einem Giftdrachen zu nahe kommen? Vielleicht war das der Grund für seine Ernsthaftigkeit, aber Sal war es letzendlich egal.
    Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht mehr auf seinen Gang achtete und plötzlich über was großes stolperte.
    "Was zur Hölle war das??" Sal schlich sich zu dem Hindernis zurück und berührte es leicht. Zu seiner Überraschung war es weich und bewegte sich, womöglich Atemzüge. Vorsichtig versuchte Sal ,wie ein Blinder, sich ein Bild von seinem Hindernis zu machen. Es hatte Schuppen und nach näherem fühlen bemerkte Sal Flügel. "Kein Zweifel, das muss ein Drache sein." Er suchte den Kopf des unbekannten Drachen, flüsterte leise: "Hey, wach auf." und schüttelte leicht den Körper.


    OT: Irgendeiner von euch darf der unbekannte Drache sein^^ Viel Spaß beim fortsetzen.

  • Leise atmete Sayuri. Ihr schwarzer Körper bewegte sich leicht im Takt. Sie hörte ein Fauchen und drehte den Kopf hin. Sie öffnete die Augen. Jedoch sah sie nichts. "W-W-Wer bist du?",fragte sie. Man merkte nichts von ihrem Mut den sie sonst hatte. Schwummrig erinnerte sie sich daran das sie herunter gefallen war. Doch, wo war sie? Hatten wir nicht gegen irgendeinen Feind gekämpft? Und wenn, wer war das?, fragte sie sich leise. Sayu rappelte sich langsam auf. Auch wenn sie nichts sah, sie würde kämpfen, egal was kommen würde. Sie sah sich um, in der Hoffnungen etwas Licht zu sehen. Sie fand aber keins. Sie seufzte kurz und versuchte zu fliegen, doch ihre Flügel taten weh. Warum muss ich auch immer im fliegen kämpfen? Dann würden sie mal nicht weh tun!, schnaubte sie in Gedanken. Sie war lieber in der Luft zugange. Die Luft hatte so etwas schönes wenn man in ihr flog. Und der Boden, dort konnte man nur laufen. Das war nichts für sie. Wie könnte ich mir aber auch vorstellen je auf dem Boden zu kämpfen? Der Boden ist so langweilig!, dachte sie sich. Sie war noch immer auf das schlimmste gefasst. Sayu erinnerte sich noch ein bisschen an die alten Legenden die man ihr immer erzählt hatte. Die von Spyro. Dem lila Drachen. Und von Cynder, dem schwarzen Drachen. Aber Sayuri nannten ihn lieber den SchattenDrachen. Sayuri kam dann aber auch wieder ein Gedanke. Wo sind die anderen?, fragte sie sich.


    OT ~ Ok, ich hätte es noch länger machen können^^'' Aber, auf eine tolle RPGZeit =)

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  • Schlecht gelaunt tapste Kyror durch die Ruinen. Er lief jetzt schon eine Stunde durch die geräumigen Ruinen. Oftmals hatte er schon bekannte Teil gesehen, doch als er vom Boden abgehoben hatte, war er immer in einen falschen Luftstrom gekommen der ihn wieder zurück in die Pampa verfrachtet hatte. Gut, dass er ein Feuerdrache war. So konnte er wenigstens sehen wohin er trat. Das kam ihm sehr gelegen, in den tiefen Teilen der Ruinen kannte er sich überhaupt nicht aus, da war es gut, wenn er sich bestimmte Wege merken konnte, ohne Licht wäre das ziemlich schwer geworden…
    Plötzlich kamen ein paar der nervenden Skelettäffchen um ein Ecke gerannt, Diener der Dunkelheit, wie sie sich nannten. In seiner schlechten Laune versuchte Kyror die Affen einfach zu ignorieren. Doch diese schien das nicht zu beeindrucken. Kaum hatten sie den Drachen erblickt, der immer noch eine kleine Flamme aus dem Maul blies, entdeckt, stürmten sie auch schon auf ihn zu. Doch Kyror machte kurzen Prozess, er packte das erste mit seinen kräftigen Vorderpfoten, flog mit seinem Gegner in die Luft, schüttelte ihn etwas und setzte dann zum Sturzflug an. Kurz vor dem Boden ließ er den Affen los und machte eine scharfe Kurve. Der Affe riss zwei seiner Gefährten mit, die gerade hochgesprungen waren. Diese wiederum rammte dadurch die restlichen beiden welche bewusstlos zu Boden vielen. Nachdem das erledigt war, lief der rote Drache gemächlich weiter. Es dauerte eine Zeit, bis Kyror endlich wieder einen Luftstrom entdeckte. Nach genauerer Untersuchung ergab sich jedoch, das er in die falsche Richtung führte. Das war zu viel, der Drache verlor die Geduld. Mit einem lautem Fauchen trat er einmal auf den Boden. Erst danach viel ihm auf, das er es lieber hätte bleiben lassen sollen. Um ihn herum begann es plötzlich zu rascheln. Auf einmal tauchten lauter Äffchen auf. Doch nicht genug, es fing an zu surren und ein Trupp von etwa zehn Larflingen kam angeschwirrt. Kyror konnte von Glück reden, dass seine Flügel nicht beschädigt worden waren als er niedergeschlagen wurde. Das einzige das er jetzt noch hatte, waren Kopfschmerzen. Der junge Drache entschied sich dafür, das es Zeit wäre zum verduften. Auch wenn er das reichlich ungern tat, nahm er ein paar Schritte Anlauf, stieß sich vom Boden ab und schwang sich mit kräftigen Flügelschlägen in die Luft. Seine übergroßen Flügel halfen ihm noch schneller fliegen zu können, was in den Ruinen, die wie eine riesige Höhle waren, auch gut funktionierte. Die Larflinge kamen mit ihren keinen Flügel nicht hinterher, hatten jedoch auch Angst, dass ihnen die Puste ausgehen könnte und sie in den nahezu bodenlosen Abgrund fallen würden…Nun hatte Kyror die Orientierung verloren. Er kam sich wie ein Glückwürmchen vor. Alles sah ihn – und er sah nichts. Seine Flammen waren zwar schon relativ groß, allerdings reichten sie keine fünfhundert Meter weit. Er wusste nur, das er sich nun im Hauptteil der Ruinen befand, dort, wo man von der einen Seite, nicht einmal die andere sehen konnte. Nach einigem Fliegen entdeckte Kyror wieder Boden. Er landete, so leise wie möglich, und versuchte festzustellen wo er nun war. Ein leises flüstern war zu hören. Es klang schwach, hatte jedoch einen unverkennbaren Unterton. Das war eindeutig der Giftdrache mit dem kompliziertem Namen, den sich Kyror noch nie hatte merken können. Er fand ihn eigentlich ganz sympathisch. Dummerweise wollte niemand etwas mit dem Drachen zu tun haben, wodurch dieser eine ziemlich unfreundliche Ausstrahlung bekommen hatte. Das zumindest, glaubte Kyror. Er war sich nicht sehr sicher, da er noch nie mit dem Drachen zu tun gehabt hatte, er war ihm etwas zu abweisend.Doch das machte zu diesem Zeitpunkt letztlich keinen Unterschied. Der Feuerdrache lief in die Richtung des Geräusches. Er war sich sicher, das jetzt jeder Drache mit Licht um einiges glücklicher wäre.


    OT: Sry für den Fehler^^ Habs verbessert.

  • Nora wachte auf und erblickte Sal vor sich im Dunkeln, er hat sich über sie gebeugt und sie aufgeweckt. "Sal bist du das, wo sind wir hier? Ich kann mich nicht mehr erinnern, nur noch das ich geflogen bin." sagte Nora verwirrt. Sie hatte bisher nicht viel mit Sal zu tun gehabt, aber sie wusste wie er war und was er konnte. Ihr ganzer Körper tat ihr weh, ihr linkes Vorderbein war feucht, als sie es anschaute bemerkte sie das es blutete. Sie richtete sich auf, ihre Wunde am Bein schmerzte nun ein wenig fester, sie konnte jedoch laufen, und sah sich um. Im Dunkeln war jedoch nicht viel zu erkennen, ein Steiniger Boden vor ihren Tatzen und einige dunkle umrisse in der näheren Dunkelheit, die wohl von Steinen stammen, mehr aber nicht. Wie wir wohl hier reingekommen sind? fragte sich Nora und suchte in der Dunkelheit nach etwas das wie eine Öffnung aussah, konnte jedoch nichts finden da es zu Dunkel war. Nun schaute sie nach oben und sah weit oben eine Öffnung die gross genug zu scheinen schien, dass junge Drachen hineinfallen konnten. Sal neben ihr folgte ihrem Blick und schaute ebenfalls die Öffnung an. "Weisst du was wir jetzt machen sollen?" fragte Nora Sal, "Wo wohl die anderen sind?" Es machte Nora zwar nichts aus alleine mit Sal zu sein, machte sich jedoch Sorgen um die anderen. Mit Sal kann mir nicht viel passieren aber hoffentlich sind die anderen in Sicherheit.

  • Levita öffnete langsam die Augen und versuchte, sich umzuschauen. Sie konnte alles zuerst nur verschwommen warnehmen, doch nach kurzer Zeit konnte sie wieder richtig sehen, oder zumindest nur schwache Umrisse, denn in der Ruine war es ziemlich dunkel. "Wo bin ich hier nur?" Levita versuchte sich zu erinnern, aber alles was sie noch wusste, war, dass sie mit anderen Drachen gegen einen Feind gekämpft hatte und plötzlich eine kleine Schlucht hinuntergefallen ist. Levita stand langsam auf und spürte einen leichten Schmerz in ihrem rechten Hinterbein, versuchte ihn aber zu ignorieren. Sie irrte langsam in den Ruinen umher, hörte aber in der Nähe ein leises Fauchen und das Atmen von anderen Drachen. Sie war sich sicher, dass hier noch andere Drachen sein mussten und versuchte, dem Geräusch zu folgen. "Ich wünschte, hier wäre es wenigstens etwas heller...", murmelte sie, als sie öfters über kleine Steine stolperte. Inzwischen war der Schmerz in ihrem Hinterbein stärker geworden, aber sie versuchte trotzdem, ihn zu ignorieren. Doch plötzlich tauchten vor ihr ein paar Sklettäffchen auf und Levita erschrak. Sie hatte jetzt keine Lust zu kämpfen, da sie schon genug Probleme hatte und trat einen Schritt zurück. Sie breitete ihre Flügel aus und flog den Sklettäffchen aus dem Weg. Zum Glück konnte sie noch richtig fliegen sonst wäre es wohl etwas schlecht für sie gewesen. Nach einiger Zeit konnte sie die schwachen Umrisse von zwei Drachen erkennen, blieb jedoch auf Abstand und versuchte zu erkennen, wo genau sie gerade war.


    OT: Also sie sieht Noctis und Sayuri

  • "Nora ist es also", dachte sich Sal, als er die Drachendame erkannte. Sie gehöhrte zu den ganz wenigen, die keine Furcht vor dem Giftdrachen hatten, auch wenn sie nicht oft zusammen waren. Sal war es trotzdem um einiges lieber Nora zu treffen als jemanden, der aus Furcht wieder ohnmächtig geworden wäre. Der Geruch von Blut stieg in Sals Nase. "Bist du verletzt?", fragte Sal leicht besorgt. "Mein linkes Vorderbein schmerzt, aber zum Gehen dürfte es reichen", antwortete Nora.
    Sal fing an zu überlegen:"Es ist zu dunkel, um die Wunde zu behandeln, außerdem haben wir nicht die geeigneten Materialien hier."


    Nach diesem Gedanken bemerkte Sal etwas weiter weg. Es war ein ganz leichtes Leuchten, es kam näher und näher. Mit ernstem Blick stellte sich Sal in Verteidigungstellung vor Nora und richtete sein Schwanzende, das mit 3 Hörnern versehen war, nach vorne. Erst als das Licht nah genug war konnten die 2 Drachen den Dritten erkennen. " Wusste ich doch, dass ich dich gehöhrt habe. Ähm, wie war dein Name nochmal." Erleichtert entspannte sich der Giftdrache.
    "Mein Name ist Salazaar, alle nennen mich aber Sal. Und du bist ein Feuerdrache nehme ich an." "Ja, Kyror der Name." "Und ich bin Nora."


    Nach der Vorstellung wurde die derzeitige Lage besprochen. "Neulich bin ich auf ein paar Äffchen gestoßen, waren aber nicht allzu stark. Danach bin ich auf eine größere Gruppe gestoßen und musste den Rückzug antreten." erzählte Kyror. "Und du bist dir ganz sicher, dass sie dir nicht gefolgt sind?", sagte Sal mit ernster Stimme. "Wir sind solchen Feinden ausgeliefert, außerdem haben wir eine Verwundete.", weiste der Giftdrache hin. Vorher haben die Drachen Noras Wunde mit Hilfe von Kyrors Feuer inspiziert. Es war eine leichte Fleischwunde, nicht lebensgefährlich, aber sie sollte besser bald behandelt werden. "Keine Sorge, die waren viel langsamer als ich", antwortete Kyror. "Gut, trotzdem dürfen wir kein Risiko eingehen. Am besten ist es, wenn wir andere Überlebende finden und einen Ausgang suchen. Kyror, du gehst besser mit deiner Flamme vorraus und du Nora, du stützt dich an meinem Körper." Daraufhin hebte Nora ihr linkes Vorderbein und lag es auf Sals Schulter."Kyror also. Scheint ganz in Ordnung zu sein und seine Flamme ist die beste Hilfe, die wir hier unten haben können."
    "Ok, schön zusammenbleiben."


    User0903: Hoffe, dass es nun besser ist^^

  • Azrael wachte auf und schaute sich um. "Wo bin ich hier?" , fragte er sich und stand auf. Er ging herum und suchte nach einem Ausgang. "Wie komme ich hier nur raus?.." Er schaute nach oben und erspähte ein Loch in der Decke, durch das er wahrscheinlich durchgefallen war. Nach einiger Zeit kam er wieder an den Ort, wo er aufgewacht war. "Vielleicht sollte ich fliegen, und versuchen durch das Loch zu kommen..." Aber dann überlegte er, dass er dadurch Gegner anlocken könnte und das war ihm doch zu gefährlich, weil er nicht wusste was hier sein könnte. Er ging wieder Los und nahm dieses mal einen anderen Weg. Diesmal kam er nicht wieder dort an, wo er aufgewacht war. Er ging immer weiter, weil ihm seine Intuition sagte das dort etwas war. Er schaute sich um, und versuchte etwas zu sehen. "ist dort etwas?" Er schaute genauer hin und sah eine kleine Flamme, die wahrscheinlich von einem Drachen war. Er prüfte nochmal, ob ihn etwas verfolgte, und sah nichts. Er ging langsam auf diese Flamme zu und schaute sich mehrere male um. beim fünftem Umsehen, sah er einen Schatten der um ihn herumschlich. Er machte sich Kampfbereit. "Wer bist du?" , fragte er den Schatten in einem knurrigem Ton und ging auf ihn zu. Als er etwa zwei Meter von dem Schatten entfernt war, sah er, dass es ein Skellettäffchen war. Er schaute es wütend an und packte es. "hau ab!" , sagte er und warf es so weit er nur konnte. Er ging wieder weiter auf die Flamme zu und sah, dass es wirklich ein Drache war. Er sah auch , dass andere Drachen dabei waren. Er hielt sich abseits von ihnen im Schatten und verfolgte sie.


    so. ich hoffe , dass der Post so Ok ist^^

  • Langsam öffnete Gator die Augen. "W-wo bin ich? Was ar den gestern Nacht los?", flüsterte er. Dann bemerkte der Drache, das er Schmerzen empfindet. "Hat man mich zusammen geschlagen? Diese Gerüchte von den Vier Wächtern und Spyro... sind die wahr?", dachte er sich. Der Schattendrache stand langsam auf. "Mein Auge, mein rechtes Auge blutet. Aber nicht viel", dachte Gator sich. Langsam aber sicher kam er ein paar Schritte vorran, dann fiel er wieder hin. "Hallo?", rief er. "Ist hier nochjemand?" Dann hörte der Schattendrache ein paar Stimmen. Er kriechte langsam vorran. "Bitte.... Licht", seufze er schmerzvoll.

  • Sayuri schluckte kurz und hörte einige Geräusche entfernt. Es waren Stimmen. Sie konzentrierte sich und konnte einen Giftdrachen sowie einen Feuerdrachen. Dann, noch ein bisschen später, einen Schattendrachen. Sie sah sich in der Dunkelheit um und entdeckte die Umrisse eines Erddrachens. Wer bist du?, fragte sie leise. Die Erddrachen Dame sah sich noch ein bisschen um. Leise ging sie wieder auf die anderen Drachen zu. Entweder hab ich mich verhört oder hinter mir sind wirklich Larflinge und Skelletäffchen, knurrte sie leise und stand neben dem ersten Drachen. Sie drehte sich um. Dort sah sie einige Larflinge sowie drei Skelletäffchen. Hätten ihre Flügel nicht weh getan hätte sie vielleicht fliegen können, doch jetzt musste sie wohl auf ihr Element umsteigen. Sie erzeugte einen schwachen Wind der die Gegner ein bisschen nach hinten schleuderte.


    OT ~ Ist hoffentlich ok das ich die jetzt mal angreifen lasse^^

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  • Levita blieb noch in den Schatten versteckt, beobachtete aber den Winddrachen. "Ich bin Levita", antwortete sie dem Winddrachen und beobachtete ihn weiter. "Und wer bist du, wenn ich mal so fragen darf?", fragte sie, stand auf und lief, die Schmerzen in ihrem Bein so weit es ging ignorierend, zu dem Winddrachen und fragte noch zusätzlich: "Brauchst du vielleicht Hilfe?" Sie wusste, dass sie mit ihrem schmerzenden Hinterbein nicht gut kämpfen konnte, aber sie wollte sich das nicht anmerken lassen. Vorsichtig musterte sie die die Sklettäffchen und Larflinge, packte sich schnell ein Sklettäffchen, dass gerade angreifen wollte und schleuderte es weg. Sie blickte den Winddrachen an und wartete noch auf eine Antwort der Drachen Dame, schließlich wollte sie ja nicht nerven, wenn dieser Drache lieber alleine kämpfen wollte.

  • Ich bin Sayuri, manche nennen mich aber Sayu. Und Hilfe könnte ich schon gebrauchen, antwortete Sayuri und lächelte matt. Sie schwang sich, mit schmerzenden Flügeln, in die Luft und packte sich ein Skelletäffchen. Sie schleuderte es in die Luft und dann direkt auf den Boden. Sie attackierte es nochmal und sah zu Levita. Ich danke dir jetzt schon für deine Hilfe, lächelte Sayu und erzeugte nochmal einen kleinen Windstoß. Die Larflinge flogen immer weiter auf die drei zu. Knurrend packte sie sich eins und schleuderte es weg. Diese Gegner nerven total!, knurrte Sayu. Wir sind frei, wie die Vögel. Wir sind Vogelfrei., kam es ihr in Gedanken. Sie schluckte. Was war das?, fragte sie sich leise selbst.

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  • "Was war was?", fragte Levita etwas verdutzt und blickte Sayuri kurz an, widmete sich dann aber wieder den Skelettäffchen und Larflingen. Sie schnappte sich ein Skelettäffchen, warf es in die Luft, wartete, bis es wieder am Boden ankam und warf es in ein anderes Skelettäffchen. Danach packte sie einen der Larflinge und attackierte es eine Zeit lang, bis es besiegt am Boden lag. Die restlichen Gegner kamen immer weiter auf sie zu, so schnell wollten sie warscheinlich nicht aufgeben. Doch ausgerechnet jetzt gab Levitas Bein nach und sie ging zu Boden. "Och ne, wieso ausgerechnet jetzt?!", fragte sie sich in Gedanken und versuchte aufzustehen, schaffte es aber nicht. Sie knurrte schmerzerfüllt und blickte zu den restlichen Feinden, die wieder kurz davor waren, anzugreifen.

  • Noctis starrte gebannt auf die Gegner. Es waren sehr viele, Larflinge wie Skelettaffen, und zu dritt würden sie das wahrscheinlich nicht schaffen. Er versuchte auf sein Element zurückzugreifen, doch er war zu schwach dazu, also konnte er sich nur mit seinen Zähnen und Klauen helfen. Einige Skelettäffchen sprangen auf ih zu und packten ihn an den Flügeln. Ein Larfling wollte von vorne angreifen, doch noch bevor dieser etwas tun konnte gruben sich Noctis' Zähne in seinen Hals. Nun kümmerte sich der Drache um die Affen an seinen Flügeln, welche er durch Fliegen abschütteln wollte, was ihm aber nciht gelang. Verdammt, diese Viecher sind zu schwer! Er schlug mit seinem Schwanz einen der Affen von seinen Flügeln und schlug den anderen mit seinen Klauen weg. Auf einmal spürte er Etwas an seinem Flügel reißen. Schnell drehte er sich um und erblickte einen Larfling, der mit einem Gegenstand in seinen Flügel schlug. Ein großer Riss entstand und Noctis schrie laut auf. Er biss den Larfling in den Arm und das Monster wich zurück. Alleine schaffen wir das nicht, wir brauchen Unterstützung! Die anderen beiden Drachen schienen ihn gehört zu haben, waren jedoch mit sich selbst beschäftigt, da auch sie angegriffen wurden. Noctis wich einem Skelettäffchen aus und packte ein anderes, welches er gegen das erste warf. Wir müssen besser zusammenarbeiten!


    Die anderen Drachen finden uns dann bitte

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  • Sayu sah Levita zu Boden gehen. Schützend stellte sich die Winddrachen Dame vor Levita. Kommt doch ihr verdammten Feinde, knurrte sie und war zum Kampf bereit. Sie sah ein Skelletäffchen auf sie zu kommen und biss es in den Nacken. Dann schleuderte Sayu ihren Feind in Richtung Wand wo es laut aufprallte. Dann sah sie schnell zu Noctis. Ich helfe hier Levita so gut es geht., meinte sie. Dann spürte sie wie ein Skelletäffchen an ihrem Bein knabberte. Angewidert schüttelte sie es heftig, doch nichts passierte. Sayuri knurrte und jagte ihren Schwanz. Dem Skelletäffchen wurde schwindelig und fiel ab. Dann wand sie sich Levita. Ich habe nur eine Stimme gehört die was gesungen hat, antwortete sie und wand sich den Gegnern wieder zu. In der kalten Asche suche ich nach deinen Spuren. Habe dich verloren., schon wieder hörte Sayuri diese Stimme. Nicht schon wieder!, knurrte sie.

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  • Levita schaute wieder einen Moment verdutzt zu Sayuri, konnte sich aber denken, dass Sayuri vielleicht wieder eine Stimme hörte. Levita versuchte weiter, aufzustehen und schaffte es mit viel Mühe, wieder aufzustehen. Sie breitete ihre großen Flügel aus, flog über Sayuri hinweg und landete eher mit einer Bruchlandung vor einem Skelletäffchen und biss es in den Arm, drehte sich mit ihm im Kreis, ließ es los und schlug es gegen eine Wand. Vor Schmerzen biss sie die Zähne zusammen, versuchte, stehen zu bleiben und biss einem Larfling in den Nacken und warf es auch gegen eine Wand. Levita bemerkte, wie sich mehrere Gegner ihr näherten und lief langsam rückwärts zu den anderen beiden Drachen, dann wäre sie wenigstens sicherer, wenn ihr Bein noch einmal nachgeben würde. Sie blickte über ihre Schulter und konnte erkennen, wie sich ein paar Larflinge an die drei anschleichen wollten. "Vorsicht, sie wollen uns von hinten angreifen!", warnte sie die beiden Drachen und drehte sich ruckartig um.

  • Sayu drehte sich um und pustete die Larflinge mit ihrem Windelement weg. Sie drehte sich dann wieder um und schnappte sich ein Skelletäffchen. Sie schwang sich damit in die Luft und schleuderte es gegen die Wand. Ich werd hier in der Luft mein bestes versuchen, okey?, meinte sie noch schnell und packte sich einen Larflingen der gerade Noctis versuchte anzugreifen. Sie grub ihre Klauen in das Vieh und schmiss es gegen die Wand. Wir brauchen dringend hilfe, murmelte sie und stürzte sich auf ein Skelletäffchen das Levita angreifen wollte. Sie sah sich um, sah aber nur die Dunkelheit. Sayuri knurrte leise und grub ihre Zähne in das Skelletäffchen.

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  • Die drei Drachen haben einen ordentlichen Weg zurückgelegt.
    Sals Schulter machte langsam schlapp und sein Körper verspannte sich unter dem ,zum Glück noch leichten, Gewicht von Nora. Plötzlich war ein Schrei zu vernehmen. Die Drachen schauhten sich an.
    "Womöglich einer von uns", lies Sal ernst verlauten. "Es kommt glaub ich von dort!",rief Kyror und man bewegte sich Richtung Ursprung. "Tut mir Leid Nora, aber wir müssen jetzt einen Zahn zulegen.", sagte Sal und bemerkte, wie seine linke Flanke durch Noras Blut aufwärmte. "Ich schaff es schon", antwortete sie leise.


    Kurz danach waren Kampfgeräusche zu vernehmen und durch Kyrors Flamme sah man bald darauf eine kleine Gruppe Drachen, die von Skelletäffchen und Larflingen umzingelt waren. "Das sieht nicht gut aus.", sagte Sal. "Wir müssen ihnen helfen!", rief Kyror. "Benutz deine Flammen und versuch so viel Abstand wie möglich zwischen den Drachen und Feinden zu halten! Ich werde Nora zur Gruppe tragen.", befahl Sal und stürmend rannte Kyror auf die Feinde zu und lies kleine Feuerstöße aus seinem Maul kommen, die die Gegner zurückschrecken lies.
    So schnell wie es ging trug Sal Nora zu den anderen Drachen, um sie dann kurz hinzulegen. "Ruh dich aus, pass aber auf.", wies er sie noch hin und ging zu einem schwarzen Drachen hin, der schwer am Flügel verletzt war, verursacht durch einen Riss. "Sal mein Name, wie sieht die Situation aus?", fragte der Giftdrache. "Noctis, es sieht schlimm aus. Ich weis nicht, ob wir es schaffen sie zu besiegen.", antwortete der Drache und war sichtbar durch die Schmerzen am Flügel geplagt. "Bekämpfen? Das gleicht einem Suizidkommando!", sagte Sal ernst und schlug ein Äffchen mit seiner rechten Faust weg. "Gibt es andere Überlebende? Wir sollten zusehen, das wir wegkommen! Wer weis ob Verstärkung von denen unterwegs ist!" Doch Sal konnte nicht weitersprechen. Ein Larfling sprang ihm in die rechte Flanke, so dass der Giftdrache einige Meter wegflog. "Verdammtes Biest!", schnaubte Sal. Seine Krallen färbten sich leicht grün und sobald der Larfling nah genug war, stach Sal die Krallen in den Körper seines Gegners rein.
    Der Larfling blieb regungslos liegen und Sal bewegte sich wieder zurück zu Noctis.
    "Wie gesagt, wir können nicht endlos ausharren. Entweder verlassen wir diese Höhle lebend oder tot."

  • [size=10]Wütend packte Kyror ein Skelettäffchen, schwang sich in die Luft und setzte zum Sturzflug an. Sein Lieblingsangriff funktionierte immer prächtig. Auch dieses Mal konnte man sich nicht beschweren, drei Skelettäffchen musste dran glauben. Währenddessen versuchte ein anderer Drache ein paar Äffchen aus dem weg zu blasen, was ihm jedoch nicht gut gelang, die Gegner konnten sich mit Leichtigkeit am Boden festkrallen. Kyror spie eine relativ große Flamme auf die Affen, wodurch sie mit Schmerzensschreien reis aus nahmen. Der Feuerdrache atmete nur stocken. Schweiß glitt ihm über die Wange. Er war, neben Sal, der grade versuchte die Verletzten vor Angreifern zu schützen und mit einem Schattendrachen über die Sachlage diskutierte, der einzige fast unverletzte Drache. Noch etwa zehn Larflinge und zwei Skelettäffchen standen mit einem hinterlistigem Gesichtsausdruck vor den Drachen. Kyror sammelte Kraft. Er versuchte eine riesige Stichflamme zu erzeugen, um alles vor ihm zu versengen. Doch seine Gegner kamen schon zusammen auf ihn zu. Plötzlich sprang ein anderer Drache vor Kyror, holte tief Luft und entfachte zusammen mit seinen Flügeln einen mächtigen Windstoß der alles vor ihm eine beachtliche Weite nach hinten katapultierte. „Danke“, meinte Kyror knapp, der sich gerade darauf konzentrierte seine Energie aus allen Körperteilen in die Lunge und die Feuerdrüse zu bringen. Eine Minute verging bis sich alle Gegner wieder gesammelt hatten und noch ein paar Schritte von den Drachen entfernt waren. „Kyror, was treibst du da für einen Unsinn, tu etwas, anstatt starr herum zu stehen!“, rief Salazaar von hinten. Schnell spuckte der Giftdrache ein paar grüne Tropfen vor den Drachen der sich immer noch nicht bewegte. Kyror ignorierte jedoch alles andere. Gerade holte ein Skelettäffchen zu Schlag aus, als der Feuerdrache sein Maul öffnete und eine gewaltige Flamme entfachte. Sie hinterlies ein rußiges Feld und ein paar wütende Larflinge. Erschöpft legte sich Kyror auf den kalten Boden. Er hatte noch vier Larflinge übriggelassen, doch nun war er mit seinen Kräften am Ende. Plötzlich rannte ein dunkelgrüner Drache an dem roten, am boden liegenden Drachen vorbei. Aus dem Augenwinkel konnte man Sal erkennen. Er machte kurzen Prozess. Zwei Larflinge mussten mit seinen scharfen Klauen Bekanntschaft machen und die anderen beiden bekamen ätzende Säure zu spüren. Zufrieden tappte Salazaar zurück und inspizierte die Umgebung. Plötzlich konnte er eine Bewegung im Schatten eines Felsens ausmachen.

  • Wir müssen kämpfen, sonst verfolgen sie uns. Deine kleine Freundin dort sieht so aus, als würde sie nicht mehr sehr lange durchhalten. Es sind nur noch weniger übrig, wir können gewinnen. Notfalls muss jemand zurückbleiben und die Gegner zurückschlagen.
    Noctis stürzte sich auf ein paar der verbleibenden Gegner. Zwei Skelettäffchen bekamen die Klauen zu spüren, ein weiterer wurde von Noctis in den Kopf gebissen. Ein Larfling welcher sich auf den Schattendrachen stürzte, wurde durch einen Hieb mit dem dornenbesetzten Schwanz besiegt. Der Feuerdrache stand tatenlos da. Sal rief ihm etwas zu, doch der Drache reagierte nicht. Auf einmal spieh er eine große Flamme, welche noch 4 Larflinge übrig ließ, mit welchen Sal kurzern Prozess machte. Schnell, es kommen sicher bald weitere, wir müssen weiter!
    Sal nahm Nora wieder auf seinen Rücken und trug sie, der Feuerdrache sorgte für Licht. Einige schienen mit Schmerzen zu kämpfen, auch Noctis, welcher den Riss in seinem Flügel deutlich spürte.
    Wenn wir Pech haben, Sal, kommen wir hier garnicht raus: Weder lebend noch tot.

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