@ dires
Tolle Banner, die sehen echt schön aus^^ Aber schreib bitte trotzdem etwas mehr, es sollen doch mindestens fünf Zeilen sein...
Wie stellt ihr euch die Starter im real Style vor?
Vielleicht hab ich das Thema einfach falsch verstanden, aber ich machs einfach mal so, als ob die Starter als Tiere hier bei uns auf dieser Wekt leben würden...
Bisasam:
Es ist eine Erdkröte, die nur im tiefen Dschungel anzutreffen ist und sich durch das grünliche Fell sehr gut tarnen kann. Die Kröte ist die größte Art überhaupt und geht eine Symbiose mit einer giftigen, fleischfressenden Pflanze ein. Da es im Urwald auch viele Insekten gibt, können diese die Kröte wirklich krank machen. Allerdings verkleben sie erstmal auf der feuchten Haut. Die Kröte, immun des Giftes der Pflanze gegenüber, wird nun von jener, welche die Insekten als Nahrung betrachtet, von den lästigen Dingern befreit.
Glumanda:
Eine Echse, welche in der Wüste beheimatet und tagsaktiv ist. Sie besitzt eine rötlich-orange Färbung und kann ihren Schwanz nicht wie andere Vertreter der Echsen verlieren, dafür erwärmt er sich sehr schnell, sodass er, sollte die Echse mal angegriffen werden, glühend heiß wird, wodurch der Feind in die Flucht geschlagen werden kann.
Schiggy:
Eine Meeresschildkröte, welche allerdings recht klein bleibt. Sein Schwanz wird mit dem Alter flauschiger und seine hellblaue Haut dunkler.
Endivie:
Tja, das ist wirklich schwer. Vllt eine Giraffe? Wohl eher nicht und was anderes kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen...
Feurigel:
Eine Art Igel mit rötlich gefärbten Stacheln, welcher in der Wüste lebt und nachtaktiv ist. Mit der Zeit wird sein Leib länglicher und marderähnlicher. Dann stellt es sich wie ein Erdmännchen auf die Hinterbeine, um Feinde vorzeitig sehen zu können.
Karnimani:
Karnimani ist ein kleinerer Kaiman, welcher in einem See lebt. Er hat einen sehr kräftigen Kiefer und die roten Rückenschuppen sollen zur Abschreckung der Feinde, die blaue und gelbe Haut zur Tarnung, dienen.
Geckarbor:
Ein grüner Gecko mit rotem Bauch, welcher in den Bäumen des Urwaldes lebt und recht schwer zu entdecken ist. Außerdem kann er durch die Füße so gut wie überall haften bleiben.
Flemmli:
Ein extrem kleines und ängstliches Küken mit orangen Federn und einem gelben Schnabel. Später wird es allerdings für Hühner sehr groß und auch Menschen gegenüber angriffslustig, sollte es sie nicht von kleinauf kennen.
Hydropi:
Hydropi ist ein Axolotl (Lurch, wo die Kiemen wie bei den Kaulquappen außerhalb des Körpers sind, bleibt ein Leben lang im Larven-Stadium) mit einer bläulichen Färbung und orange bis roten Kiemen. Es ist extrem selten und unter Sammlern sehr beliebt, weshalb nur noch wenige von ihnen in freier Wildbahn anzutreffen sind.
Chelast:
Eine Landschildkröte, welche auf einer Insel lebt und unter Bäumen vor sich hin döst, um sich vor der enormen Hitze schützen zu können. Chelast ist sehr schwerfällig und eher langsam, allerdings auch gutmütig und zutraulich.
Panflam:
Eine Mischung aus Schimpanse und Orang-Utan, was die rötliche Färbung des Fells erklärt. Jungtiere haben um den kleinen und kaum sichtbaren chwanz herum zum Schutz sehr viele Haarbüschel, die fast wie Flammen aussehen. Später, wenn der Schwanz wächst, fallen die Büschel aus und Teile des Fells färben sich weiß.
Plinfa:
Plinfa ist eine Nebenart des Kaiserpinguins, genannt Royal Penguin, und hat anfangs ein bläulich-weißes Fell, dass zur Tarnung im Schnee dient. Später verfärbt sich fast das ganze Fell blau, sodass Plinfa/Pliprin beim Tauchen ebenfalls getarnt ist und sobald es ausgewachsen ist, hat es ein blau-schwarzes Gefieder mit einigen weißen Stellen.
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