Bleach RPG ~Behind the Mirrors~

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Die Lage war aussichtslos, auch wenn sie bereits zu viert waren. Der ebenfals hellhaarige aotsu hatte seinen Weg ebenfalls auf das Feld gefunden, au dessen nun immer mehr Hollows auftauchten. Als dieser nun ebenfalls beinahe von ihrem Zanüpakuto geköpft worden wäre, entschuldigte sich der Shinigami kurz, ehe sie sich erneut dem Kampfgetummele zuwandte.


    Als sie die Shinigami ein wenig Freiraum verschafft hatten fragte sie laut:" Verdammt... Wo bleibt denn bitte die Verstärkung? Mensch, was ist hier los? Da schaffen wir doch niemals alleine!" Doch schon musste sich das Mädchen wieder einem Gegner zuwenden, den sie mit einem einfachen.


    " Neunter Pfad der Fesseln: Geki!", wiederholte Megarina ettliche Male. Der Shinigami war ganz außer Puste, doch durfte sie nicht aufgeben. Dioe anderen drei kämpften ebenfalls genauso lange. Erneut warf sie ihre Fächer, aber dese Aktion war ein Fehler gewesen. Während die weiß-haarige unbewaffnet war, hatte sie ein etwas kleinerer Hollow von hinten in den Rücken getroffen. Mit einem lauten Schmerzensschrei sank das Mädchen auf die Knie." Verdammt!", schrie sie aus Leibeskräften und hoffte, dass vielleicht doch noch jemand kommen würde. Als ihre Fächer zu ihr zurückkehrten, besigte sie dn Hollow, der sich so dreist hinter siegeschlichen hatte und schleppte sich vom Kampffeld.

  • Langsam aber sicher wurde die Lage der vier Shinigami kritischer, als sie gegen den nimmer enden wollenden Schwarm von Hollows ankämpften; Tamotsus - wenn auch recht geringe- Blessuren aus dem Kampf gegen Sky, begünstigten ihre Situation auch nicht besonders. Auch die stoische Megarina schien sich immer schwerer zu tun ; einer der Hollows schaffte es gar ihr in den Rücken zu fallen. Auch ihr Versuch sich außer Reichweite zu bringen würde den Bestien sicherlich nicht entgehen. Rasch musste Tamotsu einen weiteren Prankenhieb abwehren ; das Gewicht des Hollows drohte den schmächtigen Shinigami zu Boden zu reißen. Angestrengt nahm er eine Hand vom Griff seines Zanpakutos und legte sie an dessen schützend vor sich gehaltenen Klinge "Elfter Pfad der Vernichtung : Tsuzuri Raiden!" ein heftiger Stromschlag zuckte durch den Stahl der Klinge und fuhr mitten in den massigen Körper des Hollows hinein; von dem sogleich ein leichter Geruch von verbrannten Fleisch ausging.


    Tamotsu nutzte die Gunst der Stunde um zu dem Kopf des Ungetüms hochzuspringen und diesen entzweizuteilen; der eben noch so bedrochliche Hollowleib stürtzte auf den staubigen Boden und verschwand sogleich. Eines der Monster nutzte die Blöße , die sich Tamotsu nun gab, um mit seinen klauenbesetzten Pranken nach ihm zu schlagen. Nur durch eine Drehbewegung im rechten Moment konnte der Offizier verhindern, dass der Hollow ihm den Kopf von den schmalen Schultern riss; nur drei leichte - wenn auch stark blutende- Einschnitte an seiner linken Wange konnte das Ungetüm ihm zufügen.


    Erneut wollte der Hollow nach ihm schlagen, doch Tamotsu war dieses Mal schneller "Vierter Pfad der Fesseln : Hainawa! " ein zuckendes Seil aus Reiatsu schlang sich um den weitaus größeren Körper des Hollows und lähmte diesen so. Jedoch hätte der Shinigami beim besten Willen nicht erwartet, dass ebendieser sich so schnell von dem recht schwachen Spruch befreien, und erneut zuschlagen würde. Dieses Mal riss es Tamotsu sein Zanpakuto aus der Hand, welches neben ihm im Boden stecken blieb.


    Eine erneute Chance ihn zu verletzen gönnte er dem Hollow jedoch nicht ; erneut verließ er sich auf sein Kido "Dreißigster Pfad der Fesseln : Shitotsu Sansen!" drei dreieckig angeordnete Lichtstrahlen schossen auf den Hollow zu und nagelten ihn an dem nächststehenden Baum fest. Schnell zog Tamotsu sein Katana aus dem Boden und brachte sich per Shunpo direkt vor seinen nun gefesselten Gegner; dem er ohne weitere Zeit zu verlieren die knöcherne Maske samt dem darunter liegenden Kopf durchstach. Nach diesem weiteren bezwungenen Feind begannen langsam aber sicher dicke Schweißtropfen ihren Weg auf Tamotsus blasse Stirn zu finden , sein Atem ging mehr und mehr stoßweise, als wäre er dreimal um das Truppengebäude gelaufen. Dies waren die Momente in denen er bitter bereute sich so wenig um seine körperliche Ausdauer gekümmert zu haben.

  • "Was zum? Was ist den das für eine chaotisches Geschwür an Reiatsu?" Eine mächtige Gestalt tauchte neben Sky auf. komplett eingehüllt in einer Rüstung und schön verziert mit rot-goldener Farbe. "Sky...Hollows...Angriff gegen die anderen Shinigamis die in der Lagerhalle waren.""Dann nichts wie hin. So können sie kaum mithalten ohne weitere Personen." Sky gab vollgas und versuchte so schnell es geht an den Ort zu kommen, wo sich die Personen befanden. "So langsam dürfte Schichtende sein. Hab denen gesagt, dass ich weg bin. Von dem her wird sich die 11. Kompanie keine Sorgen machen müssen."


    Er kam nun an der Stelle wo der Kampf ausgebrochen war und fand die Personen vor. Tamotsu, Megarina und noch einige andere. "Erwache aus der Finsternis! Kurogane!!" Mit der schwarzen Klinge in der Hand rannte Sky auf die Hollows zu, die gerade dabei waren die anderen anzugreifen. "AUS DEM WEG!!" Mehrere kleine Hollows vwurden zerstört durch die kräftigen Hiebe von Sky.
    "Alle in Ordnung? Hat etwas gedauert bis ich angekommen." ein ziemlich grässliches Kreischen durchbrach den Moment und Sky drehte sich Richtung Quelle zu. Ein grotesk riesiger, und zudem grotesk hässlicher, Hollow tauchte auf. "Heilige Scheisse. Ich dachte nur Menos Grande könnten so gross werden!...Egal...Mondspirale!" Sky setzte zum Schlag an doch der unbekannte Hollow wehrte es ab. Mit den Kosten, dass es nach hinten geworfen wird. Sky erging es auch nicht viel besser. "Zerstückeln wir dich Stück für Stück. Mondschneide!" Mehrere Klingen flogen auf die Kreatur zu und nahmen ihm immer mehr Körperteie weg. Der letzte Hieb war ein Angriff gegen den Kopf, das traf. Doch vor dem Ende traf es noch Sky mit seiner noch vorhandenen Klaue. Dannach verendete es elendig. "Kh. Zähes Viech. Zum Glück war es nur ein gross aussehender Hollow."

  • Nach den Ereignissen in der Lagerhalle, gingen die Shinigami wieder ihren eigenen Tätigkeiten nach um die Zeit bis zu dem angekündigten Zeichen totzuschlagen. Was das wohl für ein Zeichen ist? Da kann ich wohl nur abwarten. Da fällt mir ein, ich sollte doch Hauptmann Shihōin noch Bericht erstatten, was alles passiert ist. Obwohl, so wie es aussieht werden es illegale Nachforschungen. Kann ich es dem Hauptmann sagen? Ich denke nicht, dass er es irgendwem sagen wird. Er ist der Leiter der Onmutsikidō und beurteilt so gut wie alles nach seiner Richtigkeit. Aber er ist auch ein Hauptmann der Gotei 13 und muss es dem General-Kommandanten melden, wenn so etwas geschieht. Aber wenn ich es ihm nicht sage, obwohl er es mir befohlen hat, bin ich es nicht Wert Teil der zweiten Einheit zu sein. Kogara fasste einen Beschluss und machte sich soeben an seine Durchführung. Sie verabschiedete sich von Aaron und verliess die Lagerhalle. Mit Shunpo liess sie das Gebiet der elften Einheit schnell hinter sich und da sie keine Lust hatte, wieder den Wache zu begegnen, überwand sie die Mauer an einem, für die Wachen, toten Punkt mit einem kurzen Sprung. Die Distanz zwischen den Gebieten der elften und zweiten Einheit brachte sie mit Shunpo hinter sich, ebenso wie der Weg zum Büro des Hauptmanns. Als sie dort ankam atmete sie ganz normal als wäre dies ein Spaziergang gewesen.Kogara klopfte dreimal an die Türe und wartete, bis eine ihr vertraute Stimme sie hereinbat.


    Sie öffnete die Türe und trat ein. Ihr Hauptmann sass an seinem Schreibtisch und verstaute einige Dokumente in einer Schublade. Abgesehen von ihnen zwei, waren keine anderen Personen im Raum. Kogara verbeugte sich kurz, bevor sie anfing zu reden. „Hauptmann Shihōin, ich war, wie sie es mir befohlen haben, an dieser Versammlung in der Lagerhalle der elften Kompanie.“Und? Was ist passiert? Wer war in der Lagerhalle und warum?“ „Aogashiwa Makizuki, der ehemalige Leutnant der elften Kompanie hat uns aufgefordert ihm bei den Nachforschungen über Hauptmann Suitairu’s Tod zu helfen. Er denkt es steckt viel mehr dahinter und dass die Hollows nun einen Kaiser haben. Den General-Kommandanten hat er bereits verständigt, aber dieser hat nur das Senkai-Tor versiegelt. Das heisst er und Raum 46 wollen nicht, dass wir Nachforschungen anstellen.“ „Deine Loyalität mir gegenüber ehrt dich Hansamu, aber ist dir bewusst, dass du mir soeben Informationen überbracht hast, die die ganze Gruppe in Gefahr bringen könnte? Ich bin ein Kommandant der Gotei 13, solche Informationen müsste ich eigentlich Raum 46 weiterleiten und da dieser die Nachforschungen verbietet hat, würde er die Gruppe unter Arrest stellen, möglicherweise sogar im Madennest oder im schlimmsten Fall würde sie hingerichtet werden.“ „Dies ist mir sehr wohl bewusst Hauptmann, aber ich wollte euren Befehl nicht missachten.“ „Wenn die Lage so ist, dass es besser ist sich Raum 46 zu widersetzen, dann hättest du mir nur einen Teil der Informationen geben sollen oder aber falsche. Nichtsdestotrotz, bin ich zufrieden mit dir. Da es den Anschein hat, dass die Hollows einen Kaiser haben, solltest du der Spur nachgehen. Ich werde keine der Informationen weitergeben, auch nicht an Raum 46. Hiermit gebe ich dir die Mission mit dieser Gruppe zusammen zu arbeiten. Rede mit niemandem ausser mir oder dieser Gruppe darüber auch nicht mit anderen Mitgliedern der zweiten Einheit. Unser Gespräch bleibt unter uns und ich erwarte einen vollständigen Bericht mit allen Informationen von dir.“ Erleichtert nahm sie die Befehle entgegen und verliess danach das Büro ihres Hauptmannes.


    Da sie nun einfach auf ein Zeichen warten musste, beschloss Kogara etwas zu essen. In ihr kamen nämlich langsam Hungergefühle auf und diese konnte sie schlecht bei einer Mission gebrauchen. Daher ging sie in die Kantine der zweiten Einheit und ass etwas. Als sie fast fertig war spürte sie auf einmal ein seltsames Reiatsu. Ein Hollow, verdammt wie kommt ein Hollow in die Soul Society? Kogara stand auf, liess ihren Teller stehen und rannte raus. Das Reiatsu ist weg, wahrscheinlich hat ein Shinigami den Hollow schon erledigt. Warte mal, da sind noch mehr Hollows, auf diese Entfernung, kann ich sie nicht einmal alle zählen. Sie sind im zehnten Bezirk von Nordrukongai. Ohne lange zu überlegen, machte sie sich auf den Weg dorthin, denn mit ihrem Shunpo dürfte dies nicht allzu lange dauern. „Denk daran was passiert wenn du Blut siehst, pass also auf.“ Warnte sie ihr Zanpakuto im Geiste.Nach einigen Minuten, war sie schon in Sichtweite der Hollows und den fünf Shinigami die gegen sie kämpften. Wie Kogara auffiel, waren alle an der Versammlung in der Lagerhalle. Damit sie das Blut der Hollow nicht sehen musste, blieb sie eine wenig abseits und zog ihr Zanpakuto. Ein schlangenähnlicher Hollow wurde auf sie aufmerksam und griff sie an. Er kam blitzschnell näher und wollte seinen Kopf in Kogara’s Bauch rammen. Sie gelang jedoch durch Shunpo hinter ihn und spaltete mit einem Hieb seinen Schädel. Der Hollow verschwand augenblicklich. Das ist das gute an einem Hollow, wenn man ihm den Schädel spaltet, verschwindet er sofort ohne auch nur ein bisschen Blut zu hinterlassen. Kogara wendete sich nun dem nächsten Hollow zu, kämpfte jedoch nur mit Hakuda, Shunpo und Kido und spaltete sobald sich die Gelegenheit ergab mit ihrem Zampakuto den Schädel.


    Ich hoffe mal es macht nichts aus, dass ich meinen Hauptmann ins Vertrauen zog. Er plaudert ja nichts aus xD

  • Verwundert blickte Serp auf, als plötzlch die Tür zu seinem Zimmer aufgezogen wurde und noch mehr verwunderte ihn der Anblick der Person, die dort stand. Sofort sprang Serp auf und verbeugte sich vor dem Hauptmann der 7.Kompanie. "Hauptmann Kaguya. Was kann ich für sie tun?", fragte er in höflichster Manier. Ungläubig starrte die Komandantin ihn an. "Weißt du, ich habe ja schon gehört, dass du sehr lenrwillig bist und dich gut konzentrieren kannst, aber sowas..", meinte Kuroha Kaguya kopfschüttelnt. "Hm?", war das einzige, was Serp erwidern konnte. Seine Kommandantin seufzte und setzte zur Erklärung an:"Vor fünf Minuten ist doch Alarm gegeben worden und du hast es nicht gehört? Unglaublich...aber egal, im 10.Bezirk ist eine Schar Hollows aufgetaucht, aber viele unserer Kompanie sind auf einer Mission, also musst du ran. Deine Aufgabe ist es die Hollows soweit es geht zu bekämpfen und im Notfall Verstärkung zu rufen. Verstanden?" Wieder verbeugte Serp sich. "Jawohl. Ich mache mich sofort auf den Weg ", bestätigte Serp und rannte an der Komandantin vorbei.
    Als er ins Freie trat, verlegte er den Weg auf die Dächer und legte nochmal an Geschwindigkeit zu. Es ist bisher nur sehr selten vorgekommen, dass Hollows hier eingedrungen sind. Was die hier wohl wollen und wie haben sie es geschafft hier enzudringen? fragte er sich im Geiste. Während er über diese Fragen nachdachte kam er seinem Ziel immer näher und bemerkte fast zu spät die schwarze Klaue, die nach ihm schlug. Im letzten Moment änderte er die Richtung und landete auf dem Haus daneben. Währendessen zerlegte der Hollow den Rest des Hauses.
    Dein Glück um deine Schnelligkeit. Du bist wie immer viel zu unaufmerksam neckte ihn eine zischende Stimme in seinem Kopf. Ach, du meldest dich ja auch mal wieder. Und ich dachte, dass du schon gar nicht mehr da bist, Kobura antwortete Serp bissig. Wenn ich dich alleine lassen würde, wärst du doch hoffnungslos verloren meinte sein Zanpakuto lachend.
    Ohne weiter darauf einzugehen zog Serp eben jenes aus der Scheide und machte einen Schritt nach hinten, um dem Hollow auszuweichen, der wieder auf ihn zukam und mit einem schnellen Hieb dessen Kopf zerteilte. Doch kaum war dieser verschwunden, kamen drei weitere Hollows auf Serp zu. Scheinen ziemlich viele zu sein. Besser ich eröffne die nächste Stufe überlegte er, während er weiteren Angriffen auswich und dann mit einem etwas längeren Shunpo Abstand gewann.
    "Zerstöre aus dem Hinterhalt, Kobura toūsu ", rief er aus und das Katana in seiner rechten Hand schmolz dahin und verfestigte sich als Handschuh an seinem Arm. Währendessen hatten die Hollows ihn wieder entdeckt und kamen auf ihn zu. Serp richtete ihnen die fünf Klingen seines Hanschuhs entgegen und erhob wieder seine Stimme: "Postizo Cero." Ein gleißender Strahl aus Reiatsu zerlegte die schwarzen Wesen in kleinste Teilchen.
    Als Serp nun seinen Weg fortsetzte entdeckte er eine kleine Gruppe von Shinigami, die allesamt bei dem Treffen gewesen waren und stürmte auf sie zu. "Hoffe ihr könnt Hilfe gebrauchen ", sagte er nur zur Begrüssung und schlug einem kleineren Hollow den Kopf von den Schultern.

  • Also waren sie schon zu Siebt. Megarina hob mühsam ihren Körper und rammt ihren Rücken gegen eine Wand, die den Agriff halbwegs überlebt hatte. Es knackste erbärmlich laut, aber de Schmerz nahm ab, und Megarina konte aufstehen. " Megarina!", meinte Tengaku, als sie zurückkam. Das Mädchen nickte kurz und hielt dann ihr Zanpakuto vor sich. "Hilf mir diese ungklückliche Seele zu versiegeln, Tengaku Bachi!"


    Augenblicklich wurden die Fächer größer und wie von Geisterhand erschienen kleinen edelsteine und malereien auf dem Blatt ihrer Fächer. Sie sprang aus ihrem Versteck und schrie laut:" Gebt mir Rückendeckung!" Die Shinigami schienen verstanden zu haben. Megarina bewegte die Fächer aufeinander. Zu erst war der sich bildene Strudel klein, doch mit jedem Schlag wurde er größer, bis Megarina ihn nicht mehr halten konnte.


    "Weg da!", schrie sie durch den Wind, aber das war kaum nötig gewesen. Der Sturm hatte wohl aufmerksamkeit auf sich gezogen. Er strauchelte los, traf aber das Ziel. Die paar Hollows die getroffen wurden verschwanden, was den Kämpfern erst einmal Freiluft schaffte. Aber das Ganze hatte einen Hacken: Ihr Zanpakuto hielt es nicht aus und verwandeltesich zurük in seine versiegelte Form. Auch Megarina schien das ganze auch ein wenig mitgenommen zu haben. Sie Haut zierten einige Schürfwunden, ausserdem befand sich auf ihre Wange ein tiefer Schnitt, der zu bluten begann.


    Sie sprang zu der Versammlung dazu, die sich derweil einbefunden hatte, um die Lage zu besprechen. Schwer atment stand sie bei ihnen.

  • Allmählich trafen fast alle der Gruppe auf dem Kampfplatz ein.
    Manche setzten ihr Shikai frei um gegen die erdrückende Masse der Hollows zu bestehen und erlangten damit zwar, dass sie mehr Hollows auf einmal töteten, jedoch war die Übermacht zu groß.
    Nachdem die Shinigamis nach langem Kämpfen durch den waghalsigen Einsatz von Megarina endlich wieder mal durchschnaufen konnten, sammelten sie sich und berieten über die nächsten Schritte.
    „Aogashiwa hat mir gesagt, dass wir nach diesem Kampf nicht mehr nach Seireitei zurückkehren sollten und er komme bald wieder um uns Näheres zu berichten.
    Nach meiner Ansicht sollten wir diesen Kampf schnell beenden und uns dann einen Platz zum Bleiben suchen und auf Aogashiwa warten“
    , berichtete Shi und blickte auf die sich schon wieder aufrichtenden Hollows, um festzustellen wie viel Zeit ihnen noch blieb.
    Shinryou, der ebenfalls zu den Hollows blickte sagte: „ Shi, besprich noch die Lage mit den anderen. Ich halte uns währenddessen die Hollows vom Hals!“ Mit diesen Worten verschwand Shinryou.
    „ Megarina, du bist verletzt. Du solltest eher hinten bleiben und uns mit Kido unterstützen.
    Alle die, die ihre Kräfte dazu nutzen, die Shinigamis vorne durch Fernangriffe zu unterstützen, sollen auch hinten bleiben. Ich und noch ein paar andere gehen nach vorne und schlagen sich in die Reihen der Hollows“
    , sagte Shi und setzte sich mit einigen anderen schon in Bewegung um den Hollows entgegen zu rennen.


    OT: Dieses Mal sollten wir die Hollows schon allmählich zurückschlagen, denn Kampf aber noch nicht ganz beenden.


  • Tamotsu nickte nur still auf Shis Anweisungen, und machte sich selbst daran , ernst zu machen. Wenn er wirklich zum Sieg beitragen musste, so würde der schmächtige Shinigami nun die schwereren Geschütze auffahren müssen. Wie schon bei dem Trainingskampf vorher umschloss er den Griff seines Zanpakutos mit beiden Händen , und rief mit einer für ihn ungewohnt festen Stimme, dessen Shikaibefehl aus "Läutere, Gekka no Hime!"


    Augenblicklich wurde das einfache Katana wieder zu dem sichelmondförmigen Klingenpaar mit den langen Seidenbändern. Gerade rechtzeitig, denn erneut versuchte einer der unzähligen Hollows ihn mit einem heftigen Faustschlag von den Beinen zu reißen. Bevor die Bestie ihn jedoch treffen konnte tauchte Tamotsu mit einem Purzelbaum im rechten Moment unter dessen Hieb hindurch. Kaum hockte er vor dem bulligen Körper, setzte Tamotsu schon selbst zum Angriff an


    "Drittes Viertel :Hantsuki!" . Mit einer schnellen Handbewegung schwang er beide Klingen parallel, zu einer Art Aufwärtshaken hoch, eine silchelförmige Reiatsuklinge umschloss dabei das Klingenpaar. Der wuchtige Angriff fräste sich mit Leichtigkeit durch das Fleisch des Hollows und teilte diesen entzwei; worauf er wie die anderen zuvor verschwand. Hastig erhob Tamotsu sich aus seiner hockenden Position, und schlug sogleich einen weiteren Hollow mit seiner schnellen Hiebtechnik entzwei; blieben also noch unzähliche weitere...

  • Megarina verfluchte sich dafür, das sie so schwach war. Wenigstens konnt sie Kido ziemlich gut, aber selbst das war kein Trost. Einige der Shinigami zogen aus, um so gegen die Hollows zu kämpfen. < Wie könnte ich sie jetzt schützen?>, fragte sich das Mädchen stumm. Ihr Zanpakuto konnte sie erst mal vergessen. Es blieb ihr nur noch Kido. " Leute, helft mal bitte mit!", meinte Megarina laut. "12. Pfad der Fesseln: Fushibi!"


    Ein Netzt aus roten Linien spannte sich über das Kampffeld. " Los, lasst eure Hado-Sprüche los!" Die Stimme der Weißhaarigen versagte. Sie atmete hart, aber gab nicht auf. " Schnell, Beeilung!" Ein Stich fuhr durch ihren Körper und Megarina hockte sich auf den Boden. Scheinbar war die Attacke des Hollows doch schwerwiegender gewesen, als sie erst vermutet hatte. Tengaku versuchte weitere Shinigami zu holen, aber sie hatte kaum Hoffnung. Mit der Zeit wurden die Schattenkraturen weniger und Megarina holte tief Luft. Sie musste durchhalten, das taten die anderen schließlich auch. Shi, Tamotsu und andere ihrer Verbündetetn waren nun bei den Hollows und würden jeden Moment Unterstützung durch die Hado-Sprüche bekommen, so hoffte Megarina zumindest...

  • Shi duckte sich gerade noch, um einer riesigen Klaue zu entgehen und stach dem Mistvieh in die Brust. Schnell zog er sein Schwert heraus und schnitt dem Hollow die Maske entzwei.
    Dieser verschwand wie alle Hollows und schon war ein nächster zur Stelle und machte einen Satz auf Shi, der sich nur noch mit einem schlechten Shunpo retten konnte. Shi ließ sein Zanpakuto nach vorne schießen und traf den Hollow mitten im Kreuz und zog es hinauf um ihn endgültig zu erledigen. Er hörte einen nahen Schrei und machte einen Flick-Flack über den Hollow indem er sich an der geschwungenen Klaue des Mistviehs hoch katapultierte und stach im Rückwärtsdrehen das Zanpakuto in den Rücken des Hollows. „Das war doch nicht schlecht!“, dachte Shi stolz auf seine Fähigkeiten und seine guten Rerflexe , doch dann wurde er schnell unterbrochen durch ein rotes Leuchten über ihm. „Das müssen die anderen sein!“, rief Shi begeistert. „Wir haben wohl ein paar, die in Kido nicht schlecht sind“ ,sagte er anerkennend und feuerte ein paar Shakkaho auf des Netz ab. Die Kidosprüche wurden blitzschnell zu den Hollows gelenkt und brachten verheerende Verluste unter ihnen.
    „Super Idee!“ dachte Shi, doch dann musste er sich wieder auf die nahenden Hollows konzentrieren.
    Nach 10 hatte Shi aufgehört zu zählen doch langsam merkte man, dass die Hollowangriffswellen lichter wurden.
    „Na endlich, i hab schon gedacht das hört nie auf“, sagte der von ein paar kleineren Wunden schon etwas geschwächte Shi frohen Mutes und stürzte sich mit neuem Enthusiasmus wieder in die Schlacht.

  • Nachdem Akira seine Sachen gepackt hatte machte er sich reis zu Essen und nachdem er gemütlich und in aller ruhe gegessen hatte stellte sich jemand vor die Tür. „Dritter Offizier Akira Umezawa sind sie noch Anwesend ?“ fragte ein Männlicher Shinigami „Ja was gibt es denn bitte?“ der Shinigami war aufgeregt und sprach: „ Im zehnten Bezirk von Rukongai sind Hollow aufgetaucht und es wird seit einigen Minuten schon gekämpft“ Ruhig nahm Akira Kenrei Arare und schob die Tür auf „Was sagst du da ? Seit wann wird dort schon gekämpft ?“ Der Shinigami wurde blass und Hecktisch. Er überschlug sich mehrfach bei dem Versuch etwas zu sagen. „Nun Seit gut zehn bis zwanzig Minuten“ Grimmig sah ich den Mann an „Gut ich mach mich auf den Weg und sagt mir nächstes mal bitte eher bescheid“ der Mann nickte und Akira Stürmte durch die Unterkünfte der dritten Kompanie. „Du Akira“ Meldete sich das Zanpakuto zu Wort „Was gibt’s ?“ das Zanpakuto zögerte „Wir werden doch nicht zu spät kommen oder ?“ Akira nickte zugstimmig und beschleunigte noch mal sein Tempo.
    Nachdem er im Zehnten bezierk angekommen war suchte er nach den Hollows was nicht wirklich schwer war. Er stieß zu einer Gruppe und er bemerkte schnell das es die selben waren die Auch heute im Lager haus waren. Akira zog Kenrei Arare und Sprach „Erhebe dich aus deinem eisigen Sarg“ danach stellte er sich neben Megarina. „Verzeiung ich bin etwas Spät.“ Danach konnzentrierte er sich auf einige Hollow die gerade ankamen. Das No Dachi in seiner Hand war leichter als es aussah. „Bereit ?“ fragte das Zanpakuto und Akira antwortete nur mit einem Knappen ja. Akira Holte weit aus und sagte „Kenrei ho kyo“. Eisige splitter lösten sich aus der Klinge und schossen auf eine Gruppe von ein paar Hollow zu die diesen angriff nicht überlebten. Nun bemerkten auch die jenigen die ganz vorne Standen das Akira auch da war. Mit einem Lächeln hob er zum nächsten schlag aus.


    OT: Sry für den etwas verspäteten Post

  • Dann lass uns mal den Rest unserer Gegner platt machen meinte Serp zu seinem Zanpakuto. Alles klar. Machen wir alle dem Boden gleich gab es als Antwort.
    "Postizo Cero ", rief Serp wieder aus und richtete seinen Arm auf eine Gruppe von Hollows, die sich ihnen näherten. Er lud den großen Strahl auf und feuerte und kurz darauf, war nicht mehr zu sehen. Allerdings konnte Serp sich gerade noch auf den Kopf eines Angreifers, der sich von hinten angeschlichen hatte, retten. Dann folgte ein kleines Postizo Cero mitten durch den schwarzen Körper.
    Plötzlich zog ein rotes Glühen Serps Aufmerksamkeit auf sich und er sah über sich ein rotes Netz aus vielen langen Fäden. "12. Pfad der Fesseln: Fushibi? Soll mir recht sein. 4.Pfad der Zerstörung: Byakurai ", gab er kund und lies einen Blitz in das Gitternetz fahren. ZUfrieden betrachtete wie dieser durch diese fuhr kurz darauf in einen Hollow einschlug. Sofort legte er mit weiteren Byakurai nach und fegte einen Hollow nach dem anderen weg. So langsam komme ich in Fahrt. Am besten lege ich noch einen Zahn zu überlegte der Schwarzhaarige.
    Komm Kobura, lass uns das alles mit einem großen Knall beenden. Wie du meinst.
    Serp schloss die Augen und machte sich daran Reiatsu in seinen Klingen zu sammeln. "He, ihr müsst aus dem Weg bleiben, denn hier gibst gleich nen riesen Knall ", warnte Serp die anderen. Ein paar Sekunden später schoss ein riesiges Postizo Cero über den Platz.

  • Als auch noch Akira kam, um diese Hollows zu bekämpfen, schöpfte Megarina allmählich wieder Mut. " Macht nichts, immerhin kommst du überhaupt..."


    Es war scheinbar keine schlechte Idee gewesen, diesen Kidospruch zu verwenden. Die Anzahl der Hollows sank rasch, was Megarina nicht überraschte. Sie scheinen also doch ziemlich was auf dem Kasten zu haben...,dachte das Mädchen noch.


    Die anderen Shinigami zeigten noch keine Reaktion:" Jetzt macht schon, oder wollt ihr den ganzen Tag faulenzen?"

  • Durch den 12.Pfad der Fesseln und die anderen Shinigami, die allerlei Kidosprüche auf das rote Netz abfeuerten, nahm die Hollowanzahl schnell ab.
    Shi war gerade in einen Kampf gegen einen sehr geschickten Hollow, der immer wieder seinen Attacken so auswich, dass Shi ihn nicht töten konnte, als Serp schrie: "He, ihr müsst aus dem Weg bleiben, denn hier gibst gleich nen riesen Knall!"
    Schnell paralysierte erden Hollow mit Bakudo 9: Geki und machte sich aus dem Staub.
    Er konnte gerade noch auf ein Hausdach springen als unter ihm schon ein gewaltiges rotes Licht aufleuchtete und alle Hollows, auch die, die 20 Meter entfernt waren, verschluckte

  • Shinryou hatte sich wieder auf die Hollows gestürzt, um den anderen Shinigamis etwas Zeit zum Planen zu verschaffte. Es schienen wirklich nicht weniger Hollows zu werden, denn egal wie viele Shinryou auch tötete, es kamen immer wieder neue hinzu. „Verdammte Viecher!“, rief er während er wieder einem Hollow die Maske in Zwei teilte. Nachdem sich auch dieser Hollow aufgelöst hatte warf er einen flüchtigen Blick in Richtung der Gruppe. Es schien als ob sie doch etwas strategischer vorgingen, da sie sich aufgeteilt hatte. Die Einen versuchten die Hollows aus der Ferne zu bekämpfen während die anderen es wieder direkt probierten. Die Shinigamis kämpften immer verbissener gegen die Feinde. Viele hatten bereits ihr Shikai befreit, jedoch war das größte Problem nicht gerade, dass die Hollows besonders stark waren, sondern das sie einfach zahlmäßig weit aus überlegen waren. Und aus irgendeinem Grund kam keine Verstärkung aus der Setreitei. „Wo bleiben die bloß so lange?“, dachte Shinryou, „Die können doch nicht alle gerade wo anders Kämpfen… Vielleicht sollte ich selber Verstärkung holen.“ Gerade als er sich entschied doch Verstärkung zu holen hörte er hinter sich einen Gewaltigen Knall. Überrascht blickte er hinter sich, doch mehr als aufsteigenden Rauch konnte er zu erst nicht erkennen. „War das einer der Shinigamis?“, fragte sich Shinryou und durchstach einen weiteren Hollow, „Wahrscheinlich, ein Hollow hätte bestimmt nicht auf seine eigenen Hollow „Freunde“ gefeuert…“ Doch anscheinend hatte der Angriff nicht nur viele Hollows vernichtet sonder auch einen Teil der Gebäude in Schutt und Asche gelegt. Der Shinigami der das angestellt hatte dürft wahrscheinlich bei seiner Rückkehr einige Formulare und sonstigen Papierkramm dazu ausfühlen…
    Der Shinigami blickte wieder von den anderen Shinigamis ab und wollte wieder einem Hollow den Kopf abtrennen, als dieser plötzlich einen Ohrenbetäubenden Schrei von sich gab. Alle anderen Hollows begannen ebenfalls auf einmal auf zu schreien und brullen. Es war ein unerträgliches Gebrüll und Geschrei das Shinryou in den Ohren weh tat. Shinryou ließ entsetzt sein Zanpakuto fallen und hielt sich die Ohren zu, doch das half ziemlich wenig. Wenige Momente später jedoch war es vorbei. Die Schreie verstummten. Shinryou öffnete langsam wieder die Ohren und blickte sich überrascht um. Die Hollows waren verschwunden. Sicherheitshalber hob der Shinigami Seikankori auf und richtete es Angriffsbereit nach Vorne. Doch es tauchte kein Hollow mehr auf. Sie waren wirklich einfach verschwunden. Noch immer etwas misstrauisch drehte sich Shinryou um und eilte mit einem Blitz-Schritt zurück zu den anderen. In der Ferne hörte er das Siegesgeschrei einiger anderer Shinigamis die etwas weiter weg gekämpft haben mussten. Also waren sie doch nicht die einzigen gewesen die hier gekämpft hatten.
    Doch was Shinryou mehr kümmerte war die Frage weshalb die Hollows plötzlich verschwunden waren. Das ergab alles keinen Sinn. Die anderen schienen ebenso verwundert zu sein und blickten sich verwirrt um.
    „Folgt mir“, ertönte plötzlich eine bekannte Stimme. Shinryou warf einen Blick über seine Schulte und blickte wieder in diese schwarze Maske die er von der Lagerhalle her kannte. Es war wieder Aogashiwa. „Schnell bevor es die anderen Shinigamis bemerken“, fügte Aogashiwa noch hinzu und sprang auf eines der nicht zerstörten Dächer. Fragend blickte sich Shinryou zu den anderen um bevor er Aogashiwa nach eilte. Aogashiwa war für Shinryou noch immer ein Rätsel…


    Sie eilten einige Zeit lang kreuz und quer durch Rukongai, über die Dächer, durch enge Gassen und was es sonst noch alles gab. Aogashiwa versuchte aber sichtlich so wenigen Leuten wie möglich zu begegnen, doch diese hätten höchstens auch nur die langsamsten unter ihnen gesehen. Er machte erst wieder halt, als sie bei einem kleinen Waldstück angelangten.
    Tut mir Leid für die Hetzerei, aber uns dürfen um keine Umstände irgendwelche anderen Shinigamis begegnen“, erzählte er, als alle eingetroffen waren, „Ihr müsst nämlich fürs erste in Rukongai warten. Das mit den Hollows wäre eigentlich das Zeichen gewesen, jedoch hat irgendjemand mir das „Zeichensabotiert. Die Hollows hätten nämlich in einem unbewohnten Gebiet auftauchen sollen. Und schon gar nicht so viele... Aber wie gesagt irgendjemand hat von diesem Plan gewusst und es für seine eigenen Zwecke genutzt. Ich werde deswegen noch ein paar Sachen erledigen müssen, bevor wir aufbrechen können. Bleibt solange in Rukongai! Ich hab gehört, dass es demnächst fast unmöglich sein wird die Seretei ohne Erlaubnis zu verlassen. Anscheinend eine neue Sicherheitsmaßnahme… Also versteckt euch.
    Bevor irgendjemand wieder etwas sagen konnte, verschwand Aogashiwa direkt vor ihren Augen zurück und lies die Gruppe einfach im Wald stehen. „Was hat dieser Typ eigentlich?“, dachte Shinryou verärgert, dem langsam diese Geheimniskrämerei auf die Nerven ging, „Kann er nicht einfach Klartext reden? Und wieso wollte er Hollows als ein Zeichen verwenden? Das ist doch total idiotisch...“ Shinryou begann nun doch etwas zu zweifeln, ob es eine gute Idee gewesen war sich dieser Gruppe anzuschließen. Ihm war klar gewesen das es gefährlich werden würde, doch gleich zu Begin so etwas zu erleben hatte er nicht erwartet. “
    Vor allem wusste er nicht wo sich die Nacht verbringen sollten. Es war schon dabei langsam dunkel zu werden und ob es wirklich eine gute Idee war das eine Gruppe von zehn Shingamis in einem kleinen Wald in Rukongai übernachtete… Alle waren vom Kampf sehr erschöpft und außerdem hatten sich paar einige Verletzungen zugezogen.
    „Sollen wir hier uns ausruhen, oder kennt jemand zufällig einen Ort in dem wir uns ausruhen können. Ein altes Gebäude oder so?“


    OT: Vorschläge sind willkommen XD

  • Als Serp, den Megarina jetzt doch als ziemlich nützlich einstufte, seine Technik losließ, verschwand ein ganzer Batzen an Hollows. Sie selbst hatte ihren Kido-Spruch aufgelöst und sich ebenfalls in Sicherheit gebracht. Als schließlich die Hollows anfingen zu kreischen, hätte der Shinigami am liebsten auch mitgeschrien. Das Geräusch war schrecklich gewesen, einfach haarsträubend. Deswegen war sie heilfroh, als diese Schrei mitsamt den Hollows verschwanden. Als jedoch auch noch Aogashiwa auftauchte, wusste Megarina nicht, wie das alles weitergehen soll. Sie hatte Schmerzen das merkte man deutlich. Ungerade, durch ihre Verletzung im Rücken folgte sie als letzte der Gruppe, die sich in Richtung Rukongai aufmachte. Als sie in einem Waldstück stehen blieben, lehnte sich das Mädchen an einen Baum. Sie knirschte mit den Zähnen als der Schmerz erneut seine Runde machte.


    „Sollen wir hier uns ausruhen, oder kennt jemand zufällig einen Ort in dem wir uns ausruhen können. Ein altes Gebäude oder so?“



    Megarina horchte auf. Sie hatte keine Ahnung, wo sie hätte unterkommen können. Trotzdem hatte sie nicht vor, im Wald zu übernachten. " Hey Leute, ich denke, ich kenne da einen Ort...der ist nicht sehr weit von ihr....würde ich sagen." Vorsichtig richtete sie sich auf. " Es ist eine Verlassene Unterkunft, die hab ich entdeckt, als ich gerade mal Lust hatte, im Wald rumzulaufen."


    Megarina deutete gen Norden. " Aber jemand müsste mir helfen...Verdammte Hollows..... Haben mir ne Rippe angeschlagen...", sarkastisch lächete sie.

  • Es war also Aogashiwa gewesen, der die Hollow-Invasion provoziert hatte. Er mochte , wie er es behauptete, sabotiert worden sein, aber das änderte , zumindest in Tamotsus Augen nicht viel an der Tatsache. Auch die Anderen sahen sich zunächst leicht ratlos an. Konnte man dem ehemaligen Leuntant nun trauen oder nicht? Bis jetzt war sein Verhalten ja reichlich nebulös gewesen...


    Die weisshaarige Megarina schlug , obwohl ihre Wunde ihr sicherlich zusetzen musste, vor sich in einer ihr bekannten, verlassenen Unterkunft niederzulassen, bis Aogashiwa erneut auf den Plan treten würde. Schön und gut, aber Tamotsu hatte inzwischen seine Zweifel bezüglich des einarmigen Shinigamis , die er sogleich äusserte


    "Ich weiss nicht , wie ihr nun dazu steht," begann er "aber es fällt mir schwer jemandem zu vertrauen, der mutwillig Hollows aufhetzt. Ja, ursprünglich sollten sie in einer unbewohnten Gegend erscheinen, aber wir alle wissen doch, wie unberechenbar Hollows handeln können. Wäre die Nachricht des Angriifs zu spät eingetroffen, wären sie in Windeseile in eines der Wohngebiete eingefallen...es bereitet mir schlichtweg Bauchschmerzen, dass Aogashiwa dies billigend in Kauf genommen hat."


    Kaum hatte er seinen durchaus aufgebrachten Monolog beendet, sah Tamotsu zu Boden, als hätte er das Gefühl sich für sein Misstrauen entschuldigen zu müssen "Du brauchst dich nicht zu verbeugen, nur weil du eine unangenehme Tatsache ausgesprochen hast, Tamotsu" ertönte Gekka no Himes klare Stimme in seinem Inneren "Ja, ich weiss Hime...diese ganzen wirren Umstände steigen mir nur so langasm zu Kopfe..." mit einem kleinen Lächeln erhob Tamotsu sich wieder zu einer geraden Haltung. Gerade in dem Moment fiel ihm ein, dasss Megarina eben noch um Hilfe, bezüglich ihrer Wunde an der Rippe gebeten hatte "Also...ich beherrsche grundlegendes Heilungskido, also könnte ich mich um die Wunde kümmern" er lächelteb etwas beschämt und kratzte sich am Hinterkopf "natürlich nur, wenn du damit einverstanden bist."

  • Megarina machte sich bewusst, das nicht nur Tamotsu, sondern auch der Rest der Gruppe- einschließlich sie selbst- gegenüber dem einarmigen Aogashiwa ziemlich misstrauisch war. Was alles hätte schiefgehen können, wenn die Shinigami nicht gewesen wären?


    Auf Tamotsus Frage, ob er sie behandeln solle, willigte sie erleichtert ein. " Diese Knochenhebetechnik zeigt Wirkung...", lächelte sie. Sie zog ihren Kimono aus, sodass sie nur noch ihr braunes T-Shirt und ihre schwarze Hose anhatte. " Kommst du? Das tut ziemlich weh.....", sagte sie.


    Dann wurde sie wieder ernst. " Wir werden wohl vorerst nicht wirklich viel tun können... Das beste ist, wenn wir uns erst einmal ausruhen." Sie blickte in die Gesichter der anderen:" Mein Gott, es nützt eh nichts, wenn wir jetzt zurückkehren. Er hat uns "auserwählt" und wird uns bestimmt nicht so leicht gehen lassen..." Megarina lehnte sich gegen einen Baum und schloss die Augen.

  • In gewisser Weise musste Tamotsu seiner stoischen Mitstreiterin zustimmen : so wie es momentan aussah, würde Aogashiwa nicht so leicht von ihnen ablassen - immerhin hatte er nur sie auserkoren ihm zu helfen und niemand anderen...aus dieser Geschichte würde die Shinigami-Gruppe also vorerst nicht herauskommen. Megarina, die sich indessen teilweise ihres im Moment störenden Kimonos entledigt hatte und jetzt nur noch mehr in einem legeren , braunen Oberteil und den schwarzen Hosen dastand, hatte sich inzwischen an einen nahegelegenen Baum gelehnt , immer noch auf Heilung wartend.


    Sofort folgte Tamotsu der weißhaarigen Shinigami und begann umgehend die Behandlung um ihre Schmerzen nicht noch weiter zu verlängern. Er konzentrierte sein Reiatsu in der rechten Hand und legte diese behutsam an die geprellte Rippengegend. "Versuche bitte ruhig und regelmäßig zu atmen." sagte er mit einem freundlichen Lächeln, bevor er sich voll und ganz konzentrierte und sein Reiatsu zur Heilung in die Wunde sickern ließ. Einige Momente verharrte der silberhaarige Offizier so, bis die Behandlung vollendet war. Tamotsu ließ seine Hand wieder herabsinken und lächelte wieder warm, wobei er versuchte seine Erschöpfung so gut wie möglich zu verschleiern "Nun, das sollte ausreichen. Es war nur eine Prellung, also solltest du bald wieder fit sein."

  • Shinryou blickte nachdenklich in die Runde. Er konnte in den meisten Gesichtern Miestrauen gegen den Ex-Vizekommandanten erkennen, was er gut verstand. Er selbst wusste nicht sonderlich was er von der Ausrede von Aogashiwa halten sollte.
    Tamotsus, der einige Ahnung von Heilkunst hatte versorgte gerade Megarina. Anscheinend hatte sie sich nur eine Prellung eingezogen, die zwar wahrscheinlich Schmerzhaft gewesen war, jedoch schien sich die Verletzung leicht zu heilen. Shinryou hatte nicht sonderlich viel Ahnung von Heilungs-Kido. Im Allgemeinen war er nicht sehr begabt in Kido, er konnte zwar schwächere Sprüche mit Leichtigkeit ausführen, doch wurde es schwerer als Shakkahō stieg er bereits mit seinem Kido aus.


    Als Megarina halbwegs versorgt war meldete sich Shinryou: „Wenn alle bereit sind würd ich sagen gehen wir zu dieser Verlassenen Unterkunft? Ich glaub die sollte nicht so schwierig zu finden sein…“
    Die Unterkunft sollte sich nicht sonderlich weit von der kleinen Lichtung befinden auf der sie sich gerade befanden. Trotzdem hatte Shinryou keine Ahnung wo diese Unterkunft ganz sein sollte. Darum wandte er sich an Megarina: „Glaubst du, du könntest uns bereits dort hin führen?“