Als ich Pokémon zum ersten Mal sah, musst ich mich immer die Frage stellen: Ist das nicht etwas grausam, was Ash und Co. da machen? Ist das Pokémon fangen und trainieren nicht eine Grausamkeit gegenüber den Pokémons?
Die Pokemon leben frei in ihrer Natur. haben wie die Menschen Familien, um die sie sich zu kümmern haben und dann kommt ein Trainer daher, attakiert dich mit den Attacken eines anderen gefangenen Pokémon, bis das erschöpfte Pokémon zu Boden fällt und vom Trainer in einem Ball gefangen wird. Zwar treffen Ash und Co. ein Pokémon oft alleine in der Wildnis, eben wie in den Spielen, allerdings können nicht alle Pokémon Einzelgänger sein.
Ich meine, mann muss es sich doch mal bildlich vorstellen. Sie leben vor ihrere Gefangenschaft, frei in der Natur und können gehen, wo sie wollen. Und so bald sie von den Menschen gefangen wurden, müssen sie für den Rest ihres Lebens in einem Ball verbringen und Kämpfe zur Unterhaltung austargen.
Hört sich fast so an, wie die Sklaverei in frühern Römischen Reich, wo die Römer andere Menschen aus allen Herren Länder gefangen genommen haben, sie von ihren Familien getrennt haben und manche von ihnen dann als Gladiatoren zu den Löwen geschickt wurden.
Das Pokémon-Trainieren ist ja fast schon Sklaverei und man kann hier schon von Sklaverei reden, denn Pokémon werden im Anime als gleichberechtigt angesehen. Zwar behandeln Trainer wie Ash und Co. ihre Pokemon recht gut, aber wer sagt denn, dass die Pokémon nicht in Freiheit glücklicher wären?