Das Pokémon Mystery Dungeon RPG

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Shine - Ödland Arechi auf dem Weg zur anderen Seite
    "Wasserfunke, Blaustern oder ähnliches würde mir gefallen. Was meinst du?"
    Die beiden Pokémon saßen auf dem Boden und überlegten sich einen Namen für ihr Retterteam.
    "Blaustern gefällt mir auch!", erwiderte Shine aufgeregt. "Also heißen wir ab jetzt Team Blaustern?"
    "Okay", meinte Kai. Übermütig hüpfte Shine hin und her.
    "Ein Retterteam", rief sie, "wir sind Retterteam Blaustern!" Dann hielt sie inne. "Aber... Das Problem ist: Wir befinden uns hier in einer Einöde, in der kaum eine Pokémonseele unterwegs ist. Wie sollen wir anfangen?"
    Auch Kai blickte ratlos drein. Doch plötzlich hörte sie ein lautes Kreischen:
    "HILFE!"

  • Kai und Shine - Ödland Arechi auf dem Weg zur anderen Seite


    Kai war glücklich als er sah, wie sehr sich Shine über den Namen Blaustern freute. Auch sein Herz schlug ganz wild vor Aufregung. Vergessen war die Frustation. Dann sah sie aber betreten drein:" "Aber... Das Problem ist: Wir befinden uns hier in einer Einöde, in der kaum eine Pokémonseele unterwegs ist. Wie sollen wir anfangen?" Ehe er antworten konnte, ertönte recht nahe bei ihnen ein lautes:" Hilfe."
    Shine starrte mit einer Mischung aus Freude, dass es jetzt schon was geschah und wo der Hilfesuchende war, ihn an. Er konzentrierte sich jetzt darauf, dass er nicht wie ein Angsthaspiror weglief. Shine würde sowas nicht verstehen. Nachdem er sich beruhigt hatte, prüfte seine überempfindliche Antenne die Umgebung. Er spürte sofort Angst von einem fremden Pokemon und feindliche Pokemon. Sie befanden sich ganz in der Nähe.


    Mit einem Kopfnicken wies er nach Westen und dass sie leise sein sollten. Shine nickte und beide schlichen vorwärts. Sie erklommen einen sanften Hüge, sahen hinunter und entdeckten dass in einem Loch ein verängstigtes Panzaeronbaby saß. Nicht genug dass es nicht heraus konnnte. Nein. Zwei Knacklions und zwei Fiffyen bedrohten es.


    Die beiden sahen sich an und Kai fragte leise:" Was nun?"

  • Da Orestes mir gesagt hat, dass die Reihenfolge

    Zitat von Orestes

    scheißegal

    ist poste ich jetzt gleich noch ein Textchen... ^^
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    Kapitel 8: Gokigenyou... (Leb wohl...)


    Immer noch auf den letzten paar Sätzen rumkauend und einen Haufen Beleidigung in seinem Mund brauend, wurde Gecko plötzlich jäh von der Seite angerempelt und kippte zur Seite um. Er wollte kreischen und loszetern, doch Celebi hielt dagegen, also schimpfte er in sich hinein. Das "Etwas" in das sie hineingerannt war, fauchte ihn wütend an und zog ihn auf die Beine, was Gecko nicht so recht verstand, da sie ihn doch angerempelt hatte. „Verdammt, warum stehst du hier so im Weg rum? Und vor allem.. was ist das bitte für eine Farbe? Schleimgrün? Kotzgrün? Giftgrün? Dürfte alles stimmen!“, schrie es ihm ins Gesicht. Gecko lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Ziemlich temperamentvoll, die Gefährten, zu denen du mich da geführt hast! Tja, das ist halt Frauenpower, du Weichei! Feministin..., murmelte Gecko trotzig in sich hinein. „Hey, du kotzegrüngüllegelbes irgendwas!“, brüllte die Füchsin plötzlich abfällig, „Was ist überhaupt ein Retterteam?“ „Unwissendes Etwas...“, knirschte das blaue Ding. Gecko schien es als suche es mit jedem Streit und könnte nur rummeckern. "Hässliches Pokemon", entgegnete das Fuchspokemon. „Also was ist denn nun dein tolles Retterteam, schleimfarbenes Reptilienvieh?“, fragte die Fähe, nun wieder beim Thema. Celebi...! Sag was! Nichts passierte. Celebi? Sie antwortete nicht, also improvisierte er: „Ähm, also... Weiß ich jetzt auch nicht so genau... irgendein Team halt.“ Gecko spürte den bohrenden Blick der beiden weiblichen Pokemon und er merkte das ihnen seine Unwissenheit bewusst war. Plötzlich hauchte etwas in sein Ohr: Pokemon... Was? Celebi? Hast du was gesagt? ...retten... Einlautes Stöhnen, als ob Celebi die Luft abgedrückt werden würde, gleichzetig spürte auch Gecko etwas, ein Ziehen um genau zu sein: Hggnnnn... Celebi kämpfte. Ggggggaaaaaahhhhhh!!!... Pokemon retteeeeeen!!! Ein Retterteam...rettet Pokemon, wenn's sein muss auch die ganze Welt!, keuchte sie. Ein Retterteam tritt für seine Überzeugung ein, ist selbstbewusst, hat Zivilcourage! Doch das Wichtigste... Celebi wurde schwächer, fing an zu röcheln. Ein Retterteam versucht mit allen Mitteln anderen zu helfen! Und gibt niemals...wirklich niemals aaaaaaaaaaaaaauf... Jetzt war das Ziehen wieder da und stärker denn je! Gecko wurde förmlich zerrissen von der gewaltigen Kraft, sein Kopf dröhnte und er fühlte sich als würde ihn ein Erdbeben durcheinanderrütteln. Ein unsichtbarer Blitz zuckte aus seinem Körper und ein hellgrünes nur in Geckos Kopf sichtbares Licht kristallisierte sich am Ende dieses Blitzes. Leb wohl, Gecko... Celebis Stimme wurde schwächer. Bis... irgendwannmal... Ein letztes Stöhnen, das nur in Geckos Geist zu hören war, dann entließen die Griffe der Macht, die Celebi herausgezerrt hatte, sie in die Freiheit und das glitzernde grüne Licht stieg erlöst zum Himmel. Bis irgendwannmal... Langes Schweigen. Die Anderen starrten ihn verständlicherweise ziemlich seltsam an, denn sie hatten ja von alldem nichts mitgekriegt, aber wohl von dem Schmerz der Gecko wiederfahren war. „Ein Retterteam Ein Retterteam rettet Pokemon, wenn's sein muss auch die Welt! Ein Retterteam tritt für seine Überzeugung ein, ist selbstbewusst, hat Zivilcourage! Doch das Wichtigste... Ein Retterteam versucht mit allen Mitteln anderen zu helfen! Und gibt niemals, wirklich niemals auf!...
    Leb wohl, Celebi...“
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    Ich hoffe ihr macht was draus. :3


    Lg Fly

  • ^^" Bitchfight, yeah <3


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    Layna, Riolu- Immer noch stinkwütend und ziemlich verwirrt und/oder verzweifelt.


    Nachdem sie dem Geckopokemon ordentlich die meinung gesagt hatte, fragte das Vulpix, welches sie ordentlich ignoriert hatte, was biotte ein Rettungsteam sei. Layna grummelte vor sich hin, weswegen das rostbraune Vieh sie als hässlich bezeichnete. Catalayna wollte das natürlich nicht auf sich sitzen lassen und fauchte gerade zurück, als der Gecko, der immer noch, kotzgrün wie er war, in ihren Armen hing, zu einer erklärung ansetzte, dann wieder aufhörte, komische Bewegungen machte und anschließend etwas von "Lebe wohl Celebi" murmelte. Layna schloss ihre Augen und bebte innerlich. Das Innerliche kehrte sich bald zum Äußerlichen. " Was zum Teufel seid ihr für Freaks?!", brüllte sie und schubbste das Geckarbor an einen Baum. Danach stapfte sie zum Vulpix, stellte sich nahe an sie, sodass klar wurde, wer von beiden die größere war und spuckte zur Seite hin aus. " Du nennst mich hässlich? Hast du schon mal in den Spiegel gesehen? Du bist so dermaßen unförmig, das ich bei deinem Anblick nicht sterbe, grenzt an ein Wunder!" Erst schien das Vulpx ziemlich empört und hob schon zu einer Gegenaussage an, dann blieb es aber stumm. Nach einer Weile wandte Layna sich ab und murrte:" Rettungsteam sind nicht mutig, oder sostiges, sie sind dumm, einfältig und schwach. Das einzige wozu sie gut sind, ist um zu trainieren und sie zu besiegen, vielleicht noch als eine Art Transport Team um leichter an etwas Essbares heranzukommen. Mehr aber auch nicht, du Kotzgrünes Etwas.." Wie kann man nur so naiv sein..


    Irgendwann schwenkte sich ihr Blick zu dem Evoli, das scheinbar wie hypnotiesiert neben dem Vulpix stand. " Hey, du, hast du nicht auch was zu sagen?", fuhr Layna ihn an. Das Vulpix neben ihm antwortete empört:" Wie redest du mit Chuck Norris?" Verwirrt sah Layna zwischen den beiden hin und her. " Ach so.. der Chuck Norris. Ich habe gehört, er sei unglaublich stark.. Tja, wie die Leute sich irren..", meinte sie schulterzuckend. " Nichts desto trotz fänd ich es amüsant, gegen den Großen Chuck Norris zu kämpfen!"


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    höhö >: D

  • Das war jetzt aber nicht nett! xD Rache... >3
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    Kapitel 9: Haibu to genjitsu (Zurück zur Realität)


    Geckos traurige Träumereien wurden unsanft durch einen plötzlichen freien Fall mit einem unangenehmen Aufprall seines Kopfes auf harte Rinde beendet. Autsch! Tut das weh! Celebi hätte mich heilen können... „Was zum Teufel seid ihr für Freaks?“ Was zum Teufel bist du für ein Freak?! Ein Weichei das auf Powerfrau spielt? Gecko hatte eigentlich eine Antwort von der Feministin, die ihn kontrollierte erwartet, aber logischerweise herrschte unangenehme Stille in seinem Kopf. Während Gecko immernoch auf dem Boden saß und sich seinen schmerzenden Kopf rieb, ging das blaue Köterviech, das ihn gegen den baum geschubst hatte zu der rostbraunen Fähe, stellte sich direkt vor sie und rief: „Du nennst mich hässlich? Hast du schon mal in den Spiegel gesehen? Du bist so dermaßen unförmig, das ich bei deinem Anblick nicht sterbe, grenzt an ein Wunder!“ Die empörte Füchsin wollte schlagfertig kontern, doch dann versagte ihre Stimme. Angsthaspiror...
    „Rettungsteams sind nicht mutig, oder sonstiges, sie sind dumm, einfältig und schwach. Das einzige wozu sie gut sind, ist um zu trainieren und sie zu besiegen, vielleicht noch als eine Art Transportteam um leichter an etwas Essbares heranzukommen. Mehr aber auch nicht, du kotzgrünes Etwas..“ Gecko wusste nicht mehr was er glauben sollte. Dumm, einfältig, schwach? Mutig, klug und selbstbewusst? Das ist das Gegenteil! Könnte mir mal jemand die Wahrheit sagen?! Ich hab doch keine Ahnung was ein Retterteam ist... Ach, Celebi! Ohne dich werde ich wahrscheinlich in einer Schlucht an einem Ast verhungern... Moment mal! Egal was ein Retterteam nun ist, dumm oder mutig, Celebi würde niemlas lügen. Niemals! Außerdem habe ich nicht vergessen das du mich gegen einen Baum geschubst hast!!! Und niemand nennt mich Freak ohne dafür zu büßen!!! Gecko war jetzt richtig sauer. Dieses kleine blaue Ding spielte sich auf als wäre es stark und wüsste alles besser, und genau das wollte Gecko jetzt ausprobieren... Gecko konzentrierte sich auf Celebis Kraft in sich und lud einen Absorberball, doch plötzlich und ohne das es jemand außer Gecko merkte, segelte ein Blatt von dem Baum, unter dem er stand, hinunter. Als es am Boden angekommen war hob Gecko es auf. Es war merkwürdigerweise größer, grüner und dicker als die anderen Blätter... Doch das Merkwürdigste waren die Buchstaben, die darauf eingeritzt waren: Be with you in crystal. Every Morning, Noon, Eve 'nd Night. Etwas weiter darunter stand: See you Daneben war ein kleines Blattsymbol zu sehen. Gerade hatte er das Symbol erblickt, da fiel ein kleiner kristallklarer Wassertropfen von einem Blatt des Baumes herab und tropfte auf das Blatt, was Gecko in seinen Händen hielt. Es perlte langsam an der Oberfläche des Blattes ab und segelte wie in Zeitlupe zu Boden, als wollte es das Gecko es fing. Gecko streckte seine Hand aus und kaum berührte der Tropfen sie, wurde er zu einem winzig kleinen klaren durchsichtigen Kristall. Ich finde Abschiedsbriefe ja ein wenig melodramatisch, aber so ein kleines Abschiedsgeschenk ist schon ganz nett... Er umschloss den Kristall mit der Hand und er leuchtete in einem schwachen Grün zwischen seinen Fingern auf. Ein hämisches Grinsen breitete sich auf Geckos Gesicht aus. Das blaue Wolfsvieh sah hinüber zu dem hellbraunen Männchen, namens Chuck Norris, und rief: „Hey, du, hast du nicht auch was zu sagen?“ Die Fähe fuhr sie an: : „Wie redest du mit Chuck Norris?“ Die Blaue schien irritiert zu sein und sah zwischen dem Hellbraunen und der Füchsin hin und her. „Ach so.. der Chuck Norris. Ich habe gehört, er sei unglaublich stark.. Tja, wie die Leute sich irren..“, meinte das blaue Ding herabwertend, „Nichts desto trotz fänd ich es amüsant, gegen den Großen Chuck Norris zu kämpfen!“
    „Der "große" Chuck Norris würde ja gleich wie ein kleines Kussila zu flennen anfangen. Nimm doch lieber mich stattdessen!“ Verwundert drehte sich das blaue Pokemon um. Geckos linke Hand war in ein gleißendes grünes Licht getaucht und in seiner Rechten hielt er einen fußballgroßen schimmernden grünen Energieball, die Luft um den Ball schien von seiner Energie zu wabern. Millisekunden starrten sie sich an, die Blaue sah keineswegs verängstigt aus.
    Dann schoss er. Der grüne Ball flog geradewegs auf die Körpermitte des blauen Hundeviehs zu. 3....2....1....
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    Dandelion: Jetzt darfst du weitermachen. :3
    Gegen euer Bitchfight hab ich ja nichts, aber bitte demütige mich nicht immer, ja? xP


    Lg Fly

  • Du hast angefangen, vergiss das nicht xD 6 Level Unterschied plus weniger Training.. gaaaanz schlecht Idee xD


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    Layna, Gegenüber von Gecko, ziemlich genervt


    Layna konnte ihren Ohren nicht trauen. Das kotzgrüne Wesen schien sie doch tatsächlich herauszufordern, wie dumm konnte man nur sein. Und ebenbei erwähnt hatte er seinen 'mächtige Attacke' wohl schon geladen, ziemlich feige, Layna hatte nicht viel Zeit um sich vorzubereiten. Das Rioluweibchen wäre aber nicht als eine der gefährlichsten Diebinnen bekannt, wenn sie nicht innherhalb kürzester Zeit einen Plan entwickeln konnte. Der Energieball flirrte auf sie zu, schnell hob sie einen Stck auf und warf ihn geradeweg auf die Attacke zu, ihr Plan funktionierte nicht. Der Ball flog weiter auf die "Töhle" zu und traf sie...


    Nicht. Natürlich war das ganze nur ein Ablenkungsmanöver gewesen, in dioesem Moment stand sie hinter Gecko und schubbste ihn sanft auf den Boden. Noch lange bevor die Attacke sie erricht hatte, hatte sich das blaue Pokemon mir Ruckzuckhieb außer Gefahr gebracht. Das Wesen zu ihren Füßen war sichtlich überumpelt. " Das ich nicht lache, da wäre selbst ein Karprador einfallsreicher." Sie setzte ihren Fuß auf den Rücken des Geckarbor, damit es nicht einmal daran dachte, jetzt aufzustehen, und übte mächtig Druck aus. " Nur damit du es weißt, ich halte nichts von hinerhältigen Wesen.. Nicht mal Rettungsteams, der erbärmlichste Zusammenschluss unfähiger Pokemon, kämen auf die naive Idee, mich von hinten anzugreifen. Schon mal was von dem "blauen Schatten" gehört? Wenn nicht, frag die Pokemon drüben auf der anderen Seite, dann kannst du wenigstens sagen, dass du ein Zusammentreffen mit der Diebin überlebt hast. Vielleicht kannst du ja als Geschichtenerzähle dein Geld verdienen, zu etwas anderem wirst du es kaum bringen. Rettungsteam, pah.."


    Dann nahm sie den Fuß von seinem Rücken und sagte ihm noch:" Sei froh, dass ich diesen Anfall dummer Naivität übersehen hjabe. Ein zweiter Angriff wäre fatal.. für dich." Dann ging sie wieder zu den anderen Beiden. "Also, wo waren wir gerade? Ach ja, Chuck Norris, ja? Viel von dir gehört, wobei das meiste reiner Unsinn zu sein scheint. Du glaubst kaum, was sich die Pokemon drüben so alles erzählen. Ein Knakkrack oder ein Dragoran sollst du sein, für mich siehst du aus wie ein Evoli. Allerdings kann man sich bei DEM Chuck Norris wahrscheinlich nicht mal sicher sein, oder?", lachte sie laut, diesmal nicht aus Schadenfreude, Ironie, Sarkasmus, Sadismus oder sonstigen Begriffen, die einem so einfallen, sondern einfach aus Spaß an der Freude. Die Fähe neben Chuck Norris starrte sie immer noch an. " Sag mal, was hat deine kleine Freundin, erst bezeichnet sie mich als hässlich, und dann starrt sie mich an.. Vulpix..", schnaupte sie dem Evoli zu.

  • Gecko rächt sich dann mal für die Rache der Rache. >3
    Kleine Anmerkung: Ich spiele Celebi nicht! Ich sage nur manchmal was sie tut, um die Story ins Rollen zu bringen. Wir wollen ja nicht, dass die Meisten aufhören, bevor die kleinen Grüppchen (ob nun Erkundungsteams oder nicht -.-) ein festes Ziel vor Augen haben.

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    Gecko – Kapitel 10: Za sapuraizu (Die Überraschung)


    Celebi – um Hilfe bettelnd, irgendwo im Nirgendwo


    Irgendwo im Raum zwischen Nichts und Garnichts gibt es einen Ort, an dem Zeit und Raum nicht existieren. Er besteht aus purem Nichts und alle Gestalten sind lediglich Schemen, da der Ort selbst jeden Funken Licht verschlingt. Er ist der perfekte Zufluchtsort und dennoch gibt es dort fast keine Pokemon. Und an diesen Ort war Celebi nun geraten. Sie würde sich natürlich nur vorübergehend hier aufhalten. Nur bis das „Problem“ gelöst war. „Ja, Schwesterherz, was ist denn?“, fragte eine klare glockenhelle Stimme, die männlich und weiblich zugleich und definitiv sehr jung klang. „Ähm, also, naja... Ich habe beschlossen, dass ein kleines eigenes Erkundungsteam nicht schlecht wäre...“, antwortete Celebis helles Mädchenstimmchen. „Wieso Erkundungsteam? Du bist doch alleine stark genug.“ „Ich meinte eines, dass für mich arbeitet.“ „Lass mich raten: Onyx.“ „Das dir diese Kasper immer noch Probleme machen… Die sind doch nur machtgeile Nullen…“ „Nun ja… Es gibt da ein Problem…”, sagte Celebi zögerlich, dann fuhr sie mit ernstem Ton fort: „Sie belagern den See. Sie wollen an die Quelle. Verstehst du? Sie haben mächtige Fürsprecher im Rat gefunden!! Und eine neue Führung.“ „Er?“ „Er.“ „Okay. Was willst du?” „Ich bräuchte mal deine...Attackenkenntnis.“


    Gecko – unter dem Fuß von Layna


    Rasend schnell folg der Energieball auf das blaue Biest zu. Gecko tarute seinen Augen nicht: Sie warf einen Stock! Einen Stock! Der Ball durchflog das Objekt einfach und dieses pulverisierte in der Luft zu Feinstaub. Also raste die Energiekugel weiter auf das Pokemon zu. Und traf es. Nicht. Die Blaue vollführte einen schnellen, fast unsichtbaren Ruckzuckhieb und stand plötzlich hinter ihm. Bevor Gecko sich auch nur umdrehen konnte, schubste sie ihn zu Boden und stampfte ihren Fuß auf seinen Rücken. „Das ich nicht lache, da wäre selbst ein Karprador einfallsreicher.“ Das blaue Hundepokemon drückte jetzt noch fester zu. „Nur damit du es weißt, ich halte nichts von hinerhältigen Wesen.. Nicht mal Rettungsteams, der erbärmlichste Zusammenschluss unfähiger Pokemon, kämen auf die naive Idee, mich von hinten anzugreifen. Schon mal was von dem "blauen Schatten" gehört? Wenn nicht, frag die Pokemon drüben auf der anderen Seite, dann kannst du wenigstens sagen, dass du ein Zusammentreffen mit der Diebin überlebt hast. Vielleicht kannst du ja als Geschichtenerzähle dein Geld verdienen, zu etwas anderem wirst du es kaum bringen. Rettungsteam, pah..“
    Dann nahm sie ihren Fuß runter und giftete ihn an: „Sei froh, dass ich diesen Anfall dummer Naivität übersehen habe. Ein zweiter Angriff wäre fatal.. für dich.“
    Sie ging zu den Anderen hinüber und fing wieder an sich über sie lustig zu machen. Erbärmliches Pokemon... „Also, wo waren wir gerade? Ach ja, Chuck Norris, ja? Viel von dir gehört, wobei das meiste reiner Unsinn zu sein scheint. Du glaubst kaum, was sich die Pokemon drüben so alles erzählen. Ein Knakkrack oder ein Dragoran sollst du sein, für mich siehst du aus wie ein Evoli. Allerdings kann man sich bei DEM Chuck Norris wahrscheinlich nicht mal sicher sein, oder?“, lachte sie laut und mit einer hysterischen Stimme. Dieses Pokemon war definitiv geistig gestört und größenwahnsinnig. Die rotbraune Fähe starrte sie immer noch unentwegt an. Die Blaue schnaubte dem männlichen Pokemon verächtlich zu: „Sag mal, was hat deine kleine Freundin, erst bezeichnet sie mich als hässlich, und dann starrt sie mich an.. Vulpix..“ Das ist die Gelegenheit ihr eins auszuwischen...
    Gecko lächelte leise und schadenfroh in sich hinein. Ich bin hinterhältig? Nein, ich mache einfach nur das was ich am Besten kann... Gecko lachte jetzt noch teuflischer. Lautlos und in Gedanken natürlich. Langsam sammelte er mit kleinen Wirbelstürmen das Laub um sich herum ein und ballte es zu einer Kugel. Die Anderen, die in einiger Entfernung standen beachteten ihn gar nicht. Diebin sagte sie? Dann ist sie ja wohl die Hinterhältige...
    Jetzt machte er seine Munition scharf. Alle Blätter wurden automatisch von dem Wind in der Kugel geschliffen, bis sie messerscharf waren. Von Celebi kann man so Einiges lernen...
    Jetzt. Die Rasierblattkugel flog auf die Blaue zu und löste sich in der Luft zu einer Salve von Klingen auf. Der Angriff traf......natürlich nicht. Das Pokemon war stärker und geübter als er und selbstverständlich ausgewichen. Kaum hatte Gecko ihre Silhouette seitlich neben sich entdeckt raste eine Kraftwelle auf ihn zu.Und Gecko raste zur Seite. Ruckzuckhieb. Was du kannst, kann ich schon lange... Die blaue Diebin raste mit einem Ruckzuckhieb im Zickzack auf ihn zu. Die Wut über seinen erneuten unverschämten Rückenangriff war ihm ins Gesicht geschrieben. Kurz vor ihm sprang sie. Und Gecko wich nach vorne aus. Sie landete hinter ihm und sie standen Rücken an Rücken. Plötzlich wirbelte sie ihren Fuß zu ihm herum. Sie erwischte ihn voll im Gesicht und er fiel zu Boden. „Steh auf! Der Kampf ist noch nicht vorbei!“ Schwerfällig hob er sich vom Boden. Gecko versuchte einen letzten verzweifelten Faustschlag. Daneben natürlich. Sie packte ihn am Hals und hob ihn ein kleines Stück vom Boden hoch, lud eine Kraftwelle. Energie geladen raste die Welle auf ihn zu, und....
    ....ging ins Leere. Gecko war verpufft, hatte sich einfach in Luft aufgelöst.


    Gecko – sichtlich amüsiert, auf einem Baum über Layna


    Mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht beobachtete Gecko das Schauspiel von einem Baum aus. Von hier oben sah das einfach zu lächerlich aus: Layna, wie sie gegen „ihn“ kämpfte und ihr Gesicht, als sie ins Nichts starrte. Der hatte er es gezeigt! Diese arrogante Rotztöhle würde eine Zeit lang von Verfolgungswahn geplagt sein, dass wusste er. Wie er das gemacht hatte? Eigentlich war alles ganz einfach gewesen: Als er mit dem Kristall in der Hand zum Energieball und somit zum ersten Angiff geladen hatte, hatte er etwas gespürt. Dieser Kristall hatte ihm einen Gedanken förmlich eingepflanzt! Er konnte sofort nur noch an eines denken: Doppelteam. Er wusste nicht warum, aber ihm war sofort bewusst wie man diese Attacke ausführt. Er hatte einen Doppelgänger von sich erstellt und war dann auf einen Baum gesprungen. Eigentlich alles ganz simpel. Dieser Doppelgänger hatte Layna dann angegriffen und schon hatte er einen amüsanten Kampf. Danke, Celebi. Gecko hatte Lust auf ein kleines „Abschiedgeschenk“. Für Layna, weil sie immer so nett zu ihm war. Er nahm sich ein Blatt vom Baum und ritze etwas hinein: Ein Karpador ist einfallsreicher? Das bezweifle ich... Herzliche Grüße: Das kotzgrüne Geckarbor ;-) Er faltete ihn zu einem Flieger und warf ihn Layna an den Kopf. Er plante natürlich noch ein paar Schleifchen ein, damit Layna ihn auch gar nicht erst zurückverfolgen konnte... Mit einem erschreckten Aufschrei von Layna traf der Flieger ihren Hinterkopf.
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    Wenn du Einwände hast, Cáithlyn, dann sag Bescheid. =)


    Lg Fly

  • Raziel - Kantorī no Shadou


    "Du nervst", waren Raziels kalte Worte, die sie gegen das Pichu richtete, ehe ein Flammenstrahl aus ihrem Maul entsprang. Glühend war jener und erhellte das triste Grau dieser Wüste. Schließlich wandte sich die Hundusterdame ab, schritt gemächlich, beinahe wohl überlegt, auf Trasla zu, welches Ikigami mit ihren Fangzähnen aufnahm. Abschätzig knurrte Raziel. "Lauft nur! Ich werde euch sowieso einholen", bellte die schwarze Hündin kalt. Sie roch die Schwäche Ikigamis. Lange würden die Wunden ihr die Flucht nicht ermöglichen. Daher gab es kein Entkommen für Trasla und die verräterische Gefährtin. Warum hat sie Ikigami nicht sofort getötet, als sie sich trafen? Dann wären ihr nun die Unannehmlichkeiten erspart geblieben!
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    (Ich setze nun an eure Posts an)
    Ruhigen Schrittes ging Raziel auf Ikigami und Trasla zu. Eine ungeahnte Mordlust unterdrückte die Schwarze, die in ihren blutroten Augen aufflammte. Sie kräuselte ihre Lefzen zu einem amüsierten Grinsen. Mit schreckensgeweiteten Augen starrte Trasla Raziel an. "Töten?", wiederholte die Hundusterdame säuselnd. "Eigentlich hatte ich keinen weiteren Tod geplant."
    Starr blickte Raziel das kleine Pokémon an. "Du hast etwas, was ich will", begann Raziel. "Etwas, was meine Kräfte verstärken würde." Sie öffnete den Fang. "Du weißt, was ich meine? Wenn nicht, dann..." Erneut schritt Hunduster langsam vorwärts, direkt auf Ikigami zu, die am Boden lag. Emotionslos starrte sie die einstige Gefährtin an und setzte ihre linke Pfote auf eine ihrer zahlreichen Wunden. Beinahe grausam drückte sie ihre Krallen in die Verletzung. "Wenn du dich widersetzt, wird diese hier sterben."

  • Naja, ich lasse Layna mal einfach nichts erwidern, nur so nebenbei, Riolu können genau wie Lucario Auren spüren, von aher fällt dein kleiner Doppelgänger auf, ins Besondere, da Gecko ja nur auf einem Baum über ihr hockt...


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    Layna, unter dem Baum


    Natürlich war Layna nicht entgangen, dass derjenige, gegen sie kämpfte, NICHT der Echte war. Und sie wollte gerade auch zu einer saftigen Antwort ausholen, als sie seufzend bemerkte, das sie dadurcvh nur Energie verschwendete. Sie trug diesen komischen Schaukampf aus und verdrehte innerlich die Augen. Die Kraftwelle zerschlug den Klon, Layna war nicht halbso überrascht wie Gecko dachte. Sie flötete ihm nach:" Ich kann deine Aura spüren, sei froh dass ich in die andere Richtung will.." Seufzend Ging sie zurück zu Chuck und Lexy, ließ sich auf einen Baumstamm fallen und fluchte:" Kinder, also wirklich.. Die rauben einem den letzten Nerv.. Ich will doch nur ein wenig trainieren, was ist das Problem?!"


    Irgendwann, nach schier endlosem Schweigen, bemerkte sie dann doch, dass sich das Riolu ziemlich merkwürdig benommen hatte. " Tut mir Leid für vorhin, ich hatte heute nur schon so einiges, was mir auf die Nerven ging. Also, mein Name ist Layna, Chuck kenne ich schon, wer bist du?", fragte sie Lexy ein wenig angeschlagen langsam aber sicher fiel ihr die Abschiedsnotiz Geckos auf den Kopf. Dies bemerkte sie, fischte in der Luft danach und las das Geschriebene. grinsend und augenverdrehend ritzte sie ebenfalls eine Notiz ein, wenn sie sich wieder begegnen würden, würde das Kotzgrüne etwas schon sehen, was es davon hatte.


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    ziemlich wenig, ich wollte nur Laynas Fähigkeit herausheben und klarstellen, das sie zu Pokemon, die nicht kotzgrün und kindisch sind, auch nett sein kann ^^

  • Uups, das hab ich ganz vergessen: Namen bitte ändern, heiß ja jetzt "♥beat of Reshiram" und nicht mehr "bananafolıı"...
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    Shine - Ödland Arechi bei dem Panzaeronbaby, Kai, zwei Knacklion und zwei Fiffyen

    Shine starrte Kai an. Dem Panzaeronbaby MUSSTEN sie einfach helfen, schließlich waren sie ein Retterteam, aber was Gefahren anging, war sie total ängstlich.
    "Was nun?", fragte ihr Partner, und sie schüttelte den Kopf.
    "Wir müssen einfach angreifen", sagte sie mit zitternder Stimme, in der Hoffnung, ihre Anst zu überspielen. "Du nimmst die Knacklion und ich die Fiffyen." Stumm nickte Kai.


    "Aaaaaah! Funkensprung!", kreischte das Sheinuxmädchen und stürzte sich auf die Fiffyen. Neben ihr feuerte Kai eine Aquaknarre ab, die ein Knacklion zu Boden gehen ließ.
    "Na warte", hörte sie ein Fiffyen sagen, welches das Maul aufriss und auf sie zurannte. Geschickt wich sie aus, wurde jedoch von dem anderen Gegner getroffen. Scharfe Zähne gruben sich in ihren Nacken, und sie schüttelte sich, um Fiffyen loszuwerden. Da kam auch schon das erste Fiffyen angerannt und stürzte sich ebenfalls auf sie. Sie konnte nicht einmal "Hilfe" rufen, nur noch schreien.
    Plötzlich schoss eine Lehmschelle auf sie zu und die Fiffyen fielen hinab. Kai sprang vor sie und feuerte eine Salve von Aquaknarren ab, die die Fiffyen zum Taumeln brachten. Mit letzter Kraft schoss Shine auf die Pokémon zu und mit einem Funkensprung, der durch das Wasser noch verstärkt wurde, wurden die Fiffyen besiegt.
    "YEAH", kreischte sie laut. "Wir haben gewonnen!"

  • Kai und Shine - Ödland Arechi bei dem Panzaeronbaby, zwei Knacklion und zwei Fiffyen


    Kai sah zu seinem Entsetzen, dass Shine genauso ängstlich war, wie er selbst. Das konnte ja heiter werden. Dann nahm sich das Sheinux zusammen und sagte:" Wir müssen schließlich angreifen. Du übernimmst die Knacklion und ich die Fiffyen." Das Hydropi nickte. Das gleiche hätte er auch vorgeschlagen, wenn sie ihn gefragt hätte.


    Dann wie aus heiterem Himmel, rannte Shine den Hügel hinab und rief mit zornbebender Stimme:" Funkensprung." Aus ihrem blauen Körper baute sich eine elektrische Ladung auf, die sich bei einem der Fiffyen entlud. Die Angreifer drehten sich feindselig um. Mit sowas hatten sie nicht gerechnet. Ohne lange nachzudenken, rannte Kai ihr hinterher und schoss aus seinem Maul eine mächtige Aquaknarre. Diese traf mit voller Wucht ein Knacklion, der sofort besiegt zu Boden glitt. Dann begann er sich um zweite Bodenpokemon zu kümmern. Dieses hatte auch keinerlei Chance, dem Wasser zu entkommen.


    Er dachte:" Das geht doch einfacher als gedacht." Kai drehte sich zu Shine um. Er sah, wie zwei Fiffyen an ihrem Körper hingen. Eines davon hatte seine Zähne in ihren Nacken gegraben, wurde der Lehmhüpfer zornig. All seine Ängstlichkeit war vergessen. Wie konnten die Köter es wagen, Shine anzugreifen? Er konnzentrierte sich auf den Boden und beschwor eine Lehmschelle herauf. Diesen Angriff hatte er nur einmal und dass aus Übungzwecken ausgeführt. Die Schelle traf die zwei Fiffyen, die überrascht unsanft zu Boden fielen. Er sprang vor Shine und feuerte Aquaknarren auf die verwirrten Fiffyen ab. Nebenbei beobachtete er aus den Augenwinkeln dass es dem Sheinuxmädchen doch besser ging. Ihr ging es schon so gut, dass aus ihrem Fell Funken stieben. Als Kai ahnte dass sie gleich angreifen würde, wich er zurück und in der Sekunde, schoss ein Funkensprung auf die Unlichtpokemon zu. Dank der Leitfähigkeit des Wassers, verstärkte sich die Entladung und die Gegner waren Geschichte.


    Als er begriffen hatte, dass sie gesiegt hatten, war er so glücklich wie noch nie. Shine erging es genau so. Sie hatten ihre erste gemeinsame Schlacht gewonnen. Kai fiel die Verletzung von Shine ein und fragte sie:" Haben sie dich schwer verletzt?" Sie schüttelte den Kopf:" Das geht schon wieder." "Da bin ich beruhigt." erwiderte er. Das Hydropi wandte nun seine Aufmerksamkeit dem total verängstigtem Panzaeronkücken zu. Mit sanfter Stimme sagte er:" Ist gut. Du musst keine Angst haben. Deine Angreifer sind keine Gefahr mehr. Wir sind ein Rettungsteam." Er war stolz, als er dass sagte.


    OT: Bringen wie das Kücken heim oder holt es die Mutter ab? Das überlasse ich dir

  • uh endlich^^ jetzt gehts weiter! ist es eigentlich erlaubt, leute sterben zu lassen? (tja, yami, jetzt steckst du in der patsche):


    Die Schwarze hatte ihr die Krallen tief in die blutende Wunde gepresst. Ikigami war nicht fähig etwas zu sagen, geschweige den sich zu bewegen. Was wollte der Tod? Was besaß das kleine Trasla, das die Hündin nicht hatte? Wahrscheinlich handelte es sich um ein wertvolles Item, aber Ikigami wusste nichts. Und es interessierte sie auch nicht. Sie war bereit zu sterben. Der Tod würde sie empfangen wie eine Tochter, eine verlorene Tochter, die irrsinigerweise zur Erde gegangen war. Ikigami hätte sich gerne noch zu einem Hundemon entwickelt, aber sie konnte darauf verzichten. Der Tod war Lohn genug für ihr qualvolles Leben, voller Enttäuschung und Wut. Voller Schmerz und Kummer. Wenn sie doch nur zu Hause geblieben wäre! Ikigami spürte den Atem des Todes über ihr. Nicht den Atem des Feindes, des Hundusters, nein, den Atem eines Wesens, das tausendmal bedeutender war als dieses schmutzige, kranke Wesen über ihr. Wie würde Yami sich entscheiden??? Es war ihr egal. So egal...Plötzlich fühlte sie, wie ihre Kräfte zurückkehreten. Das Liegen hatte ihr gut getan und sie spürte die nackte Wut, die ihren Körper erfüllte. Eidige, kalte Wut. Ikigami machte sich bereit. Und mit einem kraftvollen Satz befreite sie sich von der Schwarzen, sprang auf und schnappte sich wieder das Trasla. dann ließ sie es wieder los, schob sich aber vor Yami. Wenn einer stirbt, dann ich. Nicht sie. Aber vorher räche ich mich an der Schwarzen. Die schien sich nach der Überraschung wieder gefangen zu haben. Ihre Augen loderten, aber Ikigami machte das nichts aus. Sie hatte sich abgenabelt von ihrer Feindin, ihr machte sie keinen seelischen Probleme mehr. Oh nein, sie war ihr gewachsen(wie schreibt man das?) Und sie würde sich ihr stellen. Komme was auch immer. sie würde bestehen.


    Okay so? wars gut, oder soll ich was ändern? ach ja: ikigami hat ein Level dazugewonnen! Bitte editieren! Lilly

    >>Kann man jemanden lieben, vor dem man Angst hat?<<, fragte ich.
    >>Du kannst Angst vor jemandem haben, den du liebst<<, antwortete Merle.
    [size=8]aus: Der Erdbeerpflücker von Monika Feth

  • So, ich poste auch mal wieder, nach langer Zeit.
    Hoffentlich seid ihr nicht sauer....deswegen.


    _____________________________________________________________________________
    Rai- Ödland Arechi


    Rai schluckte.
    Der Fels, der ihm anfangs Schutz bieten sollte, schien für Rai nicht zu existieren.
    Sein Herz rutschte in seine Hose, die er nicht anhatte und ohne Vorwarnung überkam ihn Angst, pure Angst.
    Er rannte einfach drauf los, die Ukulele auf den Rücken geschnallt.


    (...)


    Nach langem Rennen, wurden die Fesseln der Angst locker und Rai blieb keuchend stehen.
    Als er die Augen des Hundusters sah, überkam ihn die Angst.
    "Warum bin ich so feige?" fragte sich Rai und versuchte die Gedanken loszuwerden.
    "Und die aus meinem früheren Leben haben gesagt ich sei der Sohn eines Gottes und so einen Quatsch. Meine kleinen Zauber sind schwach, ich bin ein Angsthase und spiele auf einer Ukulele!"
    Seufzend setzte sich das Pichu auf den Boden und starrte einfach ins Nichts.
    "Hilfeeeeeeeee!" ertönte ein Schrei von weitem, nachdem er lange ohne Worte auf dem Boden saß.
    Sofort stand Pichu auf und setzte sich eins in den Kopf: Er würde den Rufenden retten!
    Seine Muskeln spannten sich an, seine Kraft verteilte sich im Körper und er sprintete los.
    Er fühlte sich, wie ob er so schnell wie der Wind wär und rannte.
    Auf dem Weg hörte er keinen erneuten Ruf, worauf er schneller wurde, um sicher zu gehen, das dem Pokémon nichts passiert ist.
    Nachdem er einen Hügel rauf gestiegen war, sah er sofort zwei blaue Pokémon. Näheres konnte er nicht erkennen.
    "Meine Zauberei ist zwar schlecht, aber ich werde es trotzdem versuchen.
    Bjarkan!"


    Seine Finger, die vor seinem rechten Auge ein Kreis bildeten, fingen an zu leuchten.
    Nun sah er die Einzelheiten und sah sofort, das die blauen Pokémon ein Hydropi und ein Sheinux waren.
    Ihre Blicke schienen entschlossen und Rai fragte sich: "Haben die beiden um Hilfe gerufen?"

  • Kai, Shine - im Ödland Arechi, bei dem Panzaeronbaby


    Nachdem Kai stirnrunzelnd seine Frage an Shine gestellt hatte, er besaß noch nicht genug Selbstvertrauen um alleine Entscheidungen zu treffen, nahm seine überempfindliche Antenne, ein weiteres Pokemon in der Nähe wahr. Es besaß keine feindlichen Schwingungen. Allein diese Tatsache genügte, dass er aufatmete. Noch eine Schlacht, hätten Shine und er nicht ertragen.


    Es kam näher. Der sandige Boden verriet dem Lehmhüpfer viel und er wusste nicht ob er Shine warnen sollte. In dem Moment erscholl eine klare, wenn auch piepsige Stimme in der Nähe, die ein seltsames Wort aussprach:" Bjarkan." Verwirrt drehte sich das Hydropi suchend um und seine schwarzen Augen erblickten ... ein gelbes kleines Pokemon, dasss auch dem Typ Elektro angehören schien. Hmm anscheindend, mochten ihn Elektropokemon sehr. Shine spürte seine Verwirrung und tat das gleiche wie er.


    Was würde nun auf sie zukommen?


    OT: Ich hoffe es ist recht so? ♥beat of Reshiram, ich musste mal einen Annäherungsversuch starten. Ups ein wenig kurz.

  • So, dann probier ichs auch mal... puh^^


    Tortuga im Lande Kantorī no Shadou, Kapitel 1


    Schnaufend blickte er hin und her. Er fror am ganzen Körper, zitterte wie Espenlaub. Bei jedem noch so kleinen Geräusch schreckte er zurück, wollte nicht hier sein. Stossweise kam sein Atem in Rauchwolken aus seinem Mund, hüllten ihn ein in weissen Nebel. Mutterseelenallein war er, wünschte sich Gesellschaft, Geborgenheit, etwas, was ihm klar machte, dass er nicht das einzige Lebewesen der Erde war. Denn im Moment war es unmöglich, sich vorzustellen, dass man nicht allein war. In dieser unendlichen Stille, wo man seinen eigenen Herzschlag hören konnte, nichts mehr denken konnte, vor Angst überflutet. Hin und her blickend, orientierungslos, zutiefst deprimiert. So ging es Tortuga in diesem Moment. Er spürte nichts mehr, ausser dieser unheimlichen Leere. Jedes Geräusch, das er hörte, bereitete ihm unendliche psychische Pein, selbst wenn ausser ihm nichts ein Geräusch machte. Jeder knackende Zweig, den er hörte, befand sich unter seinen Füssen, ebenso wie jedes raschelnde Laub. Und jedes davon schmerzte in seinen Ohren, machte ihn fast taub. Wo war er hier nur hingeraten? Weshalb war es hier so schrecklich? Und warum war er so alleine, traf nicht ein einziges Pokémon? Mittlerweile war es dem Schiggy schon egal geworden, was er für ein Pokémon treffen würde, ganz egal, ob Freund oder Feind. Er musste einfach Gewissheit haben, dass er nicht im Nichts gelandet war. Wohin er auch blickte, er erkannte nur Nebel. Und obwohl er niemanden sah, fühlte er sich stets beobachtet. Er fühlte; Hinter jedem der blätterlosen Bäumen könnte der Tod stecken, hinter jedem noch so kleinen, verfaulten Busch hätte jemand lauern können. Es war Gefahr, die von dieser Stille ausging, Gefahr und Bedrohung. Tortuga konnte sich nicht vorstellen, dass hier jemand freiwillig leben würde. Es war einfach nicht möglich. Wieso sollte sich jemand so etwas furchtbares antun? So etwas, das für ihn die reinste Folter war? Und wieder fühlte er sich verloren in dieser schrecklichen Welt. Er vergass jedes Zeitgefühl, spürte gar nichts mehr, nicht einmal mehr diese schreckliche Kälte. Die Angst hatte ihn übermannt, die Angst vor dem Tod, der Einsamkeit, der Verlassenheit. Er dachte an nichts mehr, ausser an Katara. Seine Schwester. Die immer zu ihm gehalten hatte, egal was geschah. Bis dieses brutale Panzaeron mit sich geschleppt hatte. Der Gedanke daran trieb dem kleinen Schiggy Tränen in die Augen. Wo war sie nur? Ging es ihr gut? Lebte sie überhaupt noch? Er hatte keine Ahnung. Nun war er bereits jahrelang auf der Suche nach seiner Schwester, und er hatte noch keinen einzigen Hinweis auf sie gefunden. Wenn er jetzt nicht bald jemanden treffen würde, fände er sie sicherlich nie. Allein konnte er einfach keine Chance haben. Seine Tränen klebten an seinen Wangen, fühlten sich ekelhaft an. Und doch war es ihm egal. Er dachte bloss noch an die Leere, die ihn bald komplett übermannen würde. Wahrscheinlich würde er bald in Ohnmacht fallen, vielleicht sogar vor Kummer sterben. Es war alles möglich, und doch gab es keine Wahl für Tortuga. Wenn kein Wunder geschehen würde, er niemanden treffen könnte, der ihm half, war er verloren. Denn für sein sensibles Gemüt war dieser Ort einfach zu viel.


    So, ich hoffe, das ist so okay^^

  • Kantorī no Shadou,Nyu,das erste Treffen mit Tortuga


    Vier kleine Pfoten betraten das vertraute Land.
    "An diesem Ort wurde ich geboren.Und an diesem Ort begann mein Albtraum."flüsterte Nyu rachsüchtig.
    In der Hoffnung hier etwas zu Erbeuten zu finden,beschnuppertete sie den trockenen,staubigen Boden ab.Als.."Nein!.Das kann nicht sein!.Dieser Geruch..stammt eindeutig von einem Menschen!"Wie angewurzelt blieb Nyu stehen.Ihr ganzer Körper erzitterte.In diesem Augenblick,wäre sie eine leichte Beute.Doch das war ihr egal.Hauptsache sie würde nicht von einem Menschen erlegt werden.Was für ein sinnloser Tod dies doch wäre?Doch ein Schluchzen unterbrach ihre Trance.Sofort wurde sie aktiv.Jetzt war die Dame bereit zum kämpfen,gar bereit zu töten!."Wer ist da ?!"knurrte die Vulpixdame.Stille trat ein.."Du kannst dich nicht ewig verstecken!"drohte Nyu mit lauter Stimme.Nach einer Zeit,trat ein kleines Pokemon aus dem Nebel.Die Augen des Wesens waren mit Tränen gefüllt.Es scheint,als würde es nur darauf warten von dem Vulpixmädchen getötet zu werden.Doch die Vupixdame starrte das Pokemon nur an."Wer bist du ?!"fragte sie nach einer Weile."I-I-Ich bin T-Tortuga"stotterte das Pokemon."Du siehst mir wie ein Schiggy aus.Ein KLEINES Schiggy."kicherte die Dame."So klein bin ich auch nicht!"schnaupte Tortuga empört."Wie ist überhaupt dein Name?"fragte das Schiggy anschließend."Oh,mein Name lautet Nyu.Nyu,das Vulpixmädchen."antwortetete sie.


    _____________________________________________
    Wieso meine Kapitel nur immer so kurz sind ? oO.
    Nya,ich denke es ist trotzdem ganz akzeptapel ^_^

    Mentor: Sag mir was der Regen denkt.
    Schüler: Der Regen denkt sich wieso er nur jeden Tag die Sünden der Menschheit wegwaschen muss..

    Einmal editiert, zuletzt von Koko ()

  • Tortuga und Nyu, Kantorī no Shadou


    Zitternd stand Tortuga einem Pokémon gegenüber. Durch den dichten Nebel konnte er nicht genau erkennen, was es für eines war. Er traute sich auch nicht, irgendetwas zu sagen, sein Gegenüber erschien ihm dafür zu bedrohlich. Verzweifelt versuchte er seine Tränen zu unterdrücken, doch es wollte einfach nicht funktionieren. Immer wieder kullerte ein dicker Tropfen über seine Wange, dem gleich wieder ein anderer folgte. Weshalb er nicht weinen wollte, war ihm nicht klar. Es war einfach ein Instinkt, beinahe ein Zwang. Es war still, er und das andere Pokémon starrten sich nur an. Doch da unterbrach plötzlich eine weibliche, kräftige Stimme die Stille.
    "Wer bist du?" Ohne Zweifel, sie stammte von dem anderen Pokémon. Als er näher hinsah erkannte Tortuga, dass es ein Vulpix war, wegen der Stimme wohl ein Weibchen. Nervös stammelte er:
    "I- I- Ich bin T- T- Tortuga..." Ängstlich schaute er auf das Vulpix, um zu sehen, wie es wohl reagieren würde.
    "Du siehst mir wie ein Schiggy aus. Ein KLEINES Schiggy." Über ihr Gesicht huschte ein süffisantes Grinsen, herausfordernd blickte sie in Tortugas Augen. Da fiel alle Nervosität und Angst von ihm ab. Klein hatte sie ihn genannt? KLEIN? Was bildete die sich nur ein? Empört protestierte er:
    "Hey, so klein bin ich auch wieder nicht!" Wütend funkelte er die Vulpixdame an. Als er aber ihr Gesicht sah, konnte er ihr fast nicht mehr böse sein. Bestimmt war sie in der selben Lage wie er, hilflos hier der Natur ausgeliefert. Sie war sicherlich kaum älter als er, vielleicht ja sogar etwas jünger. Sie konnte doch für ihren Charakter nichts dafür. Und trotzdem... Sie machte einen selbstsicheren Eindruck. Tortuga konnte sie einfach nicht recht einordnen. Da fragte er vorsichtig:
    "Wie ist überhaupt dein Name?"
    "Oh, mein Name lautet Nyu. Nyu, das Vulpixmädchen."
    "Oh, das ist aber ein schöner Name!", sage Tortuga fröhlich. Er hatte ihre kleine Stichelei wegen seiner geringen Körpergrösse bereits vergessen.
    "Und weshalb bist du hier?", wollte er von ihr wissen.
    "Hier ist meine Heimat. Hier wurde ich geboren, hier bin ich aufgewachsen. Und hier habe ich schreckliches erlebt..." Sie schien in Gedanken zu schwelgen. Mit geneigtem Kopf betrachtete Tortuga sie aufmerksam.
    "Was ist denn geschehen?"
    "Was gibt dich das an?", zischte sie. Erschrocken wich Tortuga zurück. Mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet. Sein Herz begann schneller zu klopfen, sie hatte ihn so sehr erschreckt. Langsam füllten sich seine Augen wieder mit Tränen. Er konnte sie nicht zurückhalten, er wollte überhaupt nicht weinen. Und doch strömten aus seinen Augen wieder salzige Tränen. Verzweifelt versuchte er es zu verhindern, doch das war ihm nicht möglich. Er war dazu viel zu aufgeregt. Nyu kam auf ihn zu, setzte sich neben ihn hin.
    "Oh nein, bitte weine nicht. Ich habe es nicht böse gemeint... Weisst du, mir ist schreckliches widerfahren. Ich rede nicht gerne darüber, es sind so schlimme Erinnerungen... Ich kann niemandem mehr vertrauen, ich gebe nichts mehr von mir Preis. Das musst du doch verstehen!"
    "I- Ist schon ok- ok- okay...", stotterte Tortuga. "Du hast- hast mich n- nur s- s- so erschreckt... I- Ich ver- verstehe dich ja sch- schon, ich we- weiss selber n- nicht, warum ich weine", schluchzte er.
    Nyu wandte ihren Kopf ab. Tortuga fiel das gar nicht weiter auf, seine Tränen hatten seinen Blick verschleiert. Aufmerksam spitzte das Vulpixmädchen seine Ohren, drehte sie hin und her.
    "Hast du das auch gehört?", fragte sie.
    "Nein... was soll ich gehört haben?", wollte Tortuga von ihr wissen. Inzwischen waren seine Augen trocken geworden, aufmerksam waren sie auf Nyu gerichtet. Sie gab keine Antwort, konzentrierte sich. Auch das Schiggy strengte seine Ohren an, um zu sehen, was Nyu gemeint hatte. Eine Weile standen sie nur so da, da durchbrach ein leiser, aber doch deutlich vernehmbarer Schrei die Stille.
    "So helft mir doch..."

  • Tortuga und Nyu,Kontorī no Shadou
    Die Arbeit ruft!


    "So helft mir doch"
    "Hast du das auch gehört,Nyu ?"fragte Tortuga.
    "Was denkst du denn ?" antwortete Sie augenrollend.
    "Wir müssen dem Pokemon helfen!"und schon lief die Schildkröte richtung Hilfeschrei-
    "Keinen Schritt weiter !.Das könnte eine Falle sein !"ermahnte Nyu das Pokemon.
    "E-e-e-eine F-falle ?!"stotterte Tortuga und lief so schnell wie er könnte zu dem vierbeinigen Pokemon zurück.
    "Sag,wer bist du ?" fragte Nyu mit bedrohlicher Stimme.
    "Mama!Papa!,wo seit ihr ?"heulte es aus einem Gebüsch ganz in der Nähe.
    "Da hat jemand seine Eltern verloren." schluchzte Tortuga traurig.
    "Komm raus und zeig dich !" knurrte Nyu.
    "So geht man doch nicht mit einem Baby-Pokemon um!"schimpte die Schildkröte."Hey kleines Pokemon,komm doch mal raus.Wir wollen dir helfen." beruhigte die Schildkröte das Pokemon.
    Ein kleines Hoppspross trat aus dem Gebüsch hervor.
    "Wie heißt du denn ?"fragte Nyu anschließend
    "H-hopsi."schluchzte das kleine Pokemon.
    "Das ist Nyu und ich heiße Tortuga.Wir sind Team..öhm..ähm..Uhh..""Vastupini,Retterteam Vastupini!"ergänzte Nyu die Schildkröte.
    "Also,was ist passiert?"fragte Tortuga schließlich,um einen Anschluss zu finden.
    "Ich war mit meiner Mama Hubeluf und meinem Papa Papungha vor unserer Höhle spielen,als plötzlich ein riesiges Panzaeron aus der Luft geschossen kam und.."..Das Gesicht von Tortuga wurde plötzlich Blechweiß.
    "Du,Nyu.."
    "Was denn ?.Hörst du nicht,das Hopsi gerade erzählt was passiert ist."flüsterte Nyu launisch.
    "Genau deswegen..Meine kleine Schwester Katara wurde vor Vier Jahren auch von einem Panzaeron mitgeschleppt.
    "Es gibt noch kleinere Schiggys?"
    "Hast du gerade etwas gesagt,Nyu ?"fragte die Schildkröte verblüfft.
    "Öhm...ich?..Nein,ich doch nicht.." lächelte die Vulpixdame ähngstlich.
    "Aber,woher willst du wissen,dass es genau daselbe Panzaeron ist wie das,von dem Hopsi gerade erzählt?"fragte Sie anschließend.
    "Ganz einfach..Du,Hopsi,hatte das Panzaeron wohlmöglich grüne anstatt rote Flügel?"fragte Tortuga mitten im Gespräch.
    "hat meine Eltern einfach..Öhm..Grüne Flügel ?.J....JA!Es hatte grüne Flügel.Außerdem war das Panzaeron eher bronzefarbig,anstatt Silber."erinnerte Hopsi sich.
    "Das ist ja ein Shiny-Pokemon !"schrie Nyu auf.
    "Und genau so eins hatte meine Schwester verschleppt"erläuterte die Schildkröte.
    "Wenn das so ist..Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.Also,werden wir,Retterteam Vastupini,das Panzaeron aufspüren,es besiegen und deine Eltern retten!" beschloss das Vulpixmädchen und zwinkerte Tortuga zu..

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  • Dandelion: Kein Kommentar. Ich kann auch anders. ;3 :
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    Gecko – Kapitel 11: Kōsha no iku hisashii atsu reki... (Dieser ewige Streit...)


    Gecko beobachtete, wie das blaue Etwas nur gelangweilt die Augen verdrehte, er beobachtete wie sie... ihr habt’s erraten: gelangweilt seinen Doppelgänger zerschlug und er hörte ebenfalls wie sie ihm ihre kindischen und pseudoreifen Triumphbotschaften zuflötete und er beobachtete ebenfalls wie sich mit dem diabolischen Anti-Gecko-Duo versöhnte. Das blaue Pokemon stellte sich als Layna vor und in dem Moment traf der Flieger ihren Kopf. Er beobachtete wie sie ebenfalls etwas einritzte und den Flieger gen Baum warf. Nicht minder gelangweilt las er die Notiz und schleuderte sie hinter sich. Dieser ewige Streit... Er sah den Kristall an. Ein seltsames Objekt, doch in der kurzen Zeit in der er in besaß, hatte er schon gelernt wie man damit umging. Diese Celebi! Sie inszeniert einen dramatischer Abschied, sendet mir aber ein Kommunikationsmittel! Das ist kindisch. Der Kristall funktionierte, indem er Worte in Impulse umwandelte, die im Kopf des Gegenübers wiederum wieder in Worte umgewandelt werden. Celebi hatte ihm schon mitgeteilt, dass sie ins Exil gegangen war, auf der Flucht vor der Onyx. Warum machen alle immer so einen Wind um irgendeine Pokemonbande mit dem Namen eines hässlichen Edelsteins? Gecko gab dem Kristall einen Impuls mit den Worten: Und? Perfekt., war die Antwort. Du willst sie also in dein „Team“ holen? Aber mich doch nicht auch, oder? Gecko... Du kennst mich doch... Du bist... na ja, unterhaltsam. Und im Kampf kannst du dich ja noch verbessern! Was ist, wenn weder ich noch Layna in so ein dämliches „Team“ wollen? Sie HASST Erkundungsteams. Erstens ist das kein Erkundungsteam und zweitens... habe ich dir etwas verschwiegen. Celebis Worte waren auf einmal ganz schwach... Dein Vater... ist nicht gestorben, als er den See des Lichts gegen Wilde aus dem Schattenland verteidigt hat. Celebis Stimme war jetzt ganz leise. Er wurde von der Onyx aus dem Hinterhalt... getötet. Gecko schwieg. Was Celebi danach sagte nahm er nur gedämpft war: Du solltest ins Schattenland ziehen und mehr Anhänger gewinnen. Dort gibt es mehr harte Typen und Erkundungsteams, weil die Bewohner sie dort nötiger haben. Habe ich dir erzählt das dieser Kristall nur eine bestimmte Benutzungsdauer hat? Danach muss er sich wieder aufla... Die Impulse verstummten und der Kristall leuchtete nicht mehr. Gecko musste schmunzeln. Er hatte noch vor ihrer Unterhaltung den Aufenthaltsort des zweiten Kristalls, dem von Celebi, ausfindig gemacht. Ich hol dich da raus, Celebi. Darauf kannst du dich verlassen.
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    Natürlich ist das kitschig, aber who carez?! It's just a Role-Player-Game... Ich bin übrigens seit kurzem unter die Autoren gegangen und würde mich sooo freuen wenn ihr mal in meine FS schaut. Signatur ist verlinkt. :3

  • Uff, sorry, dass ich euch so lang hab warten lassen ._.' Hab n' bisschen Stress zu Hause - egal - ich hab ab Seite 3 noch mal unsere Posts gelesen (spannend =D) um endlich mal weiter zu schreiben. Mit Freundschaft, könnte es schwer aussehen Aki o=


    Sie weiß von meinen Geheimwaffen, ging es Yami durch den Kopf während sie blitzschnell die Situation durchdachte. Mit der Goldseide von Mama könnte sie nichts anfangen, sie muss sein Silberband meinen. Auch, wenn Yami an ihrem Vater noch nie etwas gelegen hatte, das Silberband, was sie zu ihrer Ausbildung bekommen hatte, wollte sie dennoch behalten. Lag ihr überhaupt etwas an dieser Ikigami? Gerade wollte sie ihrem Gegenüber, was sie mit einem ungeduldigen, funkelnd roten Blick durchbohrte mitteilen, dass Ikigami ihr egal war, als etwas in ihr sich verkrampfte und sie am Sprechen hinderte. "Ick-", brachte sie heraus und der Tod widerholte knurrend seine Drohung: "Wirds bald, oder soll diese hier sterben" - noch einmal warf sie einen abschäftzigen Blick auf ihre Artgenossin - "den Schal bekomme ich so oder so, du darfst jetzt über das Schicksal Ikigamis entscheiden."
    Ein hinterhältiges Grinsen, ob der schwierigen Situation, in der das Trasla sich zweifelsohne befand, überspannte ihre, in dunkelrotes Blut getränkten Zähne, die im kargen Mondlich funkelten.
    Zischend zog Yami die Luft ein. Noch ein Tod auf ihre kosten? Dafür sollte sie ausgebildet werden, dagegen hatte sie sich Monatelang gewehrt. Würde sie am Ende noch wie er werden - NEIN! Schon allein ihre Zweifel würden das verhindern. Zweifel... Zweifel machten diese Situation gar unerträglich. Yamis Gedanken schweiften ab, sie musste handeln, sofort. Da war auch noch das dritte Geheimnis, von dem sicher niemand wusste... sie könnte es sich zunutze machen, bevor es für Ikigami zu spät wäre... Wenn... ja, wenn sie es hinbekommen könnte... Teleport, sogar bei den Natus und Xatus hatte sie diese Attacke erst einmal erfolgreich ausgeführt. An die anderen Versuche mochte sie gar nicht denken, ein Fehlversuch beim Teleport war nicht gerade angenehm - Egal!, ermahnte Yami sich abermals. Die Müdigkeit, welche langsam in ihre erschöfpten Glieder kroch, benebelte ihr Denken und würde den tollkühnen Plan nur noch erschweren. Könnte sie es auf kosten eines anderen riskieren? In diesem Zustand wäre ein Kampf mit dem Tod aussichtslos, ihr Band wollte sie um jeden Preis behalten, es gab nur diesen einen, verdammt riskanten und auf jeden Fall völlig absurden Plan.
    "Vergiss es", schrie Yami heraus und konzentrierte sich. Wie in Zeitlupe sah sie die Zähne des Todes blitzschnell auf Ikigamis Hals zuschnellen. Deren Blick war Erfüllt von gemischten Gefühlen, Hass, Verzweiflung, Trauer... Yami konnte es nicht ertragen, sie wollte der Leidenden in Gedanken den Plan mitteilen. Dafür war keine Zeit - 3 SEkunden, veronnen als wären es Stunden. Nur ein sanfter, zuversichtserfüllter Blick, dann war es zu spät. Die roten Augen Ikigamis erloschen, ihre Seele würde binnen der nächsten maximal 30 Minuten für immer Verschwinden, danach wäre der Plan zwecklos für Ikigami. Eine lebendige leere Hülle. Lebendig... Lebendig aber seelenlos, kein Schicksal was man jemandem je zumuten könnte. Die drei Sekunden waren veronnen, Yami spürte den roten, aber dennoch eiskalten Blick des Todes stechend auf sich. 4 Sekunden. Der Tod wendete sich ihr zu. 5 Sekunden. Sie sprang. 6 Sekunden. Sie flog auf Yami zu. 7 Sekunden. Das Trasla war im Begriff zu Boden gedrückt zu werden. Unwesentlich später. Yami war... verschwunden.
    Irritiert blickte der Tod sich um, während Yami in ihrem VErsteck in den nahen Felsen fieberhaft überlegte, was als nächstes zu tun war. So weit hatte ihr Plan nicht gereicht.


    Jaja, ich weiiiiß, Charas dürfen nicht sterben - tut Iki auch nicht (hoffentlich xD)