Legalisierung von Cannabis?

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  • Ich erwähne mal wieder zwischendurch, dass Cannabis natürlich mit Gefahren verbunden ist. Ich finde es immer etwas unverschämt, wie Leute, die aus einer Passion fürs Kiffen heraus für die Legalisierung von Cannabis sind, den medizinischen Nutzen etc. hervorkramen, um damit zu punkten. Cannabis als Medizin ist etwas anderes als mit Freunden zu kiffen. Ihr setzt euch ja auch nicht für die Einführung anderer revolutionärer Medikamente ein, liebe Cannabiskonsumenten.
    Also, liebe Kinder, wenn man euch die Vorzüge einer Droge erklärt, lieber nochmal nachfragen. Argumente, die nach dem Schema:
    "X ist schlimmer als Y, also ist Y in Ordnung", aufgebaut sind, sind in jedem Kontext Bullshit.
    Jedem, der viel und regelmäßig kifft, merkt man das an - und man beneidet ihn nicht um diese Merkmale. Meiner Meinung nach kann das Zeug ruhig legalisiert werden, aber nur, damit endlich Ruhe ist und nicht irgendwelche Vice-Reporter sich wie Streiter fürs Menschenrecht aufführen können.

  • Dann vergleich doch die Gefahren mit den anderen Drogen, die meisten Deutschen kiffen, würde man es nur gegen Ärztliche Verschreibung raus geben etc. würde man dsm Schwarzmarkt ordentlich einheizen. In Holland klappt es doch auch, gestorben dran ist auch keiner und der Staat freut sich

    Jo, gerade im Kopf verglichen. Ich verstehe aber immer noch nicht, warum Cannabis supi ist.
    Und ich glaube, es sind nicht die Patienten, die den Schwarzmarkt am Leben halten, lol.

  • Die Gefahren von Cannabis darf man natürlich nicht verschweigen. Die wahrscheinlich größte Gefahr, zumindest meiner Meinung nach, wäre da zunächst der Mischkonsum. Gerade weil es gar nicht so bekannt ist, dass Cannabis die Wirkung von Alkohol verstärkt. Dann kann Cannabiskonsum in seltenen Fällen zu Psychosen führen. Und natürlich bestehen beim Konsum als Joint ähnliche Gefahren wie beim herkömmlichen Rauchen. Dazu kommt, dass Cannabis in Form von Gebäck oder "for medical use only" Süßkram, wie er in den Vereinigten Staaten erhältlich ist, dick machen oder zu Karies führen kann.


    Ich bin trotzdem weiterhin für die Legalisierung, aus verschiedenen Gründen. Die hab ich zwar schon alle im Thread hier angeführt, ich benenne sie hier jetzt aber trotzdem nochmal.
    Zum einen ist da wirklich der rein medizinische Zweck von Cannabis als Schmerzmittel. Kann man nun gerne als vorgeschobenen Grund werten, ich meine es aber wirklich ernst. Freiverkäufliche Schmerzmittel wie Aspirin werden täglich von Menschen konsumiert, obwohl sie gefährlicher sind als Cannabis. Ich hätte da gerne Cannabis als unbedenklichere Alternative. Und da habe ich noch gar nicht von richtigen Schmerzpatienten angefangen. Die können Cannabis zwar mittlerweile in Deutschland benutzen, aber auch nur in wenigen Fällen und erst nach sehr, sehr viel Hin und Her.
    Desweiteren wäre offiziell und legal erworbenes Cannabis sauber. Derzeit bleibt einem nichts anderes übrig als beim Dealer seines Vertrauens zu kaufen, und ob dieses Vertrauen berechtigt ist, ist dann halt immer die Frage, oder selbst anzubauen, und sich damit dann noch einen ganzen Ticken strafbarer zu machen.
    Der letzte Punkt ist der, dass eine Legalisierung Kriminellen schaden würde. Und hier meine ich nicht den linksalternativen Studenten, der sein Cannabis in der Badewanne züchtet und selbst sein bester Kunde ist, sondern die richtig harten Burschen. Natürlich spielen bei denen auch noch andere Drogen eine, oft wahrscheinlich sogar übergeordnete, Rolle, aber über den Erwerb von Cannabis wird oft erst Kontakt zwischen Dealer und Kunde hergestellt. Deswegen wird Cannabis ja gern so oft als Einstiegsdroge bezeichnet. Davon ganz abgesehen bringt natürlich auch Cannabis Geld in die Taschen von Drogenhändlern.


    Die letzten beiden Gründe, also Reinheit und vorallem der Schaden, den man mit einer Legalisierung kriminellen Organisationen zufügt, sind übrigens auch die, wegen denen ich inzwischen über die komplette Legalisierung aller Drogen nachdenke. Wir brauchen nur nach Mexiko blicken um zu sehen was der sogenannte war on drugs gebracht hat. Wirkliche Kriegszustände, unter denen die unbeteiligte Bevölkerung leidet.

  • Im Vergleich zu Canabis sind die anderen Dorgen, extrem gefährlich die deinen Körper einfach nur richtig zerstören, hart süchtig machen etc.

    Ich finde aber auch, dass man zwischen den anderen Drogen unterscheiden muss. LSD ist nicht mit Ecstasy und Ecstasy nicht mit Heroin vergleichbar. Allein von der Gefahr her kann man LSD meiner Meinung nach übrigens mit Alkohol gleichstellen, auch wenn die Auswirkungen natürlich sehr verschieden sind. Ich liebe ja diese Verfechter der Legalisierung, die meinen, Cannabis wäre ungefährlich oder zumindest fünf mal ungefährlicher als Alkohol, aber alle anderen Substanzen sind böse!!!!!! ...Außer Alkohol, der ist viiiiiiel ungefährlicher als der Rest.

    Jedem, der viel und regelmäßig kifft, merkt man das an - und man beneidet ihn nicht um diese Merkmale.

    Habe schon mehrere Leute getroffen, denen ich das kein bisschen angemerkt habe, und erst nach einiger Zeit durch sie oder Dritte erfahren, dass die jeden Tag breit sind.

  • @LalleVonLanzeloth



    Zitat von LalleVonLanzeloth

    Naja du vergleichst Heroin mit Alkohol xD Finde das arg verharmlosend. Ich mein ja nur. Wenn das eine erlaubt ist muss das was 1000 mal schlimmer ist nicht auch gleich erlaubt sein. Wollte nur die Logik hinter deiner Argumentation in Frage stellen.

    Warum soll Heroin 1000 mal schlimmer als Alkohol sein? Mit Alkohol kann man auch sofort sterben. Jeder Mensch veträgt es anders und so ist es auch bei Heroin. Es gibt sicherlich Menschen, die geben sich täglich mehrmals eine Dosis in die Ader und es haut sie nicht um. Alkohol ist gefährlich, eine Alkoholvergiftung holt man sich schnell weg wenn man mal besoffen ist.




    Zitat von LalleVonLanzeloth

    Und ja Kokain war mal erlaubt, genau so gut war es erlaubt radioaktive Lampen zu kaufen, weil die so geil grün leuchten (kein Witz). Irgendwann hat man dann mal gemerkt, dass sich Radioaktivität nicht ganz so positiv auf den Körper auswirkt und der Spaß einer grünen Lampe nicht wert ist.
    Deshalb gibt es da Richtwerte, es gibt ja auch Richtwerte für Weichmacher in Gummi. Das Argument jeder Is selber für sich verantwortlich also sollten alle Drogen legal sein, ist nunmal nicht ganz richtig. Oder sollen wir alle Gesundheitsrichtlinien über den Haufen werfen? Is doch jeder selber für verantwortlich.


    Natürlich ist jeder selbst dafür verantwortlich, zumindest der Verbraucher wenn er die Gefahren weißt. Kokain hat ja auch als Medikament geholfen, nur es hatte dafür auch andere Nachteile. Daher wäre hier gut darauf hinzuweisen wieviele Mengen Kokain man maximal nehmen sollte. Aber der Verbraucher ist Schuld wenn er die Doppelte Dosis nimmt und mit einer nachträglichen dauerhaften Schädigung davon kommt. Es seidem es steht nirgendswo wieviel man nehmen soll. So ist es auch bei Alkohol, man kann selber testen wieviele Promille man hat usw.. der Verbraucher ist für sich selbst verantwortlich für jegliches Handeln.




    Daher ist jeder mit den Richtlinien selbst verantwortlich.






    Zitat von Sneek

    1. Pfefferspray ist in Deutschland verboten. Da hierzulande noch keine Test an Tieren damit durchgeführt wurden, darf es nicht verkauft werden - bzw. nur "undercover" unter der Bezeichnung "Tierabwehrspray". Klingt komisch, ist aber so.
    Tierabwehrspray muss deutlich diese oder eine sinngemäße (zB. "zur Tierabwehr") Bezeichnung tragen. Wird der entsprechende Schriftzug unleserlich oder gar entfernt, darf das Tierabwehrspray nicht mehr mitgeführt werden.
    Tierabwehrspray darf nicht gegen Menschen eingesetzt werden, außer in Notwehr oder um einen anderen Menschen vor Gewaltanwendung zu schützen.
    2. Pfefferspray hat nichts mit Pfeffer zu tun.

    1. Dann halt Tierabwehrspray. Der Begriff "Pfefferspray" hat sich hier eingebürgert, habe nirgends mal davon gelesen, dass einer einen "Tierabwehrspray" bei sich trägt. Trotzdem kein Grund warum Pfefferspray nicht erlaubt sein soll.
    2. Nö, das stimmt schon. Es gibt auch Pfefferspray mit Pfeffer. Sonst mit Chili-Schoten.






    Wer bekommt denn die Steuern denn als Erstes? Der Staat. Mir ist klar, dass die Behandlung von Raucher zusätzlich Kosten für die Krankenkasse bestehen, die ein Nichtraucher nicht hat, aber wo ist der Sinn? Vielleicht ist die Zigarettensteuer so hoch, dass die zusätzlichen Kosten abdeckt werden. Ich frage mich hier warum es keine Alkoholsteuer gibt, wobei hier auch viele behandelt werden.


    Raucher sterben durchschnittlich schneller und bewirken nicht nur die Pension sondern vielmehr auf die Rente. Dass die Menschen immer älter werden ist ein Problem. Die jetzige Politik ist aber sehr Anti-Raucher. Raucher mussten in den letzten Jahren viele Abstriche machen. Dürfen nicht mehr überall rauchen, in Wohnungen ist es auch ein Problem sonst in Einrichtungen wie im Kino ist es verboten. Anstatt es zu verbieten kann man auch Kinosääle für nur Raucher machen und sonst für Nichtraucher. So hat jeder seinen Spaß ohne Abstriche zu machen. Ich finde es falsch. Anscheinend möchte der Staat keine Raucher mehr.

  • Warum soll denn Pfefferspray nicht erlaubt sein? Dann müsste Pfeffer auch nicht erlaubt sein.
    Du vergleichst doch nicht eine Bazooka mit Heroin?

    Ähm... Ja.. Du machst gerade das selbe wie du vorhin gefragt hast. Du vergleichst einfach random zwei Sachen die keinen Sinn ergeben.


    Ich liebe ja diese Verfechter der Legalisierung, die meinen, Cannabis wäre ungefährlich oder zumindest fünf mal ungefährlicher als Alkohol, aber alle anderen Substanzen sind böse!!!!!! ...Außer Alkohol, der ist viiiiiiel ungefährlicher als der Rest.

    Die sind alle gefährlich, aber da picken sich die Leute einfach ihre Vorlieben raus. :S
    Aber interessant das Cannabis ungefährlicher ist, wo man doch in der Öffentlichkeit einfach andere passivrauchen lassen könnte. Deswegen empfinde ich persönlich Alkohol als weniger gefährlich. Weil was man unter Alkoholeinfluss macht, kann man rein theoretisch auch machen wenn man nichts getrunken hat.


    Warum soll Heroin 1000 mal schlimmer als Alkohol sein? Mit Alkohol kann man auch sofort sterben. Jeder Mensch veträgt es anders und so ist es auch bei Heroin. Es gibt sicherlich Menschen, die geben sich täglich mehrmals eine Dosis in die Ader und es haut sie nicht um. Alkohol ist gefährlich, eine Alkoholvergiftung holt man sich schnell weg wenn man mal besoffen ist.

    Ist das dein Ernst? Schon von Überdosen gehört? Alles kann dich umhauen wenn du zu viel davon nimmst. Sogar fettlösliche Vitamine (!) sind in zu großen Mengen nicht ideal. Und Vitamine sind jetzt ja eigentlich was gutes.


    2. Nö, das stimmt schon. Es gibt auch Pfefferspray mit Pfeffer. Sonst mit Chili-Schoten.

    Ja, es gibt auch welche mit Pfeffer. Sonst mit Chilli-Schoten. Soll man jetzt auch die verbieten? Ich verstehe deine Logik hier einfach nicht.

  • Ich erwähne mal wieder zwischendurch, dass Cannabis natürlich mit Gefahren verbunden ist. Ich finde es immer etwas unverschämt, wie Leute, die aus einer Passion fürs Kiffen heraus für die Legalisierung von Cannabis sind, den medizinischen Nutzen etc. hervorkramen, um damit zu punkten. Cannabis als Medizin ist etwas anderes als mit Freunden zu kiffen. Ihr setzt euch ja auch nicht für die Einführung anderer revolutionärer Medikamente ein, liebe Cannabiskonsumenten.


    Also, liebe Kinder, wenn man euch die Vorzüge einer Droge erklärt, lieber nochmal nachfragen. Argumente, die nach dem Schema:
    "X ist schlimmer als Y, also ist Y in Ordnung", aufgebaut sind, sind in jedem Kontext Bullshit.

    Natürlich nicht, denn "big Pharma" will ja immerhin nur Kohle scheffeln und dabei ist ihnen jedes Mittel recht. Wer kennt die Leute nicht... :rolleyes:
    Vor allem frage ich micht oft, worauf die Bewertung von "X ist schlimmer als Y" fundiert. Die eigene Meinung ist halt leider nicht sehr oft die Richtige.


    Wer bekommt denn die Steuern denn als Erstes? Der Staat. Mir ist klar, dass die Behandlung von Raucher zusätzlich Kosten für die Krankenkasse bestehen, die ein Nichtraucher nicht hat, aber wo ist der Sinn? Vielleicht ist die Zigarettensteuer so hoch, dass die zusätzlichen Kosten abdeckt werden. Ich frage mich hier warum es keine Alkoholsteuer gibt, wobei hier auch viele behandelt werden.


    Raucher sterben durchschnittlich schneller und bewirken nicht nur die Pension sondern vielmehr auf die Rente. Dass die Menschen immer älter werden ist ein Problem. Die jetzige Politik ist aber sehr Anti-Raucher. Raucher mussten in den letzten Jahren viele Abstriche machen. Dürfen nicht mehr überall rauchen, in Wohnungen ist es auch ein Problem sonst in Einrichtungen wie im Kino ist es verboten. Anstatt es zu verbieten kann man auch Kinosääle für nur Raucher machen und sonst für Nichtraucher. So hat jeder seinen Spaß ohne Abstriche zu machen. Ich finde es falsch. Anscheinend möchte der Staat keine Raucher mehr.

    Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher was du mir eigentlich sagen willst. Das meiste davon habe ich glaube ich recht gut und einfach beschrieben und du hast es wiederholt einfach aufgegriffen.
    Was meinst du mit worin liegt da der Sinn? Es wird versucht negative externe Effekte zu minimieren und welche die trotzdem entstehen in Gegenmaßnahmen zu setzen. Natürlich ist das nicht immer wirklich greifbar, manche Überlegungen oder Maßnahmen mögen (vermeintlich) nicht richtig sein und Eigeninteresse der Politik steht auch oftmals im Weg. Sei du der Politiker der beschließt, dass Rauchen ab sofort verboten gehört. Die Konsequenzen kann man sich glaub ich denken. Leider muss man sagen, dass es sich in den beiden Fällen wohl um einen typischen Fall von "war halt schon immer so / gabs schon immer" handelt.


    Was meinst du mit "bewirken nicht nur Pension sondern auch Rente"? Erstens habe ich die "positive" Auswirkung darauf beschrieben und zweitens beschreibt die Pension eine Art der Rente.


    Ich glaube nicht, dass das Problem das älter werden der Menschen ist - zumindest nicht wenn es um Pension geht. Das System ist das, was kränkelt für die Gegebenheiten. Verpflichtende Privatpension und fertig. Du zahlst ab dem ersten Arbeitstag ein und bekommst am Ende das raus, was du einbezahlt hast wäre ein Beispiel. Derzeit ist die Pension ja von der nachfolgenden Generation ab. Da liegt eher das Problem.


    Was heißt bitte Abstriche und Anti-Raucher Regierung? Ich habe selbst lange geraucht und ich bin froh wie es sich entwickelt. Man braucht gar nicht überall zu rauchen, schon gar nicht in einem Speißelokal beispielsweise. Erstens werden andere dadurch deinem Rauch ausgesetzt und zweitens ist es wirklich nicht gerade appetitlich. Das ist schon vollkommen richtig so. Wo ist das Problem wenn man kurz vor die Tür geht?
    Ein Kinofilm dauert ca. 1,5-2 Stunden. Das schafft man schon als Raucher. Frag mal lieber einen Kinobetreiber ob sich das lohnen würde und ob die Nachfrage zu so einer Dienstleistung überhaupt besteht. ;) Ich jedenfalls, wage es SCHWER zu bezeifeln.


    Im übrigen:
    Du fragst oft nach einer Alkoholsteuer. Diese gibt es, vor allem in Deutschland, sehrwohl auf verschiedene Alkoholsorten. Etwa die Branntweinsteuer, die Biersteuer, die Alkopopsteuer...
    Nebenbei ist sowieso alles mit der Umsatzsteuer besteuert, sonst könnten Staatliche Projekte ja gar nicht realisiert werden.
    Also wo wird Alkohol nicht besteuert? ?(


    @Yadin
    Ist es eigentlich gesundheitsschädlich Senf zu essen, wenn Senfgas so gefährlich ist?


    Da ich meinen mickrigen Restglauben an die Menschheit nicht verlieren will und ich mich weigere, dass es manche Aussagen geben kann, schätz ich diesen Satz (und anderes) einfach als gutes, gepflegtes Getrolle der klassischen Art ein. ^^

    Wie ich erstmal etwas gebraucht habe... ^^' Naja wenn du Senf isst und die Verdauung reagiert... xD


    Ich glaubs nicht, das wäre schon viel Einsatz für ein wenig getrolle. Aber vielleicht hast du Recht. :p

  • Damit meine ich dass man den Menschen und vor allem den Jugendlichen nahe bringt wie sie das Zeug zu konsumieren haben, was für eine Wirkung es hat, Nach- und Vorteile etc. Denn die meisten Jugendlichen werden so oder so das ein oder andere ausprobieren, und da sollte man denen schon beibringen wie sie es zu machen haben um die meisten Risiken abzudecken.

    Dann tut mir es sehr leid für dich, dass du keine allzu gute Schulbildung genossen hast. Bei uns gab es auf dem Gymnasium in der Unter-, Mittel- und Oberstufe immer wieder obligatorische Informationsseminare über Drogen sowie deren Konsum und Auswirkungen. Einmal wurde das vom Gesundheitsamt unterrichtet, 2x von der Polizei selbst und einmal von Studenten, die dann auch selber über gewisse Erfahrungen berichten konnten (natürlich nur im hypothetischen "Ich kenn da einen..." aber es war doch schon relativ klar, dass teilweise von der eigenen Person gesprochen wurde). Nicht zu vergessen, dass bestimmte Drogen dann auch nochmal separat in gewissen Fächern durchgenommen wurden; meine Abi Vorarbeit in Biologie ging um MDMA/Ecstasy und dessen Wirkung v.a. im Bezug aufs limbische System und die Hormonausschüttung sowie Lang- und Kurzzeitauswirkungen. Von daher kann ich wirklich nicht sagen, dass bei uns keine Aufklärung über Drogen stattgefunden hat, im Gegenteil, ich finde, bei uns wurde schon im jungen Alter angefangen, uns ausführlich darüber zu informieren und zu belehren. Dabei war es übrigens auch nie ein böses Fingerwackeln und "macht das never ever!!1", sondern es gab wirklich objektive Informationsberichte zu allen verschiedenen Drogen(arten) und deren Folgen, schön mit Bildmaterial noch dabei. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Schule das als einzige durchgeführt hat und als Paradebeispiel dasteht. (Ich hab übrigens in Rheinland-Pfalz die Schule besucht, falls jemand fragt.)


    Kann man nun gerne als vorgeschobenen Grund werten, ich meine es aber wirklich ernst. Freiverkäufliche Schmerzmittel wie Aspirin werden täglich von Menschen konsumiert, obwohl sie gefährlicher sind als Cannabis. Ich hätte da gerne Cannabis als unbedenklichere Alternative.

    Bitte was? Klar, wenn man sich 20 Aspirin pro Tag reinhämmert, übersäuert der gesamte Körper und es kann fatale Folgen haben, aber ne Überdosis ist bei so ziemlich allem (lebens)gefährlich. Theoretisch gesehen könntest du bei ner Überdosis Bananen sterben, da die Dinger radioaktiv sind. Ich glaub, jeder erwachsene Mensch mit ein bisschen Vernunft und Verstand wird entweder wissen, dass er max. 3 Aspirin pro Tag nehmen sollte oder bei Unsicherheit eben in der Packungsbeilage kurz nochmal nachlesen. Leider gibt es diesen schicken, praktischen Beipackzettel bei Cannabis (noch) nicht. Ich hab mal gerade gegooglet und es wird wohl geschätzt (!), dass pro Jahr 1000-5000 Menschen pro Jahr an Aspirin sterben. Mal ganz davon abgesehen, dass das nur eine grobe Schätzung eines einzigen Arztes und keine offizielle, empirische Statistik ist, ist in diesen Fällen Aspirin auch nicht immer der Hauptübeltäter, sondern oft kommen auch noch andere Sachen dazu, wie bspw. Alkohol — genau wie bei THC auch; und die Mischung THC/Alkohol kann ebenfalls zum Tod führen. Würde Aspirin und Gras also auch nicht einfach über einen Kamm scheren.

    Und da habe ich noch gar nicht von richtigen Schmerzpatienten angefangen. Die können Cannabis zwar mittlerweile in Deutschland benutzen, aber auch nur in wenigen Fällen und erst nach sehr, sehr viel Hin und Her.

    Hast du schonmal versucht, Gras zu kaufen? Das ist wirklich nicht schwer. Gut, kommt natürlich auch nochmal drauf an, wo man lebt, glaube in einem Bauernkaff mit 200 Einwohnern von denen 180 nette alte Ladies sind, könnte das evtl. schon problematischer werden. Aber ich kenne einige Leute, von denen ich weiß, dass sie quasi im Dauerbesitz von Gras sind und weiß auch, dass ich abends im Palastgarten in der Stadt für 17€ ein Gramm bekomme. Ganz zu schweigen von den etlichen malen, wo ich Gras auch schon einfach mitten in der Straße (bei helllichtem Tage) angeboten bekommen hab. Das ist wirklich nicht schwer, an das Zeug dran zu kommen.


    Ich persönlich wäre auch wenn dann dafür, es wie in den Niederlanden handzuhaben. Vor allem wäre ich ein Fan davon, wenn es eben bestimmte (Gras-)Cafés gibt, in denen man das Zeug kaufen und dann auch direkt rauchen kann, da ich den Gestank wirklich eklig finde und das sehr zu schätzen wüsste, lol (ist schon teilweise echt unangenehm, wenn man irgendwo rumläuft und dann diesen penetranten Grasgeruch ertragen muss). Selber hab ich ehrlich gesagt kein Interesse an Cannabis, habs noch nie ausprobiert und muss es auch ehrlich gesagt nicht tun, aber die Leute werden es ja so oder so rauchen und ich will da auch nicht den Moralapostel o.Ä. spielen. Da kann man es eben ruhig auch legalisieren, weil es eben vor allem auch keine ultra schädlichen Auswirkungen hat.


    Was meiner Meinung nach die "harten" Drogen von den "sanften" Drogen (wie Alkohol, Nikotin und ja, auch Cannabis) unterscheidet, sind auch einfach die persönlichkeitsmodifizierenden Aspekte von Drogen wie Heroin oder MDMA. Egal, wie viel Alk du säufst, es wird deine Persönlichkeit nie komplett umpolen, und so wenig es manche Leute hören wollen, das ist die Wahrheit. Leute, die bei Alkoholkonsum aggressiv und handgreiflich werden, die haben diese Dränge auch ohne Alkohol, nur werden diese durch die Droge natürlich nochmal sehr krass verstärkt, weshalb es dann doch schon eher zu Eskalationen kommt, als bei Nüchternheit, wenn der Verstand dann doch noch evtl. eingreift. Aber so gesehen ist diese Person dann nicht total out of character, so sehr es mir auch leidtut, der Überbringer schlechter Nachrichten zu sein. Allerdings werden bei den harten Drogen, für deren Legalisierung ich niemals sein werde und sein könnte, tatsächlich auch einfach Teile des Gehirns, die für die Persönlichkeitsbildung zuständig sind, angegriffen sowie verschiedene andere Teile, die die Hormonausschüttung und das Erinnerungsvermögen steuern, und das sind auch alles Dinge, die enorm zu der Person, die man ist, beisteuern. Und dann kommen natürlich auch noch etliche "Nebeneffekte" wie Paranoia, Halluzinationen oder gar Bewusstlosigkeit dazu, die ich mir auch nicht gerade als schön vorstelle.


    Und im übrigen, falls es der Alkohol Diskussion hilft: In Deutschland darf man schon mit 14 anfangen, Bier und Wein zu trinken, wenn man in Gesellschaft eines Erziehungsberechtigten ist und sich in der Öffentlichkeit aufhält. Selbiges gilt für hartes Zeug mit 16, das darf man auch in Gesellschaft (und mit der Einverständnis natürlich) eines Erziehungsberechtigten zu sich nehmen. Und wie ja alle wissen, ab 18 darf man hartes dann auch "alleine" saufen sowie Zigaretten rauchen. Finde das auch ehrlich gesagt eine super Regelung, da man so als Elternteil die Möglichkeit hat, seinem Kind vernünftiges und verantwortungsvolles Trinken schonmal etwas nahezuführen, außerdem kann man sich so auch in einer kontrollierten Umgebung langsam an sein Alkohollimit rantasten, bevor man mit 16/17 (oder sogar früher) dann anfängt, direkt in die Discos zu gehen und sich volllaufen zu lassen.


    Last but not least, bezüglich des Rauchens: Ich finde es gut, dass so viele "Abstriche" in den letzten Jahrzehnten gemacht wurden, v.a. da Rauchen noch eher zum Tod führt, als gelegentlicher Alkoholkonsum. (Wobei man sogar als hardcore Alkoholiker mit Leberzirrhose theoretisch immer noch mehr Chancen auf eine (erfolgreiche) Lebertransplantation hätte als ein Raucher auf eine (erfolgreiche) Lungentransplantation, bevor es schon zu spät ist.) Aber was mich ja sowieso am Rauchen total aufregt, ist, dass diese Menschen ja nicht nur ihr eigenes Leben billigend in Gefahr bringen, ansonsten wär mir das ja auch scheiß egal, weil das sind alles Leute, die schließlich ihre eigenen Entscheidungen treffen können und dann halt selbst schuld sind, wenn später was ist. Nein, was ich wirklich ein Unding finde, ist ja eben das Phänomen das Passivrauchens, und wenn wir uns jetzt vorstellen, dass wie früher immer noch überall sorglos geraucht werden dürfte, dann ist das keine allzu kleine Gefahr mehr, genug Teer und sonstwas in die Lunge zu bekommen, um später potentiell noch unter Lungenkrebs leiden zu müssen, obwohl man selber nie ne Zigarette im Mund hatte. Mittlerweile ist das eben dank dieser ganzen Abstriche (und auch generell weil mittlerweile viel weniger Leute noch rauchen als vor 50, 60 Jahren) kein allzu großes Thema mehr, weil man eben kaum noch dem Passivrauchen untersetzt wird. Aber ich würde es nicht gerne wieder rückgängig machen. Raucher können ihre eigene Gesundheit gerne aufs Spiel setzen, aber meine bitte nicht. Ja, das hört sich jetzt total spießig und abgehoben an, aber tschuldigung, das musste jetzt einfach mal gesagt werden.

  • und die Mischung THC/Alkohol kann ebenfalls zum Tod führen

    Alkohol und THC reagieren in keiner Weise miteinander, die gefährlich wäre. Alkohol sorgt nur für eine verstärkte Aufnahme von THC im Blut, wessen man sich beim Konsum bewusst sein sollte, da die Wirkung stärker sein kann als man vielleicht gewöhnt ist.


    Und ja, verglichen mit dem was z.B. Ich in der Schule hören durfte, war deine Schulbildung zu diesem Thema wirklich außergewöhnlich, lol

  • Alkohol und THC reagieren in keiner Weise miteinander, die gefährlich wäre.

    In direktem Sinne nicht, da hast du Recht. Allerdings beeinträchtigt die Mischung Alkohol/Cannabis die Wahrnehmung sehr und so passiert es oft, dass Leute ihr Alkohollimit bspw. überschätzen bzw. das Limit dadurch generell geringer als "normal" ist und es kann schnell zur Alkoholvergiftung und im Extremfall eben dann auch zum fatalen Ende kommen. Darauf wollte ich eigentlich hinaus. Mag für einige jetzt vielleicht weit hergeholt klingen oder so, aber ist alles schonmal passiert.


    Und ja, verglichen mit dem was z.B. Ich in der Schule hören durfte, war deine Schulbildung zu diesem Thema wirklich außergewöhnlich, lol

    Hmm. Das finde ich merkwürdig, aber ok, dann nehme ich das mal so hin und freue mich über die Gummipunkte, die meine Schule damit sammelt.

  • Habe gerade in der Suchfunktion nach Poker gesucht und bin hier gelandet. Wow. Aber ich dacht mir ich kau das Thema mal wieder auf, ist ja immerhin schon etwas Zeit verstrichen.


    Ich persönlich bin dafür, dass eine Legalisierung zumindest Zeitweise getestet wird und sehe eigentlich wenig Nachteile in der Legalisierung, vorallem von Staatsseite aus, da sich der ja eigentlich ein relativ dickes Stück vom Geldkuchen dadurch abgreifen könnte.

    Okay, klar kann Gras auch Nebenwirkungen haben bzw. nach sich ziehen, dennoch rauchen die Leute, die Gras rauchen wollen, sowieso schon Gras, nur eben über unkontrollierte Quellen, was ein gesundheitliches Risiko für den Konsumenten darstellen kann. Würde der Staat den Konsumenten schützen wollen, wäre es doch die bessere Alternative dem Konsumenten die Möglichkeit zu geben, an sein Gras zu kommen, welches zudem auf Qualität geprüft werden kann, ohne sich in kriminelle Bereiche zu begeben oder nicht?

    Klar kann man sagen, dass mans auch einfach sein lassen kann, aber das kann ja auch kein Argument dafür sein etwas (in den meisten Fällen) harmloses als illegal zu erklären und die Leute, die es lediglich Konsumieren wollen, zu bestrafen.


    Die Frau Mortler empfinde ich (an der Stelle aber angemerkt das ich nicht alles von ihr gesehen habe was sie je von sich gegeben hat) zudem irgendwie als ungeeignet als Drogenbeauftragte. Was die Frau erscheint mir ja oft total ignorant zu sein und teils mit echt völlig bescheuerten Aussagen daher zu kommen.

  • Uhh - da der letzte Post am 30. September 2016 war, hast du das Thema im wahrsten Sinne wiederbelebt :biggrin::thumbup:

    Es wird definitiv Zeit für eine Legalisierung, dies ist schon lange überfällig - in meinen Augen :sleeping:


    Zu der werten Frau Mortler - ja, all die Aussagen die ich von ihr hörte, da "glänzte" sie nicht wirklich :rolleyes::whistling:

  • Edex


    Nur, weil es um die Legalisierung von Kannabis geht, heißt das noch lange nicht, dass damit das Rauchverbot in Bahnen oder geschlossenen Räumen aufgehoben wird. Das wird weiterhin bestehen bleiben, es wäre eben in dem Sinne nur einfacher, dieses Mittel zu erwerben und entsprechend vom Staat autorisiert/koordiniert. Zumal ich davon abgesehen bisher auch noch niemanden getroffen habe in meinem Bahnfahreralltag, der eine Bong in der Bahn benutzt hat.


    Außerdem solltest du nicht davon ausgehen, dass auf einmal 90% der Leute dieses Zeug konsumieren oo Es ist nämlich nicht so, dass wir alle insgeheim Kannabis Daheim haben und nur darauf warten, das endlich öffentlich rauchen zu können

  • Namine


    Es kommt aber so rüber, dass wirklich jeder mal gekifft hätte. Illegal, aber anscheinend so leicht zu bekommen.



    Also ich habe mal erlebt, dass welche mit der Wasserpfeife in der Bahn gedampt haben. Das allein war schon nervig. Aber geraucht eher nicht. Trotzdem, dampfen wird doch wie rauchen gewertet?


    Und bei der Summe, die heutzutage Shisha rauchen. Bestimmt um die 90% aller Jugendliche, würde es mich nicht wundern wenn es beim kiffen und Bong benutzen genauso wäre.


    Letzendlich muss es heißen, dass weniger Drogen der richtige Weg ist. Auch weniger Zucker in Getränken, Nahrungsmittel sprich: Zuckersteuer und auch weniger rauchen, dampfen, kiffen, saufen usw..


    Nun, ich frage mich dennoch, ob nach der Legalisierung von Marihuana der Schwarzmarkt für andere härtere Drogen verstärkt (Meth, Koks usw..) wird oder nicht. Auch der Schwarzmarkt muss sich ja neue Ziele aussuchen.

  • Also ich habe mal erlebt, dass welche mit der Wasserpfeife in der Bahn gedampt haben. Das allein war schon nervig. Aber geraucht eher nicht. Trotzdem, dampfen wird doch wie rauchen gewertet?

    Ja, Shisharauch ist an Orten, an denen Rauchverbot gilt, ebenso wenig erlaubt. Gibt halt Leute, die sich nicht an Regeln halten.

    Und bei der Summe, die heutzutage Shisha rauchen. Bestimmt um die 90% aller Jugendliche, würde es mich nicht wundern wenn es beim kiffen und Bong benutzen genauso wäre.

    "Bestimmt" ist diese Zahl frei erfunden und solche Schätzungen, welche auf persönlicher Beobachtung basieren, sind für solche Diskussionen nie gut. Quellen, die ich auf die Schnelle gefunden haben, reden eher von 20-25% (einmaligem Konsum, die Prozentzahl der regelmässigen Konsumenten dürfte noch mal deutlich darunter liegen). Und nein, auch bei einer Legalisierung würde die Konsumentenzahl von Bongs kaum auf 90% hochschiessen.

    Letzendlich muss es heißen, dass weniger Drogen der richtige Weg ist. Auch weniger Zucker in Getränken, Nahrungsmittel sprich: Zuckersteuer und auch weniger rauchen, dampfen, kiffen, saufen usw..

    Genau solche Steuern werden ja auch in Zusammenhang mit der Legalisierung meistens erwähnt/vorgeschlagen.

    Nun, ich frage mich dennoch, ob nach der Legalisierung von Marihuana der Schwarzmarkt für andere härtere Drogen verstärkt (Meth, Koks usw..) wird oder nicht. Auch der Schwarzmarkt muss sich ja neue Ziele aussuchen.

    Die Nachfrage bestimmt den Markt hier vermutlich stärker als die Angebotsmöglichkeiten. Cannabis kann zwar als Gatewaydroge fungieren, ich nehme aber sogar an, dass die Gefahr dafür geringer ist, wenn man es auf legalem, vertrauenswürdigem Wege bekommen kann, statt (teilweise verunreinigt) beim Dealer um die Ecke, der eben nicht selten auch stärkere Drogen anbietet.

  • Also Edex,


    es ist absolut nicht schwer, an das Gute Cannabis zu gelangen :sleeping:


    Du solltest die Dinge hier klar voneinander trennen - mit Wasserpfeife meinst du doch sicherlich Shisha gell?

    Dies hat mit dem Thema Cannabis nichts zu tun.

    Aber um Dir dennoch eine Antworet näher zu bringen, ja - Du kannst Cannabis per Vaporizer verdampfen - dies ist völlig unbedenklich und ich sehe auch kein Problem darin, dies in der Bahn z.B. auszuführen.

    (Ah, Du hast weiter unten ja nochmal auf Shisha deklariert xD)


    Bezüglich des Schwarzmarktes - dieser wird immer bestand bleiben.

    Cannabis bildet wohl einen der Stärksten Einflüsse, was den Schwarzmarkt in DE betrifft.

    Fällt Cannabis nun weg, wird sich der Markt natürlich auf andere Dinge umsichtigen - aber dies ist normal und nichts besonderes.

    Also, wenn Cannabis nun legal verkauft werden würde, wird es weiterhin privat Personen geben, welche es ebenfalls verkaufen - dies kann man dann ja wohl auch als eine "Art" Schwarzmarkt definieren.


    Und zuletzt, zu den 90% Bong-Nutzern - dies halte ich für absurd.

    Am meisten wird Cannabis in Form des Joints konsumiert, leider mit Tabak in DE :sick: