1€ Jobs abschaffen !? was denkt ihr

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  • Zitat

    Wenn du dich so darüber aufregst, warum suchst dir keine Arbeit?
    Du kannst dich doch nicht mit jemanden vergleichen der den Job 3 Jahre gelernt hat.
    Ich kenne auch Menschen die für einen € die Stunde arbeiten und die beschwern sich nicht.
    Du kannst froh sein Geld zu bekommen, du verdienst den Euro ja noch dazu, es ist ja nicht so als ob du kein Geld zur Verfügung hast und wenn du schon einfach so Geld bekommst, dann schadet es dir nicht dafür auch was zu macehn.
    Du beschwerst dich hier über dein Geld, sei froh das es in Deutschland den Luxus gibt, für nichts tun Geld zu bekommen.


    Heftigen Widerspruch.
    Das Arbeitslosengeld, das jemand ausgezahlt bekommt, hat er vorher selbst durch seine Sozialversicherung automatisch eingezahlt. Das bedeutet, dass du eine recht lange Zeit lang dein eigenes Geld, das du in die Staatskassa einzahlst, herausbekommst. Die wenigsten Arbeitslosen sind solche, die wirklich über fünf oder zehn Jahre hin keinen Job bekommen.
    Junge Leute natürlich nicht. Aber solche, die vorher zehn - fünfzehn Jahre arbeiteten und dann arbeitslos werden, bekommen ihr eigenes Geld. Also ziehen auch Sprüche nicht wie "der hart arbeitende Steuerzahler", etc... :rolleyes:

  • 1. Kameramann ist in Deutschland kein allgemein anerkannter Ausbildungsberuf.


    Studium inklusive Bachelor of Arts


    Berufsausbildung, ausgeschrieben von der Bundesagentur für Arbeit.


    Hör doch bitte auf, haltlose Vorwürfe zu äußern und die Arbeit anderer Menschen herunterzuziehen. Wir können gerne weiterdiskutieren, wenn Feuerwehrmann zum Studienberuf wird :)

  • Heftigen Widerspruch.
    Das Arbeitslosengeld, das jemand ausgezahlt bekommt, hat er vorher selbst durch seine Sozialversicherung automatisch eingezahlt. Das bedeutet, dass du eine recht lange Zeit lang dein eigenes Geld, das du in die Staatskassa einzahlst, herausbekommst. Die wenigsten Arbeitslosen sind solche, die wirklich über fünf oder zehn Jahre hin keinen Job bekommen.
    Junge Leute natürlich nicht. Aber solche, die vorher zehn - fünfzehn Jahre arbeiteten und dann arbeitslos werden, bekommen ihr eigenes Geld. Also ziehen auch Sprüche nicht wie "der hart arbeitende Steuerzahler", etc... :rolleyes:

    Du hast natürlich Recht, es kann immer passieren, dass man urplötzlich seine Arbeit verliert, wenn z.B. eine Firma pleite geht oder was auch immer, und dass man dann mit >50 schlecht eine Arbeitsstelle findet ist klar. Solche Leute haben wirklich mein vollstes Verständnis.
    Nur eben jene, die einfach zu faul sind, und sich denken: 'Warum arbeiten? Krieg doch so schon genug', für die muss eben der hart arbeitende Steuerzahler aufkommen. Und ich habe keine Ahnung, was daran so lächerlich sein soll, dass man es in Anführungsstriche setzen muss; ich jedenfalls finde es pervers, dass jemand, der von morgens bis abends arbeitet und meinetwegen die Hinterlassenschaften von Tieren wegmacht, was sonst kein Schwein macht, dass der im Endeffekt kaum mehr verdient als irgendein asozialer fauler Sack.

  • Du hast natürlich Recht, es kann immer passieren, dass man urplötzlich seine Arbeit verliert, wenn z.B. eine Firma pleite geht oder was auch immer, und dass man dann mit >50 schlecht eine Arbeitsstelle findet ist klar. Solche Leute haben wirklich mein vollstes Verständnis.
    Nur eben jene, die einfach zu faul sind, und sich denken: 'Warum arbeiten? Krieg doch so schon genug', für die muss eben der hart arbeitende Steuerzahler aufkommen. Und ich habe keine Ahnung, was daran so lächerlich sein soll, dass man es in Anführungsstriche setzen muss; ich jedenfalls finde es pervers, dass jemand, der von morgens bis abends arbeitet und meinetwegen die Hinterlassenschaften von Tieren wegmacht, was sonst kein Schwein macht, dass der im Endeffekt kaum mehr verdient als irgendein asozialer fauler Sack.


    Aber es kann eben auch kein Ausweg sein, wenn man das Geld für Arbeitslose herabsetzt. Viele brauchen es eben wirklich.
    Es wäre viel eher eine Lösung, wenn man die Löhne erhöhen würde.
    Ich hab es in Anführungsstriche gesetzt, weil es eben größtenteils nicht stimmt. Viele bekommen ihr eigenes Geld heraus und bemühen sich wirklich darum. Ich glaube nicht, dass es so viele unwillige Arbeitslose gibt, wie es das Fernsehen gerne anstellt. Es gibt sie, aber wenn man reißerischen Medien Glauben schenken würde, könnte man glauben, alle wären so.

  • 'Arbeitswillig' zu sein reicht aber nicht. Es reicht nicht, wenn du sagst, boah ich würd so gerne arbeiten...
    Arbeitslose (falls sie nicht grad 10 Kinder haben) haben eh den ganzen Tag nichts zutun, und ich denke diese Ausrede 'Ich versuchs ja aber ich finde keine Arbeit' ist nach 2 Jahren einfach nicht mehr glaubwürdig. Klar, es gibt heutzutage nicht Arbeitsplätze wie Sand am Meer, aber wenn man den ganzen Tag Zeit hat, kann man sich auch mal hinsetzen und 10 Bewerbungen schreiben. Und sich auch mal da bewerben, wo man nicht unbedingt Lust drauf hat. Wenn man arbeitslos ist, kann man einfach nicht so wählerisch sein.
    Wer WIRKLICH arbeiten will, und damit meine ich Leute, die eben nicht anderen auf der Tasche liegen wollen und ihr eigenes Geld verdienen wollen, der findet auch Arbeit (Leute mit irgendwelchen Behinderungen ausgeschlossen).

  • Wenn man arbeitslos ist, kann man einfach nicht so wählerisch sein.


    Du wirst einen Akademiker niemals dazu bringen, plötzlich bei der Müllabfuhr zu arbeiten, nur weil seine Branche gerade von Arbeitssuchenden überschwämmt wird. Je höher der Bildungsstand eines Menschen ist, desto stärker ist auch seine Selbstachtung ausgeprägt. Für viele sind bestimmte Berufe einfach "unter ihrer Würde". Außerdem würde sich das Problem nur verlagern, wenn die Leute plötzlich nicht mehr so "wählerisch" sind. Dann sind die ganzen Arbeitsplätze mit niedrigen Anforderungen vergriffen und jemand, der wirklich nicht zu "mehr" in der Lage ist(Eine Umschulung oder Weiterbildung kann man von jemandem, der 30 Jahre hauptberuflich die Post ausgetragen hat, auch nicht wirklich erwarten), hat keine Chance mehr etwas zu finden.
    Zumal die meisten Berufsbilder mit relativ geringen Anforderungen oftmals mit starker, körperlicher Arbeit einher kommen. Das ist in unserer heutigen Dienstleistungsgesellschaft keine Tätigkeit mehr, die ein Jederman übernehmen kann.


    Andersherum haben Langjährige Geringverdiener keine Chance auf einen besseren Job, da die Ansprüche meist zu hoch, manchmal sogar utopisch sind. Hinzu kommt auch noch, dass es immer weniger Berufsbilder und Jobs in den entsprechenden Berufen gibt, auf die man einfach so mal umschulen kann. Die Unternehmen wollen halt nurnoch den hochspezialisierten Facharbeiter. Am besten mit Studium und 5 Jahren Praxiserfahrung, aber nicht Älter als 20. "Ich finde keinen Job" wird leider immer weniger und weniger zur Ausrede. Die Qualifikationen, die Unternehmen fordern, steigen mit stetiger Modernisierung immer mehr. Zeitgleich verringert sich jedoch die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze, weil man immer mehr und mehr automatisieren kann. Es ist bereits vollkommen Gang ung Gebe, dass sich auf einen Posten als KFZ-Mechatroniker mehrere Hundert, wenn nicht sogar tausende Leute bewerben. Angenommen wird dann nur der, mit dem eindrucksvollsten Lebenslauf. Ein gediegener Mechaniker, der noch in der DDR seine Berufsausbildung bei nem Meister gemacht hat, kann mit einem studierten Ingeneur nicht mithalten. Der Arbeitsmarkt ist hart und grausam geworden.


    Was die mutwilligen Langzeitarbeitlosen angeht, sind wir uns, denke ich, jedoch allesamt einig. Das ist eine nicht tragbare und inakzeptable Einstellung.

  • 1€-Jobs sollten definitiv nicht abgeschafft werden. Denn ein 1€-Job ist keine Sklaverei, sondern immernoch freiwillig, es kann ja jeder Mensch selbst entscheiden, ob er so arbeiten will. Die Bezahlung ist vielleicht nicht gerecht, aber es würde sich niemand freuen, wenn diese Jobs abgeschafft würden: Den meisten ist es egal und die, die so arbeiten, verlieren ihre letzte Möglichkeit auch nur ein bisschen zu verdienen.
    Aber wie gesagt, da jeder Mensch selbst frei entscheiden kann wie er arbeiten will (sofern es seine Qualifikationen zulassen), besteht kein Grund, dass die Regierung dort eingreifen muss. Das gleiche ist übrigens auch meine Meinung zu Mindestlöhnen.

  • 1€-Jobs sollten definitiv nicht abgeschafft werden. Denn ein 1€-Job ist keine Sklaverei, sondern immernoch freiwillig, es kann ja jeder Mensch selbst entscheiden, ob er so arbeiten will. Die Bezahlung ist vielleicht nicht gerecht, aber es würde sich niemand freuen, wenn diese Jobs abgeschafft würden: Den meisten ist es egal und die, die so arbeiten, verlieren ihre letzte Möglichkeit auch nur ein bisschen zu verdienen.
    Aber wie gesagt, da jeder Mensch selbst frei entscheiden kann wie er arbeiten will (sofern es seine Qualifikationen zulassen), besteht kein Grund, dass die Regierung dort eingreifen muss. Das gleiche ist übrigens auch meine Meinung zu Mindestlöhnen.


    Freiwillig ist gut. Und wenn man's nicht macht, wird einem sicher das Geld gestrichen.
    Das ist wie in Österreich das "verpflichtend freiwillige Ziviljahr". XD


    Wollte SystemError noch antworten, aber Jezryk hat bereits alles gesagt, das es zu sagen gibt.

  • Also ich wäre geschockt, wenn die 1€-Jobs abgeschafft werden würden! Ich meine, auch die untere Gesellschaftsschicht muss Geld verdienen und die können eben nichts anderes als putzen, oder landwirtschaftliche Arbeiten ausüben! Außerdem wäre die Folge, dass auch die Menschen der gehobenen Gesellschaft sich mit solchen Arbeiten befassen müssten und das kann man wohl nicht als zumutbar bezeichnen! Ich meine, ich würde mich nie mit solchen niederen Arbeiten befassen, aber für die unqualifizierten und dummen Menschen sind diese einfach perfekt. Und schon allein deswegen sollte man diese nicht abschaffen, man sollte auch mal an die Menschenrechte denken! Diese Menschen müssen sich auch ihren Lebensunterhalt verdienen und wenn sie zu sonst nichts taugen, sollte man ihnen nicht die einzige Möglichkeit, der Welt etwas Gutes zu tun, nehmen!
    Von daher: Pro 1€-Jobs, gute Sache!

  • Ein-Euro Jobs sorgen dafür, dass normale Jobs gestrichen werden, da Arbeitgeber weder Versicherungen noch einen hohen Lohn bezahlen müssen. Somit gehen "richtige" Jobs verloren, welche zwar auch für Geringqualifizierte gedacht waren, aber normal bezahlte und versicherte Arbeitsplätze waren.


    Scuzzlebutt: Wenn das keine Ironie war, was ich wirklich hoffe, hast du eine sehr arrogante und ignorante Sicht auf 1 Eurojobber :pika:

  • Zitat von Scuzzlebutt

    Also ich wäre geschockt, wenn die 1€-Jobs abgeschafft werden würden! Ich meine, auch die untere Gesellschaftsschicht muss Geld verdienen und die können eben nichts anderes als putzen, oder landwirtschaftliche Arbeiten ausüben! Außerdem wäre die Folge, dass auch die Menschen der gehobenen Gesellschaft sich mit solchen Arbeiten befassen müssten und das kann man wohl nicht als zumutbar bezeichnen! Ich meine, ich würde mich nie mit solchen niederen Arbeiten befassen, aber für die unqualifizierten und dummen Menschen sind diese einfach perfekt. Und schon allein deswegen sollte man diese nicht abschaffen, man sollte auch mal an die Menschenrechte denken! Diese Menschen müssen sich auch ihren Lebensunterhalt verdienen und wenn sie zu sonst nichts taugen, sollte man ihnen nicht die einzige Möglichkeit, der Welt etwas Gutes zu tun, nehmen!
    Von daher: Pro 1€-Jobs, gute Sache!


    Ich hoffe ja, dass das Zynismus war und wenn nicht: Tut mir leid, aber diese Arroganz ist absolut niemanden zumutbar. :patsch:
    1. Wenn dir Landwirte "zu nieder" sind, dann bau dein Gemüse gefälligst selbst an! Halt dir selbst Milchkühe und Hühner! (Außerdem zeugen unreflektierte Klischees auch nicht gerade davon, dass "man etwas Besseres" ist. Das nur so nebenbei.)
    Es gibt Schulen für angehende Landwirte. Die müssen sich in der Biologie (vor allem Ökologie) und mit Chemie auskennen.
    2. Wenn dir andere zu dumm sind, schaff dir deinen Müll selbst weg und trag deine Post selbst aus. Du kannst dir auch die Regale im Supermarkt selbst einräumen.
    Wie hoch das Bildungsniveau eines Menschen ist, hat nichts mit Intelligenz zu tun. Aber intelligenten Menschen wie dir ist es anscheinend zu hoch, alle Berufe zu respektieren ;D


    Und ich wäre dir sehr verbunden, wenn du dich von deinem hohen Ross runterbewegst.

  • Also ich wäre geschockt, wenn die 1€-Jobs abgeschafft werden würden! Ich meine, auch die untere Gesellschaftsschicht muss Geld verdienen und die können eben nichts anderes als putzen, oder landwirtschaftliche Arbeiten ausüben! Außerdem wäre die Folge, dass auch die Menschen der gehobenen Gesellschaft sich mit solchen Arbeiten befassen müssten und das kann man wohl nicht als zumutbar bezeichnen! Ich meine, ich würde mich nie mit solchen niederen Arbeiten befassen, aber für die unqualifizierten und dummen Menschen sind diese einfach perfekt. Und schon allein deswegen sollte man diese nicht abschaffen, man sollte auch mal an die Menschenrechte denken! Diese Menschen müssen sich auch ihren Lebensunterhalt verdienen und wenn sie zu sonst nichts taugen, sollte man ihnen nicht die einzige Möglichkeit, der Welt etwas Gutes zu tun, nehmen!
    Von daher: Pro 1€-Jobs, gute Sache!


    Diese Arroganz ist ja nicht zum aushalten...
    Was würdest du tun, wenn es plötzlich keine Müllabfuhr oder keine Bauern mehr gäbe? Du hälst dich für was Besseres, redest über Landwirte wie den letzten Dreck und trotzdem verlangst du, dass es jeden Tag Eier und Kartoffeln im Supermarkt gibt? Du stellst Müllmänner wie Abschaum dar und willst gleichzeitig, dass sie dir jede Woche deine verfickte Mülltonne leeren? Jeder Beruf gehört respektiert, und solche wie Müllmann am meisten, denn das sind die Jobs, die scheinbar niemand machen will, aber trotzdem gemacht werden. Die wirken vielleicht unscheinbar, aber nach einer Woche ohne Putzkräfte etc. sieht die Welt ganz anders aus, glaub mir.

  • 1. Das es kein Ausbildungsberuf ist steht hier


    http://www.regie.de/berufsbilder/kamera.php


    2. Zu dumm das du bei der Feuerwehr in den hören feuerwehrteschnichen Dienst nur mit einem Abi kommst.
    Feuerwehr ist viel zu praktisch und es wird auch nie möglich sein soetwas an einer Uni zu studieren :patsch:
    Informier dich mal lieber über die Feuerwehr bevor dueinfach drauflos schreibst :patsch:


    3. Relaxo92 ist 18 hat also noch nichts reinngezahlt.
    Ach nur weil man in die Kasse reinzahlt stehet einem das Hartz 4 fürs nichtstun zu?
    Wer schon arbeitslos ist, sollte sich auch nach neuer Arbeit umsehen.
    Ich bekomme das Hartz 4 von meinem Gehalt abgezogen und der hartz 4 Empfänger bekommt es nicht von seinem Geld was er einmal eingezahlt hat, das wurde schon verbraucht.

  • 1. Das es kein Ausbildungsberuf ist steht hier


    http://www.regie.de/berufsbilder/kamera.php


    Lern lesen, man. Da steht, dass es kein bundesamtlich festgelegtes Berufsbild gibt, nicht dass eine Ausbildung nicht anerkannt wird. Warum sollte eine nicht-anerkannte Ausbildung bitte von der Bundeagentur für Arbeit vermittelt werden?


    Informier dich mal lieber über die Feuerwehr bevor dueinfach drauflos schreibst


    Informier du dich mal lieber über die Bedeutung des Begriffs "Sarkasmus". Bittedankesehr.

  • Lern selber lesen, das steht da :patsch:




    Kameramann ist in Deutschland kein allgemein anerkannter Ausbildungsberuf.



    Junge du hast doch drauf los geschrieben mit der Feuerwehr.


    Außerdem hat es gar nichts mehr mit dem Thema zu tun.

  • Wieso sollte man die 1 Euro Jobs abschaffen?
    Man sollte sogar zufrieden sein, dass es solche Jobs gibt, da es Menschen gibt, die sich überhaupt nicht ernähren können, weil sie es schwer im Leben haben/hatten.
    Ja, mag sein, dass solche Arbeiten ziemlich oder sogar sehr anstrengend sind, aber Gott hat nicht für alle Glück erschaffen..
    Jedoch ist das Problem, dass die jungen Leute so viel, in ihrem Leben machen wollen, aber das Geld dazu fehlt. Geben Geld für Bier aus, oder besuchen Diskotheken, weil sie nur auf das Jetzige orientiert sind. Was aber im Zukunft passiert, ist wohl egal. Merken erst, wenn sie plötzlich kein Geld haben, um Brot zu kaufen..
    Dennoch sind solche Arbeiten freiwillig, wobei für Menschen, die es nötig haben, ein Pflicht ist.
    Naja, Gott stehe uns bei und solle die Armut bezwingen.

  • Fukano, würdest du aufhören Leute anzu :patsch: en, die dir versuchen etwas klar zu machen, weil du es missverstehst? Bitte, dankeschön.


    Kameramann ist in Deutschland kein allgemein anerkannter Ausbildungsberuf.


    Lesen bildet, Mann. Das heißt nämlich nicht, dass Kameramann nicht als Beruf anerkannt ist. Das ist er sehr wohl. Es gibt bloß keine richtigen Richtlinien für die Ausbildung und die Leute machen es so wie sie es für richtig halten, da nichts vorgeschrieben ist.
    Würdest du den Text unter deiner Lieblingszeile weiterlesen, würdest du merken, dass ein Kameramann sehr viel können muss. Sogar Allgemeinbildung gehört dazu, sowie technisches Verständnis. Bevor du also andere Leute fertig machst, weil du Held Katzen von Bäumen holst, solltest du etwas Respekt lernen.