[tabmenu][tab='Vorwort']So, jetzt muss ich mal endlich den Kommi schreiben, bevor das nächste Kapitel heute kommt. xD Lange hab ich es herausgezögert und ehe ich noch mehr zu lesen habe, mache ich es lieber jetzt.
Fehler überlasse ich mal den anderen. Maj hat dir ja schon gut welche aufgezählt. ^^
[tab='Kapitel III']Das Zitat gefällt mir sehr gut, denn es ist schließlich die Wirklichkeit. Die Versöhnung ist nach einem Streit das Schönste. <3 Du hast es selbst erfunden, oder? Super schön. :)
Bei dir gefallen mir besonders die Einstiege in ein Kapitel. Mir fällt es immer schwer erstmal ein Kapitelanfang zu finden und dann in den Fluss zu kommen. Die ersten 2000 Wörter sind bei mir daher immer etwas kritisch.
Die Wetterbeschreibung erzeugt eine zusätzliche Atmosphäre: Der Wald erwacht zum neuen Leben; Pokémon kommen aus ihren Verstecken raus und erkunden die "neue" Welt. Da hab ich echtes Kopfkino: Nach einem schweren Unwetter zeigt sich die Sonne zaghaft und die Luft riecht frisch und nach Erde.
Besonders süss fand ich, wie Yune sich über die Pfoten lecken wollte, aber diese erdig schmecken. Da hab ich sofort an meine Katzen gedacht, die auch erstmal angewidert dreingucken, wenn die etwas an den Pfoten haben, was nicht so wohltuend schmeckt. xD
Auf die Erzählung von Yune möchte ich eigentlich nicht weiter eingehen. Eine sehr schöne Idee, wie du diese Erzählung umgesetzt hast. Besonders toll fand ich die Idee, dass sich Yune noch noch an ihre "Eizeit" erinnert. Da fragt man sich, ob Tiere, die aus Eiern schlüpfen, die Welt wirklich schon so wahrnehmen?
Verwunderlich, dass Yune noch so vielel Details über ihre Kindheit weiß. Ich kann mich an vieles nicht mehr erinnern. O: Jedenfalls sind dir diese Eindrücke sehr gut gelungen, vor allem die erste Kampferfahrung als Zuschauerin und auch der Eindruck des Pokéballs finde ich sehr gut beschrieben. Da macht man sich keine Gedanken drüber und fragt auch nicht nach, wie sich dieser enge Raum für die Pokémon anfühlt. Für wilde Pokémon sicherlich abstoßend, aber für Pokémon, die immerzu bei Menschen lebten?
Und Yunes Wunsch, stärker zu werden, mag ich auch sehr gern. Schatten ist ein toller Vater, zwar etwas distanziert und noch "farblos" - da hatte Yunes Mutter etwas mehr Szenen für sich gewonnen, aber ich glaube, diese Vater-Tochter-Szene ändert meine Meinung. Schon jetzt mag ich die Idee, dass der Vater seiner Tochter die nötigen Tricks zeigt. Toll! Bin schon gespannt, wie das erste Training zwischen ihnen ablaufen wird. <3
Leider finde ich Yunes Erzählung etwas... fad. Wie Noxa schon gesagt hat, zieht es sich sehr in die Länge. Du hast zwar die Zuhörer mit eingebunden etwas, aber leider keine Zwischenfragen eingeschoben, sodass das "Gespräch" lebendiger wirkt dadurch. Zum Beispiel als Refia Yune badet, hätte jemand fragen können, wie sich das Wasser angefühlt hat oder wie ihre Stimme klingt. Oder bei der Stelle, wie es sich anfühlt, hoch gehoben zu werden, könntest du die Frage stellen: Du hast dich hochheben lassen? Wie fühlt sich das an?
So ist es sehr trocken und teilweise auch langweilig. Achte in Zukunft auf einen solch langen Dialog. Sonst ist das bloß eine sture Nacherzählung, die eher zum Einschlafen ist. ^^"
[tab='Blabla zum Schluss']So, ich bin schon auf den nächsten Part gespannt, der ja heute im Laufe des Tages kommt. :) Ich hoffe, du nimmst mir nicht übel, dass ich nach deinen Kommentar-Antworten noch 'nen Kommi geschrieben hab. Nächstes Mal werd ich hoffentlich früher posten, nicht wieder auf den letzten Drücker, obwohl es mich dazu zwingt, dir einen Kommentar zu hinterlassen.
Aber nun Ende mit dem Gefasel. Hoffentlich beherzigst du die Sache mit dem Dialog beim nächsten Mal. <3 Bis dann![/tabmenu]
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