das heist wol das gold eigentlich schon alt war nur er wollte noch ein kind und pokemon trainer sein :| der arme vieleicht gibt es ihrgendwas geheimes in gold,silber und kristall edition oder in heart gold und soul silver was auf lost silver hinweist vieleicht ein geheimer ort mit incognito oder ein bustabenrätzel oder eine botschaft wenn man sich die geheim sequenz aus den alph ruinen falschherum anhört >.< oder irgendne stelle im spiel wo er gestorben sein könnte ? :S
Mysteriöses an Pokémon
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Ich denke nicht. Das Ganze hat sich jemand ausgedacht. Es war nicht so von den Entwicklern gedacht. Ich habe mir gestern auch den Text bzw die recht gelungene Übersetzung durchgelesen.
Es war schon recht nachvollziehbar geschrieben. Man konnte sich richtig in die Lage von dem Trainer hineinversetzen. Auch haucht es eine interessante Sichtweise an, die man als Geist haben könnte.
Was aber etwas unlogisch an der Geschichte war, wieso Feurigel und Celebi noch lebten. Wenn der Trainer schon ein Geist war und die Pokémon aber noch zu dem Zeitpunkt lebten.
Aber was auch interessant ist.. woher wissen die Leute, dass sein Tornupto nur in zwei Hälften zerschlagen wurde? Es stand nirgends in dem Text und es erschien auch nirgendwo in der Fanfic. -
@ Flynn
Das mit dem Tornupto, das nur noch zur hälfte da ist, sieht man in DEN Videos, wo der Spieler, nachdem er im dunklen Raum Blitz von Hurry nutz, um den Gang nach Süden bis ans ende zu laufen, um dann auf das Schild zu schauen, was frägt "Willst du umkehren/zurück?", wenn man dieses Schild mehr mals mit nein Beantwortet, landet man, nach einigen Schlängelgängen, auf dem Silberberg, quasi noch weiter zurück in die Vergangenheit, um zu erläutert bekommen das man gestorben ist, ein rückblick in Golds Geschichte, die in der Fanfiction ausgelassen wurde.
Rot sieht man nur kurz, also ist der Kampf mit ihm beendet, wenn man nun den Status seiner Pkmn aufruft sieht man weder Gesicht, noch untere Körperhälfte von Tornupto, Gold slbst hat auchn sein Gesicht verloren, ebenso wie der Rivale, der am eingang des Silberbergs wartet. Jedenfalls überlebt Tornupto nicht und es bleibt das Ei von Tornupto zurück.
Da Gold ja schon tod ist, tippe ich mal auf die Icognito, sie schaffen nochmal eine Ilusion für Gold, aus seinen eigenen Erinnerungen, die ja immer mehr verblassen und Gold somit selber merkt, das irgend etwas nicht stimmt, selbst hielt er es für einen Traum bis er wieder zuhause war und von ihm nur noch ein Kopf übrig blieb.
Mit anderen Worten, Icognito schafft die Ilusion aus Golds Erinnerungen, somit kommen Tornupto, Celebi und Feurigel Hurry zustande. Auserdem ist in der Übersetzung aus dem Traid "Lost Silver?", eine stelle wo Celebi, Gold animiert weiter zu gehen, ich vermute das, dass Celebi nur gemacht hat, weil es merkt (oder die Icognito merkten es und machen es in ihrer Ilusion deutlich), das die erinnerungen von Gold verblassen und somit keine Zeitbleibt um stehen zu bleiben, Gold soll seinen tot ja anerkennen.Edit:
erbsenkanone
Ich glaube nicht zwangsweise das Gold sehr alt geworden ist, oder ob er umbedinkt Kind bleiben wollte, ich Spekuliere darauf, dass Gold auf seinen Reisen entwas zugestossen ist.
Vileicht hat er ja einen Herzkaspar bekommen
Aber Lost Silver wird kaum verbindung zu Kristal/Gold/Silber Edition haben, auser der Figuren und der Manipulierten Story. Wie Flynn schon sagte, es hat sich jemand ausgedacht, wie sämmtliche andere creepy Pastas auch. -
Soeben habe ich dieses Video gefunden
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Das Video handelt um die Lavandia Musik. Diese aber ist noch höher und angeblich die Beta Version. Dieses könnte aber auch ein Fake sein. Also hört es euch an.
Für die die deutsche Fanstory zu Lost Silver lesen möchte schaut in den Spoiler:
Sein Atem kam stoßweise aus seinem Mund und das Geräusch der schnellen Atemzüge kam schallend zu ihm zurück. Er schaute auf und bemerkte die hölzerne Decke, die sich über ihn ausstreckte und ins Leere zog. Dieser Raum besaß weder Zugang, noch einen Ausweg. Er war gefangen – und genau diese Offenbarung war es, die ihn dazu veranlasste, sich zu fragen:
Wie kam er nur hierher?
Er griff nach seinem PokéGear, klappte es auf und blätterte zur Karte. Aber anstatt Landmassen und Städte, anstatt Johto oder Kanto zu zeigen, begrüßte ihn nur ein schwarzer Bildschirm. Ein schwarzes Nichts, das auch seinen Standort nicht zu identifizieren vermochte.
Er überprüfte seine Kontakte, und alles was er fand, war eine leere Liste. Nichts. Weder die Nummer von seiner Mutter, noch von Lind oder Eich waren mehr vorhanden. Keine von den unzähligen Trainern, gegen die er sich durchgesetzt hatte und die immer anwesend gewesen waren, wenn er ein Rematch wollte.
Mit angehaltenem Atem wechselte er zum Radio. Es musste doch noch irgendein Programm da sein, das lief. Aber… nein… Seine einzige Hoffnung zerbrochen und verschenkt. Das Radio gab kein Signal ab… es war tot.
Mit einem resigniertem Seufzer steckte er den PokéGear wieder in seine Tasche zurück und widmete sich nun wieder seiner Umgebung zu, um sich ein genaueres Bild davon zu machen, wo er sich befand. Diese Architektur… kein Zweifel… erinnerte ihn an den Knofensa-Turm; diese Säule in der Mitte des Raumes – eine Szene, nein, eine Erinnerung an damals, als er ins Abenteuer zog. Früher… viel früher…
Gab es hier noch andere Trainer außer ihm? Oder vielleicht Pokémon? Er musste bereit sein zu kämpfen, denn Champions, die Titel und Geschicklichkeit in sich vereinten, würden nie lange allein gelassen.
Er überprüfte seine Pokémon… er hatte nur eines…
Ein dunkler, unheimlicher Vorhang schien auf ich herabzukommen und hüllte ihn ein. Seine Sinne gerieten in Alarmbereitschaft, und er schaute auf seine Pokémon… er hatte plötzlich mehr als eines… Konnte das sein? Er schien überzeugt, aber als er mit zitternden Händen hastig nach den Pokébällen griff, hatte er nur einen in den Händen. Nur einen? Aber was? ... Die anderen waren nur eine Illusion gewesen.
Aber welches Pokémon hatte er nun in Händen. Welches befand sich in dieser einsamen Kugel? Vielleicht Tornupto?
Er warf den Ball in die Luft, als er sich öffnete und ein Licht auf ihn warf. Ein Feurigel entstand vor seinen Augen. Aber was er sah… oh Gott. Das Pokémon atmete in kurzen Zügen, als bekäme es aus Erschöpfung keine Luft. Das Fell war glatt und mit Blut verschmiert. Und als es den kleinen Kopf hob und den Trainer anschaute, drang aus den schweren Augenlidern ein dunkler trauriger Blick.
Es schien etwas sagen zu wollen…. „Beeil dich!“
Was war hier los? Irgendwas stimmte nicht; das war einfach nicht richtig – das einzige Feurigel, das er je besessen hatte, war längst entwickelt; war längst zu Tornupto geworden. Aber wo war Tornupto? Er konnte sich nicht erinnern, und das machte ihm Angst.
Er hielt den Ball auf das Pokémon gerichtet, mit der Absicht die Feuer-Maus wieder zurücksenden zu lassen, aber etwas Unerwartetes trat ein. Der Pokéball reagierte nicht. Und so sehr er versuchte, dass Pokémon wieder in den Ball zu schicken, es ging nicht. Auch dieses Signal blieb stumm. ... Was zum? Wer hatte jemals von einem Pokéball gehört, dass sein Pokémon nicht akzeptierte?
Das Feurigel rief.
Er zuckte zusammen und schaute auf das arme Pokémon. Er musste es wohl oder übel mit der Hand tragen, und er musste schnell sein. Es befand sich in einem kritischen Zustand und er war dazu verpflichtet ihm zu helfen. Und auch wenn es nicht sein Pokémon sein sollte, er war nicht herzlos.
Also nahm er es sanft in seine Arme.
Eine schnelle Bewegung stach ihm in die Augen und er starrte erschrocken auf das Schauspiel, welches sich ihm bot. Fünf Icognitos tanzten in der Luft über ihn – erst sehr hoch, dann immer tiefer, bis sie schließlich um ihn herum kreisten. Ihre Augen…. sie strahlten eine krankhafte Freude aus. Ihre Körper schienen alle kein erkennbares Muster zu haben, was es umso schwerer machte, ihre Botschaft zu entziffern. Er hatte viel früher schon einmal Icognitos gesehen, aber nicht solche und es dauerte einen Moment, bis er ihre Worte entschlüsselt hatte:
„Leave…. Verlassen“, las er leise. Was war das? Eine Warnung? Vielleicht…
Er leckte sich die trockenen Lippen und schaute sich um. Leichter gesagt als getan – es gab keinen Ausweg.
Und als ob sie seine Unsicherheit gespürt hätten, stoben die Icognitos auseinander und flogen ins Zentrum des Raumes auf die Säule zu und verschwanden in ihr. Er starrte auf die Stelle, die Zeit verging. Zögernd setzte er seine Schritte auf, bewegte sich auf den soliden Pfeiler zu und eh er sich versah, verschwand auch er in ihr…. und verlor den Boden unter den Füßen.
Er fiel nicht sehr tief, doch undurchdringbare Finsternis verschluckte ihn. Angst überkam ihn. Er vermisste sein geliebtes Ampharos, aber es war nicht bei ihm. Er brauchte es, um hier sehen zu können. Wie sollte es gehen, was könnte er verwenden? Doch da erinnerte es sich an das schwache Pokémon in seinen Armen.
„Blitz“ befahl er leise und sah weg.
Ein schwacher Schein, der immer intensiver wurde, überflutete den Raum. Und nun wünschte er sich, er hätte es nicht getan, denn pures Entsetzen breitete sich in ihm aus und ließ ihn würgen. Die Wände waren mit einer dunklen, blutigen Farbe lackiert und direkt vor ihm erstreckte sich eine Halle, die sich bis in alle Ewigkeit zu strecken schien.
Gänsehaut breitete sich auf seiner Haut aus – er musste in Bewegung, durfte nicht stehen bleiben. Er musste sich beeilen. Mit wohl überlegten Schritten, ging er den Flur entlang.
Der Boden war aus festem Stein, da war er sich sicher, und doch war es seltsam, denn keiner seiner Schritte war zu hören. Er versuchte es mit mehr Druck, stampfte fester auf, aber auch das zeigte keine Wirkung. Die Halle war stumm, totenstill – und dann…. begann eine schiefe erstickte Melodie zu spielen, ganz leise. Und er erkannte sie. Er erkannte sie als die versteckten Funksignale, als er einmal in den Ruinen von Alph gewesen war. Das war vor langer Zeit und die Erinnerungen an die dunklen, schrecklichen Nächte erfüllten ihn.
Er presste sich an die Wand, als das Licht immer schwächer wurde. Jede Sekunde, in der er sich durch diese Spirale aus Dunkelheit und Zeit kämpfte, wurde es dunkler. Und als eine Ewigkeit vergangen war, konnte er kaum noch die Umrisse seiner eigenen Hand sehen, aber er hatte das Ende der Halle erreicht. Ein kleiner Raum offenbarte sich ihm und in seiner Mitte war ein Zeichen zu sehen.
Er begann es zu lesen: „Kehre nun zurück.“
Er drehte sich um und schaute in den Flur, aus dem er gekommen war. Aber er war nicht mehr da. Das Licht erlosch nun vollständig und er wurde wieder in schwarze Finsternis gehüllt. Ganz leise, kaum hörbar, drang wieder Musik in seine Ohren. Auch dieses Lied erkannte er – die Poké-Flöte. Was? Träumte er nur? War das hier nur eine Art von krankem Alptraum?
„Wach auf“, sagt er zu sich selbst.
Stille… er wartete in dieser ohrenbetäubenden Stille; wartete, bis er sich nicht mehr sicher war, ob er überhaupt existierte. Doch dann verschob sich etwas in seinen Händen, und er erinnerte sich plötzlich wieder an das Feurigel. Er bewegte sich, als ob es laufen würde. Es war immer noch zu dunkel. Und der einzige Weg, diesem Alptraum zu entkommen, war zu warten… ihn so lange zu ertragen, bis das Feurigel seine Bewegungen beendete. Aber er brauchte Licht.
„Blitz“, sagte er wieder.
Doch dann ertönte ein schwacher Schrei. Eine halbe Sekunde verging und so schnell er ihn vernommen hatte, so schnell verschwand er auch wieder. Das Feurigel verschwand aus seinen Armen, und nur das Gefühl von seinem warmen, glatten Blut verweilte bei ihm. Er war sprachlos… er war alleine…
„Feurigel?“, fragte er mit leicht erhobener Stimme… „Wo bist du?“. Sein rasender Schrei hallte verloren in der Dunkelheit.
Ein weicher Gesang erfüllte erneut seine Ohren. Er wirbelte augenblicklich herum und sah das Gebilde vor sich. In der unendlich schwarzen Finsternis schwammen sechs Icognitos umher, jedes für sich in ein surreales Purpurrot getaucht. Diesmal bildeten sie andere Worte…
Er fing an zu lesen: „He died… er starb“…
Aus ihren Augen brach plötzlich ein starkes Licht, welches ihn für einen Moment zu blenden schien. Als er seine Augen wieder öffnete, fand er sich in einem kleinen Raum wieder, welches von transparenten Wänden umschlossen war. Über die unsichtbaren Mauern hinaus sah er ein Meer von Gräbern… Noch nie hatte er von irgendwelchen Massengräbern gehört, geschweige welche gesehen – mit einer Ausnahme: der Turm in Lavender Town. Aber auch das ist lange her, denn dort steht heute ein Radioturm.
Er näherte sich der klaren Barriere und als er seine Hand an das Glas halten wollte, stellte er fest, dass sich ihre Umrisse verflüchtigt hatten… er hatte keine Hände mehr… keine Arme… Das Blut an seinen Händen, Feurigels Blut, war fortgespült… und dann erinnerte er sich wieder, wer dieses Feurigel war. Es war der Nachkomme seiner harten Arbeit, der Nachkomme seines Tornuptos. Es war die brennende Fackel all seiner bestandenen Prüfungen… Aber Feurigel war verschwunden… und mit ihm all seine Erfolge und Misserfolge. Es war so, als ob er nie ein Abenteuer bestanden hätte, als ob er nie Arme gehabt hätte, um mit ihnen alles zu beginnen.
Irgendetwas regte sich in der Schwärze unter seinen Füßen, und plötzlich wurde er in diese Leere zurückgezogen. Krallenartige Auswüchse gruben sich in seine Beine und zogen ihn weiter nach unten. Ein verzweifelter Schrei drohte seiner Kehle zu entweichen, aber er unterdrückte ihn, als er sah, dass er sich im selben Raum wie vorher befand… den Raum mit der Säule in der Mitte. Aber dieser Raum war nicht mehr aus Holz. Alles war rot. Rot wie Blut.
Und so, wie auch seine Arme nicht mehr da waren, so waren nun auch seine Beine fort. Er war nichts mehr, als ein in der Luft schwimmender Torso.
Er dachte nach, er wusste immer noch, wer er war, auch wenn die Erinnerungen fehlten, auch wenn die Details nicht vorhanden waren. Und doch… es störte ihn nicht mehr als vorher auch… denn der hoffnungsvolle Reiz, es könnte sich hier um einen einfach Alptraum handeln, beruhigte seine beanspruchten Nerven.
Etwas streifte leise seinen Kopf. Er wandte sich um und sah ein Celebi. Und von all seinen Abenteuern wusste er, dass es eine Seltenheit unter den Pokémon war. Ja, sogar eine Seltenheit unter den Legendären. Es war ein glänzendes Celebi, eines der größten Trophäen unter den Legendären, welches ein Trainer nur haben kann.
Aber dieses Celebi… es war wie er…. Nur die Hälfte von ihm war vorhanden. Wo seine Arme und Beine hätten sein sollen, waren nur Stümpfe. Auf seinem gequälten Gesicht prangte nur ein Auge und auf seinem Kopf war nur eine Antenne zu sehen.
Und da erkannte er, nur ganz schwach, dass dieses Celebi sein eigenes war. Er hatte sich nicht sofort auf den ersten Blick erinnert, aber langsam kehrten die verblassten Erinnerungen zurück. … eine schicksalhafte Begegnung im Steineichenwald… Wann?
Hinter sich hörte er ein vertrautes Geräusch. Er dreht sich langsam um und blickte auf die zurückgekehrten Icognitos. Dieses Mal waren es fünf in der Zahl, die vor ihm schwebten. Und als sie langsam nacheinander verschwanden, bildeten sie eine klare Botschaft:
Sie hieß: „Dying…. Sterben“…Er fragte sich, wer im Sterben lag. Das Celebi? Oder er selbst?
Celebi gab ihm mit einem gedämpften Blick, einem stillen Drang, zu verstehen, dass er weiter gehen sollte. Und ja, er hatte keine andere Wahl als sich zu fügen. Was hätte er sonst tun sollen? Seine nicht vorhandenen Beine trugen ihn vorwärts. Und wieder einmal kam ihn ein leiser Verdacht auf, dass dieses Erlebnis nicht als Alptraum bezeichnen konnte. Es war schlimmer. Und er hielt verzweifelt daran fest, dass er hier raus wieder erwachen wird…
Und dann traf er auf geisterhafte Männer und Frauen. Und als er in ihre Gesichter blickte, glaubte er, sie zu kennen. Sie kamen ihm bekannt vor, ohne sie wirklich jemals wirklich gekannt zu haben.
„Wer bist du?“, fragte er den ersten von ihnen. Er bekam keine Antwort, nur eine Träne aus Blut.
Auch er spürte schwach, wie die blutigen Tränen aus seinen Augen drangen. Das Celebi zerrte an seinem Kopf und deutet nach unten an das Ende des Raumes. Er strengte seine Augen an und konnte tatsächlich eine Gestalt ausmachen… und mit einem gewissen Maße an Überraschung sogar identifizieren.
„Rot“, hauchte er. Die einstige Legende selbst weiß und blass wie alle anderen auch. Und als er genau hinschaute, sah er, dass er keine Augen hatte. Sein Gesicht war so leer, wie der Raum, in dem sie sich befanden.
Als er näher kam, gab es keinen Austausch von Worten. Rot hatte nie viel gesagt, ihn so lange nicht mehr gesehen, und auch jetzt würde er nichts sagen. Es gab nur einen gemeinsamen Blick der Trainer und dann spürbare Leere. Und dann sah er plötzlich die Wahrheit dahinter. Nämlich, dass diejenigen, die immer höher steigen, auch irgendwann fallen müssen. Das sollte sein Schicksal sein, das sollte Rots Schicksal werden. Und so schickte Rot sein einziges Pokémon vor. Die Schlacht begann.
Ein Pikachu erschien vor ihm, das Gesicht mit einem verlassenen, traurigen Ausdruck. Er spürte die Abneigung Pikachus für das Kämpfen und er sah auch, dass Rot genauso empfand.
Er tauschte einen stillschweigenden Blick mit Celebi aus – es war sein einziges Pokémon. Aber es zog für ihn in den Kampf. Er war sich sicher, mit diesem Pokémon Herr über die Schlacht zu werden. Und doch konnte er nur zu sehen.
Pikachu setzte „Fluch“ ein, und nun wusste er nicht einmal, ob Pikachu überhaupt in der Lage war, diese Attacke zu erlernen. Celebi setzte „Abgesang“ ein. Er wusste, dass er dann den Kampf verlieren würde – entweder ging Pikachu noch vorher K.O. oder sie beide würden nach der dritten Runde ohnmächtig.
Als Vergeltung setzte Pikachu Dreschflegel ein, aber Celebi sang einfach weiter. In seiner Not setzte Pikachu Frustration ein und stampfte Celebi mit dem Schwanz in den Boden.
Vergeblich versuchte Celebi sich in dieser Position zu rühren. Geschwächt und von einer seltsamen Aura umgeben, verwendete Celebi sein Item „Schmerz-Splitter“ – es teilte sein Leid mit dem Feind und konnte sich dadurch von Pikachu befreien. Pikachu konterte noch mit „Horrorblick“, sodass Celebi nicht fliehen konnte…
Doch die drei Runden waren um…. Die Zeit war um…
Celebi stellte seine Bewegungen ein und fiel mit einem dumpfen Knall nach hinten. Dort blieb es liegen und starb leise…
Und Pikachu….. War es Abgangsbund?Er schaute Rot an… sein Ruhm, sein Intellekt und seine Leistungen… alles vernachlässigt. Der Abgangsbund zog sich um Rot und seinen Körper. Und da lag er dann mit enthauptetem Körper auf den Boden. Die Umgebung um ihn herum verzerrte sich, er schloss die Augen. Sein Herz wurde ihm eng in der Brust und sein Atem pochte ihm laut in den Ohren.
Und als er sich wagte, sie wieder zu öffnen, befand er sich an einem Ort der Vertrautheit, … er war Zuhause. Sein Zimmer immer noch gut gepflegt. Auf seinem Bett lagen saubere Leinentücher ausgebreitet und mit einem Blick zum PC sah er trotz seiner längeren Abwesenheit nur eine leichte Staubschicht. Es war, als hätte er dieses Zimmer nie verlassen, als wäre er nie auf Reisen gegangen.
Erschrocken und überwältigt zugleich fiel er auf die Knie – oder auf das, was seine Knie hätten sein sollen. Ein Kopf war alles, was von ihm übrig geblieben war.
Und dann kamen die Icognitos wieder zu ihm zurück.
Er las ab: „No More…. Nie wieder.”
Hoffnungslos starrte er in ihre Augen, während aus seinen eigenen rote Tränen tropften. Er unterdrückte ein Schluchzen, stand auf und blickte zur Tür. Der Türknauf fühlte sich in seiner Hand einst immer kalt an, wenn er ihn berührte, doch nun ging die Tür einfach knarrend auf und offenbarte die Treppe, die in die Dunkelheit führte. Langsam… sorgfältig bahnte er sich seinen Weg nach unten, eine Schleife von Gedanken trübte seinen Geist.
Er hatte angenommen, dass dies hier kein Alptraum war. Aber es gab auch keine süße Realität, aus der er erwachen könnte… denn das hier, das alles war seine Wirklichkeit. Eine Metapher, die sein Leben umschrieb und ein Spiegel, der es wiedergab. Er begann alles miteinander zu verknüpfen: sein Vermächtnis, seine Leistungen, seine Reisen… all das ging verloren.
Das Erdgeschoss war so, wie er es erwartet hatte: schwach beleuchtet und mit Schmutz und Spinnenweben bedeckt – ein starker Kontrast zu seinen Zimmer. Er ging zu dem Tisch, blieb aber kurz vorher stehen und überprüfte ihn. Es gab vier Stühle, von denen zwei nie benutzt wurden. Er stellte mit einem melancholischen Ausdruck fest, dass einer der anderen Stühle schief stand. Dort pflegte seine Mutter immer zu sitzen, von dort begrüßte sie ihn jedes Mal, wenn er nach Hause kam, mit einer warmen Mahlzeit und einer noch wärmeren Umarmung. Wo aber war sie jetzt?
Ihre Abwesenheit hatte eine eindringliche Wirkung auf ihn und die Einsamkeit darauf folgte schnell. Er war verzweifelt bemüht, diese Lücke der Leere zu füllen.
„Willkommen zurück“, grüßte er leise für sie.
Er antwortete für sich selbst: „Ich habe dich vermisst, Mama.“Diese Worte, die er aufbringen konnte, waren ihm nicht mehr vertraut, aber sie waren das einzige, an das er sich noch erinnern konnte.
Er drehte seinen schweren Kopf in Richtung der offenen Eingangstür. Wie erwartet gab es nur Vergessenheit jenseits der Tür, und als er in die schwarzen Schatten trat, ließ er seinen Blick noch einmal durch den Raum schweifen. Er überlegte, ob es noch vorhanden war… Neuborkia. Er konnte sich nicht erinnern. Dann ging er weiter, die Stunden dehnten sich…
Die Leere, die sich auf seinem Weg hinweg zog, bot dem müden Pilger keine Atempause… aber das war in Ordnung. Andere sind diesen Weg vor ihm gegangen – und er fand, je weiter er ging, dass er sich schwächer und schwächer, dass er sich alt und abgenutzt fühlte. Er spürte, wie er in jeder Sekunde zu Staub verfiel. Jeder Schritt schien ihm von seiner Jugend abgezogen zu werden – Und plötzlich war er der älteste Junge der Welt…
Die Botschaften der Icognitos wurden ihm immer klarer:
Er starb. Sowohl er als auch das Feurigel…
Sterben. Das Celebi und seine Erinnerungen an ihn…
Nie wieder. All dessen was er bekundet hat, alles was er war.Ihm wurde alles so klar, und er wollte einfach nur aufgeben und sich hinlegen – wollte all das Blut aus seinen Augen tropfen lassen, bis er daran ertrank.
Aber dann sah er ihn… ein Junge stand vor ihm. Golds Augen starrten zurück. Seine Hände waren in seinen Taschen verborgen und trotz seines feierlichen Ausdrucks, schien sich eine Spur Arroganz in sein Gesicht zu schleichen. Er trug seine Kappe nach hinten gezogen, als wollte er sich von den anderen, die dieselbe Kappe tragen würden, unterscheiden.
Er studierte diesen Jungen – verpflichtete sich, jedes Detail an ihm aufzunehmen. Denn ihm war, als ob es das letzte Mal sein würde, dass er hier jemanden sah. Die beiden standen sich gegenüber, und als dieser sprach, schienen Jahrhunderte vergangen zu sein.
„Auf Wiedersehen.“
Der Junge nickte: „Auf Wiedersehen… für immer….“
Und dann löste er sich auf, bis nichts mehr von ihm zu sehen war.
„R.I.P….. Ruhe in Frieden“, lautete die Inschrift.
Darauf folgte keine Verherrlichung, denn auf dem Grabstein war nur eine obligatorische Gravur von Worten eingebettet; Worte für gesichtslose Männer und Frauen, die über alle Zeiten hinweg, wiederholt werden. Doch an diesem Abend konnte man im Todesschweigen einen leisen Gesang hören…. Sechs Icognitos tanzten um das Grab und sandten ihre letzte Botschaft:
„Im dead… Ich bin tot.“
Aber wer war „Ich“?
Einst hatte er sich einen Namen gemacht… für all die tausenden Schritte, die er während seiner Reise durch die Regionen gelaufen war…. für all die Kämpfe und Herausforderungen, die er gemeistert hatte… für all seine Leistungen der Champion zu werden…. und für das Fangen des glänzenden Celebi… für all dies… und dennoch war sein Name für immer verloren.
Gruß, Schatten Dialga
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Mir ist noch ein Mysteryum eingefallen.
Ich habe die letzten 3 Tage, die Pkmn Filme 1-4 geschaut, und mir ist Folgendes aufgefallen:
Im 4. Teil "Die Zeitlose Begegnung", trifft Ash auf den Jungen Professor Eich (im Film wird er Sam oder Samy genannt), der durch ein Celebi 50 Jahre in die Zukunft reiste um mit ihm, also dem Celebi, vor einem Pkmn Jäger zu flüchten.
Nun meine Frage:
Wie kann es sein das Ash den Profesor kennt wenn er ihn in der Zukunft begegnet. Im Normalfall würde Vergangenheit und die Gegenwart/Zukunft, verändert werden, wenn etwas fehlt oder Später wieder hinzugefühgt wird. Wie konnte Ash überhaupt in der Gegenwart/Zukunft, Profesor Eich kennen, wenn er doch eigendlich in der Vergangenheit verschwunden ist und erst durch das Ereigniss mit Celebi wierder zurückkehrte?
Versteht ihr was ich meine?
Das mag zwar kein Mysteryum sein, wo man sich den Kopf drüber zerbrechen sollte/wollte/müsste, aber meiner Meinung nach immerhin ein Mysteryum. -
Mir ist noch ein Mysteryum eingefallen.
Ich habe die letzten 3 Tage, die Pkmn Filme 1-4 geschaut, und mir ist Folgendes aufgefallen:
Im 4. Teil "Die Zeitlose Begegnung", trifft Ash auf den Jungen Professor Eich (im Film wird er Sam oder Samy genannt), der durch ein Celebi 50 Jahre in die Zukunft reiste um mit ihm, also dem Celebi, vor einem Pkmn Jäger zu flüchten.
Nun meine Frage:
Wie kann es sein das Ash den Profesor kennt wenn er ihn in der Zukunft begegnet. Im Normalfall würde Vergangenheit und die Gegenwart/Zukunft, verändert werden, wenn etwas fehlt oder Später wieder hinzugefühgt wird. Wie konnte Ash überhaupt in der Gegenwart/Zukunft, Profesor Eich kennen, wenn er doch eigendlich in der Vergangenheit verschwunden ist und erst durch das Ereigniss mit Celebi wierder zurückkehrte?
Versteht ihr was ich meine?
Das mag zwar kein Mysteryum sein, wo man sich den Kopf drüber zerbrechen sollte/wollte/müsste, aber meiner Meinung nach immerhin ein Mysteryum.
Ich probiers mal so:
Durch Celebi reist Ash in der Zeit zurück, hat aber alle Erinnerungen behalten, wie er hat. Folgentlich kann er sich auch an Professor Eich erinnern.
Das tolle an Zeitreisen ist ja, dass einem alles erhalten bleibt, logisch, ansonsten könnte man ja nur bis zu seiner Geburt reisen, da man vorhher noch gar nicht existiert.Das mit dem Einfluss auf die Zukunft stimmt zwar, jedoch ist in der Gegenwart das alles ja schon geschehen, weshalb das Ganze gar keinen Einfluss darauf hatte.
Also die Reise in die Vergangenheit fand schon stat, als Ash eigentlich gar noch nicht geboren war, das "Schicksal" war damals also schon geschrieben. Ich weiss, das klingt unlogisch, aber so funktioniert das Raum-Zeit-Kontinuum nunmal.
Glaube ich zumindest...Oder hab ich das nun falsch verstanden (ich muss gestehen, dass ich den Film noch nicht gesehen habe )
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Ich persönlich hab es damals echt gehasst dort rein zu gehen. Meist hab ich den Ton ausgeschaltet. Ob man davon unbedingt Kopfschmerzen kriegt mag ich zu bezweifeln. Nervig ist er ja, aber Kopfschmerzen? Finde da ist der Ton nicht hoch genug um sowas hinzukriegen^^.
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also buried alive habe ich gefunden .. das ist kein schieß des stimmt wirklich .... der glitch funkt aber meist nur auf der grünen japanischen
und noch einen glitch habe ich in der grünen gefunden das ist der unit 731 glitch .. und da kommt noch eine weitere vision des lavandia towns theme aber noch creppieger -
also buried alive habe ich gefunden .. das ist kein schieß des stimmt wirklich .... der glitch funkt aber meist nur auf der grünen japanischen
und noch einen glitch habe ich in der grünen gefunden das ist der unit 731 glitch .. und da kommt noch eine weitere vision des lavandia towns theme aber noch creppieger
NEIN! Nein, nein und nochmals nein! Falsch! Nicht richtig!
Buried Alive ist erfunden und zwar im Jahre 2009. Der Bug funktioniert also nicht! Schon alleine weil das Video dazu ein Hack ist. Im Übrigen existieren in der ROM (welche ja ein genaues Abild des Spieles sind) auch keine Dateien zum Buried Alive, also vergiss das einfach!
Unit 731 seh ich mir immer wieder gerne an, weil er einfach gut gemacht ist (hat etwa Buried Alive Qualität) aber er ist genauso Quatsch. Das einzige "Gif" Bild in der ROM ist das von Prof. Eich und Ash am Anfang, und das wars.
Also genauso falsch. Ende! -
Zitat von Frostfire
Ich probiers mal so:
Durch Celebi reist Ash in der Zeit zurück, hat aber alle Erinnerungen behalten, wie er hat. Folgentlich kann er sich auch an Professor Eich erinnern.
Das tolle an Zeitreisen ist ja, dass einem alles erhalten bleibt, logisch, ansonsten könnte man ja nur bis zu seiner Geburt reisen, da man vorhher noch gar nicht existiert.Das mit dem Einfluss auf die Zukunft stimmt zwar, jedoch ist in der Gegenwart das alles ja schon geschehen, weshalb das Ganze gar keinen Einfluss darauf hatte.
Also die Reise in die Vergangenheit fand schon stat, als Ash eigentlich gar noch nicht geboren war, das "Schicksal" war damals also schon geschrieben. Ich weiss, das klingt unlogisch, aber so funktioniert das Raum-Zeit-Kontinuum nunmal.
Glaube ich zumindest...Oder hab ich das nun falsch verstanden (ich muss gestehen, dass ich den Film noch nicht gesehen habe )
OK, ich versuchs mal zu erklären.
Der 4. Film beginnt in der Vergangenheit, rund 50 Jahre bevor Ash sein Abenteuer begann, bzw. noch nicht mal Gebohren war.
Prof. Eich Alias Sam(y), ist auf seinen Reisen, zu einem Wald gekommen, in dem Celebi(Stimme des Waldes) lebte und verfolgt wurde. Sam versucht Celebi in sicherheit zu bringen, dass es der Pkmn Jäger nicht in die Finger bekommt, wärend der Flucht, macht Celebi, samt Sam, eine Zeitreise in die Zukunft, was für Ash und Co. die Gegenwart ist.
Ash und Co. finden Sam ohne Celebi im Wald und bringen ihn in das Dorf am Waldrant zurück, wo er auch vor 50 Jahren, von einer Frau ein Beerenbrot bekommen hatte, diese Frau erkannte ihn wieder, er selbst erkannte sie, durch die Enkelin der, jetzt, alten Frau.Nun nochmal mein Mysteryum
Wie kann es sein das Ash den Profesor kennt, denn im Normalfall würde Vergangenheit und die Gegenwart/Zukunft, verändert werden, wenn etwas fehlt oder Später wieder hinzugefühgt wird. Wie konnte Ash überhaupt in der Gegenwart/Zukunft, Profesor Eich kennen, wenn er doch eigendlich in der Vergangenheit verschwunden ist?Es wäre vileicht etwas anderes, wenn es ein anderer bekannter Professor gewesen wäre, mit dem Ash erst später, in seinem Abenteuer in kontackt gekommen wäre.
Es gab da doch mal so einen Film mit mehreren Teilen, mit einem alten Mann, der eine Zeitmaschiene gebaut hat und mit einem Jungen die Zukunft ändern wollte, ich weis nicht mehr wie der Film heißt, aber er kommt abundzu noch im Fernsehen. Der Film ist schon Stein alt.
Es gibt auch andere Filme in dem Zeitreisen verbohten sind, da man die Vergangenheit, auf Grund des Fortschritts nicht ändern sollte. Was ich sagen möchte ist, wenn etwas fehlt ändern sich die ereignisse, so wie wenn etwas in der Vergangenheit hinzugefühgt wird.
Vergleiche dazu wäre das Spiel "Zelda Oracle of Ages", wer es kennt.
Wenn der Makubaum in der Vergangenheit verschwand, existiert er in der Zukunft nicht, wie man zu anfang des Spiels sehen kann und so ähnlich ist es bei meinem Mysteryum.Versteht ihr mich jetzt besser?
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Schatten Dialga:
Den Lavandiasound kenne ich. Ich habe dazu gelesen, dass Erwachsene Leute die höhere Version nicht hören können! So höheren zum Beispiel 5 jährige mehr von dem Sound als 20 jährige. Wieso das so ist, weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht mehr, wo ich es gelesen habe.
Jedenfalls ist bei einem anderen Video (welches ich NICHT posten werde) ist sogar vorsicht geboten, es sich anzuhören! Bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren entstehen Gehirnschäden die vereinzelt zu Selbstmord führten! Das ist kein Scherz!
Bei diesem Video ist sogar um 2:43 herum alles ruhig, da die Töne da so hoch sind, dass man sie mit bloßem Ohr nicht mehr hören kann. Setzt man sich ein Headset auf oder macht den PC lauter, hört man die Töne wieder. Jedoch tun danach die Ohren weh.
Kurz gesagt: Der Lavandiasound ist Gesundheitsgefährdent! -
Schatten Dialga:
Den Lavandiasound kenne ich. Ich habe dazu gelesen, dass Erwachsene Leute die höhere Version nicht hören können! So höheren zum Beispiel 5 jährige mehr von dem Sound als 20 jährige. Wieso das so ist, weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht mehr, wo ich es gelesen habe.
Jedenfalls ist bei einem anderen Video (welches ich NICHT posten werde) ist sogar vorsicht geboten, es sich anzuhören! Bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren entstehen Gehirnschäden die vereinzelt zu Selbstmord führten! Das ist kein Scherz!
Bei diesem Video ist sogar um 2:43 herum alles ruhig, da die Töne da so hoch sind, dass man sie mit bloßem Ohr nicht mehr hören kann. Setzt man sich ein Headset auf oder macht den PC lauter, hört man die Töne wieder. Jedoch tun danach die Ohren weh.
Kurz gesagt: Der Lavandiasound ist Gesundheitsgefährdent!Ach komm hör auf. Es ist unmöglich, dass durch Musik Gehirnschäden entstehen, durch extreme Schallwellen können Schäden am Gehör entstehen, aber dafür braucht du schon X-1000-Watt Boxen oder mehr und nicht einen Gameboy-Lautsprecher.
Man kann durch Schall und Musik nicht das Gehirn geeinträchtigen, das stimmt nicht!
5-Jährige können höhere Töne höhren, weil ihr Gehör noch weniger Empfintlich ist als das von älteren Leuten.
Im übrigen macht es keinen Unterschied, ob du musik über den PC über gute Lautsprecher oder ein Headset hörst, du wirst keine "neuen" Töne hören.
Der Sound ist also alles andere als gesundheitsschädlich. -
tja aber eigentlich müssten durch die lavandia musik gehirnschäden sein,sonst hätte man sich diese selbstmordsachen doch nicht ausgedacht oder ? und zu buried alive tja ich würd schon glauben das da was drann ist oder man hatt uns einfach belogen :( obwol der name drdoofsfan 1 zuverlässig klingt XD aber drdoofsfan 1 ,hast du in der green beta wirklich den "buried alive glitch" probirt weil sonst müsste der doch verglitcht sein und white hands hat er doch sicher auch nicht oder ?( vieleicht mehr 2 missingnos oder ganz gruselige 2 weiße ditto durch die lavandia musik haben sich sicher nicht 20 kinder getötet doch 1 -3 kinder haben vieleich zustände gekriegt
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Hier mal ein bisschen geforscht und die Quelle wiedergefunden. Da steht so gut wie alles zu der Musik.
Zitat von erbsenkanonedurch die lavandia musik haben sich sicher nicht 20 kinder getötet doch 1 -3 kinder haben vieleich zustände gekriegt
Würde ich auch sagen. Ich habe mir die Musik auch angehört und werde mich nicht umbringen. Das wäre ja auch völlig krank.Zitat von FrostfireEs ist unmöglich, dass durch Musik Gehirnschäden entstehen, durch extreme Schallwellen können Schäden am Gehör entstehen, aber dafür braucht du schon X-1000-Watt Boxen oder mehr und nicht einen Gameboy-Lautsprecher.
Es geht um den PC. Wenn du den PC lauter machst, hörst du die hohen Töne. Ich habe es nicht probiert (keine Lust auf schmerzende Ohren ). Jedenfalls denke ich auch mal, dass die Musik nicht durch die Lautsprecher des Gameboys zu hören ist. Wie auch? Mein PC war schon lauter als die Gameboylautsprecher und ich habe es nicht gehört.Zitat von FrostfireMan kann durch Schall und Musik nicht das Gehirn geeinträchtigen, das stimmt nicht!
Doch, kann man ;) . Jeder Mensch hat so seine eigene Musik die ihn hypnotisiert. Das ist wie ein Fingerabdruck. Dadurch ist man dann im Trance. Die Musik kontrolliert dich dann praktisch. -
Hier mal ein bisschen geforscht und die Quelle wiedergefunden. Da steht so gut wie alles zu der Musik.
Würde ich auch sagen. Ich habe mir die Musik auch angehört und werde mich nicht umbringen. Das wäre ja auch völlig krank.
Es geht um den PC. Wenn du den PC lauter machst, hörst du die hohen Töne. Ich habe es nicht probiert (keine Lust auf schmerzende Ohren ). Jedenfalls denke ich auch mal, dass die Musik nicht durch die Lautsprecher des Gameboys zu hören ist. Wie auch? Mein PC war schon lauter als die Gameboylautsprecher und ich habe es nicht gehört.
Das liegt sehr wahrscheindlich an der Qualität der Kopfhörer/Lautsprecher. Hohe Töne hörst du nicht besser, egal wie laut du machst.Zitat von hobbylosDoch, kann man ;) . Jeder Mensch hat so seine eigene Musik die ihn hypnotisiert. Das ist wie ein Fingerabdruck. Dadurch ist man dann im Trance. Die Musik kontrolliert dich dann praktisch.
Nein, das funktioniert zwar ein wenig, dass man abgelenkt ist, aber "hypnotisieren" oder steuern oder so was kannst du so niemanden. Darfst mir glauben, ich forsche seid 3 Jahren auf diesem Gebiet. -
Nun nochmal mein Mysteryum
Wie kann es sein das Ash den Profesor kennt, denn im Normalfall würde Vergangenheit und die Gegenwart/Zukunft, verändert werden, wenn etwas fehlt oder Später wieder hinzugefühgt wird. Wie konnte Ash überhaupt in der Gegenwart/Zukunft, Profesor Eich kennen, wenn er doch eigendlich in der Vergangenheit verschwunden ist?Vorweg: Da man noch nicht Zeitreissen kann (oder doch), ist alles Spekulation :)
Normalerweise hättest du schon recht, aber ich vermude mal, dass Sam zum Schluss wieder in seine Zeit gekommen ist. Von daher hat er "nie" in der Vergangenheit gefehlt (vieleicht ein oder zwei stunden vermisst).
Anders wäre es, wenn der Prof. in der Gegenwart verunglücken würde.(klippe runterfallen, ...) erstmal würde Ash ihn dann nur als den kleinen Sam kennen und zweitens ... ?( Tja, das is die Frage. Gary gibs dann auf jeden fall nicht mehr. Ash aber schon, aber was macht er dann?
Vieleicht fängt er ein Wildes Ratzfatz oder Taubsi und das wird sein Starter-PKMN ;)Vergleiche dazu wäre das Spiel "Zelda Oracle of Ages", wer es kennt.
Wenn der Makubaum in der Vergangenheit verschwand, existiert er in der Zukunft nicht, wie man zu anfang des Spiels sehen kannKenn ich noch net, aber wie du hier sagtest, ist der Baum für immer in der Vergangenheit weg. Würde man jetzt allerdings in die Vergangenheit reisen und den Baum wieder her holen, ist er auch in der Gegenwart wieder da ;)
Es gab da doch mal so einen Film mit mehreren Teilen, mit einem alten Mann, der eine Zeitmaschiene gebaut hat und mit einem Jungen die Zukunft ändern wollte, ich weis nicht mehr wie der Film heißt, aber er kommt abundzu noch im Fernsehen. Der Film ist schon Stein alt.
Jepp. "Zurück in die Zukunft". Der alte is klasse
Ein noch deutlicheres Beispiel ist der Film "Butterflyeffect" 8|
Interesannter ist die Frage, was passiert wenn man etwas ändert, was mit einem direkt zusammen hängt.
Ich rede hier von der Großvater-Theorie. (oder so, hab das Wort gestern im TV gehört) Dabei geht es umfolgendes:
Wenn ich jetzt in die Vergangenheit reise und dort mein Großvater umbring, bevor mein Vater auf die Welt kam, wie konnte ich dann geboren werden um ihn zu töten?Ich hätte da sone Theorie. Man Selber würde immer noch existieren, weil man sich außerhalb der Zeitlinie befindet. Man hätte auch noch alle Erinnerungen an seinen Opa, Dad, Sisters. Jedoch gibs die in der Gegenwart nicht mehr, wenn man zurück reist. In der Gegenwart ist man dann ein Unbekannter, der keine Verganenheit besitz.(keine Verwanden, Zeugnisse, Straftaten, Erunngenschaften) So alls hätte man nie existiert. Alles was man davor gemacht hatte(Bilder, Ideeen, Bauwerke), ist nie geschehen.
Und nun zur lavandia Musik: .......... :| (ich sag jetzt mal nix mehr dazu :D )
Was ist eigentlich mit der komischen Musik, die man in G/S bei diesen Rätseln im Radio hört? Die muss doch auch ne bestimmte bedeutung haben. Mit der Zeit kann die einem auch Angst machen, wenn man die stunden lang hört ;)
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Zitat von HappyBoy
Kenn ich noch net, aber wie du hier sagtest, ist der Baum für immer in der Vergangenheit weg. Würde man jetzt allerdings in die Vergangenheit reisen und den Baum wieder her holen, ist er auch in der Gegenwart wieder da
Eigendlich gab es den Makubaum in der Zukunft, da aber die Böse, ich glaub sie hieß, Veran, besitz von den Orakel der Zeit Nayru genommen hat, ist sie, also Veran, in Nayrus Körper, in die Vergangenheit gereist und hat den Makubaum, als er noch ein Sprösling war, beseitigt, so das er in der Zukunft/ Gegenwart nicht mehr existiert. Wenn man einen weg in die Vergangenheit findet und es ungeschehen gemacht hat, ist er in der Zukunft wieder da, mit dem Problem, das sich der Makubaum an nix wichtiges erinnern kann, da Veran in Nayrus Körper sämtliche, Zeitliche Ereignisse, manipuliert hat.
Wie schon gesagt, es ist ja nix wo man sich umbedingt den Kopf zerbrechen muss, schliesslich ist es ein Film bzw. eine Serie, wo eh alles möglich sein kann.Zitat von HappyBoyInteresannter ist die Frage, was passiert wenn man etwas ändert, was mit einem direkt zusammen hängt.
Ich rede hier von der Großvater-Theorie. (oder so, hab das Wort gestern im TV gehört) Dabei geht es umfolgendes:
Wenn ich jetzt in die Vergangenheit reise und dort mein Großvater umbring, bevor mein Vater auf die Welt kam, wie konnte ich dann geboren werden um ihn zu töten?Ich hätte da sone Theorie. Man Selber würde immer noch existieren, weil man sich außerhalb der Zeitlinie befindet. Man hätte auch noch alle Erinnerungen an seinen Opa, Dad, Sisters. Jedoch gibs die in der Gegenwart nicht mehr, wenn man zurück reist. In der Gegenwart ist man dann ein Unbekannter, der keine Verganenheit besitz.(keine Verwanden, Zeugnisse, Straftaten, Erunngenschaften) So alls hätte man nie existiert. Alles was man davor gemacht hatte(Bilder, Ideeen, Bauwerke), ist nie geschehen.
Was ich mir noch dazu vorstellen könnte wäre, dass man sich auflöst, früher oder Später, da man ja nie Gebohren wurde, es ist wie eine Kettenreaktion, würde ich mal meinen.OK, wieder mal das alte Thema, nur diesmal ohne Selbstmord =P
Ich Persönlich kann mir auch nicht vorstellen das man im Hirn einen weg krigt, eher schon das Gehör, was ich auch noch einsehe das, das Gleichgewichtsorgan, von den Tönen beeinträchtigt wird und man eventuel Schwindelanfälle bekommt.
Was die Hohen Töne betrifft, kann man sie nicht hören, da sich die Frequenz nicht ändert, egal ob der Lautsprecher laut oder leise ist, selbst wenn du eine Lautstärke von über 100 Dezibel hast, kannst du die Töne nicht hören, auf Grund der Frequenz.
Wenn dein Gehör nicht oder nicht mehr fähig ist, eine bestimmte Frequenz zu hören, so nimmt man gewisse dinge nicht mehr so wahr, wie z.B. bestimmte Geräusche oder Melodien bzw. Töne. -
In einer Kur besasen viele pokemon-games.Als wir uns alle mal zusammen gesetzt haben,um zu tausceh kämpfen usw. sprachen wir auch über gerüchte.Ich war der mit den neuesten teil HG. Da hat jeman gesagt,man könnte die starter pokemon z.b. [pokemon]schiggi[/pokemon] auf level 101 trainieren und es entwickelt sich,in was habe ich vergessen. Das stimmt doch garnicht,hab ihn nicht geglaubt.
Aber wenn ihr beweise habt,postet sie doch mal. -
man kann kein pokemon auf level 101 trainieren und schon garnicht in heart gold ,einer der bug freisten editionen die ich kenne nur am rand der zinnorbinsel gibt es pokemon auf level 123 oder so aber die werden nach etwas ep zurück auf level 100 gesetzt und mit sonderbonbons kanns du sie auf level 255 bringen nur dann fallen sie wieder zurück auf level 1 und in was wollen die sich noch entwickeln und wenn es sich entwickelt,dan wieder in ein missingno weil zumbeispiel nach impergator nichts mehr kommt :)
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man kann kein pokemon auf level 101 trainieren und schon garnicht in heart gold ,einer der bug freisten editionen die ich kenne nur am rand der zinnorbinsel gibt es pokemon auf level 123 oder so aber die werden nach etwas ep zurück auf level 100 gesetzt und mit sonderbonbons kanns du sie auf level 255 bringen nur dann fallen sie wieder zurück auf level 1 und in was wollen die sich noch entwickeln und wenn es sich entwickelt,dan wieder in ein missingno weil zumbeispiel nach impergator nichts mehr kommt :)
Das ist nur in Pokémon Rot/Blau,da kein festgelegtes Level dort war.
Eigentlich sollten überhaupt keine Pokémon dort sein.