hey, ich bin´s wieder, euer Stollos^^
Tut mir Leid, wenn ich lange von mir nichts gehört habe, aber ich war damit beschäftigt, dem Gildenmeister Knuddeluff beim Bau des neuen Gildengebäudes zu helfen, dass ich mit dem nächsten Post stolz präsentieren werde. Und nebenbei hatte ich eine kleine Auseinandersetzung mit einem Mitglied der S-Klasse gehabt, Laxus. (Die S-Klasse der Gilde ist eine Gruppe an Gildenmitgliedern, die als die Elite der Gilde gelten :o)
Auf jeden Fall, zuerst die Frage:
Der beste und hilfreichste Orb?
Schlaf-, Flieh- oder Lähmorb. Dieser Orb ist besonders nützlich für Monsterräume. Während als meine Kollegen die Meute bekämpfen halte ich mich zurück, damit meine Rüstung nicht asymmetrisch wird. Sonst lassen sich diese Räume leicht mit solchen Orbs bewältigen oder auch umgehen^^
Aber kommen wir zum Kampf gegen das S-Klasse-Mitglied (auch wenn ich später hinzukomme^^)
Impergator erfasste der Donnerblitz mit aller Wucht. Vorher schon vom Vorkampf gebeutelt, kippte er endgültig und sofort um, sodass er keinen durch Schmerz verursachten Laut ausstoßen konnte..
„Imp!“, rief Panflam entsetzt aus, als er den sonst unbeugsamen Kämpfer auf dem Boden sah.
„Hahahaha!“, lachte Laxus spöttisch. „Wie ich es sagte, ich bin der Stärkste!“ Das Raichu schlug protzend mit seinem länglichen Schweif auf den Boden, der an der Stelle Risse bekam.
Panflam spürte, trotz der scheinbaren Aussichtslosigkeit auf Erfolg eines Eins-gegen-Eins-Kampfes gegen einen Elite-Kämpfer der Gilde, einen gewissen Kraftschub durch seine Freundschaft zum Alligator und er ballte seine Faust zusammen.
„Du …“, rief er aus und sprang in die Luft. Er ließ seinen Flammenschweif auflodern und feuerte einen gewaltigen Schwall Feuer auf Laxus, der es für den Moment über sich ergehen ließ. Ihn umhüllte ein Meer aus tosenden und rauschenden Flammen, doch Panflam wusste, dass dies nicht genug sein würde.
„Ist das etwa schon alles?“, rief Laxus enttäuscht aus und er schnellte aus dem Feuer hervor, umhüllt von seiner Elektrizität, die ihn offenbar vor dem Angriff schütze. Nicht nur das, sie versorgte ihn zusätzlich mit erhöhter Geschwindigkeit. Seine rechte Faust umhüllte er mit dieser und der Schimpanse wusste, dass er zum Donnerschlag ansetzen würde.
Er wartete, bis das Raichu zuschlug. Dann wich er blitzschnell mit seiner Agilität aus. Doch die Freude über dieses Ausweichen wurde sehr schnell negiert, als er den Schweif des Raichus um seinen Körper geschlungen hatte.
„Hab´ dich!“, grinste Laxus fies und schlug mit der Donnerfaust zu. Immer und immer wieder auf die Birne des Schimpansen. Panflam sah mit jedem Schlag Sterne, doch dachte er nicht dran, jetzt ohnmächtig zu werden. Stattdessen, entschlossenen, aber wackeligen Schrittes, schlug er mit seinem Durchbruch nun zu, auch wenn dieser Angriff aufgrund seiner relativen Faustgröße eher wie ein normaler Faustschlag für Laxus war. Dennoch tauschten beide immer abwechselnd die Fäuste aus. Ein Britzeln folgte auf eine Dämpfung und umgekehrt. Dieser Schlagabtausch dauerte ein paar Sekunden lang so
Dann kam Panflam auf die Idee, sich aus dem Wickel zu befreien, indem er Feuer auf den Mausschwanz spie. Laxus ließ vor lauter Schmerz los und Panflam zog sich mit seiner Agilität schnell zurück, um über sein weiteres Vorgehen nachzudenken. Doch sein Gegner ließ ihm keine Chance. Pfeilartig schoss Laxus, deutlich wegen seinem leicht angesengten Schweif erzürnt, auf Panflam zu und hätte ihm fast mit einer rasanten Donnerfaust endgültig die Sterne gezeigt, jedoch konnte sich Panflam schnell ducken. Die Chance des direkten Angriffs ohne Gegenwehr ließ er sich nicht entgehen und schlug dem Raichu mit aller Kraft unter dem Mund auf dem Körper.
Laxus musste kurz die Zähne zusammenbeißen, als er dann mit mehreren Saltos ein paar Meter zurückwich. Jetzt war es nur jedoch Panflam, der aus dessen Rückzug einen Vorteil zog, indem er während den Saltos einen Flammenwurf in Richtung der Stelle schickte, auf der Laxus landen wollte. Dieser reagierte zunächst etwas geschockt über diesen doch so überraschenden Konter von Seiten dieses „Mickerlings“, aber er blieb gelassen und ließ erneut den Flammenwurf über sich ergehen.
Der Flammenwurf ging in einer großen Explosion hoch, die die ganze Luft daraufhin erhitzte. Keuchend stand Panflam da und machte sich bereit.
Schon kam Laxus erneut aus dem kohlschwarzen rauch geschossen, wieder in seinem Element gehüllt. Er griff genauso an wie vorhin und war in der Absicht, mit derselben Faust zuzuschlagen. Panflam duckte sich erneut, aber sein Gegner tat nichts zum Konter dieses erneut vollführten Manövers. Panflam nun nutzte wieder die Chance und schlug erneut mit seinem Durchbruch zu, wieder auf dieselbe Stelle wie vorhin. Das Raichu wurde aufgrund der Impulskraft leicht nach oben gehoben, doch dieses Mal grinste es. Panflam spürte auch warum:
Laxus hatte seinen Schweif fest um den Körper des Schimpansen geschlungen und warf diesen nun bei einer Drehung seines Mauskörpers nach oben. Panflam stieß einen erschrockenen Aufschrei von sich und Laxus fing sich nach seiner Drehung schnell auf dem Boden und sprang hoch zu seinem Gegner. Dieser war jetzt mitten in der Luft wehrlos und er selbst konnte nicht rechtzeitig zum Flammenwurf ansetzen, was Laxus fies nutzte und ihn mitten in der Luft mit zwei Donnerschlägen, einer Kopfnuss und einem elektrifizierten Eisenschweif bearbeitete, wobei der letzte Angriff das Feuer-Pokémon mit einiger Wucht auf dem Boden warf, der daraufhin Stücke zerbrach. Panflam spuckte etwas Blut und sah benommen, wie Laxus nun erneut seinen Eisenschweif elektrisch auflud und nun zum finalen Stoß ansetzen wollte. Panflam konnte sich in dem Moment nicht mehr bewegen vor lautem Schaden und sah nur noch verbissen, wie das Raichu einen Salto machte und dabei seinen Schweif auf Panflam mit größtem Schwung schlagen wollte.
Dieser hielt die Augen fest verschlossen. Er wartete auf den Treffer. Es war sein Ende. Trotz seines Willens. Sein Tod. Vorbei,
Metall erklang auf Metall.
Verwundert über diesen Ton öffnete Panflam die Augen und sah, wie ein dicker Metallarm sich dem Eisenschweif in den Weg stellte. Dem dazugehörigen Stahlpokémon schien es nicht zu stören, dass es selber nun die Stromschläge abbekam, da dieses standhaft seinen Arm ruhig hielt. Panflam neigte den Kopf etwas mehr nach hinten und sah Stolloss, wie er mit zusammengebissenen Zähnen auf ihn lächelnd herabblickte: „Gerade rechtzeitig, oder?“
„Warte, ich werde dich sofort wieder auf die Beine bringen!“, erklang nun eine weibliche Stimme. Das Gesicht Sophies erschien über ihn und das Palimpalim machte sich sofort mit seinen Händen daran Panflams Zustand etwas aufzubessern.
„Ihr?!“, rief Laxus, immer noch den Eisenschweif benutzend, überrascht aus.
„Yeah; und du gibst erst einmal Ruhe!“, rief Stolloss laut aus und schwang seinen rechten Arm so, dass das Raichu nach hinten geschleudert wurde. Gerade in dem Moment war Sophie soweit fertig mit ihrer Behandlung gewesen, sodass Panflam wieder stehen konnte, auch wenn Kratzer und blaue Flecken seinen Körper bedeckten. „Jungs, Laxus liegt in euren Händen!“
„Danke, Sophie-lein!“, hob Stolloss ihr den Daumen, während sie wieder verschwand, da dieser Kampf für sie eine Nummer zu groß war. „Panflam, bist du bereit?“, fragte er den Schimpansen, der darauf sein Ja-Wort gab. Es schlug seine Metallfäuste aufeinander, während Panflam seine Flamme auflodern ließ.
Laxus grinste. Hoffentlich wäre das für ihn nun eine Herausforderung, gegen zwei zu kämpfen.
INFORMATION:
[Blockierte Grafik: http://i614.photobucket.com/albums/tt226/psychoklown666/raichu/Volkner_Raichu.png]
Name: Laxus
Typ: Elektro
Geschlecht: männlich
Zugehörigkeit: Knuddeluff-Gilde
Position: S-Klasse
Laxus ist eines der neuen Mitglieder der Knuddeluff-Gilde nach dem Komplott Darkrais von vor drei Jahren und gehört schon seit Zeiten des Neubaus zur S-Klasse der Gilde und ist damit eines der stärksten Mitglieder der Gilde, die von Knuddeluff persönlich ernannt werden.
Er ist selten in der Gilde anzutreffen und prahlt gerne mit seiner Stärke und stellt sich über andere; er bezeichnet sich als das stärkste Mitglied.
Persönlichkeit:
Laxus tritt recht arrogant auf.
Die Gildenmitglieder behandelt er alle herablassend, wobei er bei den anderen Mitgliedern der S-Klasse mit etwas mehr Respekt gegenübertritt. Er hegt eine Abscheu gegen die Philosophie von Knuddeluff, was er oft als Grund angibt, selten in der Gilde zu sein. Für ihn gelte das Gesetz des Stärkeren und er könne es nicht ertragen, alltäglich von Schwächlingen umgeben zu sein. Kampfanfragen von solchen beachtet er gar nicht. Verwunderlich für alle ist es daher, dass er die Gilde nie verlassen hat.
Auch ist Laxus recht gnadenlos, wenn er kämpft. So setzt er immer zu einer Art Todesstoß an, die den Gegner endgültig, aber nicht bis zum Tod, außer Gefecht setzen kann, obwohl dieser schon bereits kampfunfähig ist. Er selber bezeichnet solche Kämpfe immer als langweilig und lässt sich nie in diesen von den Angriffen des Gegners beeindrucken.
Fähigkeiten:
Laxus´ ist ein Experte im Kampf, sowohl Nah- als auch Fernnatur-
Dies liegt vor allem an seiner Elektrizität, mit der von sowohl Nahem als auch von Fernem agieren kann. Mit dieser kann er gleichzeitg auch seine eigene körperliche Kraft und Geschwindigkeit erhöhen, was ihn den Titel "der wandelnde Blitz" einbrachte. Auch ist sein länglicher Schweif von starker Natur, die sich durch die Anwendung des Eisenschweifs erhöhen lässt.
entschied, die Waisen in die Dorfgemeinschaft aufzunehmen und großzuziehen. Als sie alt genug waren, lernten die 3 Brüder zusammen mit den Dorfkindern kämpfen, klettern, schwimmen und die Geheimnisse des Waldes kennen. Während Aaron und Zero sich zu gutaussehenden, angeberischen Kämpfern heranentwickelten, spielte Jay lieber mit seiner geliebten Schwester Jezz im Wald auf den Bäumen. Seine Kletterkünste schien niemand so richtig zu beachten, da er sich im Kampf als wahrlich ungeschickt entpuppte. Nicht mal den Zerschneider oder Ruckzuckhieb wollten ihm gelingen... Als seine Schwester Jezz in einem eisig kalten, verschneiten Winter mit 4 Jahren starb, brach für Jay eine Welt zusammen. Er isolierte sich von den anderen, verbrachte seine Zeit lieber allein im Wald und wollte die Kampfklassen - oder überhaupt irgendeinen Unterricht - nicht mehr wirklich besuchen. Seine Kameraden begannen, das seltsame Geckarbor mit Namen Jay, was immer nur allein sein wollte auszuschließen und zu hänseln. Noch 2 Jahre nach ihrem Tod wurde Jay in seinen Träumen von der Verzweiflung über den Tod seiner Schwester heimgesucht. Mittlerweile wollten selbst Aaron und Zero nichts mehr mit ihrem Bruder, der schon immer irgendwie anders war, zu tun haben. Jay hatte sich mental damit abgefunden ein Außenseiter und ständig allein zu sein, denn allein sein ist nicht gleich einsam sein. Mittlerweile verbringt er seine Zeit gerne damit, im Wald für sich seine Fähigkeiten zu trainieren oder den anderen heimlich beim Kämpfen und Spielen zuzusehen. Shirana belehrt ihn gerne über die Kräuter und Beeren des heimischen Hains, sodass er so manche Nachmittagsstunde nicht allein, sondern in ihrer warmherzigen Gesellschaft verbringt.
(was ich auch ziemlich süß finde. ♥) als Partner, werde ich Geckarbor, nehme ich Glumanda als Partner. (hihi, GG.)
irgendwie am süßesten finde, dass war schon immer so. Dicht gefolgt von den selteneren Entwicklungen Glaziola und Folipurba. Danach die Tag-Nacht-Entwicklungen Psiana (♥) und Nachtara und letztens mit Aquana und Blitza. Wie bekommt man eigentlich die Tag-Nacht Entwicklungen 
und 
? Gibt es da dann auch so spezielle Steine? Ich bin da leider noch nicht so informiert. :/
ShiningLohgock
Togekiss)
) und ihm als Linkattacke Metalsound + Donnerschock beigebracht und Glumanda hatte bis dahin Rauchwolke...
