Digimon Adventure/02/tri.

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    Zitat von Tsunade Daimon

    Ich finde es interessant das du immer nur Mimi und Taichi erwähnst und Joe vergisst, der entwickelt sich meiner Meinung nach nämlich mehr weiter als Mimi und hat auch mehr zu der Gruppe beigetragen. (Nur weis man eben nichts über seine Eltern und sein Lehrnzwang ist auch nicht nachvollziehbar, das ist natürlich blöd)


    Was hat das denn jetzt mit Entwicklung zu tun? Wenn ich Alaiyas Beitrag so lese, dann würde ich sagen, dass sie Taichi und Mimi einfach interessant und nicht unsympathisch findet. Natürlich ist es ein Muss, dass sich Charaktere auf irgendeine Art und Weise entwickeln und nicht immer gleich bleiben, aber wenn Joe ihr unsympathisch ist, war sollte sie ihn dann erwähnen?


    Und warum sollten Menschen keine zweite Chance bekommen? Zumal man im Laufe der Serie merkt, wie sehr er sich verändert hat!


    Ansonsten finde ich, dass bei Zero Two aber es dennoch meines Erachtens wenig Charaktere gibt, die eine Persönlichkeit, welche halbwegs sympathisch ist. Ken und Daisuke sind hier eh die einzigen die nicht so langweilig sind. Kari ist hierbei ja so oder so die schlimmste, da brauchen wir nicht lange zu diskutieren.

    @Glowfire weil ich Alaiya kenne und sie meist nur Charaktere mag die interessant sind und sich demnach auch weiterentwickeln. An sich geht es mir aber auch darum das Sie Joe oft vergisst, mögen oder nicht, aber er entwickelt sich weiter.


    ? Ich rede nicht von mir, lies mal genau ich rede von KARI! Die hat Ken KEINE zweite Chance geben wollen XD Ich bin selber in echt auch der Meinung jeder hat eine zweite Chance verdient, aber Kari wollte Ken keine zweite geben, wobei sie ja sonst so Mega nett dagestellt wird. Aber mit BWG hatte die voll Mitleid.

    Zitat von Tsunade Daimon

    @Glowfire weil ich Alaiya kenne und sie meist nur Charaktere mag die interessant sind und sich demnach auch weiterentwickeln. An sich geht es mir aber auch darum das Sie Joe oft vergisst, mögen oder nicht, aber er entwickelt sich weiter.


    ? Ich rede nicht von mir, lies mal genau ich rede von KARI! Die hat Ken KEINE zweite Chance geben wollen XD Ich bin selber in echt auch der Meinung jeder hat eine zweite Chance verdient, aber Kari wollte Ken keine zweite geben, wobei sie ja sonst so Mega nett dagestellt wird. Aber mit BWG hatte die voll Mitleid.


    Tja da habe ich wohl etwas falsch verstanden, aber dennoch hatte es in meinen Augen so gewirkt als hättest du von dir gesprochen, aber ist ja eigentlich auch egal.
    Ansonsten kann ich hier sagen, dass Joe sich wirklich weiterentwickelt, aber es ging ihr wirklich darum, dass ein Charakter interessant ist, weswegen Joe wirklich nicht erwähnt werden wusste, schließlich wurde ja auch nie das Gegenteil behauptet.

    Zitat von Alaiya

    Und so etwas fehlte Adventure komplett.


    Kann jetzt sein, dass ich kleinlich bin oder es einfach anders sehe, aber ich fand zum Beispiel die Folge, in der Taichi kurz nach Hause kommt zu Hikari, recht interessant und die ist mir im Kopf hängen geblieben. Aber ich glaub, du erwähntest mal, dass da auch wer anderes an der Folge saß(?). Ebenfalls hängen geblieben ist mir die eine Folge, in der gezeigt wird, dass Koushiro weiß, dass er adoptiert ist. Vielleicht ist es jetzt meine eigene Wahrnehmung und wie mich die Folgen selber berührt haben, aber ich fand sie irgendwie durchaus hervorstechend.


    Zero Two hatte für mich eher starke Drama-Folgen, die dadurch hängen geblieben sind, dass sie so aus der Reihe tanzten. Spricht aber nicht unbedingt für Qualität. Hikaris Besuch beim schwarzen Meer, Takerus gewalttätige Begegnung mit Ken ... und dann gab es diese Folgen, die irgendwie alle ineinander übergeflossen sind und dermaßen unnütz erscheinen. Die Reise um die Welt. Die ersten Folgen. Die Saat der Finsternis. Wobei ich natürlich nicht leugnen will, dass mir auch hier einige Folgen durchaus positiv hängen geblieben sind. So z. B. Mimis und Miyakos gemeinsames kleines Abenteuer oder auch die Folge, wo Miyako versucht Ken "nachzuvollziehen". Mir fallen aber ehrlich gesagt auch nicht all zu viele Folgen mehr ein, die wirklich relevant erschienen.


    Vielleicht sollten wir mal alle wieder rewatchen und uns Notizen machen :D

    Zitat von Tsunade Daimon

    Ich finde es interessant das du immer nur Mimi und Taichi erwähnst und Joe vergisst, der entwickelt sich meiner Meinung nach nämlich mehr weiter als Mimi und hat auch mehr zu der Gruppe beigetragen.


    Joe trägt eigentlich recht wenig bei. Er versucht immer beizutragen... Aber immer wenn er was beiträgt, dann hängt er an Mimi dran. Er entwickelt sich zwar etwas... Aber alles in allem ist er ein Comic Relief Charakter, der mir leider nie sonderlich ausgefleischt vorkommt.


    Zitat von Tsunade Daimon

    [...] von den Story Fehlern will man ja gar nicht erst reden XD Die hat Adventure natürlich auch, aber nicht so viele und überall wie 02.


    Ich behaupte schon. Zumal wirklich der Unterschied ist: Digimon Adventure hat einfach überhaupt keine Story. Adventure ist einfach eine inkoherente Ansammlung von Dingen, die einfach passieren. Es wird nicht erklärt, warum irgendeines der Digimon böse ist. Es wird nicht erklärt, warum zum Beispiel die Meister der Dunkelheit nicht vorher angreifen. Es wird nicht erklärt, warum die Welten verschieden "schnell" sind (und wie schnell sie sind variiert permanent). Es wird nicht erklärt, warum Hikari als Taschenlampe fungiert. Etc. In Adventure passieren Dinge einfach. Zero Two erklärt einige Dinge zwar seltsam (wie die Saat der Dunkelheit) und eben die Taschenlampengeschichte auch gar nicht... Aber es erklärt zumindest ein paar Dinge.


    Zitat von Tsunade Daimon

    Also die Charaktere in 02 kommen auch immer nur dann vor und sind auch immer nur dann wichtig, wenn ihr Digimon digitiert. Sieht man mal von Ken und Daisuke ab. Das ist wie in Adventure. Da sehe ich keinen Unterschied.


    Ich schon. Der Unterschied ist, dass es in Adventure in etwa so abläuft: "OMG! Ich habe dieses RIIIIIIIESIGE PROBLEM, das ich ja schon seit JAAAAAHREN mit mir rumschleppte und das sooooooo RIIIIIIESIG ist! ... Oh, jetzt verstehe ich, dass ich voll übertrieben habe. Yeah, Wappen leuchtet! :D Problem never to be mentioned again!" Zero Two war das konsistenter, indem die Probleme entweder ganz aktuell existierten oder eben vorher auch schon angesprochen werden. Und davon abgesehn haben zumindest Miyako und Iori durchaus ihre "Time to Shine" - wenn auch nur für ein paar Folgen.
    Die Folgen nach dem World Trip und bevor sie zur Welt der Wünsche gingen waren zum Beispiel sehr gute Folgen. Hatte ich auch total vergessen, aber die waren sehr gut.


    Zitat von Tsunade Daimon

    Und Cody kommt ja so oder so recht wenig vor.


    Jain. Das Problem ist, dass Iori zu spät mal zu einem Charakter wird. Er verbringt die ersten 28 Folgen wirklich damit ein Pappaufsteller zu sein, aber dann kommt irgendwann da Konflikt daher. Schade eigentlich, dass die Sache mit seinem Vater vorher gar nie angesprochen wurde. Das ist eine große Verfehlung.


    Zitat von Tsunade Daimon

    Und Kari und Charakter? Die hat doch nie einen XD Naja, in 02 vielleicht aber gut ist der sicherlich nicht, ist einfach eine kleine nervige Egoistin^^"


    Sie ist in Zero Two ein richtige Bitch. Jap. Aber "Bitch" ist eben eine Charaktereigenschaft... Anders als "Das ist halt Taichis kleine Schwester, die im Dunkeln leuchtet". In Zero Two ist sie kein sympathischer Charakter -aber immerhin ein Charakter.


    Zitat von Tsunade Daimon

    ich meine wirklich was zum Fortsetzen gab es ja eh nicht, aber man geht ja auch so selten bis gar nicht auf die alten Kids ein und hat auch keine Warp Digitation der anderen gesehen...


    Sagen wir es mal so: Es ist schon irgendwie blöd und vor allem "OoC" (Out of (nichtvorhandenem) Character), dass die alten Charaktere gar nichts machen und die Erklärung dafür mit den Wappen ist ein direkter Widerspruch und ziemlich dumm... Aber ernsthaft: Ich bin ja ganz froh, dass wir den Emoverein recht wenig gesehen haben. Gut, auf Hikari und Takeru hätte ich auch gut verzichten können, aber immerhin waren wir vor allem Yamato und Sora die meiste Zeit los!


    Zitat von Tsunade Daimon

    Übrigens änderst du deine Meinung ja schnell Ich meine, in deiner Review hat du 02 ja doch recht runtergezogen, bekommen wir davon jetzt eine Variante B? Also von deinem Review ?


    Unterschied ist einfach, dass ich es mir dieses Mal halt wirklich im Schnelldurchlauf - ohne Filler - angeschaut habe. Und dabei merkt man dann doch, dass da viel richtig gemacht wurde. Mehr als bei Adventure, wo sich auch die Nicht-Filler sehr fillerig anfühlen.


    Zitat von Cassandra

    Aber ich glaub, du erwähntest mal, dass da auch wer anderes an der Folge saß(?).


    Die Folge war komplett vom Filmteam geschrieben und animiert worden und ist ja sowohl von der Animation, als auch von der Atmosphäre sehr anders als der Rest der Serie. So gesehen teilweise schon so sehr, dass sie sich nicht wie ein Teil desselben Anime anfühlt.


    Bei Zero Two ist mir einfach wesentlich mehr... Kontext hängen geblieben. Nicht immer positiv, aber es ist einfach mehr hängen geblieben. Wie das Meer der Dunkelheit oder der Reveal das Ken der Kaizer ist oder die Folge mit Kens Vergangenheit oder die Folgen mit den Jorgress oder die Folge mit Kyoto usw. Es waren einfach mehr interessantere Szenarien - und wenn die Charaktere eben starke Momente hatten, hatten sie starke Momente. Zumindest die Charaktercentrics (+ eins, zwei Folgen bei Miyako und Iori zumindest) haben wirklich schöne Charakterisierung betrieben - einfach weil die Charaktere nicht ausschließlich über ein Problem charakterisiert wurden.

    Das Joe leider oft genutzt wurde für einen Witz stimmt leider, denn eigentlich ist er ja schon besser als manch andere Charaktere. Aber das er nur an Mimi hing stimtm so gar nicht. Und er ging auch nicht mit ihr um an ihr zu hängen, sondern um auf sie aufzupassen. Und er hat sie auch beschützt weil sie gar nicht mehr kämpfen wollte (Und hey, Zudomon hat ein Mega Level platt gemacht und das auch nicht unbedingt total unlogisch) Er hat einmal versucht Takeru zu retten und einmal hat er ihn gerettet und er hat Sora wieder aufgebaut. (In der dunklen Höhle eben) Yamato war das nämlich nicht!
    Klar, wegen dem witzen und auch wegen seinen Eltern ist er nicht der beste Charakter, das gebe ich zu, aber ein wenig hat er gemacht und auch hat er sich ein wenig verändert. (Jedenfalls mehr als Sora, Koushiro oder Takeru)


    Okay, das in Adventure so gut wie gar nichts erklärt wird stimmt schon. In diesem Sinne ist 02 etwas mehr.


    Also ich finde man hätte bei Cody viel mehr machen können, alleine wegen seinem Vater und Miyakos Problem, das sie immer so viele um sich herum hat und mal alleine sein will, das kam einfach so. Man hat sie zwar 1-2 mal mit ihren Geschwistern gesehen, aber wirklich genervt wirkte sie nur einmal. Das mit Cody ist etwas anderes, da war das mit dem Vater klar und gut.


    Das mit Kari ist ein Argument XD


    Nur mal so grob, ich fasse das ja anders auf, aber wie viele Folgen siehst du in 02 als nicht Filler an?

    Zitat von Tsunade Daimon

    Aber das er nur an Mimi hing stimtm so gar nicht. Und er ging auch nicht mit ihr um an ihr zu hängen, sondern um auf sie aufzupassen.


    Das stimmt inhaltlich, aber nicht vom Schreibtechnischen her. Jyou bekommt seine Szenen, in denen er hervorsticht, immer infolge dessen, dass er mit Mimi geht. Ohne Mimi, der er als Charakter sehr viel folgt (auch vor den Dark Masters), hätte er diese Momente nicht bekommen, weil er nun einmal auch kein Proaktiver Charakter ist.


    Zitat von Tsunade Daimon

    Also ich finde man hätte bei Cody viel mehr machen können, alleine wegen seinem Vater und Miyakos Problem, das sie immer so viele um sich herum hat und mal alleine sein will, das kam einfach so. Man hat sie zwar 1-2 mal mit ihren Geschwistern gesehen, aber wirklich genervt wirkte sie nur einmal. Das mit Cody ist etwas anderes, da war das mit dem Vater klar und gut.


    Das mit Miyako kommt schon vorher vor - nur eben sehr subtil. Es gibt vorher immer wieder sehr kurze Szenen (die meistens damit enden, dass Miyako losgeht, um sich mit den anderen zu treffen), in denen zum Beispiel die Badezimmerbenutzung oder das Fernsehprogramm, auf das man sich einigen muss, kurz angesprochen werden. Nur eben am Rande und wird leider auch immer sofort fallen gelassen. Also nichts von wegen Miyako sitzt dann bei den anderen und meckert "Meh, mein blöder Bruder hängt die ganze Zeit im Badezimmer rum." oder dergleichen.


    Zitat von Tsunade Daimon

    Nur mal so grob, ich fasse das ja anders auf, aber wie viele Folgen siehst du in 02 als nicht Filler an?


    Grundsätzlich: Natürlich erst einmal alle Folgen, in denen ein Arc zuende geht, in denen es eine neue Digitation gibt (auch wenn diese teilweise sich sehr fillery anfühlen) und in denen die Gruppendynamik sich entwickelt. Während erstere denke ich klar sind, meine ich bei den anderen so Episoden, wie die mit dem Giga-Hausoder auch eben die Episoden mit den Demon Corps und die folgenden Folgen über die verschwundenen Kinder. Das sind halt Folgen, in denen durchaus was passiert. Ich leugne dabei nicht, dass leider sowohl die Digimental-Folgen, als auch beinahe alle Folgen von Digimonkaizer und Whiney Greymon Arc sehr redundant waren...
    Aber hier ist das Problem: Bei Adventure fühlen sich so ziemlich alle Folgen, bis sie in die reale Welt wegen Vamdemon zurückkehren (abgesehen von zwei Ausnahmen) komplett redundant an.

    Zitat von Tsunade Daimon

    Also ich finde man hätte bei Cody viel mehr machen können, alleine wegen seinem Vater und Miyakos Problem, das sie immer so viele um sich herum hat und mal alleine sein will, das kam einfach so. Man hat sie zwar 1-2 mal mit ihren Geschwistern gesehen, aber wirklich genervt wirkte sie nur einmal. Das mit Cody ist etwas anderes, da war das mit dem Vater klar und gut.


    Tja sicherlich hätte man mehr mit ihm machen können, aber Cody ist halt so ein Charakter ohne große Persönlichkeit, ein wenig in sich gekehrt und tja..
    Da hätte man ihn doch ein Bisschen hinzufügen können und ihn auch nicht nur die ganze Zeit blöd rumstehen lassen sollen.
    Zumal er ohne die Hintergrundgeschichte mit seinem Vater, eh ein Charakter wäre, der einem nicht sonderlich groß auffällt.
    Man kann ohne hin erst nach den ersten zwei Dritteln der Episoden bei ihm von einer wirklichen Persönlichkeit sprechen.


    Zitat von Tsunade Daimon

    Aber das er nur an Mimi hing stimtm so gar nicht. Und er ging auch nicht mit ihr um an ihr zu hängen, sondern um auf sie aufzupassen. Und er hat sie auch beschützt weil sie gar nicht mehr kämpfen wollte (Und hey, Zudomon hat ein Mega Level platt gemacht und das auch nicht unbedingt total unlogisch) Er hat einmal versucht Takeru zu retten und einmal hat er ihn gerettet und er hat Sora wieder aufgebaut. (In der dunklen Höhle eben) Yamato war das nämlich nicht!


    Und abgesehen davon, dass er ja sooo ein Held ist, hat er ja ansonsten keine Große Rolle gehabt. Zwar war er ja immer der älteste auf den ja JEDER hören musste und alles zu tun hatte was er sagte und er das nicht nur einmal, sondern mehrmals betont hatte, war er eigentlich für nichts da, sondern war nur ein Klugscheißer.
    Auch wenn die Tatsache besteht, dass er sich entwickelt hat, aber mehr war da wirklich nicht     drin.

    @Glowfire du verwechselst Joe eindeutig mit Koushiro! Koushiro war und ist in Adventure der Klugscheißer! Der hat nichts anderes getan als seinen Lappi zu haben, Sachen zu sagen die manchmal keinen Interessiert haben (Ich meine, in Folge 4 sagt er es sei Eisenpuder, keiner hört ihm zu, er erklärt die Magensäure die nun jeder hätte kennen müssen, einfach damit er Klugscheißen kann)
    Ich habe Adventure sehr gut im Kopf und Joe hat NIE gesagt "Ich bin der älteste hört auf mich!" Er sagte einmal, in der Folge 8 das er der älteste ist und es seine Aufgabe sei die anderen zu beschützen, das sagte er zu sich selber! Und das kann man verstehen und zeigt sein Verantwortungsbewusstsein! So ist er eben!


    Und mal im ernst? Gomamons Digitation so wie die von Palmon, sind die besten vom Auslöser her. Und Joe hat ja auch etwas gemacht. Er hat Takeru vor Vegimon gerettet, er hat Takeru vor dem ertrinken gerettet, er hat Taichi Mut gemacht und gesagt er vertraut ihm, er ging mit Mimi mit und hat auf sie aufgepasst. (Okay, das wirkt nicht so glaubhaft, weil nach der Etemon Sache hat er das auch nicht getan) Er hat mit Zudomon MetalEtemon besiegt. Er hat sich alleine auf den Weg gemacht um Yamato zu suchen, zu finden und ist seinen eigenen Weg gegangen. Und er ist auch der gewesen der Sora wieder aufgebaut hat.


    Das mag gegenüber Taichi, der ja nun einmal der Anführer ist, nicht viel sein, ist aber mehr als das was Takeru, Koushiro, Sora, Kari und Yamato geschafft/gemacht haben! Er mag nicht der beste Charakter sein, aber besser als die anderen 5! Also ist er auch einer der besten Charaktere! Auch weil er sich auch weiterentwickelt hat! Die einzigen 3 Sachen die bei ihm schade sind:
    1. Er diente zu Beginn und zwischendurch immer für Witze!
    2. Man weis nichts über seine Eltern und
    3. Sein "Ich soll/muss lernen" wird nicht wirklich gezeigt!


    Also ich bitte dich, auch wenn du ihn vielleicht nicht magst oder die Serie nicht mehr im Kopf hast, ich hab die aber gut im Kopf und muss sagen das Joe, wenn auch nicht der beste Charakter, einer der besseren aus Adventure ist! Also sag bitte keine Dinge die nicht stimmen!

    Zitat von Tsunade Daimon

    @Glowfire du verwechselst Joe eindeutig mit Koushiro! Koushiro war und ist in Adventure der Klugscheißer! Der hat nichts anderes getan als seinen Lappi zu haben, Sachen zu sagen die manchmal keinen Interessiert haben (Ich meine, in Folge 4 sagt er es sei Eisenpuder, keiner hört ihm zu, er erklärt die Magensäure die nun jeder hätte kennen müssen, einfach damit er Klugscheißen kann)
    Ich habe Adventure sehr gut im Kopf und Joe hat NIE gesagt "Ich bin der älteste hört auf mich!" Er sagte einmal, in der Folge 8 das er der älteste ist und es seine Aufgabe sei die anderen zu beschützen, das sagte er zu sich selber! Und das kann man verstehen und zeigt sein Verantwortungsbewusstsein! So ist er eben!


    Ich habe damals eigentlich eher gemeint, dass man seine Rolle nicht mit der von Taichi vergleichen kann und das ist keine Sache, "die nicht stimmt".
    Dann ist es eben nicht: "Hört auf mich" sondern "Ich muss alle beschützen". Demnach ist es aber so, dass er ständig versucht aufzufallen, bevorzugter Weise mit irgendwelchen Witzen oder einem um ein Jahr höheren Alter. Es ist ja so: Alle müssen auf ich ihn hören, damit ER sie beschützen kann.
    Ich habe nie behauptet er sei unwichtig. Ich habe gesagt, dass er keine vergleichbare Rolle zu Taichi hat und ob der Charakter jetzt besser oder schlechter ist, bleibt ein subjektiver Eindruck.

    Ich hab Joe nie mit Taichi verglichen..mit Koushiro, also hab ich kp was du mit deinem ersten Satz meinst.


    Und du tust es schon wieder...Joe fällt dummerweise nur mit einer Sache auf: "Lacht ihn aus Kinder" und dann eben später in dem er anderen mal geholfen hat! Lies doch mal richtig, er sagte nur EINMAL ZU SICH SELBER "Ich bin der älteste und muss die anderen beschützen" er hat es NIE zu den anderen gesagt, NIE betont, NIE die anderen dazu gezwungen!


    Wie gesgat, Taichi vs. Joe hab ich nie erwähnt. Ich meinte nur das er mehr wert ist als Sora, Koushiro, Takeru und Hikari, teilweise auch als Yamato und nicht weniger Wert als Mimi hat. Du aber behauptest er würde alle beschützen wollen und hätte das auch gesagt, das ist leider falsch! Egal in welcher Fassung! Er hat manchmal seine Meinung gesagt, was er am besten finden würde, aber die anderen haben ihn weil es ja so doll lustig für die Kinder die das sehen ist, ignoriert (Achtung, Ironi!) Mehr war da auch nicht! Und wie gesagt: Er ist ein Verantwortungsbewusster Charakter! Deswegen meinte er auch, er muss sich um die anderen kümmern, aber nur zu sich selber!

    Zitat von Tsunade Daimon

    Ich hab Joe nie mit Taichi verglichen..mit Koushiro, also hab ich kp was du mit deinem ersten Satz meinst.


    Du hast ihn nicht mit Taichi verglichen, habe ich auch nie behauptet. Ich habe ihn damals mit Taichi verglichen, und nur darauf wollte ich hinaus.
    Ich sagte, dass er im Gegensatz zu Taichi für mich keine große Rolle hat. Ich habe nie behauptet, dass er schlechter als Mimi ist, hat keiner.
    Es wurde ausschließlich behauptet, dass viele Mimi als interessanteren Charakter ansehen.
    Und macht es einen Unterschied ob er es zu sich selber sagt oder zu anderen?
    Fakt ist, dass er davon überzeugt ist derjenige zu sein, der alle anderen beschützen muss, weil er der älteste ist.

    Achso dann hab ich das mit Taichi falsch verstanden. Das mit Mimi meinte ich nur, das ich es so empfinde, das er nicht wirklich schlechter ist.
    Und Mimi wird von einigen auch nur als interessant gesehen weil sie weiblich ist, damit meine ich keinen hier, aber in anderen Foren schon.


    Und ja es macht einen Unterschied. Er sagt es nur zu sich selber, er selber denkt er hat als ältester die Verantwortung, er denkt es, aber er tut, sagt und macht nichts um die anderen davon zu überzeugen. Es wird den anderen nie bewusst. Wenn er es zu sen anderen sagen würde oder mehr bei ihnen andeuten würde, dann würde er die ja zwingen. Das er es nicht ausspricht zeigt auch wieder, er hat kein Selbstvertrauen was erst nach und nach kommt. Wenn einer wollte das alle anderen auf ihn hören dann war das gewiss Taichi. Wenn er Agumon Futter geben will, dann ist das okay, obwohl er es einfach mal genommen hat! Wenn er auf den Berg klettern will, dann ist das einfach mal okay. Wenn er will das alle Agumon ihr essen geben, das ist das auch voll okay. Natürlich wird Taichi in diesen Punkten so scheiße dagestellt, da ja eh keiner außer Yamato und vielleicht Joe mal, etwas zu ihm sagt. Ich meine, Wappen hin oder her, aber das ganze Essen hätte ich Agumon nicht gegeben und wenn die als Gruppe mal was gesagt hätten, dann hätte Taichi das auch nicht getan.


    Nur wie gesagt, Yamato und Taichi, das sind die einzigen die anderen hin und wieder etwas aufgezwungen haben. Joe hat es dagegen nicht getan. Und mal ehrlich? Warst du nie in einer Situation das du mal älter warst als andere? Dann würdest du das verstehen. Klar, bei Taichi, Yamato und Sora das ist was anderes die sind nur ein Jahr jünger, aber bei Mimi, Koushiro, Tkeru und Hikari finde ich es wieder okay. (Wobei zwei Jahre auch nicht viel ausmachen, aber kommt darauf an bei Mimi ja, bei Koushiro nein.)

    Ich persönlich finde ja digimon adventures die beste Staffel ich werde mal versuchen darzulegen wie ich das sehe, auch im Hinblick auf bisherige Kritik:


    1. Arc (Fileinsel): Hier werden die Charaktere vorgestellt und man kann sie erstmals beobachten ohne viel Entwicklung
    2. Arc (Wappen): Bei den Kindern werden ihre eigenen Probleme dargestellt, herausgearbeitet und es gibt einen "Ab heute versuchen ich mich zu bessern" Moment
    3. Arc (Reale Welt): Hier werden die eigenen Probleme erstmals überwunden.
    4. Arc (Meister): Festigung der Überzeugungen
    Ende: Schlussfazit


    Wenn man sich den Verlauf anschaut ein klassisches drama in 5 Akten mit seinem Höhepunkt in Akt 3.
    Auch sollte man Charaktere nicht völlig losgelöst betrachen sondern auch andere Charaktere in betracht ziehen. So gibt es einige nette Zusammenhänge:


    Tai vs Mat:
    Tai ist schon früh in die Rolle eines "Anführers" hineingewachsen bzw hat gewisse wichtige Eigenschaften erworben, da er immer auf seine Schwester Kari aufpassen musste. Bei Mat war es im Prinzip genau das Gegenteil, er wurde durch die Scheidung von seinem Bruder getrennt und musste irgendwie versuchen den draht zu seinem Bruder zu bewahren. das hat bei Tai zu einem "ICH MUSS ALLES LÖSEN" Verhalten geführt, während Mat mit seinem Vater Rollenteilung gelernt hat. Andererseits weiß Tai, dass er seiner Schwester auch mal Privatspähre gönnen muss, was Mat nicht versteht, weil er seinen Bruder vor der Zeit in der digiwelt nur selten zu sehen bekommen hat und sie dann natürlich die wenige gemeinsame Zeit voll ausgekostet haben.
    So ergeben sich für Tai und Mat folgende "Lernziele":
    Tai: Man muss auch mal Aufgaben abgeben können und anderen Vertrauen(vgl. Karte auf Berg zeichnen, Ich muss die Ultradigitation schaffen, wir teilen uns in der Stadt auf und jeder löst einen Teil der Probleme, die anderen werden schon alles hin bekommen und rechtzeitig als Verstärkung eintreffen)
    Mat: Man muss Menschen ihren Platz für Entfaltung lassen (Vgl. Ich hänge mit meinem Bruder alleine am anderen Seeufer rum und spiele Mundharmonika, mein bruder braucht mich nicht mehr, dafür klammere ich mich an Joe, Wow mein Bruder kann ja auch alleine etwas erreichen, jetzt lasse ich sie sich entfalten jetzt sind plötzlich alle reifer als ich, was schließlich zu einem mit den anderen mitwachsen wird)


    Weniger Stark fällt es bei den Nebencharakteren aus:
    Joe <-> Izzy:
    Joe ist der klischee japanische Schüler von dem seine Eltern erwarten, dass er immer beste Leistung erbringt. Ferner sind sie sehr kühl im Umgang mit ihm was auch ihre Abwesenheit in der Story erklärt. dafür hat ja seinen großen Bruder welcher ihm auch immer das Bild vermittelt hat, dass die größeren auf die kleineren aufpassen.
    Izzy dagegen bringt immer höchste Leistungen um sich seinen Eltern gegenüber zu beweisen, was diese eigentlich gar nicht von ihm beweisen. Er ist sozial sehr isoliert weil er weiterhin ein Einzelkind ist.
    Joes Erkenntnis ist, dass man nicht immer allen helfen muss, aber man findet immer einen Ort wo man gebraucht wird.
    Izzys Erkenntnis ist, dass es anderen Menschen auch wichtig ist wie man sich fühlt und man auch mal seine Gedanken und nicht nur sachliche Informationen weitergeben sollte.


    Sora <-> Mimi:
    Sora ist der Tomboy und wächst quasi alleine mit ihrer Mutter auf. Jedoch hat ihre Mutter wenig Zeit für sie weshalb sie sich nicht geliebt fühlt bzw dazu neigt von Menschen zu denken, dass sie nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. Allerdings hat dieser Mangel dazu geführt, dass sie sich in sozialen Aktivitäten einbringt und sehr gut mit Menschen umgehen kann (was sie selbst nicht bemerkt).
    Mimi dagegen ist das typische Mädchen. Ihre Eltern verbringen so viel Zeit sie können mit ihr, weshalb sie sehr verhätschelt ist und auch schlecht im sozialen Umgang mit anderen, gleichaltrigen Menschen ist.


    Einzig bei Kari und TK kann ich grade meine Finger nicht auf die Charakter Feinheiten bekommen, aber sie sind da ich weiß nur grade nicht wie sie zusammen passen.

    Zu den Arcs. Das Problem ist aber, das leider zu fast allen Sachen in Adventure Erklärungen fehlen, was an der Staffel eben nervt. Erst sind es 7 Digiritter, dann "einfach mal so" 8, Devimon hatte damals die Wappen versteckt, schön und gut, wieso hat er aber die Digimon nicht getötet? Oder die Digivices auch noch mitgenommen? Die Bösen Digimon sind Böse wei? Die Böse sind? Gatomon wurde von den anderen getrennt, okay, aber wieso hatte Gatomon weder das Digivice noch das Wappen bei sich? Wieso konnte SnowBotamon zu Salamon digitieren und Botamon und Co. nur zum Ausbildungslevel? Du siehst, vieles macht leider keinen Sinn. Man kann zwar vermuten, aber nichts wäre ein Fakt.


    Taichi gibt Hikari gar nichts. Der ist auch immer bei ihr was sowohl bei ihm als auch bei Yamato logisch ist, sie sind älter als ihre Geschwister. Zudem ist Taichi zu Beginnn noch lange klein Anführer, das kommt erst als er alle wieder zusammenbringt und auch als sie das zweite mal gegen die Dark Masters in der Digiwelt sind.


    Matt hat sich nie an Joe geklammert, so eine Stelle gibt es nicht!


    Joes Eltern kamen deswegen nicht vor, weil man die einfach vergessen hat. Und das er unter Leistungsdruck steht wird auch erst im Film (Bokura no WarGame) deutlich. Zuvor in Adventure sagt er ja selber immer: "Ich würde gerne lernen" usw. Und Joe lernt später nur eins: Selbstvertrauen! Er wird mutiger!


    Izzy lernt leider am Ende gar nichts! Ich hätte es schöner gefunden wenn er, nachdem seine "Eltern" ihm gesagt hätten er sei Adoptiert, er dann angefangen hätte mehr mit den anderen zu reden. Aber das hat er nur Notgedrungen, weil die Story so sein musste, getan als die Gruppe nur noch aus ihm, Taichi, Sora und den beiden kleinen bestand. Er hat leider nichts gelernt, das merkt man auch in der letzten Folge wo er nochmal mit Tentomon redet. Er hofft nur er wird sich bald ändern was dann minimal in 02 auch zutraf.


    Das Soras Mutter wenig zeit hat stimmt nicht einmal, das ist etwas was du denkst/vermutest, es ist aber kein Fakt. Das einzige was wir neben den Streit wissen ist das ihre Mutter wohl generell dagegen ist das Sora Fußball spielt. Wir wissen nicht einmal wieso, ob es ist weil Sora weiblich ist oder wegen der Verletzungsgefahr. (Wobei ich ja das erste vermute, aber das ist kein Fakt)


    Und auch wegen Mimi, ich weiß wirklich nicht wann du die Serie das letzte mal gesehen hast, aber es klingt als sei es bei der Ersaustrahlung gewesen. (Ich meine, vielleicht ist es auch deine Sicht, aber einiges stimmt eben gar nicht) Mimi weis wie man mit anderen umgeht und kann das sehr gut. Das sie verhätschelt wird ist nur wieder etwas was man, weil sie ein Einzelkind ist, vermuten kann. Fakt ist aber das Mimi zwar gelegentlich mal weint uns an sich denkt, was in dem Alter völlig normal ist, aber sie denkt auch sehr oft an die anderen. Alleine Folge 6 zeigt das mehr als deutlich. Und auch in vielen anderen Folgen kann man das sehen, in der Folge wo Taichi nach SkullGreymon sich sorgen um Koromon macht, da sagt Mimi auch das es keinen etwas bringt wenn er sich so fertig macht und er solle sich besser um Koromon kümmern. Das zeigt das sie sehr wohl mit anderen Menschen umgehen kann.


    Wie gesagt, ist alles nicht böse gemeint, jeder sieht dinge auch anders, aber einiges ist und bleibt falsch was du geschrieben hast (Siehe Mimi) und der Beitrag lässt zumindest mich jetzt nicht ganz verstehen wieso du diese Staffel am besten findest.

    Zitat von Bärschi

    Wenn man sich den Verlauf anschaut ein klassisches drama in 5 Akten mit seinem Höhepunkt in Akt 3.


    Es tut mir leid, aber das stimmt so einfach nicht. Denn davon abgesehen, dass ein Fünf-Akt-Drama einen retadierenden Moment und eine klare Auflösung hat (was Digimon Adventure fehlt) und außerdem auch Adventure nur auf vier Akte kommt, so ist eins der Hauptmerkmale eines solchen Dramas, eine Zusammenhängende Handlung und genau die fehlt Adventure und genau deswegen ist Adventure nicht einmal "solide", sondern eine ziemlich schlechte Serie. In den Romanen funktioniert es etwas besser, aber die Romane sind auch kaum mit der Serie zu vergleichen, weil sie durchgeplant sind - anders als die Serie.
    (Davon abgesehen, dass ein Dramen-Aufbau in einer Serie nichts ist, worauf die Serie stolz sein kann. Denn ein Fünf-Akt-Aufbau ist etwas, dass für ein zwei bis vierstündiges Theaterstück gedacht ist und eventuell sich noch für einen Film oder eine kurze Serie anbietet. Nicht für eine Serie mit 54 Folgen und insgesamt um 20 Stunden Laufzeit!)


    Der Aufbau von Digimon Adventure ist so chaotisch, dass man es nicht mal wirklich als "Aufbau" bezeichnen kann, da das Wort suggeriert, dass irgendeine Planung hinter dem Aufbau steht - was aber nicht der Fall ist. Und das sage ich nicht nur, weil ich das "glaube", sondern weil mir das der Autor der Serie selbst bestätigt hat. Digimon Adventure war nicht durchgeplant, sondern war, wie der Amerikaner sagen würde "Made up, as they went along". Und genau das macht die Serie so furchtbar schlecht. Das und die flachen, stereotypischen Charaktere.


    Erstes Arc: Sie kommen auf der Insel File an. Dinge passieren. Nichts wird erklärt. Sie kämpfen gegen Devimon. Dann erfahren sie von Server.
    Zweites Arc: Sie kommen auf Server an. Dinge passieren. Nichts wird erklärt. Sie kämpfen gegen Etemon. Taichi verschwindet.
    Drittes Arc: Taichi kommt zurück und sammelt die anderen ein. Sie kämpfen gegen Vamdemon. Sie gehen in die reale Welt. Sie besiegen Vamdemon. Es wird noch immer nichts erklärt.
    Viertes Arc: Ups, wir haben ja noooooch mehr Digimon in der digitalen Welt vergessen. Gehen wir mal zurück. Plotholes. Yamato ist Whiney. Viel zu spät kommt eine halbgare Erklärung, die nicht ganz sinnig ist. Wuhu, Meister der Dunkelheit werden Deus Ex Machina besiegt. Ups, noch ein Gegner. Na ja, Deus Ex Machina ist ja eh seit 52 Folgen schon auf unserer Seite, wird es wohl auch für die letzten Folgen mitspielen.


    Die Probleme werden nicht erst in der realen Welt gelöst. Einige (Jyou) werden gar nicht gelöst, andere (Sora, Yamato) werden halt irgendwann innerhalb von einem Dialog aufgelöst. Soras Problem wird in derselben Folge gelöst, wie es vorgestellt wird - danach hat sie sich als Charakter nicht im geringsten verändert. Sie ist in Folge 30, 40, 50 dieselbe Sora, die sie in den ersten zwanzig Folgen war. Charakterentwicklung ist nicht zu finden. Und ähnlich sieht es mit Koushiro aus. Ja, es wird die Sache mit seinen Eltern erwähnt, das wird dann auch aufgelöst, aber es ändert nichts am Charakter und es wird sich mit dem Problem nie wirklich auseinander gesetzt.
    Das ist so praktisch auf alle Charaktere, bis auf Taichi, Mimi und teilweise Jyou übertragbar. Denn die drei, sind die einzigen Charaktere, die sich in der digitalen Welt wirklich entwickeln - wobei Jyou eben weniger, als die anderen beiden.
    Alle anderen Charaktere entwickeln sich entweder gar nicht oder haben eine Entwicklung, die in einer, maximal zwei Folgen von statten geht und dann wunderbarer Weise supergeklärt ist.


    Und Takeru und Hikari haben nicht einmal einen Charakter, den sie entwickeln könnten, weil sie einfach nur Triggerobjekte für ihre älteren Brüder sind, aber keine eigenständigen Charaktere. Takerus Hauptaufgabe in der Serie ist es, Yamatos kleiner Bruder zu sein. Hikaris Hauptaufgabe ist es, ein wandelndes Deus Ex Machina - und Taichis kleine Schwester zu sein.


    Aber auch die anderen Charaktere sind ziemlich durchgehend Stereotypen. Einzig Mimi entfernt sich ein wenig von ihrer Stereotypischen Vorlage ("Mädchen Mädchen") und ist - wie schon gesagt - der einzige wirklich glaubhafte Charakter in der Serie. Übrigens, hier muss ich Tsunade Daimon laut zustimmen: Mimi ist sehr sozial und nicht egoistisch. Um genau zu sein ist sie der einzige Charakter, der laut Canon keine soziale Außenseiterstellung in irgendeiner Form bezieht und wirklich in seiner sozialen Umgebung (also Schulklasse und so) integriert ist. Taichi ist in seinem Fußballverein integriert und zieht Sora dahingehend ein wenig mit (ohne Taichi wäre Sora auch Außenseiterin). Alle anderen Charaktere sind Außenseiter und wissen nicht so wirklich, wie man sich sozial richtig verhält, was sie entweder sehr introvertiert (Koushiro) macht oder eben sehr egozentrisch (Yamato).
    Und genau das macht die Serie auch so unglaublich albern. Das sind keine normalen Kinder, mit denen man sich wirklich identifizieren kann, dass sind Freaks und teilweise ziemliche Soziopathen, deren ganze Soziopathie dann auf EIN EINZIGES Miniproblem geschoben (und eventuell dann in einer Folge überwunden wird - oder auch nicht). Vielleicht sind es sogar Psychopathen. Das würde zumindest erklären, warum sie vor so etwas keine Angst haben - nicht einmal für einen Moment oder allgemein in einzelnen Momenten.


    Und in all diesen Punkten kann man dann besonders mit Digimon Tamers, Digimon Frontier und Digimon Savers vergleichen. Drei Serien, die eine durchgehende Handlung hatten, deren Elemente auch rechtzeitig und wesentlich logischer erklärt wurden. Drei Serien, deren Charaktere teilweise stereotypisch waren, die aber wirklich Probleme hatten, mit denen über einige Folgen gearbeitet und die wirklich überwunden wurden, was auch den Charakter verändert hat. Drei Serien, in denen die Charaktere auch mal Angst zeigen, wenn es angemessen ist, und in denen (nun, zumindest bei Savers und Tamers) in der realen Welt auch mal eine politische Reaktion auf die Digimon folgt - inklusive Militäreinsätzen, bei denen sogar Menschen sterben.


    Digimon Frontier ist Adventure in einigen Punkten sehr ähnlich. Der Gruppenaufbau fühlt sich ähnlich an. Sie sind die meiste Zeit in der digitalen Welt. Und alle Charaktere sind irgendwie Außenseiter. (Alles nicht sonderlich verwunderlich, da die Autoren der beiden Serien gute Freunde sind.)
    Der Unterschied zu Adventure (oder besser: Die Unterschiede): Es wird darauf eingegangen, dass die Charaktere Außenseiter und sozial sehr ungeschickt sind. Es wird daran gearbeitet. Ihre Probleme werden langsam und angemessen überwunden. Außerdem ist die Story durchgehend und zusammenhängend und wesentlich logischer, als die von Adventure. (Zu Frontier hat übrigens der Autor von Adventure selbst gesagt, dass er es qualitativ weit besser findet, als seine eigene Serie.)


    Digimon Tamers ist ganz anders und wesentlich näher an der ursprünglichen Idee des Franchises dran. Die Handlung ist durchgehend. Es gibt für ALLES (na ja, alles, bis auf Ryou) eine Erklrung. Die Charaktere sind nicht mal wirklich Stereotypen und haben reale Probleme, die sehr vielschichtig sind und langsam überwunden werden. Auch die Digimon haben Charakter und entwickeln sich. Sogar Nebencharaktere, wie Eltern, Lehrer und natürlich Hypnos/Wild Bunch entwickeln sich. Das Militär spielt eine Rolle. Die Kinder haben öfter Angst. Wenngleich ich nicht bestreiten will, dass einige Sachen mit Deus Ex Machina gelöst werden, ist Deus Ex Machina nicht die antwort auf alles.


    Digimon Savers, wenngleich nicht ganz auf dem Niveau von Tamers, ist da ähnlich: Durchgehende Story. Dinge werden angemessen erklärt. Die Charaktere sind teilweise stereotypisch und der Charakterfokus ist etwas unausgewogen, dennoch haben alle Entwicklung und bringen es wirklich wohin/verändern sich auch als Charaktere. Die Gegner haben eine Motivation (etwas, das Digimon Adventure ja auch komplett fehlt). Und so weiter.


    Digimon Adventure ist nicht nur weit davon entfernt, die beste Digimon-Staffel zu sein, sondern allgemein nicht mal eine Serie, von der ich sagen könnte, sie sei inhaltlich "okay". Die Serie ist einfach in jeder Hinsicht ein Paradebeispiel dafür, wie man es NICHT machen sollte. Ich muss dahingehend auch sagen: Das ist auch einfach keine Ansichtssache. Wenn man sich wirklich rein mit der Qualität der Serie auseinandersetzt, dann merkt man, dass Digimon Adventure einfach eine schlechte Serie ist. Dahingehend gibt es übrigens einen recht einfachen Test: Man fasse die Handlung der Serie und die wichtigen Punkte der Charakterentwicklung zusammen.
    Während man bei Digimon Tamers zum Beispiel mit der Zusammenfassung der Handlung allein schnell eine Seite voll hat, wenn man alle wichtigen Punkte und Erklärungen drin haben will, lässt sich Digimon Adventure locker in fünf kurzen Sätzen zusammenfassen, während man über einige Charaktere - rein von dem was in der Serie selbst gesagt wird (und das man nicht selbst reininterpretiert *hust*) - nicht mal mehr als einen oder maximal zwei Sätze schreiben kann...


    Und bevor ich mich hier noch einmal wiederhole oder so... Verweise ich noch einmal auf den Posting mit den Reviews.

    Zitat

    Wie findet ihr Digimon Adventure und Digimon Adventure 02?


    Zielich mittelmäßig :P Nicht übertrieben gut aber auch nicht zu schlecht... man kann es sich ansehen. man merkt das die Handlung nicht durchgeplant war und die Charactere haben sicher auch keinen Blumentopf verdient ...

    Zitat

    Welche der beiden Serien findet ihr besser?


    mmm schwere entscheidung... Beide sind hier eher gleichauf...

    Zitat

    Wie fandet ihr die Digitationen?


    OK... Schade nur, das hier nur 3 Digimon (5 mit dem Filmen) das megalevel ereicht haben von immerhin 11 Kanidaten, dadurch ist die gruppe doch etwas unausgewogen ...

    Zitat

    Welcher Charakter ist euer Liebling?


    mmm eigentlich keiner so richtig...

    Zitat

    Welches Digimon fandet ihr am besten?


    mmm Optisch zumindest Agumon... Character hatte ja hier wohl keins :P

    Zitat

    Wie fandet ihr die Bösewichter?


    Recht Unterschiedlich... Devimon fand ich OK, Etemon viel zu albern, Vademon war gut (von dennen eigentlich immernoch am besten) Die Meister der Dunkelheit... es gab zuviele für immerhin nur ~10 Folgen, so wirkte keiner wirklich bdrohlich, Apocalymon sahr zwar bnöse aus, der kampf war aber viel zu kurz... kaum war er da war er schon wieder weg...
    In 02 war der Digimon Kaiser gut, der recht eher mäßig als feindbild...

    Zitat

    Welche Folge ist eure Lieblingsfolge?


    Garkeine ^^

    Zitat

    Habt ihr die Filme zu den beiden Staffeln gesehen? Wenn ja: Wie fandet ihr sie?


    Ja...
    zum 1. Er hat mir am besten gefallen, legendlich die Hintergrundmusik war etwas... eintönig? Balero ist ja schön und gut, aber davon ne gefühlte 30 Minutenversion auf 20 Minuten film ist doch etwas zuviel des guten ^^ Da würde ich ja fast die US version vorzieen, die zwar etwas zusammengeschnitten ist, aber durhc einen abwechslungsreicheren Soundtrak doch etwas lebendiger wirkt... Bolero wirkt eben nicht bedrohlich oder irgendwas.... DerFilm ist auch der einzigste, der was zur story beiträgt, und somit eigentlich pflicht ist
    Zum 2. Er war OK... er wirkt eben wie eine durchschnittliche Folge, Omegamon war nett, trozdem wirkte es erstmal befremdlich, dass hier auf einmal digimon verschmelzen ... man verpasst nichts wenn man ihn sieht, bis au ein kleines Flashback in 02 wird auch keinerlei bezug genommen, aber es schadet auch nicht ^^
    Zum 3. Naja ich weiss nicht Er ist ok aber auch nicht mehr ...
    Zum 4. Naja ihn empfand ich eher als etwas überflüssig, aber eine nette fortsetzung zum 2.


    Denke nicht das ich hier weiter darauf eingehen muss... nur der epilog war so dermaßen dämmlich... Ich finde nicht, dass man hier wirklich passende Berufe verpasst hat ... Naja vieleicht noch Izzy und vieleich noch Mimi...


    Tai als Diplomat? Er war nun wirklich nicht gerade das paradebeispiel eines Friedensstifters... Ein guter Anführer macht keinen guten Diplomaten
    Matt als Astronaut? Bevor ich den in ne Rakete lasse naja ...
    Sora als Modedesigner? Wer ist denn auf diese Idee gekommen
    Mimi als TV Köchin? also ne Vorliebe zum kochen hatte sie doch nie ?(
    Joe als Arzt? Naja so wirklich passend kam mir das nicht vor ...
    TK als Autor? Also dafür scheint er mir kaum der richtige... Dafür erscheint er mir einfaach etwas zu aktiv. Eine Zuneigung zum schreiben hat er in der Serie nie gezeigt
    Kari als Grundschullehrerin? Na vieleicht lernen dann die Kinder mal wie man zum wandelnen Plotdevice wird :D Da ihr umgang mit vielen anderen zu wünschen übrig lässt, kann ich mir nur schwer vorstellen meine Kinder bei ihr abzugeben
    Davis als Nudelsuppenheini? Sorry aber das passt ja garnicht...
    Cody als Anwalt? Vom Character her finde ich ihn unpassend (obwohl da er der jüngste ist hat er die meiste zeit da hinein zu wachsen)
    Joli als Hausfrau? Das schlimmste von allem... unpassender gings nun wirklich nichtmehr...
    Ken als Polizist? Dazu ist er wirklich nicht der richtige...


    Es sind alles nur supertolle berufe, die aber wenig zu den entsprechenden charactere passen...


    Ansonsten kann ich Alaiya nur zustimmen, auch wenn ich es nicht ganz so kritisch sehe :dos:


    uch kann ich nicht verstehen wieso viele meinen Digimon Adventure sei eine gute Serie um Kindern werte zu vermitteln...
    Ich weiss noch wie ich 02 im Fersehen sah und Yolei eine rede hilt, warum sie dem (letzendlich bösen) Digimon nicht vertraut hat: Wegen seinem Ausssehen :patsch: das sind nun wirklich nicht die Werte, die ich meinen Kindern vermitteln wollen würde...

    Stolzer Überlebender von 70+ Weltuntergängen .... Nächster kommt 2016 angekündigt von James Hansen (Klimaforscher) :ugly:
    Die Welt soll überflutet werden, also vergesst euren Schnorchel nicht


    Stolzes Mitglied des #Hasbara-Clubs des Bisaboards

    Einmal editiert, zuletzt von Soran ()

    Zitat von Soran

    uch kann ich nicht verstehen wieso viele meinen Digimon Adventure sei eine gute Serie um Kindern werte zu vermitteln...

    Ich glaube fast, weil da Wertebegriffe direkt vorkommen! Irgendwie scheint es oft schon auszureichen, wenn man sagt "Der steht für Mut, der für Freundschaft, für Liebe und Gerechtigkeit, Schönheit, Reinheit", dann ist man schon zufrieden. Ob die Handlung tatsächlich diese Werte stützt und realitätsnah näher bringt, ist Nebensache, solang man die Begriffe nur oft genug erwähnt.


    Aber wo wir bei Wertevermittlung sind und so:
    Überinterpretiere ich oder war die Freundschaft zwischen Gatomon und Wizardmon eigentlich ganz nett? Ich hab gerade aus Wizardmons Sicht das Gefühl gehabt, dass er wirklich auf Gatomon geachtet hat, gleichzeitig aber nie in seine Entscheidungen reingeredet. Durchaus etwas, das ich als Freundschaft empfinde. Vielleicht war ich auch einfach ein großer Fan von diesem Digimon; irgendwie wirkte es immer so abseits vom Rest. Das Ende von Wizardmon fand ich allerdings etwas überdramatisch unpassend, vor allem weil Gatomon nach 2 Minuten wieder vergessen hatte, was da überhaupt war. Ich hab auch nicht so Recht verstanden inwiefern es Gatomons Digitation ausgelöst hat. Hikari war in dem Moment in tiefster Trauer, ob da wirklich in irgendeiner Weise "Licht" vorhanden war, find ich fraglich. Vielleicht tu ich mich auch bloß mit dem Wappen schwer, aber ich stelle mir darunter etwas vor, das in Richtung Hoffnung geht, also das Vermögen in tiefster Dunkelheit immer noch was Gutes zu sehen oder zu bewirken. In genau dieser Situation war allerdings nichts von alldem existent.


    Das waren noch Kinder und Teenies. Interessen und Berufswünsche ändern sich, vll. kommt man drauf, dass einen doch etwas interessiert, dem man früher nie Interesse gezeigt hat. Und du kritisierst ja wirklich alles hier. Das spielt Jahre, Jahre nach dem Ende. Tai muss für niemanden und nichts mehr ein Anführer sein. Nichts ist für Joe und Hikari passender als Arzt und Kindergärtnerin zu werden, wenn ich mich recht erinnere, zu sein. Sie wollte das auch ja unbedingt machen. (Und du darfst nicht erwarten, nur weil jemand das Wappen der Liebe/des Lichts/des Mutes/etc. trägt, dass er das 24 h am Tag versprüht. 1. wie gesagt sind das Kinder, obwohl sie sich älter verhalten als sie sind, und 2. sind sie auch nur Menschen. Hikari ist ein süßes Mädel)
    Und wir sehen nicht wie das gesamte Leben der Charaktere verläuft. Vll. ändert sich einfach viel, vll. entschließt sich Joli(?) - Miyako halt -, dass es sich für sie richtig anfühlt es zu sein - aber nein, sowas geht ja mal gar nicht ;D Also wirklich, Kinder kriegen nur unemazipierte Dummchen und erst recht bei denen daheimbleiben... Was mich eher irritiert... sie und Ken und... D= NOOO!
    "TK ist zu aktiv, um ein Autor zu sein" musst du mir auch erstmal erklären? ôo
    Das Einzige was mich wirklich stört ist Davis, ich mein ... WTF =D Wie kommt man auf diese Idee. Von vielen anderen war ich zugegebermaßen auch sehr überrascht, aber wir sehen nunmal deren erwachsenen Ichs, die eben andere Interessengebiete und Lebenseinstellungen für sich entdeckt haben. So what? Ist realtisisch und soll passieren ;) Ich meine jeder hatte früher ein Dutzend Berufswünsche, die dann als Humbug und Kinderfantasien verworfen wurden und dann macht man was ganz Anderes.


    E://

    Zitat von Cassandra


    Ich glaube fast, weil da Wertebegriffe direkt vorkommen! Irgendwie scheint es oft schon auszureichen, wenn man sagt "Der steht für Mut, der für Freundschaft, für Liebe und Gerechtigkeit, Schönheit, Reinheit", dann ist man schon zufrieden. Ob die Handlung tatsächlich diese Werte stützt und realitätsnah näher bringt, ist Nebensache, solang man die Begriffe nur oft genug erwähnt.


    Ich find es wichtiger zu zeigen: "Hey, die sind auch nicht fehlerfrei und handeln vll. sogar manchmal gegen die Bedeutung ihres Wappens. Auch wenn sie sich manchmal arschig verhalten, können sie trotzdem liebenswert sein, weil das eben menschlich ist" als sie immer moralisch korrekt handeln zu lassen. Auch in Kinderserien.

    Wie findet ihr Digimon Adventure und Digimon Adventure 02?
    Von all den Digimon Staffeln die es mit der Zeit so gibt, sind mir die beiden ersten echt die liebsten. Die Digimon sehen wirklich wie kleine Monster aus und nicht wie lebendig gewordenes Spielzeug *hust*Digimon Xros Wars*hust* Und die Welt finde ich auch am gelungensten. Naja um ehrlich zu sein sind es auch die einzigen beiden Staffeln von Digimon die ich komplett gesehen habe. Die anderen waren von der Story her einfach nicht so super wie ich finde.


    Welche der beiden Serien findet ihr besser?
    Eindeutig die erste. Ich mag da einfach die Charaktere mehr und finde die Wappen auch deutlich cooler als diese DigiAmorEier. Außerdem bin ich total der Mimi-Fan (Mimi for the Win). Und in der zweiten Staffel wird das eigentlich alles nur nochmal aufgerollt nur eben mit kleinen Abweichungen. So sind es dann eben keine bösen Zahnräder mehr sondern schwarze Ringe. Naja und ich mags auch mehr das sie fast die ganze Zeit in der Digi-Welt sind und nicht immer extra hin- und her Reisen müssen.


    Welcher Charakter ist euer Liebling?
    Wie gesagt eindeutig Mimi. Liegt wohl daran das sie so ein typisches Mädchen ist xD Ein bisschen wie ich eben. Und ich finde sie sollte echt mal mit Tai zusammen kommen. Die wären einfach zu süß *-*

    Ich bin so schön verstrahlt.
    Ich heb ab zum Mars, 10.000 Grad.
    Seh' 1.000 Farben, bin so schön verstrahlt.